Pflanzenschutz, ohne Latitude-Zusatz-Beize. Herbizideinsatz je nach Ungras- bzw. Unkrautvorkommen am Standort

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1 Tabelle 1: Die Produktionstechnik im Stoppelweizenversuch 2014/2015 B1-Variante EC-Stadien N-Düngung Pflanzenschutz Kosten ( je ha ) mit gesundheitssicherndem Pflanzenschutz, ertragsoptimierte N- Düngung 0 13/21 29/ / %-N min /49 51 Summe N (inkl. N min ): /61 B2-Variante 0 mit gesundheitssicherndem Pflanzenschutz, ertragsoptimierte N- Düngung 13/21 29/ / %-N min 33 notwendiger Mehr- 37 ertrag (dt/ha): 80-50%-N min 1,25 l Skyway Xpro 39/49 (B2 zu B1) 51 Summe N (inkl. N min ): /61 0,8 l Input Classic + 0,6 l Gladio 2,5 Erzeugerpreis ( je dt): 16, %-N min 1,25 l Skyway Xpro 0,8 l Input Classic + 0,6 l Gladio ohne Latitude-Zusatz-Beize Herbizideinsatz je nach Ungras- bzw. Unkrautvorkommen am Standort 0,7-1,0 l CCC (+ b.b. 0,2 l Talius) auf Sandstandorten WR-Mengen reduzieren 0,3 l CCC + 0,15 l Moddus + 1,5 l Capalo + 1,5 l Bravo mit Latitude-Zusatz-Beize!!! Herbizideinsatz je nach Ungras- bzw. Unkrautvorkommen am Standort 0,7-1,0 l CCC (+ b.b. 0,2 l Talius) auf Sandstandorten WR-Mengen reduzieren 0,3 l CCC + 0,15 l Moddus + 1,5 l Capalo + 1,5 l Bravo 556,48 598,48

2 Beizansprüche der Stoppelweizensorten höhere bereinigte Marktleistung eher in Intensitätsanspruch B2 B1 Dr. Kathrin Bürling, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen,

3 Tabelle 2: Leistungen von Winterweizensorten im Stoppelanbau 2015 (Mittel aus den behandelten Varianten B1 und B2) Höhenlagen- Lößstandorte Lehmstandorte - (Ost-Westf. Lippe, Anbauregionen und Versuchsstandorte (Köln-Aachener Bucht) (Münsterland, Niederrhein, OWL) Haarstrang, Niederberg. Hügelland) Kerpen- Buir St.hm- Br.hpt Altenmellrich BM HX SO L/ 85 L/68 L/60 dt/ha = 100 (GesamtmittelB1/B2) 102,0 119,3 107,3 109,5 drei- und mehrjährig geprüft Trapez (B) Linus (A) Anapolis (C) Matrix (B) Lear (C) Tobak (B) Smaragd (B) Elixer (C) Winnetou (C) Boxer (C) Inspiration (B) zweijährig geprüft RGT Reform (A) erstjährig geprüft Benchmark (B) Alexander (B) Johnny (B) Manitou (C) Mittel B1, dt/ha 103,9 117,6 105,2 Mittel B2, dt/ha 100,0 121,0 109,5 Vergleich "B2" zu "B1" (dt/ha) -3,8 3,4 4,3 GD 5% rel.: 3,8 5,6 2,4 Gesamtmittel

4 Tabelle 3: Mehrjährige Erträge der Winterweizensorten als Stoppelweizen (Mittel der Intensitätsvarianten B1 und B2, fallend sortiert nach diesjähriger Gesamtleistung) Anbaugebiet Lößstandorte Lehmstandorte-Nordwest Höhenlagen-West Prüfjahr Anzahl der Versuche Ertrag (dt/ha) 97,6 93,8 110,5 98,7 102,0 96,7 98,5 100,2 100,7 119,3 95,3 n.a. 98,8 92,3 107,3 drei- und mehrjährig geprüft Trapez(B) Linus(A) Anapolis(C) Matrix(B) Lear(C) Tobak(B) Smaragd(B) Elixer(C) Winnetou(C) Boxer(C) Inspiration(B) zweijährig geprüft RGT Reform(A) erstjährig geprüft Benchmark(B) Alexander(B) Johnny(B) Manitou(C) n.a. = nicht auswertbar wegen Auswinterung

5 Tabelle 4: Weizen - Sortenempfehlungen zur Herbstaussaat 2015 für den Anbau als Zweitweizen Lößstandorte- (Köln-Aachener Bucht) Lehmstandorte (Niederrhein, Münsterland, Ostwestfalen-Lippe) Anapolis Höhenlagen (Ostwestfalen-Lippe, Sauerland, Berg.Land, Futterweizen (C) Lear (Lear) Elixer Smaragd Trapez (Trapez) Backweizen (B) (Tobak) Tobak (Tobak) Matrix (Inspiration) Zum Testen Qualitätsweizen (A) Benchmark Alexander RGT Reform (Linus) (... ) = eingeschränkte Empfehlung - bei eigenen, noch guten Anbauerfahrungen, höhere Ertragsstreubreite um den Durchschnitt bzw. nicht besser als mehrjährig geprüfte gute Sorten

Tabelle 1: Die Produktionstechnik im Stoppelweizenversuch 2007/2008. B2-Variante EC-Stadien. B1-Variante EC-Stadien N-Düngung.

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