Sensorik-relevante Förderprogramme des BMWi ZIM und andere. Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v.

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1 Sensorik-relevante Förderprogramme des BMWi ZIM und andere

2 Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden Ä Gegründet: 1990 Ä Mitglieder 2009: 74 Ä Geschäftsstelle: Internet: DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main Vorsitzender: Dr.-Ing. Heiko Tober, T & T mediologic Medizintechnik GmbH, Schönefeld stellv. Vorsitzende: Dipl.-Ing. Dietmar Arndt, ADZ NAGANO GmbH, Ottendorf-Okrilla Prof. Dr. Peter R. Hauptmann, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg Ausschuss Sensoren und Sensorsysteme (gemeinsam mit ProcessNet) Vorsitz: Prof. Dr. Peter R. Hauptmann Ausschuss Technik für die Medizin Vorsitz: Prof. Dr. Jens Füssel, Zwickau

3 Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden Wichtigste Aufgabe: Förderung der Forschung auf den Gebieten Messtechnik Sensorik Medizintechnik Molekulare Biotechnik Beitritt zur im Jahr 1990 Unsere Veranstaltungen: Ä Dresdner Sensor-Symposium Ä Dresdner Medizintechnik-Symposium Ä Regionalforen und spezifische Workshops Informationen an die Mitglieder: Ä Elektronischer Newsletter

4 Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden Euro ,00 Gesamtzuwendung für IGF-Vorhaben , , , , , , , , , Jahr

5 Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden Internet:

6 AiF - Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.v. Die AiF fördert mit Mitteln des BMWi Forschung und Entwicklung zu Gunsten kleiner und mittlerer Unternehmen Gründung: 1954 Mitglieder: Netzwerk mit 102 industrielle Forschungsvereinigungen» KMU» 700 eingebundene Forschungsstellen

7 Die AiF als Kompetenzzentrum für die FuE-Förderung von KMU AiF branchenweit AiF firmenspezifisch AiF FH-orientiert AiF international IGF Förderung der der industriellen Gemeinschaftsforschung ZUTECH IGF-Fördervariante AiF/DFG Gemeinschaftsanträge ZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand FH Forschung Forschung an an Fachhochschulen mit mit Unternehmen Modul1: Forschungskooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen Modul2: Netzwerkprojekte innovativer KMU Modul3: FH EXTRA FH EXTRA Einzelbetriebliche Förderung ab 2009 für ganz D EU Koordination des des ERA-NET CORNET

8 IGF: Normalverfahren Ziel: Unterstützung von KMU, die nicht in der Lage sind, Forschungsaufträge an externe Forschungsstellen zu finanzieren. Gegenstand: keine thematische Einschränkung auf bestimmte Technologiefelder (die jeweiligen antragsberechtigten Forschungsvereinigungen stellen Anträge in ihren Themenbereichen) unternehmensübergreifende wissenschaftlich-technische F&E- Vorhaben, die für KMU wirtschaftliche Vorteile bringen können Grundlage für die Entwicklung neuer oder deutlich verbesserter Produkte, Verfahren, Dienstleistungen oder für Normen/Standards Laufzeit: max. 3 Jahre (Regelfall: 2 Jahre)

9 Antragsteller: Gemeinnützige Forschungsvereinigungen, die ordentliche Mitglieder der AiF sind (z.b. fms) Die Durchführung kann durch andere nicht gewerbliche Forschungsstellen erfolgen Zuwendung: Fristen: IGF: Normalverfahren Subsidiär in Form einer nicht rückzahlbaren Zuwendung (Personal, Geräte, Unteraufträge) Eigenbeteiligung der Wirtschaft (Geld-, Sachdienstleistungen, Bereitstellung von Versuchsanlagen; Kosten für den Projektbegleitenden Ausschuss) Weitere Informationen: offenes Programm; keine Fristen (aber nur 2 Gutachtersitzungen/Jahr)

10 IFG: Projektbegleitung Für die Vorhaben ist ein projektbegleitender Ausschuss einzurichten: Ein projektbegleitender Ausschuss soll aus mind. 5 Fachleuten und mind. zur Hälfte (3) aus Vertretern von KMU bestehen Bei mind. 5 Vertretern interessierter KMU ist eine unbegrenzte Anzahl von projektbegleitenden, großen Unternehmen möglich

11 Zukunftstechnologien für kleine und mittlere Unternehmen (ZuTech) Ziel: Erarbeitung von Lösungen für strukturelle Erneuerungen in der Wirtschaft auf der Basis höherwertiger Technologien Diversifikation von KMU Unternehmensneugründungen Gegenstand: Laufzeit: Erarbeitung von Systemlösungen in disziplinübergreifender Zusammenarbeit Zukunftstechnologien (Werkstoffe, Nanotechnologie, Biotechnologie,...) Schneller Transfer in die Wirtschaft Hohes Potenzial zur Umsetzung in KMU max. 3 Jahre

12 Zukunftstechnologien für kleine und mittlere Unternehmen (ZuTech) Antragsteller: Gemeinnützige Forschungsvereinigungen, die ordentliche Mitglieder der AiF sind (z.b. fms) Die Durchführung kann durch andere nicht gewerbliche Forschungsstellen erfolgen Zuwendung: Fristen: Subsidiär in Form einer nicht rückzahlbaren Zuwendung (Personal, Geräte, Unteraufträge) Eigenbeteiligung der Wirtschaft (Geld-, Sachdienstleistungen. Bereitstellung von Versuchsanlagen; Kosten für den Projektbegleitenden Ausschuss) 2-mal jährlich (April/September) Information der Mitgliedervereinigungen durch AiF Weitere Informationen:

13 Zukunftstechnologien für kleine und mittlere Unternehmen (ZuTech) Auswahlverfahren: mehrstufiger Auswahlwettbewerb mit Prüfung in den AiF-Gutachtergruppen Erstellung eines gutachterübergreifenden Rankings abschließende Förderempfehlung durch Jury Kernkriterien: Erarbeitung von branchenübergreifenden Lösungen und interdisziplinäre Zusammenarbeit Innovationspotenzial strukturelle Erneuerung der mittelständischen Wirtschaft Ergebnistransfer und Umsetzungsmöglichkeiten in KMU

14 AiF/DFG-Gemeinschaftsanträge Mehrere fachlich zusammenhängende Forschungsvorhaben von der Grundlagenforschung bis zur Umsetzung in neue Produkte hohes interdisziplinäres Potential Antragsteller: Clustergröße: Gemeinnützige Forschungsvereinigung, die ordentliches Mitglied der AiF sind (z.b. fms) Mind. 4 Teilprojekte, max. 10 Teilprojekte Mind. 2 grundlagen- und 2 anwendungsorientierte Projekte Antragsverfahren: Einreichung einer Projektskizze zum und Aufforderung zu Einreichung eines Antrages Gemeinsame Gutachtersitzung AiF/DFG Weitere Informationen:

15 Transnationale Projekte: CORNET Antragsberechtigt: Unternehmerverbände und Zusammenschlüsse von Unternehmen (in Deutschland: AiF-Mitgliedsvereinigung) Voraussetzungen: Mindestens ein Partner aus einem anderen europäischen Land bzw. Region Europas Beteiligte Länder: Beteiligung an jedem Call: Deutschland, Belgien/Wallonie, Slowenien, Österreich, Zypern, Türkei, Spanien/Valencia, Frankreich, Niederlande, Griechenland Außerdem: Belgien/Flandern, Italien, Ungarn, Norwegen Randbedingung: Förderung erfolgt auf der Basis der nationalen Fördermechanismen Deadline im Herbst jeden Jahres Deutsche Koordinatoren erhalten zusätzlilch 10% der Zuwendung, max , als Koordinierungsprämi Weitere Informationen:

16 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Zusammenfassung der Technologieförderung für KMU Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm für mittelständische Unternehmen und für mit diesen zusammenarbeitende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen. Laufzeit: 1. Juli Ende 2013 Förderung von - Kooperations-/Netzwerkprojekten sowie - Einzelprojekten (in Ostdeutschland) ZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

17 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) FÖRDERMODULE Å ZIM-KOOP - Fördermodul Kooperationsprojekte Å ZIM-SOLO - Fördermodul Einzelprojekte Å ZIM-NEMO - Fördermodul Netzwerkprojekte» Zusammenfassung der Antragskonditionen in einer Richtlinie» Ausweitung der Netzwerk- und einzelbetrieblichen Förderung auf ganz Deutschland» Förderung innovationsunterstützender Dienstleistungen

18 ZIM Fördermodul KOOP Ziel: Stärkung der Innovationskompetenz von KMU durch Kooperationsprojekte Maßnahmen: Zuschüsse an KMU und wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen für» FuE-Projekte zur Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen» nationale und transnationale FuE-Kooperationen» mit zwei oder mehreren Partnern Projektträger AiF

19 ZIM Fördermodul SOLO Ziel: Erhöhung der Innovationskraft von innovativen KMU im überregionalen/internationalen Wettbewerb Maßnahmen:» Anteilige Zuschüsse an KMU zur Finanzierung marktnaher FuE-Projekte» Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen zur wirtschaftlichen Verwertung der Ergebnisse Projektträger EuroNorm GmbH

20 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Geförderte Projektformen EP DL ZIM-SOLO Einzelbetriebliche FuE-Projekte in Unternehmen Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen für KMU KU KF KA ZIM-KOOP FuE-Kooperationsprojekte von mindestens zwei Unternehmen FuE-Kooperationsprojekte von mind. einem Unternehmen und mind. einer Forschungseinrichtung Spezialform VP: technologieübergreifende FuE-Verbundprojekte von mind. vier KMU und mind. zwei Forschungseinrichtungen FuE-Projekte von Unternehmen mit Vergabe eines FuE-Auftrags an einen Forschungspartner

21 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Maximale Fördersätze ZIM-KOOP/KU ZIM-KOOP/KF ZIM-KOOP/VP Kleine Unternehmen Mittlere Unternehmen Größere Unternehmen Alte Bundesländer 45 % 40 % 30 % (25 %) Neue Bundesländer und Berlin 50 % 45 % 35 % (30 %) ZIM-KOOP/KA ZIM-SOLO/VP Kleine Unternehmen Mittlere Unternehmen Größere Unternehmen Alte Bundesländer 40 % 35 % 25 % Neue Bundesländer und Berlin 45 % 45 % (35 %) 30 % (25 %) ZIM-KOOP/KF ZIM-KOOP/VP Alte Bundesländer Neue Bundesländer und Berlin Forschungseinrichtungen 100 % (90 %)

22 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) KMU-Definition Beschäftigte Jahresumsatz oder Jahresbilanz kleine Unternehmen unter 50 bis 10 Mio. bis 10 Mio mittlere Unternehmen unter 250 bis 50 Mio. bis 43 Mio. Das Unternehmen muss ein eigenständiges Unternehmen sein oder darf nach EU-Ermittlungsmethode zusammen mit seinen Partnerunternehmen und verbundenen Unternehmen die oben genannten Voraussetzungen für Mitarbeiterzahl und Jahresumsatz oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

23 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) KMU-Definition Beschäftigte Jahresumsatz oder Jahresbilanz kleine Unternehmen unter 50 bis 10 Mio. bis 10 Mio mittlere Unternehmen unter 250 bis 50 Mio. bis 43 Mio. Das Unternehmen muss ein eigenständiges Unternehmen sein oder darf nach EU-Ermittlungsmethode zusammen mit seinen Partnerunternehmen und verbundenen Unternehmen die oben genannten Voraussetzungen für Mitarbeiterzahl und Jahresumsatz oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

24 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Aufstockung/Erweiterung ZIM im Rahmen des Konjunkturprogramms II der Bundesregierung - Aufstockung auf ca. 500 Mio. Euro/Jahr bis Ende Erweiterung der Förderung einzelbetrieblicher Projekte (ZIM-SOLO) auf westdeutsche KMU - Öffnung des gesamten ZIM für ost- und westdeutsche Unternehmen bis 1000 Beschäftigte (auch verbundene Unternehmen)!

25 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)» Anträge können laufend gestellt werden! Letzter Termin zur Einreichung: ZIM-KOOP KMU bis 250 Beschäftigte und Forschungseinrichtungen Größere Unternehmen bis 1000 Beschäftigte ZIM-SOLO KMU bis 250 Beschäftigte Neue Bundesländer und Berlin KMU bis 250 Beschäftigte Alte Bundesländer Größere Unternehmen bis 1000 Beschäftigte Deutschland

26 Wichtige Adressen I fms/dechema e.v. Forschungsverwaltung Theodor-Heuss-Allee Frankfurt am Main Frau R. Jablonski Telefon: jablonski@dechema.de IGF-/Zutech-/AiF-DFG-Cluster Hauptgeschäftsstelle Bayenthalgürtel Köln Telefon: Fax: info@aif.de

27 Wichtige Adressen II ZIM-KOOP AiF Geschäftsstelle Berlin Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Tschaikowskistr. 49, Berlin Telefon: Telefax: ZIM-SOLO EuroNorm GmbH Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Stralauer Platz 34, Berlin Telefon: Telefax: ZIM-NEMO VDI/VDE Innovation + Technik gmbh Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Steinplatz 1, Berlin Telefon: Telefax: zim-nemo@vdi-vde-it.de

28 Wichtige Adressen II ZIM-KOOP AiF Geschäftsstelle Berlin Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Tschaikowskistr. 49, Berlin Telefon: Telefax: ZIM-SOLO EuroNorm GmbH Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Stralauer Platz 34, Berlin Telefon: Telefax: ZIM-NEMO VDI/VDE Innovation + Technik gmbh Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Steinplatz 1, Berlin Telefon: Telefax: zim-nemo@vdi-vde-it.de

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30 ZIM Fördermodul NEMO Ziel: Aufbau von innovativen Netzwerken von KMU mit FuE, um gemeinsam im überregionalen/internationalen Wettbewerb zu bestehen. Maßnahmen:» Anteilige Zuschüsse an Netzwerkmanager zur Deckung der Managementkosten der Netzwerkbildung von KMU und FuE (max. 350 T )» degressive Förderung von 90 % (1.Jahr) bis 30 % im 4. Jahr Projektträger VDI/VDE

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33 Innovationsförderung Mittelstand Definition von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) EU-Definition < 250 Beschäftigte < 50 Mio. Jahresumsatz < 43 Mio. Jahresbilanzsumme < 25 % in Besitz einer großen Unternehmung Definition des Instituts für Mittelstandsforschung, Bonn < 500 Beschäftigte

34 Innovationsförderung Mittelstand Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)» KMU für Innovation unverzichtbar (innovative Zulieferer und Ideengeber)» Von rund 3,6 Millionen KMU in Deutschland (IfM Definition) Ä KMU mit jährlich neuen Produkten/Prozessen am Markt Ä KMU mit kontinuierlicher FuE» 71 % Anteil der Beschäftigten» 46 % der Nettowertschöpfung der Unternehmen» 83 % der Lehrstellen» 19 % des FuE-Personals» 28 % der Innovationsaufwendungen Quelle: ZBW 2006, IFM Bonn 4//2008

35 Forschungsinfrastruktur Industrielle Gemeinschaftsforschung Ziel: Förderung branchenweiter Forschung Maßnahmen:» Zuschüsse an Mitgliedsvereinigungen der AiF für branchenorientierte Forschungsprojekte» Cluster-Vorhaben, die auch Projekte anderer FuE Institute umfassen ZUTECH» branchenübergreifende Forschungsprojekte CORNET» europäische, branchenweite FuE-Projekte Budget in Mio. EURO

36 IGF: AiF-Antragstellung Procedere im Regelfall Präsentationsfolie der Projektidee Projektskizze Antrag in AiF-Form ausgearbeiteter Antrag fms-geschäftsstelle Registrierung in Forschungsverwaltung (FV) der DECHEMA und Weiterleitung an Tagungsgruppe für Arbeitsausschuß-Sitzung Ä Ä Ä Begutachtung im Arbeitsausschuss Sensoren und Sensorsysteme Ä Ä Ä Überarbeitung des Antrags durch die Forschungsstelle Ä Ä

37 Präsentationsfolie der Projektidee IGF: AiF-Antragstellung Procedere im Regelfall Projektskizze Antrag in AiF-Form ausgearbeiteter Antrag Bearbeitung in FV Ä Einreichung bei der AiF durch die fms Ä Ä Begutachtung durch die AiF-Gutachter Ä Ä Ergebnis an FV Ä Bewilligung durch AiF/BMWi Ä fms Ä Weiterleitungsvertrag mit Forschungsstelle Ä PROJEKTBEGINN

38 IGF: Begutachtung Kernkriterien für die Begutachtung: Industriedominanz Wissenschaftliche Qualität und wirtschaftliche Bedeutung der Ergebnisse für KMU Kompetenz der Forschungsstellen Gutachterfragebogen (fms/dechema)

39 IGF: Gutachtergruppen ( )

40 Technologieförderung Haushaltsmittelentwicklung ZIM INNO-WATT NEMO INNO-WATT ZIM MODUL 2 ZIM MODUL 3 ZIM MODUL 2 PRO INNO II + INNO-NET ZIM MODUL 1 ZIM MODUL 1 0 Haushaltmittel in Mio Haushaltmittel in Mio Haushaltmittel in Mio. 2009

41 ZIM Fördermodul Kooperationsprojekte Was wird gefördert? FuE-Projekte zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen Gefördert werden: KU Kooperationsprojekte von Unternehmen KF Kooperationsprojekte von mindestens einem KMU und einer Forschungseinrichtung einschließlich VP technologieübergreifender Verbundprojekte von mindestens vier KMU und zwei Forschungseinrichtungen KA Projekte von KMU mit der Vergabe eines FuE-Auftrags an einen Forschungspartner E Einzelbetriebliche Einstiegsprojekte bisher nicht innoverender KMU Zur Umsetzung der FuE-Projekte können innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen für KMU zusätzlich gefördert werden: DL Leistungen externer Dritter zur Unterstützung der Verwertung der Ergebnisse der geförderten FuE-Projekte

42 ZIM Fördermodul Kooperationsprojekte KU Gefördert werden Kooperationsprojekte zwischen mindestens zwei Unternehmen, bei dem jedes Unternehmen FuE-Leistungen erbringen muss. Die Projekte müssen auf eine nachhaltige Stärkung der Wirtschafskraft der beteiligten Unternehmen gerichtet sein, die sich aus der gemeinsamen Vermarktung der Ergebnisse des Kooperationsprojekts ergibt. Grundlage der Zusammenarbeit sind gemeinsame Interessen an der Durchführung des Projekts, nicht aber ein Auftragsverhältnis. Kooperationspartner können auch Unternehmen sein, die nicht antragsberechtigt sind, z.b. ausländische Unternehmen und/oder Unternehmen, die die KMU-Kriterien erfüllen. Fördersätze: Diese Förderung erfolgt bezogen auf die zuwendungsfähigen Kosten maximal mit folgenden Fördersätzen: 45 % für kleine Unternehmen in den alten Bundesländern 50 % für kleine Unternehmen in den neuen Bundesländern 40 % für mittlere Unternehmen in den alten Bundesländern 45 % für mittlere Unternehmen in den neuen Bundesländern Maximum: pro Antragsteller und Teilprojekt.

43 ZIM Fördermodul Kooperationsprojekte KF Gefördert werden Kooperationsprojekte zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen in einer ausgewogenen Partnerschaft in Forschung und Entwicklung. Die Projekte tragen zum Transfer neuer technologischer Erkenntnisse bei. Grundlage der Zusammenarbeit sind gemeinsame Interessen an der Durchführung des Projektes. Die Beteiligung mehrerer Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist möglich, wobei jeder Partner einen Antrag stellt. Fördersätze: Analog wie für KU; für Forschungseinrichtungen erhöhen sich diese Sätze um 5-25 % für den Anteil industrieller Forschung 10 % wenn die Forschungseinrichtung das Recht auf Veröffentlichung und Verbreitung der Forschungsergebnisse diskriminierungsfrei ausübt 10 % für eine öffentliche Forschungseinrichtung maximaler Fördersatz für Forschungseinrichtungen: 75 %

44 ZIM Fördermodul Kooperationsprojekte VP Gefördert werden FuE-Verbundprojekte von mindesten vier KMU und mindestens zwei Forschungseinrichtungen, die in disziplin-übergreifender Zusammenarbeit unterschiedliche Technologien integrieren Kooperationspartner können auch nicht antragsberechtigte Unternehmen und/oder ausländische Forschungseinrichtungen sein Fördersätze: 45 % für kleine Unternehmen (alte Bundesländer) 50 % für kleine Unternehmen (neue Bundesländer) 40 % für mittlere Unternehmen (alte Bundesländer) 45 % für mittlere Unternehmen (neue Bundesländer)

45 ZIM Fördermodul Kooperationsprojekte KA Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte eines Unternehmens kombiniert mit einem FuE-Antrag Der Anteil der (des) Forschungspartner(s) muss zwischen 25 % und 50 % der zuwendungsfähigen Personenmonate des Projekts betragen. Antragsteller ist ausschließlich das Unternehmen, das als Auftraggeber alle Nutzungsrechte erhält. Kooperationspartner können auch ausländische FuE-Auftragnehmer sein. Fördersätze: 40 % für kleine Unternehmen in den alten Bundesländern 45 % für kleine Unternehmen in den neuen Bundesländern 35 % für mittlere Unternehmen in den alten Bundesländern 35 % für mittlere Unternehmen in den neuen Bundesländern Zusätzlich für den FuE-Auftrag: 5-25 % für den Anteil industrieller Forschung maximaler Fördersatz für den FuE-Auftrag: 70 % Die Kosten pro Antragsteller und Projekt sind bis höchstens zuwendungsfähig.

46 ZIM Modul Kooperation Einstiegsprojekte (E) Gefördert werden einzelbetriebliche Innovationsprojekte von Unternehmen, einschließlich Handwerksbetrieben, mit mindestens 5-jähriger Geschäftstätigkeit, die erstmals oder nach mindestens 5 Jahren wieder eigene Forschung und Entwicklung betreiben wollen. Ziel des Projektes muss eine nachhaltige Stärkung der Wirtschaftskraft des Unternehmens sein, die sich aus der Vermarktung der Ergebnisse des Innovationsprojekts ergibt. Fördersätze: 40 % für kleine Unternehmen in den alten Bundesländern 45 % für kleine Unternehmen in den neuen Bundesländern 35 % für mittlere Unternehmen in den alten Bundesländern 35 % für mittlere Unternehmen in den neuen Bundesländern maximale Zuwendung: , abhängig vom Fördersatz

47 ZIM Modul Kooperation Dienstleistungen (DL) Gefördert werden innovationsunterstützende Dienstleistungen und Innovationsberatungsdienste für im Programm PRO INNO II geförderte FuE-Projekte kleiner und mittlerer Unternehmen. Antragsberechtigt sind ausschließlich Unternehmen. Zu den förderfähigen Leistungen externer Dritter gehören beispielsweise: Betriebsführungsberatung; technische Unterstützung; Technologietransferdienste; Ausbildung; Beratung im Zusammenhang mit dem Erwerb und dem Schutz von und dem Handel mit Rechten an geistigem Eigentum sowie bei Lizenzvereinbarungen; Beratung bei der Nutzung von Normen; Büroflächen; Datenbanken; Fachbüchereien; Marktforschung; Nutzung von Laboratorien; Gütezeichen, Tests und Zertifizierungen. Anträge auf Förderung dieser Leistungen können parallel zum Antrag, während der Laufzeit oder bis spätestens 6 Monate nach Abschluss des FuE-Projekts gestellt werden. Die Leistungen können während oder nach der Laufzeit des FuE-Projekts beauftragt werden. Fördersatz: Die Förderung erfolgt bezogen auf die zuwendungs-fähigen Kosten (höchstens ) mit einem Fördersatz von 50%. Maximale Zuwendung für Dienstleistungen: je FuE-Projekt Die Zuwendung für Dienstleistungen wird zusätzlich zu der Zuwendung für das FuE-Projekt gewährt.

48 ZIM Fördermodul F Netzwerkprojekte Was wird gefördert? Ä NW Management- und Organisationsdienstleistungen zur Entwicklung innovativer Netzwerke mit mindestens sechs Unternehmen ohne Einschränkung auf bestimmte Technologiefelder. Ä Gegenstand der Förderung sind Leistungen des Netzwerkmanagements zur Erarbeitung der Netzwerkkonzeption und Etablierung des Netzwerks (Phase 1) sowie für die anschließende Umsetzung der Netzwerkkonzeption (Phase 2).

49 Sensorik-relevante Förderprogramme des BMWi ZIM und andere

50 Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden Ä Gegründet: 1990 Ä Mitglieder 2009: 74 Ä Geschäftsstelle: Internet: DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main Vorsitzender: Dr.-Ing. Heiko Tober, T & T mediologic Medizintechnik GmbH, Schönefeld stellv. Vorsitzende: Dipl.-Ing. Dietmar Arndt, ADZ NAGANO GmbH, Ottendorf-Okrilla Prof. Dr. Peter R. Hauptmann, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg Ausschuss Sensoren und Sensorsysteme (gemeinsam mit ProcessNet) Vorsitz: Prof. Dr. Peter R. Hauptmann Ausschuss Technik für die Medizin Vorsitz: Prof. Dr. Jens Füssel, Zwickau

51 Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden Wichtigste Aufgabe: Förderung der Forschung auf den Gebieten Messtechnik Sensorik Medizintechnik Molekulare Biotechnik Beitritt zur im Jahr 1990 Unsere Veranstaltungen: Ä Dresdner Sensor-Symposium Ä Dresdner Medizintechnik-Symposium Ä Regionalforen und spezifische Workshops Informationen an die Mitglieder: Ä Elektronischer Newsletter

52 Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden Euro ,00 Gesamtzuwendung für IGF-Vorhaben , , , , , , , , , Jahr

53 Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden Internet:

54 AiF - Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.v. Die AiF fördert mit Mitteln des BMWi Forschung und Entwicklung zu Gunsten kleiner und mittlerer Unternehmen Gründung: 1954 Mitglieder: Netzwerk mit 102 industrielle Forschungsvereinigungen» KMU» 700 eingebundene Forschungsstellen

55 Die AiF als Kompetenzzentrum für die FuE-Förderung von KMU AiF branchenweit AiF firmenspezifisch AiF FH-orientiert AiF international IGF Förderung der der industriellen Gemeinschaftsforschung ZUTECH IGF-Fördervariante AiF/DFG Gemeinschaftsanträge ZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand FH Forschung Forschung an an Fachhochschulen mit mit Unternehmen Modul1: Forschungskooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen Modul2: Netzwerkprojekte innovativer KMU Modul3: FH EXTRA FH EXTRA Einzelbetriebliche Förderung ab 2009 für ganz D EU Koordination des des ERA-NET CORNET

56 IGF: Normalverfahren Ziel: Unterstützung von KMU, die nicht in der Lage sind, Forschungsaufträge an externe Forschungsstellen zu finanzieren. Gegenstand: keine thematische Einschränkung auf bestimmte Technologiefelder (die jeweiligen antragsberechtigten Forschungsvereinigungen stellen Anträge in ihren Themenbereichen) unternehmensübergreifende wissenschaftlich-technische F&E- Vorhaben, die für KMU wirtschaftliche Vorteile bringen können Grundlage für die Entwicklung neuer oder deutlich verbesserter Produkte, Verfahren, Dienstleistungen oder für Normen/Standards Laufzeit: max. 3 Jahre (Regelfall: 2 Jahre)

57 Antragsteller: Gemeinnützige Forschungsvereinigungen, die ordentliche Mitglieder der AiF sind (z.b. fms) Die Durchführung kann durch andere nicht gewerbliche Forschungsstellen erfolgen Zuwendung: Fristen: IGF: Normalverfahren Subsidiär in Form einer nicht rückzahlbaren Zuwendung (Personal, Geräte, Unteraufträge) Eigenbeteiligung der Wirtschaft (Geld-, Sachdienstleistungen, Bereitstellung von Versuchsanlagen; Kosten für den Projektbegleitenden Ausschuss) Weitere Informationen: offenes Programm; keine Fristen (aber nur 2 Gutachtersitzungen/Jahr)

58 IFG: Projektbegleitung Für die Vorhaben ist ein projektbegleitender Ausschuss einzurichten: Ein projektbegleitender Ausschuss soll aus mind. 5 Fachleuten und mind. zur Hälfte (3) aus Vertretern von KMU bestehen Bei mind. 5 Vertretern interessierter KMU ist eine unbegrenzte Anzahl von projektbegleitenden, großen Unternehmen möglich

59 Zukunftstechnologien für kleine und mittlere Unternehmen (ZuTech) Ziel: Erarbeitung von Lösungen für strukturelle Erneuerungen in der Wirtschaft auf der Basis höherwertiger Technologien Diversifikation von KMU Unternehmensneugründungen Gegenstand: Laufzeit: Erarbeitung von Systemlösungen in disziplinübergreifender Zusammenarbeit Zukunftstechnologien (Werkstoffe, Nanotechnologie, Biotechnologie,...) Schneller Transfer in die Wirtschaft Hohes Potenzial zur Umsetzung in KMU max. 3 Jahre

60 Zukunftstechnologien für kleine und mittlere Unternehmen (ZuTech) Antragsteller: Gemeinnützige Forschungsvereinigungen, die ordentliche Mitglieder der AiF sind (z.b. fms) Die Durchführung kann durch andere nicht gewerbliche Forschungsstellen erfolgen Zuwendung: Fristen: Subsidiär in Form einer nicht rückzahlbaren Zuwendung (Personal, Geräte, Unteraufträge) Eigenbeteiligung der Wirtschaft (Geld-, Sachdienstleistungen. Bereitstellung von Versuchsanlagen; Kosten für den Projektbegleitenden Ausschuss) 2-mal jährlich (April/September) Information der Mitgliedervereinigungen durch AiF Weitere Informationen:

61 Zukunftstechnologien für kleine und mittlere Unternehmen (ZuTech) Auswahlverfahren: mehrstufiger Auswahlwettbewerb mit Prüfung in den AiF-Gutachtergruppen Erstellung eines gutachterübergreifenden Rankings abschließende Förderempfehlung durch Jury Kernkriterien: Erarbeitung von branchenübergreifenden Lösungen und interdisziplinäre Zusammenarbeit Innovationspotenzial strukturelle Erneuerung der mittelständischen Wirtschaft Ergebnistransfer und Umsetzungsmöglichkeiten in KMU

62 AiF/DFG-Gemeinschaftsanträge Mehrere fachlich zusammenhängende Forschungsvorhaben von der Grundlagenforschung bis zur Umsetzung in neue Produkte hohes interdisziplinäres Potential Antragsteller: Clustergröße: Gemeinnützige Forschungsvereinigung, die ordentliches Mitglied der AiF sind (z.b. fms) Mind. 4 Teilprojekte, max. 10 Teilprojekte Mind. 2 grundlagen- und 2 anwendungsorientierte Projekte Antragsverfahren: Einreichung einer Projektskizze zum und Aufforderung zu Einreichung eines Antrages Gemeinsame Gutachtersitzung AiF/DFG Weitere Informationen:

63 Transnationale Projekte: CORNET Antragsberechtigt: Unternehmerverbände und Zusammenschlüsse von Unternehmen (in Deutschland: AiF-Mitgliedsvereinigung) Voraussetzungen: Mindestens ein Partner aus einem anderen europäischen Land bzw. Region Europas Beteiligte Länder: Beteiligung an jedem Call: Deutschland, Belgien/Wallonie, Slowenien, Österreich, Zypern, Türkei, Spanien/Valencia, Frankreich, Niederlande, Griechenland Außerdem: Belgien/Flandern, Italien, Ungarn, Norwegen Randbedingung: Förderung erfolgt auf der Basis der nationalen Fördermechanismen Deadline im Herbst jeden Jahres Deutsche Koordinatoren erhalten zusätzlilch 10% der Zuwendung, max , als Koordinierungsprämi Weitere Informationen:

64 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Zusammenfassung der Technologieförderung für KMU Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm für mittelständische Unternehmen und für mit diesen zusammenarbeitende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen. Laufzeit: 1. Juli Ende 2013 Förderung von - Kooperations-/Netzwerkprojekten sowie - Einzelprojekten (in Ostdeutschland) ZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

65 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) FÖRDERMODULE Å ZIM-KOOP - Fördermodul Kooperationsprojekte Å ZIM-SOLO - Fördermodul Einzelprojekte Å ZIM-NEMO - Fördermodul Netzwerkprojekte» Zusammenfassung der Antragskonditionen in einer Richtlinie» Ausweitung der Netzwerk- und einzelbetrieblichen Förderung auf ganz Deutschland» Förderung innovationsunterstützender Dienstleistungen

66 ZIM Fördermodul KOOP Ziel: Stärkung der Innovationskompetenz von KMU durch Kooperationsprojekte Maßnahmen: Zuschüsse an KMU und wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen für» FuE-Projekte zur Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen» nationale und transnationale FuE-Kooperationen» mit zwei oder mehreren Partnern Projektträger AiF

67 ZIM Fördermodul SOLO Ziel: Erhöhung der Innovationskraft von innovativen KMU im überregionalen/internationalen Wettbewerb Maßnahmen:» Anteilige Zuschüsse an KMU zur Finanzierung marktnaher FuE-Projekte» Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen zur wirtschaftlichen Verwertung der Ergebnisse Projektträger EuroNorm GmbH

68 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Geförderte Projektformen EP DL ZIM-SOLO Einzelbetriebliche FuE-Projekte in Unternehmen Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen für KMU KU KF KA ZIM-KOOP FuE-Kooperationsprojekte von mindestens zwei Unternehmen FuE-Kooperationsprojekte von mind. einem Unternehmen und mind. einer Forschungseinrichtung Spezialform VP: technologieübergreifende FuE-Verbundprojekte von mind. vier KMU und mind. zwei Forschungseinrichtungen FuE-Projekte von Unternehmen mit Vergabe eines FuE-Auftrags an einen Forschungspartner

69 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Maximale Fördersätze ZIM-KOOP/KU ZIM-KOOP/KF ZIM-KOOP/VP Kleine Unternehmen Mittlere Unternehmen Größere Unternehmen Alte Bundesländer 45 % 40 % 30 % (25 %) Neue Bundesländer und Berlin 50 % 45 % 35 % (30 %) ZIM-KOOP/KA ZIM-SOLO/VP Kleine Unternehmen Mittlere Unternehmen Größere Unternehmen Alte Bundesländer 40 % 35 % 25 % Neue Bundesländer und Berlin 45 % 45 % (35 %) 30 % (25 %) ZIM-KOOP/KF ZIM-KOOP/VP Alte Bundesländer Neue Bundesländer und Berlin Forschungseinrichtungen 100 % (90 %)

70 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) KMU-Definition Beschäftigte Jahresumsatz oder Jahresbilanz kleine Unternehmen unter 50 bis 10 Mio. bis 10 Mio mittlere Unternehmen unter 250 bis 50 Mio. bis 43 Mio. Das Unternehmen muss ein eigenständiges Unternehmen sein oder darf nach EU-Ermittlungsmethode zusammen mit seinen Partnerunternehmen und verbundenen Unternehmen die oben genannten Voraussetzungen für Mitarbeiterzahl und Jahresumsatz oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

71 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) KMU-Definition Beschäftigte Jahresumsatz oder Jahresbilanz kleine Unternehmen unter 50 bis 10 Mio. bis 10 Mio mittlere Unternehmen unter 250 bis 50 Mio. bis 43 Mio. Das Unternehmen muss ein eigenständiges Unternehmen sein oder darf nach EU-Ermittlungsmethode zusammen mit seinen Partnerunternehmen und verbundenen Unternehmen die oben genannten Voraussetzungen für Mitarbeiterzahl und Jahresumsatz oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

72 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Aufstockung/Erweiterung ZIM im Rahmen des Konjunkturprogramms II der Bundesregierung - Aufstockung auf ca. 500 Mio. Euro/Jahr bis Ende Erweiterung der Förderung einzelbetrieblicher Projekte (ZIM-SOLO) auf westdeutsche KMU - Öffnung des gesamten ZIM für ost- und westdeutsche Unternehmen bis 1000 Beschäftigte (auch verbundene Unternehmen)!

73 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)» Anträge können laufend gestellt werden! Letzter Termin zur Einreichung: ZIM-KOOP KMU bis 250 Beschäftigte und Forschungseinrichtungen Größere Unternehmen bis 1000 Beschäftigte ZIM-SOLO KMU bis 250 Beschäftigte Neue Bundesländer und Berlin KMU bis 250 Beschäftigte Alte Bundesländer Größere Unternehmen bis 1000 Beschäftigte Deutschland

74 Wichtige Adressen I fms/dechema e.v. Forschungsverwaltung Theodor-Heuss-Allee Frankfurt am Main Frau R. Jablonski Telefon: jablonski@dechema.de IGF-/Zutech-/AiF-DFG-Cluster Hauptgeschäftsstelle Bayenthalgürtel Köln Telefon: Fax: info@aif.de

75 Wichtige Adressen II ZIM-KOOP AiF Geschäftsstelle Berlin Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Tschaikowskistr. 49, Berlin Telefon: Telefax: ZIM-SOLO EuroNorm GmbH Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Stralauer Platz 34, Berlin Telefon: Telefax: ZIM-NEMO VDI/VDE Innovation + Technik gmbh Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Steinplatz 1, Berlin Telefon: Telefax: zim-nemo@vdi-vde-it.de

76 Wichtige Adressen II ZIM-KOOP AiF Geschäftsstelle Berlin Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Tschaikowskistr. 49, Berlin Telefon: Telefax: ZIM-SOLO EuroNorm GmbH Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Stralauer Platz 34, Berlin Telefon: Telefax: ZIM-NEMO VDI/VDE Innovation + Technik gmbh Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Steinplatz 1, Berlin Telefon: Telefax: zim-nemo@vdi-vde-it.de

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