Buch und Regie: Hannes Karnick, Wolfgang Richter. Kamera: Wolfgang Richter. Musik: Frank Wolff. Schnitt: Wolfgang Richter

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1 Martin Niemöller:Was würde Jesus dazu sagen? Eine Reise durch ein protestantisches Leben Produktion: docfilm Karnick & Richter; SFB, BRD, 1985 Buch und Regie: Hannes Karnick, Wolfgang Richter. Kamera: Wolfgang Richter. Musik: Frank Wolff. Schnitt: Wolfgang Richter (Normal, Farbe, m (35 mm), m (16 mm), 108 min; für Kinder unter 14 Jahren nicht zugelassen) Ersteinsatz (Kino): 7. November Zulassung für den Filmdienst des Evangelischen Jungmännerwerkes ab: 19. August 1986 Inhalt: Der Film erzählt über das widerspruchsvolle Leben des evangelischen Christen, engagierten Demokraten und kämpferischen Pazifisten Martin Niemöller: U-Boot-Kommandant, Pfarrer, persönlicher Gefangener Hitlers, Kirchenpräsident und Aktivist der Anti- Atomkriegsbewegung in der BRD. Wichtiger Bestandteil des Films sind Interview- Aussagen des zur Zeit der Filmaufnahmen 92jährigen Niemöller ( ). Aktenbefunde: BArch/FA O BArch/FA O (Kirchliche Filmarbeit) Bemerkungen: Der abendfüllende Dokumentarfilm Martin Niemöller: Was würde Jesus dazu sagen? lief in der DDR zuerst auf der Internationalen Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche im November Hier erhielt er den Preis Silberne Taube als bester abendfüllender Film. Das Festival wurde auch für den Ankauf von Dokumentarfilmen genutzt, und so wurde der Film für die Kinos der DDR übernommen. Dies wurde aber zunächst nicht öffentlich bekanntgegeben 1, und so wandte sich die Rechtsanwältin und Synodale Martina Huhn brieflich an Landesbischof Werner Leich, den Vorsitzenden der Konferenz der Evangelischen Kirchenleitungen in der DDR, um wenigstens eine Übernahme des Films durch den Filmdienst des Evangelischen Jungmännerwerkes zu erreichen (Dokument 1). So gelangte die Frage der Übernahme des Films in den innerkirchlichen Verleih auf die Tagesordnung einer Tagung des Vorstandes der KKL am 7. März 1986 (Dokument 2). Die Anfrage konnte am 23. Juni 1986 positiv beantwortet werden: sowohl das Evangelische Jungmännerwerk als auch der staatliche PROGRESS Film-Verleih bereiteten den Einsatz vor (Dokument 3). Am 8. August 1986 stellte der Filmdienst des Evangelischen Jungmännerwerkes den Antrag auf Zulassung für die 16 mm-fassung des Films, begründet u. a. damit, daß Niemöller für viele in unserem Lande und unserem Staat ein Vorbild in ihrem Denken, Reden und Handeln als Christen (Dokument 4) sei. Die Zulassung wurde am 29. August erteilt. Der PROGRESS Film-Verleih stellte seinen Zulassungsantrag am 17. September 1986 (Dokument 5). In der Begründung wurde Martin Niemöller einer unserer besten Verbündeten im Friedenskampf genannt und hervorgehoben, daß sich mit dem Film im besten Sinne politisch arbeiten ließe. Zu einem Konflikt um die Doppel-Zulassung kam es nicht. 1 Es handelte sich, wie durchaus üblich, um einen Vorvertrag zum Ankauf.

2 Dokument 1 Brief von Martina Huhn an den Vorsitzenden der Konferenz der Evangelischen Kirchenleitungen in der DDR, Landesbischof Werner Leich, v. 14. Februar 1986 Einer Glosse der Zeitung Potsdamer Kirche von Lutz Borgmann entnahm ich in der letzten Woche, daß der auf der Dokumentarfilmwoche in Leipzig mit einer Silbernen Taube preisgekrönte Film Was würde Jesus dazu sagen?, eine Martin-Niemöller-Biographie, vom Progress-Filmvertrieb nicht für die DDR angekauft wurde und auch der Filmdienst des Evangelischen Jungmännerwerkes Sachsen-Anhalt ihn offenbar nicht für zeigenswert hält. Ich bedauere es sehr, daß ein mit einem DDR-Filmpreis ausgezeichneter Film, der sich auch mit dem Verhalten von Kirchen und Christen im sogenannten Dritten Reich auseinandersetzt, auf diese Weise dem Filmpublikum vorenthalten wird. Gerade für Jugendliche, für junge Christen, die nach Identifikationsmodellen suchen, ist dieser Film wichtig. Die Gründe für den Nichtankauf durch das Jungmännerwerk sind mir nicht bekannt, ich habe deshalb dem Bischof der Kirchenprovinz Sachsen [Christoph Demke] und dem Kirchenpräsidenten der Anhaltinischen Kirche [Eberhard Natho] mit der Bitte um Überprüfung geschrieben. Ich meine jedoch, daß der Progress-Filmvertrieb wegen des Ankaufs des Filmes noch einmal angesprochen werden sollte und bitte deshalb Sie, als den insoweit wohl Zuständigen, mein Anliegen zu prüfen und gegebenenfalls dem Staatssekretariat für Kirchenfragen vorzutragen. Dokument 2 Auszug aus dem Protokoll über die außerordentliche Sitzung des Vorstandes der KKL am 7. März 1986 in Bad Saarow 7. Niemöller-Dokumentarfilm Was würde Jesus dazu sagen Die Synodale Huhn hat eine Anfrage an die Konferenz betr. Einfuhr des o. g. Films in die DDR gerichtet. Das Ev. Jungmännerwerk Magdeburg hat bereits darüber verhandelt. Frau Huhn ist ein entsprechender Zwischenbescheid zu geben, daß Aufführung in Leipzig voraussichtlich möglich ist. gez. Dr. Leich gez. Ziegler gez. Lewek Dokument 3 Brief von Martin Ziegler, Leiter des Sekretariats des BEK, an Martina Huhn v. 23. Juni 1986 Nach unserem Zwischenbescheid vom 18. März d. J. können wir Ihnen nun eine positive Nachricht geben. Das Jungmännerwerk hat die notwendigen 16 mm-kopien des Niemöllerfilms erhalten und Progress-Filmvertrieb hat die für einen Kinoeinsatz notwendigen 35 mm-filmkopien angekauft. Der Einsatz der Filme ist natürlich von den notwendigen staatlichen Genehmigungen abhängig, die die jeweils zuständigen Einrichtungen dafür einholen müssen.

3 Dokument 4 Antrag auf Zulassung des Films von Rudolf Reese, Leiter des Filmdienstes des Ev. Jungmännerwerkes v. 8. August Mit zwei handschriftlichen Anmerkungen von E. Kranz. BArch/FA O Betr.: Antrag und Bitte auf Filmzulassung Sehr geehrter Herr Banzer, auf unsere Veranlassung hin erhalten Sie unter dem von der Matthias-Film GmbH in Stuttgart per Post in 2 Rollen einen 16 mm Color-Film Was würde Jesus dazu sagen?, 1185 m, 108 min Laufzeit, zur Vorlage und Prüfung mit der Bitte um Erteilung der Vorführgenehmigung für den Filmdienst des Evangelischen Jungmännerwerkes zur Vorführung in kirchlichen Ausbildungsstätten, Pfarrkonventen, Seminaren, Mitarbeiterzusammenkünften, sowie in Kirchengemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik. Da dieser Film auf der Dokumentarfilmwoche 1985 in Leipzig öffentlich vorgeführt und mit der Silbernen Taube ausgezeichnet worden ist, können wir auf eine inhaltliche Beschreibung verzichten. Mit diesem Film wird Niemöllers Zeugnis und Engagement als Christ und leitender Mitarbeiter der Kirche für Versöhnung und Frieden zwischen den Menschen und Völkern, für allgemeine und nukleare Abrüstung ein wichtiger Beitrag für eine weltweite Verständigung und notwendige Gespräche. Niemöller ist für viele in unserem Lande und unserem Staat ein Vorbild in ihrem Denken, Reden und Handeln als Christen. Im besonderen Interesse der kirchlichen Mitarbeiter und im Blick auf die Kirchengemeinden sowie die kirchlichen Ausbildungsstätten erbitten und beantragen wir die Erteilung der Vorführgenehmigung. In der Hoffnung auf eine positive Entscheidung mit freundlichen Grüßen Ihr Rudolf Reese, Leiter [handschriftlich:] Lt. H. Bulla seit zwei Kopien zum [?, unleserlich] Verleih (Progress) Kr. [handschriftlich] Zulassung ausstellen E. Kr. Dokument 5 Zulassungsantrag des PROGRESS Film-Verleih v. 17. September Gez. (Gisela) Seigewasser. 3 S. (gekürzt) BArch/FA O [ ] Film wurde anläßlich der Internationalen Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche im November 1985 übernommen. Er wurde dort mit der Silbernen Taube ausgezeichnet. [...] Wertung und Einsatzbegründung: Ich werde heute viele Menschen enttäuschen, ich bin nicht fertig, ich werde nicht fertig sein mit meinem Leben. So beginnt das Interview mit dem 92jährigen Martin Niemöller, daß er den Dokumentaristen Hannes Karnick und Wolfgang Richter gibt. Das ist gleichzeitig das Bekenntnis eines Mannes, der nicht selbstgerecht und selbstzufrieden über sein Leben urteilt, es vielmehr als verschlungenes Gewebe und nicht als Kordel sieht.

4 Für Karnick und Richter ist das Leben dieses Mannes ein deutsches Leben mit seinen Sprüngen, Brüchen und Widersprüchen hat Martin Niemöller dem Kaiser Wilhelm II. einen Eid geschworen, der hat ihn bis 1938 belastet aber war er schon im KZ, als ein persönlicher Gefangener Adolf Hitlers. Von seinem Eid fühlte er sich jedoch erst freigegeben, als der Kaiser gestorben war. Niemöller war als Leutnant in den I. Weltkrieg gezogen, wie ein Jüngling, der noch kein Mädchen berührt hat. Er war U-Boot-Kommandant mit Leib und Seele. Danach hat er als Bauernknecht gearbeitet und 27jährig beschlossen, Pfarrer zu werden ist er nach Berlin gekommen und hat in der Bewegung der Nationalsozialisten das kleinere Übel gegenüber dem Kommunismus gesehen. Doch was er von den Nationalsozialisten erhofft hatte, war schon 1933, als sie mit ihrem nächtlichen Fackelzug ihre Macht demonstrierten, vorbei. Er wurde einer ihrer erbittertsten Gegner. Leistete aktiven Widerstand. Er war Mitbegründer des Pfarrernotbundes und der Bekennenden Kirche wurde er wegen Kanzelmißbrauch verhaftet und kam in ein faschistisches Konzentrationslager. Später, als er schon längst der Meinung war, daß der Kommunismus nicht das schlimmste Übel ist, sagte er: Als sie die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen. Ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten holten, habe ich geschwiegen. Ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen. Ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte beklagte Martin Niemöller die verhinderte Veränderung in Westdeutschland. Die höheren Klassen taten so, als hätten sie keine Schuld stimmte er nicht der Verfassung der BRD zu, weil sie die Teilung Deutschlands besiegelte. Die deutsche Teilung haben wir gemacht, die hat Adenauer gemacht, ist sein Standpunkt. Damit begann seine Auseinandersetzung mit Adenauer. Auch, weil sich Niemöller gegen die Remilitarisierung wendet. Und gegen den Antikommunismus. Wer Frieden sagte, war ja gleich Kommunist ermächtigt der Bundestag die Regierung zur atomaren Aufrüstung der Armee findet der erste Ostermarsch statt, an dessen Spitze Niemöller steht. Seit diesem Zeitpunkt hat er nie aufgehört, seine ganze, von allen fortschrittlichen Kräften geachtete Persönlichkeit in den Kampf um den Frieden zu stellen. Seine Stimme hatte Gewicht, das wußten seine reaktionären Gegner. In dem Dorf, wo er als Bauer gelebt hatte, wurde ihm die Ehrenbürgerwürde verweigert. Von Strauß wurde er als nicht mehr ernstzunehmend bezeichnet und in der Adenauer-Ära als Handlanger Moskaus denunziert. Das hat ihn alles jedoch nicht von seiner Überzeugung, daß der Krieg nicht nur nach Meinung der Christen die Verhinderung der Menschenwürde, also unmenschlich ist und daß man dazu nur bedingungslos nein sagen kann, abbringen können. Mit 90 glaubte Niemöller Revolutionär geworden zu sein. Ich habe mich von einem konservativen zu einem fortschrittlichen Menschen und zuletzt zu einem Revolutionär entwickelt. Natürlich hat sich Niemöller nicht zum Kommunismus bekannt, aber er war und ist mit seinen Zeugnissen einer unserer besten Verbündeten im Friedenskampf. Wolfgang Richter: Es gibt Aussagen von Martin Niemöller, denen wir nicht zustimmen. Wir meinen aber, hier mußten wir so ehrlich bleiben wie Niemöller selbst, hier dürfte nicht geglättet werden. So wird der Zuschauer auch immer wieder auf Distanz gehalten und gewinnt Raum für eigene Schlußfolgerungen. Bereits mit der Wahl eines Mannes wie Niemöller, den man als Vater der Friedensbewegung in der BRD bezeichnet, haben die beiden westdeutschen Dokumentaristen die Absicht des Films und ihren Standpunkt zu erkennen gegeben. Über den dramaturgischen Aufbau befragt, gaben sie zu, daß Niemöller selbst relativ schnell die Regie in die Hand nahm. So wie er selbst im Film am Anfang sagt: Das Leben ist ein

5 Gewebe und da kreuzt sich immer der Faden aus der Vergangenheit mit dem laufenden Faden, zu dem quergewebt wird, versuchte er, Stationen seines Lebens unter Bezug auf Vergangenheit und Gegenwart zu befragen. Dieser Struktur sind wir dramaturgisch gefolgt, sie entspricht dem menschlichen assoziativen Denken, und wir erhoffen, daß sich diese Zusammenhänge auch beim Zuschauer auftun. Mit diesem Film und dieser Persönlichkeit, die gerade wegen ihrer Widersprüchlichkeit so interessant ist und der der Zuschauer bei uns mit großem Interesse begegnen wird, läßt sich im besten Sinne politisch arbeiten.

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