Diplom-Psychologin, Gestalttherapeutin (IGG), mit Erfahrungen und Kenntnissen in:

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1 P E T R A W Ü N S C H E DIPLOM-PSYCHOLOGIN Gestalttherapeutin (IGG) Psychotherapie (HP) Beratung und Training Möckernstr. 67, Berlin fon: pe.wuensche@web.de LEBENSLAUF 1. Profil und berufliche Schwerpunkte Diplom-Psychologin, Gestalttherapeutin (IGG), mit Erfahrungen und Kenntnissen in: Training (Stress- und Traumabewältigung, Gender und Gender based Violence, Kommunikation, interkulturelle Sensibilität, Psychosoziale Intervention in Kriegs- und Krisenregionen) Stressmanagement und Krisenintervention, Burnout, Hilfe für Helfende Psychotraumatologie, Trauma-Arbeit und trauma-sensibler Umgang Gewalt gegen Frauen, sexualisierte Gewalt Ressourcenorientierte Beratung, Supervision Gestalttherapie Projektplanung, Monitoring und Evaluierung Sprachkenntnisse: Spanisch fließend, Englisch gut, Grundkenntnisse in Französisch 2. Derzeitige berufliche Tätigkeiten Seit Januar 10 Freiberufliche Tätigkeit als Trainerin und Beraterin unter anderem: AIZ (GIZ): Trainings zum Umgang mit Stress, Belastung, Trauma für internationale Fachkräfte Medica Mondiale: Trainings zu Umgang mit Trauma und sexualisierter Gewalt, Medica Afghanistan (Kabul): Counselling-Training für das psychosoziale Team, Implementierung eines Systems zur Qualitätssicherung, Konzeptualisierung der Arbeit mit Selbsthilfegruppen Ärzte ohne Grenzen: Supervision für die Mitglieder der Peer Support Programms Für verschiedene Freiwilligendienste: Schulungen für TeamerInnen und ReferentInnen, Workshops mit zurückkehrenden Freiwilligen zum Umgang mit Krisen Coaching für Friedenfachkräfte: Vorbereitung, Einsatzbegleitung, Nachbereitung (GIZ, Kurve Wustrow, EIRENE, Weltfriedensdienst) Krisen-und Konfliktberatung für Frauen in Berlin (bis Januar 12) Kommunales Bildungswerk, Berlin: Trainerin seit 2014 Gestalttherapeutin in freier Praxis Dezember 08 bis November 09 Einsätze als Trainerin für Medica Mondiale (mm) und Medica Afghanistan (MA) Afghanistan, Dezember 08, Februar, April und November 09, April 2012: Training zu Counselling zum Umgang mit sexualisierter Gewalt und Supervision für die afghanischen Psychologinnen von MA. In Guatemala Juni 2009: Training für Psychologinnen in zu sexualisierter Gewalt in Kriegen 3. Einsätze mit Ärzte ohne Grenzen (MSF) Juni August 08: Als psychologische Fachkraft für MSF-Holland in Myanmar nach dem Zyklon Nargis: Aufbau eines psychosozialen Programms, Schulung, Teammanagement, Supervision Februar 06 Mai 07: Als psychosoziale Fachkraft mit Ärzte ohne Grenzen in Kolumbien (Teamkoordination, Training, Supervision) Juni November 05: Als psychosoziale Fachkraft mit Ärzte ohne Grenzen in einem Lager für sudanesische Flüchtlinge im Tschad: Aufbau eines psychosozialen Programms, Teammanagement

2 PETRA WÜN SCHE, LEBEN S LAUF 2 4. Weitere berufliche Erfahrungen Seit Oktober 99 Freiberufliche Tätigkeiten als Beraterin und Trainerin für verschiedene Entwicklungsund Friedensfachdienste, Hilfsorganisationen und freie Träger, als Gestalttherapeutin in freier Praxis, Supervisorin und Trainerin für Stressbewältigung, als Lehrbeauftragte für Hochschulen, sowie diverse Tätigkeiten als Referentin, s. Anlage 1. August 01 Mai 05 Oktober 97 September 99 April September 97 November 90 August 96 April 88 - Januar 90 Januar 85 Dezember 86 Freie Mitarbeiterin und Koordinatorin des externen Stress-Beratungsteams von Dienste in Übersee im Evangelischen Entwicklungsdienst (EED) zur Betreuung von internationalen Fachkräften im Entwicklungsdienst und im Zivilen Friedensdienst. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Behandlungszentrum für Folteropfer: Erarbeitung einer Bedarfsstudie und eines Konzepts zur psychosozialen Versorgung von jungen Flüchtlingen, Elternberatung, Co-Therapie mit Kindergruppen. Freie Mitarbeit im Behandlungszentrum für Folteropfer (Berlin) zur Erstellung psychologischer Stellungnahmen für traumatisierte bosnische Flüchtlinge sowie andere freiberufliche Tätigkeiten (s. Anlage 1). Mitarbeiterin im Instituto de la Mujer, IMU (Fraueninstitut) in San Salvador, El Salvador (von Januar Juli 1996 als Fachkraft mit Dienste in Übersee): Planung und Koordination gemeindepsychologischer Programme mit vom Krieg betroffener Bevölkerung, v.a. Frauen (Trauma-Arbeit, Reintegration von Flüchtlingen, Stärkung lokaler Frauengruppen, Reintegration von Ex-Kombattantinnen, Teamkoordination, Projektmonitoring und -evaluation, Schulung lokaler MitarbeiterInnen, interinstitutionelle Koordinierung zur Kinderrechtskonvention). Honorartätigkeit als psycho-pädagogische Einzelfallhelferin mit Kindern aus Migranten- Familien für das Bezirksamt Spandau (Abt. Jugend und Sport), Berlin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Projekt: "Normierung und Validierung eines Instruments zur Diagnostik Personaler Kontrolle bei Kindern" am Institutsbereich Persönlichkeitspsychologie und Psychodiagnostik an der Universität München. Leitung: Prof. Dr. K.A. Schneewind. 5. Sonstige Auslandsaufenthalte: Seit Oktober 2000 November, Dezember 91 Februar August 90 Diverse Kurzaufenthalte in verschiedenen afrikanischen Ländern, in Kroatien, Israel, Mexiko und Afghanistan als Consultant und Coach für Dienste in Übersee, medica mondiale und andere Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit (s. Anlage 1). Reise nach Chile und Kolumbien: Teilnahme an der III. Internationalen Konferenz "Gesundheit, politische Repression und Menschenrechte" in Santiago de Chile, Besuch von Menschenrechtsorganisationen und psychosozialen Einrichtungen für Traumabehandlung in Santiago de Chile. Aufenthalt in Nicaragua mit einer Solidaritätsbrigade und zur Eruierung von Arbeitsmöglichkeiten im psychosozialen Bereich. Ehrenamtliche Mitarbeit beim Aufbau eines Kindergartens für salvadorianische Flüchtlingskinder. 7. Studium, Zusatzausbildungen, Fortbildungen September 10 bis Februar 11 August 10 bis Januar 11 Ressourcenorientierte Beratung der Deutschen Psychologen Akademie, Leitung: A.M. Lang (Abschluss Mai 2005) Curriculum Psychotraumatherapie am Institut für Traumatherapie, Oliver Schubbe

3 PETRA WÜN SCHE, LEBEN S LAUF 3 September 08 Mai 08 März u. Oktober 03 März 03 Mai 97- Mai 02 Oktober/ November 95 November 85 - Januar Juli 1983 Short Course on Mental health in Complex Emergencies (6 Tage) der the London School of Hygiene and Tropical Medicine Psychotraumatologie und Traumatherapie: Fortbildung Trauma und Bindung, Modul 2: Stabilisierung, Ressourcenmobilisierung und Imaginationstechniken. Leitung: Lutz Besser Ausbildung zur Debriefing-Leiterin durch die SbE-Kurse I, II und III (Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen nach der Methode des Critical Incident Stress Management CISM) der SbE-Bundesvereinigung. Leitung: Oliver Gengenbach Fortbildung zur Kursleiterin für das Stresstrainingsprogramm Gelassen und sicher im Stress der Deutschen Psychologen-Akademie. Leitung: Dr. G. Kaluza Ausbildung in Gestalttherapie am Institut für Gestalttherapie und Gestaltpädagogik (IGG) in Berlin Teilnahme an dem sechswöchigen Kurs "Psychosocial Help for Children, Victims of Political Violence" des Children s Rehabilitation Centre (CRC) in Manila, Philippinen Berufsbegleitende Weiterbildung: "Erfahrungsorientiertes Lernen als psychologische Therapie, ELT" am Institut für Psychosomatik und Somatopsychologie in München. Leitung: Prof. W. Butollo. Psychologiestudium an der Universität Trier, Abschluss: Diplom (Note: gut) Berlin, Mai 2014 Petra Wünsche Anlagen

4 PETRA WÜN SCHE, LEBEN S LAUF 4 Anlage: Zusammenfassung freiberuflicher Tätigkeiten und ab 2009 Trainings Bewältigung von Stress und Belastung: Seit 2011 Seit 2010 Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) der GIZ: Kurse Umgang mit Stress, Belastung, Trauma für Ausreisende mehrmals jährlich und für das Kompetenztraining Afghanistan. Internationale Jugendgemeinschaftsdienste (IJGD): Workshops zu Stress- und Krisenbewältigung bei Nachbereitungsseminaren für rückkehrende Freiwillige Seminare über Stressbewältigung im Rahmen internationaler Einsätze für den AT- Verband im Rahmen des Praxisorientierten Trainings Humanitäre Hilfe (PTHH), für die AG Qualifizierung für zivile Konfliktbearbeitung/Ziviler Friedensdienst, für das Institut für Pflegewissenschaften der Universität Witten/Herdeke und für den DED im Rahmen der Vorbereitung von Friedensfachkräften Stressbewältigungstrainings für Pflegepersonal des Universitätsklinikums Benjamin Franklin und für den Conciergedienst der HOWOGE Berlin. Betreuung von internationalen Fachkräften Seit 2011 Supervision für Friedensfachkräfte (EIRENE, Kurve Wustrow, GIZ, Weltfriedensdienst) 2011 Für die GIZ: Ko-Leitung der Seminare Interkulturelles Management im Rahmen des Kompetenztrainings Afghanistan in Kabul (Sept 2011) und 2004 Moderation von Regionalseminaren für Friedensfachkräfte (1/04 in Kamerun: organisationsübergreifend i.a. von EIRENE) und für den Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) 2/02 in Kampala, Uganda Betreuung von Fachkräften verschiedener Entwicklungs- und Friedensfachdienste bei Einsätzen in afrikanischen Ländern, in Bosnien, Kroatien, Palästina, Ost-Timor: Vorbereitung (Stressmanagement, Arbeit mit traumatisierten Menschen), Projektbesuche, -Coaching, Beratung und Supervision bei Deutschlandaufenthalten, Nachbetreuung bei Rückkehr 2000 Erstellung einer Studie über Unterstützende Begleitung und Nachbetreuung von Fachkräften im Zivilen Friedendienst im Auftrag von Dienste in Übersee (DÜ) Schulungen, Seminare und Supervision zu Unterstützung in Krisensituationen im Rahmen der EZ, HH und der Freiwilligendienste für Mitarbeitende des Freiwilligendienstes ICJA (Mai 12) für Mitarbeitende der Partnerorganisationen der IJGD (Juni 11) für TeamerInnen des Freiwilligendienstes des DED (Mai 11) im Rahmen der weltwärts-tagung im April 11 für die Mitglieder des Peers Support Programms von Ärzte ohne Grenzen (Juli 11, März 12) für Mitarbeitende des Freiwilligendienstes von EIRENE (Aug. 10) für die Mitarbeitende von EIRENE (6/03), EED (2/04) und Kurve Wustrow (3/04) über Unterstützung in Krisensituationen bei Auslandsentsendungen (Grundlagen der Stress- und Traumabewältigung, Gesprächsführung, Krisenintervention, debriefing). Schulungen zu Trauma-Arbeit und sexualisierter Gewalt: Seit 2004 Sexualisierter Gewalt und Traumatisierung in Krisenregionen: medica mondiale in Köln (Mai und Okt. 10) Im Rahmen des Kurses Health of Unstable Populations der Universität Heidelberg (Sept. 09 und 2012)

5 PETRA WÜN SCHE, LEBEN S LAUF 5 Für die Beraterinnen des psychosozialen Programms von medica mondiale Afghanistan in Kabul (Dez 08, Feb, Apr und Nov 09 und Apr 12) Im Auftrag von medica mondiale für Mitarbeiterinnen von Frauenorganisationen in Guatemala (2009) und im Chiapas, Mexiko (2004) Arbeit mit traumatisierten Menschen/SGBV/ psychosoziale Arbeit in der EZ und HH: Seminare, Einzelschulungen und Supervision Universität Heidelberg: Im Rahmen des Kurses Gesundheit in der EZ der ( : 2mal pro Jahr) Im Rahmen des Core Module MS for International Help (2012 und 13) Kurve Wustrow: Einzelschulung EED und DED im Rahmen der Vorbereitung von Friedensfachkräften, Peace Brigades International (PBI) Beratungs- und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge (BBZ) Berlin ONA (Zufluchtswohnung für Frauen aus Mittel- und Osteuropa in Berlin) Lehraufträge an der Katholischen Fachhochschule für Sozialarbeit Berlin für die Seminare Einführung in die Psychotraumatologie und Extrem-Trauma: Betreuungsund Beratungskonzepte. Gutachterliche Tätigkeiten Januar 05 Zwischenevaluierung des Projekts Qualifizierung für Multiplikatorinnen aus dem gesundheits- und psychosozialen Bereich zur frauenspezifischen Trauma-Arbeit in Afghanistan in Kabul, im Auftrag von medica mondiale und 2004 Evaluierung des Programms Doctorane Omid (Training in Deutschland lebender afghanischer Ärztinnen und deren mehrwöchiger Einsatz in Kabul) von medica mondiale. April 01 Gutachten zur Personalförderung für ein psychosoziales Rehabilitations- und Versöhnungs-Programm des Council of Churches Sierra Leone (CCSL) und der Christian Health Association of Sierra Leone (CHASL) in Sierra Leone für den EED Erarbeitung eines Konzeptpapiers zur Arbeit mit traumatisierten Menschen im Rahmen der Personalförderung durch den Evangelischen Entwicklungsdienst (EED). Konzeptuelle Überlegungen für die Vermittlung europäischer Fachkräfte.

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