go:identity Identity Management Lösung als IDM-Appliance ITConcepts Professional GmbH Marcus Westen

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1 go:identity Identity Management Lösung als IDM-Appliance Marcus Westen Business Development IAM und IT Security CISSP, Datenschutzbeauftragter (TÜV) ITConcepts Professional GmbH In den Dauen Bonn Deutschland Tel.: Web: Mail: info@itconcepts.net

2 Zahlen und Fakten Über uns Kernkompetenz: IT- und Prozessberatung Identity & Access Management (IAM) IT Security Business Service Management (BSM) Highlights: Einer der führenden BSM- und IAM-Integratoren in Deutschland, der Schweiz, den USA und Asien-Pazifik Kundenorientierte Beratung, Planung und Implementierung technologischer Lösungen Firmensitz In den Dauen Bonn Gründung im Jahr 2000 Umsatz 2015 Deutschland >16,5 Mio. Weltweit >36 Mio. Mitarbeiter >150 Deutschland >200 weltweit

3 Alles aus einer Hand Produkte und Services Herstellerunabhängig Services Professional Service Provider Support und Betrieb (Operations & Outtasking Provider) Managed Services und Offshore Services Eigener Schulungsbereich Eigene Produkte Lösung für Java Development, Corporate Directory (LDAP) Management, Identity- und Workflow Management sowie weiterer Software go:identity - Identity Management Lösung, Out-of-the-Box Reseller, Support und Business Partner

4

5 Auditing der Änderungen Verbesserung der Transparenz Nachverfolgung von Genehmigungen

6 Re-Zertifizierung/ Zyklische Bestätigung Verbesserung der Sicherheit Verbesserung der Transparenz User Life Cycle

7 Verbesserung der Sicherheit Standardisierte Datenqualität Verbesserung der Transparenz Verbesserung der IT-Qualität Keine fehlerträchtigen manuellen Schritte

8 Verbesserung der Transparenz Verbesserung der Sicherheit Rechtzeitige Bereitstellung Verbesserung der IT-Qualität Verbesserung durch Entlastung Entlastung der Administratoren Benutzer Self-Service für Passwörter

9 Hohe Projektkosten Aufwändige Planungen Langwierige Analysen Lange Projektdauer

10 Große IDM-Projekte sind zeit- und kostenintensiv Ziel Start Unternehmensweites IAM Prozessanalyse Auswahl Soft-/ Hardware Implementierung

11 go:identity lässt sich in wenigen Projekttagen einführen

12 Was steckt technisch dahinter? HR Daten Import von Identitäten (CSV Import oder Online) Manuelle Aufnahme Frontend Backend 1 Backend 2 Backend 3 Browser GUI Linux Server Workflow-Engine Provisioning-Engine Datenbank LDAP Meta-Dir Active Directory LDAP SAP Exchange Lotus Notes Weitere...

13 Anbindung weiterer Systeme Fertige Konnektoren für zahlreiche Zielsysteme, z.b. OS: Windows, UNIX/Linux Exchange, Lotus Notes Datenbanken: Oracle, MS SQL Server, MySQL, PostgreSQL Enterprise Systeme: SAP Applikationen: Office365 (Office & Azure AD), Active Directory Konnektor Framework für Erweiterungen Any Powershell (Powershell Skripte) Any Command (Shell Skripte) Any Database (SQL Skripte) Integration mit APIs und Kommandozeilen Schnittstellen

14 Einbindung autarker Systeme Per Benachrichtigungen mit Aufträgen zur Provisionierung Verwendung von Templates Per Workflow-Prozess Aufträge für Provisionierungen als Workflow-Tasks Bearbeitung in IDM-Portal Bestätigung der Durchführung

15 Der Appliance-Ansatz go:identity Hard & Software Consulting & Service Vordefinierte IDM Komponenten Vorkonfiguriertes System Keine aufwendigen Installationen Integration in der Kundenumgebung Inbetriebnahme Workflows Genehmigungsprozesse Funktionen

16 Vorteile des Appliance-Ansatzes Klassische IDM-Projekte vs. Einführung IDM-Appliance Komponentenauswahl Prozessanalyse IDM Best-Practice Definitionen Basis Prozesse designen Programmierung Customizing & Implementierung Training Implementierung & Customizing Einweisung / Training - Hohe Einführungsinvestition - Lange Projekte - Wenig von Standards profitieren + Zeitnahe Einführung + Bewährte Prozesse + Sichere Standards + Compliance ohne Mühe

17 go:identity liefert: 80% Funktionalitäten aus dem 80/20 Modell Automatische Bereitstellung und Synchronisierung Dokumentierte Genehmigung vor Berechtigung Vergabe von Berechtigungen ohne IT Beteiligung Verlagerung der Entscheidung in Fachabteilungen Schaffung der Basis für Aussagefähigkeit (Compliance) Zeitliche Befristungen von Berechtigungen und Zugängen

18 Der Universal-Prozess Vorgesetzte Fachlich Verantwortliche Technisch Verantwortliche SoD Entscheidung Ausführung der Berechtigung

19 IDM-Basisprozesse als sicheres Fundament Workflows und Prozesse Abwesenheitsvertretung definieren Re-Zertifizierung/zyklische Bestätigung von Mitarbeitern und Benutzern Rechte/Rolle einem anderen Benutzer zuweisen oder entziehen Benutzer sperren oder freigeben Self Service für die Bestellung von Rechten/Rollen Attribute eines externen Mitarbeiters ändern Mitarbeiter Eintritts- und Austrittsprozesse Manuelle Aufnahme von Mitarbeitern und/oder Externen

20 go:identity Komplettpaket Kalkulierbare Kosten Zeitnahe Implementierung durch Standardisierung Die notwendigsten Workflows, Prozesse und Funktionen Nahtlose, unkomplizierte Integration

21 go:identity

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