XPace 3. Implementierung

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1 XPace 3 Implementierung

2 Implementierung: Stammdaten-Übernahme Ziel: Produktstammdaten in XPace übernehmen Stammdatenbasis Access, Excel, CSV,... XPace Datenbasis ERP, SAP, Warenwirtschaft CSV, EDIFACT, idoc... PIM, PDM CSV, XML, ODBC,... Schnittstellen Importskript mit Mapping Images Texturen Freistellungspfade 3D-Modelle Kunden, Märkte, Mandanten, Regeln Images JPEG, PNG, TIFF,... Schritt 1: Datenbasis und Struktur identifizieren Schritt 2: Schnittstelle konfigurieren Schritt 3: Importskript mit Mapping erzeugen 3D-Modelle OBJ, VRML,... Schritt 4: Daten importieren Zeitaufwand: 1 bis 2 Tage

3 Implementierung: Installation und Integration Ziel: Installation auf den Arbeitsplätzen, Installation des Enterprise Servers, Integration Arbeitsplätze Enterprise Server (optional) Integratoren (nach Bedarf) Windows (7/8/10) oder macos X Windows, Linux, Tomcat Einbindung in ERP-Systeme Installation von Java Installation der Client-Anwendung Installation Erweiterungs-Plugins lokale Lizenz oder Serverlizenz Standardbauteile Importskripte Reports Images und 3D-Modelle Stammdaten Kunden- und Marktdaten Installation von JavaEE Installation der Server-Anwendung Anbindung an Windows-AD / LDAP User und Rechte Repository einrichten und konfigurieren Lizenzen einrichten serverseitige Stammdaten serverseitige Images und 3D-Modelle serverseitige Standardbauteile serverseitige Reports Integration Unternehmens-Workflows EDIFACT, idoc, andere Schnittstellen Stammdatenübernahme Aufträge erzeugen und hinterlegen Druckaufträge Prozesse triggern 1 Stunde / Arbeitsplatz 1 Tag je nach Aufwand Externe XPace-Arbeitsplätze können mit Web-Technologien (HTTP, REST-Webservices) auf die Daten des Enterprise Servers zugreifen. Die XPace-Lizenzen auf dem Enterprise Server können internen und externen Usern (Außendienst, Handelsvertreter) zur Verfügung gestellt werden. Externen Fremdusern (Kunden, Märkte, Einrichter) kann Zugang zu den Planogrammen über Web-Browser bereitgestellt werden.

4 Implementierung: Go-Live Ziel: Datenvorbereitung, Customizing, Produktivbetrieb Arbeitsschritt Kick-Off Wo Produkte messen Produkte fotografieren Individual-Warenträger Report-Customizing Kunden, Märkte, Ablage Installation Schulung Referenzprojekt Go-Live Aufwand für Produkt-Vermessung und Fotografieren abhängig von Anzahl der Artikel und bereits vorliegenden Informationen. Aufwand für Individual-Warenträger abhängig von Notwendigkeit, Anzahl und Komplexität. Nach der Basisschulung wird die Durchführung eines Testprojekts als Referenz empfohlen. Daraus ergeben sich ggf. Nachjustierungen. Typischerweise ist ein Produktivbetrieb ca. 12 Wochen nach Kick-Off möglich. Individuelle Workflow-Integration kann den Zeitbedarf erhöhen.

5 Kontakt Numerikon GmbH Lise-Meitner-Str Wuppertal Service-Hotline: 0800 NUMERIKON Ihre persönlichen Ansprechpartner: Dr.-Ing. Andre Becker CEO Telefon Dr.-Ing. Christian John Senior Consultant Telefon Dieses Dokument ist zur ausschließlichen Nutzung durch den Adressaten bestimmt. Eine Weitergabe an Dritte ist nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis der Numerikon GmbH gestattet. Eine Präsentation der Numerikon GmbH Wuppertal

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