Pfarrei. Mariae Sieben Schmerzen. zu Unterstein, Schönau am Königssee. Weihnachten 2018 P F A R R B R I E F

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1 Pfarrei Mariae Sieben Schmerzen zu Unterstein, Schönau am Königssee Weihnachten 2018 P F A R R B R I E F

2 Grußwort Liebe Pfarrgemeinde Liebe Pfarrgemeinde, ab dem 1. Advent dürfte so mancher Gottesdienstbesucher bei den biblischen Lesungen ab und zu stutzen: Viele Bibelstellen klingen plötzlich ein bisschen oder sogar ganz anders. Der Brief des Apostels Paulus geht nun nicht mehr an die Römer oder die Korinther, sondern an die Gemeinde in Rom oder an die Gemeinde in Korinth. Die Anrede Brüder und Schwestern (statt nur Brüder) ist jetzt verbindlich. Grund ist die Einführung von neuen Lektionaren, also Bibellesebüchern für den Gottesdienst, und Grund für die Einführung dieser neuen Lektionare ist die neue Einheitsübersetzung der Bibel von 2016, die nun Grundlage ist. Bei dieser neuen Übersetzung hat man sich vorgenommen, einerseits auf Sprachentwicklungen der letzten Jahrzehnte einzugehen, andererseits wieder näher am ursprünglichen Text zu bleiben und so manche sprachliche und inhaltliche Glättungen der früheren Übersetzung aufzugeben. Was im Urtext drastisch formuliert ist, ist es jetzt in der deutschen Übersetzung auch wieder und befremdliche Stellen werden nicht mehr wegübersetzt. Das kann zu einem neuen Hören der altvertrauten Texte führen. Auffallen dürften manchen auch einige Kleinigkeiten: So steht statt Messias in der neuen Übersetzung immer Christus. Beides bedeutet ganz ins Deutsche übersetzt Der Gesalbte. Diese einheitliche Übersetzung mit Christus macht deutlich, dass Christus ja nach unserem Glauben der Messias ist und die jüdische Erwartung des Messias (= des Christus) in Jesus erfüllt ist. Messias und Christus ist eben dasselbe. Nicht mehr vorkommen wird in der neuen Übersetzung der Gottesname Jahwe. Nach jüdischem Brauch darf dieser Name aus Ehrfurcht nicht ausgesprochen werden. Statt dessen sagt man Herr. In den Lektionaren wird entsprechend statt Jahwe nun der HERR, großgeschrieben, stehen. Übrigens wird auch ein in der Forschung längst erkannter Übersetzungsschwindel beseitigt: Aus 2 3

3 Grußwort / Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis der nicht sein dürfenden Apostolin Junia im Römerbrief war in den alten Übersetzungen schon vor Jahrhunderten der Apostel Junias geworden. Das wurde korrigiert. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Reaktionen auf die neue Übersetzung reichen wie könnte es auch anders sein von eine Katastrophe bis Gott sei Dank, endlich. Auf jeden Fall laden alle Änderungen in der Übersetzung ein, neu hinzuhören. Manches allzu Vertraute wird plötzlich frag-würdig, was ja nicht unbedingt schadet, und manches bisher eher Missverständliche wird aber auch klarer. Sicher wird es für Bibelinteressierte Diskussionsstoff geben. Ihr Pfarrer Herwig Hoffmann Vorstellung... Seite 6 Kemptermesse & Sternsinger... 7 Neujahrsempfang... 8 PGR Wahl Unterstein...9 Erstkommunion...10 Seniorenrunde...12 Bittgang zum Franziskanerkloster...14 Exerzitien Fronleichnam...16 Lange Nacht der Kirchen...18 Katholischer Frauenbund...Seite 21 Primiz & Priesterjubiläen Priesterjubiläum Kreuzeinweihung Kahlersberg Pfadfinden im Talkessel Berchtesgaden Almmesse Gotzenalm Schutzpatronin Patrozinium Camino Gelöbnis-Wallfahrt Bergopfermesse Eine-Welt-Verkauf Unterstein Fairer Handel Ministranten Frauenrunde Unterstein Nachruf / Sammelergebnisse...42 Sakramente der Taufe & der Ehe Verstorbene Firmung Reise mit dem Pfarrverband Pfarrheim-Vorplatz Eltern-Kind-Gruppe Stille-Nacht-Lied Gottesdienstordnung / Beichtgelegenheit / Termine / Vorschau Das Wichtigste im Überblick...55 Erwachsenenbildung Namen & Adressen

4 Vorstellung Liebe Pfarrgemeinde, Liebe Pfarrgemeinde, mein Name ist Peter Moderegger und ab dem 1. Januar 2019 darf ich für die Kirchenstiftungen des Pfarrverbandes Ramsau-Unterstein und des Pfarrverbandes Bischofswiesen, der künftig mit dem Pfarrverband Stiftsland Berchtesgaden zusammengeschlossen wird, die Stelle eines Verwaltungsleiters übernehmen. Ich bin 39 Jahre alt, in Winkl aufgewachsen und wohne mit meiner Frau und meinen beiden Kindern in Unterstein. Noch bis zum Jahresende bin ich bei der Sparkasse Berchtesgadener Land tätig und dort mit der Firmenund Kommunalkundenberatung betraut. Nach meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und betriebswirtschaftlichen Fortbildungen habe ich nebenberuflich ein Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaft absolviert und freue mich nun sehr darauf, mein Fachwissen künftig für den Pfarrverband einsetzen zu können. Angestellt bin ich beim Erzbischöflichen Ordinariat in München und werde gemeinsam mit den leitenden Pfarrern und den örtlichen Kirchenverwaltungen die wirtschaftlichen, baulichen und organisatorischen Belange verantworten und leitend für Personal-, Verwaltungs- und Finanzaufgaben zuständig sein. Nachdem ich für zwei Pfarrverbände zuständig bin, werde ich abhängig von den anfallenden Aufgaben und zu festen Besprechungs- und Sitzungszeiten in den jeweiligen Pfarreien tätig sein. Die Verwaltungsleitungen wurden von der Erzdiözese ins Leben gerufen, um das pastorale Personal und insbesondere die Pfarrer von den immer umfangreicheren Verwaltungsaufgaben in den größeren Pfarrverbänden, finanz- und wirtschaftlichen Themen, baulichen gesetzlichen Anforderungen und zahlreichen weiteren Aufgaben zu entlasten. So soll wieder mehr Zeit für die eigentlich pastoralen Themen in den Pfarrgemeinden geschaffen werden. Ich freue mich, künftig dazu beitragen zu dürfen und auf die Zusammenarbeit mit allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern im Pfarrverband! Peter Moderegger Kemptermesse und Sternsinger in Unterstein und Sternsinger in... Am Dreikönigstag dieses Jahres zogen wieder zahlreiche Sternsinger in unsere Pfarrkirche ein, festlich musikalisch begleitet vom Kirchenchor und Musikern unter der Leitung von Friedrich Gaisbauer. Kemptermesse & Sternsinger Mit der feierlichen Kemptermesse zum Jahresbeginn wurde an eine gute Tradition angeknüpft. Pfarrer Herwig Hoffmann hatte vor dem Segen dann auch viele Gründe, sich herzlich zu bedanken: Bei den fleißigen Sternsingern, die in diesem Jahr bei schlechtem Wetter unterwegs waren; bei der Sternsingen-Organisatorin Gabi Hartmann schließlich für die festliche Gestaltung dieses besonderen Gottesdienstes am Tag der Erscheinung des Herrn. Erhard Riese 6 7

5 Neujahrsempfang Neujahrsempfang 2018 im Pfarrheim Unterstein 2018 im... In diesem Jahr fand der Neujahrsempfang nicht abends, sondern gleich nach der Sonntagsmesse am 7. Januar statt. Nach einem Sektempfang freute sich Pfarrer Herwig Hoffmann über die vielen Gäste. Er bedankte sich bei allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern der Pfarrgemeinde, ohne die ein aktives Gemeindeleben nicht möglich wäre. Nach dem guten Essen von der Metzgerei Kastner wurde noch länger zusammengesessen. Heiter und gestärkt ließ man diesen traditionellen Empfang am Nachmittag ausklingen. Erhard Riese Neuer Pfarrgemeinderat Neuer Pfarrgemeinderat Die Pfarrei Mariä Sieben Schmerzen Unterstein hat einen neuen Pfarrgemeinderat. In seiner konstituierenden Sitzung vom 21. März 2018 wurden Vorstand PGR Wahl Unterstein und Schriftführer gewählt. Außerdem konnten die Sachausschüsse für die kommenden vier Jahre besetzt werden. Die Mitglieder von links nach rechts Bohnenkamp, Heinrich (Vorsitzender) Reichart, Christa (Stellvertreterin) Daxberger, Lucia Schuhmann, Renate Hartmann, Gabi (Gemeindereferentin) Hoffmann, Herwig (Pfarrer) Sellmaier, Thomas Herzog, Christian (Schriftführer) Riese, Erhard Porbsthain, Helga (nicht im Bild) 8 9 Foto: Erhard Riese

6 Erstkommunion Erstkommunion Erstkommunion Am Sonntag, den 6. Mai 2018 durften 16 Mädchen und 15 Buben zum ersten Mal am Tisch des Herrn die heilige Kommunion feiern. Sie hatten sich seit Monaten auf dieses große Fest vorbereitet. Im Religionsunterricht wurden sie mit den wichtigsten Inhalten vertraut gemacht, die Kirche wurde besichtigt, die Lieder geübt und die Beichte vorbereitet. Engagierte Kommunionmütter teilten die Kinder in fünf Gruppen auf und erklärten ihnen auf spielerische Weise die einzelnen Teile der heiligen Messe. Beliebt bei den Kindern waren unter anderem das Brot backen und die Gestaltung ihrer Erstkommunionkerze. Erfreulicherweise erklärten sich nach der Erstkommunion acht Kinder bereit, als Ministrantin oder Ministrant in der Pfarrei mitzumachen. Ein herzliches Vergelt s Gott nochmal an alle, die es ermöglicht haben, dass die Kinder dieses prägende Fest feiern konnten. Unsere Erstkommunionkinder Anna-Lena Angerer, Johanne Baumann, Eva Graf, Franziska Graßl, Sofia Graßl, Wolfgang Graßl, Johanna Graubmann, Carolin Hackl, Christina Hanke, Richard Hartmann, Magdale- na Hasenknopf, Dominik Hillebrand, Theresa Koll, Kamil Kusztal, Katharina Lenz, Christian Manger, Johannes Maßböck, Moritz Menning, Franz Nikola, Sophia Pfnür, Anton Planitscher, Katharina Punz, Valerie Schacht, Tobias Schwaiger, Anna Stäblein, Kilian Stähler, Kilian Straub, Christoph Walch, Elias Winterstein, Valentin Winterstein und Paula Wohlrab. Gabi Hartmann 10 11

7 Seniorenrunde Senioren am Fuschlsee am Fuschlsee Am 17. Mai 2018 fand der jährliche Maiausflug der Senioren statt, der in diesem Jahr zum Fuschlsee führte. 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich am frühen Vormittag mit dem Bus in Begleitung von Pater Messe in der St. Erasmuskirche Kajetan auf den Weg und fuhren über Hallein, vorbei am Wiesbach-Stausee nach Fuschl am See, wo in der St. Erasmuskirche eine heilige Messe gefeiert wurde. Lektorin war Getrud Fegg, an der Orgel Rita Cebulla. Anschließend war beim nahen Mohrenwirt Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen. Das trockene Wetter lud dann dazu ein, durch den Ort zu bummeln oder im kleinen hübschen Kurgarten und auf dem Uferweg einen Spaziergang entlang dem See zu machen. Zur Stärkung mit Kaffee und Kuchen stand abschließend den Besuchern das Hotel Schlick am See offen. Auf der beschaulichen Rückfahrt bot Fahrer Ludwig Biller eine genussreiche Fahrt durch das liebliche Salzburger Land über Thalgau. Gegen Uhr kehrten die Gäste wohlbehalten ins Berchtesgadener Land zurück mit der Überlegung, wohin es wohl im September gehen wird. Rita Cebulla Aussenansicht der St. Erasmuskirche Unterwegs am Uferweg Herbstausflug des Seniorenkreises Herbstausflug des Seniorenkreises Unterstein Seniorenrunde Am Zweiten Donnerstag im September fand der traditionelle Herbstausflug des Seniorenkreises der Pfarrei Unterstein statt, an dem zahlreiche Schönauerinnen und Schönauer sowie Gäste teilnahmen. Ziel der Busfahrt war zunächst Schleching, wo in der St. Remigiuskirche Pater Kajetan mit den Mitreisenden eine hl. Messe feierte. Sie wurde von Sabine Biller mit einigen Liedern umrahmt. An- St. Remigiuskirche in Schleching schließend ging es zum Mittagessen in das benachbarte Gasthaus. Der Ausflug wurde bei sonnigem Wetter fortgesetzt mit einer beschaulichen Fahrt zur Winklmoosalm. In einem wahren Blumenparadies-Gasthof kehrten die Ausflügler noch zu Kaffee und Kuchen ein. Die besonders unternehmungsfreudigen Seniorinnen besuchten zum Abschluss noch die moderne Johanneskirche auf der Winklmoosalm, bevor die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fahrt zufrieden mit dem schönen Ausflug heimkehrten in das Berchtesgadener Land. Rita Cebulla 12 13

8 Bittgang zum Franziskanerkloster Exerzitien 2019 Bittgang, diesmal bei schönem Wetter Exerzitien im Alltag 2019 Jesuskontakt diesmal bei schönem Wetter im Alltag 2019 Um Uhr hatte sich am 8. Mai eine muntere Pilgerschar an der Pfarrkirche eingefunden. Unser Pfarrer Herwig Hoffmann begrüßte alle herzlich und stimmte uns auf unseren Gang zur Franziskanerkirche ein. Wir folgten dem Wallfahrtskreuz, das diesmal von Christian Herzog getragen wurde. Anders als im vergangenen Jahr war Petrus diesmal wieder auf unserer Seite. Traditionell führte uns der Weg entlang der Königsseer Ache, über den Kreisverkehr bis hoch zur Fran- ziskanerkirche. Pater Kajetan der kurz vorher vom Jakobsweg zurückgekehrt war lud uns zu einer gemeinsamen Bittmesse ein. Später ging es dann noch in den Klostergarten, wo Getränke und eine Brotzeit auf uns warteten. Gut gestärkt an Leib und Seele verabschiedeten wir uns von Pater Kajetan und Pater Benno. Erhard Riese In der Fastenzeit 2019 sind Sie herzlich eingeladen, an den Exerzitien im Alltag teilzunehmen. Sie sind überschrieben mit dem Titel Jesuskontakt und bieten die Gelegenheit, die Beziehung zu Jesus zu vertiefen, bzw. wieder neu herzustellen. Dabei treffen wir in acht verschiedenen biblischen Erzählungen auf Männer und Frauen, die Jesus begegnen und mit ihm in Beziehung treten. Wir sind dabei, wenn sie ihn suchen, ihn bitten, fragen, wenn sie zweifeln, wenn er ihnen Hoffnung gibt, wenn er sie einlädt. Wir bringen all dies mit unserem eigenen Leben, unserem persönlichen Fragen, Suchen, Glauben in eine lebendige Verbindung. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft, sich täglich eine halbe Stunde Zeit für die persönliche Besinnung zu nehmen. Die Alltagsexerzitien finden jeweils donnerstags im Pfarrsaal Unterstein statt: bis ca Uhr /21.03./28.03./ und Weitere Infos bei Gabi Hartmann und im Pfarrbüro, Tel / Um Anmeldung bis 8. März 2019 wird gebeten

9 Fronleichnam Fronleichnam bei Traumwetter bei Traumwetter Wie in jedem Jahr stellte sich nach der Eucharistiefeier der Fronleichnamszug vor der Untersteiner Kirche auf. Die Prozession aus Vereinen, der Musikkapelle der Feuerwehr Königssee, Gemeindevertretern, Ministranten und Gläubigen setzte sich unter blauem Himmel in Bewegung. Pfarrer Herwig Hoffmann trug das Allerheiligste zu den drei festlich geschmückten Stationen. Hoch oben auf dem Hanauerstein schossen die Weihnachtsschützen ihre schallenden Salven. Nach dem Schluss-Segen in der Pfarrkirche traf man sich noch im Gasthof Unterstein. Es war ein rundum gelungener Prangertag, der im Biergarten mit der gut aufspielenden Musikkapelle ausklang. Erhard Riese 16 17

10 Lange Nacht der Kirchen Salzburgs Kirchen öffneten ihre Pforten Kirchen öffneten ihre Pforten Am 25. Mai 2018 war es wieder soweit zum fünfzehnten Mal haben die Gotteshäuser Salzburgs zur Langen Nacht der Kirchen eingeladen. Einmal im Jahr findet diese ganz besondere Veranstaltung statt: Rund 3000 Stunden Programm lockten Salzburger und Gäste in die vielen Kirchen der Altstadt. Es gab Begegnungen an religiösen Schauplätzen, die normalerweise für den Betrachter nicht zugänglich sind. Pünktlich um Uhr läuteten sämtliche Glocken und der warme Frühsommerabend ließ zahlreiche Besucher in die Altstadt strömen. Hier erwartete sie ein vielfältiges, traditionsreiches und zugleich innovatives Programm: Kirchenführungen, Ausstellungen, Konzerte aller Epochen und Stilrichtungen, Lichterlabyrinth, Lange Nacht der Kirchen Schauspiel, Performance, Stille oder Tanz, Ernstes oder Humorvolles, Kreatives und Meditatives, Gebet oder Diskussion, für jeden Geschmack war etwas dabei. Die Zählkarten für die Besteigung der Domtürme waren heißbegehrt zur Erkundung des Geläuts und für einzigartige Blicke über die Stadt. Fiaker kutschierten Besucher halbstündlich durch die Lange Nacht. Selbstverständlich waren alle Angebote im Laufe des Abends kostenlos. Eine heilige Eucharistiefeier gab es im Gedenken an Franz von Assisi in der Franziskanerkirche, anschließend wurde man von den Patres zu einem Rundgang durch den Klostergarten eingeladen. Im Wallistrakt in der Franziskanergasse formten hunderte von Teelichtern ein Labyrinth und man konnte, eingehüllt in spirituell-meditative Klänge, in das Lichterlebnis eintauchen. Lange Nacht der Kirchen alles im Kerzenschein und für jeden Besucher zugänglich 18 19

11 Lange Nacht der Kirchen Bei Kerzenschein führten die Mönche der Benediktinerabtei BesucherInnen durch die Stiftskirche St. Peter und gaben im persönlichen Gespräch Einblicke in das Klosterleben, danach gab es ein Konzert von Michael Haydn, dem Meister der Kirchenmusik. Die Eingangshalle des Kollegs St. Benedikt wurde an diesem Abend geöffnet und so konnte das Kruzifix von Jakob Adlhart betrachtet werden. Unter dem Motto Sprache ist Kunst wurde in der Kollegienkirche die Dunkellesung fortgesetzt, eine neue Form der poetischen Darstellung, vorgetragen von jungen Poeten, die im letzten Jahr in den Katakomben bereits große Begeisterung hervorrief. Ich höre Dir zu... Der Offene Himmel, Informationsstelle der Kirchen in Salzburg, gab die Möglichkeit, mit Seelsorgern der Erzdiözese Salzburg ins Gespräch über Gott und die Welt zu kommen. Von der Terrasse des Kapuzinerklosters genoss man nicht nur den schönsten Blick auf Salzburgs Altstadt, sondern auch ein nettes, lockeres Gespräch mit den Klosterbrüdern, die über die etwas anderen Besinnungstage informierten, die sieben Mal im Jahr im Kapuzinerkloster angeboten werden und sich immer größerer Beliebtheit erfreuen, die Vater-unser-Woche. Zwischen allen Programmpunkten war an diesem Abend natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt. Im Stiftshof St. Peter gab s bis Mitternacht frisch gezapftes Bier und eine zünftige Brotzeit, außerdem alpenländische Musik sowie Musik aus anderen Kulturkreisen. Angesichts der vielen Konflikte und Krisen weltweit widmeten die christlichen Kirchen den Veranstaltungstag ganz dem Thema Frieden. Unter der Kuppel des Salzburger Doms erlebte man ein faszinierendes Wechselspiel von Licht und Klang, es wurden Kerzen als Zeichen der Hoffnung entzündet. Ein alljährlicher Klassiker ist die Führung durch die Domkrypta mit anschließender Messweinverkostung in heiterer, gelöster Stimmung. Um Uhr begannen die Glockentürme des Domes zu leuchten und Erzbischof Franz Lackner sprach das Friedensgebet. Aus dem Alltag aussteigen und flanierend in der Ruhe der Nacht mit allen Sinnen Kirchenräume anregend erleben, dazu wollen wir als christliche Kirchen einladen. Es lohnt, sich diesen Termin im kommenden Jahr vorzumerken. Helga Probsthain Katholischer Frauenbund Starke Frauen zwischen Glauben, Tradition und Moderne Frauen zwischen Glauben,... Gemeinsam sind wir stark, so lautet der Leitsatz des Katholischen Deutschen Frauenbundes und das Hauptanliegen der langjährigen Vorsitzenden des Bezirks Berchtesgadener Land Waltraud Wagner ist es, dass unsere Arbeit weitergeht. Der Katholische Deutsche Frauenbund besteht seit 1903 und hat seither seinen Hauptsitz in Köln. Für die Gründerin Emilie Hopmann standen die Verbesserung der Bildungschancen sowie das Wahlrecht für Frauen und der Mutterschutz im Vordergrund, Ellen Ammann, die 1911 den Bayerischen Landesverband des Katholischen Frauenbundes ins Leben rief, zog bereits als eine der ersten weiblichen Abgeordneten in den Bayerischen Landtag ein. Heute hat der Katholische Deutsche Frauenbund bundesweit ca Mitglieder in über 2000 Zweigvereinen. Der Frauenbund bietet praktische Unterstützung und konkrete Hilfe in schwierigen Lebenslagen sowie Informationen und Austausch in wichtigen Fragen der Gesellschaft, Politik und Kirche. KDFB-Frauen wirken bis heute nicht nur als Stadt- und Gemeinderätinnen, sondern auch im Bundestag bei der Entscheidung frauenrechtlich relevanter Fragen mit. Wichtigstes Ziel des KDFB ist es, Frauen ein politisches Grundwissen zu vermitteln und sie mit aktuellen Themen und Entwicklungen vertraut zu machen. Gesellschaftspolitische Bildungsarbeit soll darüber hinaus dazu beitragen, dass sich Frauen ihrer sozialen und politischen Verantwortung als Christinnen bewusst werden und sie motivieren, sich aktiv am gesellschaftlichen und politischen Leben zu beteiligen. Der KDFB nimmt regelmäßig öffentlich Stellung zu frauenpolitisch wichtigen Fragen. Der Katholische Deutsche Frauenbund kümmert sich auch um Menschen, die in einer schwierigen Lebenssituation sind. So bietet der KDFB Gesprächskreise für Trauernde an, organisiert Alten- und Krankenbesuchsdienste und unterstützt pflegende Angehörige, damit diese eine Auszeit nehmen und neue Kraft schöpfen können. Der KDFB ist bei der Vermittlung von Tagesmüttern behilflich, Familienpflegerinnen betreuen die Kinder und erledigen den Haushalt, wenn die Mutter erkrankt ist. Mitverantwortung tragen, soziale und kreative Aufgaben zu übernehmen, 20 21

12 Katholischer Frauenbund Anliegen von Frauen in Kirche und Gesellschaft zu vertreten, ist für die Frauen des KDFB ebenso wichtig. Sie organisieren Andachten, Wallfahrten sowie Gesprächsrunden zu biblischen oder spirituellen Themen. Außerdem beteiligt sich der KDFB jedes Jahr am Weltgebetstag der Frauen. Individuell, persönlich und kreativ gestaltet sich auch die Arbeit der Frauen des KDFB im Talkessel Berchtesgaden. Sie treffen sich zu Bastelarbeiten, Palmbuschenbinden, Osterkerzenverkauf, Glühweinausschank für wohltätige Zwecke. Bei der gemeinsamen Arbeit sowie der Pflege von Tradition und Brauchtum haben die Frauen schon viele fröhliche Stunden miteinander verbracht und auch Freundschaften und Geselligkeit kommen nicht zu kurz. Um die Gemeinschaft von Jung und Alt zu fördern, werden gemeinsame Ausflüge und spirituelle Wanderungen unternommen, besinnliche Adventsfeiern ausgerichtet sowie im Fasching das lustige Weiberkranzl gefeiert. Wir wollen den Glauben leben und weitergeben, sagt Waltraud Wagner und fügt sogleich hinzu, dass der KDFB längst zu einem ökumenischen Verein geworden ist. Unser Ziel ist es, dass besonders jüngere Frauen den Weg zum Frauenbund finden, damit die Gemeinschaft lebendig bleibt. Jede Frau, die sich mit den Werten und Zielen des KDFB identifiziert, ist uns herzlich willkommen. Helga Probsthain Primiz & Priesterjubiläen Primiz und Priesterjubiläen in der Ramsau und Priesterjubiläen in der Ramsau Am Pfingstmontag, 21. Mai 2018, hatte sich die Ramsau auf mehrere Festlichkeiten vorbereitet: Neben der Primiz von Pater Benedikt Paul Resch und dem 50jährigen Priesterjubiläum von Pater Josef Stöckl wurde auch das 25jährige Priesterjubiläum von Pfarrer Herwig Hoffmann gefeiert. Bei prächtigem Wetter ging der lange Kirchenzug von der Neuhausenbrücke zum Fendtenfeld, wo um Uhr der feierliche Primizgottesdienst zelebriert wurde. Nach dem gemütlichen Beisammensein fand um Uhr dann in der Pfarrkirche noch eine abschließende Sakramentsandacht mit Primizsegen statt. Es war ein beeindruckend schönes Fest des Glaubens! Erhard Riese 22 23

13 Prieserjubiläum Gratulation zum Silbernem Priesterjubiläum unseres Pfarrers zum Silbernen Priesterjubiläum Was kann man einem Pfarrer zu seinem 25. Priesterjubiläum schenken? Das haben sich die Mitarbeiter der Pfarrei, der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung gefragt.... Ein gemeinsames Grillfest da waren wir uns bald einig! Zum Draußen-Sitzen war es leider zu kalt an diesem 27. Juni, also wurde im Pfarrheim gefeiert. Das tat der guten Stimmung keinen Abbruch, denn Christian Herzog verwöhnte uns mit Wurst und Steaks vom Grill. Zur Überraschung des Pfarrers gab s noch eine Jubiläums-Torte überreicht von Gabi Hartmann und Erika Geiger. Zu vorgerückter Stunde spendierte Pfarrer Herwig Hoffmann noch einige gute Tropfen, die er von seiner diesjährigen Irland-Radtour mitgebracht hatte. Bei den Wünschen waren sich die Gratulanten einig: Noch viele weitere Priesterjahre für unseren Pfarrer und das noch möglichst lange in unserer Pfarrei! Kreuzeinweihung auf dem Kahlersberg Kreuzeinweihung auf dem Kahlersberg Am 15. Juli dieses Jahres hat das Wetter endlich mitgespielt: Pater Kajetan weihte um Uhr das im vergangenen Jahr errichtete Kahlersbergkreuz ein. Die Einweihung war aufgrund schlechten Wetters bereits mehrfach verschoben worden. Auf Anregung von Katja Springl hatte sich Schreinermeister Christian Eder bereit erklärt, das neue Kreuz anzufertigen, da das alte durch Blitzschlag zerstört war. Kreuzeinweihung Kahlersberg Bis zur Kreuzeinweihung war es ein längerer Weg: Josef Brander (der Enkel des Erstaufstellers) und Katja Springl koordinierten die Einholung der Genehmigungen, den Flug und Transport des Kreuzes. Unterstützt wurden sie vom DAV Berchtesgaden und der Gemeinde Schönau. Korbinian Hasenknopf führte die Metallarbeiten am Sockel, Buchkasterl und Edelweißrahmen aus. Das kunst- Erhard Riese 24 25

14 Kreuzeinweihung Kahlersberg volle Bleiglas-Edelweiß in der Mitte des Kreuzes fertigte Fabian Paukner an. Während der feierlichen Bergmesse predigte Pater Kajetan von den Kreuzen, die auf unseren Berggipfeln stehen. Von diesen Symbolen zwischen Himmel und Erde, die als Zeichen von Dankbarkeit und Glauben seit dem 13. Jahr errichtet werden. Das Edelweiß im neuen Kahlersbergkreuz hat für Pater Kajetan eine besondere Symbolik: Diese Blume kann auch unter den extremsten Wetterbedingungen überleben. Deshalb sei das neue Bergkreuz auch ein wunderbares Symbol für unseren Glauben in schwierigen Zeiten. Also ein besonderes Gipfelkreuz, das einlädt, auf diesem Berg still zu Schöpfer zu beten. Die Jungen Schellenberger Musikanten umrahmten die Messe feierlich. Kurz nach Mittag zogen dann die ersten dunklen Wolken vom Steinernen Meer heran es war nun Zeit für den Abstieg! Nicht jeder kam trocken am Ottenkaser an wo es dann noch eine gute Brotzeit für alle gab. Erhard Riese Der Anfang ist gemacht! Anfang ist gemacht! Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) startet mit einer Wölflingsgruppe im Berchtesgadener Talkessel. Nachdem annähernd 40 Kinder und Eltern an einem Infoabend Mitte Oktober teilgenommen haben, begannen im November die Gruppenstunden im Pfarrheim in der Strub. Die Altersstufe der Wölflinge (kurz: Wös ) ist offen für alle Kinder von sieben bis neun Jahren. In der Gruppe wird miteinander gespielt, gebastelt, gesungen und vieles gelernt, was das Pfadfinderleben prägt: Knoten üben, Feuer machen, ein Zelt am richtigen Ort aufbauen... Auch für die weiteren Altersstufen Jungpfadfinder ( Jupfis, Jahre), Pfadfinder ( Pfadis, Jahre) und Rover (16 21 Jahre) sind bei Interesse regelmäßige Angebote geplant. Gerade Jugendliche, die sich nach der Firmung noch weiter in einer Gruppe Gleichaltriger treffen wollen, können als Pfadis und Rover ihre Freizeit sinnvoll gestalten. Frei nach dem Motto Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen als Ihr sie vorgefunden habt. von Lord Robert Baden-Powell, der 1907 Pfadfinden im Talkessel Berchtesgaden die weltweite der Pfadfinderbewegung gegründet hat. Friedenslichtfeier am 20. Dezember Eine in Deutschland traditionell von den Pfadfindern durchgeführte Aktion bringt alljährlich vor Weihnachten das Friedenslicht aus Betlehem in die Kirchen. Unter dem Motto Frieden braucht Vielfalt ermutigen die Organisatoren in diesem Jahr alle Menschen guten Willens sich für den Frieden und eine tolerante Gesellschaft einzusetzen. Mit besinnlichen Texten, Liedern und Gebeten wird das Friedenslicht heuer erstmalig in einer adventlichen Feier im Talkessel Berchtesgaden empfangen. Die musikalische Gestaltung übernimmt der kleine Chor unter der Leitung von Simone Resch. Alle sind herzlich eingeladen, am Donnerstag, 20. Dezember, um Uhr in die Pfarrkirche Strub zu kommen, mit zu feiern und das Friedenslicht danach auch mit nach Hause zu nehmen. Für Informationen steht Jugendseelsorger und Bezirkskurat Bernhard Hennecke (Tel. 0151/ ) gerne zur Verfügung. Gut Pfad! Pfadfinden im Talkessel Berchtesgaden 26 27

15 Almmesse Gotzenalm Almmesse auf der Gotzenalm mit Kräutersegnung auf der Gotzenalm... Wie in jedem Jahr, so feierten auch an diesem 15. August viele Gläubige mit Pfarrer Herwig Hoffmann die traditionelle Almmesse hoch über dem Königssee. Trotz unsicherer Wetterlage hatte sich doch eine beachtliche Schar auf den Weg zur Gotzenalm gemacht. Pfarrer Herwig Hoffmann freute es, und er begrüßte alle Gottesdienstbesucher herzlich. Er stellte die Bedeutung des Feiertages Mariä Himmelfahrt in seiner eindrucksvollen Predigt heraus und segnete am Ende der Messe die mitgebrachten Kräuter. Schließlich dankte er den Musikanten, Helfern und Almbauern, die den Gottesdienst auf der wunderschönen Alm wieder einmal ermöglicht hatten. Erhard Riese Die Schutzpatronin von Salzburg Die Schutzpatronin von Salzburg Die Abtei Nonnberg in Salzburg feierte heuer ihr Bestehungsjahr und gedachte bei einem festlichen Gottesdienst ihrer Landesmutter, der Heiligen Erentrudis, der Schutzpatronin von Salzburg. Die Heilige Erentrudis wurde im 7. Jahrhundert in Worms geboren. Gemeinsam mit ihrem Onkel, dem hl. Rupert, kam sie nach Salzburg. Sie entstammte fürstlichem, möglicherweise königlichem Geschlecht. Damals im ausgehenden siebenten und beginnenden achten Jahrhundert kamen von den britischen Inseln und dem heutigen Frankenreich nicht nur männliche Glaubensboten und Missionare nach Mitteleuropa, sondern in deren Gefolge auch opferbereite Beterinnen und Helferinnen, die für religiöse Fragen und Werke der Frömmigkeit aufgeschlossener erschienen als die Männer. So errichtete Rupert für seine Nichte Erentrudis ein Kloster auf der südöstlichen Terrasse des heutigen Festungsberges in Salzburg. Der Bayernherzog Theodbert und dessen Gemahlin Regintrud unterstützten dieses Vorhaben. Erentrudis war die Schutzpatronin erste Äbtissin der Benediktinerinnenklosters Nonnberg. Erentrudis war überdies Erbauerin und Hüterin des ersten, der jungfräulichen Gottesmutter geweihten Heiligtums, der schönen Nonnberger Stiftskirche, und hat hier 718 ihre Grabstätte gefunden, zu der in früheren Zeiten und auch noch heute viele Gläubige heraufpilgern, um sich der mächtigen Fürbitte dieser Heiligen anzuvertrauen. Erentrudis, die ihrer Zeit weit voraus war, verstand sich als die erste Erzieherin der weiblichen Jugend zu christlicher Sittlichkeit, Reinheit und Frömmigkeit. Sie widmete sich nicht nur dem Gebet, sondern pflegte Kranke und betreute Arme. Die Bildung der zumeist leibeigenen Menschen lag ihr besonders am Herzen. So unterrichtete sie Kinder und Erwachsene, was in der damaligen Zeit bei den Lehnherren Aufruhr verursachte und einer Revolution gleichkam. Auch im kommenden Jahr wird es in der Nonnberger Stiftskirche wieder Maiandachten zu Ehren der Gottes

16 Schutzpatronin mutter Maria geben. Es wird die Lauretanische Litanei gesprochen, die die Symbole für die Mutter Gottes nennt, welche man auch im Pacheraltar der Franziskanerkirche in Salzburg anschauen kann. Erentrudis selbst ist in einem Relief oberhalb des Torbogens zum Kloster Nonnberg als Äbtissin mit Kirchenmodell und Kreuz dargestellt. So kommt sinnvoll zum Ausdruck, was diese heilige Frau war und bedeutete: Äbtissin des Klosters, das seit seiner Gründung im letzten Jahrzehnt des 7. Jahrhunderts bis heute nie unterging, sondern immer der großen Aufgabe nachkam, das Lob Gottes zu singen und eine Stätte des Gebetes und der Kontemplation zu sein. Helga Probsthain Patrozinium und Pfarrfest und Pfarrfest Am 15. September begingen wir das Patrozinium unserer Pfarrkirche Mariä Sieben Schmerzen Unterstein mit einem feierlichen Gottesdienst, gestaltet von unserem Kirchenchor mit Orchesterbegleitung. Im Anschluss an den Gottesdienst weihte Pfarrer Herwig Hoffmann den neu gestalteten Vorplatz des Pfarrheims und übergab ihn seiner Bestimmung. Patrozinium Der Vorsitzende des neuen Pfarrgemeinderates, Herr Heinz Bohnenkamp hieß dann zahlreiche Kirchenbesucher mit einer kurzen Ansprache zum anschließenden Pfarrfest willkommen. Bei Zwiebelkuchen, Wein und Bier fand der Abend einen gemütlichen und geselligen Ausklang. Christian Herzog 30 31

17 Camino Als Franziskaner Pater auf dem Camino Pater auf dem Camino Seit vielen Jahren war es mein Wunsch, einmal den Camino zu gehen. Aber es dauerte bis zum September 2017 bis ich mich wirklich dazu entschieden hatte, den Jakobsweg in Angriff zu nehmen. Welchen der verschiedenen Wege sollte ich aber wählen? Beginne am besten mit dem Camino Primitivo das hatte mir ein befreundeter Pater geraten, der schon mehrere Jakobswege gegangen war. Der Weg ab Oviedo soll ja besonders schön sein... In ganz Europa gibt es Jakobswege, die am Schluss nach Santiago de Compostela führen. Der gesamte Weg von Berchtesgaden zum Ziel wäre sehr weit: 2600 Kilometer. Dazu braucht man Zeit viel Zeit! Am Sonntag den 22. April 2018 ging ich vom Franziskanerkloster in Berchtesgaden los: Mein Weg führte mich in Richtung Maria Kirchenthal, über St. Johann in Tirol Going am Wilden Kaiser Schwaz Innsbruck Hall Bludenz Feldkirch Liechtenstein bis in die Schweiz. In Österreich durfte ich schönes und sonniges Wetter genießen, dagegen war die Schweiz wolkenverhangen und regnerisch. Der Anfang war ziemlich schwer doch ich habe mich jeden Tag neu entschieden, weiter zu gehen. Ich hatte mir vorgenommen täglich 40 Kilometer zu laufen, musste dieses Vorhaben jedoch bereits am ersten Tag aufgeben, da ich schmerzhafte Blasen an den Füßen hatte. Trotzdem bin ich am nächsten Tag tapfer weitermarschiert. Zum Glück hatte ich kein Gelübde abgelegt, den gesamten Camino zu Fuß gehen zu müssen, daher bin ich 120 km mit Camino dem Zug gefahren. Ich wollte unbedingt meine erste große Etappe erreichen das Kloster Einsiedeln in der Schweiz. Einsiedeln ist einer der wichtigsten Orte entlang des Jakobsweges und hat mit seiner Gnadenkapelle und der Schwarzen Madonna besondere Bedeutung als Marienwallfahrtsort. Auf meinem Pilgerweg bin ich vielen Menschen begegnet. Und jeder hatte eine andere Absicht: Einige gingen als Sportler, andere als Touristen und manch einer war als Wallfahrer auf dem Weg. Leider oder Gott sei Dank hatte ich einen Termin zwischen Winter- und Sommersaison ausgesucht. Deshalb war es mancherorts schwierig, eine billige Unterkunft zu finden. Andererseits waren während dieser Zeit nur wenige Pilger unterwegs, so dass ich streckenweise völlig allein gelaufen bin. Natürlich hatte ich viel Zeit zum Nachdenken auf meiner Reise. So fragte ich mich: Wie geht es weiter mit mir? Seit mehr als sechs Jahren bin ich hier in Berchtesgaden... ist alles richtig, was ich im Moment tue? Soll ich weiter da sein? Diese Fragen haben mich auf meinem persönlichen Jakobsweg begleitet. Eine wunderbare Erfahrung! P. Kajetan Filipowicz OFM 32 33

18 Gelöbnis-Wallfahrt Gelöbnis-Wallfahrt Maria nach Kirchental Maria nach Kirchental am 13. Oktober 2018 Feierliche Messe für die Bergopfer Bergopfermesse Feierliche Messe für die Bergopfer vor der Gedenkkapelle St. Bernhard auf Kühroint am 6. Oktober

19 Eine-Welt-Verkauf Unterstein Eine Welt Arbeitskreis Welt Arbeitskreis Der Arbeitskreis Eine-Welt-Verkauf Unterstein hat in der letzten Pfarrgemeinderatssitzung seine Arbeit vorgestellt. Um die neuen Mitglieder des Pfarrgemeinderats über die Entstehung des Arbeitskreises zu informieren, zitierte Heinrich Wilfinger aus dem Protokoll der Pfarrgemeinderatsitzung vom 12. Oktober 1995: Hilfe für die 3. Welt ist praktizierte Nächstenliebe... Es gibt verschiedene Möglichkeiten in der 3. Welt Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten... Wichtig ist für alle Pfarrgemeinderäte nicht nur tätig zu helfen, sondern im Bewusstsein der Menschen etwas zu bewegen.... Frau Grimm berichtet, dass die Frauenrunde den Erlös des diesjährigen Weihnachtsbasars für Frauen- und Kinderprojekte in der 3. Welt spenden wird. Über weitere Möglichkeiten z.b. ob bei uns die Waren des Dritte-Welt-Ladens angeboten werden sollten wird H. Wilfinger mit dem Sachausschuss Mission beraten (Zitat: Klaus Bäumler; damals Pfarrgemeinderat-Vorsitzender). Aus dieser Beratung ging der Eine-Welt-Verkauf hervor, der inzwischen auch neue Mitglieder dazu gewonnen hat. Der Schwerpunkt des Arbeitskreises ist es, für fair produzierte und gehandelte Waren zu werben. Faire Handel zeigt wie es geht.. Eine bewusste Kaufentscheidung für Produkte, die unter fairen Bedingungen hergestellt wurden, verbessert die Lebensund Arbeitsbedingungen von mehr als 2,5 Millionen Produzentinnen und Produzenten und ihren Familien weltweit. Der Faire Handel zeigt Wirkung machen Sie mit! Noch eine Bemerkung zur derzeitigen politischen Diskussion: Der Faire Handel hilft auch Fluchtursachen zu verringern. Die anschließende Diskussion in der Pfarrgemeinderatsitzung ergab einige Eine-Welt-Verkauf Unterstein Ideen und Vorschläge, den Arbeitskreis und damit auch den Fairen Handel noch bekannter zu machen. Wir laden Sie herzlich ein zum Verkauf und zur Information! Sie finden uns einmal im Monat nach den Gottesdiensten im Pfarrheim Unterstein. Frohe Weihnachten! Das wünscht Ihnen der Arbeitskreis Eine-Welt-Verkauf. Heinrich Wilfinger Die Ziele und Wirkungen des Fairen Handelns hat Gerd Müller, Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit u. Entwicklung, in einem Grußwort zur Fairen Woche aufgezeigt. Heinrich Hilfinger hat deshalb aus diesem Grußwort einige markante Sätze vorgetragen: Jeder kann dabei helfen, Armut und Hunger weltweit zu beenden und zugleich das ökologische Gleichgewicht unseres Planeten zu bewahren. Der 36 37

20 Fairer Handel Der Faire Handel Faire Handel...ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt... Gemeinsam für mehr Gerechtigkeit Seit über 40 Jahren setzt sich der Faire Handel dafür ein, die Lebensund Arbeitsedingungen für Menschen am Anfang der Lieferkette zu verbessern. Er macht auf Ungerechtigkeiten im Welthandel aufmerksam und zeigt, wie Handel unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Kriterien erfolgreich sein kann. Auf der politischen Ebene setzt er sich konsequent dafür ein, dass die Regeln des Welthandels gerechter gestaltet werden. Mehr als Menschen engagieren sich für den Fairen Handel und machen ihn somit zur größten entwicklungspolitischen Bewegung in Deutschland. Fünf große Unternehmen kontrollieren den größten Teil des Kakao-Handels (80%). Dadurch bestimmen sie, wie viel Geld sie den Bäuerinnen für Kakaobohnen zahlen. Mehr als 5,5 Millionen Bäuerinnen leben vom Kakaoanbau an der Elfenbeinküste, in Bolivien, der Dominikanischen Republik oder Peru. Die Kakaoschoten ernten sie von Hand für etwa einen Euro Lohn pro Tag. Fairer Handel sorgt dafür, dass die Bäuerinnen von ihrer Arbeit leben können. Denken auch Sie bei Ihrem Einkauf an den Fairen Handel und besuchen den EINE WELT LADEN in Berchtesgaden, Am Fischerbichl 1, sowie auf den diversen Adventsbasaren. Ihr Einkauf kommt den Erzeugern auf gerechtere Weise zugute als bei den Discountern. Das Team freut sich auf Ihren Besuch und Einkauf. Außerdem wünscht das Team eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und alles erdenklich Gute für Herzlichen Dank und viele Grüße vom EINE WELT LADEN. Annegret Gaffal & Team Ministranten Unterstein Ministranten Unterstein Am 13. Mai 2018 haben neun Kommunionkinder mit der feierlichen Einkleidung ihre Probezeit als Ministranten begonnen. Zum 14. Oktober 2018 durften wir alle neun als neue Ministranten dauerhaft bei uns aufnehmen. Ministranten erfüllen bei den Gottesdiensten wichtige Aufgaben. Sie begleiten als Leuchterträger das Evangelium bringen die Gaben von Brot und Wein für die Gemeinde zum Altar, und helfen beim Weihrauchdienst Hochfeste besonders feierlich zu gestalten. Nicht zuletzt sind sie durch ihr Auftreten ein Ministranten Vorbild für andere. Wie wichtig sie für einen feierlichen Gottesdienst sind, merkt man allerdings meist erst, wenn sie mal nicht da sind. Neben dem Dienst am Altar kommen unsere Ministranten natürlich auch zu anderen Unternehmungen und Veranstaltungen zusammen. So dürfen wir uns seit einigen Jahren mit einem eigenen Stand zu Gunsten der Ministrantenkasse am Adventsbasar der Frauenrunde beteiligen. So wird jeden Oktober/November gebastelt, gebacken und Marmelade hergestellt

21 Frauenrunde Unterstein Im vergangenen Kirchenjahr fanden außerdem eine Nikolausfeier, eine Faschingsparty, sowie eine Grillfeier statt. Am Straßenfest der Gemeinde waren die Ministranten mit einem Stand am Flohmarkt vertreten. Fast schon Tradition hat unser jährlicher Ausflug zusammen mit den Ramsauer Ministranten, der uns dieses Jahr nach München in den Tierpark geführt hat. Geplant sind noch eine lange Nacht im Pfarrheim mit gemeinsamen Essen, Spielen und Film schauen und die Teilnahme am Fußballturnier der Jugendstelle Berchtesgadener Land. Liebe Ministranten, schön dass es euch gibt! Christian Herzog KDFB Frauenrunde Unterstein Frauenrunde Unterstein Mit der schon traditionellen Teilnahme im März am Weltgebetstag der Frauen in der Insula begann unser neues Jahr und somit wieder die umfangreiche Vorbereitung auf die Osterzeit. Nach zwei sehr erfolgreichen Osterbasaren im Pfarrheim Unterstein und in der Schönklinik, konnten wir wieder eine schöne Summe für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung stellen. Wir bedanken uns noch einmal bei allen Materialspendern für die Palmkatzerln und das Grünzeug, ohne Euch wäre es nicht möglich, so viele Palmbuschen zu binden. Im Mai nahmen wir wieder fleissig an den Maiandachten an den Feldkapellen teil und natürlich auch am schönen Abschluss an der Vorderbrandkapelle. Unser diesjähriger Ausflug führte uns zum Arturhaus am Hochkönig. Bei schönstem Wetter genossen wir die herrliche Aussicht und ein gutes Mittagessen. Danach fuhren wir nach Maria Alm, besichtigten den Ort und hielten eine kurze Andacht in der wunderschönen Wallfahrtskirche. Zur Kaffeepause gings nach Maishofen in das historische Schloss Kammer. Auch beim Straßenfest der Gemeinde winkten wir mit und konnten in unserem Kirchencafé am Vorplatz des Pfarrheimes unsere zahlreichen Besucher mit Kaffee und Kuchen verwöhnen. Nach der Sommerpause nahmen wir an der Sternwallfahrt der Frauen teil und pilgerten vom Café Waldstein bis zur Andreaskirche, wo Pfarrer Dr. Thomas Frauenlob eine feierliche Messe zelebrierte. Das anschließende gemütliche Beisammensein im Pfarrheim Berchtesgaden mit einem Suppenbuffet genossen wir sehr. Unser Weihnachtsbasar findet am Samstag, den von Uhr im Pfarrheim Unterstein statt. Nun sind wir schon wieder mit Bastelarbeiten für Weihnachten beschäftigt. Wir bitten wieder um Daxerspenden und um Grünzeug für Adventskränze. Wir wünschen allen einen schönen Advent, frohe Weihnachten und alles Gute und Gesundheit im Neuen Jahr. Eure Frauenrunde 40 41

22 Nachruf / Sammelergebnisse Nachruf der Frauenrunde der Frauenrunde Am 8. Juli 2018 mussten wir von unserer langjährigen Vorsitzenden und unserem Ehrenmitglied Frau Josefa Eder Abschied nehmen. Sie war lange Jahre unermüdlich für die Frauenrunde tätig und hat sich für viele gemeinnützige Projekte eingesetzt. Wir danken Ihr und werden sie in liebevoller Erinnerung behalten. Das Sakrament der Taufe Das Sakrament der Taufe empfingen vom bis Sakrament der Taufe & der Ehe Maxi Lisa Zechmeister Laura Christine Ludwig Lukas Maximilian Höchstetter Paul Georg Marco Malitzky Elias Winterstein Christoph Hallinger Valentin Winterstein Simon Jacob Neugebauer Nick Christian Döring Lukas Jacko Elias Lange Luca Maximilian Thouet Luca Lange Luisa Sieger Felix Gammel Xaver Bräuer Sophia Gröll Das Sakrament der Ehe Das Sakrament der Ehe empfingen vom bis Die wichtigsten Sammelergebnisse 2017 / 2018 Sebastian Fiegl Christian Anton Steinbacher Siegfried Sebastian Liegl Johann Sebastian Angerer Josef Huber Bernhard Siegfried Lochner Christine Moderegger Christina Schmuck Verena Böhmer Lessly Margarita Jaramillo Acuna Anita Brüggl Christina Walch Adveniat im Dezember ,61 Krippenopfer der Kinder ,10 Dreikönigssingen 5.845,93 Misereor 586,87 Opfer der Erstkommunikanten 118,71 Renovabis 258,70 Caritas-Frühjahrssammlung 2.468,99 Caritas-Herbstsammlung ,40 Allen Spendern ein herzliches Vergelt s Gott! 42 Foto: Verlag Plenk, Berchtesgaden 43

23 Verstorbene Firmung 2019 Die Verstorbenen der Pfarrei Die Verstorbenen der Pfarrei Unterstein vom bis Antonio Kusstatscher Katharina Schmid Kreszenzia Grois Sieglinde Größwang Therese Stanggaßinger Maria Offenberger Manfred Weindl Olga Brandner Alois Maßböck Dorothea Kamalla Dr. Benno Schmidt Sebastian Graßl Christine Maltan Elisabeth Liebl Franziska Röde Josef Schrank Ewald Voß Therese Rapp Theresia Neumann Gerhard Benischke Franz Kruis Therese Koll Franz Stanggassinger 44 Elisabeth Wenig Emma Klaus Therese Pfnür Kreszentia Stanggassinger Barbara Heinle Heinrich Zechmeister Ursula Viehmann Johann Csoka Heinrich Brandner Josefa Eder Eva Maria Hofmann Elisabeth Irlinger Sebastian Hasenknopf Kurt Heinz Waltraud Schlereth Barbara Brandner-Heigermoser Heidemarie Paar Johann Ilsanker Foto: fotolia.com Firmung In unserem Pfarrverband wird am Mittwoch 17. Juli 2019 das Sakrament der Firmung gespendet. Firmspender ist der H.H. Weihbischof Wolfgang Bischof. Er kommt um 9.30 Uhr in die Pfarrkirche Unterstein und um Uhr in die Kunterwegkirche Ramsau. Eingeladen sich firmen zu lassen sind die Jugendlichen der 7. und 8. Klassen. Die Anmeldetermine fanden in den beiden Pfarreien im November statt. Da die Firmung das persönliche Ja des Jugendlichen zu seinem Glauben ist, war es wichtig, dass sich die Jugendlichen persönlich um ihre Anmeldung kümmerten. Unterstützt auf ihrem Weg zur Firmung werden die Jugendlichen von ihren Eltern und engagierten Mitgliedern der Pfarrgemeinde. Dazu gehen die beiden Pfarreien unterschiedliche Wege. Da es in der Ramsau an geeigneten Räumlichkeiten mangelt und es sich um eine kleine Gruppe handelt, findet die Hauptvorbereitung bei einem Wochenende im Jugendhaus Marktschellenberg statt. Unterstützt wird die Pfarrei dabei von der Jugendstelle. In Unterstein werden die Jugendlichen mit Hilfe der Eltern auf verschiedene Gruppen aufgeteilt, die sich zur Vorbereitung gerne im Pfarrheim treffen. Darüber hinaus gibt es für beide Pfarreien gemeinsame Aktionen: alle Firmlinge sind aufgefordert, sich in verschiedensten Projekten zu engagieren und so ihre Talente und Fähigkeiten auszuprobieren. Für alle gemeinsam gibt es einen Jugendkreuzweg, eine Bußandacht und eine Jugendvesper. Mit den anderen Pfarreien im Talkessel gibt es die Möglichkeit, einen Berggottesdienst mitzufeiern, nach Altötting zu wallfahrten oder eine Nacht im Pfarrheim durchzuwachen. Nähere Informationen erhalten die Eltern und interessierte Paten beim Elternabend. Die Termine für die einzelnen Elternabende sind: für die Pfarrei Unterstein Dienstag , Uhr im Pfarrheim Unterstein für die Pfarrei Ramsau Donnerstag , Uhr in der Grundschule Weitere Informationen bei Gabi Hartmann oder in den jeweiligen Pfarrbüros. 45

24 Reise mit dem Pfarrverband Armenien und Georgien mit Pfarrer Herwig Hoffmann und Georgien mit Pfarrer... Reise nach Armenien und Georgien mit dem Pfarrverband Ramsau/Unterstein unter der Leitung von Pfarrer Herwig Hoffmann. Zusammen mit dem Bayerischen Pilgerbüro findet eine elftägige Reise nach Armenien und Georgien statt. Diese beiden Perlen im Kaukasus bezaubern mit einer schier unerschöpflichen Vielfalt an kulturellen Schätzen sowie einem reichen christlichen Erbe vor grandioser Berglandschaft. Es gibt eine Vielzahl an Kirchen und Klöstern zu besichtigen und kleine Wanderungen in traumhaften Berglandschaften. Flug ab / bis München Einzel- oder Doppelzimmer einheimische Reiseleitung Termin: 7. bis 17. Mai 2019 Informationen + Anmeldungen im Pfarrbüro Tel / Foto: Bayerisches Pilgerbüro Optimierung Vorplatz Pfarrheim Optimierung Vorplatz Pfarrheim 2017 / 2018 Bereits seit mehreren Jahren wurde in der Kirchenverwaltung über die Situation zwischen Kirche und Pfarrheim rege diskutiert. Problem war die Grünfläche zwischen den beiden Gebäuden. Die damals angelegten Wege um diese Fläche herum waren im Winter durch die Dachschneegefahr nicht zu begehen, was auf die Dauer nicht zufriedenstellend war. Es war auch ein Anliegen des früheren Kirchenpflegers Max Offenberger, zum einem die Grünfläche zu optimieren und zum anderem die Gestaltung und den Bestand des Ensembles Kirche Pfarrheim ihren besonderen Charakter zu belassen. Leider hat er die Vollendung der von ihm geplanten Baumaßnahmen nicht mehr erlebt. Die vormalige Grünfläche ist nun mit Granitsteinen optisch zum Bestand passend bepflastert. Es war uns aber in der Kirchenverwaltung wichtig, dass Pfarrheim-Vorplatz nicht die komplette Grünfläche verschwindet. So wurde noch die bestehende Sitzgruppe zwischen Pfarrheim und Kirche erweitert. Die erweiterte Sitzgruppe wurde auf den Rasen platziert, der durch eine Rosenhecke vom gepflasterten Platz abgetrennt ist. Der Außenchristbaum für die Weihnachtszeit wird hier auch seinen Platz finden. Für das kommende Jahr ist noch eine Beleuchtung im Rosenbeet geplant. Diese wird dem Platz bei Dunkelheit ein noch schöneres Ambiente verleihen. Die neue erweiterte Sitzgruppe lädt zum Entspannen und Innehalten buchstäblich ein. Bereits im Vorgang wurde der Eingangsbereich des Pfarrheimes überdacht und behindertengerecht gestaltet. Uli Reichart, Kirchenpfleger 46 47

25 Eltern-Kind-Gruppe Stille-Nacht-Lied Das Eltern-Kind-Programm (EKP) unserer Pfarrei Ein Lied geht um die Welt... (EKB)... Lied geht um die Welt... Bei uns in der Eltern-Kind-Gruppe treffen sich jede Woche Mamas auch Papas, Omas und Opas sind gerne gesehen mit ihren Kindern Haben auch Sie Lust, mit ihrem Kind eine fröhliche und intensive Zeit zu verbringen? Rufen Sie uns gerne unverbindlich an es sind noch Plätze frei! Wir freuen uns über jede neue Familie, die bei uns mitmachen möchte! Evi und Veverl Das Lied Stille Nacht Heilige Nacht entstand während einer Zeit, in der Krieg und Verwüstung herrschten und die Menschen Hunger litten. Am Heiligen Abend des Jahres 1818 führten der Arnsdorfer Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber und der Hilfspfarrer Joseph Mohr in der Schifferkirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg das Weihnachtslied Stille Nacht Heilige Nacht erstmals auf. In Mariapfarr, dem Geburtsort seines Vaters, hatte Joseph Mohr 1816 den späteren Liedtext in Form eines Gedichtes geschrieben, der mit ihm befreundete Organist Franz Xaver Gruber komponierte dann im Flachgauer Dörfchen Arnsdorf kurz vor Weihnachten 1818 auf Wunsch von Joseph Mohr eine Melodie zu diesem Gedicht. Am Weihnachtsabend wurde das Lied Stille Nacht Heilige Nacht in Oberndorf am Ende der Christmette von beiden und verbringen zwei Stunden beim Spielen, Basteln, Singen und Tanzen. Die Gruppenleiterinnen bieten Ihnen eine abwechslungs- und ideenreiche Zeit, in der Sie sich ganz auf Ihr Kind einlassen können. Religiöse Feste, die Jahreszeiten, die Natur und noch vieles mehr sind Themen unserer Gruppenstunden. Ab Januar 2019 sind Plätze frei. Kinder ab einem Jahr sind herzlich willkommen! Anmeldungen oder nähere Informationen gibt es hier: Evi Hajek, Tel / oder Veverl Aschauer, Tel / Foto: Verlag Plenk, Berchtesgaden 48 49

26 Stille-Nacht-Lied zweistimmig gesungen, Joseph Mohr spielte die Begleitmelodie auf der Gitarre. Es war das Anliegen von Joseph Mohr, den Menschen die wahre Bedeutung der Heiligen Nacht näherbringen. Und so verwandelt sich am Weihnachtsabend 1818 ein von ihm geschriebenes Gedicht in das bekannteste Weihnachtslied aller Zeiten. Nach der Uraufführung fand Stille Nacht-Heilige Nacht vermutlich durch einen Orgelbauer seinen Weg ins Tiroler Zillertal. Über Zillertaler Sängerfamilien gelangte das Lied nach Leipzig und nur wenige Jahre danach eroberte das Lied ganz Europa und gelangte schließlich sogar nach Ameri- Foto: Verlag Plenk, Berchtesgaden Joseph Mohrdenkmal in Oberndorf, er schrieb den Text zum Stille-Nacht-Lied ka. Kirchliche Missionare verbreiteten es auf der ganzen Welt. Es sind sanfte Töne und tröstende Worte, die die Herzen berühren: Stille Nacht! Heilige Nacht! ist ein Lied, dessen Zauber seit 200 Jahren ungebrochen ist. Ein Lied, das Trost verspricht und Hoffnung schenkt. Der 200. Geburtstag des aus dem Salzburger Land stammenden Liedes ist mehr als ein Jubiläum. Obgleich das Wort Frieden im Text nicht vorkommt, könnten seine Verfasser, Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber, es heute als Mahnung, aber auch als Chance für den Frieden verstehen. Zwei Milliarden Menschen weltweit singen das Lied Stille Nacht Heilige Nacht zu Weihnachten. *Joseph Mohr, der den Text des Weihnachtsliedes Stille Nacht Heilige Nacht geschrieben hat, begab sich kurz nach seiner Priesterweihe am 29. August 1815 in die Ramsau, nachdem ihn der erkrankte Pfarrer Severin Wallner um Hilfe gebeten hatte. Er wohnte im Pfarrhof in Ramsau und blieb bis zum 10. Oktober Wir sind stolz darauf. Helga Probsthain Gottesdienstordnung für die Advents-... Gottesdienstordnung für die Advents- und Weihnachtszeit 2018 / 2019 Samstag, Beichtgelegenheit und Rosenkranz für unsere Verstorbenen vom November Vorabendmesse zum 1. Advent mit Segnung der Adventkränze Sonntag, ADVENT Pfarrgottesdienst mit Segnung der Adventkränze Dienstag, Hl. Messe Schönklinik Mittwoch, Abendmesse entfällt! Freitag, Rorate, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal Samstag, Sonntag, MARIA EMPFÄNGNIS Festmesse in Maria Kunterweg Rosenkranz und Beichtgelegenheit Vorabendmesse zum 2. Advent 2. ADVENT Pfarrgottesdienst Dienstag, Hl. Messe Schönklinik Mittwoch, Bußgottesdienst Freitag, Rorate, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal Samstag, Rosenkranz und Beichtgelegenheit Sonntagvorabendmesse zum 3. Advent Sonntag, ADVENT (Gaudete) Pfarrgottesdienst zum 3. Advent Gottesdienstordnung 50 51

27 Gottesdienstordnung Gottesdienstordnung / Beichtgelegenheiten Dienstag, Hl. Messe Schönklinik Mittwoch, Donnerstag, Abendmesse Adventsgottesdienst der Schneewinklschule Freitag, Rorate, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal Adventsgottesdienst der CJD-Realschule Samstag, Rosenkranz und Beichtgelegenheit Sonntagvorabendmesse zum 4. Advent Sonntag, Montag, ADVENT Pfarrgottesdienst HEILIGER ABEND 8.00 Rorate mit Weihe der Metten-Kerzen anschl. Beichtgelegenheit bis 9.30 Uhr Gottesdienst in der Schönklinik zum Hl. Abend Kindermette (keine Eucharistiefeier) mit Krippenopfer der Kinder / bitte Opferkästchen mitbringen feierliche Christmette Dienstag, HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN WEIHNACHTEN feierliches Christamt (W.A. Mozart, Missa Brevis in G, KV 140) Mittwoch, HL. STEPHANUS feierliche Messe der Weihnachtsschützen Schönau und Königssee und der Funtenseer (musik. Gestaltung: Blaskapelle FFW Königssee) Freitag, Weihnachtsmesse auf dem Sulzbergkopf (entfällt bei Regen) Samstag, Beichtgelegenheit und Rosenkranz für unsere Verstorbenen vom Dezember Sonntagvorabendmesse Sonntag, Montag, FEST DER HEILIGEN FAMILIE Pfarrgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Hl. Silvester I., Papst Feierliche Andacht zum Jahresschluss (Chor) Dienstag, NEUJAHR HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA Festmesse mit Dreikönigsweihen (Wasser, Weihrauch, Kreide) Mittwoch, Beichtgelegenheiten Abendmesse entfällt! Samstag, Rosenkranz und Beichtgelegenheit Sonntagvorabendmesse Sonntag, Samstag Montag ERSCHEINUNG DES HERRN EPIPHANIE Feierlicher Gottesdienst mit den Sternsingern (Kemptermesse) Uhr bis Uhr 8.45 Uhr bis Uhr (nach der Rorate) 52 53

28 Termine / Vorschau Weitere Termine in der Advents- und... Weitere Termine in der Advents- und Weihnachtszeit Samstag Adventbasar des Katholischen Frauenbundes (Frauenrunde Unterstein) Das Wichtigste im Überblick Das Wichtigste im Überlick Weihnachtsbasar der Frauenrunde Unterstein von Uhr im Pfarrheim Das Wichtigste im Überblick Die Erstkommunion findet am 5. Mai 2019 statt. Freitag Nikolausfeier für alle Ministranten und Chorkinder Samstag Seniorenadvent gemeinsam mit der Evangelischen Kirchengemeinde und der Gemeinde Schönau am Königssee Vorschau 2019 Vorschau 2019 Samstag Lichtmesse mit Kerzenweihe (Wetterkerzen und Erstkommunionkerzen) und Lichterprozession der Erstkommunionkinder, anschl. Blasiussegen Mittwoch Aschermittwoch Wortgottesfeier zum Beginn der Fastenzeit mit Segnung und Austeilung der Asche! HINWEIS Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der wöchentlichen Gottesdienstordnung oder unserer Website im Internet unter: Nikolausfeier für alle Chorkinder und Ministranten Freitag, Freitag, um Uhr im Pfarrheim Pfarrsaal Exerzitien im Alltag Thema: "VATER UNSER LEBEN" Am /21.03./28.03./ eweils donnerstags und um Uhr im von Pfarrheim bis Unterstein ca Uhr Nähere Beginn Informationen am bei Gabi Hartmann Bergmesse Sulzbergkopf am , Uhr Neujahrsempfang (für alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter) am Januar Januar nach dem nach dem Gottesdienst Gottesdienst Die Firmung findet am 17. Juli 2019 um 9.30 Uhr statt Maria Empfängnis 8. Dez heuer in Ramsau: Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Kunterweg Wallfahrt Kirchental am 12. Oktober 2019 (Busabfahrt und Ankunft bitte den Vermeldungen entnehmen) Seniorenadvent mit der Evangelischen Kirchengemeinde und der Gemeinde Schönau am um Uhr RORATE am jeweils um 6.30 Uhr anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Rorate mit Weihe der Mettenkerzen am um 8.00 Uhr

29 Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung, Termine 2019 Termine 2019 Der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrgemeinderates lädt ein zu den folgenden interessanten Veranstaltungen: Sicher vor Trickbetrügereien Referent Kriminaloberkommissar Karl-Heinz Busch gibt aufschlussreiche Informationen über Fälle von Telefonbetrügereien und den Enkelkindertrick sowie weitere Gefahren. Donnerstag, 7. März 2019 im Pfarrheim Unterstein Man kann auch ohne Plastik leben Was kann jeder dazu beitragen, um Plastik zu reduzieren? Was kann ich als einzelner überhaupt bewirken? Oder sind wir als Konsumenten wirklich machtlos? Referentin: Renate Schuhmann. Der Termin wird noch bekannt gegeben. Im Pfarrheim Unterstein. Renate Schuhmann Namen und Adressen Namen und Adressen Katholische Kirchenstiftung Pfarrbüro Namen & Adressen Mariae Sieben Schmerzen zu Unterstein Untersteiner Straße Schönau am Königssee Erika Geiger, Christine Burgstaller Tel: / Fax / pfarrbuero@pfarrei-unterstein.de Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8.30 Uhr bis Uhr, sowie nach Vereinbarung Bankverbindung Pfarrer Pfarrvikar Gemeindereferentin Mesnerinnen Hausmeister Sparkasse Berchtesgadener Land, IBAN: DE BIC: BYLADEM1BGL Herwig Hoffmann Tel: / hhoffmann@ebmuc.de Pater Kajetan Filipowicz, OFM Tel: 0175 / Gabi Hartmann Tel: / ghartmann@ebmuc.de Rosemarie und Katharina Brandner Michael Lochner 56 57

30 Namen & Adressen Kirchenverwaltung Pfarrgemeinderat Graßl Wolfgang, Reichart Ulrich, Lenz Veronika, Labacher Christa, Leitner Elisabeth und Hofreiter Maximilian Herwig Hoffmann (Pfarrer), Heinz Bohnenkamp (Pfarrgemeinderatsvorsitzender), Gabi Hartmann (Gemeindereferentin), Lucia Daxberger, Christian Herzog (Schriftführer), Helga Probsthain, Christa Reichart (stellv. Vorsitzende), Erhard Riese, Renate Schuhmann, Thomas Sellmaier Aktuelle Informationen aus unserer Pfarrei finden Sie online unter Beiträge für den nächsten Pfarrbrief bitte mit Bild und Text per mail an: 58 59

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