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1 Beitrag 3»Das war mal unsere Heimat «Jüdische Geschichte im preußischen Osten Begleitband zur Internationalen Tagung am 2. und 3. November 2011 in Berlin Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin, dem Lehrstuhl Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt im Nationalsozialismus der Humboldt-Universität zu Berlin, der Stiftung Neue Synagoge Berlin Centrum Judaicum dem Deutschen Historischen Museum sowie dem Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Breslau [Centrum Studiów Niemieckich i Europejskich im. Willy ego Brandta Uniwersytetu Wrocławskiego]

2 Die Stiftungen Flucht, Vertreibung, Versöhnung und Denkmal für die ermordeten Juden Europas werden aufgrund von Beschlüssen des Deutschen Bundestages gefördert durch Impressum Herausgegeben von Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas 1. Auflage 2013 V. i. S. d. P.: Uwe Neumärker, Prof. Dr. Manfred Kittel Redaktion: Uwe Neumärker, Dr. Andreas Kossert Korrektorat: Barbara Hoven (Stiftung Denkmal) Umschlaggestaltung: Dorén + Köster, nach einer Idee von Christin Franke ( unter Verwendung eines Fotos der Neuen Synagoge zu Breslau, die 1872 eingeweiht, in der Nacht auf den 10. November 1938 in Brand gesetzt und später abgerissen wurde. Gestaltung: Dorén + Köster, Berlin Druck und Bindung: Ruksaldruck GmbH + Co. KG, Berlin Alle Orte werden mit ihren deutschen Bezeichnungen aufgeführt. Am Schluss des Begleitbandes gibt es eine Konkordanz, die die heutigen landessprachlichen Namen sowie Varianten beinhaltet. Sämtliche Ergebnisse bzw. Informationen beziehen sich auf den Stand vom 31. Mai Alle Rechte vorbehalten. ISBN: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Zu beziehen: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung Mauerstraße 83/84, Berlin Tel.: +49 (0) f v v.de Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas Georgenstraße 23, Berlin Tel.: +49 (0)

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4 Inhalt Auftakt 11 Uwe Neumärker, Andreas Kossert»Das war mal unsere Heimat «Eine Spurensuche 13 Manfred Kittel Vorrede 14 Bernd Neumann Geleit 15 Wolfgang Thierse Grußwort 17 Zeitzeugen im Gespräch 21 Monika Richarz Juden im preußischen Osten eine Einführung Schlaglichter deutsch-jüdischer Geschichte. Auf der Suche in Polen und der Russischen Föderation 38 Miłosława Borzyszkowska-Szewczyk, Christian Pletzing Jüdische Spuren in der Kaschubei Ein Reisehandbuch zum kollektiven Gedächtnis im historischen deutsch-polnischen Grenzraum 47 Kornelia Kurowska Wiederentdeckung des jüdischen Allenstein Erich Mendelsohn und das Projekt Bet Tahara der Kulturgemeinschaft Borussia 53 Jana Mechelhoff-Herezi Zweifach vergessen Bruchstücke und Gedenken im russischen Königsberger Gebiet 61 Magdalena Abraham-Diefenbach, Katja Wolgast Der jüdische Friedhof Frankfurt (Oder) / Słubice: zwischen Vergessen und Erinnern an der deutsch-polnischen Grenze Jüdisches Leben und jüdischer Alltag 68 Roswitha Schieb Juden in Breslau im Spannungsfeld zwischen Assimilation, Wahrung der Tradition und Überassimilation 76 Knut Bergbauer Jüdische Jugendbewegung in Breslau Wandern mit Gefühl(en). Über das Jüdische und Schlesische in Breslaus jüdischer Jugendbewegung 85 Philipp Nielsen Der Schlageter Oberschlesiens jüdische Deutsche und die Verteidigung ihrer Heimat im Osten

5 Antisemitismus, Verfolgung, Vertreibung, Ermordung 94 Tobias Brinkmann Stadt ohne Land: Einheimische und heimatlose Juden in der Freien Stadt Danzig Avner Ofrath Von Ostpreußen nach Palästina: Die Erinnerungen des Gideon Cohen Emigration, Bruch und Auseinandersetzung mit der Vergangenheit 107 Ingo Loose Jüdisches Leben im ethnischen Grenzgebiet. Von der Provinz Posen zum Reichsgau Wartheland 115 Ruth Leiserowitz»Wenn doch bloß dieser hässliche Krieg vorbei sei«jüdisches Leben in der ostpreußischen Provinz ( ) 125 Alfred Gottwaldt Die Deportation der Juden aus Ostpreußen 1942/43 Jüdische Geschichte nach 1945 Verlust und Erinnerung 138 Vasilijus Safronovas Die vergessenen Dritten: Der Jüdische Teil der Geschichte des Memelgebiets und die Erinnerung an ihn nach Achim Wörn Zwischen Neubeginn und Exodus. Jüdisches Leben in Stettin in den Jahren Helga Hirsch Über die flüchtige Existenz polnischer Juden in Niederschlesien Maximilian Eiden Erinnerungen an das jüdische Leben in Breslau und Schlesien vor Stephanie Zloch Jüdische Geschichte in Ostpreußen als Thema im Schulunterricht 186 Konkordanz der Ortsnamen 188 Kurzbiographien 192 Auswahlbibliographie 195 Bildnachweis

6 8 Autor

7 Beitrag 9 Auftakt

8 Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee mit Herkunftsorten im preußischen Osten und die Begräbnisstätte der Familie Zwilsky.

9 Beitrag 11 Uwe Neumärker Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas Andreas Kossert Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung»Das war mal unsere Heimat «Eine Spurensuche Berlin-Weißensee, Ende Juni 2012: An einem grauen Tag besuchen Nechama Drober, die als Hella Markowsky 1927 in der ostpreußischen Hauptstadt Königsberg geboren wurde, und ihr Sohn Eduard erstmals Europas größten jüdischen Friedhof. In einem Bereich mit Gräbern aus den Jahren nach 1945, rechts vom Eingang gelegen, wird sie auf die Begräbnisstätte der Familie Zwilsky aufmerksam:»die kenne ich! Mit ihrer Tochter Ina musste ich bei Gamm & Sohn ab 1943 Zwangsarbeit leisten!«arno Zwilsky, der Vater, erblickte am 24. November 1886 in Landsberg, Kreis Preußisch Eylau, Ostpreußen, das Licht der Welt, seine Frau Gertrud am 4. Mai 1891 in Berlin wie auch die gemeinsame Tochter Bertina ( Ina ) am 11. Oktober zog die Familie nach Landsberg, wo Arno Zwilsky das Geschäft seines Vaters übernahm. In seinem Lebenslauf, der im Archiv der Stiftung Neue Synagoge Berlin Centrum Judaicum überliefert ist, schreibt er:»im Jahre 1938 begann die Leidenszeit durch die Nazis, Enteignung meines Geschäfts u. Grundstücks, fünf Wochen Haft, wurde aus dieser weil Frontkämpfer entlassen. Von mußte ich in Landsberg Straße fegen. Laut Verfügung der Königsberger Gestapo zog ich 43 dorthin und arbeitete in der Seifenfabrik von Gamm & Sohn bis April 45. Durch den schnellen Einmarsch der Russen blieb ich von dem geplanten Abtransport durch die Gestapo verschont.«familie Zwilsky überlebte das zigtausendfache Hungersterben und die Gewalt nach der sowjetischen Eroberung der Stadt, musste auch unter den neuen Herrschern Zwangsarbeit leisten und wurde im April 1948 nach Westen abtransportiert. Dort meldeten sie sich beim»magistrat von Groß-Berlin, Hauptausschuß Opfer des Faschismus, Abt.: Opfer der Nürnberger Gesetzgebung«. Auf dem Fragebogen, den Arno Zwilsky am 12. Mai ausgefüllt hat, ist handschriftlich vermerkt:»sternträger aus Ostpreußen«. Arno Zwilsky starb am 9. Oktober 1959, seine Frau Gertrud am 30. Januar 1970, die Tochter lebt in Berlin. Die Zwilskys gehören wahrscheinlich zu den letzten Juden aus dem preußischen Osten, die es wenngleich von den sowjetischen Behörden zwangsweise umgesiedelt nach Berlin verschlug. Der Geburtsort Landsberg in Ostpreußen ist auf dem Grabstein nicht vermerkt eine weitverbreitete Praxis zu DDR-Zeiten, weil das Land alles dafür tat, das Gedächtnis an die verlorenen Gebiete zu tilgen. Der jüdische Friedhof blieb während des Nationalsozialismus und während der SED- Diktatur unangetastet. Noch immer bietet er einen facettenreichen Einblick in das frühere jüdische Leben der deutschen Hauptstadt. Viele der hier Begrabenen stammen aus Regionen östlich von Berlin aus Posen, Danzig oder Breslau, aus Graudenz, Bütow oder Bromberg, aus Landsberg an der Warthe, Stargard in Pommern oder Memel. Die unzähligen Gräber sind stumme Zeugen einer doppelt ausgelöschten deutsch-jüdischen Welt in den Gebieten jenseits von Oder und Neiße wie auch in Berlin. Sie waren ein Anlass für die Konferenz Das war mal unsere Heimat Juden im preußischen Osten. Diese Veranstaltung sollte eine Einladung zur gemeinsamen Spurensuche in eine Welt sein, die durch nationalsozialistische Verfolgung, Terror und Massenmord vernichtet wurde. Das war mal unsere Heimat der Titel geht zurück auf ein Zeitzeugenge-

10 12 Uwe Neumärker andreas Kossert spräch, das im Juni 2010 im ehemaligen Jüdischen Waisenhaus Berlin-Pankow stattfand. Die Veranstalter unter Federführung der Stiftungen Neue Synagoge Berlin Centrum Judaicum und Denkmal für die ermordeten Juden Europas luden Arnold Julius (*1920) und Walter Frankenstein (*1924) die zwei letzten Überlebenden aus dem westpreußischen Flatow ein, über ihre alte Heimat und jüdisches Leben in einer Kleinstadt zu sprechen. Im Herbst 2009 hatten sie sich zusammen mit einem Filmteam erstmals seit der Vertreibung Mitte der 1930er Jahre auf eine Reise in das heutige Polen begeben. Fast ungläubig sagte am Flatower Bahnhof einer zum anderen:»das war mal unsere Heimat «. Ein Satz, der angesichts aktueller Diskussionen um den schmerzhaften Verlust von Heimat im 20. Jahrhundert einen merkwürdig verstörenden Beiklang hat. Im Angesicht der Verfolgung nach 1933 blickten sie voll Wehmut auf eine Kindheit zurück, die ihnen jäh genommen worden war, weil sie als Juden von ihren Nachbarn und Landsleuten plötzlich zu Fremden gemacht wurden. Ihr Heimatbegriff war weniger auf den konkreten Ort Flatow als auf eine Zeit bezogen, die ihnen ein menschenwürdiges und rechtssicheres Dasein ermöglicht hatte.»das war mal unsere Heimat «bedeutete auch, dass diese Welt 1933 endgültig zerstört wurde und sie nur noch in der Erinnerung der beiden Zeitzeugen lebendig ist. Arnold Julius starb im Sommer 2012 und fand seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof in Weißensee. Ausgangspunkt für eine Konferenz unter diesem Motto waren die gewaltigen Forschungs- und Informationslücken über jüdische Lebenswelten in den einstigen Ostprovinzen. Ganz bewusst setzten die Organisatoren auf einen internationalen Aufruf zur Beteiligung, um den aktuellen und leider immer noch sehr übersichtlichen Forschungsstand jenseits einiger wichtiger Standardarbeiten abbilden zu können. Das Interesse war groß; Forscher aus Großbritannien, den USA, Israel, Litauen, Polen und Deutschland repräsentieren mit ihren Beiträgen auch im vorliegenden Band die Bandbreite spannender neuer wissenschaftlicher Ergebnisse. Früher sagte man, Märkisch Friedland sei die Muttergemeinde die»mater«der jüdischen Gemeinde Berlins. Märkisch Friedland? Kein Mensch kennt diesen Ort mehr. Mirosławiec ist heute eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern [Zachodniopomorskie]. Im ehemaligen Grenzraum zwischen der Mark Brandenburg, Pommern und Polen gelegen, war Märkisch Friedland bis 1772 Teil der polnischen Krone und kam im Zuge der Ersten Teilung Polens an Preußen. Traditionell gab es in dieser Region einen hohen jüdischen Bevölkerungsanteil. Im Zuge der allgemeinen Westwanderung im 19. Jahrhundert, insbesondere in das dynamisch wachsende Berlin und in die westlichen Industriegebiete, erlebte auch die jüdische Bevölkerung im ländlichen Raum des östlichen Preußen einen großen Einbruch. Wie wichtig gerade diese Regionen für die deutsch-jüdischen Lebenswelten waren, zeigen viele Nachnamen, die auf Orten in diesen Regionen fußen: Konitzer, Friedländer, Schlochauer, Danziger, Flatower, Riesenburger, Straßburger, Deutschkron, Bütow, Stettiner, Breslauer, Bromberg, Posener, Dirschauer, Briesener Was ist geblieben von ungezählten Orten, in denen jüdisches Leben seit Jahrhunderten beheimatet war, von den Menschen, die dort lebten, ihrem Alltag, ihren Hoffnungen, Träumen und Sorgen, ihren steinernen Hinterlassenschaften, Schulen, Synagogen und Friedhöfen? Was bedeuten diese Lebenswelten für das kollektive Gedächtnis von Deutschen, Polen, Russen oder Litauern? Was bedeuten diese jüdischen Lebenswelten für die jüdische Identität in Deutschland? Auf dem Gebiet des heutigen Deutschland sind fast alle jüdischen Gemeinden vorbildlich aufgearbeitet, lokale Initiativen und Geschichtswerkstätten erinnern an das jüdische Erbe in Stadt und Land. Anders aber verhält es sich mit den deutsch-jüdischen Gemeinden in den damaligen preußischen Ostprovinzen. Hier klafft weiterhin eine große Lücke, die auch durch den vorliegenden Band dokumentiert wird. Aus diesem Grund soll der durchaus programmatische Titel»Das war mal unsere Heimat «ebenso zu weiteren Forschungen anregen.

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