STUDIE BARRIEREFREIER TOURISMUS HEUTE EINE MOMENTAUFNAHME

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1 STUDIE BARRIEREFREIER TOURISMUS HEUTE EINE MOMENTAUFNAHME MOMENTAUFNAHME IN DER DACH-REGION IN BEZUG AUF DAS UNTERTHEMA: "BARRIEREFREIE UNTERKÜNFTE AUS DER PERSPEKTIVE DER ANBIETER UND DES KONSUMENTEN. "VOR- UND NACHTEILE EINES ZERTIFIKATES FÜR BARRIEREFREIE ANGEBOTE IM BEREICH FREIZEIT UND TOURISMUS" BEZOGEN AUF DIE SCHWEIZ: Braucht die Schweiz ein Zertifikat für Barrierefreies Reisen, welches nationalweit ausgerollt wird und über die Landesgrenzen hinaus anschlussfähig an Zertifikate aus anderen Ländern ist? Autorin: Ulrike Liebert Binzmatt Uitikon Waldegg Die vorliegende Studie ist Teil einer Arbeit, welche im Rahmen des Studiums an der Universität Zürich im Frühjahrssemester 2016 entstand.

2 ABSTRACT Die Studie beleuchtet die "Vor- und Nachteile eines Zertifikates für barrierefreie Angebote im Bereich Freizeit und Tourismus". Sie basiert sowohl auf Literatur als auch auf einer Umfrage auf der Basis von zwei Fragebögen und Gesprächen. Ziel ist es eine Momentaufnahme in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz in der sogenannten DACH-Region - in Bezug auf das Unterthema: "barrierefreie Unterkünfte zu machen. Hierbei wird sowohl die Perspektive der Anbieter als auch die Perspektive der Konsumenten beleuchtet. ABSTRACT

3 VORWORT Der Stand bzgl. barrierefreier Tourismus in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz ist sehr unterschiedlich. Festzustellen ist, dass es in Deutschland bereits ein Kennzeichnungssystem für barrierefreie Angebote im Bereich Freizeit und Tourismus für Verkehr, Unterkünfte, Kulinarik, Tourismusattraktionen und Kultur gibt. Nach diesem Kennzeichnungssystem zertifizierte Angebote sind auf der Webseite reisen-fuer-alle.de zu finden. Neben diesem Angebot gibt es in Deutschland verschiedene andere Online- Plattformen, welche ähnliche Angebote publizieren. Anbieter sind hier u.a. Regionen; Städte; Institutionen, welche Behinderte vertreten und Vereine. In Österreich gibt es kein offizielles Kennzeichnungssystem. Ein Privat-Unternehmen prüft entsprechende Angebote gemäss vorliegenden DIN-Standards und publiziert diese Angebote auf barrierefrei-austria.at. Verschiedene Tourismus-Regionen in Österreich erfassen barrierefreie Angebote und stellen diese zentral zur Verfügung wie z.b. tirol.at/reisefuehrer/barrierefrei. Neben diesen geprüften Angeboten gibt es auch in Österreich verschiedene Plattformen, welche ungeprüfte barrierefreie Angebote publizieren. Anbieter dieser semi-professionellen Plattformen sind wie in Deutschland auch meist Städte; Institutionen, welche Behinderte vertreten und Vereine (semi-professionelle Angebote steht hier für nicht nach DIN geprüfte Angebote). In der Schweiz gibt es bislang auch kein offizielles Kennzeichnungssystem für barrierefreie Angebote im Freizeit- und Tourismus-Sektor. Verfügbare Angebote, die meist online zu finden sind, werden grösstenteils von Institutionen, welche Behinderte vertreten und Vereine zusammengetragen und publiziert VORWORT

4 INHALTSVERZEICHNIS! EINLEITUNG... 1! DEFINITIONEN... 2! AUSGANGSSITUATION... 6! BARRIEREFREIE FREIZEIT- UND TOURISMUS-ANGEBOTE... 8! KENNZEICHNUNGSSYSTEM REISEN FÜR ALLE ALS BEISPIEL... 12! MOMENTAUFNAHME IN DER DACH-REGION IN BEZUG AUF DAS UNTERTHEMA: "BARRIEREFREIE UNTERKÜNFTE... 14! MOMENTAUFNAHME: ANBIETER... 14! MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN... 21! "VOR- UND NACHTEILE EINES ZERTIFIKATES FÜR BARRIEREFREIE ANGEBOTE IM BEREICH FREIZEIT UND TOURISMUS"... 32! BEZOGEN AUF DIE SCHWEIZ... 34! EMPFEHLUNGEN WEITERES VORGEHEN... 36! ZUSAMMENFASSUNG ANHANG... 37! LITERATURVERZEICHNIS... 41! ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 45! TABELLENVERZEICHNIS... 45! INHALTSVERZEICHNIS

5 EINLEITUNG Die Studie ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil befasst sich mit der Theorie und dem Hintergrund des zu bearbeitenden Themas. In dem Kapitel Definitionen werden die Begriffe, die in der Studie verwendet werden und für das Thema relevant sind, aufgeführt. Das Kapitel Ausgangssituation führt in das Thema Freizeit und Tourismus ein. Entwicklungen und Herausforderungen der Freizeitund Tourismus-Industrie werden angerissen. Der dringende Bedarf an Innovationen und Flexibilität in dieser Branche stechen dabei heraus. Eine mögliche Innovation oder auch die logische Konsequenz als Reaktion auf die gesellschaftlichen Strukturveränderungen, verursacht durch den demographischen Wandel, und die Forderungen aus der UN BRK sind barrierefreie Angebote. Dieses Thema wird in dem Kapitel barrierefreie Freizeit- und Tourismus-Angebote erörtert. Im darauffolgenden Kapitel werden am Beispiel des in Deutschland eingeführten Kennzeichnungssystems Reisen für Alle der Aufbau und die Auswirkungen eines derartigen Zertifikates aufgezeigt. Im zweiten Teil wird die Umfrage vorgestellt und ein aktueller Praxisbezug erarbeitet. In den Kapiteln Momentaufnahme: Anbieter und Momentaufnahme: Konsumenten werden der Aufbau der Umfrage und deren Ergebnisse vorgestellt. Herausgearbeitet werden im darauffolgenden Kapitel die Vor- und Nachteile eines Zertifikates für barrierefreie Angebote im Bereich Freizeit und Tourismus. Die Studie fokussiert auf das Land Schweiz und stellt in dem Kapitel bezogen auf die Schweiz die aktuelle Situation vor Ort vor. Im Kapitel Empfehlungen und weiteres Vorgehen werden Handlungsempfehlungen und Schwerpunkte für das weitere Vorgehen behandelt, welche auf die Momentaufnahme reagieren und dem Thema barrierefreier Tourismus heute aus aktueller Perspektive gerecht zu werden scheinen. Die Zusammenfassung gibt einen Einblick in die Erarbeitung und die Stimmung, welche in den persönlichen Gesprächen der Umfrage rauszuhören war. EINLEITUNG Seite 1 von 46

6 DEFINITIONEN Die Definitionen stellen die Grundlage der Studie dar. Die Ausarbeitung von einzelnen Schwerpunkten in den Definitionen dienen der späteren theoretischen Herleitung der aktuellen Momentaufnahme. Ein Hinweis auf den entsprechenden Zusammenhang zum Thema der Studie, welcher in den folgenden Abschnitten wiederaufgenommen wird, wird jeweils am Rand einer Definition hervorgehoben. ALTER In Bezug auf das Alter spricht man heutzutage von vier Lebensphasen. Früher unterteilte man die Lebensphasen in drei Hauptphasen: die Vorbereitungsphase (Kindheit, Schule, Berufsausbildung), die Erwerbsphase (Erwerbstätigkeit, Familie) und die Phase des Ruhestands orientiert am Lebenslaufmodell. Aufgrund von verschiedenen Faktoren (gute Ernährung, höhere Lebensqualität, bessere medizinische Versorgung, neue Technologien u.a.) erhöht sich das Alter der Lebenserwartung permanent. Dies hat zur Folge, dass sich die Phase ab der Pensionierung bis zum Tod verlängert. Somit führt der Historiker und Soziologe Peter Laslett (Laslett, 1995, S. 31) eine weitere Phase ein. Man spricht heute von vier Phasen (siehe Abbildung 1): Die erste Phase steht für die Vorbereitungsphase. Die zweite Die Zielgruppe für barrierefreie Angebote erstreckt sich nicht nur auf die Menschen mit einer Behinderung, sondern auch auf diejenigen, die im Alter etwas mehr Komfort geniessen möchten Stichwort: Dritte Lebensphase. Lebensphase steht für die Zeit der Erwerbsfähigkeit und Familie. Die dritte Lebensphase ist die aktive und unabhängige Rentenphase. Die vierte Lebensphase ist die passive, pflegebedürftige Rentenphase. DEFINITIONEN Seite 2 von 46

7 Vorbereitungsphase Erwerbsphase Ruhestand Kindheit Schule Berufsausbildung Erwerb Familie Aktive Rentenphase Passive Rentenphase Abbildung 1: Lebensphase (Quelle: Gasser et al, 2015, S. 13) BEHINDERUNG Die Definition des Begriffs Behinderung hat sich in den letzten Jahrzehnten stark geändert. Die defizitäre Betrachtungsweise wurde überwunden. Behinderung wird heute weder als Merkmal der Person noch eines der Umwelt (Moser et al, 2008, S. 67) betrachtet. Man sieht Behinderung als ein Ergebnis der Wechselwirkung beeinflusst von Kontextfaktoren (Hedderich, 2016, S. 13). Man hat sich von einem linearen Krankheitsmodell abgewandt und dem Damit barrierefreie Angebote erfolgreich sein können, sollten Individuum und Umwelt darauf ausgerichtet sein. biopsychosozialen Modell zugewandt. Das biopsychosoziale Modell, welches interdisziplinären Ansätzen folgt, nimmt Bezug auf die Kontextfaktoren (Moser et al, 2008, S. 67). Die WHO differenziert 2001 den Begriff Behinderung mit der Klassifikation International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF). Die ICF fokussiert auf die Folgen eines Gesundheitsmerkmals bezüglich Funktionsfähigkeiten auf verschiedenen Ebenen. Mit einbezogen wird die Frage, welche Massnahmen benötigt werden, damit eine Person am Leben teilhaben kann. (Oberholzer, 2009, S ). Wird die Teilhabe aufgrund von Wechselwirkungen eingeschränkt, entsteht Behinderung (Hedderich, 2016, S. 13). DEFINITIONEN Seite 3 von 46

8 Barrierefreie Angebote BARRIEREFREIHEIT Barrierefreiheit umfasst nicht nur den physischen Zugang zur Umwelt, sondern schliesst den Zugang von Transportmitteln, Information und Kommunikation (einschließlich Informations- und Kommunikationstechnologien /-systemen) und den Zugang von Einrichtungen und Diensten, die der Öffentlichkeit in städtischen und ländlichen Gebieten zur Verfügung stehen (Gesundheit, Bildung, Arbeit, Kultur, Politik), ein. Barrierefrei ist, wenn oben genannte Bereiche für alle Menschen, ohne besondere Erschwernis und ohne fremde Hilfe sowohl zugänglich als auch nutzbar sind (UN BRK, 2006, S.3). erreichen Alle, auch Lernbehinderte und Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, Sehbehinderte und Blinde, Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer, Menschen mit Hörbehinderung und DEMOGRAPHISCHER WANDEL Das Durchschnittsalters der Weltbevölkerung nimmt kontinuierlich zu (siehe Tabelle 1). Dies ist zurückzuführen auf abnehmende Fertilitätsraten, höhere Lebensstandards (Ernährung, medizinische Versorgung u.a.), neue Technologien, Weiterentwicklungen in der Medizin (Pharma, Biotech und Medizintechnik) und andere Faktoren (WHO, 2002, S.6-7). Dieser Punkt wird global betrachtet und nicht auf die DACH-Region runtergebrochen, da sich Tourismus immer global orientiert. Tabelle 1: Entwicklung der Sechzigjährigen in der Weltbevölkerung bis 2050 (Quelle: WHO, 2002, S.7) Gehörlose. Betrachtet man das weltweite Marktvolumen für barrierefreie Angebote, sollten die Kennzeichnungssysteme der einzelnen Länder anschlussfähig sein Anwachsen der Zahl älterer Menschen um 694 Millionen (= 223 % Zuwachs) 1,2 Milliarden Menschen, die sechzig Jahre oder älter sind 2 Milliarden Menschen, die sechzig Jahre oder älter sind (davon leben 80% in Entwicklungsländern) DEFINITIONEN Seite 4 von 46

9 UN BEHINDERTENRECHTSKONVENTION (UN BRK) Am 13. Dezember 2006 beschlossen die Vereinten Nationen das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Convention on the Rights of Persons with Disabilities CRPD). Am 3. Mai 2008 ist sie in Kraft getreten. Die UN BRK bekräftigt und konkretisiert die allgemeinen Menschenrechte für Behinderte (Hedderich, 2016, S. 12). Leitgedanke der UN BRK ist die Inklusion Durch die Umsetzung der UN BRK wird auch der Ausbau von barrierefreien Angeboten unterstützt. (NAP Deutschland, 2011, S. 1). RATIFIZIERUNG DER UN BRK IN DER DACH-REGION Österreich ratifiziert die UN BRK im Jahr 2008 (NAP Österreich, 2012, S. 6). Deutschland ratifiziert die UN BRK im Jahr 2009 (NAP Deutschland, 2011, S. 10). Die Schweiz ratifiziert die UN BRK im Jahr 2014 (Bundesrecht, 2014, S. 1). NATIONALE AKTIONSPLÄNE DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH Deutschland publiziert im Jahr 2011 den nationalen Aktionsplan (NAP) zur Umsetzung der UN BRK (siehe Anhang 01). Österreich publiziert den NAP im Jahr 2012 (siehe Anhang 02). Die Schweiz befindet sich noch in einer früheren Phase und hat noch keinen NAP verabschiedet. Sie legte am den ersten Staatenbericht der UN vor. Der Staatenbericht umfasst Massnahmen, die zur Erfüllung der UN BRK getroffen wurden. Der UN-Ausschuss prüft den Staatenbericht und nimmt Stellung zu den getroffenen Massnahmen bzw. gibt eventuell Empfehlungen. Der schweizerische Staatenbericht wurde vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (EBGB) unter Einbezug der Kantone erstellt (Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren, 2016, Abschnitt drei, Aktuelle Themen). DEFINITIONEN Seite 5 von 46

10 AUSGANGSSITUATION Der Freizeitbereich ist u.a. getrieben von Innovationen und Trends. Ausschlaggebend sind u.a. auch Rahmenbedingungen vor Ort wie die Sicherheit, Klima, Währung u.a.. In den letzten Jahren hat man sich auf eng definierte Zielgruppen wie Sportler, Familien, Wellness- Gäste und Städtereisende spezialisiert. Dies auch um Personengruppen gezielter mit weniger Streuverlust ansprechen zu können (Schweizer Tourismus Verband, 2014, S ). Barrierefreier Tourismus ist ein neues Marktsegment innerhalb der Tourismus-Industrie (Standortbericht Tourismus für Alle in Österreich, 2009, S. 1). TOURISMUS Der Tourismus hat sich in den letzten Jahren zu einem starken und gleichzeitig flexiblen Wirtschaftszweig entwickelt. Europa ist die meist besuchte Region weltweit (Jahresbericht Tourismus-Verband Schweiz, 2014, S. 9). Die Herausforderungen im Bereich des Freizeitund Tourismus-Sektors sind in der DACH-Region ähnlich. Ziel ist es wettbewerbsfähig zu bleiben und die Bedürfnisse der Zielgruppen so genau wie möglich zu treffen (Österreich Werbung, 2010, S. 6). Der demographische Wandel übt hierbei Einfluss auf die Bedürfnislage der Zielgruppe im Freizeit- und Tourismus-Bereich aus. Eine Studie aus Deutschland zeigt auf, welches die Effekte in Bezug auf Volumen und Struktur der Zielgruppen sein könnten (Grimm et al, 2009, S. 5). Tabelle 2: Veränderungen in Deutschland bzgl. der Anzahl der Urlaubsreisen im Jahr 2020 Untersuchungen zeigen, dass Personen, die sich in der dritten Lebensphase befinden, aktiv sind (Gassner et al, 2015, S. 13). Dies zusammen mit der Tatsache, dass die Verschiebung in der Struktur der Nachfrage stattfindet (siehe Tabelle 2), führt dazu, dass die aufgrund des demographischen Wandels (Quelle: Grimm et al, 2009, S. 9) Land Zu erwartende Urlaubsreisende in 2020 Veränderung zu bis 29-Jährige 11,36 Mio. minus 1,4 Mio. 30- bis 59-Jährigen 31,37 Mio. minus 1,3 Mio. 60+-Jährigen 20,30 Mio. plus 3,2 Mio. davon 60- bis 69- Jährigen davon 70- bis 79-Jährigen davon 80+-Jährigen 9,98 Mio. 7,12 Mio. 3,2 Mio. AUSGANGSSITUATION Seite 6 von 46

11 Bedeutung der älteren Personen im Tourismus schneller steigt als deren Anteil in der Bevölkerung (Grimm et al, 2009, S. 10). Die Folge ist, das Angebot muss gemäss der Nachfrage angepasst werden. AUSGANGSSITUATION Seite 7 von 46

12 BARRIEREFREIE FREIZEIT- UND TOURISMUS-ANGEBOTE Der Bedarf an barrierefreien Angeboten im Freizeit- und Tourismus-Sektor besteht nicht erst seit dem Beschluss der UN BRK im Jahr 2006 durch die Vereinten Nationen. Menschen mit Behinderungen gibt es seit jeher und in der Vergangenheit standen weniger Hilfsmittel zur Bewältigung des Alltags zur Verfügung als dies heute der Fall ist. ENTWICKLUNG Der Ansatz für Barrierefreiheit kommt ursprünglich aus den USA. In den 50er Jahren haben Kriegsveteranen und Behindertenorganisationen sogenannte Barrier-Free-Movements angeregt (Herlitz, 2008, S. 23). Bereits 1973 wurde die Barrierefreiheit in den USA im öffentlichen Bereich gesetzlich geregelt. In den 80er Jahren kommt das Thema Barrierefreiheit im Bau und Architektur in Europa auf. Verschiedene DINs halten die Standards fest. Im Jahr 2002 wird in Deutschland das deutsche Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) erlassen. Darin wird im 4 Barrierefreiheit behandelt. In der Schweiz tritt am 1. Januar 2004 das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) in Kraft. Es basiert auf dem ausführlichen Bundesgesetz vom 13. Dezember 2002 über die Beseitigung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen. Das Gesetz behandelt nicht explizit den Begriff Barrierefreiheit. Im Artikel 1 zum Zweck des Gesetzes wird geschrieben: Das Gesetz hat zum Zweck, Benachteiligungen zu verhindern, zu verringern oder zu beseitigen, denen Menschen mit Behinderungen ausgesetzt sind (vgl. BehiG, 2004, Artikel 1, Absatz 1). Am 1. Januar 2006 tritt in Österreich das Bundesgesetz über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz BGStG) in Kraft. Im Artikel 6 wird Barrierefreiheit behandelt. Zur Umsetzung der in den Gleichstellungsgesetzen verankerten Bestimmungen gelten teilweise Übergangsfristen. In Österreich sind Geldbusen definiert, werden die Anforderungen nicht eingehalten. Diese können vom betroffenen Individuum eingeklagt werden. BARRIEREFREIE FREIZEIT- UND TOURISMUS-ANGEBOTE Seite 8 von 46

13 SERVICEKETTE FREIZEIT- & TOURISMUS BRANCHE Die Anforderungen in Bezug auf die Gleichstellung inkl. der Barrierefreiheit tangieren auch den Freizeit- und Tourismus-Sektor. Schnittstellen zu anderen Bereichen entstehen. Zu nennen sind an dieser Stelle die Bereiche Verkehr, Kultur, Kulinarik, medizinisches Versorgung und Betreuung durch eine Assistenz (Freizeit-Assistenz und/oder normale Assistenz). Die Servicekette dieser Branche zeigt das deutlich auf (siehe Abbildung 2). Der Ausbau und die Vernetzung der Akteure in der Servicekette müssen aufeinander abgestimmt sein. Es macht wenig Sinn, wenn ein Gast in einer perfekten barrierefreien Unterkunft eingebucht ist, jedoch die Teilhabe an den restlichen Angeboten der Umgebung nicht möglich ist, da diese noch nicht auf Barrierefreiheit ausgerichtet ist. Tourismus- Verbände müssen vorausschauend planen, damit barrierefreie Angebote erfolgreich sein können (Tourismus-Verband Deutschland, 2015, S. 33). Abbildung 2: Servicekette der Freizeit- und Tourismus-Branche (Quelle: ADAC, 2003, S. 3) BARRIEREFREIE FREIZEIT- UND TOURISMUS-ANGEBOTE Seite 9 von 46

14 ZIELGRUPPE Zu Beginn des vorliegenden Textes wurde in der Definition Alter das Einführen einer weiteren Lebensphase, da sich die Phase im Rentenalter verlängert hat, erläutert. Diese weitere Phase, betitelt als dritte Phase, ist verbunden mit Aktivität, Gesundheit und Engagement für andere. Personen in dieser Lebensphase und Menschen mit Behinderung stellen die Hauptzielgruppe für barrierefreie Angebote dar. Neben diesen beiden Personengruppen nehmen auch Personen mit Kinderwägen barrierefreie Angebote wahr. Die Personen der Hauptzielgruppe vereisen überdurchschnittlich nicht während den Hauptreisezeiten (Standortbericht Tourismus für Alle in Österreich, 2009, S. 4). Beide Personengruppen bevorzugen in der Regel heimische bzw. nahe Tourismusdestinationen. Die Kaufkraft der Nachkriegsgeneration, welche jetzt in der dritten Lebensphase und älter ist, ist sehr hoch. Dies zeigt die Abbildung Mrd.! p.a. in Deutschland 68 Mrd.! p.a. in Österreich Ca. 69 Mrd.! p.a. in der Schweiz 1) Abbildung 3: Kaufkraft der Generation 50Plus in der DACH-Region (Quelle: Muthers et al, 2016, S. 3) POTENTIAL UND ÖKONOMISCHE SICHT Barrierefreie Angebote im Freizeit- und Tourismus-Sektor haben ein enormes wirtschaftliches Potential (Standortbericht Tourismus für Alle in Österreich, 2009, S. 4). Barrierefreie Angebote hilft die Saison zu verlängern (Standortbericht Tourismus für Alle in Österreich, 2009, S. 4). Eine Art Multiplikator-Effekt (der Begriff trifft es nicht im ursprünglichen Sinn, beschreibt aber die Power) stellt eine Person in einer Reisegruppe dar, die die Reisegruppe dazu motiviert in einem Lokal zu speisen, das über einen barrierefreien Zugang verfügt (Standortbericht Tourismus für Alle in Österreich, 2009, S. 4). Das tatsächliche Marktvolumen für barrierefreie Angebote ist wesentlich grösser als die Zielgruppe selbst. In BARRIEREFREIE FREIZEIT- UND TOURISMUS-ANGEBOTE Seite 10 von 46

15 der Europäischen Union (EU) schätzt man das Gesamtvolumen auf 260 Millionen Personen mit 166 Milliarden Euro Einnahmen über barrierefreie Angebote für diese Personenzahl. 1)! Die Kaufkraft der Schweiz liegt nicht offiziell bestätigt vor. Aufgrund der ähnlichen Grösse der Länder Österreich und Schweiz (Schweiz 8.3 Mill Einwohner (Statistisches Bundesamt Schweiz, 2015, Einwohnerzahl Schweiz) wie der von Österreich 8.6 Mill Einwohner (Statistisches Bundesamt Österreich 2015, Einwohnerzahl Österreich)), ist davon auszugehen, dass die Kaufkraft ähnlich sein wird, bzw. die der Schweizer etwas höher, da das Vermögen in der Schweiz höher ist und der Wechselkurs eine Rolle spielt. BARRIEREFREIE FREIZEIT- UND TOURISMUS-ANGEBOTE Seite 11 von 46

16 KENNZEICHNUNGSSYSTEM REISEN FÜR ALLE ALS BEISPIEL Ein Kennzeichnungssystem, welches nach dem Zertifizierungsprozess ein Zertifikat stehen hat, ist ein Verfahren, mit dessen Hilfe die Einhaltung bestimmter Anforderungen nachgewiesen wird (Sonyi et al (1996, S.4-5). Die UN BRK ist ein weiterer Schritt zur selbstbestimmten und gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung und benachteiligten Menschen. Konsequent umgesetzt hat die UN BRK grossen Einfluss auf den Tourismus. Die Bundesregierung verfolgt mit ihren tourismuspolitischen Leitlinien u.a. die Teilhabe aller Menschen am Tourismus. Darauf aufbauend startet 2011 das Projekt Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland. Innerhalb von diesem Projekt wird das Kennzeichnungssystem Reisen für Alle entwickelt (Deutsches Seminar für Tourismus Berlin e.v, 2016, S. 3). Die Implementierung läuft von 2014 bis 2017 mit dem Ziel barrierefreien Tourismus in der gesamten Servicekette der Freizeit- und Tourismus-Branche zu verankern. KENNZEICHNUNG Tabelle 3: Erläuterung der Logos und Piktogramme Originaltext (Quelle: Deutsches Seminar für Tourismus Berlin e.v, 2016, S. 3-6) Das Kennzeichen Information zur Barrierefreiheit steht für detaillierte und geprüfte Informationen zur Barrierefreiheit für Alle. Barrierefreiheit geprüft basiert auf Information zur Barrierefreiheit macht eine Aussage über die Qualitätskriterien. Das Logo Barrierefreiheit geprüft wird um Piktogramme ergänzt. Sie stehen für die Anforderungen der entsprechenden Personengruppen. Barrierefreiheit geprüft: teilweise barrierefrei Barrierefreiheit geprüft: barrierefrei Menschen mit Rollstuhlfahrer Menschen mit Gehörlose Menschen mit Blinde Menschen Menschen mit kognitiver Gehbehinderung Hörbehinderung Menschen Sehbehinderung Beeinträchtigung Die Kennzeichnung Barrierefreiheit geprüft liegt in zwei Qualitätsstufen vor: KENNZEICHNUNGSSYSTEM: Reisen für Alle Seite 12 von 46

17 PLATTFORM REISEN-FUER-ALLE.DE Die zertifizierten Betriebe der Servicekette der Freizeit- und Tourismus-Branche (Verkehr, Freizeit, Kultur, Unterkünfte, Kulinarik,...) sind auf der Online-Plattform reisen-fuer.alle.de inkl. den Details der Prüfung und Kontaktangaben auffindbar (siehe Abbildung 4). Ein zentraler Ort, wo Interessenten verlässliche Angaben zu entsprechend barrierefreien Angeboten vorfinden. Es ist ein essentieller Kanal, um die Angebote publik zu machen. Abbildung 4: reisen-fuer-alle.de (Quelle: KENNZEICHNUNGSSYSTEM: Reisen für Alle Seite 13 von 46

18 MOMENTAUFNAHME IN DER DACH-REGION IN BEZUG AUF DAS UNTERTHEMA: "BARRIEREFREIE UNTERKÜNFTE MOMENTAUFNAHME: ANBIETER METHODEN Stichprobe Es wurden 147 Betriebe (DE: 39, AT: 39, CH: 69), welche bereits ein barrierefreies Unterkunftsangebot im Profil haben, kontaktiert. Bei den ausgewählten Anbietern handelt es sich um Campingplätze, Jugendherbergen, Pensionen und Hotels der Klasse 1-5 Sterne in Ballungszentren, strukturschwachen Gebieten, Naherholungsgebieten und Bergregionen. Die Verteilung der Herkunftsländer der befragten Betriebe steht fast im Gleichgewicht, wie aus der Tabelle 4 zu entnehmen ist. Die Kontaktaufnahme erfolgte in der Regel zuerst per Telefon, um die richtige Ansprechperson heraus zu finden und um die Hintergründe der Befragung zu erläutern. Die richtigen Ansprechpartner für die Befragung waren die Inhaber, Geschäftsführer, Operational Managers, Marketing Managers, Leitung Rezeption. Nicht immer war es möglich direkt mit den Verantwortlichen zu sprechen, so dass die Anfrage manchmal per an die relevante Person versendet wurde. Die Betriebe, welche in ein Gespräch verwickelt wurden, konvertierten besser zu einer Teilnahme als die per kontaktierten Anbieter. Es haben sich 35 Betriebe an der Umfrage beteiligt (n=35). Tabelle 4: Anzahl der kontaktierten Betriebe in der Momentaufnahme Land "#$%&#'#!()*$+($&#%$! #,+&-.! /#-#0)*+$#! /#&-*+12#! 34#--#! 56! 78! 9:! ;;! <;! reisen-fuer-alle.de! =/! 78! 99! <:! <;! barrierefrei-austria.at tirol.at/reisefuehrer/barrierefrei >?! A! <<! rollihotel.ch! BC,,6! <9@! <:@! 9:! 7D!! MOMENTAUFNAHME: ANBIETER Seite 14 von 46

19 Erhebungsinstrumente Aus den Telefongesprächen zur Anbahnung des Kontaktes ergaben sich wertvolle Zusatzinformationen. Die Datenerfassung an sich erfolgte über einen Fragebogen (siehe Anhang 3) print oder online. Der Fragebogen umfasste 3 Fragen. Es waren Mehrfachantworten möglich und pro Frage stand ein Textfeld zur Verfügung, was sich als hilfreich erstellte, um die Momentaufnahme wollständig erfasse zu können. In einem Fall wurde der Fragebogen in ausgedruckter Form per Post zurückgesendet. Fünf Mal wurde der Online-Fragebogen während des Telefongespräches ausgefüllt und in allen anderen Fällen haben die Betriebe den Fragebogen über das Online-Tool ausgefüllt. Auswertung Die Auswertung erfolgte anonym. MOMENTAUFNAHME: ANBIETER Seite 15 von 46

20 !"#$%&'(&)*+&,#--&./"*+&0%1-& 2#""1%"%3%1%4&5-$%267&0%1-%& 5/48#47/-$&47%1$%"-9&::: $%&00$!*&I1$!Q4V!'&.!W#$Q$!&.$!*)I1!(#&*#! B$#&J#%4*J!G#%!=4.-+.$4*J!'#QKJ-&I1! '+%%&#%#0%#&#.!=*J#')$!.RK%'+%N F#**!G+.!T%#&Q#&$+*J#')$!4*G!G&#! U*0%+.$%4($4%!&2!C20#-G!+4I1! '+%%&#%#0%#&!J#.$+-$#$!&.$N F#&-!#.!F#*&J#!'+%%&#%#0%#&#!=*J#')$#! J&'$!4*G!&I1!.)2&$!&*!#&*#%!H&.I1#! +J&#%#N F#&-!Q40%&#G#*#!S4*G#*P!G&#!G+.! '+%%&#%#0%#&#!=*J#')$!*4$Q#*P!&22#%! F&#G#%!()22#*N F#&-!G&#!O#%.)*P!G&#!G+.!'+%%&#%#0%#&#! =*J#')$!*4$Q$P!2#&.$#*.! "#J-#&$R#%.)*#*!2&$'%&*J$N F#&-!G&#!H+I10%+J#!0K%!'+%%&#%#0%#&#! =*J#')$#!+40!L%4*G!G#%!M-$#%! F#%G#*G#*!L#.#--.I1+0$!.$#&J$N Abbildung 5: Auswertung Frage 1, Umfrage Anbieter ; ; 9 D : 9 : 7 A 8 8 <7 <D <@ <A ;E E D <E <D ;E ;D 7E L6B=,/ >? =/ 56 In der ersten Frage geht es um die Auslastung. Zwei Anbieter in der Schweiz können noch keinen Anstieg in der Nachfrage für barrierefreie Angebote verzeichnen. Drei andere Betriebe aus der Schweiz stellen bereits einen Anstieg fest, so auch acht Anbieter aus Österreich und sechs aus Deutschland. Insgesamt verzeichnen 17 Betriebe einen Anstieg in der Nachfrage für barrierefreie Angebote. Die Annahme bestätigt (siehe Kapitel: Barrierefreie Freizeit- und Tourismus-Angebote, Zielgruppe, S. 8), dass die Nutzergruppe der barrierefreien Angebote grösser ist als die tatsächliche Zielgruppe, wird von den Befragten bestätigt: 13 Betriebe bestätigen, dass die Personen, die das Angebot nutzen, meistens in Begleitung kommen. Ebenso wird bestätigt, dass es noch nicht so viele barrierefreie Angebote auf dem Markt gibt, somit agiere man mit einem entsprechenden Angebot in einer Nische, was zufriedene Kunden mehrfach auf das gleiche Angebot zugreifen lässt. Ein Betrieb sagt aus, dass 40% der Klientel Stammgäste sind. MOMENTAUFNAHME: ANBIETER Seite 16 von 46

21 Die Bereitstellung von barrierefreien Angeboten über die gesamte Servicekette im Freizeitund Tourismus-Bereich sei essentiell, um weitere Gäste anziehen zu können und/oder überhaupt Gäste anziehen zu können. Thematisiert wurde hier die erforderliche Hilfestellung bei der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Potential für eine bessere Auslastung sei noch nicht ausgeschöpft. In Kritik geraten hier Tourismus-Verbände und Tourismus- Regionen, die den Fokus in ihren Kampagnen, Publikationen und Werbeflächen noch auf andere Zielgruppen gelenkt haben. In der zweiten Frage spiegeln die Antworten den aktuell steigenden Trend des Online- Marktplatzes wieder. Der erfolgreichste Verkaufskanal sind Online-Plattformen. Dies bestätigen vor allem Deutschland und Österreich, wo bereits benutzerfreundliche und moderne Webseiten mit entsprechend verbindlich geprüften Angeboten (reisen-fuer-alle.de und barrierefrei-austria.at) online sind. Die Schweiz verfügt über verschiedene Angebote, so auch das der Webseite rollihotels.ch, welche jedoch weniger attraktiv in der Benutzerführung und nicht so anschaulich wie die beiden genannten Plattformen sind. Die Mund-zu-Mund-Propaganda ist ähnlich erfolgreich und weist geringere Unterschiede in den Aussagen der Länder auf. Mund-zu-Mund-Propaganda ist laut Befragten so erfolgreich, da die bislang verfügbaren Angebote im Internet oft nicht das halten, was sie versprechen. Somit verlässt man sich bevorzugt auf die Aussagen von Personen, welche vor Ort waren. In der Befragung kristallisierte sich auch heraus, dass einige Angebote der Webseiten rollihotels.ch und tirol.at/reisefuehrer/barrierefrei nur teilweise barrierefrei sind und/oder nicht mehr existieren. Befragte sagten aus, dass sie oft Anrufe erhielten, nachdem eine Offerte für ein barrierefreies Angebot gemacht wurde, in denen nachgefragt würde, ob das Angebot hält, was es verspricht. Dies untermauert den Bedarf für ein verlässliches Kennzeichnungssystem und einer aktuellen Datenbank für geprüfte Angebote im Internet. MOMENTAUFNAHME: ANBIETER Seite 17 von 46

22 !"#$%&;(&<%1-&2#""1%"%3"%1%4& 5-$%267& =1".&>6"#88%0&::: K'#%!#&*!`#&.#'K%)N K'#%!O`UH/X=*Q#&J#*.I1+-$4*J#*! #%0)-J%#&I1!Z#%2&$$#-$N K'#%!YH_UH6X=*Q#&J#*.I1+-$4*J#*! #%0)-J%#&I1!Z#%2&$$#-$N K'#%![#%(+40.2+$#%&+-&#*!\"%).I1K%#*P! T-]#%!4*G!O).$#%^!'#(+**$!J#2+I1$N K'#%!U*.$&$4$&)*#*P!G&#!,#*.I1#*!2&$!?+*G&I+R!'#%+$#*P!Z#%2&$$#-$N K'#%!Y*-&*#XO-+$$0)%2#*!'#(+**$! J#2+I1$N K'#%!,4*GXQ4X,4*GXO%)R+J+*G+! F#&$#%#2R0)1-#*N < < D < 7 < 9 < ; < 7 ; : : A <E <E <E ;; ;9 Die Empfehlung und Vermittlung durch Institutionen, welche Menschen mit Handicap beraten, treten vor allem bei Gruppenangeboten auf. Der Einsatz von traditionellen Verkaufsmaterialien ist schwindend klein, so auch die Anzeigenschaltung (print und online). E D <E <D ;E ;D 7E L6B=,/ >? =/ 56 Abbildung 6: Auswertung Frage 2, Umfrage Anbieter Was zu bemerken ist, dass mittlere und kleinere Betriebe das Potential ihrer Webseite und die von Online-Marketing im Allgemeinen (Bannerschaltung, SEA und Social Media) noch nicht erkannt haben. Die Vermittlung durch ein Reisebüro wird nur einmal genannt in Österreich. In der Schweiz wurde eine Anfrage an die drei grossen Reise-Anbieter TUI, Kuoni und Hotelplan gestellt. TUI und Hotelplan haben nicht geantwortet. Kuoni hat auf Mobility International Schweiz verwiesen (mis-ch.ch). MOMENTAUFNAHME: ANBIETER Seite 18 von 46

23 2#""1%"%3"%1%&5-$%267%&=1%&C:D:&.#4&A%"7131,#7&EF%14%-&3B"588%E& 1-&G%/74*+8#-.9&::: 2+I1$!*4%!B&**P!F#**!#.!K'#%! G&#!_+*G#.J%#*Q#*!1&*F#J! +*.I1-4..0M1&J!&.$!\64%)R+F#&$!b FM%#!.&**Z)--P!+4I1!&*!G#%!BI1F#&Q! Q4!#$+'-&#%#*N FM%#!.&**Z)--P!+4I1!&*!c.$#%%#&I1!Q4! #$+'-&#%#*N 1&-0$!G#*!S4*G#*!#&*#*! Z#%-M..-&I1#*!a'#%'-&I(!K'#%!G&#! =4..+J#(%+0$!2#&*#.!=*J#')$.!Q4!b 1&-0$!2&%!&*!G#%![#%2+%($4*J!2#&*#.! =*J#')$#.N Abbildung 7: Auswertung Frage 3, Umfrage Anbieter Die Aussagen der dritten Frage schliessen an die aufgekommenen Punkte in der Frage zwei an und bestätigen die gewonnenen Erkenntnisse. Der Nutzen eines Zertifikates für den Nutzer steht an erster Stelle auch aus Sicht der Anbieter. An zweiter Stelle hilft es den Anbietern ihre Angebote zu vertreiben. Bei beiden Punkten vertritt die Schweiz eine etwas andere Meinung als Deutschland und Österreich, was ggf. damit zusammenhängt, dass es in der Schweiz noch kein Kennzeichnungssystem gibt. Die Angebote der Webseite barrierefrei-austria.at sind durch eine Privatfirma vor Ort geprüft, was dem Kennzeichnungssystem aus Deutschland nahekommt. Ein interessantes Phänomen liegt in den Aussagen über die Einführung eines offiziellen Kennzeichnungssystems in Österreich und der Schweiz vor. Österreich schlägt u.a. die Einführung bei sich und/oder in der Schweiz vor und umgekehrt. ; ; < D 7 9 A A 8 << <@ ;E <8 E D <E <D ;E ;D 7E L6B=,/ >? =/ 56 MOMENTAUFNAHME: ANBIETER Seite 19 von 46

24 Aus den Gesprächen ging hervor, dass diese Auffassung mit dem Wunsch zusammenhängt, ein europaweites oder anschlussfähiges Kennzeichnungssystem zu implementieren, denn Reisen ist damit verbunden, dass man die Landesgrenzen überschreitet. Nicht jeder Reisende möchte sich in der Planungsphase mit einem neuen Kennzeichnungssystem befassen, sondern sichergehen, dass ein barrierefrei ausgezeichnetes Angebot auch barrierefrei ist. MOMENTAUFNAHME: ANBIETER Seite 20 von 46

25 MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN METHODEN Stichprobe Die Kontaktaufnahme zu Privatpersonen in Bezug auf Befragungen ist rechtlich geregelt und somit eingeschränkt. Um die Nutzergruppe von barrierefreien Angeboten zu erreichen, wurden Beratungs- und Vertreter-Institutionen für Menschen mit Handicap kontaktiert, ein Anbieter für Physiotherapie als Anlaufstelle genutzt und spontane Gespräche auf einem Sommerfest einer Gehörlosenschule in Deutschland verarbeitet. Über den Bekanntenkreis wurden weitere Privatpersonen der betreffenden Zielgruppe erreicht. Die Anzahl der tatsächlich erreichten Personen ist aufgrund der Vorgehensweise nicht bekannt. Es wurde darauf geachtet, dass Menschen mit verschiedenen Behinderungen jeder Altersklasse erreicht wurden. An der Umfrage haben 14 Privatpersonen (n = 14) teilgenommen, welche die folgenden Behinderungen haben: Gehbehindert (Unfall, MS), sehbehindert und blind, motorische Einschränkungen und Einschränkungen in der Mobilität (Parkinson, Alzheimer, Schlaganfall, MS, Rheuma), gehörlos und hörbehindert. Die Verteilung des Herkunftslandes ergibt in der Auswertung ein ungleiches Bild, da zehn der Befragten aus Deutschland kommen und jeweils zwei aus Österreich und der Schweiz. Erhebungsinstrumente Die Datenerhebung an sich erfolgte über einen Fragebogen (siehe Anhang 4) print oder online. Der Fragebogen umfasste sieben Fragen. Es waren Mehrfachantworten möglich und pro Frage stand ein Freitextfeld zur Verfügung. Für die Datenerhebung wurde teilweise ins Feld gegangen (siehe oben: Sommerfest der Gehörlosenschule, persönliche Gespräche). Die Erfassung erfolgte teilweise während den Gesprächen (Telefon und/oder Face-to-Face) über den verfügbaren Online-Fragebogen. Im Verlauf dieser Gespräche wurden persönliche Erfahrungen im individuellen Reisevorbereitungsprozess gewonnen. MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN Seite 21 von 46

26 Die über Dritte kontaktierte Personen hatten die Möglichkeit den Fragebogen online oder ausgedruckt auszufüllen. In einem Fall wurde der Fragebogen in ausgedruckter Form per Post zurückgesendet. Fünf Mal wurde der Online-Fragebogen während des Gespräches (zwei telefonisch und drei Face-to-Face) ausgefüllt und in allen anderen Fällen haben die Personen den Fragebogen über das Online-Tool ausgefüllt. Auswertung Die Auswertung erfolgte 2#""1%"%3"%1%&H-7%",B-37%&+1837& 01"9&=%18&::: $%&00$!*&I1$!Q4N F#&-!G4%I1!#&*#!d#%$&0&Q&#%4*J! 1)I1F#%$&J#!=*J#')$#!J%#&0'+%! F#%G#*!\+*.)*.$#*!.I1F#%!Q4!0&*G#*^N &I1!G+Z)*!+4.J#1#*!(+**P!G+..!G&#! Q#%$&0&Q&#%$#!C*$#%(4*0$!.&I1#%!2#&*#*! "#GK%0*&..#*!#*$.R%&I1$N E E E E < ; ; 7 : A <E E ; 9 : A <E <; <9 L6B=,/ >? =/ 56 Inder ersten Frage wurde versucht herauszufinden, ob Nutzer von barrierefreien Angeboten auf bereits existierende Kennzeichnungssysteme vertrauen und die als nützlich gesehen werden. Besonders aus den Gesprächen ging hervor, dass es in der Vergangenheit nur wenige verlässliche und aussagekräftige Auszeichnungssysteme gegeben hat. Abbildung 8: Auswertung Frage 1, Umfrage Konsumenten Prinzipiell sehen die Konsumenten ein Zertifikat als hilfreich an. Keine der befragten Personen hat den Effekt der Hilfestellung eines Zertifikates negiert. MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN Seite 22 von 46

27 Ganz deutlich sind die sich bereits einstellenden Auswirkungen der Einführung des Kennzeichnungssystems Reisen für Alle in Deutschland zu erkennen. Die befragten Personen aus Deutschland erkennen, dass die zertifizierten Angebote auf reisen-fuer-alle.de greifbar und sichtbar werden. Österreich und die Schweiz zeigen hier ein komplett anderes Bild. Die Aussagen in den Gesprächen untermauern die auch von den Betrieben beschriebene Realität, dass bisher bestehende Kennzeichnungslösungen oft nicht haltbar waren und/oder vor Ort nicht den Bedürfnissen der Nutzer entsprachen. Ob ein Angebot den Bedürfnissen tatsächlich entspricht, ist sehr individuell. Das Vertrauen in ein Zertifikat scheint zu wachsen, da eine Vereinheitlichung durch die existierenden Standards 2#""1%"%3"%1%&H-7%",B-37%&+1837&01"& I)JKL9&=%18&::: Die Frage 2 ist u.a. eine Überprüfung und Erweiterung der ersten Frage. $%&00$!*&I1$!Q4V!#&*!+4..+J#(%M0$&J#.!4*G! Q4Z#%-M..&J#.!d#%$&0&(+$!1&-0$!2&%N ; : A Sie befasst sich mit Kriterien, die #.!2&I1!.$&J2+$&.&#%$N E dafürsprechen, dass ein Zertifikat nicht hilfreich ist. Keiner G+.!d#%$&0&(+$!&*!#&*#2!+*G#%#*!_+*G!*&I1$! G#2!B$+*G+%G!2#&*#.!_+*G#.!#*$.R%&I1$N 7 D der befragten Personen fühlt sich G+.!d#%$&0&(+$!*&I1$!+4..+J#(%M0$&J!&.$N < < E < ; 7 9 D A 8 durch ein gekennzeichnetes Angebot, was sie L6B=,/ >? =/ 56 Abbildung 9: Auswertung Frage 2, Umfrage Konsumenten nutzen, stigmatisiert. MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN Seite 23 von 46

28 Die Personen erwähnen in den Gesprächen, dass es eine verlässliche Kennzeichnung solange geben muss, bis derartige Angebote zum Standard geworden sind. Diese Aussagen wurden vor allem von Befragten getroffen, die sich mit dem Thema UN BRK und Inklusion intensiv auseinandergesetzt haben. Dies sind vor allem Personen im mittleren Alter und bei denen die Behinderung bereits seit mehreren Jahren besteht und sowohl die Teilhabe als auch die Mobilität einschränkt. Ein wichtiger Einflussfaktor für den Erfolg eines Kennzeichnungssystems scheint neben der Verlässlichkeit und Transparenz auch die Anschlussfähigkeit an Zertifikate aus anderen Länder zu sein. Mehrfach wurde gesagt, dass man gerne davon ausgehen möchte, dass Kriterien für geprüfte Angebote in anderen Ländern denen des eigenen Landes entsprechen, so dass keine neue Auseinandersetzung mit dem Zertifikat und seiner Bedeutung im anderen Land notwendig ist. Reisen an sich ist eine Tätigkeit die meistens Landesgrenzen überschreiten mit sich bringt. Auch hier decken sich die Aussagen der Konsumenten mit denen der Anbieter, wie und wo ein Kennzeichnungssystem verankert sein sollte.!"#$%&?(&)*+&31-.%&.1%&5-$%267%&b2%"& ::: &2!`#&.#'K%) =*Q#&J#*!&*!d#&$.I1%&0$#*N #&*#!U*.$&$4$&)*P!G&#!2&%!'#&!G#%!B4I1#!4*G! Y%J+*&.+$&)*!#&*#%!`#&.#!1&-0$N #&*#!Y*-&*#XO-+$$0)%2!0K%!'+%%&#%#0%#&#! C*$#%(K*0$#!&2!U*$#%*#$N #&*#!+--J#2#&*#!B4I1#!&2!U*$#%*#$N Abbildung 10: Auswertung Frage 3, Umfrage Konsumenten E < < < < < ; ; 9 E ; 9 : A <E L6B=,/ =/ >? 56 8 Die Frage drei untersucht welches die Kanäle bzw. die Medien sind, über die Reiseinformationen eingeholt werden und gebucht werden. Die Ergebnisse stimmt mit den Aussagen der Anbieter überein. MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN Seite 24 von 46

29 Die Funktion der Reisebüros bei der Vermittlung von barrierefreien Angeboten ist gering. Dies scheint auch darauf begründet zu sein, dass die Reisebüros nicht über die entsprechende Kompetenz verfügen. Im Vorfeld der Momentaufnahme wurden die drei Hauptakteure der Reisevermittler (Hotelplan, Tiu und Kuoni) in der Schweiz angeschrieben und gefragt, ob sie barrierefreie Angebote vermitteln. Lediglich Kuoni hat geantwortet und an Mobility International Switzerland mis-ch.ch verwiesen. Der Bedarf an individueller Beratung besteht. Dies übernehmen momentan u.a. beratende Institutionen für Menschen mit Handicap. Die Bedeutung von Anzeigen in Zeitschriften ist aufgrund der Informationsmenge, die eine Anzeige birgt, zurückgegangen. Sie dient allenfalls als Teaser. Nutzer möchten aber Details des Angebots abfragen können und auch visuell dargestellt sehen können. Hier bietet sich das Internet an. Plattformen mit mehr oder wenig geprüften Angeboten von barrierefreien Möglichkeiten stehen an erster Stelle bei der Nennung von Informationskanälen. Die Buchung wird eher weniger online getätigt. Auch in dieser Frage werden die positiven Auswirkungen der Einführung des deutschen Kennzeichnungssystems und die Bereitstellung der geprüften Angebote auf der Online-Plattform reisen-fuer-alle.de von den Befragten genannt. MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN Seite 25 von 46

30 3B"&%1-%&D/*+/-$&41-.( #&*#!()2R#$#*$#!"#%+$4*J!G4%I1!G#*! =*'&#$#%N #&*#!()2R#$#*$#!"#%+$4*J!G4%I1!#&*! `#&.#'K%) B&I1$'+%(#&$!Z)*!'+%%&#%#0%#&#*! =*J#')$#*!&2!?+4R$2#*K!G#%! e#'.#&$#n +4..+J#(%M0$&J#!"&-G#%!+40!G#%!e#'.#&$#! G#.!=*'&#$#%.N E E < < ; ; A A << << E ; 9 : A <E <; L6B=,/ =/ >? 56 Die Frage vier schliesst an die Frage drei an und rundet das Bild des Informationsund Buchungsprozesses ab. In den Gesprächen mehrfach erwähnt haben die Nutzer die Bedeutung der visuellen Elemente im Informationsprozess. Abbildung 11: Auswertung Frage 4, Umfrage Konsumenten Sie betonen, dass ein Bild die Begebenheiten vor Ort besser wiedergeben, als dies nüchterne Beschreibungen von DIN-Vorgaben tun. Wie bei anderen Online-Kaufprozessen ist die Abbruchrate bei barrierefreien Angeboten online angeboten gleichfalls hoch. Wenn der User in den ersten 2 Sekunden nicht findet, wonach er sucht, wird abgebrochen. Das Führen der Angebote im Menü auf der ersten Ebene unterstützt den Benutzer zu den gewünschten Informationen zu gelangen. Ist die Plattform gleichfalls barrierefrei, sprich verfügt sie über eine entsprechende Audio- und Video-Datei, das den Inhalt der Webseite für Blinde, Seh-, Hörbehindert und Gehörlose wiedergibt, senkt sich die Abbruchrate weiter und vergrössert sich die Zielgruppe des Webangebotes. Die Verfügbarkeit von Inhalten in einfacher Sprache holt im Informationsprozess auch Personen mit kognitiven Einschränkungen ab und schliesst diese Personengruppe in die Zielgruppe der Ansprache via Internet ein. Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, hat das persönliche Beratungsgespräch nach wie vor grosse Bedeutung. In diesem Zusammenhang wird von Anbieter und Nutzer erwähnt, dass dies auf das bisher nicht zuverlässige Angebot im Netz basiert. Nutzer vergewissern sich per Telefon beim Anbieter MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN Seite 26 von 46

31 direkt, wie die Bedingungen vor Ort sind. Ein weiterer Aspekt ist hier die individuelle Hilfsbedürftigkeit und das Abklären, wie hilfsbereit und kompetent das Team vor Ort ist. Die Bedeutung der persönlichen Kundenbindung nimmt heutzutage wieder zu und stellt sogar ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal und/oder eine Differenzierung von anderen Angeboten dar. Dieser Aspekt kommt dann zum tragen, wenn der Markt gesättigt ist und Softskills den Unterschied machen. Dies ist laut Aussagen der Befragten noch nicht der Fall. Teilweise muss man nehmen, was man bekommt, möchte man eine bestimmte Destination ansteuern.!"#$%&n(&)*+&"%14%&100%"&017& D%$8%17O%"46-%-&#-&/-.&::: $%&00$!*&I1$!Q4P!G+!&I1!1M40&J!+--#&*#! %#&.#N.4I1#!G&#!C*$#%(4*0$!#*$.R%#I1#*G! 2#&*#*!"#GK%0*&..#*!+4.N 2fI1$#P!G+..!2#&*#!"#J-#&$4*J!.&I1!+4I1! F)1-!0K1-$N < < < ; ; ; E ; 9 : A <E L6B=,/ =/ >? 56 D 8 Frage fünf versucht eine Momentaufnahme der tatsächlichen Grösse der Zielgruppe für barrierefreie Angebote zu machen. Anbieter bestätigen, dass sie ihre Auslastung durch barrierefreie Angebote intensivieren können. Abbildung 12: Auswertung Frage 5, Umfrage Konsumenten Die Konsumenten-Aussagen decken sich mit den Aussagen der Anbieter. Man reist selten alleine. Begleitpersonen sind Partner, Familie, Freunde und Kinder aber auch professionelle Begleitpersonen, wie die Assistenzperson oder ein Freizeit-Assistenz. MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN Seite 27 von 46

32 Je nach Einschränkung ist reisen allein kein Problem. Ausschlaggebend für die Wahl des Angebotes sind in erster Linie die Bedürfnisse der benachteiligten Person. Auch diese Tatsache wurde von den Anbietern aufgeführt. Sie beobachten, dass sich die Wahl für eine Lokalität für Familienfeste und Firmenanlässen an den Menschen mit Handicap ausrichtet. An anderer Stelle wurde dies bereits als sogenannter Multiplikator-Effekt beschrieben (siehe Kapitel Potential und ökonomische Sicht). Alleinreisende gibt es auch und wird es mit einer besser ausgebauten Infrastruktur mehr und mehr geben. Das befragte Paar, welches gehörlos ist, reist teilweise separat alleine. Die sehbehinderten befragten Personen bestätigen diesen Sachverhalt.!"#$%&P(&D1-&1*+&017&%1-%"&H-7%",/-37& C/3"1%.%-9&::: In der Frage sechs geht es um die Kundenloyalität. #2R0#1-#!&I1!G&#!C*$#%(4*0$!F#&$#%N < ; 8 <; Diese ist bei der Nutzergruppe der barrierefreien Angebote höher ()22#!&I1!&22#%!F&#G#%N < ; : 8 als bei anderen. Die befragte Abbildung 13: Auswertung Frage 6, Umfrage Konsumenten E ; 9 : A <E <; <9 L6B=,/ =/ >? 56 Personengruppe kritisiert, dass das Angebot noch sehr klein ist. Wird ein ansprechendes Angebot gefunden, geht man gerne dorthin zurück. Ein Anbieter erwähnt, dass 40% seiner Gäste, die das barrierefreie Angebot nutzen, Stammgäste sind. Die Bedeutung der Mund-zu-Mund-Propaganda ist in diesem Bereich sehr hoch. MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN Seite 28 von 46

33 Die Aussage und Bewertung eines Angebotes durch eine betroffene Person, ist höher als eine Hochglanzbroschüre. Bewertungsmöglichkeiten direkt bei den Präsentationen der Angebote im Internet werden von den Befragten gefordert. Einbindung der Angebote in die gängigen Plattformen wie AirBnB, Tripadvisor und Booking.com sind gewünscht, wenn der persönliche Kontakt zum Anbieter gewährleistet wird. MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN Seite 29 von 46

34 Die siebte Frage stellt eine offene Fragestellung dar, bei der Vorschläge zur Verbesserung des barrierefreien Angebotes abgefragt werden. Die Antworten sind aussagekräftig und stehen für sich, daher werden diese 1:1 aufgeführt. Um die Auswahl von barrierefreien Unterkünften zu verbessern, würde ich mir wünschen,... dass Anbieter Ihr Angebot besser, auf der Basis von nachvollziehbaren aussagekräftigen Informationen, kommunizieren.!! dass die neue Gesetzgebung in Österreich, welche zum Jan 2016 in Kraft trat, für alle Länder gelten würde. dass Auszeichnungen klar definiert sind und nicht vom Anbieter (Hotel etc.) stammen, sondern unabhängig geprüft sind. dass Abstufungen wie "stufenlos zugänglich", denn nicht jeder braucht DIN-Maße, um zurechtzukommen, eingeführt werden. dass alle notwendigen Informationen online zu erhalten und vereinheitlicht sind.!! dass ein Zertifikat eingeführt wird, welches die Weiterentwicklung des Betriebs in Sachen Barrierefreiheit fördert und weiter die Schulung und Kompetenz der Mitarbeiter einschließt. dass eine grössere Auswahl an Unterkünften entsteht und eine tolle Plattform ins Leben gerufen wird, wo diese greifbar werden.! dass mehr und günstige Angebote verfügbar werden.! dass mehr aussagekräftige Informationen zur Verfügung stehen.!! dass eine landesübergreifende Plattform im Internet eingeführt wird, die die Kennzeichnung der Barrierefreiheit mitführt und Beschreibungen des barrierefreien Umfeldes der Unterkunft und näheren Umgebung beinhaltet plus über Hinweise zu örtlichen Pflegediensten verfügt. MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN Seite 30 von 46

35 ! dass die Angebote eine modernere Ausstattung haben. dass aussagekräftigere Webseiten der Anbieter bzgl. barrierefreie Angebote entstehen.! dass barrierefreie Angebote für Gehörlose in der Umgebung der Unterkunft verfügbar sind.!! dass Kampagnen, Werbung,... gemacht werden, wie für andere Angebote auch in diesem Bereich auch. dass mehr Sichtbarkeit dieser Angebote erzeugt wird. dass mehr Akzeptanz in der Gesellschaft für diese Angebote und Zielgruppe aufkommt. dass mehr Barrierefreiheit in unseren Alltag einfliessen wird.! MOMENTAUFNAHME: KONSUMENTEN Seite 31 von 46

36 "VOR- UND NACHTEILE EINES ZERTIFIKATES FÜR BARRIEREFREIE ANGEBOTE IM BEREICH FREIZEIT UND TOURISMUS" Die Momentaufnahme gibt ein realistisches Bild der Situation der PRO Anbieter und Konsumenten von barrierefreien Angeboten wieder. Der Bedarf für ein Zertifikat ist auf beiden Seiten gegeben. Ein Zertifikat trägt dazu bei, die Qualität eines Angebots vergleichbar zu machen. Im Zusammenhang mit dem Thema Freizeit und Tourismus ist der den befragten Personen wichtig ein anschlussfähiges oder EU-weites Kennzeichnungssystem implementiert zu haben, um einen aussagekräftigen und verlässlichen Vergleich über die eigene Landesgrenze hinweg anstellen zu können. Befragte Personen nennen den Faktor verfügbares Budget und das Preis-Leistungs-Verhältnis des Angebots, welche in den Entscheidungsprozess für oder gegen eine Angebot einfliessen. Ein über die Landesgrenzen hinausgehendes Kennzeichnungssystem, ermöglicht einen Preis- Leistungsvergleich. Gleichermassen wird erwähnt, dass die Angebote durch eine Kennzeichnung greifbar werden. Neben der Greifbarkeit, die einhergeht mit der besseren Sichtbarkeit geht es auch um die verlässliche Deckung der Bedürfnisse der Zielgruppe. Argumente gegen ein einheitliches Kennzeichnungssystem sind u.a. die Kosten für die Entwicklung, Implementierung und Etablierung. Die Betriebe sind bereits mit Investitionen für den Umbau belastet und sind angehalten weitere CONTRA Zertifizierungen im Qualitäts- und ISO-Bereich durch zu führen. "VOR- & NACHTEILE EINES ZERTIFIKATES Seite 32 von 46 FÜR BARRIEREFREIE ANGEBOTE IM BEREICH FREIZEIT & TOURISMUS"

37 Ein Schweizer Betrieb erwähnt den Aufwand in Bezug auf Kosten und Ressourcen für das Schweizer Qualitäts-Labels Q und stellt den Nutzen gegenüber. Verschiedene Betriebe erwähnen in Gesprächen, dass sie die Verfügbarkeit eines barrierefreien Angebots bereits als Standard sehen. So besteht der Bedarf für ein Kennzeichnungssystem für barrierefreie Angebote eventuell nur über einen limitierten Zeitraum, bis die Angebote Einzug in das Standard-Portfolio der Freizeit- und Tourismus-Industrie erhalten hat. "VOR- & NACHTEILE EINES ZERTIFIKATES Seite 33 von 46 FÜR BARRIEREFREIE ANGEBOTE IM BEREICH FREIZEIT & TOURISMUS"

38 BEZOGEN AUF DIE SCHWEIZ BRAUCHT DIE SCHWEIZ EIN ZERTIFIKAT FÜR BARRIEREFREIES REISEN, WELCHES NATIONALWEIT AUSGEROLLT WIRD UND ÜBER DIE LANDESGRENZEN HINAUS ANSCHLUSSFÄHIG AN ZERTIFIKATE AUS ANDEREN LÄNDERN IST? Aufgrund der geringen Teilnahme von Schweizer Konsumenten an der Umfrage, ist es nicht möglich eine Aussage in Bezug auf den Bedarf nach einem Zertifikat in der Schweiz aus Konsumentensicht zu treffen. Betrachtet man die Vorteile für ein Zertifikat aus der Perspektive der befragten Personen aus der DACH-Region, könnte die Annahme getroffen werden, dass es der Nutzergruppe von barrierefreien Angeboten hilft. Zu nennen sind hier die Aussagekraft der Angebote, die Greifbarkeit, die Sichtbarkeit und die Option des Vergleiches, wenn das Zertifikat anschlussfähig ist an Kennzeichnungssysteme aus anderen Ländern. Von Seiten der Anbieter wird klar gesagt, dass man sich ein solches Kennzeichnungssystem wünscht. Hier wird explizit hervorgehoben, dass es wichtig ist, dass dieses anschlussfähig an Zertifikate aus anderen Ländern ist. Interessant hier ist, dass der Wunsch für die Implementierung eines entsprechenden Kennzeichnungssystems sind er Schweiz auch aus den Ländern Deutschland und Österreich kommt. Argumente hier sind Synergien und wirtschaftliche Faktoren, die durch die Vergleichbarkeit möglich werden. Synergien sieht man u.a. darin, dass das Kennzeichnungssystem Reisen für Alle erfolgreich etabliert wurde, eine hohe Akzeptanz aufweist und bereits Erfolge vorweisen kann. Die Infrastruktur im Sinne von Prüfprozess, Schulungsunterlagen, Kriterienkatalog, Plattform und andere könnten in den Ländern Österreich und der Schweiz effizient ausgerollt werden. BEZOGEN AUF DIE SCHWEIZ Seite 34 von 46

39 Wirtschaftliche Faktoren spiegeln sich nicht nur in der Übernahme des bestehenden Systems wieder, sondern auch in den Möglichkeiten gemeinsame Produkte anbieten zu können, die den Bedarf der älteren Generation treffen und durch die Rahmenbedingungen in der DACH- Region gegeben sind (Sicherheit, hoher Standard, gute Infrastruktur, Sprache und Klima). BEZOGEN AUF DIE SCHWEIZ Seite 35 von 46

40 EMPFEHLUNGEN WEITERES VORGEHEN Im Rahmen der Studie wurden die Tourismus-Verbände der DACH-Region und das Deutsche Seminar für Tourismus, welches der Anbieter des Kennzeichnungssystems und der Plattform reisen-fuer-alle.de ist, kontaktiert. Es wurde signalisiert, dass die Länder Österreich und die Schweiz Interesse an dem Kennzeichnungssystem von Deutschland gezeigt haben. Die Aufnahme von einem grenzüberschreitenden Projekt in die Richtung eines gemeinsamen Kennzeichnungssystems wäre zu begrüssen. Um eine Akzeptanz innerhalb der standardisierten Freizeit- und Tourismus-Angebote zu erzeugen, ist es wichtig, dass das Projekt nicht zum alleinigen Thema einer Vertretung von Menschen mit Behinderung wird. Hier sind auch die Industrie, Branchenverbände, Regionen und der Bund gefragt. ZUSAMMENFASSUNG Die Erarbeitung der hier vorliegenden Studie war sehr abwechslungsreich, arbeitsintensiv und spannend. Die Ergebnisse geben trotz kleiner Stichprobe ein realistisches Bild der aktuellen Situation wieder. Das Interesse aller involvierten Parteien ist gross und das Voranschreiten, welches ein besseres Angebot für barrierefreie Möglichkeiten im Freizeit- und Tourismus- Bereich mit sich bringen wird, wird positiv bewertet. Das Potential des barrierefreien Freizeit- und Tourismus-Sektor ist sehr gross. Ein Nicht- Reagieren auf den Bedarf für dieses Angebot und die Veränderungen in der Zielgruppe dieser Branche wäre fatal für einen wachsenden und flexiblen Wirtschaftszweig wie der der Freizeitund Tourismus-Industrie. Aus der Perspektive der Schweiz gesehen, ist dieser Bereich eine Chance die Merkmale der Schweiz (starker Franken, hohe Produktionskosten, Erschwernis bei Einfuhr- und Ausfuhr aufgrund der Nichtzugehörigkeit zur EU, strukturschwache Gebiete und attraktive Ballungszentren in Hinblick auf Kultur und hohe Lebensqualität, u.a.), welche nicht in allen Sektoren Wachstum unterstützen, für einen Industriezweig zu nutzen, der Wachstum verspricht. EMPFEHLUNGEN, WEITERES VORGEHEN UND ZUSAMMENFASSUNG Seite 36 von 46

41 ANHANG 01 ANHANG: NAP DEUTSCHLAND NAP Deutschland (2011): Nationale Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Unser Weg in eine inklusive Gesellschaft. Berlin: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referat Öffentlichkeitsarbeit. blob=publicationfile ANHANG 1 Seite 37 von 46

42 02 ANHANG: NAP ÖSTERREICH NAP Österreich (2012): Nationaler Aktionsplan der Österreichischen Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Wien: Bundes-Ministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz. ANHANG 2 Seite 38 von 46

43 03 ANHANG: FRAGEBOGEN ANBIETER (Der Fragebogen war ONLINE verfügbar.) Ich kann durch ein barrierefreies Angebot meine Auslastung steigern,...! weil die Nachfrage für barrierefreie Angebote auf Grund der älter werdenden Gesellschaft steigt.! weil die Person, die das barrierefreie Angebot nutzt, meistens Begleitpersonen mitbringt.! weil zufriedene Kunden, die das barrierefreie Angebot nutzen, immer wieder kommen.! weil es wenige barrierefreie Angebote gibt und ich somit in einer Nische agiere.! wenn das Freizeitangebot und die Infrastruktur im Umfeld auch barrierefrei gestaltet ist.! trifft nicht zu: bis jetzt ist noch keine Steigerung der Auslastung bezüglich barrierefreies Angebot spürbar.! Mein barrierefreies Angebot wird vor allem...! über Mund-zu-Mund-Propaganda weiterempfohlen.! über Online-Plattformen bekannt gemacht.! über Institutionen, die Menschen mit Handicap beraten, vermittelt.! über Verkaufsmaterialien (Broschüren, Flyer und Poster) bekannt gemacht.! über ONLINE-Anzeigenschaltungen erfolgreich vermittelt.! über PRINT-Anzeigenschaltungen erfolgreich vermittelt.! über ein Reisebüro.! Ein Zertifikat für barrierefreie Angebote wie z.b. das Deutsche Zertifikat "Reisen für Alle",...! hilft mir in der Vermarktung meines Angebotes.! hilft den Kunden einen verlässlichen Überblick über die Aussagekraft meines Angebots zu bekommen.! wäre sinnvoll, auch in Österreich zu etablieren.! wäre sinnvoll, auch in der Schweiz zu etablieren.! macht nur Sinn, wenn es über die Landesgrenzen hinweg anschlussfähig ist (Europaweit etabliert wird).! Vor- & Nachname (optional) (optional 1) ) Art der Unterkunft: Hotel, Pension,... (Pflichtfeld) 1) Bitte angeben, wenn Sie die Ergebnisse erhalten möchten. ANHANG 3 Seite 39 von 46

44 04 ANHANG: FRAGEBOGEN KONSUMENTEN (Der Fragebogen war ONLINE verfügbar.) Ein Zertifikat für barrierefreie Unterkünfte hilft mir, weil...! ich davon ausgehe, dass die zertifizierte Unterkunft sicher meinen Bedürfnissen entspricht.! weil durch eine Zertifizierung hochwertige Angebote greifbar werden (ansonsten schwer zu finden).! Ein Zertifikat für barrierefreie Unterkünfte hilft mir NICHT, weil...! das Zertifikat nicht aussagekräftig ist.! das Zertifikat in einem anderen Land nicht dem Standard meines Landes entspricht.! es mich stigmatisiert.! Ich finde die Angebote über...! eine allgemeine Suche im Internet.! eine Online-Plattform für barrierefreie Unterkünfte im Internet.! eine Institution, die mir bei der Suche und Organisation einer Reise hilft.! Anzeigen in Zeitschriften.! im Reisebüro.! Ich reise immer mit Begleitpersonen an und...! möchte, dass meine Begleitung sich auch wohl fühlt.! suche die Unterkunft entsprechend meinen Bedürfnissen aus.! Bin ich mit einer Unterkunft zufrieden,...! komme ich immer wieder.! empfehle ich die Unterkunft weiter.! Entscheidungskriterien für eine Buchung sind...! aussagekräftige Bilder auf der Webseite des Anbieters.! Sichtbarkeit von barrierefreien Angeboten im Hauptmenü der Webseite.! eine kompetente Beratung durch:! das Reisebüro und/oder! durch den Anbieter.! Um die Auswahl von barrierefreien Unterkünften zu verbessern, würde ich mir wünschen... Vor- & Nachname (optional) (optional 1) ) Art der Beeinträchtigung (Pflichtfeld) 1) Bitte angeben, wenn Sie die Ergebnisse erhalten möchten. ANHANG 4 Seite 40 von 46

45 LITERATURVERZEICHNIS Abegg, B., Steiger, R., Walser, R. (2013): Herausforderung Klimawandel. Chancen und Risiken für den Tourismus in Graubünden. Chur: Amt für Wirtschaft und Tourismus. Allgemeiner Deutscher Automobilclub (ADAC) (2003): Barrierefreier Tourismus für Alle. Eine Planungshilfe für Tourismuspraktiker zur erfolgreichen Entwicklung barrierefreier Angebote. München: ADAC. Bundesrecht (2014): Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Von der Bundesversammlung genehmigt am 13. Dezember Beitrittsurkunde von der Schweiz hinterlegt am 15. April In Kraft getreten für die Schweiz am 15. Mai Bern: Bundesversammlung. Bundesrat (2016): Erster Bericht der Schweizer Regierung über die Umsetzung des Übereinkommens über die Rechte der Menschen mit Behinderungen. Bern: Bundesversammlung. Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) Berlin e.v (2016): Reisen für Alle. Prüfsystem zur Barrierefreiheit Qualitätskriterien Version 2.0. Berlin: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Dräger, D. (2006): Dissertation: Rehabilitation im Alter - Braucht die Praxis Theorie? Freie Universität Berlin. Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin. Berlin: Freie Universität Berlin. Fischer, J. (2009): Barrierefreie Architektur: Alten- und behindertengerechtes Planen und Bauen im 21. Jahrhundert. Serie: Handbuch und Planungshilfe. Berlin: DOM publishers. LITERATURVERZEICHNIS Seite 41 von 46

46 Föhl, P. (2007): Das barrierefreie Museum: Theorie und Praxis einer besseren Zugänglichkeit: ein Handbuch. Serie: Publikation der Abteilung Museumsberatung (Nr. 24). Serie: Praxis-Guide. Bielefeld: Transcript Verlag. Gasser, N., Knöpfel, C., Seifert, K. (2015). Studie: Erst agil, dann fragil. Übergang vom «dritten» zum «vierten» Lebensalter bei vulnerablen Menschen. Fachhochschule Nordwestschweiz. Hochschule für Soziale Arbeit. Zürich: Pro Senectute Schweiz. Grimm, B., Lohmann, M., Heinsohn, K., Richter, C., Metzler, D. (2009): Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Tourismus und Schlussfolgerungen für die Tourismuspolitik. Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Berlin: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Hedderich, I. (2016): Teilhabe und Vielfalt: Herausforderungen einer Weltgesellschaft. Eine Einführung im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention: In: Hedderich, I.; Zahnd, R. (Hrsg.): Teilhabe und Vielfalt. Herausforderungen einer Weltgesellschaft. Beiträge zur Internationalen Sonderpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Herlitz, L. (2008): Barrierefreier Tourismus in Rheinland-Pfalz: Voraussetzungen und Potentiale am Beispiel der Stadt Deidesheim. Serie: Materialien zur Fremdenverkehrsgeographie (Heft 67). Trier: Geograph. Gesellschaft Trier Verlag. Höglinger, S. (2010): Barrierefreier Tourismus und die Rolle des Reisemittlers. Serie: Electronic Business (Band 4). Frankfurt am Main: Lang Verlag. Kästner, J. (2007): Barrierefreier Tourismus: Reisen mit Mobilitätseinschränkung. Saarbrücken: VDM, Müller Verlag. Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (2016): Nachrichten vom Bund. Abgerufen am LITERATURVERZEICHNIS Seite 42 von 46

47 Laslett, P. (1995): Das Dritte Alter. Historische Soziologie des Alterns. Weinheim: Juventa. Moser, V., Sasse, A. (2008): Theorien der Behindertenpädagogik. Basel/München: Ernst Reinhardt Verlag. Muthers, H., Kaapke, A. (2016): Dossier Chancen der Alterung. Stuttgart: Muthers Institut. NAP Deutschland (2011): Nationale Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Unser Weg in eine inklusive Gesellschaft. Berlin: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referat Öffentlichkeitsarbeit. NAP Österreich (2011): Nationale Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention. Unser Weg in eine inklusive Gesellschaft. Berlin: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referat Öffentlichkeitsarbeit. Oberholzer, D. (2009): Das Konzept der Funktionalen Gesundheit. Kapitel 4: Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF. Bern: INSOS Schweiz. Österreich Werbung (2015): Jahresbericht (Tourismus-Verband Österreich). Wien: Österreich Werbung. Österreich Werbung (2010): Neue Wege im Tourismus. Wien: Österreich Werbung. Rau, A. (2003): Mobil & barrierefrei planen, bauen, nachrüsten: Dokumentation Tagungen in München und Kaiserslautern. Berliner Workshop. In Grüne Reihe / Fachgebiet. Verkehrswesen, Universität Kaiserslautern (Nr. 58). Kaiserslautern: Universität Kaiserslautern. LITERATURVERZEICHNIS Seite 43 von 46

48 Sonyi, R., Zinser, H. (1996): Auf dem Weg zum Zertifikat. Qualitätsmanagement-Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen. Stuttgart. Springer Verlag. Standortbericht Tourismus für Alle in Österreich (2009): Tourismus für Alle. Barrierefreies Planen und Bauen in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Wien: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend. Tourismus-Verband Schweiz (2014): Ein bewegtes Jahr. Bern: Schweizer Tourismus- Verband. Tourismus-Verband Schweiz (2014): Swiss Tourism in Figures. Structure and Industry Data. Bern: Schweizer Tourismus-Verband. Tourismus-Verband Deutschland (2015): Jahresbericht. Berlin: Tourismus-Verband Deutschland. UN Behindertenrechtskonvention (UN BRK) (2006): Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13. Dezember Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte Übersetzung. Bundesgesetzblatt (BGBL) 2008 II, S Weltgesundheitsorganisation (WHO) (2002): Aktiv Altern. Rahmenbedingungen und Vorschläge für politisches Handeln. Madrid: Ein Beitrag der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organisation) für die Zweite UN-Weltversammlung zu Altersfragen. LITERATURVERZEICHNIS Seite 44 von 50

49 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Lebensphase (Quelle: Gasser et al, 2015, S. 13)... 3! Abbildung 2: Servicekette der Freizeit- und Tourismus-Branche (Quelle: ADAC, 2003, S. 3)... 9! Abbildung 3: Kaufkraft der Generation 50Plus in der DACH-Region (Quelle: Muthers et al, 2016, S. 3)... 10! Abbildung 4: reisen-fuer-alle.de (Quelle: 13! Abbildung 5: Auswertung Frage 1, Umfrage Anbieter... 16! Abbildung 6: Auswertung Frage 2, Umfrage Anbieter... 18! Abbildung 7: Auswertung Frage 3, Umfrage Anbieter... 19! Abbildung 8: Auswertung Frage 1, Umfrage Konsumenten... 22! Abbildung 9: Auswertung Frage 2, Umfrage Konsumenten... 23! Abbildung 10: Auswertung Frage 3, Umfrage Konsumenten... 24! Abbildung 11: Auswertung Frage 4, Umfrage Konsumenten... 26! Abbildung 12: Auswertung Frage 5, Umfrage Konsumenten... 27! Abbildung 13: Auswertung Frage 6, Umfrage Konsumenten... 28! TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Entwicklung der Sechzigjährigen in der Weltbevölkerung bis 2050 (Quelle: WHO, 2002, S.7)... 4! Tabelle 2: Veränderungen in Deutschland bzgl. der Anzahl der Urlaubsreisen im Jahr 2020 aufgrund des demographischen Wandels (Quelle: Grimm et al, 2009, S. 9)... 6! Tabelle 3: Erläuterung der Logos und Piktogramme Originaltext (Quelle: Deutsches Seminar für Tourismus Berlin e.v, 2016, S. 3-6)... 12! Tabelle 4: Anzahl der kontaktierten Betriebe in der Momentaufnahme ABBILDUNGSVERZEICHNIS UND TABELLENVERZEICHNIS Seite 45 von 46

50 ZITIERWEISE Es wird gebeten die Studie vertraulich zu behandeln. Bei Interesse an den Inhalten wird gebeten vor Verwendung Rücksprache mit Ulrike Liebert zu halten. Zitierweise: Liebert, Ulrike (2016): Barrierefreier Tourismus heute eine Momentaufnahme. Zürich/CH: Teil einer Arbeit, welche im Rahmen des Studiums an der Universität Zürich im Frühjahrssemester 2016 entstand. ULRIKE LIEBERT, MBE Studiengang: Master of Art Profil: Sonderpädagogik " ZITIERWEISE Seite 46 von 46

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