Teil C Leistungsbeschreibung (LB) Anlage LB 2. Haard-Achse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil C Leistungsbeschreibung (LB) Anlage LB 2. Haard-Achse"

Transkript

1 Verfahrensunterlagen für die Vergabe von Verkehrsdienstleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) Teil C (LB) Anlage MINDESTANFORDERUNGEN FAHRZEUGE Haard-Achse Stand:

2 Inhalt 1 FAHRZEUGKONZEPT ALLGEMEIN Gesetzliche Vorgaben Fahrzeugalter und Zustand der Gebrauchtfahrzeuge Erklärung über die Einhaltung der Mindestanforderungen Zulassung Allgemeine technische Fahrzeuganforderungen Betriebskonzept Einhaltung des geforderten Betriebskonzepts Stärken und Schwächen Ein-Personen-Betrieb Umlaufplanung Fahrzeugreserve Infrastrukturbedingte Fahrzeuganforderungen Netzzugangskriterien Bahnsteighöhen Bahnsteiglängen Abstell- und Ver- bzw. Entsorgungseinrichtungen Fahrleistungen der Fahrzeugortung Kapazität Ein/Ausstieg Fußbodenhöhe im Einstiegsbereich Trittstufen Einstiegshilfen (Klapprampe / Hublift) Anzahl Türen je Sitzplatz, Türverteilung Eingangsbereich - Sonstiges Haltestangen Türbedienung Fahrkomfort Seitenscheiben Vibration Ruckarme Kraftübertragung Stand Seite 2/27

3 7 Klimatisierung Klimatisierung / Temperaturregelniveau Nichtraucherbereich Innengestaltung Allgemeine Anforderungen: Durchgangsmöglichkeit, Fahrzeug-/Waggonübergänge Sitze Mindestgangbreite Sonnenschutz Kleiderhaken Gepäckablagen, -unterbringung Tische/Ablagen Mehrzweckraum / Rollstuhlabstellplatz Haltestangen, Haltegriffe Toiletten Trennwände Fahrgastinformationssysteme (FIS) Zielbeschilderung außen (Fahrzeugfront, Fahrzeugseite) Dynamische optische Informationsanzeigen (innen) Akustische Informationen Statische Informationstafeln, Werbetafeln, Halterungen für Broschüren (Dispenser) Notrufsprechstelle, Notrufkommunikation Kommunikation mit RBL-Zentrale, Zugfunk, etc Logos (EVU, Aufgabenträger, Verbundraum) Anschriften, Piktogramme Graffitischutz (innen und außen) Planunterlagen (Fahrzeugübersichtszeichnung) Stand Seite 3/27

4 1 FAHRZEUGKONZEPT ALLGEMEIN 1.1 Gesetzliche Vorgaben Die müssen in allen Belangen den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Dies betrifft insbesondere alle Anforderungen der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) bzw. der Transeuropäischen-Eisenbahn-Interoperabilitätsverordnung (TEIV) sowie die jeweils gültigen Netzzugangsbedingungen. Für Neufahrzeuge ist die TSI PRM anzuwenden. 1.2 Fahrzeugalter und Zustand der Gebrauchtfahrzeuge Auf der Linie RE 42 sind ausschließlich Neufahrzeuge zugelassen. Auf der Linie RE 2 sind sowohl Neu- als auch Gebrauchtfahrzeuge zugelassen. Angebotene Gebrauchtfahrzeuge dürfen nicht vor Januar 2004 zugelassen worden sein. Zur Gleichbehandlung von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen erhalten Letztere bei der Angebotswertung einen fiktiven monetären Aufschlag gemäß Teil A, AzA, Kapitel 20 (1. Spiegelstrich). Angebotene Gebrauchtfahrzeuge dürfen keine erheblichen Mängel an der Lackierung oder an der Karosserie aufweisen. Einbeulungen und Kratzer müssen repariert und alle Bemalungen, Graffiti oder andere Oberflächenbeeinträchtigungen (bspw. Verkratzungen oder Ätzungen) entfernt worden sein. Die Gebrauchtfahrzeuge müssen im Wesentlichen frei von Korrosion, in den Eintrittsvorräumen jedenfalls frei von Korrosion sein. Alle bisherigen Beschriftungen und Bemalungen sowie Waren- bzw. Markenzeichen, sind von jedem einzelnen Gebrauchtfahrzeug zu entfernen. Ausgenommen hiervon sind alle Beschriftungen und Bemalungen, die für den Betrieb, Unterhalt und aus Gründen des Arbeitsschutzes vom Hersteller bzw. EVU angebracht sind (z. B. technische Beschriftungen). Jedes angebotene Gebrauchtfahrzeug muss wasserfest sein, so dass kein Wasser aufgrund von Schäden in den Innenraum bzw. die Karosserie eintreten kann; alle Dichtungen der Scheiben und Türen müssen voll funktionsfähig sein. Die Seitenwandfenster von Gebrauchtfahrzeugen müssen frei von Kratzern oder Absplitterungen sein; ausgenommen hiervon sind geringfügige Kratzer und Absplitterungen. Der Innenraum der angebotenen Gebrauchtfahrzeuge, deren Innenraumausstattungen, Oberflächen und Abdeckungen müssen sauber, ohne Mängel und Beschädigungen sein. Die angebotenen Gebrauchtfahrzeuge müssen auch innen frei von Graffiti und Scratching sein. Stoffausstattungen dürfen in kei- Stand Seite 4/27

5 nem Fall zerrissen oder aufgeschlitzt sein; zerrissene oder aufgeschlitzte Sitzbezüge sind zu erneuern, wobei ein einheitliches Erscheinungsbild des Innenraums eines Wagens/Fahrzeugs gewährleistet sein muss. Alle Systeme und Servicefunktionen der angebotenen Gebrauchtfahrzeuge, einschließlich Innenbeleuchtung, Klimaanlage und Fahrgastinformationssysteme müssen sich entsprechend der technischen Beschreibung in funktionsfähigem Zustand befinden. Entfernbare Einbauten wie Sitze, Sitzpolster und Tische sind fest an der richtigen Stelle montiert. Sämtliche Piktogramme und Toilettenelemente (Toilettenschüssel, Waschbecken, Spiegel etc.) sind zu erneuern. Die Umsetzung der für Erreichung dieses Zustands notwendigen Maßnahmen muss bis spätestens Ende Juni 2015 abgeschlossen sein (d. h. bis zu diesem Zeitpunkt muss das letzte Fahrzeug vertragskonform umgebaut bzw. angepasst sein) und den Aufgabenträgern dokumentiert werden. Die Aufgabenträger behalten sich vor, den Zustand durch eigene Inaugenscheinnahme selbst oder durch beauftragte Dritte zu überprüfen. Eventuell angebotene Lokomotiven dürfen nicht vor Januar 2004 zugelassen worden sein. 1.3 Erklärung über die Einhaltung der Mindestanforderungen Jeder Bieter hat verbindlich zu erklären, dass die von ihm im Angebot benannten uneingeschränkt alle in der definierten Mindestanforderungen erfüllen und mit ihnen die Durchführung des vorgegebenen Betriebsprogramms gewährleistet werden kann. Die als Anhang beigefügte Fahrzeugcheckliste ist vom Bieter ausgefüllt dem Angebot beizufügen. Soweit keine Angaben möglich sind, ist ein Querstrich einzutragen. 1.4 Zulassung Alle müssen spätestens zum Zeitpunkt der Betriebsaufnahme eine Inbetriebnahmegenehmigung nach der Transeuropäischen-Eisenbahn-Interoperabilitätsverordnung (TEIV)und während der Laufzeit des Vertrages eine uneingeschränkte Zulassung durch die zuständigen Zulassungsbehörden für das hiesige Streckennetz haben. Des Weiteren muss der Auftragnehmer gemäß seinen Angaben zum Inbetriebsetzungskonzept gegenüber den Aufgabenträgern gewährleisten, dass alle erforderlichen Schulungsmaßnahmen und Testbetriebsfahrten rechtzeitig vor Betriebsbeginn abgeschlossen werden. Ist die Angebotsabgabe mit n vorgesehen, die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe Stand Seite 5/27

6 noch nicht über eine Zulassung für das gesamte Netz verfügen, so ist im Inbetriebsetzungskonzept anzugeben, bis zum welchen Zeitpunkt die Zulassung der vorliegen wird. Darüber hinaus gehende Anforderungen, die nur im Falle der Finanzierung der über die Aufgabeträger greifen, sind im Teil E geregelt. 1.5 Allgemeine technische Fahrzeuganforderungen Jeder Zug muss Magnetschienenbremsen besitzen. Zweirichtungsbetrieb ist erforderlich. Bei Angeboten auf Basis von Triebwagenkonzepten muss eine Traktionsbildung von bis zu drei Triebwagen sowie das automatische Kuppeln und Trennen aller angebotenen Triebfahrzeugtypen und -längen technisch machbar, vor Betriebsaufnahme ausreichend erprobt und witterungsunabhängig zuverlässig möglich sein, soweit diese Kombinationen Bestandteil des Angebotes des EVU sind. Abschleppen durch Loks mit UIC-Zug-/Stoßvorrichtungen mittels Übergangskupplungen im Falle einer Havarie muss möglich sein. Bei automatischen Kupplungen ist darauf zu achten, dass das Kuppeln und Trennen auch bei extremen Witterungsverhältnissen (Nässe, Kälte, Flugschnee, Vereisungsgefahr etc.) sowie trotz äußerer Verschmutzungen (Staub, Insekten usw.) sowohl von der Mechanik, der Elektrik / Elektronik wie auch der verwendeten Fette (hier insbesondere bei extremer Kälte) ohne Einschränkungen funktionieren muss. Es ist in jedem Triebfahrzeug eine TEMA (Traktions-Energie Messung und Abrechnung) -Box vorzusehen (Energiezähler, mit dem auf Triebfahrzeugen die tatsächlich verbrauchte Traktionsenergie und rückgespeiste Energie gemessen und damit punktgenau abgerechnet werden kann). o Im Falle der Fahrzeugfinanzierung durch den Aufgabenträger ist der Einbau eines von der TEMA-Box unabhängigen, zusätzlichen Gerätes vorzusehen, welches eine permanente Messung von Energiebezug und Rückspeisung durchführt, die Daten zugnummernbezogen speichert und dem EVU sowie dem ZV VRR die Auslesung über eine handelsübliche Schnittstelle ermöglichtalle notwendigen Soft- und Hardwarekomponenten zum Auslesen der Box müssen dem EVU und im Falle der optionalen Fahrzeugfinanzierung den Aufgabenträgern zur Verfügung stehen. Das EVU hat dem Aufgabenträger den Energieverbrauch halbjährlich mitzuteilen. Der Nachweis kann dabei unter Verwendung einer technischen Vorrichtung oder Formatiert: Durchgestrichen Stand Seite 6/27

7 aber durch Vorlage der Abrechnungsdaten (Energieverbrauch und Rückspeisung) mit dem Energielieferanten erfolgen. 2 Betriebskonzept 2.1 Einhaltung des geforderten Betriebskonzepts Das geforderte Betriebskonzept (siehe Teil C, LB 1) muss durch die angebotenen eingehalten werden. Die zur Umsetzung des Betriebskonzeptes erforderlichen Fahrzeiten müssen von allen n eingehalten werden können. Die erreichbare, witterungsunabhängige Höchstgeschwindigkeit muss mindestens 160 km/h betragen. 2.2 Stärken und Schwächen Das Stärken und Schwächen von Zugverbänden wird zugelassen. 2.3 Ein-Personen-Betrieb Der "Ein-Personen-Betrieb" muss möglich sein. In diesem Zusammenhang muss darauf geachtet werden, dass der Fahrzeugführer am Zug entlang blicken kann (ggf. durch Rückspiegel oder Videokamera). 2.4 Umlaufplanung Die dem Angebot zugrunde liegende Umlaufplanung auf Basis des ausgeschriebenen Betriebsprogramms gemäß Teil C, Anlage LB 1 ist mit dem letztverbindlichen Angebot vorzulegen. Die Umlaufplanung der für den tatsächlichen Fahrplan ist dem Aufgabenträger rechtzeitig, mindestens vier Wochen vor Umsetzung, vorzulegen. 2.5 Fahrzeugreserve Die Vorgaben zur Fahrzeugreserve sind in der LB, Kapitel 3.1.1, Absatz 6 geregelt. Stand Seite 7/27

8 3 Infrastrukturbedingte Fahrzeuganforderungen 3.1 Netzzugangskriterien Das EVU ist dafür verantwortlich, alle relevanten Infrastrukturdaten bei den zuständigen Eisenbahninfrastrukturunternehmen abzufragen und richtet entsprechend die Fahrzeugwahl darauf aus Allgemeine Kriterien Die müssen die technischen Netzzugangskriterien für die befahrenen Strecken erfüllen. Die Einhaltung der Netzzugangskriterien liegt im Verantwortungsbereich des EVU. Die müssen über die Vertragslaufzeit den auch ggf. geänderten Netzzugangskriterien entsprechen. Das EVU ist dafür verantwortlich, dass die über die Vertragslaufzeit für die zu erbringenden Verkehrsleistungen einsatzfähig sind Lichtraumprofil Die müssen spätestens bei Betriebsaufnahme für die auf den vertragsgegenständliche(n) Linie(n) maßgebenden Lichtraumprofile zugelassen sein. Angaben zu den maßgebenden Lichtraumprofilen sind beim zuständigen Eisenbahninfrastrukturunternehmen abzufragen. Sollten bei den vorgesehen n Abweichungen von diesen Lichtraumprofilen aus konstruktiven oder sonstigen Gründen notwendig sein, ist eine besondere Prüfung und Zulassung für das zu befahrende Schienennetz bei dem zuständigen Eisenbahninfrastrukturunternehmen abzufordern und mit dem Angebot vorzulegen. 3.2 Bahnsteighöhen Die genauen Infrastrukturdaten sind vom EVU beim zuständigen Eisenbahninfrastrukturunternehmen abzufragen. Stand Seite 8/27

9 3.3 Bahnsteiglängen Bei den für das Angebot vorgesehenen Fahrzeugkonfigurationen müssen die verfügbaren Bahnsteignutzlängen beachtet werden. Die genauen Infrastrukturdaten sind vom EVU beim zuständigen Eisenbahninfrastrukturunternehmen abzufragen. 3.4 Abstell- und Ver- bzw. Entsorgungseinrichtungen Die Nutzung von Abstellgleisen sowie Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen (Tankstelle, Energieversorgung während Abstellung für Vorheizen bzw. Vorkühlen, Entsorgung für Toiletten etc.) erfolgt nach direkter Absprache und Verträgen zwischen EVU und Infrastrukturbetreiber. Stand Seite 9/27

10 3.5 Fahrleistungen der Die Laufleistung der eingesetzten ist je Fahrzeug für das erste volle Kalenderjahr auf Basis des Normjahres im Angebot darzustellen und in der Fortschreibung des Fahrplanangebotes mitzuteilen. 3.6 Fahrzeugortung Für die dynamische Ist-Zeit-Fahrgastinformation sind die, soweit dies nach den Angaben der Infrastrukturunternehmen nicht netzseitig gelöst wird, mit den entsprechenden technischen Systemen zur Ortung der auszurüsten. Die weiteren Einzelheiten zur Bereitstellung der entsprechenden Ist-Fahrplandaten sind Teil C, Kapitel zu entnehmen. 4 Kapazität Die pro Zug geforderte Mindest-Sitzplatzkapazität ist in Teil C, Anlage LB 1, Anhang 1 a und b dargestellt. 5 Ein/Ausstieg 5.1 Fußbodenhöhe im Einstiegsbereich Die Fußbodenhöhe im Einstiegsbereich muss bei einstöckigen n 760 mm 800 mm über SO betragen. Der Fußboden ist zwischen den gegenüberliegenden Türbereichen eben (maximale Neigung von 2 %) auszugestalten. Abweichungen sind bei doppelstöckigen n zugelassen. 1) Zugelassene Einstiegssituationen bei einstöckigen n: Fußbodenhöhe im Einstiegsbereich 760 bis 800 mm (präferierte Lösung) 760 bis 800 mm (alternative Lösung) innenliegende Trittstufe ohne klappbar* außenliegender Schiebetritt mit ohne/mit *) auf Fahrzeugbodenhöhe Stand Seite 10/27

11 2) Zugelassene Einstiegssituationen bei neuen doppelstöckigen Wagen: Fußbodenhöhe im Einstiegsbereich 530 bis 750 mm* 720 bis 800 mm 760 bis mm innenliegende Trittstufe ohne ohne mit außenliegender Schiebetritt ohne/mit mit mit Zugelassene Einstiegssituationen bei gebrauchten doppelstöckigen Wagen: Fußbodenhöhe im Einstiegsbereich 530 bis 750 mm 530 bis 800 mm 760 bis mm innenliegende Trittstufe ohne ohne mit außenliegender Schiebetritt ohne/mit* mit mit *) Nur zulässig, soweit bei der Mehrzahl der übrigen Einstiege im Zugverband eine der übrigen zugelassenen Einstiegssituationen vorhanden ist. Schiebetritte von der Mechanik nur beispielhaft, andere Techniken auch zugelassen (z. B. klappen, schwenken, ausfahren). Als Einstiegsbereich wird der der gesamte Fußbodenbereich, in voller Breite der Türen auf einer Seite von der Fahrzeugaußenkante (außen) bis zur Fahrzeugmitte (innen) bezeichnet. Bei gegenüberliegenden Türen ist somit der gesamte Fußbodenbereich in voller Breite zwischen beiden Fahrzeugaußenkanten gemeint. 5.2 Trittstufen Zur Verringerung der Tritthöhe beim Einstieg an Bahnsteigen mit einer niedrigeren Höhe als mm sind eine oder mehrere Trittstufen (z. B. Klapp-, Schwenk- oder Schiebetritte) vorzusehen. Eine Maßskizze ist dem Angebot beizufügen. Bei Bahnsteighöhen von weniger als 550 mm kann von der TSI PRM abgewichen werden. 5.3 Einstiegshilfen (Klapprampe / Hublift) Je eingesetzter Zuggarnitur bzw. Triebzug muss an jeder Fahrzeugseite zu den Bahnsteigen mindestens eine Überfahrrampe oder ein Lift für den Einstieg von Elektrorollstühlen vorhanden sein. Stand Seite 11/27

12 5.3.1 Bauart, Tragfähigkeit, Rampenneigung, Hubhöhe Möglich sind sowohl eine von Hand einzulegende Rampe als auch ein technisches System (z. B. ausfahrbare Überfahrbrücke, Schwenk- oder Hublift). Soweit das EVU den Einsatz eines technischen Systems vorsieht, muss im Falle der Nutzungseinschränkung durch die örtliche Ausführung der Bahnsteige (z. B. auf Grund Fehlens einer ausreichenden Ausfahrweite oder Hubhöhe) mindestens eine manuell einzulegende Rampe mitgeführt werden. Die einzuhaltende Belastbarkeit für Rampe oder Lift bzw. die Anforderungen an die Neigung der Rampe richten sich nach der TSI PRM. Bei Rampen muss die Neigung bei Bahnsteighöhen von cm Höhe ein selbstständiges Ein- und Ausfahren - ohne fremde Hilfe - zulassen Lage, Nutzungsanforderung, Bedienung Die Lage dieser Einstiegshilfen ist von innen und außen gut sichtbar zu kennzeichnen. Von dem Einstiegsbereich mit Einstiegshilfe muss der barrierefreie Zugang zu den Stellplätzen für Rollstuhlfahrer und zu dem für in ihrer Mobilität eingeschränkte Fahrgäste mit Rollstuhl nutzbaren WC im Fahrzeug gewährleistet sein. Die Überfahrrampe/Spaltüberbrückung muss ausgehend von der Kante der Einstiegshöhe an den n sowohl bei höheren als auch bei niedrigen Bahnsteigen einsetzbar sein und entsprechend am Fahrzeug arretiert werden können. Dabei dürfen horizontal und vertikal keine Differenzen von mehr als 25 mm zum Bahnsteig bei normgerechter Lage des Bahnsteiges im geraden Gleis mit einer Bahnsteighöhe von 760 mm über SO auftreten. Für die Einstiegshilfe muss eine bei den üblichen Bahnsteighöhen von 380 bis 760 mm Kantenhöhe von Rollstuhlfahrern problemlos erreichbare Anforderungstaste außen am Fahrzeug sowie innen vorgesehen werden, so dass der Ein- bzw. Ausstiegswunsch unmittelbar dem Triebfahrzeugführer signalisiert werden kann. Die Einstiegshilfen müssen, unabhängig von der Besetzung der Züge mit weiterem Personal jederzeit vom Triebfahrzeugführer bedient werden können. Eine Fernbedienung der Rampen ist nicht erforderlich. Stand Seite 12/27

13 5.4 Anzahl Türen je Sitzplatz, Türverteilung Je Fahrzeugseite ist bei einstöckigen n für je angefangene 2926 feste Sitzplätze und bei doppelstöckigen n für je 26 feste Sitzplätze (jeweils inklusive der anrechenbaren Klappsitze) mindestens eine Türspur je Zugseite vorzusehen. Bei Wagen bzw. Waggons mit drei Türspuren (Doppelstockwagen bzw. Doppelstockzüge) muss eine Unterteilung durch eine Mittelstange erfolgen, die auch seitlich versetzt angeordnet werden kann. Die Türen sind über die gesamte Zuglänge gleichmäßig zu verteilen. Die Gleichmäßigkeit gilt als erfüllt, wenn jeder Wagenkasten über mindestens eine Türöffnung pro Seite verfügt Tür - lichte Höhe, lichte Weite (Türspuren) Bei den n beträgt die lichte Höhe der Türen bezogen auf den Fußboden mindestens mm, wobei mm angestrebt werden. Bei Doppelstockwagen und Doppelstockzügen gelten Ausnahmen: Konstruktionsbedingte Unterschreitungen der lichten Höhen in den Ein- und Ausgangsbereichen von bis zu 100 mm werden toleriert. Für eine Türspur - also den freien Laufweg für hintereinander laufende Fahrgäste - ist eine lichte Türspurbreite von mindestens 600 mm erforderlich. Doppeltüren mit z. B mm lichter Öffnungsweite weisen demgemäß 2 Türspuren auf. Die mindestens vorzusehende lichte Weite pro Türspur darf nicht durch Einbauten (Klappsitze, Griffe etc.) eingeschränkt werden. Ausnahmen sind nur an den Türen mit Hub- bzw. Schwenklift zulässig Türsteuerung Das Öffnen der Türen darf erst nach Freigabe durch den Triebfahrzeugführer möglich sein. Das Schließen der Türen kann selbsttätig oder durch den Triebfahrzeugführer erfolgen. Der Schließvorgang hat über eine Kontrollmöglichkeit durch den Fahrer vom bedienten Führerstand (ggf. über Außenspiegel, oder Außenkamera) zu erfolgen. Im Führerstand müssen zu öffnende Fenster dem Triebfahrzeugführer vor Abfahrt einen Blick entlang des Zuges ermöglichen ( Serviceblick ). Für die Bedienung von Haltepunkten mit nominal nicht ausreichender betrieblich nutzbarer Bahnsteiglänge müssen die entweder über eine türselektive Türsteuerung vom Führerstand aus verfügen oder aber es ist durch das EVU eine Reisendensicherung gemäß 34, Absatz 8 der EBO sicherzustellen. Stand Seite 13/27

14 Bei Neufahrzeugen müssen entsprechend TSI PRM akustische Warnsignale erfolgen. Zusätzlich können optische Signale erfolgen Tür-Sicherheit Die Türen sind mit einem Schutz gegen Einklemmen beim automatischen Schließen und Verriegeln bei Zugfahrt, Notöffnungseinrichtung sowie mit Fenstern für eine Sicht aus dem Fahrzeug auf den Bahnsteig hin zu versehen. Des Weiteren sind die Türen mit den üblichen Abdichtungen zur Reduzierung von Außengeräuschen, Eindringen von Wasser und Flugschnee, Zufrieren etc. zu versehen. Bei den Einstiegsbereichen, die gemäß dem Fahrzeugkonzept des EVU als Zugang für Rollstuhlfahrer vorgesehen sind, dürfen keine Mittelstangen im Einstiegsbereich vorhanden sein. 5.5 Eingangsbereich - Sonstiges Im Eingangsbereich sind folgende weitere Ausstattungen vorzusehen: eine Notbremse mit einer Sprechstelle je Einstiegsbereich; Abtrennung des Einstiegsbereichs zum Fahrgastinnenraum durch transparente Windfangwände; im direkten Übergang vom Einstiegsbereich in einen unmittelbar angrenzenden Mehrzweckbereich (wegen Fahrradtransport, Rollstuhlfahrt) nur in verkürzter Ausführung. Dabei ist der Gang freizulassen. Treppenhandläufe an mehrstufigen Treppen; an einzelnen (Treppen-) stufen können Treppenhandläufe vorgesehen werden, es müssen in jedem Fall Haltestangen und / oder Haltegriffe vorhanden sein. Barrierefreier Zugang zum Mehrzweckabteil und zur Universaltoilette. 5.6 Haltestangen Die Haltestangen im Einstiegsbereich sind für unterschiedliche Körpergrößen und Armlängen der Fahrgäste (auch Kinder) vorzusehen. Die Anordnung der Haltestangen ist an den Rändern des Eingangsbereiches vorzusehen, um den Bewegungsraum von Rollstuhlfahrern und Fahrgästen mit Fahrrädern nicht zu beeinträchtigen. Stand Seite 14/27

15 5.7 Türbedienung Alle Anforderungs- und Türöffnungstaster (innen wie außen) müssen den Anforderungen von Blinden oder Sehbehinderten Rechnung tragen. Die Taster für Türöffner müssen taktil und kontrastreich gestaltet sein und können eine Tasterbetätigung über einen Druckpunkt hinweg aufweisen. Für Türöffner an der Fahrzeugaußenseite ist deren Höhe in Abhängigkeit von der Bahnsteigsituation zu definieren; ggf. sind mehrere Türöffner übereinander vorzusehen. An der Tür mit Einstiegshilfe für in der Mobilität eingeschränkte Personen muss die Aufhebung der Funktion des technikbasierten Abfertigungsverfahrens (TAV) möglich sein, soweit ein TAV vom EVU vorgesehen ist. Es ist ein automatischer Türschließmechanismus vorzusehen, der zeitversetzt nach dem letzten Passieren einer Tür einsetzt. Ein Türschließer von innen ist vorzusehen. 6 Fahrkomfort 6.1 Seitenscheiben Die müssen Fensterflächen enthalten, die sitzenden und stehenden Personen eine freie Durchsicht nach außen bieten. Eine Wärmeschutzverglasung (Fenster und Türen) ist vorzusehen. 6.2 Vibration Die Befestigung der Inneneinrichtung (Beleuchtung, Trennwände, etc.) muss so erfolgen, dass durch Vibrationen keine Geräusche entstehen. 6.3 Ruckarme Kraftübertragung Eine ruckarme Kraftübertragung muss gewährleistet werden. Diese ist insbesondere auch dann zu gewährleisten, wenn mehrere Triebwagen einen Zug bilden. 7 Klimatisierung 7.1 Klimatisierung / Temperaturregelniveau Stand Seite 15/27

16 Für die Auslegung der Heizung, Lüftung und Kühlung gilt die EN für Neufahrzeuge. Die Heizung ist als selbststeuerndes und selbstüberwachendes System auszulegen.. Ein Vorwärmen des Fahrgastraumes ist vorzusehen. Pro Fahrgastgroßraum muss über die Diagonale je ein abschließbares Klappfenster als Notbelüftung vorhanden sein. Der Fahrgastraum muss eine vom Fahrzeugführerraum unabhängige Klimaregelung haben. 7.2 Nichtraucherbereich Die sind als reine Nichtraucherfahrzeuge auszugestalten. 8 Innengestaltung Allgemeine Anforderungen: - Die Einzelteile der Innenausstattung müssen leicht austauschbar sein. - Es muss eine hohe Vandalismusresistenz gegeben sein. - Die Inneneinrichtung muss leicht zu reinigen sein. - Teppichboden im Fahrgastinnenraum ist nicht zulässig. 8.1 Durchgangsmöglichkeit, Fahrzeug-/Waggonübergänge Innerhalb eines (ggf. mehrteiligen) Triebwagenzuges bzw. zwischen den einzelnen Waggons eines Zuges ist eine Durchgangsmöglichkeit vorzusehen. Durchgangsmöglichkeiten dienen der besseren Verteilung der Fahrgäste über die Zuglänge, schaffen Transparenz im Innenraum und erhöhen das subjektive Sicherheitsgefühl. Bei Triebwagenzügen sind zwischen den Wagenkästen in Fußbodenhöhe mindestens 550 mm Durchgangsbreite vorzusehen. Oberhalb der Sitze soll die transparente Breite mindestens 60 % der Wagenkastenbreite aufweisen. Als Wagenkastenbreite ist die Breite des gesamten Wagenkastens gemeint. Dieses Maß ist daher das Außenmaß. Soweit zwischen den Wagenkästen technische Einbauten vorgesehen sind oder andere zwingende fahrzeugbauliche Gründe vorliegen, ist eine geringere Durchgangsweite oberhalb der Sitze zulässig, mindestens jedoch 1200 mm. Eine Ausnahme hiervon bilden Fahrzeugteile von Triebwagen die konstruktionsbedingt notwendig sind (z. B. Antriebsmodul) wenn sichergestellt ist, dass sich an der entsprechenden Stelle keine Fahrgäste Stand Seite 16/27

17 dauerhaft aufhalten, sondern diese Stellen ggf. nur zum Wechsel zwischen für die Fahrgastnutzung vorgesehenen Teilen des s (analog der UIC-Übergänge bei Lok-Wagen-Zügen) dienen. Dabei ist dann aber mindestens eine lichte Weite von 800 mm erforderlich. Bei Lok-Wagen-Zügen gelten bei den Abmessungen der Übergänge die UIC-Maße. Bei UIC-Übergängen sind Übergangstüren von Wagen zu Wagen erforderlich. 8.2 Sitze Die Sitzanordnung ist in 2+2 -Bestuhlung vorzunehmen. Abweichungen sind an der Führerstandrückwand oder WC-Rückwand in oder 3+0 -Bestuhlung erlaubt. Bei dem Einsatz von doppelstöckigen n ist in der ersten Klasse "2+1"-Bestuhlung vorzusehen, bei Single-Deck- n ist 2+2 -Bestuhlung auch in der 1. Klasse zugelassen. Dabei muss der Anteil der 1. Klasse 10 % bis 12 % betragen. Dieser Bereich muss räumlich separiert sein. Die Bestuhlung kann in Reihe oder vis-a-vis angeordnet werden und muss sich bei der überwiegenden Anzahl der Sitzplätze an der Fensteranordnung orientieren. Mindestens 25 % der Sitze sind aber vis-à-vis anzuordnen. Mindestens 40 % der Sitze müssen in eine Fahrtrichtung weisen. Der Anteil der anrechenbaren Klappsitze je Zuggarnitur bzw. Triebzug darf höchstens 250 % betragen. Als Sitzplätze gelten alle Sitzplätze in der 1. und 2. Klasse zuzüglich der Klappsitze (ohne Notsitze). Dabei zählen Klappsitze im Einstiegsbereich nicht zu den anrechenbaren Sitzplätzen. Klappsitze außerhalb der Einstiegsbereiche zählen zu den anrechenbaren Sitzplätzen. Es sind gepolsterte Einzelsitze mit Kopfstützen sowie Armlehnen am Gang und am Fenster (können in die Wandverkleidung integriert sein) vorzusehen. Der Abstand zwischen den Sitzpolstern muss mindestens 30 mm betragen. Die mittlere Lehnenneigung der Sitze muss mindestens 15 Grad betragen. Der Sitzgruppenteiler muss bei Vis-à-vis-Bestuhlung mindestens 1750 mm (in der ersten Klasse mindestens 1850 mm) und bei Reihenbestuhlung mindestens 800 mm (in der ersten Klasse mindestens 850 mm) betragen. Die Sitztiefe muss mindestens 420 mm betragen und über gepolsterte Sitzflächen und Rückenlehnen verfügen. Die Polsterbreite beträgt mindestens 420 mm (nicht durch Armlehnen eingeschränkt). Bei Reihenbestuhlung muss die Möglichkeit bestehen, die Füße unter den Vordersitz stellen zu können. Alle Mindestmaße der Sitze am Beispiel der Ausstattung für die 2. Klasse sind in folgender Grafik dargestellt: Stand Seite 17/27

18 In Mehrzweckräumen (siehe unten). sind Klappsitze vorzusehen Diese müssen über einen Mindestsitzabstand von Mitte zu Mitte von 450 mm verfügen bei Installation nebeneinander. Die Sitzpolster der Klappsitze müssen mindestens 400 mm breit sein, eine gegenüber den Festsitzen reduzierte Sitzlehne ist zulässig. Die Unterseite der hochklappenden Sitzfläche ist farblich so auszuführen, dass Verschmutzen und Verkratzen infolge bestimmungsgemäßen Gebrauchs des Mehrzweckraumes wenig auffallen. Stand Seite 18/27

19 8.3 Mindestgangbreite Die Gangbreite beeinflusst den Reisendenfluss im Fahrzeug und steht in Abhängigkeit zu den Faktoren Fahrzeugbreite und Sitzbreite (ggf. inkl. Armlehnen). Die Mindestgangbreite beträgt in Fußbodenhöhe 450 mm, ab einer Höhe von mm beträgt sie 550 mm. 8.4 Sonnenschutz Die Fenster der Fahrgasträume müssen über einen wirkungsvollen Sonnenschutz verfügen, z. B. getönte Scheiben, Sonnenschutzverglasung oder Jalousien. 8.5 Kleiderhaken In Zuordnung zu jedem festen Sitzplatz ist ein Kleiderhaken vorzusehen (möglichst verschiebbar). 8.6 Gepäckablagen, -unterbringung Über mindestens 50% der fest eingebauten Sitze müssen Gepäckablagen vorhanden sein. Präferiert wird ein Anteil von mindestens 2/3. Ein Durchfallen von Gepäckstücken darf nicht möglich sein. Des Weiteren ist das Gepäck durch entsprechende konstruktive Vorrichtungen gegen das Herausfallen an den Enden der Gepäckablagen und gegen die Fahrtrichtung z.b. beim Bremsen zu sichern. 8.7 Tische/Ablagen Im Vis-à-vis-Bereich der 2. Klasse sind Tischchen/Ablagen an der Fensterseite anzubringen. Tische und Ablageflächen dürfen die Beinfreiheit nicht einschränken. In der 1. Klasse sind zusätzlich tische in der Rücklehne bei Reihenbestuhlung vorzusehen. Im heruntergeklappten Zustand muss die Höhe der Unterkante des Klapptisches vom Fußboden aus mindestens 675 mm betragen. Bei vis-a-vis- Bestuhlung in der 1. Klasse sind feste Tische mit in Längsrichtung teilaufklappbaren Tischteilen (so genannte Schmetterlingstische ) vorzusehen. Stand Seite 19/27

20 8.8 Mehrzweckraum / Rollstuhlabstellplatz Mehrzweckraum Jeder Lok-Wagen-Zug oder Triebwagenzug muss mit einem Mehrzweckraum ausgerüstet sein. Der Mehrzweckraum bzw. die Mehrzweckräume sind so zu gestalten, dass je angefangene 40 Sitzplätze jedes Triebwagenzuges oder des Lok-Wagen-Zuges mindestens ein Fahrradstellplatz vorhanden ist. Insgesamt müssen mindestens 12 Fahrradstellplätze (bei einer Mindestkapazität von 570 / 450 Sitzplätzen) je Fahrt vorgesehen werden. Für Fahrten mit einer Mindestkapazität von 200 Sitzplätzen (vergl. Teil C, Anlage 1a bis 1c) müssen mindestens 6 Fahrradstellplätze je Fahrt vorgesehen werden. Zum sicheren Fahrradtransport sollen Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen werden. Der Mehrzweckraum muss vom Einstiegsbereich aus stufenlos erreichbar sein. Eine deutliche Kennzeichnung außen (siehe Piktogramme) ist zur Erleichterung/Beschleunigung des Fahrgastwechsels anzubringen (z. B. bei Einstieg von Fahrgästen mit Fahrrädern) Rollstuhlabstellplatz Es sind in jedem Lok-Wagen-Zug oder Triebwagenzug Rollstuhlabstellplätze entsprechend der TSI PRM vorzusehen und auszugestalten. Vom Rollstuhlplatz aus muss das auch für in ihrer Mobilität eingeschränkte Fahrgäste nutzbare WC erreicht werden können. Der Rollstuhlabstellplatz muss von dem Einstieg, der an die Belange von in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen angepasst ist, barrierefrei erreichbar sein. 8.9 Haltestangen, Haltegriffe Jederzeit muss für stehende oder sich im Zug bewegende Fahrgäste eine Haltemöglichkeit erreichbar sein Toiletten Pro Lok-Wagen-Zug oder einzelnem Triebwagenzug muss mindestens eine Universaltoilette entsprechend der TSI PRM ausgeführt sein. Bei mehr als 180 Sitzplätzen pro Lok-Wagen-Zug oder einzelnem Triebwagenzug muss für je angefangene 100 weitere Sitzplätze eine weitere Toilette vorhanden Stand Seite 20/27

21 sein. Dies kann auch eine Standardtoilette sein. Je Wagen oder Triebwagen-Zug-Segment darf maximal eine Toilette vorhanden sein. Die Toilette(n) ist (sind) als geschlossenes System auszuführen. Der Türschließmechanismus muss die Zustände offen, verschlossen und defekt eindeutig anzeigen und eine eindeutige Bedienbarkeit ermöglichen. Eine Türverriegelung durch den Fahrgast darf nur bei geschlossener Tür von innen möglich sein. Defekte am Türschließmechanismus dürfen nicht zur Nichtbenutzbarkeit der Toilette führen. Die Toilette ist mit WC-Becken, -Brille und -Deckel, Waschbecken sowie vandalismushemmender, funktionaler Ausstattung (z. B. Flüssigseife, Papierhandtücher, Kleiderhaken, Spiegel, Papierkorb, "geschlossene" Toilettenpapierhalterung) auszustatten. Ein klappbarer Wickeltisch ist in der Universaltoilette vorzusehen. Die Toiletten sind mit Rauchmeldern und Sirene auszustatten. Wünschenswert ist die Ausstattung mit einer Sprinkleranlage. Eine Geruchsbelästigung des Fahrgastraums ist durch geeignete Vorrichtungen auszuschließen Trennwände Trennwände sind transparent auszuführen, mit einer Kontrastfläche auf eventuell vorhandenen Türen in Augenhöhe, die Tür muss einen ausreichend breiten Durchgang ermöglichen (siehe Gangbreite). Zwischen Fahrer- und Fahrgastraum soll eine transparente Trennwand bzw. eine Tür mit großflächigem Fenster installiert sein, um eine gute Sicht in den Fahrgastraum zu gewährleisten (bzw. Einsicht auf die Strecke zu geben). Bei technisch bedingten Einbauten kann sich die geforderte Transparenz auf die Tür beschränken Beleuchtung/Steckdosen Die Ausleuchtung soll die Wirkung der Innenraumgestaltung (hell und freundlich) unterstützen. Die Beleuchtung soll blendfrei ausgeführt werden und eine gleichmäßige Ausleuchtung des Innenraums gewährleisten. Hierdurch sollen dunkle Ecken vermieden und die subjektive Sicherheit verbessert werden. Es dürfen keine Vibration oder Geräusche durch die Beleuchtungstechnik entstehen Die Leuchtmittel dürfen nicht von Fahrgästen entfernt werden können. Es müssen Laptop-Steckdosen vorhanden sein. Dabei darf die Anzahl der Steckdosen im Fahrgastraum 10% der Anzahl der Sitzplätze nicht unterschreiten. Die Steckdosen sind vornehmlich an den vis-a-vis Sitzgruppen anzuordnen. Stand Seite 21/27

22 Abfallbehälter Abfallbehälter sind in dem Eingangsbereichen vorzusehen (mindestens 10 Liter Volumen pro Einstiegsbereich). Die Abfallbehälter müssen so gebaut sein, dass ein Auslaufen von Flüssigkeiten verhindert wird. Abfallbehälter sind außerdem an den Außenwänden bei vis-à-vis-sitzgruppen vorzusehen (mindestens 2 Liter Volumen) Videoüberwachung Die sind mit Videoüberwachung (inkl. Aufzeichnung per Ringspeicher je Fahrzeug) auszustatten. Hierbei ist zu gewährleisten, dass eine Überwachung von mindestens 90 % des Fahrzeuginnenraums gewährleistet wird. Ausdrücklich ausgenommen von der Überwachung sind die Toiletten, die nicht als Fahrzeuginnenraum im Sinne des vorangegangenen Satzes zählen. Soweit Datenschutzvorschriften nicht entgegenstehen, sind die Aufzeichnungen für 24 Stunden abrufbar vorzuhalten. Es ist zu gewährleisten, dass dem Triebfahrzeugführer bei Betätigung der Notrufeinrichtung ermöglicht wird, auf einen Kontrollmonitor über die Videoüberwachungsanlage die Bilder zumindest aus dem führenden Fahrzeug aufzuschalten Fahrgastzählgeräte Auf der Linie RE2 ist ein Umlauf mit Fahrgastzählgeräten vorzusehen. Für die Linie RE42 sind zwei Umläufe des Stammtaktes Münster Mönchengladbach mit Fahrgastzählgeräten auszurüsten. Das EVU hat den Aufgabenträgern jährlich bis jeweils Ende Juni die ermittelten Fahrgastzahlen vorzulegen. Dabei sind folgende Rahmenbedingungen zu beachten: a. Bei den zu liefernden Daten muss es sich um Rohdaten handeln. b. Daten müssen in einem Excel- oder Access-Format geliefert werden. c. Die Besetzung der Züge zwischen allen Haltebahnhöfen und die Anzahl der Ein- und Aussteiger müssen ersichtlich sein. d. Es ist eine Unterscheidung nach folgenden Verkehrstagen vorzusehen: Di-Do (Schultage), Mo (Schultage), Fr (Schultage), Mo-Fr (Ferien), Sa, So. e. Die Zählungen müssen fahrtenscharf erfolgen. f. Die Halte pro Fahrt müssen mit den fahrplanmäßigen Haltezeiten versehen sein. Stand Seite 22/27

23 g. Es sind für alle Regelfahrten an Werktagen außer Samstagen mindestens vier Fahrgastzählungen pro Jahr durchzuführen. An Samstagen und Sonntagen müssen mindestens drei Zählungen pro Fahrt und Jahr an den Regelfahrten durchgeführt werden. h. Es ist sicherzustellen, dass an den geforderten Zähltagen jeweils ein kompletter Verkehrstag erhoben wird. i. Änderungen der Datenstruktur durch den Aufgabenträger müssen durchgeführt werden. Die genauen Termine der durchzuführenden Zählungen werden zwischen EVU und den Aufgabenträgern im Vorfeld abgestimmt. Bei den Fahrgastzählgeräten ist sicherzustellen, dass die Sensoren auf Infrarotbasis erheben, um die Genauigkeit der Erhebung zu erhöhen. Das Verwenden von optischen Sensoren (kamerabasiert) ist nicht zulässig. Des Weiteren müssen folgende technische Eigenschaften beachtet werden: - Es müssen alle Türspuren so mit Sensoren bestückt werden, dass die komplette Abdeckung des Türbereichs gewährleistet werden kann. - Es ist darauf zu achten, dass ein kompletter Wagenverband mit Zählgeräten ausgestattet ist. - Es ist durch das EVU eine permanente Verfügbarkeit und Betriebssicherheit der Zählgeräte zu gewährleisten. 9 Fahrgastinformationssysteme (FIS) 9.1 Zielbeschilderung außen (Fahrzeugfront, Fahrzeugseite) An Fahrzeugfront- und Seitenbereichen sind Anzeigen vorzusehen, die Auskunft über Produkt, Linie, Fahrtziel und Fahrtroute geben. Die Anzeigen müssen folgende Eigenschaften aufweisen: Blend- und spiegelfrei, beleuchtbar; vom Bahnsteig aus gut lesbar auch bei aufscheinendem Sonnenlicht; bei Zügen die geflügelt oder geschwächt werden, das jeweilige Fahrtziel des betreffenden Teilzugs; ab einer Zuglänge (ohne Lok) von mehr als ca. 60 m ist je angefangene 50 Meter eine weitere Anzeige pro Fahrzeugseite vorzusehen. Die Anzeigen sind gleichmäßig über die Fahrzeugseite zu verteilen. Stand Seite 23/27

24 9.2 Dynamische optische Informationsanzeigen (innen) Im Fahrzeuginneren sind von allen Plätzen gut sichtbar, dynamische optische Informationsanzeigen, die Auskunft über Produkt, Liniennummer, Linienbezeichnung, Fahrtziel, nächste Station und aktuelle Uhrzeit geben, vorzusehen. Bei Flügeln/Kuppeln oder Stärken/Schwächen ist eine selektive Ansprache jedes einzelnen Triebwagenzugs bzw. jedes Einzelzugs zu ermöglichen. Die optischelektronische Kundeninformation hat folgende Merkmale zu erfüllen: kontrastreiche Schrift auf dunklem Hintergrund (z. B. gelbe Schrift auf schwarzem Grund). die Innenanzeige quer zur Fahrtrichtung muss möglichst von allen Plätzen aus lesbar sein. Die optisch-elektronische Kundeninformation muss bei allen Lichtverhältnissen während der Betriebszeiten des s lesbar sein. Ca. 2 Minuten vor Ist-Ankunft am nächsten Haltebahnhof Ankündigung der Halte mit Umsteigeangaben, aktuelle Uhrzeit, Ausstiegsseite Soll-Ankunftszeit und Ist-Ankunftszeit. Sowohl die Außen- als auch die Innenanzeigen sind beleuchtet und spiegelfrei auszuführen. Standardschriftarten ohne Serifen wie Futura, Frutiger, Helvetica, VAG Rundschrift. Schriftarten mit Groß- und Kleinbuchstaben. Die automatischen Anzeigen (optisch und akustisch) müssen unterdrückt werdenkönnen. 9.3 Akustische Informationen Akustische Fahrgastinformation muss über Innen- und Außenlautsprecher möglich sein. Die akustischen Informationen müssen folgende Anforderungen erfüllen: Ausstiegseiten sowie Information über Anschlüsse sowie Fahrplanabweichungen und daher empfohlene alternative Fahrtmöglichkeiten nennen, betriebsrelevante Informationen geben, Mikrofonanlage im Führerstand (für manuelle Durchsagen) bereithalten. Bei Flügeln/Kuppeln oder Stärken/Schwächen: eine selektive Ansprache jedes einzelnen Triebwagens bzw. jedes Einzelzugs ermöglichen, ausreichende Anzahl von Innenlautsprechern für gleichmäßige Beschallung, von außen ansprechbare Lautsprecheranlage (z. B. für Durchsagen der Leitstelle ins Fahrzeug). Stand Seite 24/27

25 Die akustische Kundeninformation soll durch eine automatisierte Sprachausgabe für Regeldurchsagen digitalisiert erfolgen können. Die Beobachtung folgender Parameter wird empfohlen: Verständlichkeit: klare Sprachausprägung, auch bei Nebengeräuschen Kontrast zu umgebenden Geräuschen 10 bis 20 db(a). Lautstärke: angepasste Aussteuerung der Lautstärke, oberhalb des vorzufindenden Geräuschpegels, aber nicht höher als etwa 80 db(a). Frequenzbereich: mindestens bis höchstens Hz. Die Ankündigung von Sprachdurchsagen muss durch einen einleitenden Ton (z. B. Gong) erfolgen. 9.4 Statische Informationstafeln, Werbetafeln, Halterungen für Broschüren (Dispenser) Im Fahrzeug sind auf geeigneten Freiräumen Werbetafeln oder Halterahmen (mindesten vier pro Wagen oder Fahrzeugteil) anzubringen, die in Abstimmung mit dem Marketingkonzept von Aufgabenträger und EVU für Werbung genutzt werden: Fahrgastinformation (Printmedien) zu Linienbezeichnung, Liniennetzen, Linienband mit Darstellung der Anschlussbeziehungen, Aushangmöglichkeit für betriebliche Besonderheiten (Baustellen, Sonderverkehre, usw.) Die Werbetafeln oder Halterahmen haben ein Format gemäß DIN A 3 aufzuweisen. Pro Einstiegsbereich ist mindestens eine Halterung für Broschüren (Dispenser) vorzuhalten. Maße und Größe sind vor Bestellung der mit den Aufgabenträgern abzustimmen. 9.5 Notrufsprechstelle, Notrufkommunikation Je Einstiegsbereich ist eine Kommunikationsmöglichkeit zum Fahr- oder Begleitpersonal über Notrufeinrichtung vorzusehen. Bestätigung der Verbindung durch optische Anzeige. Eine Kommunikationsverbindung des Triebfahrzeugführers zu weiteren Führerständen ist bei Mehrfachtraktion obligatorisch. Stand Seite 25/27

26 9.6 Kommunikation mit RBL-Zentrale, Zugfunk, etc. Eine Kommunikationsverbindung des Triebfahrzeugführers mit der Betriebsleitung muss jederzeit hergestellt werden können. Das Designkonzept für die ist durch das EVU zu erstellen. Das EVU hat das Designkonzept mit dem Angebot vorzulegen. Zur Sicherheit des Bahnbetriebs ist der Türbereich innen und außen farblich kontrastierend zu gestalten. Im Innenbereich ist eine kontrastreiche Farbgebung der Haltestangen vorzusehen (wichtig u. a. für Sehbehinderte). 9.7 Logos (EVU, Aufgabenträger, Verbundraum) An den n müssen die Logos der Aufgabenträger bzw. der Verbundräume angebracht werden. Anordnung, Anzahl und Größe der Logos sind mit den Auftraggebern abzustimmen. 9.8 Anschriften, Piktogramme Anschriften und Piktogramme müssen deutlich sichtbar und gut lesbar sein. Darstellung der Klassifizierung und der Funktionsmerkmale der einzelnen Bereiche sowie die Lage von besonderen Einrichtungen im Fahrzeug mit Piktogrammen bzw. in Klartext. Piktogramme für Rollstühle/Kinderwagen, Sitzplätze für Menschen mit Mobilitätseinschränkung, von Mehrzweckbereichen, Richtungsweiser für WC, Mehrzweckabteil, Ticketautomaten o. ä. sind zur raschen Orientierung gut sichtbar innen angebracht werden. Glastüren, Trennwände und Windfangwände sind durch Piktogramme und / oder Kontrastflächen von ihrer Umgebung zu unterscheiden. An den Fahrzeugaußenseiten sind neben den Türen die entsprechenden Piktogramme für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen vorzusehen. Auf die einschlägigen Regelungen für Reisende ohne gültigen Fahrausweis ist im Fahrzeug hinzuweisen 9.9 Graffitischutz (innen und außen) Alle müssen über einen wirkungsvollen Graffiti- und Anti-Scratchingschutz verfügen. 10 Planunterlagen (Fahrzeugübersichtszeichnung) Stand Seite 26/27

27 Für die sind mit dem Angebot Planunterlagen und Fahrzeugzeichnungen nach den folgenden Anforderungen vorzulegen: Grundriss (mit Maßen: Außenlänge, Außen-/Innenbreite, Gangbreite, lichte Weite Innen- /Außentüren, Sitzabstände, Ausmaße der Toilettenkabine sowie Angabe der Sitzplätze insgesamt, der 2 Klasse insgesamt sowie gesondert der in der 2. Klasse befindlichen Klappsitze), Querschnitten (z.b. Einstiegverhältnisse an unterschiedlichen Bahnsteighöhen, Mehrzweckbereich, WC, Sitzplatzbereich mit Gepäckablagen, Übergang), Frontansicht (mit Maßen: Außenhöhe, -breite). Will sich der Bieter noch nach Zuschlagserteilung zwischen mehreren n, die alle die Mindestanforderungen an die einhalten, entscheiden, sind die vorgenannten Planunterlagen und Fahrzeugzeichnungen für alle in Betracht kommenden vorzulegen. Stand Seite 27/27

Fahrzeuglastenheft für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Baden-Württemberg Landeskonferenz SPNV Informationen zum Zielkonzept 2025

Fahrzeuglastenheft für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Baden-Württemberg Landeskonferenz SPNV Informationen zum Zielkonzept 2025 Fahrzeuglastenheft für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Baden-Württemberg 23.6.14 Landeskonferenz SPNV Informationen zum Zielkonzept 2025 1 Spannungsfeld Fahrzeug Hersteller Normen (Zulassung)

Mehr

Angebotsmanagement - Selbstzweck oder Kundennutzen. DB Regio AG Thomas Hoffmann Sprecher des Verkehrsbetriebes Thüringen Gotha,

Angebotsmanagement - Selbstzweck oder Kundennutzen. DB Regio AG Thomas Hoffmann Sprecher des Verkehrsbetriebes Thüringen Gotha, Angebotsmanagement - Selbstzweck oder Kundennutzen DB Regio AG Thomas Hoffmann Sprecher des Verkehrsbetriebes Thüringen Gotha, 31.01.2013 Angebotsmanagement Selbstzweck oder Kundennutzen 01.01.1996 Regionalisierung

Mehr

Fahrzeuglastenheft Baden- Württemberg. Ausschreibungsstandard

Fahrzeuglastenheft Baden- Württemberg. Ausschreibungsstandard Fahrzeuglastenheft Baden- Württemberg Ausschreibungsstandard Vorgaben an das Fahrzeug Fahrzeug ist wesentlicher Bestandteil in den kommenden Ausschreibungen Ziel: Schaffung eines Fahrzeugstandards in BW

Mehr

Stuttgarter Netze. Geplantes Fahrplanangebot. Bernd Klingel 2. Juli 2014

Stuttgarter Netze. Geplantes Fahrplanangebot. Bernd Klingel 2. Juli 2014 Ausschreibung Stuttgarter Netze Geplantes Fahrplanangebot Legende zu den Streckengrafiken Strecken 1. Stuttgart Vaihingen Mühlacker Pforzheim Karlsruhe Bretten Bruchsal 2. Stuttgart Heilbronn Bad Fr hall-jagstfeld

Mehr

Allgemeiner Deutscher Fahrradclub

Allgemeiner Deutscher Fahrradclub Allgemeiner Deutscher Fahrradclub Anforderungen zur Fahrradmitnahme bei der Beschaffung von Neufahrzeugen 6. Juli 2016 Agenda - Ausschreibungskriterien bei Verkehrsverträgen zu Neufahrzeugen ADFC Schleswig-Holstein

Mehr

Reisen im LINT. Der LINT 54.

Reisen im LINT. Der LINT 54. Reisen im LINT Der LINT 54 www.akn.de Das ist NEU Cool bleiben mit Klimaanlage Sie sorgt für konstante Temperaturen und weniger Feuchtigkeit im Fahrzeug - das ganze Jahr über. Sitzlandschaften statt 4er

Mehr

Bayerische Oberlandbahn (Meridian) Triebwagen Flirt 6-teilig

Bayerische Oberlandbahn (Meridian) Triebwagen Flirt 6-teilig Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Bayerische Oberlandbahn (Meridian) Triebwagen Flirt 6-teilig Bahnhofplatz 9 83607 Holzkirchen Tel: Tel. 08024 997171 Fax: auskunft@bayerischeoberlandbahn.de

Mehr

Fahrzeuglastenheft. Muster. Version

Fahrzeuglastenheft. Muster. Version Fahrzeuglastenheft Muster Version 3 22.05.2014 Anmerkung: Vorgaben, die bei unterschiedlichen Anforderungen an Fahrzeuge angepasst werden und nicht allgemein gelten, sind in Kursivschrift / farblich hinterlegt

Mehr

München-Nürnberg-Express von Stadt zu Stadt und in die Natur. neue Technik im bewährten Gewand

München-Nürnberg-Express von Stadt zu Stadt und in die Natur. neue Technik im bewährten Gewand Sicher und komfortabel UNTERWEGS mit dem München-Nürnberg-Express TWINDEXX Vario (Do2010) neue Technik im bewährten Gewand München-Nürnberg-Express von Stadt zu Stadt und in die Natur Gunzenhausen Hilpoltstein

Mehr

Anlage 1: Mindeststandards zur Zielvereinbarung vom zwischen OLA / ABiD / DBSV / DSB Seite 1/6

Anlage 1: Mindeststandards zur Zielvereinbarung vom zwischen OLA / ABiD / DBSV / DSB Seite 1/6 Anlage 1: Mindeststandards zur Zielvereinbarung vom 03.12.2007 zwischen / ABiD / / DSB Seite 1/6 In den Zügen: Anwendung des Zwei-Sinne-Prinzips für alle Gefahrenmeldungen - Türschließsignal (Licht und

Mehr

SEHENSWÜRDIGKEITEN: Einrichtungsbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

SEHENSWÜRDIGKEITEN: Einrichtungsbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität SEHENSWÜRDIGKEITEN: Einrichtungsbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität Sehenswürdigkeit: Lago im Gysenbergpark in Herne Parkplätze Ja / Nein Maße Anzahl Sonstiges PKW-Stellplatz mit Breite

Mehr

Programm zur Gestaltung der Bahnanlagen von Dessau nach Wörlitz zur Betreuung mobilitätsbehinderter Fahrgäste nach 2 Abs. 3 EBO

Programm zur Gestaltung der Bahnanlagen von Dessau nach Wörlitz zur Betreuung mobilitätsbehinderter Fahrgäste nach 2 Abs. 3 EBO Dessauer Verkehrs- und Eisenbahngesellschaft mbh Albrechtstr. 48 06844 Dessau-Roßlau Programm zur Gestaltung der Bahnanlagen von Dessau nach Wörlitz zur Betreuung mobilitätsbehinderter Fahrgäste nach 2

Mehr

Willkommen an Bord Das neue Gesicht der S-Bahn Nürnberg

Willkommen an Bord Das neue Gesicht der S-Bahn Nürnberg Willkommen an Bord Das neue Gesicht der S-Bahn Nürnberg Beste Aussichten an jedem Platz Mit dem Talent 2 komfortabel unterwegs im VGN Die 42 klimatisierten TALENT 2-Züge der S-Bahn Nürnberg setzen neue

Mehr

Wichtige Hinweise zu barrierefreien Bushaltestellen

Wichtige Hinweise zu barrierefreien Bushaltestellen Wichtige Hinweise zu barrierefreien Bushaltestellen Öffentlich zugängliche Anlagen des ÖPNV müssen barrierefrei auffindbar, zugänglich und nutzbar sein. Funktionale Anforderungen - Wahrnehmbarkeit Informationen,

Mehr

SPECTRUM. nachrichten. hintergründe. impulse.

SPECTRUM. nachrichten. hintergründe. impulse. 01 2015 SPECTRUM nachrichten. hintergründe. impulse. Qualitäts- und Stationsbericht zeichnen Bild des SPNV im VRR // VRR fördert Infrastrukturvorhaben von Städten und Verkehrsunternehmen // RRX-Fuhrpark:

Mehr

Checkliste barrierefreies Bauen Rollstuhlgerechte und barrierefreie Wohnungen

Checkliste barrierefreies Bauen Rollstuhlgerechte und barrierefreie Wohnungen Checkliste barrierefreies Bauen Rollstuhlgerechte und barrierefreie Wohnungen Gebäudeerschließung Zugang Gebäude Stufenloser Zugang, Aufzug x x DIN 18025 / 1+2 Erreichbarkeit Wohnung Stufenlos, Rampe,

Mehr

Fachgespräch Barrierefreie Mobilität im Bahnverkehr

Fachgespräch Barrierefreie Mobilität im Bahnverkehr Fachgespräch Barrierefreie Mobilität im Bahnverkehr Schienenfahrzeuge DB Fernverkehr AG DB Fernverkehr AG Stefan Wingenfeld Zugkonzeptionen und neue Technologien Berlin, 12.12.2011 Seit 2005 Verbesserung

Mehr

Bericht für den Gast. Chiemgau Thermen. Barrierefreiheit geprüft Bericht Chiemgau Thermen 1/7. Anschrift Ströbinger Straße Bad Endorf

Bericht für den Gast. Chiemgau Thermen. Barrierefreiheit geprüft Bericht Chiemgau Thermen 1/7. Anschrift Ströbinger Straße Bad Endorf Bericht Chiemgau Thermen 1/7 Bericht für den Gast Außenbecken der Therme Chiemgau Thermen Anschrift Ströbinger Straße 18 83093 Bad Endorf Kontaktdaten Tel.: 08053 / 200900 E-Mail: info@chiemgau-thermen.de

Mehr

Barrierefreiheit geprüft Bericht Hotel Bayerischer Hof 1/8 Bericht für den Gast Hotel Bayerischer Hof

Barrierefreiheit geprüft Bericht Hotel Bayerischer Hof 1/8 Bericht für den Gast Hotel Bayerischer Hof Bericht Hotel Bayerischer Hof 1/8 Bericht für den Gast Zimmeransicht Hotel Bayerischer Hof Anschrift Bernauer Straße 3 83209 Prien am See Kontaktdaten Tel.: 08051 / 6030 E-Mail: info@bayerischerhof.de

Mehr

Parkplatz: Weg außen: Tür: Eingangsbereich:

Parkplatz: Weg außen: Tür: Eingangsbereich: Qualitätskriterien für Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen Rollator Rollstuhl Hören Sehen Kommentare Parkplatz: Es muss mindestens ein Parkplatz für Menschen mit Behinderung vorhanden Anzahl

Mehr

S-Bahn RheinNeckar Los 1 ab Dezember 2016 Unsere Leistung gemäß neuem Verkehrsvertrag. DB Regio Südwest Kommunikation

S-Bahn RheinNeckar Los 1 ab Dezember 2016 Unsere Leistung gemäß neuem Verkehrsvertrag. DB Regio Südwest Kommunikation S-Bahn RheinNeckar Los 1 ab Dezember 2016 Unsere Leistung gemäß neuem Verkehrsvertrag DB Regio Südwest Kommunikation Streckennetz und Eckdaten S-Bahn RheinNeckar Los 1 ab Dezember 2016 Streckennetz S-Bahn

Mehr

Checkliste Barrierefreiheit in Bad Salzuflen. Zugang ja nein

Checkliste Barrierefreiheit in Bad Salzuflen. Zugang ja nein Checkliste Barrierefreiheit in Bad Salzuflen Zugang ja nein Stufenloser Zugang zum Gebäude und innerhalb des Gebäudes (Schwelle von max. 2 cm zulässig) Folgende Lösungen sind ebenfalls akzeptabel: Zugang

Mehr

Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015

Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015 Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015 1. Querschnitts-Workshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Gliederung Rechtliche Rahmenbedingungen Situation

Mehr

ZUKUNFT DER LÄNDLICHEN REGIONEN

ZUKUNFT DER LÄNDLICHEN REGIONEN ZUKUNFT DER LÄNDLICHEN REGIONEN Mobilität, Teilaspekt: SPNV Enquete-Kommission Landtag Brandenburg, 8. Juli 2016 Thomas Dill Bereichsleiter Center für Nahverkehrsund Qualitätsmanagement Der VBB an der

Mehr

Bericht für den Gast. Hotel St. Georg. Barrierefreiheit geprüft Bericht Hotel St. Georg 1/7. Anschrift Ghersburgstr Bad Aibling

Bericht für den Gast. Hotel St. Georg. Barrierefreiheit geprüft Bericht Hotel St. Georg 1/7. Anschrift Ghersburgstr Bad Aibling Bericht Hotel St. Georg 1/7 Bericht für den Gast Parkplatz und Hotel Hotel St. Georg Anschrift Ghersburgstr. 18 83043 Bad Aibling Kontaktdaten Tel.: 08061 / 4970 E-Mail: geschaeftsleitung@sanktgeorg.com

Mehr

Informationen für Fahrgäste

Informationen für Fahrgäste Informationen für Fahrgäste Barrierefreier Zugang für blinde und sehbehinderte Menschen Auch Menschen mit sensorischen Einschränkungen haben, wie jeder andere Fahrgast auch, einen Anspruch auf unein- geschränkten

Mehr

Restaurant Grey s im H Otello K 80 Berlin

Restaurant Grey s im H Otello K 80 Berlin Bericht Restaurant Grey s 1/7 Bericht für den Gast Restaurant Grey s Restaurant Grey s im H Otello K 80 Berlin Anschrift Knesebeckstr. 80 10623 Berlin Kontaktdaten Tel.: 030 / 88 71 860 E-Mail: reservierung@hotello.de

Mehr

Anhang Barrierefreiheit, Gastro/Hotellerie

Anhang Barrierefreiheit, Gastro/Hotellerie Anhang Barrierefreiheit, Gastro/Hotellerie Erklärungen und Definitionen 1. Allgemeine Angaben Personal ist sensibilisiert im Umgang mit Menschen mit Behinderungen/ Einschränkungen und geht auf die besonderen

Mehr

Kolping Familienzentrum Allgäuhaus

Kolping Familienzentrum Allgäuhaus Bericht Kolping Familienzentrum Allgäuhaus 1/9 Bericht für den Gast Außenansicht Kolping Familienzentrum Allgäuhaus Anschrift Kolpingstraße 1 87497 Wertach Kontaktdaten Tel.: 08365 / 7900 E-Mail: info@allgaeuhaus.de

Mehr

Bericht für den Gast. Welt-Erbe-Haus. Barrierefreiheit geprüft Bericht Welt-Erbe-Haus 1/7. Anschrift Lübsche Straße Wismar

Bericht für den Gast. Welt-Erbe-Haus. Barrierefreiheit geprüft Bericht Welt-Erbe-Haus 1/7. Anschrift Lübsche Straße Wismar Bericht Welt-Erbe-Haus 1/7 Bericht für den Gast Ausstellungsraum im Welt-Erbe-Haus Welt-Erbe-Haus Anschrift Lübsche Straße 23 23966 Wismar Kontaktdaten Tel.: 03841 / 22529102 E-Mail: touristinfo@wismar.de

Mehr

Forderungen an die Variobahn

Forderungen an die Variobahn FAHGAST Forderungen an die Variobahnen 5. Mai 2008 Keine Haltegriffe in der Achse über dem Gang montieren (größere Personen hatten die Haltegriffe genau im Gesicht) Permanente Anzeige der nächsten Haltestelle

Mehr

Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR V3a.2. Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten

Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR V3a.2. Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR V3a.2 Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Anhang A1.7: Ergänzende Anforderungen zur ASR A1.7 Türen und Tore (1) Bei Festlegung der Anordnung und Abmessungen

Mehr

GASTRONOMIE: Einrichtungsbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

GASTRONOMIE: Einrichtungsbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität GASTRONOMIE: Einrichtungsbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität Parkplätze Ja / Nein Maße PKW-Stellplatz mit Breite min. 350 cm in der Nähe des Eingangs Nein ausreichend große, gut sichtbare

Mehr

Prüfbericht. Therme Bad Aibling. Barrierefreiheit geprüft Bericht Therme Bad Aibling 1/10. Lindenstr Bad Aibling

Prüfbericht. Therme Bad Aibling. Barrierefreiheit geprüft Bericht Therme Bad Aibling 1/10. Lindenstr Bad Aibling Bericht Therme Bad Aibling 1/10 Prüfbericht Abbildung 1: Therme Bad Aibling Therme Bad Aibling Anschrift Therme Bad Aibling Lindenstr. 32 83043 Bad Aibling Kontaktdaten Tel.: 08061 / 9066 200 E-Mail: info@therme-bad-aibling.de

Mehr

Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Bericht Kampnagel 1/7 Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Abbildung 1: Außenansicht Kampnagel Kampnagel Internationale Kulturfabrik Anschrift Kampnagel Internationale Kulturfabrik

Mehr

Anlage 4: Ausstattungskriterien und Mindestanforderungen an Fahrzeuge

Anlage 4: Ausstattungskriterien und Mindestanforderungen an Fahrzeuge Anlage 4: an Nr. Technische Merkmale 1 mit Wegfahrsperre (Türsicherung) 2 Haltewunschtasten innen 3 Im Fahrgastraum sind an Haltestangen funktionsfähige, gut erreichbare Haltewunschtasten anzubringen (von

Mehr

ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE BESCHREIBUNGEN NATIONALPARK-TOR GEMÜND. Geh- und bewegungsbehinderte Menschen

ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE BESCHREIBUNGEN NATIONALPARK-TOR GEMÜND. Geh- und bewegungsbehinderte Menschen ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE BESCHREIBUNGEN NATIONALPARK-TOR GEMÜND Nationale Koordinationsstelle Geh- und bewegungsbehinderte Menschen Behindertenparkplatz: Ein Behindertenparkplatz befindet sich oberhalb des

Mehr

AG Bauen und Verkehr - barrierefrei- 12. Oktober 2010

AG Bauen und Verkehr - barrierefrei- 12. Oktober 2010 AG Bauen und Verkehr - barrierefrei- 12. Oktober 2010 Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Bereich Straßenbahn Inhalt Neuer Stand der Umsetzung der Hinweise aus der Sitzung der AG Bauen und Verkehr -barrierefrei-

Mehr

Bericht für den Gast. Harburger Theater. Barrierefreiheit geprüft Bericht Harburger Theater 1/7. Museumsplatz Hamburg

Bericht für den Gast. Harburger Theater. Barrierefreiheit geprüft Bericht Harburger Theater 1/7. Museumsplatz Hamburg Bericht Harburger Theater 1/7 Bericht für den Gast Eingangsbereich des Theaters Harburger Theater Anschrift Harburger Theater Museumsplatz 2 21073 Hamburg Kontaktdaten Tel.: 040 33 39 50 60 E-Mail: tickets@harburger-theater.de

Mehr

Barrierefreiheit geprüft Historischer Ratssaal Speyer 1/7 Bericht für den Gast Historischer Ratssaal Speyer

Barrierefreiheit geprüft Historischer Ratssaal Speyer 1/7 Bericht für den Gast Historischer Ratssaal Speyer Historischer Ratssaal Speyer 1/7 Bericht für den Gast Historischer Ratssaal Speyer Historischer Ratssaal Speyer Anschrift Maximilianstr. 13 67346 Speyer Kontaktdaten Tel.: 06232 / 142392 E-Mail: touristinformation@stadt-speyer.de

Mehr

Bericht für den Gast. Kirche St. Georgen Wismar. Barrierefreiheit geprüft Bericht Kirche St. Georgen Wismar 1/ Wismar

Bericht für den Gast. Kirche St. Georgen Wismar. Barrierefreiheit geprüft Bericht Kirche St. Georgen Wismar 1/ Wismar Bericht Kirche St. Georgen Wismar 1/7 Bericht für den Gast Kirche St. Georgen Wismar Kirche St. Georgen Wismar Anschrift St.-Georgen-Kirchhof 23966 Wismar Kontaktdaten Tel.: 03841 / 283528 Web: www.kirchen-in-wismar.de/home/die-kirchen/stgeorgen

Mehr

Gesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi Mannheim Tel: ; Fax: Mail:

Gesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi Mannheim Tel: ; Fax: Mail: Gesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi. 247 68161 Mannheim Tel: 0621-293 9363; Fax: 0621-293 9727 Mail: gsv@mannheim.de 4 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel,

Mehr

WEGWEISER FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IM MAIN-KINZIG-KREIS UND IN DER REGION BAYERISCHER UNTERMAIN

WEGWEISER FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IM MAIN-KINZIG-KREIS UND IN DER REGION BAYERISCHER UNTERMAIN WEGWEISER FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IM MAIN-KINZIG-KREIS UND IN DER REGION BAYERISCHER UNTERMAIN Fragebogen zur Barrierefreiheit ALLGEMEINE ANGABEN: Ort/Gemeinde:.. Art des Objektes:.. Name:... Ansprechpartner:..

Mehr

Barrierefreiheit. für 10% der Menschen unabdingbar notwendig. für 40% der Menschen Bequem. und für 100% komfortabel und ein Qualitätsmerkmal

Barrierefreiheit. für 10% der Menschen unabdingbar notwendig. für 40% der Menschen Bequem. und für 100% komfortabel und ein Qualitätsmerkmal Barrierefreiheit für 10% der Menschen unabdingbar notwendig für 40% der Menschen Bequem und für 100% komfortabel und ein Qualitätsmerkmal TERRAGON-STUDIE Barrierefrei Bauen im Kostenvergleich In Zusammenarbeit

Mehr

Zukunft trifft Gegenwart. Die Weiterentwicklung der Fahrzeugfamilie CORADIA TM Lint

Zukunft trifft Gegenwart. Die Weiterentwicklung der Fahrzeugfamilie CORADIA TM Lint Zukunft trifft Gegenwart Die Weiterentwicklung der Fahrzeugfamilie CORADIA TM Lint Die Erfolgsgeschichte seit 2000: Über 500 Fahrzeuge im EinsatZ 2 Alstom Design Book eine erfolgsstory... die klassiker:

Mehr

Mindeststandards für barrierefreie Straßenbahnen - Checkliste

Mindeststandards für barrierefreie Straßenbahnen - Checkliste 1 Mindeststandards für barrierefreie Straßenbahnen - Checkliste 1. Fahrzeugein- und -ausstieg Niveaugleichheit an die Straßenbahnsteighöhen angepasstes und innerhalb zusammenhängender Liniennetze einheitliches

Mehr

Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Informationen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Informationen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Schloss Ettersburg Am Schloss 1 99439 Ettersburg Tel: +49 (0) 3643 7428418 Fax: +49 (0) 3643 7428446 info@schlossettersburg.de www.schlossettersburg.de

Mehr

Bericht für den Gast. Oberstdorf Hostel. Barrierefreiheit geprüft Bericht Oberstdorf Hostel 1/8. Anschrift Mühlbachstraße Oberstdorf

Bericht für den Gast. Oberstdorf Hostel. Barrierefreiheit geprüft Bericht Oberstdorf Hostel 1/8. Anschrift Mühlbachstraße Oberstdorf Bericht Oberstdorf Hostel 1/8 Bericht für den Gast Außenansicht des Hostels Oberstdorf Hostel Anschrift Mühlbachstraße 12 87561 Oberstdorf Kontaktdaten Tel.: 08322 / 9787400 E-Mail: info@oberstdorf-hostel.de

Mehr

Rausch Schokoladenhaus Berlin

Rausch Schokoladenhaus Berlin Bericht Rausch Schokoladenhaus Berlin 1/7 Bericht für den Gast Rausch Schokoladenhaus Berlin Rausch GmbH Rausch Schokoladenhaus Berlin Anschrift Charlottenstr. 60 10117 Berlin Kontaktdaten Tel.: 030 /

Mehr

Bericht für den Gast. Deutsches Panzermuseum. Barrierefreiheit geprüft Deutsches Panzermuseum 1/7. Anschrift Hans-Krüger-Str.

Bericht für den Gast. Deutsches Panzermuseum. Barrierefreiheit geprüft Deutsches Panzermuseum 1/7. Anschrift Hans-Krüger-Str. Deutsches Panzermuseum 1/7 Bericht für den Gast Eingang Deutsches Panzermuseum Deutsches Panzermuseum Anschrift Hans-Krüger-Str. 33 29633 Munster Kontaktdaten Tel.: 05192 / 899151 E-Mail: info@daspanzermuseum.de

Mehr

Bericht für den Gast. Hotel Adlerbräu. Barrierefreiheit geprüft Bericht Hotel Adlerbräu 1/8. Anschrift Marktplatz Gunzenhausen

Bericht für den Gast. Hotel Adlerbräu. Barrierefreiheit geprüft Bericht Hotel Adlerbräu 1/8. Anschrift Marktplatz Gunzenhausen Bericht Hotel Adlerbräu 1/8 Bericht für den Gast Eingangsbereich des Hotels Adlerbräu Hotel Adlerbräu Anschrift Marktplatz 10 91710 Gunzenhausen Kontaktdaten Tel.: 09831-88 67 0 E-Mail: info@hotel-adlerbraeu.de

Mehr

Bericht für den Gast / für den Betrieb

Bericht für den Gast / für den Betrieb Bericht für den Gast / für den Betrieb Bericht TI und Kulturzentrum Waitzinger Keller 1/7 Tourist-Information und Kulturzentrum Waitzinger Keller Tourist-Information und Kulturzentrum Waitzinger Keller

Mehr

Bericht für den Gast. Arcotel Rubin Hamburg. Barrierefreiheit geprüft Bericht Arcotel Rubin Hamburg 1/7. Anschrift Steindamm Hamburg

Bericht für den Gast. Arcotel Rubin Hamburg. Barrierefreiheit geprüft Bericht Arcotel Rubin Hamburg 1/7. Anschrift Steindamm Hamburg Bericht Arcotel Rubin Hamburg 1/7 Bericht für den Gast Eingangsbereich Arcotel Rubin Hamburg Anschrift Steindamm 63 20099 Hamburg Kontaktdaten Tel.: 040-2419290 E-Mail: rubin@arcotelhotels.com Web: www.arcotelhotels.com

Mehr

Bericht für den Gast. Hotel Haus am Weinberg. Barrierefreiheit geprüft Hotel Haus am Weinberg 1/8. Anschrift Oberst Barrett Straße St.

Bericht für den Gast. Hotel Haus am Weinberg. Barrierefreiheit geprüft Hotel Haus am Weinberg 1/8. Anschrift Oberst Barrett Straße St. Hotel Haus am Weinberg 1/8 Bericht für den Gast Terrasse Hotel Haus am Weinberg Hotel Haus am Weinberg Anschrift Oberst Barrett Straße 1 67487 St. Martin Kontaktdaten Tel.: 06323 / 9450 E-Mail: info@hausamweinberg.de

Mehr

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Vulkaneifel-Jugendherberge 1/8. Anschrift Mosenbergstr Manderscheid

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Vulkaneifel-Jugendherberge 1/8. Anschrift Mosenbergstr Manderscheid Bericht Vulkaneifel-Jugendherberge 1/8 Bericht für den Gast Vulkaneifel-Jugendherberge Vulkaneifel-Jugendherberge Anschrift Mosenbergstr. 17 54531 Manderscheid Kontaktdaten Tel.: 06572 / 557 Fax: 06572

Mehr

Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Informationen für Gäste mit Gehbehinderung

Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Informationen für Gäste mit Gehbehinderung Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Schloss Ettersburg Am Schloss 1 99439 Ettersburg Tel: +49 (0) 3643 7428418 Fax: +49 (0) 3643 7428446 info@schlossettersburg.de www.schlossettersburg.de

Mehr

Courtyard by Marriott Düsseldorf Hafen

Courtyard by Marriott Düsseldorf Hafen Courtyard by Marriott Düsseldorf Hafen Zielgruppenspezifische Texte Stand: Februar 2012 Nationale Koordinationsstelle Tourismus für Alle e.v. NatKo Fleher Straße 317 a 40223 Düsseldorf Telefon: 0211 33

Mehr

Bericht für den Gast. Brandenburger Tor Museum. Barrierefreiheit geprüft Brandenburger Tor Museum1/ Berlin

Bericht für den Gast. Brandenburger Tor Museum. Barrierefreiheit geprüft Brandenburger Tor Museum1/ Berlin Brandenburger Tor Museum1/8 Bericht für den Gast Brandenburger Tor Museum Brandenburger Tor Museum Anschrift Pariser Platz 4A 10117 Berlin Kontaktdaten Tel.: 030 / 236078436 Web: www.brandenburgertor-museum.de

Mehr

Bericht für den Gast. NS-Dokumentation Vogelsang. Barrierefreiheit geprüft Bericht NS-Dokumentation Vogelsang 1/8

Bericht für den Gast. NS-Dokumentation Vogelsang. Barrierefreiheit geprüft Bericht NS-Dokumentation Vogelsang 1/8 Bericht NS-Dokumentation Vogelsang 1/8 Bericht für den Gast Ausstellung Vogelsang IP Roman Hövel NS-Dokumentation Vogelsang Anschrift Vogelsang 70 53937 Schleiden-Gemünd Kontaktdaten Tel.: 02444 / 91579-17

Mehr

Theoretischer Teil. Workshop Mobilitäts-Scouts 2016, Julia Walter

Theoretischer Teil. Workshop Mobilitäts-Scouts 2016, Julia Walter Theoretischer Teil 1. Einstieg: Gruppenarbeit (Zeitfenster: 45 Minuten) 2. Präsentation der Gruppenarbeit (Zeitfenster: 20 Minuten pro Gruppe) 3. Theorie: Testfahrt Ablauf der Testfahrt Technische Anforderungen

Mehr

Ganzjahresbad Wesavi Nienburg/Weser

Ganzjahresbad Wesavi Nienburg/Weser Bericht Ganzjahresbad Wesavi 1/8 Bericht für den Gast Schwimmerbecken Ganzjahresbad Wesavi Nienburg/Weser Anschrift Mindener Landstraße 22a 31582 Nienburg/Weser Kontaktdaten Tel.: 05021-87 500 E-Mail:

Mehr

Reisebus Omnibus & Reisedienst Sack GmbH

Reisebus Omnibus & Reisedienst Sack GmbH Bericht Omnibus & Reisedienst Sack GmbH 1/6 Bericht für den Gast Reisebus der Omnibus & Reisedienst Sack GmbH (Foto: Simon Zirkunow) Reisebus der Omnibus & Reisedienst Sack GmbH Anschrift Omnibus & Reisedienst

Mehr

Bericht für den Gast. Technik Museum Speyer. Barrierefreiheit geprüft Bericht Technik Museum Speyer 1/9. Anschrift Am Technik Museum Speyer

Bericht für den Gast. Technik Museum Speyer. Barrierefreiheit geprüft Bericht Technik Museum Speyer 1/9. Anschrift Am Technik Museum Speyer Bericht Technik Museum Speyer 1/9 Bericht für den Gast Technik Museum Speyer Technik Museum Speyer Anschrift Am Technik Museum 1 67346 Speyer Kontaktdaten Tel.: 06232 / 6708-0 Fax: 06232 / 6708-20 E-Mail:

Mehr

Bericht für den Gast. Hotel Schlosskrone. Information zur Barrierefreiheit Bericht Hotel Schlosskrone 1/9. Prinzregentenplatz 4.

Bericht für den Gast. Hotel Schlosskrone. Information zur Barrierefreiheit Bericht Hotel Schlosskrone 1/9. Prinzregentenplatz 4. Bericht für den Gast Information zur Barrierefreiheit Bericht Hotel Schlosskrone 1/9 Zimmeransicht Hotel Schlosskrone Anschrift Hotel Schlosskrone Prinzregentenplatz 4 87629 Füssen Kontaktdaten Tel.: 08362

Mehr

Fährterminal Norddeich-Mole (nach Norderney)

Fährterminal Norddeich-Mole (nach Norderney) Bericht Fährterminal Norddeich-Mole nach Norderney 1/7 Bericht für den Gast Außenansicht Fährterminal Norddeich-Mole (nach Norderney) Anschrift Bülowallee 2 26548 Norderney Kontaktdaten Tel.: 04931 / 9870

Mehr

Meerwasser Erlebnisbad "Oase"

Meerwasser Erlebnisbad Oase Bericht Meerwasser Erlebnisbad "Oase" 1/7 Bericht für den Gast Meerwasser Erlebnisbad "Oase" Meerwasser Erlebnisbad "Oase" Anschrift Obere Strandpromenade 2 26486 Wangerooge Kontaktdaten Tel.: 04469 /

Mehr

Bericht für den Gast. Hotel NeuHaus. Barrierefreiheit geprüft Bericht Hotel NeuHaus 1/8. Anschrift Agnes-Neuhaus-Str.

Bericht für den Gast. Hotel NeuHaus. Barrierefreiheit geprüft Bericht Hotel NeuHaus 1/8. Anschrift Agnes-Neuhaus-Str. Bericht Hotel NeuHaus 1/8 Bericht für den Gast Zimmer im Hotel NeuHaus Hotel NeuHaus Anschrift Agnes-Neuhaus-Str. 5 44135 Dortmund Kontaktdaten Tel.: 0231 / 557026510 E-Mail: info@dasneuhaus.de Web: www.dasneuhaus.de

Mehr

Bericht für den Gast. Restaurant Die Schule. Barrierefreiheit geprüft Bericht Restaurant Die Schule 1/7. Anschrift Kastanienallee Berlin

Bericht für den Gast. Restaurant Die Schule. Barrierefreiheit geprüft Bericht Restaurant Die Schule 1/7. Anschrift Kastanienallee Berlin Bericht Restaurant Die Schule 1/7 Bericht für den Gast Restaurant Die Schule Restaurant Die Schule Anschrift Kastanienallee 82 10435 Berlin Kontaktdaten Tel.: 030 / 780089550 E-Mail: info@restaurant-die-schule.de

Mehr

Heilsbach Bildungs- und Freizeitstätte

Heilsbach Bildungs- und Freizeitstätte Heilsbach Bildungs- und Freizeitstätte 1/8 Bericht für den Gast Außenansicht Heilsbach Bildungs- und Freizeitstätte Heilsbach Bildungs- und Freizeitstätte Anschrift Heilsbach Bildungs- und Freizeitstätte

Mehr

Angiyok THE ARCTIC EXPERIENCE

Angiyok THE ARCTIC EXPERIENCE Bericht Angiyok 1/7 Bericht für den Gast Eisbar in der Eiswelt Angiyok THE ARCTIC EXPERIENCE Anschrift Spandauer Straße 2 10178 Berlin Kontaktdaten Tel.: +49 (0) 30 / 40744350 Tax.: +49 (0) 30 / 407443501

Mehr

Bericht für den Gast. Kulturhaus Oberwesel. Barrierefreiheit geprüft Kulturhaus Oberwesel 1/7. Anschrift Rathausstraße Oberwesel

Bericht für den Gast. Kulturhaus Oberwesel. Barrierefreiheit geprüft Kulturhaus Oberwesel 1/7. Anschrift Rathausstraße Oberwesel Kulturhaus Oberwesel 1/7 Bericht für den Gast Außenansicht Kulturhaus Oberwesel Kulturhaus Oberwesel Anschrift Rathausstraße 2 55430 Oberwesel Kontaktdaten Tel.: 06744 / 714726 E-Mail: info@kulturhaus-oberwesel.de

Mehr

1.38 Objektentwurf DIN Fall des Erfordernis. Begegnung Rollstuhlfahrer/ Rollstuhlfahrer Begegnung Rollstuhlfahrer/Fußgänger

1.38 Objektentwurf DIN Fall des Erfordernis. Begegnung Rollstuhlfahrer/ Rollstuhlfahrer Begegnung Rollstuhlfahrer/Fußgänger 1.38 Objektentwurf DIN 18 040-1 Diese dienen der unbehinderten Bewegung. Ist mit dauernder Begegnung von Rollstuhlfahrern zu rechnen, so sind Erschließungsflächen, etwa Flure, mind. 1,80 m breit auszulegen.

Mehr

Bericht für den Gast. Best Western Premier Bayerischer Hof Miesbach

Bericht für den Gast. Best Western Premier Bayerischer Hof Miesbach Bericht Best Western Premier Bayerischer Hof Miesbach 1/8 Bericht für den Gast Best Western Premier Bayerischer Hof Miesbach Best Western Premier Bayerischer Hof Miesbach Anschrift Oskar-von-Miller-Str.

Mehr

Steigen Sie ein. Das Mobilitätsangebot für Fahrgäste mit Behinderung.

Steigen Sie ein. Das Mobilitätsangebot für Fahrgäste mit Behinderung. Steigen Sie ein. Das Mobilitätsangebot für Fahrgäste mit Behinderung. Ohne Einschränkungen unterwegs. Das Ziel der vbl. Mobilität für alle. Das ist unser Anliegen. Dafür engagieren wir uns von der vbl,

Mehr

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Saar-Mosel-Bad Konz 1/8. Anschrift Am Stadion Konz

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Saar-Mosel-Bad Konz 1/8. Anschrift Am Stadion Konz Bericht Saar-Mosel-Bad Konz 1/8 Bericht für den Gast Saar-Mosel-Bad Konz Saar-Mosel-Bad Konz Anschrift Am Stadion 4 54329 Konz Kontaktdaten Tel.: +49 (0)6501 / 6092170 E-Mail: info@saar-mosel-bad.de Web:

Mehr

ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE BESCHREIBUNGEN NATIONALPARK-TOR HEIMBACH. Geh- und bewegungsbehinderte Menschen

ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE BESCHREIBUNGEN NATIONALPARK-TOR HEIMBACH. Geh- und bewegungsbehinderte Menschen ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE BESCHREIBUNGEN Geh- und bewegungsbehinderte Menschen Nationale Koordinationsstelle Parkplatz: Parkplätze befinden sich in direkter Nähe zum Nationalpark-Tor. Von dort aus kann das

Mehr

Hotel Resort Schloss Auerstedt

Hotel Resort Schloss Auerstedt Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Hotel Resort Schloss Auerstedt Schlosshof 99518 Auerstedt Tel: +49 (0) 36461 92000 Fax: +49 (0) 36461 92002 info@toskanaworld.net www.auerstedt.org

Mehr

Bericht für den Gast. H10 Berlin Ku'damm. Barrierefreiheit geprüft Bericht H10 Berlin Ku'damm 1/8. Anschrift Joachimsthaler Straße Berlin

Bericht für den Gast. H10 Berlin Ku'damm. Barrierefreiheit geprüft Bericht H10 Berlin Ku'damm 1/8. Anschrift Joachimsthaler Straße Berlin Bericht H10 Berlin Ku'damm 1/8 Bericht für den Gast Eingangsbereich H10 Berlin Ku'damm H10 Berlin Ku'damm Anschrift Joachimsthaler Straße 31-32 10719 Berlin Kontaktdaten Tel.: 030 / 322 922 3812 E-Mail:

Mehr

Burg-Jugendherberge Altleiningen

Burg-Jugendherberge Altleiningen Bericht Burg-Jugendherberge Altleiningen 1/8 Bericht für den Gast Burg-Jugendherberge Altleiningen Burg-Jugendherberge Altleiningen Anschrift Burgstraße 1 67317 Altleiningen Kontaktdaten Tel.: 06356 /

Mehr

Bericht für den Gast. Simi's. Barrierefreiheit geprüft Bericht Simi's 1/7. Anschrift Mötscher Str Bitburg

Bericht für den Gast. Simi's. Barrierefreiheit geprüft Bericht Simi's 1/7. Anschrift Mötscher Str Bitburg Bericht Simi's 1/7 Bericht für den Gast Simi's Simi's Anschrift Mötscher Str. 2 54634 Bitburg Kontaktdaten Tel.: +49 (0)6561 / 6937712 E-Mail: info@simis-lounge.de Web: http://www.simis-lounge.de Bericht

Mehr

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Tourist-Information Bendorf 1/7. Anschrift Abteistraße Bendorf

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Tourist-Information Bendorf 1/7. Anschrift Abteistraße Bendorf Bericht Tourist-Information Bendorf 1/7 Bericht für den Gast Tourist-Information Bendorf Tourist-Information Bendorf Anschrift Abteistraße 1 56170 Bendorf Kontaktdaten Tel.: 02622 / 902913 Fax: 02622 /

Mehr

Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Bericht Wälderhaus Restaurant Wilhelms 1/5 Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Abbildung 1: Innenansicht Restaurant Wilhelms im Wälderhaus Restaurant Wilhelms im Wälderhaus Anschrift

Mehr

Bericht für den Gast. Wildpark Waldhaus Mehlmeisel. Barrierefreiheit geprüft Bericht Wildpark Waldhaus Mehlmeisel 1/8

Bericht für den Gast. Wildpark Waldhaus Mehlmeisel. Barrierefreiheit geprüft Bericht Wildpark Waldhaus Mehlmeisel 1/8 Bericht Wildpark Waldhaus Mehlmeisel 1/8 Bericht für den Gast Wildpark Waldhaus Mehlmeisel Wildpark Waldhaus Mehlmeisel Anschrift Wildpark Waldhaus Mehlmeisel Waldhausstraße 100 95694 Mehlmeisel Kontaktdaten

Mehr

Nahetal Jugendherberge Bad Kreuznach

Nahetal Jugendherberge Bad Kreuznach Nahetal Jugendherberge Bad Kreuznach 1/9 Bericht für den Gast Außenansicht Nahetal Jugendherberge Bad Kreuznach Nahetal Jugendherberge Bad Kreuznach Anschrift Nahetal Jugendherberge Bad Kreuznach Rheingrafenstraße

Mehr

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Tourist-Info Cham 1/7. Anschrift Propsteistraße Cham

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Tourist-Info Cham 1/7. Anschrift Propsteistraße Cham Bericht Tourist-Info Cham 1/7 Bericht für den Gast Tourist-Info Cham Tourist-Info Cham Anschrift Propsteistraße 46 93413 Cham Kontaktdaten Tel.: 09971 / 8579-411 E-Mail: tourist@cham.de Web: www.cham.de

Mehr

Mindeststandards für barrierefreie Linienbusse (> 22 Sitz-/Stehplätze außer dem Fahrersitz) - Checkliste

Mindeststandards für barrierefreie Linienbusse (> 22 Sitz-/Stehplätze außer dem Fahrersitz) - Checkliste 1 Mindeststandards für barrierefreie Linienbusse (> 22 Sitz-/Stehplätze außer dem Fahrersitz) - Checkliste 1. Fahrzeugein- und -ausstieg Niveaugleichheit spaltloser Zugang zum Rollmaterial an die Bussteighöhen

Mehr

Redesign der ET 425 der S-Bahn RheinNeckar im Produktionscenter Hagen der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH

Redesign der ET 425 der S-Bahn RheinNeckar im Produktionscenter Hagen der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH Redesign der ET 425 der S-Bahn RheinNeckar im Produktionscenter Hagen der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH DB Regio Südwest DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH Projektleitung Mannheim/Hagen, 26. August 2015 Das

Mehr

Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim (KuKo)

Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim (KuKo) Bericht KuKo Rosenheim 1/8 Bericht für den Gast Eingangsbereich Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim (KuKo) Anschrift Kufsteiner Straße 4 83022 Rosenheim Kontaktdaten Tel.: 08031-3659021 E-Mail: susanne.baumgartner@vkr-rosenheim.de

Mehr

Bericht für den Gast. Historisches Museum der Pfalz. Barrierefreiheit geprüft Historisches Museum der Pfalz 1/8. Anschrift Domplatz Speyer

Bericht für den Gast. Historisches Museum der Pfalz. Barrierefreiheit geprüft Historisches Museum der Pfalz 1/8. Anschrift Domplatz Speyer Historisches Museum der Pfalz 1/8 Bericht für den Gast Historisches Museum der Pfalz Historisches Museum der Pfalz Anschrift Domplatz 4 67346 Speyer Kontaktdaten Tel.: 06232 / 13250 E-Mail: info@museum.speyer.de

Mehr

Bericht für den Gast. Erlebnisbad Zeller Land. Barrierefreiheit geprüft Erlebnisbad Zeller Land 1/7. Anschrift

Bericht für den Gast. Erlebnisbad Zeller Land. Barrierefreiheit geprüft Erlebnisbad Zeller Land 1/7. Anschrift Erlebnisbad Zeller Land 1/7 Bericht für den Gast Erlebnisbad Zeller Land Erlebnisbad Zeller Land Anschrift Am Sportzentrum 56856 Zell (Mosel) Kontaktdaten Tel.: 06542 4830 E-Mail: info@erlebnisbad-zell.de

Mehr

Bericht für den Gast. Aquarium Berlin. Barrierefreiheit geprüft Bericht Name des Betriebes 1/8. Anschrift Budapester Straße Berlin

Bericht für den Gast. Aquarium Berlin. Barrierefreiheit geprüft Bericht Name des Betriebes 1/8. Anschrift Budapester Straße Berlin Bericht Name des Betriebes 1/8 Bericht für den Gast Haupteingang Aquarium Berlin Aquarium Berlin Anschrift Budapester Straße 32 10787 Berlin Kontaktdaten Tel.: 030 / 254010 E-Mail: info@zoo-berlin.de Web:

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3195 13.06.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Dietmar Weihrich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Fahrradmitnahme

Mehr

vareo der neue Zug für die Ahrtalbahn. Neu. Besser. Mehr.

vareo der neue Zug für die Ahrtalbahn. Neu. Besser. Mehr. Fahrplan 2015 Gültig ab 14122014 vareo der neue Zug für die Ahrtalbahn Neu Besser Mehr wwwvareode Fünf Regionen ein Konzept Ende 2013 ist der neue vareo in 5 Regionen in Nordrhein- Westfalen und Rheinland-Pfalz

Mehr

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Tourist Information Rostock Stadtzentrum 1/7. Anschrift Universitätsplatz Rostock

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht Tourist Information Rostock Stadtzentrum 1/7. Anschrift Universitätsplatz Rostock Bericht Tourist Information Rostock Stadtzentrum 1/7 Bericht für den Gast Tourist-Information Rostock Stadtzentrum Tourist-Information Rostock Stadtzentrum Anschrift Universitätsplatz 6 18055 Rostock Kontaktdaten

Mehr

Bericht für den Gast. Nationalpark-Tor Heimbach. Barrierefreiheit geprüft Bericht Nationalpark-Tor Heimbach 1/9. An der Laag Heimbach

Bericht für den Gast. Nationalpark-Tor Heimbach. Barrierefreiheit geprüft Bericht Nationalpark-Tor Heimbach 1/9. An der Laag Heimbach Bericht Nationalpark-Tor Heimbach 1/9 Bericht für den Gast Nationalpark-Tor Heimbach im alten Bahnhofsgebäude T. Geschwind Nationalpark-Tor Heimbach Anschrift Nationalpark-Tor Heimbach An der Laag 4 52396

Mehr

Themendienst. Mehr Komfort, mehr Verlässlichkeit, mehr Platz: Deutsche Bahn stellt neuen Fernverkehrszug ECx vor

Themendienst. Mehr Komfort, mehr Verlässlichkeit, mehr Platz: Deutsche Bahn stellt neuen Fernverkehrszug ECx vor Mehr Komfort, mehr Verlässlichkeit, mehr Platz: Deutsche Bahn stellt neuen Fernverkehrszug ECx vor Neuer Maßstab für Barrierefreiheit Erste Züge kommen 2023 Deutlich kürzere Fahrzeit zwischen Berlin und

Mehr

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht TI Traben-Trarbach 1/7. Anschrift Am Bahnhof Traben-Trarbach

Bericht für den Gast. Barrierefreiheit geprüft Bericht TI Traben-Trarbach 1/7. Anschrift Am Bahnhof Traben-Trarbach Bericht TI Traben-Trarbach 1/7 Bericht für den Gast Tourist-Information Traben-Trarbach Tourist-Information Traben-Trarbach Anschrift Am Bahnhof 5 56841 Traben-Trarbach Kontaktdaten Tel.: +49 (0)6541 /

Mehr

Richtlinie für die Begutachtung von Personenkraftwagen auf ihre Eignung als Prüfungsfahrzeuge

Richtlinie für die Begutachtung von Personenkraftwagen auf ihre Eignung als Prüfungsfahrzeuge Prüfungsrichtlinie gemäß Annex II Anlage 12 (Stand 28.01.2009) Seite 1 von 5 Anlage 12 zur Prüfungsrichtlinie Richtlinie für die Begutachtung von Personenkraftwagen auf ihre Eignung als Prüfungsfahrzeuge

Mehr