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1 Christine Preißmann Herzlich willkommen! Workshop Autismus: Schwierige Lebenssituationen, Krisen, Interventionen Oberwart, 3. Oktober 2015

2 Krisen Definition plötzliche, akute, ernste Störung oft nur kurze Dauer rasche und effektive Maßnahmen notwendig kann auch die Entwicklung fördern bei autistischen Menschen: Auslöser oft nicht leicht zu erkennen; manchmal vermeintlich banale Auslöser; heftige, nicht immer zu tolerierende Verhaltensauffälligkeiten Oberwart, Dr. Christine Preißmann 2

3 Krisen bei autist. Menschen Wichtig: subjektive Beurteilung der Situation durch den autistischen Menschen selbst berücksichtigen, denn sie bestimmt oft die Intensität und die Dauer der Symptomatik Hilfreich in Krisensituationen sind daher vor allem die Personen, die den betroffenen Menschen und seine Vorlieben bzw. Abneigungen besonders gut kennen Vor allem in Krisenzeiten ist also eine enge Zusammenarbeit wichtig Oberwart, Dr. Christine Preißmann 3

4 Gliederung Vorstellung von Situationen und möglichen Interventionen: Übergangssituationen, Veränderungen Schulende, Berufsbeginn Pubertät, Sexualität etc. körperliche Erkrankungen, Stress und Entspannung Psychotherapie, Ergotherapie Autismus bei Mädchen und Frauen Ihre eigenen Erfahrungen, Beispiele und Fragen Oberwart, Dr. Christine Preißmann 4

5 Missverständnisse Kommunikative Signale autistischer Menschen oft unverständlich oder missverständlich Aggressiven Ausbrüchen gehen oft unbeachtete unscheinbare und uneindeutige Versuche, sich mitzuteilen, voraus Aufmerksame Beobachtung notwendig Manchmal sind Videoanalysen hilfreich Verhalten vor Beurteilung zuerst hinterfragen Oberwart, Dr. Christine Preißmann 5

6 Übergang Schule Beruf Angst vor anstehenden Veränderungen oder aufgrund fehlender Lebensperspektive Oft zunehmende Stereotypien, Rituale etc. Viele neue Anforderungen: Selbstständigkeit, Flexibilität, Zeit- und Stressmanagement, kommunikative Kompetenzen, Umgang mit Konflikten, angemessenes Sozialverhalten, Arbeiten unter Zeitdruck, Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen Oberwart, Dr. Christine Preißmann 6

7 Mobbing Formen von Mobbing: Ausschluss aus Gruppe; Anstiften zu verbotenen Handlungen Schwer zu erkennen, da autist. Menschen nicht viel von ihrem Erleben berichten Auffällig: Oft plötzliche Veränderung der Spezialinteressen Nachahmen des erlebten Verhaltens im Spiel Prävention: Aufklärung von Mitschülern und Lehrern über Autismus Oberwart, Dr. Christine Preißmann 7

8 Stärken autistischer Menschen Sorgfalt, Detailgenauigkeit gute Merkfähigkeit Ordnungsliebe Verlässlichkeit Motivation und Interesse Wahrheitsliebe Verantwortungsbewusstsein Loyalität gute fachliche Qualifikation etc. Oberwart, Dr. Christine Preißmann 8

9 Statistiken zur Berufstätigkeit 65% aller Betroffenen arbeiten in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) 30% sind ohne Arbeit nur etwa 5% sind auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig eher noch schlechtere Chancen für Menschen mit Asperger-Syndrom auch im internationalen Vergleich sind bis zu drei Viertel der Betroffenen ohne Arbeit (Baumgartner/Dalferth/Vogel 2009; Gillberg et al. 2010) Oberwart, Dr. Christine Preißmann 9

10 Problematische Faktoren Mehrere Informationen auf einmal können oft nicht erfasst werden Schwierigkeiten ansprechen und um Hilfe bitten oft nicht möglich ständige Anwesenheit anderer Menschen, soziale Anforderungen z.b. in Pausen viele verschiedene Sinneseindrücke Informationen untereinander fehlen oft Oberwart, Dr. Christine Preißmann 10

11 Mögliche Hilfen im Berufsalltag Detaillierte Informationen im Vorfeld Genaue, verständliche Einweisung Schriftlicher Tages- bzw. Wochenplan Berücksichtigung von Arbeitstempo, Konzentrationsvermögen und individuellem Bedarf an Pausen Ruhiger Rückzugsort; reizarmer Arbeitsplatz bzw. effektive Hilfen wie Ohrenstöpsel, Trennwände etc. Regelmäßige klare und eindeutige, möglichst auch positive Rückmeldung Oberwart, Dr. Christine Preißmann 11

12 Hilfen im Berufsalltag (Forts.) Feste Bezugspersonen im Betrieb (als Paten ) In jedem Einzelfall individuelles Vorgehen (es gibt nicht DEN autistischen Menschen) Unterstützung bei alltäglichen Anforderungen, die oft nicht allein bewältigt werden können und für die leicht eine Hilfe gefunden werden kann Vermeintlich selbstverständliche, einfache lebenspraktische Fähigkeiten müssen mühsam erlernt werden Unangemessenes Verhalten aufgrund von Missverständnissen, nicht aufgrund von Rücksichtslosigkeit oder Boshaftigkeit Oberwart, Dr. Christine Preißmann 12

13 Wohnen Wohnheim Selbstständiges Wohnen Zwischenformen als Möglichkeit: ein Rondell mit kleinen Wohnungen, wo alle einzeln leben und sich in der Mitte in einem Kommunikationszentrum treffen könnten (Kaminski 2006, 10) Arbeitsgruppen hierzu sind hilfreich Oberwart, Dr. Christine Preißmann 13

14 Wohnen (Forts.) Einrichtungen, die den Besonderheiten autistischer Menschen Rechnung tragen Wohlwollende Bezugspersonen, zu denen Vertrauen hergestellt werden kann, die sich mit Autismus auskennen Flexibilität und Struktur gleichzeitig Unterstützung beim Erreichen der Ziele, aber auch Akzeptanz und Respekt Oberwart, Dr. Christine Preißmann 14

15 Pubertät Für fast alle Menschen keine leichte Zeit Menschen mit Autismus rebellieren jedoch häufig in dieser Zeit noch stärker Erwachsenwerden, körperl. Veränderungen, sexuelle Bedürfnisse machen Angst Erleben von Andersartigkeit Depression, Aggression Sinnvoll: Gesprächsangebote für Fragen Oberwart, Dr. Christine Preißmann 15

16 Jugendalter als Krisenzeit v.a. für Frauen Unterschiede zu den anderen Mädchen werden größer Typische Frauen-Themen werden als uninteressant und oberflächlich erlebt (Kleidung, Schmuck, Kosmetika etc.) Frauen mit Autismus verfolgen weiter ihre Themen aus der Kindheit Sie ziehen das Gewohnte vor (alte, bequeme Kleidung), gehen nicht mit der Mode Wählen Kleidung u.a. nach praktischen Gesichtspunkten aus Sie wirken sozial unreif und auf andere Mädchen uncool Beharren oft auf ihren extremen Standpunkten (z.b. absolute Ablehnung von Fast-Food, Alkohol etc.) Oberwart, Dr. Christine Preißmann 16

17 Jugendalter als Krisenzeit (Forts.) Große Schwierigkeiten mit den körperlichen und seelischen Veränderungen in der Pubertät Manchmal Probleme mit der (Monats-) Hygiene Wollen nicht wahrhaben, dass sie sich zu einer Frau entwickeln, wollen lieber ein Kind bleiben, weil damals die gesellschaftlichen Erwartungen eher zu erfüllen waren Fühlen sich fremd und anders, können sich nicht mit dem Frau-Sein identifizieren Entwickeln manchmal eine Essstörung Oberwart, Dr. Christine Preißmann 17

18 Geschlechtsspezifische Erwartungen an Jungen bzw. Männer Sicheres, oft auch dominantes, imponierendes Auftreten Sportliches Äußeres, muskulöser, athletischer Körperbau Angemessene (männliche) Interessen bzw. Freizeitaktivitäten (Technik, Sport etc.) Zuvorkommendes Verhalten gegenüber anderen ( wissen, was sich gehört ) Oberwart, Dr. Christine Preißmann 18

19 Geschlechtsspezifische Erwartungen an Mädchen bzw. Frauen Angemessene Kleidung tragen Attraktives Make-up auflegen Passenden Schmuck tragen Insgesamt höfliche, freundliche Erscheinung Weibliche Interessen, die um Mode, Verschönerung oder das Einüben mütterlicher Verhaltensweisen kreisen: Puppen, Mädchenbücher, Spielküche etc. Oberwart, Dr. Christine Preißmann 19

20 Sexualität Definition Sexualität umfasst die ganze Skala der sexuellen Aktivitäten: Genuss des eigenen Körpers, Selbstbefriedigung, Intimität, sich anschauen, zusammen duschen, streicheln, liebkosen, schmusen bis hin zum Geschlechtsverkehr. Sexualität ist in dieser Auffassung nicht an eine Beziehung gebunden und kann auch gut allein erlebt werden. Genauso wenig ist sie an eine bestimmte sexuelle Vorliebe, noch an eine Hautfarbe, ein Geschlecht, eine Religion oder an die (Nicht-) Existenz einer Behinderung gebunden (Bosch 2004, S. 85) Oberwart, Dr. Christine Preißmann 20

21 Sexualität (Forts.) Oft viele Fragen, nur wenige Kenntnisse Wunsch nach Sexualkontakt trotz fehlender Partnerbeziehung Sexualität und Behinderung wird seit vielen Jahren thematisiert, Sexualität und Autismus ist dagegen nach wie vor ein Tabu Wird meist allenfalls im Zusammenhang mit Problemen thematisiert, schöne Seiten der Sexualität bleiben ausgeklammert Oberwart, Dr. Christine Preißmann 21

22 Sexualität (Forts.) Inzwischen zunehmend Veranstaltungen für Fachleute oder Angehörige autistischer Menschen Aber keine Angebote für betroffene Menschen selbst Wichtig: Gesprächsangebot für aufkommende Fragen auf dem Gebiet der Sexualität Bei autistischen Menschen nicht warten, bis sie fragen. Oft wissen sie gar nicht, womit sie anfangen und wie sie sich ausdrücken sollen Aktives Vorgehen, lebenslange Sexualerziehung, deutliche, eindeutige Worte; auch vermeintlich Selbstverständliches erklären Oberwart, Dr. Christine Preißmann 22

23 Lernprogramm zur Sexualaufklärung für autistische Menschen in Kanada Einführung in Lernprogramm und Thema Sexualität Liebe und Freundschaft Anatomie und Physiologie des Körpers Möglichkeiten der sexuellen Aktivität Gefühle sexuell übertragbare Krankheiten, Empfängnisverhütung sexuelle Orientierung Alkohol und Drogen sexueller Missbrauch und unangemessene Verhaltensweisen Gewalt in partnerschaftl. Beziehung (Durocher u. Fortier 1999) Oberwart, Dr. Christine Preißmann 23

24 Gesellschaftliche Integration Wohl die größte Herausforderung im Hinblick auf die Inklusion autistischer Menschen Viele verschiedene Bereiche: Wohnen, Mobilität, Zugang zu Medien, Wissenschaft, Politik und dem Gesundheitssystem, Freizeitangebote, Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung Anpassung an Normen versus Individualität, Bereicherung durch Vielfalt Relative Normalität autistischer Menschen vermitteln Oberwart, Dr. Christine Preißmann 24

25 Hilfreiche Unterstützung Konkrete Hilfe im Alltag, Strukturierungshilfen Psycho-/ Ergotherapie Psychoedukation: Informationen über Autismus, um einen besseren Umgang damit zu erlernen Entspannungsverfahren: v.a. Achtsamkeitstraining (Leben im Hier und Jetzt kommt autistischen Menschen entgegen) Selbsthilfearbeit etc. Oberwart, Dr. Christine Preißmann 25

26 Gesundheit Krisenhafte Zuspitzung durch körperliche Erkrankungen oder Befindlichkeitsstörungen, die z.b. als aggressives oder destruktives Verhalten imponieren können Beschwerden können oft nicht adäquat beschrieben werden, daher ist erst verzögert Hilfe möglich Häufig ganz alltägliche Situationen Gefühl von Hilflosigkeit oder Angst Vertrauter Hausarzt sinnvoll, der die Beschwerden durch gemeinsame Erfahrungen einschätzen kann Oberwart, Dr. Christine Preißmann 26

27 Gesundheit (Forts.) Teilnahme an Vorsorgemassnahmen Medizinische Hilfe im Krankheitsfall Oft anfangs Begleitung zum Arzt bzw. Hilfe bei Terminvereinbarung nötig Vorherige Information des Arztes über mögliche Besonderheiten / Schwierigkeiten Zugang zu Themen der Frauengesundheit : Hygiene, Krebsvorsorge etc. Oberwart, Dr. Christine Preißmann 27

28 Arztbesuche Ärzte Patienten ausreden lassen, auch wenn es länger dauert, Gesprächspausen zulassen Detaillierte Informationen geben, eindeutige Sprache, keine Redewendungen etc. Auch banale Einzelheiten erfragen, die selbstverständlich erscheinen Eventuell veränderte Schmerz- oder Körperwahrnehmung berücksichtigen Oberwart, Dr. Christine Preißmann 28

29 Arztbesuche Patienten Arzt über bestehenden Autismus informieren Ggf. Randtermine bevorzugen Auf Wartezeit schon vorher einstellen, dennoch pünktlich sein, Lektüre mitnehmen Wichtige Informationen evtl. aufschreiben Nachfragen bei Nichtverstehen Evtl. Begleitung durch Familie, Bekannte, Therapeuten bei schwierigen Terminen Oberwart, Dr. Christine Preißmann 29

30 Krisen als Chancen Manche Entwicklung und auch Unterstützung wird erst durch eine Krise ermöglicht Eine Krise kann den Blickwinkel verändern, Kleinigkeiten erhalten eine andere Wertigkeit Erfahrung von Selbstbewusstsein, Selbsthilfefähigkeiten und Kraft durch erfolgreiches Überstehen einer Krise Lernen, sich Hilfe zu holen, wenn es allein nicht weitergeht Oberwart, Dr. Christine Preißmann 30

31 Wir Menschen mit Autismus haben durchaus auch ein glückliches Leben, und wir haben durchaus auch unsere Vorzüge: Die meisten von uns sind pünktlich, zuverlässig, gutmütig, aufrichtig und ehrlich ( ), und es gibt wohl für jeden Betroffenen noch viele weitere individuelle Eigenschaften, die ihn zu einem einmaligen und einmalig liebenswerten Menschen machen. (Preißmann 2005, S. 118) Oberwart, Dr. Christine Preißmann 31

32 Erst wenn es gelingen kann, der Öffentlichkeit nicht nur die Einschränkungen und Defizite, sondern ebenso auch die Ressourcen, die Liebenswürdigkeit und Fröhlichkeit, die Lebensfreude und die Kraft von Menschen mit Autismus zu vermitteln, erst dann wird die Gesellschaft bereit sein, auch diese Menschen willkommen zu heißen. Oberwart, Dr. Christine Preißmann 32

33 Christine Preißmann Autismus in Bildern erklärt Anhand dieser Dokumentation soll das Wesen der oft so rätselhaften autistischen Störung in ganz gewöhnlichen Fotos dargestellt werden, um das Normale und Alltägliche von Menschen mit Autismus zu betonen und die Berührungsängste mit den Betroffenen zu verringern.

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christine Preißmann Über Fragen und Anregungen freue ich mich. Oberwart, Dr. Christine Preißmann 34

35 Meine Buchpublikationen Vorankündigung: Vorauss. im November erscheint: Glück und Lebenszufriedenheit für Menschen mit Autismus. W. Kohlhammer, ca. 24,99 Neuerscheinung 2015: Gut leben mit einem autistischen Kind. Klett-Cotta, 16,95 Asperger Leben in zwei Welten. Trias 2013, 19,99 Überraschend anders: Mädchen & Frauen mit Asperger. Trias 2013, 19,99 Psychotherapie und Beratung bei Menschen mit Asperger-Syndrom. Kohlhammer 2013, 29,90 Oberwart, Dr. Christine Preißmann 35

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