Unterlage Inhaltsverzeichnis
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- Thilo Berger
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1 A 94 München-Pocking (A 3) Neubau Kirchham-Pocking Unterlage 13.3 Inhaltsverzeichnis Berechnung des Retentionsflächenausgleichs Blatt 1 Lageplan zur Ermittlung des Retentionsflächenausgleichs Blatt 2 Seitenentnahme Prenzing Schnitt 1-1 Blatt 3 Seitenentnahme Prenzing Schnitt 2-2 Blatt 4 Längsschnitt verlegter Ausbach Blatt 5 Querschnitte verlegter Ausbach Blatt 6 Unterlagen zur Genehmigung der Brunnenanlagen Blatt 7
2 Planfeststellung A 94 München - Pocking (A 3) Neubau Kirchham - Pocking Unterlage 13.3 Blatt 1 Flächenbezeichnung Volumen in m³ V = A hm RV01 ja ,30-312,70 hm = h1 - h2 0, RV02 ja ,30-311,80 hm = h1 - h3 0, RV03 ja ,30-311,90 hm = h1 - h5 0, RV04 ja ,35-311,25 hm = h1 - h6 0, RV05 ja ,35-311,20 hm = h1 - h7 0, RV06 ja ,35-310,80 hm = h1 - h7 0, Summe Retentionsvolumenverlust in m³ Retentionsverlustflächen A h1 h2 Berechung hm V maßgebender gemittelte im Bestand mittlere überschwemmt in m Fläche in m² Formel Einstauhöhe Hochwasserstand Geländehöhe Flächenbezeichnung Retentionsflächenausgleich Retentionsersatzflächen A he1 he2 he3 Berechnung he V nach maßgebender im Bestand vorhandene Bodenabtrag noch überschwemmt Geländehöhe gemittelte Einstauhöhe Fläche in m² gemittelte verbleibende Formel ansetzbare Hochwasserstand Geländehöhe Volumen in m³ V = A he RE01 nein ,30 312,50 311,80 he = he1 - he3 0, RE02 ja ,30 311,65 311,40 he = he2 - he3 0, RE03 nein ,30 312,50 311,80 he = he1 - he3 0, RE04 ja ,30 311,90 311,20 he = he2 - he3 0, Summe Retentionsersatzvolumen in m³ Differenz Retentionsersatzvolumen gegenüber Retentionsverlustvolumen 452
3 A 94 München-Pocking (A 3) Blatt 7 Neubau Kirchham bis Pocking Angaben für eine wasserrechtliche Erlaubnis zur Erstellung und zum Betrieb privater Brunnen Zur Wasserversorgung des Betriebsstützpunktes der Autobahnmeisterei Passau im Bereich der Anschlussstelle B 12/B 388 werden ein Flachbrunnen zur Sohleaufbereitung und ein Tiefbrunnen zur Trinkwasserversorgung der Sozialräume benötigt. I. Flachbrunnen (Bohrung in das obere Grundwasserstockwerk) 1. Beschreibung des Brunnens Voraussichtliche Bohrtiefe 9 m Voraussichtliches Sperrohr bis 2 m Voraussichtlicher 400 mm Voraussichtliche 150 mm Bohrdurchmesser Filterrohrdurchmesser 2. Nutzung des Brunnens Brauchwasserversorgung für Sohleaufbereitung (Bedarf: 4500 l/h) Witterungsbedingt kann sich ein maximaler Tagesbedarf von bis zu l ergeben. Erfahrungsgemäß werden zurzeit in der Winterdienstsaison (1. November bis 30. April) bis maximal 2 Mio. l Brauchwasser benötigt. 3. Lage des Brunnens Der Brunnen liegt auf dem Grundstück Flurnummer 416, Gemarkung Indling. Der Brunnen liegt weder in einem Wasserschutzgebiet noch in einem festgesetzten Überschwemmungsgebiet. II. Tiefbrunnen (Bohrung in das zweite Grundwasserstockwerk) 1. Beschreibung des Brunnens Voraussichtliche Bohrtiefe 56 m Voraussichtliches Sperrohr bis 51 m Voraussichtlicher 324 mm Voraussichtliche 125 mm Bohrdurchmesser Filterrohrdurchmesser 2. Nutzung des Brunnens Trinkwasserversorgung der Sozialräume des Betriebsstützpunktes (0,65 l/s) Gesamtverbrauch: ca. 150 m 3 pro Jahr 3. Lage des Brunnens Der Brunnen liegt auf dem Grundstück Flurnummer 416, Gemarkung Indling. Der Brunnen liegt weder in einem Wasserschutzgebiet noch in einem festgesetzten Überschwemmungsgebiet. III. Weitere Antragsunterlagen - Lageplan M = 1 : 1000 mit Brunnenstandort (Anlage 1) - Bohrprofil der nahe gelegenen Grundwassermessstelle P 504 (Anlage2) - Regelprofile und Ausbaupläne für einen Flachbrunnen und einen Tiefbrunnen (Anlagen 3 und 4)
4 Planfeststellung A 94 München Pocking (A 3) Unterlage 13.3 Anlage 1 zu Blatt 7 Lage des Tiefbrunnens und des Flachbrunnens im Bereich des Stützpunktes Tiefbrunnen Flachbrunnen P 504
5 A 94 München Pocking (A 3) Anlage 2 zu Blatt 7 Bohrprofil P 504 und Pegelausbau (Koordinaten / )
6 A 94 München Pocking (A 3) Anlage 3 zu Blatt 7 Regelprofil und Ausbauplan für den Flachbrunnen
7 A 94 München Pocking (A 3) Anlage 4 zu Blatt 7 Regelprofil und Ausbauplan für den Tiefbrunnen
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