Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung. SOZIALSTURTURATLAS der Stadt Erfurt 2002 Fortschreibung des 2. Sozialberichtes

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1 Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung SOZIALSTURTURATLAS der Stadt Erfurt 2002 Fortschreibung des 2. Sozialberichtes

2 2 Impressum Stadtverwaltung Erfurt Dezernat Stadtentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Tel. (03 61) Fax (03 61) dezernat04@erfurt.de Dezernat Jugend, Bildung, Soziales und Gesundheit Tel. (03 61) Fax (03 61) dezernat05@erfurt.de September 2003

3 3 Inhalt Seite Vorwort 4 2. Entwicklung ausgewählter Sozialindikatoren Stadt Erfurt gesamt 2.2 Stadtteile und Ortschaften 7 3. Sozialstruktur 2002 von Stadtteilen und Ortschaften im 15 gesamtstädtischen Vergleich 3.1 Einzelindikatoren 3.2 Wertung aller Indikatoren Stadtteile mit besonderer sozialer Belastung 20

4 4 1. Vorwort Mit dem Stadtratsbeschluss Nr.136/97 Rahmenplan Sozialwesen, ergänzt durch den Stadtratsbeschluss Nr. 078/99 wurde festgelegt, 3-jährlich einen umfassenden Sozialbericht und in den dazwischen liegenden Jahren jeweils eine Kurzfassung (Sozialstrukturatlas) nach ausgewählten Leitindikatoren der sozialen Entwicklung / Sozialindikatoren vorzulegen. Der vorliegende Sozialstrukturatlas 2002 ist die zweite Fortschreibung des im April 2001 vorgelegten umfassenden 2. Sozialberichtes der Stadt Erfurt. Das bereits im Sozialstrukturatlas 2001 verwendete Bewertungssystem wird als bekannt vorausgesetzt und wird deshalb nicht nochmals im Detail erläutert. Aufbauend auf den Erfahrungen des Sozialstrukturatlas 2001, der in den Fachausschüssen des Stadtrates im September/Oktober 2002 diskutiert wurde, wird zunächst die Entwicklung der Sozialindikatoren im Stadtdurchschnitt für den Zeitraum 1998 bis 2002 als Liniendiagramm dargestellt. Aus den nachfolgenden Tabellen wird die Entwicklung der Sozialindikatoren für diesen Zeitraum auf Stadtteil- und Ortschaftsebene deutlich. Über Richtungspfeile wird der positive oder negative Entwicklungstrend auf ausgewählten sozialen Problemfeldern im Vergleich zum Vorjahr veranschaulicht. Diese Aussagen werden ergänzt durch die grafische Darstellung der sozialen Indikatoren nach Stadtteilen und Ortschaften im gesamtstädtischen Vergleich durch farbliche Kennzeichnung entsprechend der Ausprägung des Indikators. Damit können soziale Problemlagen sowohl in Stadtteilen und Ortschaften als auch im innerstädtischen Vergleich verdeutlicht und entsprechende kommunalpolitische Schwerpunktsetzungen vorgenommen werden. Die Sozialstruktur der Stadtteile, die in der Wertung aller Sozialindikatoren (große Stadtkarte) einer deutlich höheren sozialen Belastung ausgesetzt sind, wird in einem weiteren Abschnitt mit der Angabe ausgewählter statistischer Daten untersetzt. Darüber hinaus werden Einrichtungen dargestellt, die das soziale Umfeld maßgeblich mitbestimmen.

5 5 2. Entwicklung ausgewählter Sozialindikatoren Entwicklung ausgewählter Sozialindikatoren Stadt Erfurt gesamt Die Entwicklung der Sozialindikatoren 1, nach Einordnung in die jeweiligen Merkmalklassen, im Stadtdurchschnitt liegt nun für die Jahre von 1998 bis 2002 vor. Positiv zu verzeichnen ist, dass nicht mehr so viele Einwohner wie noch vor fünf Jahren vgl. Wanderungssaldo, Erfurt verlassen. Obschon der Anteil der Geburten in den letzten Jahren zu genommen hat, zeigt die Greis-Kind-Relation und die Alterslastquote eindeutig eine Verschiebung der Altersstruktur zu Gunsten der älteren Jahrgänge. Entwicklung der Merkmalsklassen im Stadtdurchschnitt seit Quoten Wanderungssaldo=( Binnenwanderungssaldo + Außenwanderungssaldo) je 1000 Einwohner Quoten Hilfen zur Erziehung je 1000 Kinder und Jugendliche ,3 12,6 17,7 18,9 19,2 HLU- Frauen ab 18 Jahre je 1000 dieser Altersgruppe HLU-Empfänger je 1000 Einwohner Lebendgeborene je 1000 Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren Alterslastquote (Zahl der über 60jährigen je 1000 Einwohner) , Quelle: Stadtentwicklungsamt Der Trend einer Steigerung um etwa 8 Prozent jährlich bei den Indikatoren, welche Ausdruck von Bedürftigkeit darstellen, hält auch im Jahr 2002 an. Die Tendenz, dass immer mehr Menschen ihren Lebensunterhalt nicht ohne fremde Hilfe bestreiten können setzt sich fort. Dies widerspiegelt insbesondere die Zunahme der Menschen in Sozialhilfebezug. Dramatisch sind dabei die Auswirkungen auf die minderjährigen Familienmitglieder. 1 Erläuterung im 2. Sozialbericht und Sozialstrukturatlas 2001 der Stadt Erfurt

6 6 Besonders deutlich wird es an der Bedürftigkeit der Kinder unter 18 Jahren. Waren im Jahr 1998 noch 79 Kinder so sind im Jahr 2002 bereits 108 Kinder von 1000 Kindern abhängig von Hilfen zum laufenden Lebensunterhalt. Eine rasante Steigerung ist insbesondere bei den arbeitslosen Jugendlichen unter 25 Jahre zu verzeichnen, wobei von 1000 Jugendlichen heute bereits 90 Jugendliche ohne Arbeit sind. Nachvollziehbar ist somit auch eine Erhöhung der Anzahl der Kinder und Jugendlichen, welche Hilfen nach dem KJHG erhalten. Diese stieg von 6 im Jahr 1998 auf 19 Kinder und Jugendliche je 1000 der Altersgruppe im Jahr Entwicklung der Merkmalklassen im Stadtdurchschnitt seit Quoten HLU-Kinder unter 18 Jahren je 1000 der Altersgruppe Arbeitslose je 1000 Erwerbsfähige Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Wohnortprinzip) je 1000 Erwerbsfähige Arbeitslose Jugendliche unter 25 Jahre je 1000 der AG Jahre 49,4 50, ,2 49, Arbeitslosenhilfeempfänger je 1000 Erwerbsfähige Greis-Kind-Relation (Anzahl der über 60jährigen je 100 Kinder bis 18 Jahren) Quelle: Stadtentwicklungsamt

7 7 2.2 Entwicklung ausgewählter Sozialindikatoren in den Stadtteilen und Ortschaften Durch ein Bewertungssystem wird auf der Datenbasis der Stadtteilprofile eine umfassende Differenzierung der sozialen Benachteiligungen dargestellt. Dieses Bewertungssystem 2 für eine kleinräumige soziale Analyse und einen gleichzeitigen gesamtstädtischen Vergleich der sozialen Situation, an Hand der bewährten Indikatoren, bildet wiederum die Basis für die Fortschreibung des Jahres 2002 (vgl. Pkt.3.1 Sozialstruktur nach Einzel-Indikatoren) Methode und Bildung der Merkmalsklassen werden hier nicht noch einmal gesondert dargestellt. Im Ergebnis der Wertung der Indikatoren wird der soziale Status der Stadtteile und Ortschaften wie folgt beschrieben: "++"/ rot sehr hohe Quote dringender Handlungsbedarf Diese Merkmalsklasse weist einen sozialen Status auf, der in seinen Merkmalen/ Indikatoren besonders problembehaftet ist bzw. der eine sehr hohe Verdichtung sozialer Problemlagen aufzeigt. "+"/ gelb hohe Quote Handlungsbedarf Diese Merkmalsklasse weist einen sozialen Status auf, der in seinen Merkmalen/ Indikatoren problembehaftet ist bzw. der eine hohe Verdichtung sozialer Problemlagen aufzeigt. "0"/ grün mittlere Quote städtischer Durchschnitt Diese Merkmalsklasse zeigt den Bereich der mittleren Quote, dessen Mittelpunkt der städtische Durchschnitt bildet. Die Merkmalsklasse weist einen mittleren sozialen Status auf, der in einigen Merkmalen/ Indikatoren teilweise problembehaftet ist bzw. geringe Verdichtungen sozialer Problemlagen aufzeigt. "-"/ grau niedrige Quote Die Merkmalsklasse zeigt den oberen Bereich der niedrigen Quoten und wird als niedrige Quote unterhalb des städtischen Durchschnitts dargestellt. "--" /weiß sehr niedrige Quote Die Merkmalsklasse zeigt die unteren Bereiche der niedrigen Quoten und wird als sehr niedrige Quote unterhalb des städtischen Durchschnittes dargestellt. 2 vgl. 2. Sozialbereicht und Sozialstrukturatlas 2001 der Stadt Erfurt

8 8 Tabelle: Entwicklung der Sozialindikatoren Indikator HLU-Empfänger insgesamt je 1000 Einwohner (HW+NW) Quelle: Stadtentwicklungsamt; eigene Berechnungen HLU - Frauen ab 18 Jahre je 1000 der Altersgruppe Stadt Erfurt Erfurt-Altstadt Löbervorstadt Brühlervorstadt Andreasvorstadt Berliner Platz Rieth Johannesvorstadt Krämpfervorstadt Hohenwinden seit Roter Berg Daberstedt Dittelstedt Melchendorf Wiesenhügel Herrenberg Hochheim Bischleben- Stedten Möbisburg-Rhoda Schmira Bindersleben Marbach Gispersleben Moskauer Platz Ilversgehofen Johannesplatz Mittelhausen Stotternheim Schwerborn Kerspleben Vieselbach Linderbach-Azmannsdorf Büßleben Niedernissa Windischholzhausen Egstedt Waltersleben Molsdorf Ermstedt Frienstedt Alach Tiefthal Kühnhausen Hochstedt Töttelstädt Sulzer Siedlung*ab

9 9 Indikator HLU-Kinder unter 18 Jahren je 1000 der Altersgruppe Arbeitslose je 1000 Erwerbsfähige Stadt Erfurt Erfurt-Altstadt Löbervorstadt Brühlervorstadt Andreasvorstadt Berliner Platz Rieth Johannesvorstadt Krämpfervorstadt Hohenwinden seit Roter Berg Daberstedt Dittelstedt Melchendorf Wiesenhügel Herrenberg Hochheim Bischleben- Stedten Möbisburg-Rhoda Schmira Bindersleben Marbach Gispersleben Moskauer Platz Ilversgehofen Johannesplatz Mittelhausen Stotternheim Schwerborn Kerspleben Vieselbach Linderbach-Azmannsdorf Büßleben Niedernissa Windischholzhausen Egstedt Waltersleben Molsdorf Ermstedt Frienstedt Alach Tiefthal Kühnhausen Hochstedt Töttelstädt Sulzer Siedlung*ab

10 10 Indikator Arbeitslose Jugendliche bis unter 25 Jahre je 1000 der AG 15 bis 25 Jahre Arbeitslosenhilfeempfänger je 1000 Erwerbsfähige Stadt Erfurt Erfurt-Altstadt Löbervorstadt Brühlervorstadt Andreasvorstadt Berliner Platz Rieth Johannesvorstadt Krämpfervorstadt Hohenwinden seit Roter Berg Daberstedt Dittelstedt Melchendorf Wiesenhügel Herrenberg Hochheim Bischleben- Stedten Möbisburg-Rhoda Schmira Bindersleben Marbach Gispersleben Moskauer Platz Ilversgehofen Johannesplatz Mittelhausen - k.a Stotternheim - k.a Schwerborn - k.a Kerspleben -- k.a Vieselbach - k.a Linderbach-Azmannsdorf - k.a Büßleben -- k.a Niedernissa -- k.a Windischholzhausen -- k.a Egstedt -- k.a Waltersleben -- k.a Molsdorf - k.a Ermstedt - k.a Frienstedt - k.a Alach -- k.a Tiefthal -- k.a Kühnhausen -- k.a Hochstedt + k.a Töttelstädt - k.a Sulzer Siedlung*ab

11 11 Indikator Hilfen zur Erziehung Lebendgeborene je 1000 Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren Stadt Erfurt Erfurt-Altstadt Löbervorstadt Brühlervorstadt Andreasvorstadt Berliner Platz Rieth Johannesvorstadt Krämpfervorstadt Hohenwinden seit Roter Berg Daberstedt Dittelstedt Melchendorf Wiesenhügel Herrenberg Hochheim Bischleben- Stedten Möbisburg-Rhoda Schmira Bindersleben Marbach Gispersleben Moskauer Platz Ilversgehofen Johannesplatz Mittelhausen Stotternheim Schwerborn Kerspleben Vieselbach Linderbach-Azmannsdorf Büßleben Niedernissa Windischholzhausen Egstedt Waltersleben Molsdorf Ermstedt Frienstedt Alach Tiefthal Kühnhausen Hochstedt Töttelstädt Sulzer Siedlung*ab

12 12 Indikator Alterslastquote Greis-Kind-Relation Stadt Erfurt Erfurt-Altstadt Löbervorstadt Brühlervorstadt Andreasvorstadt Berliner Platz Rieth Johannesvorstadt Krämpfervorstadt Hohenwinden seit Roter Berg Daberstedt Dittelstedt Melchendorf Wiesenhügel Herrenberg Hochheim Bischleben- Stedten Möbisburg-Rhoda Schmira Bindersleben Marbach Gispersleben Moskauer Platz Ilversgehofen Johannesplatz Mittelhausen Stotternheim Schwerborn Kerspleben Vieselbach Linderbach-Azmannsdorf Büßleben Niedernissa Windischholzhausen Egstedt Waltersleben Molsdorf Ermstedt Frienstedt Alach Tiefthal Kühnhausen Hochstedt Töttelstädt Sulzer Siedlung*ab

13 13 Indikator Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte je 1000 Erwerbsfähige Wanderungssaldo (Binnen-wanderungs- u. Außen-wanderungssaldo) Stadt Erfurt Erfurt-Altstadt Löbervorstadt Brühlervorstadt Andreasvorstadt Berliner Platz Rieth Johannesvorstadt Krämpfervorstadt Hohenwinden seit Roter Berg Daberstedt Dittelstedt Melchendorf Wiesenhügel Herrenberg Hochheim Bischleben- Stedten Möbisburg-Rhoda Schmira Bindersleben Marbach Gispersleben Moskauer Platz Ilversgehofen Johannesplatz Mittelhausen Stotternheim Schwerborn Kerspleben Vieselbach Linderbach-Azmannsdorf Büßleben Niedernissa Windischholzhausen Egstedt Waltersleben Molsdorf Ermstedt Frienstedt Alach Tiefthal Kühnhausen Hochstedt Töttelstädt Sulzer Siedlung*ab

14 14 Indikator Durchschnitt-liche Wohnfläche je Wohnung (m²) nach GWZ 1995 Wertung aller Indikatoren 98/99/00/01/ Stadt Erfurt Erfurt-Altstadt Löbervorstadt Brühlervorstadt Andreasvorstadt Berliner Platz Rieth Johannesvorstadt Krämpfervorstadt Hohenwinden seit Roter Berg Daberstedt Dittelstedt Melchendorf Wiesenhügel Herrenberg Hochheim Bischleben- Stedten Möbisburg-Rhoda Schmira Bindersleben Marbach Gispersleben Moskauer Platz Ilversgehofen Johannesplatz Mittelhausen Stotternheim Schwerborn Kerspleben Vieselbach Linderbach-Azmannsdorf Büßleben Niedernissa Windischholzhausen Egstedt Waltersleben Molsdorf Ermstedt Frienstedt Alach Tiefthal Kühnhausen Hochstedt Töttelstädt Sulzer Siedlung*ab

15 15 3. Sozialstruktur 2002 von Stadtteilen und Ortschaften im gesamtstädtischen Vergleich 3.1 Sozialstruktur 2002 von Stadtteilen und Ortschaften im gesamtstädtischen Vergleich nach Einzelindikatoren In den nachfolgenden Grafiken wird die soziale Situation in der Stadt Erfurt auf der Grundlage von Einzelindikatoren auf Stadtteil- bzw. Ortschaftsebene dargestellt. Die farbliche Kennzeichnung nach Merkmalklassen (Erläuterung s. Pkt. 2.2) ermöglicht in übersichtlicher Form die Einschätzung der sozialen Belastung von Stadtteilen und Ortschaften im gesamtstädtischen Vergleich an Hand der jeweiligen Einzelindikatoren. Durch die farbliche Kennzeichnung wird auf die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs hingewiesen.

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18 Sozialstruktur 2002 von Stadtteilen und Ortschaften im gesamtstädtischen Vergleich nach Wertung aller Indikatoren Aus der Zusammenfassung der im vorhergehenden Abschnitt einzeln dargestellten Sozialindikatoren auf Stadtteil- bzw. Ortschaftsebene wird durch das verwendete Bewertungssystem (s.a. Pkt. 2.2) auf nachfolgender Stadtkarte ein Abbild der sozialen Situation in den Stadtteilen und Ortschaften im gesamt-städtischen Vergleich vermittelt. Im Stadtdurchschnitt nach Wertung aller Indikatoren (im Bild grün dargestellt) liegen die Stadtteile Löbervorstadt, Andreasvorstadt, Krämpfervorstadt und Melchendorf. Die am stärksten belasteten Gebiete (im Bild rot dargestellt) mit einem dringenden Handlungsbedarf zur Verbesserung der sozialen Struktur sind die Stadtteile Berliner Platz, Rieth und Moskauer Platz. Hierbei handelt es sich generell um Großwohnsiedlungen im Norden der Stadt. Einen Handlungsbedarf zur Verbesserung der sozialen Struktur (im Bild gelb dargestellt) weisen die Stadtteile Erfurt Altstadt, Johannesvorstadt, Roter Berg, Wiesenhügel, Herrenberg, Ilversgehoven und Johannesplatz auf. Im Vergleich zum Vorjahr ist für die Stadtteile/Ortschaften Krämpfervorstadt (Urban- Programmgebiet), Hohenwinden, Möbisburg-Rhoda, Mittelhausen und Stotternheim eine Aufwertung der sozialen Situation eingetreten. Negativ haben sich dagegen die Stadtteile/Ortschaften Löbervorstadt, Dittelstedt und Moskauer Platz entwickelt. Für die Ortschaften ist auf Grund der farblichen Kennzeichnung "weiß" bzw. "grau" generell eine unter dem Stadtdurchschnitt liegend soziale Belastung zu verzeichnen. Im nachfolgenden Abschnitt werden die Stadtteile und Ortschaften mit Handlungsbedarf (gelb) und dringendem Handlungsbedarf (rot) einer detaillierteren Betrachtung unterzogen.

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20 Stadtteile mit besonderer sozialer Belastung Für diejenigen Stadtteile, die entsprechend Bewertung mittels Sozialindikatoren eine über dem Stadtdurchschnitt liegende soziale Belastung ausweisen, werden auf den nachfolgenden Stadtteilkarten spezifische Aussagen zu statistischen Daten mit Sozialbezug, zu ausgewählten Sozialindikatoren sowie zu im Stadtteil vorhandenen Einrichtungen der sozialen Infrastruktur dargestellt. Dringender Handlungsbedarf zur Aufwertung der sozialen Situation besteht in den Stadtteilen: Berliner Platz Der Stadtteil ist unverändert als sozialer Brennpunkt anzusehen. Bei allen bewerteten Indikatoren ist wie bereits im Jahr 2001 eine sehr hohe Verdichtung sozialer Problemlagen zu verzeichnen. Rieth In mehreren der bewerteten Indikatoren konnten im Vergleich zu 2001 formal Verbesserungen erreicht werden, die jedoch in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem Abriss der Wohnscheiben und dem hohen Durchschnittsalter der Bevölkerung des Stadtteiles betrachtet werden müssen. In den wichtigsten Kriterien ist jedoch nach wie vor eine sehr hohe Verdichtung sozialer Problemlagen zu verzeichnen. Moskauer Platz In der Gesamtheit aller bewerteten Indikatoren ist in diesem Stadtteil eine weitere Verschlechterung eingetreten und damit eine sehr hohe Verdichtung sozialer Problemlagen zu verzeichnen. Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf die soziostrukturellen Merkmale Arbeitslosigkeit, arbeitslose Jugendliche, Kinder in Sozialhilfebezug und Hilfen zur Erziehung nach dem KJHG. Handlungsbedarf besteht des Weiteren in den Stadtteilen: Erfurt-Altstadt Die Wertung aller Indikatoren ergibt im Vergleich zu 2001 keine Verbesserung der bisherigen Einstufung. Einer rückläufigen Tendenz bei Kindern unter 18 Jahren, die laufende Hilfen zum Lebensunterhalt benötigen, steht ein Anstieg der arbeitslosen Jugendlichen bis unter 25 Jahren gegenüber. Johannesvorstadt Bei den Arbeitslosenhilfeempfängern ist gegenüber 2001 ein weiterer Anstieg zu verzeichnen, womit der Stadtteil in dieser Kategorie weiterhin eine hohe Verdichtung sozialer Problemlagen aufweist. Bei allen anderen Indikatoren ist die Situation unverändert.

21 21 Roter Berg Bei der Beurteilung aller Indikatoren zeigt der Stadtteil weiterhin eine hohe Verdichtung sozialer Problemlagen. Die Anzahl der Arbeitslosenhilfeempfänger und der HLU-Empfänger ist im Vergleich zu 2001 angestiegen. Ein Rückgang ist bei den Hilfen zur Erziehung zu verzeichnen. Wiesenhügel Die Anzahl der Menschen, welche laufende Hilfen zum Lebensunterhalt beziehen ist im Jahr 2002 rückläufig. In der Gesamtheit seiner soziostrukturellen Merkmale ist jedoch nach wie vor eine hohe Verdichtung der Problemlagen gegeben. Herrenberg Die Anzahl der Arbeitslosen ist gegenüber 2001 rückläufig. Demgegenüber ist die Anzahl der Arbeitslosenhilfeempfänger im gleichen Zeitraum angestiegen. In der Gesamtheit aller Indikatoren weist der Stadtteil eine hohe Verdichtung der sozialen Problemlagen auf. Ilversgehofen Bei der Wertung aller Indikatoren ist die Situation des Stadtteils im Vergleich zum Jahr 2001 unverändert und zeigt damit weiterhin eine hohe Verdichtung sozialer Problemlagen. Johannesplatz Bei den arbeitslosen Jugendlichen bis unter 25 Jahre, den Arbeitslosenhilfeempfängern und den Hilfen zur Erziehung nach dem KJHG ist gegenüber 2001 ein negativer Trend zu verzeichnen. Einen Rückgang gibt es nur bei den Kindern unter 18 Jahren, die laufende Hilfen zum Lebensunterhalt benötigen. In der Gesamtheit seiner soziostrukturellen Merkmale ist jedoch im Stadtteil unverändert eine hohe Verdichtung der Problemlagen gegeben.

22 Berliner Platz 22 Bevölkerung ges. : 6229 männl. : 2876 weibl. : 3353 davon = junge Menschen 0-18 : 783 ~ 12,6 % : 557 ~ 8,9 % Senioren ab 60 : 2295 ~ 36,8 % Durchschnittsalter : 48,6 Jahre 2x Familienverbände mit Kindern : 522 davon mit Bezug von Sozialhilfe : 21,8 % (Hilfen zum Lebensunterhalt) ( ) Kindertageseinrichtungen Quote Arbeitsloser zur erwerbsfähigen Bevölkerung =184/1000 Erwerbsfähige Grundschule Regelschule Gymnasium Quote Jugendarbeitslosigkeit = 141/ jährige Quote Sozialhilfeempfänger (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 94/1000 Einwohner Quote Kinder/Jugendliche in Sozialhilfe (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 244/ jährige Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung ambulante und/oder stat. Hilfen zur Erziehung Kommunikationsangebote für Frauen, Familie und Senioren Anerkannte Fachberatung/ Kontaktstellen

23 Rieth 23 Bevölkerung ges. : 5801 männl. : 2634 weibl. : 3167 davon = junge Menschen 0-18 : 764 ~ 13,2 % : 589 ~ 10,2 % Senioren ab 60 : 2317 ~ 39,9 % 1 X 2x Durchschnittsalter : 48,3 Jahre Familienverbände mit Kindern : 488 davon mit Bezug von Sozialhilfe : 18,2 % (Hilfen zum Lebensunterhalt) ( ) 2x 2 X Kindertageseinrichtungen Quote Arbeitsloser zur erwerbsfähigen Bevölkerung =175/1000 Erwerbsfähige Grundschule Regelschule Gymnasium Quote Jugendarbeitslosigkeit = 118/ jährige Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung Quote Sozialhilfeempfänger (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 68/1000 Einwohner Quote Kinder/Jugendliche in Sozialhilfe (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 196/ jährige ambulante und/oder stat. Hilfen zur Erziehung Kommunikationsangebote für Frauen, Familie und Senioren Anerkannte Fachberatung/ Kontaktstellen

24 Moskauer Platz 24 Bevölkerung ges. : 9510 männl. : 4283 weibl. : 5227 davon = junge Menschen 0-18 : 1266 ~ 13,3 % : 1054 ~ 11,1 % Senioren ab 60 : 2949 ~ 31,0 % 2x 1 x 1 x 1 x 3x Durchschnittsalter : 45,7 Jahre 2x Familienverbände mit Kindern : 886 davon mit Bezug von Sozialhilfe : 23,4 % (Hilfen zum Lebensunterhalt) ( ) Kindertageseinrichtungen Quote Arbeitsloser zur erwerbsfähigen Bevölkerung = 157/1000 Erwerbsfähige Grundschule Regelschule Gymnasium Quote Jugendarbeitslosigkeit = 101/ jährige Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung Quote Sozialhilfeempfänger (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 93/1000 Einwohner Quote Kinder/Jugendliche in Sozialhilfe (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 279/ jährige ambulante und/oder stat. Hilfen zur Erziehung Kommunikationsangebote für Frauen, Familie und Senioren Anerkannte Fachberatung/ Kontaktstellen

25 Altstadt 25 Bevölkerung ges. : männl. : 7167 weibl. : 7647 davon = junge Menschen 0-18 : 2319 ~ 15,7 % : 2258 ~ 15,2 % Senioren ab 60 : 3192 ~ 21,5 % Durchschnittsalter : 40.5 Jahre Familienverbände mit Kindern : 1601 davon mit Bezug von Sozialhilfe : 16,1 % (Hilfen zum Lebensunterhalt) ( ) 2 X 12 X 13 X 32 X 1 X 7 X 2 X 4 X ( Evang. Ratsgymnasium, Edith-Stein-Schule) Kindertageseinrichtungen Quote Arbeitsloser zur erwerbsfähigen Bevölkerung =143/1000 Erwerbsfähige Grundschule Regelschule Gymnasium Quote Jugendarbeitslosigkeit = 104/ jährige Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung Quote Sozialhilfeempfänger (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 76/1000 Einwohner Quote Kinder/Jugendliche in Sozialhilfe (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 187/ jährige ambulante und/oder stat. Hilfen zur Erziehung Kommunikationsangebote für Frauen, Familie und Senioren Anerkannte Fachberatung/ Kontaktstellen

26 Johannesvorstadt 26 Bevölkerung ges. : 5241 männl. : 2676 weibl. : 2565 davon = junge Menschen 0-18 : 764 ~ 14,6 % : 1094 ~ 20,9 % Senioren ab 60 : 875 ~ 16,7 % Durchschnittsalter : 37,3 Jahre 2x 4 X 1 X 4x 4x Familienverbände mit Kindern : 566 davon mit Bezug von Sozialhilfe : 14,0 % (Hilfen zum Lebensunterhalt) ( ) Kindertageseinrichtungen Quote Arbeitsloser zur erwerbsfähigen Bevölkerung =187/1000 Erwerbsfähige Grundschule Regelschule Gymnasium Quote Jugendarbeitslosigkeit = 142/ jährige Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung Quote Sozialhilfeempfänger (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 74/1000 Einwohner Quote Kinder/Jugendliche in Sozialhilfe (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 159/ jährige ambulante und/oder stat. Hilfen zur Erziehung Kommunikationsangebote für Frauen, Familie und Senioren Anerkannte Fachberatung/ Kontaktstellen

27 Roter Berg 27 Bevölkerung ges. : 7424 männl. : 3464 weibl. : 3960 davon = junge Menschen 0-18 : 1034 ~ 13,9 % : 703 ~ 9,5 % Senioren ab 60 : 2179 ~ 29,4 % 1 X Durchschnittsalter : 46,1 Jahre Familienverbände mit Kindern : 714 davon mit Bezug von Sozialhilfe : 13,2 % (Hilfen zum Lebensunterhalt) ( ) 2x 2x Kindertageseinrichtungen Quote Arbeitsloser zur erwerbsfähigen Bevölkerung =173/1000 Erwerbsfähige Grundschule Regelschule Gymnasium Quote Jugendarbeitslosigkeit = 97/ jährige Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung Quote Sozialhilfeempfänger (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 57/1000 Einwohner Quote Kinder/Jugendliche in Sozialhilfe (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 156/ jährige ambulante und/oder stat. Hilfen zur Erziehung Kommunikationsangebote für Frauen, Familie und Senioren Anerkannte Fachberatung/ Kontaktstellen

28 Wiesenhügel 28 Bevölkerung ges. : 6282 männl. : 2955 weibl. : 3327 davon = junge Menschen 0-18 : 1059 ~ 16,9 % : 787 ~ 12,5 % Senioren ab 60 : 1601 ~ 25,5 % 2x 2x 3x Durchschnittsalter : 42,8 Jahre Familienverbände mit Kindern : 682 davon mit Bezug von Sozialhilfe : 13,9 % (Hilfen zum Lebensunterhalt) ( ) Kindertageseinrichtungen Quote Arbeitsloser zur erwerbsfähigen Bevölkerung = 160/1000 Erwerbsfähige Grundschule Regelschule Gymnasium Quote Jugendarbeitslosigkeit = 99/ jährige Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung Quote Sozialhilfeempfänger (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 71/1000 Einwohner Quote Kinder/Jugendliche in Sozialhilfe (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 201/ jährige ambulante und/oder stat. Hilfen zur Erziehung Kommunikationsangebote für Frauen, Familie und Senioren Anerkannte Fachberatung/ Kontaktstellen

29 Herrenberg 29 Bevölkerung ges. : 8944 männl. : 4225 weibl. : 4719 davon = junge Menschen 0-18 : 1283 ~ 14,3 % : 1105 ~ 12,4 % Senioren ab 60 : 2333 ~ 26,1 % 1 X 2 X 4x 2x Durchschnittsalter : 44,0 Jahre Familienverbände mit Kindern : 895 davon mit Bezug von Sozialhilfe : 15,4 % (Hilfen zum Lebensunterhalt) ( ) Kindertageseinrichtungen Quote Arbeitsloser zur erwerbsfähigen Bevölkerung = 166/1000 Erwerbsfähige Grundschule Regelschule Gymnasium Quote Jugendarbeitslosigkeit = 105/ jährige Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung Quote Sozialhilfeempfänger (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 65/1000 Einwohner Quote Kinder/Jugendliche in Sozialhilfe (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 185/ jährige ambulante und/oder stat. Hilfen zur Erziehung Kommunikationsangebote für Frauen, Familie und Senioren Anerkannte Fachberatung/ Kontaktstellen

30 Ilversgehofen 30 Bevölkerung ges. : 9928 männl. : 4946 weibl. : 4982 davon = junge Menschen 0-18 : 1260 ~ 12,7 % : 1277 ~ 12,9 % Senioren ab 60 : 2427 ~ 24,4 % 2x 3x 9 X 5x Durchschnittsalter : 41,6 Jahre Familienverbände mit Kindern : 1092 davon mit Bezug von Sozialhilfe : 12,2 % (Hilfen zum Lebensunterhalt) ( ) 1 X Kindertageseinrichtungen Quote Arbeitsloser zur erwerbsfähigen Bevölkerung = 159/1000 Erwerbsfähige Grundschule Regelschule Gymnasium Quote Jugendarbeitslosigkeit = 137/ jährige Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung Quote Sozialhilfeempfänger (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 57/1000 Einwohner Quote Kinder/Jugendliche in Sozialhilfe (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 144/ jährige ambulante und/oder stat. Hilfen zur Erziehung Kommunikationsangebote für Frauen, Familie und Senioren Anerkannte Fachberatung/ Kontaktstellen

31 Johannesplatz 31 Bevölkerung ges. : 5406 männl. : 2435 weibl. : 2971 davon = junge Menschen 0-18 : 555 ~ 10,3 % : 502 ~ 9,3 % Senioren ab 60 : 2437 ~ 45,1 % 2x 1 X (Integrierte Gesamtschule) Durchschnittsalter : 50,6 Jahre (Regenbogenschule) Familienverbände mit Kindern : 566 davon mit Bezug von Sozialhilfe : 8,3 % (Hilfen zum Lebensunterhalt) ( ) Kindertageseinrichtungen Quote Arbeitsloser zur erwerbsfähigen Bevölkerung = 141/1000 Erwerbsfähige Grundschule Regelschule Gymnasium Quote Jugendarbeitslosigkeit = 106/ jährige Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung Quote Sozialhilfeempfänger (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 28/1000 Einwohner Quote Kinder/Jugendliche in Sozialhilfe (Hilfen z. Lebensunterhalt) = 99/ jährige ambulante und/oder stat. Hilfen zur Erziehung Kommunikationsangebote für Frauen, Familie und Senioren Anerkannte Fachberatung/ Kontaktstellen

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