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1 Turnier-Formulare Turnier-Formulare ÖSTERREICH

2 Einführung Schoolgames Die Schoolgames wollen Lehrer dabei unterstützen, ihre Schüler auf Beruf und Leben vorzubereiten und mehr Relevanz in den Unterricht zu bringen. Wirtschaftsverständnis, Sozialkompetenz und Fachwissen vermitteln wir spielerisch. Teilnahmeberechtigt sind Schüler aller Schultypen ab der 7. Schulstufe (Sek 1). Eines der beliebtesten Angebote des Projektes ist der jährliche Wettbewerb mit dem BUSINESS MASTER, ein Brettspiel, das speziell für den Wirtschafts- und Englischunterricht entwickeltt wurde. Die Kosten des Projektes werden zur Gänze von Sponsoren und Partnern übernommen. Einzig etwaige Fahrtkosten zu Landes finale oder Bundesfinale müssen von den Teilnehmern selbst getragen werden. Die Teilnahme ist ganz einfach: 1. Bestellen Sie ihre kostenlosen Brettspiele auf der schoolgames.at Homepage. 2. Spiele sie erhalten die bestellten BUSINESS MASTER Brettspiele voraussichtlich Anfang April zugeschickt. Es entstehen Ihnen dabei KEINE Kosten. Die Spiele gehen in das Eigentum ihrer Schule über und sollen bei Klassen- und Schulturnieren aber auch nach den Turnieren weiter im Unterricht bei Freistunden oder auf Sportwochen verwendet werden. Sollten sie noch keine Spiele erhalten haben, so können wir ihnen diese gegen Ersatz der Versandkosten auch unterjährig zuschicken. (Solange Vorrat reicht) 3. Internetspiel - Als Vorbereitug empfehlen wir Ihnen unter das Internetspiel, in dem die gleichen Fragen beinhaltet sind wie im Brettspiel. 4. Turniere viele Schulen veranstalten ein eigenes Schulturnier, bei dem die teilnehmenden Schüler alle gleichzeitig gegen- und miteinander spielen. Wir empfehlen, aus den besten 6 Einzelspielern dann das Schulteam zu bilden und zum Landesfinale zu schicken. Auch wenn sie kein eigenes Schul-Turnier veranstalten können, sind sie trotzdem herzlichst eingeladen mit einem Team beim Landes- bzw. Regionalfinale teilzunehmen. 5. Landes- oder Regionalfinale findet in der Regel im April/Mai statt. Genauen Ort und Termine entnehmen Sie bitte auf der schoolgames (.at oder.de). Je Schule dürfen 2 JUNIOR- und 2 SENIOR-Teams mit jeweils max. 6 Spielern teilnehmen. Bei den Finali gibt es immer tolle Preise zu gewinnen! 6. Bundesfinale die 3 besten Schulteams jedes Landes qualifizieren sich für das Bundesfinale, das 2014 am 23. Mai in Wien stattfinden wird. 7. Weitere Spiele und Materialien finden Sie auf der schoolgames.at, unter Anderem: Internetspiel BMcities mit allen Fragen des Brettspieles Internetspiel StartUp- vom Lehrling zum Chef Unterrichtsmaterialien Berufsbilder für ihren Berufsorientierungsunterricht Links zu zahlreichen Karriereseiten führender Unternehmen

3 Formulare Schoolgames 1 Anleitung 1.1 Das Brettspiel BUSINESS MASTER 1.2 Quickstart 1.3 Vorbereitung Turnier 1.4 Ablauf BUSINESS MASTER Turnier 1.5 Auswertung 2 Turnierformulare 2.1 Anmeldung BUSINESS MASTER Turnier 2.2 Spielregeln kompakt 2.3 Sonderregeln BM Turnier 2.4 Abrechnungsbogen 2.5 Tischwertung 2.6 Gesamtwertung 2.7 Urkunde 2.8 Anmeldung Landesfinale Meine Schüler waren von ihren Spielen begeistert! Schade, dass Sie das Juhuuuuu nicht hören konnten.. Maria Frerichs, Josef-Hofmiller-Gymnasium Freising 3 Feedback 3.1 Feed-Back Fragebogen

4 1.1 Das Brettspiel Business Master Reintalstraße 48a A-8075 Hart bei Graz CE ausgegeben von Nicht geeignet für Kinder unter 36 Monaten. Spiel enthält verschluckbare Kleinteile. Packung als Referenz aufbewaren. Beim Brettspiel BUSINESS MASTER geht es darum, echte Unternehmen zu gründen, aufzubauen und an die Börse zu bringen. Deutsch / English inkl. Junior- und Senior-Fragen Senior-Fragen auf Basis des E B C * L European Business Competence* Licence Österreich Ausgabe 2013 Wie funktioniert das Spiel? Das Spielprinzip entspricht einer Kombination aus Monopoly bzw. DKT und Trivial Pursuit. Statt Straßen kaufen heißt es Unternehmen gründen, statt ein Haus zu bauen investiert der Spieler in sein Unternehmen und statt ein Hotel zu bauen wandelt er sein Unternehmen in eine Aktiengesellschaft um. Allerdings gilt es, bei jeder Aktion sein unternehmerisches Wissen unter Beweis zu stellen. JUNIOR + SENIOR Fragekarten Das Spiel wurde speziell für die Anforderungen eines zeitgemäßen Wirtschaftsunterrichtes entwickelt und beinhaltet Fragen, die für den Wirtschaftsunterricht in Deutschland und Österreich geeignet sind. Die JUNIOR Fragen wurden dem Lehrstoff der Sekundarstufe 1, die SENIOR Fragen dem der Sekundarstufe 2 entnommen. Auch auf Englisch! Der BUSINESS MASTER kann sowohl auf Englisch wie auf Deutsch gespielt werden. Das Spielbrett sowie alle Spielkarten sind beidseitig bedruckt: Englisch/Deutsch Warum das Ganze? Na um Ihnen ihre Arbeit als Lehrer zu erleichtern! Und um mehr Spaß in den Unterricht und ins Lernen zu bringen. Sie werden überrascht sein, wie spielerisches Lernen auf alle Beteiligten wirkt. Weil unser Tag sowieso schon anstrengend genug ist und etwas Abwechslung uns Allen gut tut. Es ist toll zu beobachten, wie schnell Schülerinnen und Schüler beim Spielen ein Team bilden und einander kennen lernen. Mag. Beate Berger, HLW Schrödinger, Graz Viel Spaß

5 1.2 Quickstart 1. In dieser Datei (TurnierFormulare_BSG12AT.pdf ) finden Sie alle Formulare, die Ihnen die Durchführung eines Business Master Turniers an Ihrer Schule erleichtern können. Mindestens 5 Exemplare des Business Master werden Ihnen in einer extra Lieferung zugestellt. Alle Kosten wurden von den Unternehmen, die Sie im Brettspiel finden übernommen. Unabhängig davon, ob sie tatsächlich ein Turnier durchführen, verbleiben die Spiele im Eigentum Ihrer Schule. 2. Wenn sie ein Turnier organisieren wollen kopieren Sie Formular 2.1 Anmeldung Business Master Schulturnier sooft sie es brauchen und teilen sie es an alle teilnehmende Klassen aus. Diese sollten nun die Teilnehmer und jeweils einen Ansprechpartner für etwaige Rückfragen eintragen und das Formular im Sekretariat oder direkt bei Ihnen abgeben. Selbstverständlich können Sie das Turnier auch nur mit 1 Klasse spielen oder mehrere Turniere in mehreren Klassen. 3. Für die Durchführung des Business Master Turniers lesen Sie bitte das Formular 1.4 Ablauf Business Master Turnier. 4. Sollten Sie am Landes- bzw. Regionalfinale teilnehmen wollen, so geben Sie nach Ihrem Schulturnier die Namen der 6 Qualifizierten online auf an. Falls Sie keine Möglichkeit haben ein Schulturnier durchzuführen, können Sie uns auch 6 Schüler Ihrer Wahl als Schulteam für das Landesfinale anmelden. 5. Sollten Sie keine Möglichkeit haben, am Landesfinale teilzunehmen, ihren Schülern aber trotzdem die Chance ermöglichen wollen, sich für das Bundesfinale zu qualifizieren, so können sie für die Qualifikation auch das Internetspiel BMcities verwenden. Informationen bekommen sie rechtzeitig zugesandt. 6. Im Anschluss bitten wir Sie uns mit dem 3.1 Feedback-Fragebogen Bescheid zu geben, was wir Ihrer Meinung nach verbessern sollen. Viel Spass und Erfolg!

6 1.3 Vorbereitung Turnier 1. Einen Spielleiter und wenn möglich 1 2 Betreuer für das Turnier bestimmen. 2. Fotos machen. Ihre Fotos veröffentlichen wir gerne auf und auf com/schoolgames.at. 3. Je nach Teilnehmerzahl Tische für 4 6 Spieler herrichten. (Möglichst gleiche Zahl an jedem Tisch) 4. Die Formulare 2.2 Spielregeln kompakt und 2.5 Tischwertung ausdrucken und je nach Anzahl der Tische bzw. teil nehmenden Klassen kopieren. Die Spielregeln und Tischwertungen noch auf A5 Format zuschneiden. 5. Urkunden ausdrucken (können als Einzelurkunde wie als Teamurkunde verwendet werden) 6. Je Tisch 1x auflegen: Formulare 2.2 Spielregeln kompakt und 2.5 Tischwertung. 7. Es kann entweder auf Englisch oder Deutsch gespielt werden. 8. Spiele auspacken, Spielbrett und Spielanleitung auflegen. 9. Bankkarten aufs entsprechende Feld am Spielbrett legen. 10. Fragekarten Junior (Unterstufe+HS) oder Senior (Oberstufe + BMHS) aufs Fragekarten Feld am Spielbrett legen, die anderen zurück in die Schachtel. 11. Unternehmenskarten in der Schachtel lassen Euro für jeden Spieler zählen und vor jeden Sitzplatz legen.

7 1.4 Ablauf BUSINESS MASTER Turnier 1. An jedem Tisch sollten gleich viele Spieler sitzen. 2. Spielregeln erklären bzw. auf Spielregel-kompakt am Tisch hinweisen 3. Ein Spieler je Tisch übernimmt die Bank 4. Zeitrahmen von 2 Unterrichtseinheiten (90 Minuten) für Turnier bekannt geben. 5. Jeder Spieler zieht 2 Unternehmenskarten und bezahlt die Gründungskosten an die Bank. 6. Turnier starten 7. Nach Ende der Spielzeit die Auswertung (siehe 1.5. Auswertung) erklären, und die Spieler jeweils zu zweit gemeinsam abrechnen lassen. 8. Wenn mit Aktien gespielt wurde, dann jetzt einen Würfel werfen um die Entwicklung des Kapitalmarktes zu bestimmen. 8. Die 2.4 Abrechnungsbögen mit den Einzelergebnissen und die 2.5 Tischwertung mit den gesammelten Ergebnissen ausfüllen lassen und einsammeln 9. Dann in das Formular 2.6 Gesamtwertung das Ergebnis eintragen. Der Spieler mit der höchsten Punkteanzahl ist Turniersieger. 10. Urkunden ausfüllen und den besten 3 Klassen sowie Einzelsiegern überreichen 11. Siegerfoto machen und per an schoolgames@freyspiel.at schicken. Sie können auch vom Turnier Fotos machen. Wir freuen uns, Ihre Fotos auf oder auf Facebook zu veröffentlichen. 12. Wenn eine Teilnahme am Landesfinale gewünscht ist: Namen der Finalisten auf schoolgames.at eingeben. Je Schule können maximal 2 Junior- und maximal 2 Senior-Teams teilnehmen.

8 1.5 Auswertung 1. Nach Spielende zählt jeder Spieler am besten mit Hilfe des Abrechnungsbogens (2.4) seine Punkte wie folgt zusammen: a) Bargeldvermögen (Cash) b) Unternehmenswerte (Gründungskosten + Investitionen + AG) Beispiel 1: Wenn noch keine Investition oder AG, zählen nur die Gründungskosten Beispiel 2: Wenn Investition, zählen Gründungs- + Investitionskosten Beispiel 3: Wenn AG, dann Gründungs-, Investitions- und AG-Kosten c) Aktienwerte (Kaufpreis + Marktentwicklung) ACHTUNG! Marktentwicklung: Wie sich der Wert aller Aktien entwickelt hat, entscheidet sich für das ganze Turnier durch einmaliges Würfeln: Zahl Wert 20 % 0 % +5 % +10 % +20 % +50 % 2. Jeder Spieler schreibt sein Ergebnis in das Formular 2.5 Tischwertung 3. Die Gesamtsumme jedes Spielers kann nun in das Formular 2.6 Gesamtwertung eingetragen werden.

9 2.1 Anmeldung Business Master schulturnier Unsere Klasse nimmt am BUSINESS MASTER TURNIER unserer Schule teil! KLASSE Spieler 1 Spieler 2 Spieler 3 Spieler 4 Spieler 5 Spieler 6 Bitte dieses Formular spätestens am abgeben bei

10 2.2 Spielregeln Vor Spielbeginn muss entschieden werden, ob mit den Junior- oder den Seniorfragekarten gespielt wird. Der gewählte Kartenstapel wird auf das entsprechende Ablagefeld am Spielbrett gelegt, der andere Fragestapel kommt wieder in die Schachtel zurück. 1. Spielbeginn: Jeder Spieler erhält 3.000, zieht 2 Unternehmenskarten und bezahlt die Gründungskosten der 2 Unternehmen an die Bank. Der Spieler mit der höchsten Augenzahl beginnt. 2. Gründung: Kommt ein Spieler auf ein noch freies Unternehmen, kann er dieses gründen: 1. Gründungsfrage beantworten, 2. Gründungskosten bezahlen, 3. Unternehmenskarte vor sich offen hinlegen. 3. Investition: Landet ein Spieler auf einem von ihm bereits gegründeten Unternehmen, so darf er investieren: 1. Investitionsfrage beantworten, 2. Investitionskosten bezahlen, 3. rotes Investitions-Symbol auf sein Feld stellen. 4. AG: Hat ein Spieler bereits investiert und landet erneut auf seinem Unternehmensfeld, kann er das Unternehmen in eine AG umwandeln: 1. AG Frage beantworten, 2. AG-Kosten bezahlen, 3. gelbes AG- Symbol auf sein Feld stellen. 5. Aktien: Sobald ein Spieler eine AG besitzt, kann er immer wenn er am Zug ist, mit der AG an die Börse gehen: 1. Kosten Börsegang bezahlen, 2. Aktien verkaufen, 3. Bei jedem Auftrag, den das Unternehmen erhält, muss der Eigner eine Dividende an seine Aktionäre bezahlen. Jeder Spieler darf, wann immer er an der Reihe ist, Aktien kaufen oder verkaufen. 6. Auftrag: Kommt ein anderer Spieler auf einem bereits gegründeten Unternehmen zu stehen, muss er dem Unternehmen einen Auftrag erteilen und diesen bezahlen. Werte laut Unternehmenskarte. 7. Bankfeld: Oberste Karte vom Stapel abheben und Anweisung befolgen 8. Aktion- und Eckfeld: Die Anweisungen stehen auf den Feldern. Einfach befolgen. 9. Startfeld: Passiert ein Spieler das Startfeld (BMWFJ) so erhält er EUR 400,, wenn er darauf stehen bleibt, EUR 800, 10. Schulden. Es ist nicht erlaubt Schulden zu machen. Ein Spieler, der seine Aufträge nicht bezahlen kann, muss Aktien oder Unternehmen an den Meistbietenden versteigern. 11. Spielende: Nach der vereinbarten Spieldauer (1 2 h) wird das Spiel beendet. 12. Marktentwicklung: Der Spielleiter würfelt 1x und bestimmt dadurch die Kapitalmarktentwicklung für das gesamte Turnier: Würfelzahl 1 = 20 %, 2 = 0 %, 3 = 5 %, 4 = 10 %, 5 = 20 %, 6 = 50 % 13. Abrechnung: Jeder Spieler zählt sein Bargeld, Unternehmenswerte (Gründungskosten + Investitionen + AG lt. Unternehmenskarte) sowie seine Aktienwerte (Kaufpreis +/ Marktentwicklung) zusammen und trägt diese in das Formular 2.4 Abrechnungsbogen und das Gesamtergebnis in 2.5 Tischwertung ein. 2.2 Spielregeln Vor Spielbeginn muss entschieden werden, ob mit den Junior- oder den Seniorfragekarten gespielt wird. Der gewählte Kartenstapel wird auf das entsprechende Ablagefeld am Spielbrett gelegt, der andere Fragestapel kommt wieder in die Schachtel zurück. 1. Spielbeginn: Jeder Spieler erhält 3.000, zieht 2 Unternehmenskarten und bezahlt die Gründungskosten der 2 Unternehmen an die Bank. Der Spieler mit der höchsten Augenzahl beginnt. 2. Gründung: Kommt ein Spieler auf ein noch freies Unternehmen, kann er dieses gründen: 1. Gründungsfrage beantworten, 2. Gründungskosten bezahlen, 3. Unternehmenskarte vor sich offen hinlegen. 3. Investition: Landet ein Spieler auf einem von ihm bereits gegründeten Unternehmen, so darf er investieren: 1. Investitionsfrage beantworten, 2. Investitionskosten bezahlen, 3. rotes Investitions-Symbol auf sein Feld stellen. 4. AG: Hat ein Spieler bereits investiert und landet erneut auf seinem Unternehmensfeld, kann er das Unternehmen in eine AG umwandeln: 1. AG Frage beantworten, 2. AG-Kosten bezahlen, 3. gelbes AG- Symbol auf sein Feld stellen. 5. Aktien: Sobald ein Spieler eine AG besitzt, kann er immer wenn er am Zug ist, mit der AG an die Börse gehen: 1. Kosten Börsegang bezahlen, 2. Aktien verkaufen, 3. Bei jedem Auftrag, den das Unternehmen erhält, muss der Eigner eine Dividende an seine Aktionäre bezahlen. Jeder Spieler darf, wann immer er an der Reihe ist, Aktien kaufen oder verkaufen. 6. Auftrag: Kommt ein anderer Spieler auf einem bereits gegründeten Unternehmen zu stehen, muss er dem Unternehmen einen Auftrag erteilen und diesen bezahlen. Werte laut Unternehmenskarte. 7. Bankfeld: Oberste Karte vom Stapel abheben und Anweisung befolgen 8. Aktion- und Eckfeld: Die Anweisungen stehen auf den Feldern. Einfach befolgen. 9. Startfeld: Passiert ein Spieler das Startfeld (BMWFJ) so erhält er EUR 400,, wenn er darauf stehen bleibt, EUR 800, 10. Schulden. Es ist nicht erlaubt Schulden zu machen. Ein Spieler, der seine Aufträge nicht bezahlen kann, muss Aktien oder Unternehmen an den Meistbietenden versteigern. 11. Spielende: Nach der vereinbarten Spieldauer (1 2 h) wird das Spiel beendet. 12. Marktentwicklung: Der Spielleiter würfelt 1x und bestimmt dadurch die Kapitalmarktentwicklung für das gesamte Turnier: Würfelzahl 1 = 20 %, 2 = 0 %, 3 = 5 %, 4 = 10 %, 5 = 20 %, 6 = 50 % 13. Abrechnung: Jeder Spieler zählt sein Bargeld, Unternehmenswerte (Gründungskosten + Investitionen + AG lt. Unternehmenskarte) sowie seine Aktienwerte (Kaufpreis +/ Marktentwicklung) zusammen und trägt diese in das Formular 2.4 Abrechnungsbogen und das Gesamtergebnis in 2.5 Tischwertung ein.

11 2.3 Sonderregeln BM Turnier Diese Sonderregeln sind Beispiele um unerwartete Entwicklungen ins Spiel zu bringen und das Spiel dadurch etwas lebhafter zu machen. Selbstverständlich können Sie oder die Schüler auch eigene Sonderregeln erfinden. 1. Der nächste Spieler, der eine 1 würfelt, darf eine Investition kostenlos auf ein Unternehmen stellen 2. Der nächste Spieler, der eine 2 würfelt, darf ein noch freies Unternehmen kaufen 3. Der nächste Spieler, der eine 3 würfelt, bekommt von jedem Mitspieler 50 euro 4. Der nächste Spieler, der eine 4 würfelt, bringt seinen Mitspielern etwas zu trinken 5. Der nächste Spieler, der eine 5 würfelt, muss ein Unternehmen seiner Wahl versteigern. Ausrufungspreis 50% der Gründungskosten 6. Der nächste Spieler, der eine 6 würfelt, legt 100 Euro auf ein beliebiges Feld. Der nächste Spieler, der auf diesem Feld zu stehen kommt, nimmt das Geld mit. 7. Der nächste Spieler, der eine 1 würfelt, bekommt alle 3 Fragen einer Fragekarte gestellt. Hat er 1 Antwort richtig, dann erhält er 100, 2 Antworten richtig 200 und bei 3 korrekten Antworten erhält er Der nächste Spieler, der eine 2 würfelt, rückt auf ein Feld seiner Wahl vor. 9. Der nächste Spieler, der eine 3 würfelt, darf kostenlos eine ag auf einem beliebigen feld errichten. 10. Der nächste Spieler, der eine 4 würfelt, erhält die 20fache würfelzahl in euro von der bank 11. Zeit für soziale Gerchtigkeit: Der Spieler mit den wenigsten Unternehmen darf sich von dem Spieler mit den meisten Unternehmen eines ziehen. Ohne Bezahlung und inkl. eventueller Investitionen. Bei Gleichstand wird gewürfelt. 12. Der nächste Spieler, der eine 5 würfelt, muss 10 Liegestütze machen oder an jeden Mitspieler 100 zahlen. 13. Der nächste Spieler, der eine 6 würfelt, hält seinen Sessel über Kopf und macht 5 Kniebeugen oder 100 an jeden

12 2.4 Abrechnung einzeln Nr. Firma Gründ. Invest AG Summe Aktie Stk. Summe Bargeld 2 Gebrüder Weiss Brenntag Gewinn Grazer Wechselseitige Versicherung 8 Arbö VA Erzberg Humanic Kapsch Ströck RHI Unito REWE Böhlerit Wörle Trenkwalder AVL Magna voestalpine T-Mobile Porsche Interauto Peek + Cloppenburg BP Sattler Andritz AG Brainswork Porr saubermacher Windhager Gallup ADA Summe Aktien +/- Marktentwicklung % Tischnummer Summe Gesamtsumme + Unternehmen Aktien Bargeld + Name Spieler (Bitte leserlich) Unterschrift Spieler Unterschrift Mitspielerr

13 Tischabrechnungsbogen Tischnr.: Name Schule Cash Unternehmen Aktien Gesamt Tischabrechnungsbogen Tischnr.: Name Schule Cash Unternehmen Aktien Gesamt

14 2.6 Gesamtwertung Schulturnier Rang Name Klasse Punkte

15 hat beim Schoolgames Landesfinale den. Platz erreicht. Ort & Datum Der Veranstalter

16 Beim Landesfinale dürfen je Schule 2 Junior- und 2 Seniorteams teilnehmen. Bitte für jedes Team ein eigenes Anmeldeformular ausfüllen! Schule: Name: Tel. Nr.: Anmeldung ZUM Landesfinale Anmeldung für: JUNIOR Bewerb (max. 9. Schulstufe) Senior Bewerb Dornbirn Kufstein 5.5. Wien 9.5. Eggenburg (NÖ) Klagenfurt Linz Spieler 1 Spieler 2 Spieler 3 Spieler 4 Spieler 5 Spieler 6 Bitte per an office@schoolgames.eu oder per Fax an +43/316/

17 3.1 Feedback Fragebogen Danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, ein Business Master Turnier zu organisieren, ohne ihre Mithilfe wären die Schoolgames nicht realisierbar. Bitte helfen Sie uns auch dabei, die Schoolgames noch besser zu machen, indem Sie uns folgende Fragen beantworten: Name der Schule Ihr Name Wie/Wo wird das Brettspiel Business Master eingesetzt? Wieviele Lehrer setzen das Spiel ein? in welchen Fächern? Wieviele Schüler spielen damit? wie oft/jahr im Durschschnitt? Wie gefallen Ihnen die Schoolgames insgesamt? (nach Schulnotensystem): im Detail? Organisation: Information: Nutzen: Spaßfaktor: Was gefällt ihnen nicht? Was könnten wir verbessern? Bei den Schoolgames gibt es neben dem Brettspiel auch noch folgende Angebote. Was interessiert Sie davon? Unterrichtsmaterial Internetspiel Bewerbungsportal Maturaprojekte Welche zusätzlichen Angebote würden Sie sich wünschen? Bitte per Fax an 0316/

3.1 Spielanleitung. Viel Spass und Erfolg! Quick Start

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