Die Sinne sind unsere wichtigsten Begleiter auf den Wegen zu uns und zu. anderen Menschen. Bereits als Säugling hört, schmeckt, riecht, schaut und

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1 Nur durch das Tor der Sinne zieht die Welt in das Gemüt der Menschen ein Maria Montessori Die Bedeutung der Sinneswahrnehmung Die Sinne sind unsere wichtigsten Begleiter auf den Wegen zu uns und zu anderen Menschen. Bereits als Säugling hört, schmeckt, riecht, schaut und fühlt der Mensch und nimmt so mit seinem ganzen Sein die Umwelt auf. Das Tor zu unserem eigenen Innersten lässt sich nur über die Sinne erschließen. Kinder nehmen noch viel intensiver wahr als Erwachsene, die gleichsam unter einer Wahrnehmungsverarmung leiden. Sinneseindrücke beeinflussen unmittelbar unser seelisches und körperliches Wohlbefinden. Mit allen Sinnen wahrnehmen heißt deswegen auch Besinnen sich besinnen auf frühere Erlebnisse, Erfahrungen. Sinnliche Wahrnehmung hat immer auch eine Verbindung zu Gefühlen, zu Erinnerungen. Aber unsere Sinne brauchen Übung um sensibel zu bleiben, wollen angeregt werden. Das bedeutet nicht, dass wir unsere Sinne im klassischen Verständnis trainieren, was gar nicht möglich ist, denn wir können unsere Sinnesorgane nicht funktionsfähiger machen, aber wir können die Empfindsamkeit der Wahrnehmung fördern. Vielfältige Sinneserfahrungen sind die Grundlage jeglichen Lernens - wusste bereits ARISTOTELES und COMENIUS sagte schon im 17. Jhdt: Man muss Kindern alles mit allen Sinnen lehren 1

2 ROUSSEAU und PESTALOZZI haben die Ganzheitlichkeit der Sinneswahrnehmung bei der Entwicklung und beim Lernen ebenfalls betont. So hat z.b. in unserem Schulsystem Sitzen scheinbar unmittelbar etwas mit Lernen zu tun und RUMPF beschreibt demnach das Heranwachsen des Kindes als einen Kurs der besonderen körperlichen Askese: Es muss lernen, seine sinnlichen Welt-Resonanzen auf bestimmte Kanäle zu reduzieren und dort zu kontrollieren. Da Kinder ganzheitlich wahrnehmen sind Erfahrungen umso unmittelbarer und eindringlicher, je mehr sie aus der Lebenswirklichkeit kommen und je körpernaher sie sind. Ziel der Sinnesschulung ist es vor allem, sensibler und einfühlsamer zu werden im Umgang mit sich selbst, mit anderen und der Umwelt, eine Balance zwischen dem Menschen und seiner sozialen und materiellen Umwelt herzustellen. (ZIMMER K., 1999, S31) Verlauf der Wahrnehmung Sinne Wahrnehmung - Gehirn Unser Gehirn muss einströmende Reize sortieren, kanalisieren, mit vorhandenen Informationen vergleichen, Reaktionen veranlassen. Ich werde hier nun keine großen physiologischen Ausführungen beginnen, nur soviel, dass Sinneswahrnehmungen mit Gefühlen verbunden sind und es eine Differenzierung in Qualität und Quantität gibt. 2

3 Das limbische System, das im Zwischenhirn bei Thalamus und Hypothalamus liegt, ist für die Entstehung von Gefühlen verantwortlich. Sinneswahrnehmungen die entgegengenommen werden, werden hier mit Gefühlen der Freude, Angst, Lust etc. verbunden. Informationen mit früheren Erfahrungen werden verglichen, gewertet, an andere Bereiche weitergeleitet. Früher wurde es auch als Riechhirn bezeichnet, da es in naher Verbindung mit der Riechbahn steht. Sinnesmodalität Die von unseren Sinnesorganen aufgenommenen Reize können in der Intensität ganz verschieden sein, in der Qualität jedoch sehr ähnlich. Eine Gruppe ähnlicher Sinneseindrücke wird als Sinnesmodalität bezeichnet. Z.B. Riechen, Sehen, Fühlen. Innerhalb dieser Modalität gibt es aber natürlich Unterscheidungen. Diese betreffen Qualität und Quantität, z.b Sehen: Helligkeitssehen, Farbunterschiede Schmecken: süß, sauer, bitter, salzig Qualität Stärke des Reizes, was wird noch wahrgenommen (Schwellenreiz) Quantität Wichtig ist aber die Vielfalt an Möglichkeiten, die verschiedenen Dimensionen zu verbinden. Wie auch H. KÜKELHAUS schreibt, dass es keine Kunst ist, süß von sauer zu unterscheiden. Darin liegt nicht der Sinn der Sinne, sondern Süß von Süß, Sauer von Sauer, dass Süße im Saueren zu erfahren, zu erschmecken. 3

4 Neben angeborenen, genetischen Faktoren bestimmen aber unsere Umwelt und Erfahrungen ganz entscheidend, wie Sinneswahrnehmung beeinflusst wird. So kann Feuer als warm, heimelig empfunden werden und als angstauslösend, wenn Verbrennungserfahrungen vorliegen. Wenn also unterschiedlich wahrgenommen wird, obwohl der auslösende Reiz der Gleiche ist, dann ist es gerade bei Kindern wichtig, dass... der Spielreiz nicht in der Förderung der Sinnestätigkeit als solche liegt, sondern in der Spielsituation selbst. Freude und Spaß sind wesentliche Einflussfaktoren für den Erfolg einer Sinnesförderung. (ZIMMER K., 1999, S.48) Wie viele Sinne gibt es? Hast du alle deine Sinne beieinander, du bist wohl nicht ganz bei Sinnen, er hat einen sechsten Sinn,... Aristoteles ging von 5 Sinnen aus, dem Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen. Allerdings wurden die Sinne nicht immer gleichwertig betrachtet. Der Sehsinn galt lange als der wichtigste Sinn. Sehen und Hören als höhere Sinne Schmecken, Riechen als niedere Sinne. GIBSON unterscheidet 5 Wahrnehmungssysteme, die zum Teil verschiedene Sinne umfassen: Grundlegendes Orientierungssystem, Gehörsystem, Haptisches System, Geruchs- und Geschmackssystem, visuelles System. 4

5 Aufgenommen wurde auch der Begriff des Stellungsinn. Die Fähigkeit bei Dunkelheit zu wissen, in welcher Stellung sich die Arme, Beine, Hände befinden. Ohne Probleme kann man bis zu 13 Sinnesgebiete in der Literatur finden und sicherlich eine der bekannteren Einteilungen ist die von RUDOLF STEINER in der Waldorfpädagogik. Er unterscheidet in seiner Sinnenlehre 12 Sinne, bezieht dabei die eigene Körperlichkeit mit ein, einen Lebenssinn, einen Sprach- oder Wortsinn, einen Gedankensinn und einen Ich-Sinn. Ein kurzer Abriss der einzelnen Sinne Ich beschränke mich im Folgenden auf die fünf Sinne Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken, wobei in einer Übersicht auch das kinästhetische System und das vestibuläre System mit aufgelistet werden. Das visuelle System Sehen ist mehr als nur die Aufnahme von Reizen. Es ist immer abhängig vom Standpunkt. Nehmen wir das Kopfsteinpflaster auf dem Domplatz in Bamberg. Den Touristen mag es als Hinweis für das Alter des gesamten Platzes dienen und vermittelt Schönheit. Die Mutter mit dem Kinderwagen und der Radler ärgern sich über die immensen Unebenheiten. Besonders ältere Menschen 5

6 beargwöhnen es, vor allem wenn es nass ist und damit rutschig wird. Die Stadtverwaltung sieht, angesichts der prekären Haushaltslage, die hohen Kosten für eine Restaurierung. Sehen lernen bedeutet, Zusammenhänge erkennen, beobachten, erleben, die Augen öffnen für das nicht Alltägliche, für das Neue. Unser visuelles System der Wahrnehmung reift zwar erst nach der Geburt richtig aus, funktionsfähig ist es aber bereits einige Wochen vor der Geburt. Säuglinge sind schon kurz nach der Geburt in der Lage, sich langsam bewegende Objekte zu verfolgen. Unser tatsächliches Bild wird aber nicht in unserem Auge erstellt, sondern in unserem Gehirn entworfen. Das Auge dient nur der Aufnahme der Reize und in Ergänzung der Faktoren die unsere Wahrnehmung beeinflussen ( Erfahrung, Gefühle etc.) produziert das Gehirn ein gutes Bild. Der Hörsinn Das Hören ist der erste Sinn bei uns Menschen und der letzte, wenn wir von dieser Bühne Welt wieder abtreten. Unsere Augen können wir verschließen, unsere Ohren nicht. Lärm, Geräusche, Musik, Stimmengewirr dringen ungehindert, ohne Schutz in das Gehör ein. LORENZ OKEN : Das Auge führt den Menschen in die Welt. Das Ohr führt die Welt in den Menschen. Wir setzen unser Gehör ein, um teilzunehmen an der Welt, Entfernungen von Geräuschquellen abzuschätzen, Bewegungen von Geräuschquellen 6

7 wahrzunehmen (z.b. vorbeifahrendes Auto), aber wir hören auch in uns hinein. Tatsächlich, wenn es ruhig ist und wir unser Rauschen des Blutes hören können, oder auch im übertragenen, psychologischen Sinn. Das Ohr ist ein sehr kompliziertes Organ. Leiseste Töne werden wahrgenommen Lärm ertragen. HUGO KÜKELHAUS hat von einem Baden in der eigenen Stimme gesprochen, wenn er über den Summstein geredet hat. Nicht das Ohr hört, sondern der Mensch. Jedes Ohr ist einzigartig, wie ein Fingerabdruck und die innere Form der Ohrmuschel erinnert an die eines Embryos. Tiefe Töne wirken angenehmer, beruhigender als hohe Töne. Dieses Phänomen können Sie später auch beim Gong und den Klangschalen erleben. Der Tastsinn Es gibt Dinge die wir nur fühlen können. Heiß kalt, rauh glatt, weich hart. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass eine rot glühende Herdplatte heiß ist, sehen können wir das allerdings nicht, aber fühlen, wenn wir uns vorsichtig nähern. Die Haut als größtes Organ des Menschen dient als Empfänger der Reize. Auf 100 Quadratmillimeter liegen etwa 50 sensorische Wahrnehmungsrezeptoren Wie kleine Zapfen sitzen dicht unter der Haut Nervenzellen, die bei Berührung einen winzigen elektrischen Impuls über die Nervenbahn zum 7

8 Gehirn weiterleiten. Dort kann sofort erkannt werden, wie stark die Berührung ist und welchem Ort des Körpers sie zuzuordnen ist. Ganz entscheidend beim Tastsinn ist aber auch der soziale Aspekt der Berührung. Streicheln, geborgen fühlen, umarmt, gedrückt werden. All das sind Komponenten der sozialen Begegnung, unserer Kommunikation. Selbst wenn ich nicht die Sprache meines Gegenübers spreche, kann ich ihn/ihr so Signale senden. Das Riechen Unser Geruchssinn ist bei weitem nicht so gut entwickelt wie bei machen Tieren, z. B. Katzen, Hunde, dennoch ist es der Sinn, der am unmittelbarsten auf unserer Befinden wirkt. In Sekundenschnelle kann es uns übel werden, wenn wir einen Geruch nicht mögen oder wir fühlen uns von einem Geruch angezogen und der ganze Körper ist in Bewegung. HUGO KÜKELHAUS hat versucht sieben Primärcharaktere des Riechens herauszuarbeiten, obgleich der Mensch tausende verschiedener Duftstoffe unterscheiden kann. Ätherisch, blumig, minzig, faulig, moschusartig, kampferartig, stechend. Vertreter dieser Charaktere finden sich in unserer Duftkugel wieder. Unser Geruchssinn ist aber, wie die anderen Sinne auch, ein Warnsystem. Verdorbene Nahrung, Rauch etc. können wahrgenommen und mit bestehenden Informationen verglichen werden. Gerüche wecken Emotionen, Erinnerungen, stellen Verbindungen zu unserem Leben her. Der Geruch des Gewürzes erinnert an den Türkei- oder Griechenlandurlaub. 8

9 Tausende von Riechknospen in unserer Nase verhelfen uns, das Essen so zu schmecken, dass es zum Genuss werden kann. Erst in der Verbindung zum Riechen wird Schmecken vielfältig. Das Schmecken Wir schmecken mit der Zunge süß und salzig (vornehmlich an der Zungenspitze), sauer am Zungenrand und bitter am Zungengrund. Was wir nicht schmecken können ist scharf, obgleich wir das immer wieder behaupten. Nun wird auch über den vergessenen fünften Geschmack gesprochen. Als Bezeichnung Umami wurde er 1921 von dem japanischen Forscher Kikunae Ikeda beschrieben. Abseits von süß, sauer, bitter und salzig gibt es eine Geschmacksqualität. Besonders in eiweißreichen Nahrungsmitteln ist diese zu finden. Als Träger hat Kikunae die Aminosäure Glutaminsäure herausgearbeitet. In vollreifen Tomaten, Fleisch, Sojasauce, Käse ist diese besonders reichhaltig vorhanden. Beschrieben wird der Geschmack Umami als herzhaft, wobei er sich nicht nur auf salziges Essen beschränkt. Weiterhin wird diskutiert, ob nicht Fett als eigenständiger sechster Geschmackssinn gelten kann. Ausgehend von den Light-Produkten die vielen Menschen nicht so gut schmecken wie fettreiches Essen, könnte, nach Forschungen der Uniklinik Saarland,Fett als eigenständiger Geschmack gelten, zumal auch eigene Rezeptoren für Fett entdeckt werden konnten. Verantwortlich für unseren Geschmack sind die Geschmacksknospen, die sich nicht nur weit verstreut auf der Zunge befinden, sondern auch in unserer gesamten Mundhöhle. 9

10 Die einzelnen Geschmacksanteile unserer Zunge, sind von Geschmacksnerven durchzogen. Diese werden fortwährend erneuert, ca. alle 10 Tage bilden sich neue Zellen aus den Basalzellen. Was wir schmecken muss gelöst sein, d.h. in festem Zustand kommt noch kein Geschmack zustande. Erst wenn unser Speichel den Stoff anlöst, kommt unser Gaumen auf den Geschmack. Das Tor zu unserem eigenen Innersten lässt sich also nur über die Sinne erschließen. Sinneseindrücke beeinflussen unmittelbar unser seelisches und körperliches Wohlbefinden. Menschen die zu wenig Möglichkeiten haben ihr Bedürfnis nach natürlichen Sinneserfahrungen zu stillen, sind in der Gefahr, ihren Erlebnishunger durch Ersatzmittel zu befriedigen. Nicht die Reize müssen verstärkt, sondern die Sinne empfindsamer (gemacht) werden. Fühlen, Schmecken, Riechen, Hören, Sehen, und darauf aufbauend Phantasie und Kreativität, sind die Voraussetzungen für eine aktive Lebensgestaltung. Immer weniger Kinder und auch Erwachsene haben noch die Möglichkeit zu einem spontanen und ganzheitlichen Erleben und Aneignen der natürlichen Umwelt. An die Stelle der eigenständigen und direkten Wirklichkeitserfahrung tritt zunehmend eine vordefinierte und durch Medien bestimmte Umwelterfahrung. Ein positives Wohlempfinden, das u. a. durch 10

11 die Ermöglichung freier Sinnesentfaltung entstehen kann, wird immer mehr unterdrückt. Auf der Suche nach aktiven Erlebnissen werden Kinder häufig enttäuscht. Die Wohnverhältnisse in vielen Stadtteilen sind nicht kinderfreundlich; die Schulen sind vorwiegend leistungsorientiert ausgerichtet; die Medien verleiten zum passiven Konsum. Die vielgescholtene Reizüberflutung ist einseitig auf audiovisuelle Medien konzentriert. Bewußtes Hören und Sehen wird durch Dauerberieselung von Fernsehen und Radio sowie dem Dauerlärm in unseren Städten verlernt. Fertiggerichte aus der Dose, Fast-Food mit Geschmacksverstärkern lassen uns vergessen, wie naturbelassene Nahrungsmittel eigentlich schmecken. Selbst vor dem Geruchssinn macht die Industrie keinen Halt: Der "Duft" von Parfüms, Deodorants, Aftershaves umhüllt uns von früh bis spät. Je extremer und intensiver Reize unsere Sinne traktieren, um so mehr leidet unsere Sinneswahrnehmung darunter. Wir versuchen mit unserer Arbeit spielerisch zu vermitteln, wie die Sinne des Menschen zusammenwirken, welche Wichtigkeit den Sinnen bei einem sensiblen Umgang mit sich und der Umwelt zukommt. So wird mit der bewussten Sinneswahrnehmung die Gesundheit und das Wohlbefinden eines jeden einzelnen gefördert und somit auch Suchtgefahren vorgebeugt. 11

12 In unserem Erlebnisfeld zur Sinneserfahrung haben wir unterschiedliche Stationen zu den unterschiedlichen Sinnen, aber gleichzeitig können auch Verbindungen zwischen den Sinneswahrnehmungen aufgezeigt werden. In der Arbeit mit den Geräten können Sie diese Erlebnisse selbst erfahren, erspüren, erriechen... Die Sinne täuschen nicht, das Urteil täuscht. Goethe Literatur: Kükelhaus, H., Entfaltung der Sinne, Fischer, Frankfurt a. M Kükelhaus, H., Fassen, Fühlen, Bilden, Gaia, Köln 1991 Löscher, W. (Hrsg), Vom Sinn der Sinne, Don Bosco, München 1996 Rumpf, H., Die übergangene Sinnlichkeit, München 1981 Watzlawick, P. Vom Schlechten des Guten oder Hekates Lösungen, Piper, München 1986 Zimmer, R., Handbuch der Sinneswahrnehmung, Herder, Freiburg

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