Ausgabe Oktober / November 2009

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1 Ausgabe Oktober / November 2009 Liebe Gemeindeglieder Ab dem 1. Oktober haben Sie einen neuen Pfarrer. So weit Sie noch nichts weiter über uns gehört haben möchten wir uns ganz kurz vorstellen. Wir sind schon seit Anfang September in Moraira, weil unser Sohn Clemens schon hier zur Schule geht. Clemens wird im Oktober 11 Jahre und ist jetzt in der 6. Klasse. Unsere großen Kinder sind in Deutschland geblieben. Martin wird im Dezember 25 Jahre und studiert in Berlin Informatik. Emily ist 23 Jahre und wird in Berlin eine Ausbildung zur Ergotherapeutin beginnen. Liesbeth ist 19 Jahre und hat im Juni das Abitur abgelegt. Sie macht zurzeit ein freiwilliges soziales Jahr in einem Kindergarten in einer Missionsstation des Berliner Missionswerkes in Seshego, Südafrika. Anna ist 18 Jahre alt und in der 12. Klasse. Sie ist schon seit 5 Jahren in einer Internatschule in Potsdam Hermannswerder und will dort auch den Abschluss ablegen. Meine Frau Karola ist in Guben aufgewachsen. Nach der Schule machte sie die Lehre zum Apothekenfacharbeiter und anschließend ein Fernstudium zum Pharmazieingeneur (PTA). Von 1993 bis 2002 hat sie in Berlin eine mehrstufige berufsbegleitende Ausbildung zur Religionslehrerin absolviert. Seit 1982 sind wir verheiratet. Ich wurde 1961 geboren und habe bisher in Brandenburg gelebt. Die ersten Jahre in Senftenberg, dann in Cottbus. Dort bin ich zur Schule ( ) gegangen und in Guben. Dort habe ich die Lehre ( ) zum Maler gemacht und wurde etwas später Krankenpfleger ( ). Von November 1986 bis Mai 1988 war ich Bausoldat, in der DDR die einzige Möglichkeit den Wehrdienst zu verweigern. Als Bausoldaten galten wir als Wehrdienstleistende aber ohne Waffe. Ich war in Prora auf der Insel Rügen. Im Herbst 1988 begann ich mit dem Theologie Studium und 1990 sind wir nach Berlin gezogen. Nach dem Ende des Studiums im Herbst 1992 absolvierte ich das Vikariat in Berlin und legte im Januar 1995 das Zweite theologische Examen ab. Von 1995 bis 2002 war ich Pfarrer in Entsendung; erst in Gießmannsdorf bis 1999 und bis 2002 in Sperenberg über-

2 nahm ich in Groß Schönebeck die Pfarrstelle. Mit dieser kurzen Darstellung hoffen wir, dass Sie einen kleinen Überblick bekommen haben, wer die neue Pfarrersfamilie ist. Wir freuen uns auf viele Begegnungen mit Ihnen. Herzliche Grüße (Pfarrer Rudolf Delbrück) Eine Monatspredigt gehalten von Kirchenrat Jürgen Friedrich Predigt zu Lukas 17, Lieber Gott, warum muß ich eigentlich beten, wo du doch sowieso schon alles weißt? Aber ich tue es natürlich, wenn du dich besser dabei fühlst. Dein Robert Diesen Kinderbrief an den lieben Gott habe ich einmal gelesen und nicht wieder vergessen, weil er Ausdruck eines vertrauten Gesprächs eines Menschen mit Gott ist. Ob Gott sich durch unser Beten wirklich besser fühlt, bleibt sein Geheimnis. Fest steht aber: wir fühlen uns besser, wenn wir uns mit Dank und Bitte an Gott wenden. Denn wer dankbar lebt, lebt besser und intensiver und sogar auch länger behaupten einige Psychotherapeuten. Unser biblischer Text erzählt von zehn Menschen, die unterschiedlich mit Dank und Bitte umgehen. Sie waren aussätzig, heute würden wir sagen, sie hatten die Lepra, eine Krankheit, die auch heute z.b. auf dem afrikanischen Kontinent weit verbreitet ist. Heute ist diese Krankheit heilbar. Zu Jesu Zeiten aber führte sie in Isolation und Quarantäne, ins Ghetto, mit schrecklichem Siechtum bis zum Tod ein furchtbares Schicksal. Das Einzige, was Distanz und Isolation überwinden konnte, war, die Stimme zu erheben Jesus, lieber Meister, erbarme dich unser! Die Sprache, die Bitte sie überwinden die Kluft und erreichen Jesus. Und er bringt die Zehn auf den notwendigen, den notwendenden Weg Zeigt euch den Priestern! Die Priester das wäre heute die Gesundheitsbehörde, das Hygieneinstitut, die Pandemiekommission. Und auf dem Weg geschieht etwas Sie wurden rein. Es ist wie so oft in unserem Leben. Auf dem Weg geschieht etwas. Wir bekommen eine neue Sicht der Dinge, einen neuen Horizont. Im Wandeln wandelt sich etwas. Das erleben auch die heutigen Pilger - neue Erkenntnisse, neue Lebenssichten, neue Kontakte. Probieren sie es doch auch einmal! Komm, wir gehen ein Stück zusammen und sprechen über die Sache, den Konflikt, die Unversöhnlichkeit. Vielleicht gibt es eine Lösung. Unterwegs werden die Zehn befreit. Alle werden rein, befreit zu neuem Leben, zu einem zweiten Leben was für ein Geschenk. Doch nur einer von den Zehn kehrt um. Zehn Prozent das ist wenig. Aber er kann nicht anders, muß sein Glück formulieren, sein Lob und seinen Dank herausjubeln und pries Gott mit lauter Stimme. Und das war ausgerechnet ein Samariter. Und die anderen neun? Neunzig Prozent - das ist viel. Da erfahren wir 2 nichts weiter. Wahrscheinlich haben sie den vom Gesetz vorgeschriebenen Weg absolviert: zum Priester, das Opfer abliefern und das Leben geht weiter. Möglicherweise haben wir es bei dem einen und den neun anderen mit einem bedeutenden Unterschied zu tun, der uns bis heute angeht nämlich mit dem Unterschied zwischen Heilung und Gesundung. In unserer herkömmlichen Medizin geht es ja auch hauptsächlich um Gesundung um schnelle Wiederherstellung. Und das ist schon viel, wenn Menschen wiederhergestellt das Krankenhaus verlassen können. Aber dann geht es oft sehr schnell zur alten Tagesordnung über. Wir vergessen Gott als den Ursprung unseres Lebens und Geber aller guten Gaben. Hier in unserer Geschichte aber hat einer erkannt, daß mit Jesus und seinem Tun das Reich Gottes mitten unter uns schon angefangen hat. Und diese Erkenntnis kann nur im Lobpreis und Dank an Gott Antwort finden. Da ist ein Mensch nicht nur gesund, sondern heil geworden. Er lebt wieder im Einklang mit Gott und den Menschen. Laßt uns das Danken wieder lernen! Wie unterschiedlich auch immer es unter uns ausfällt kurz oder lang, bruchstückhaft

3 und gestammelt oder wohldurchdacht formuliert. Und laßt uns Orte und Zeiten des Dankes aufspüren. Ein kluger Christ hat einmal gesagt: Man muß wenigstens so viel Zeit aufwenden, Gott für seine Wohltaten zu danken, als man gebraucht hat, ihn darum zu bitten. Ein guter Rat, wie ich meine. Amen Aus unseren Gemeinden Großer Abschied Zwei große Abschiedsgottesdienste in Montebello Nun hat unsere Gemeinde das Abschiednehmen aber ausreichend geprobt. Seit Juni war das ECHO mit Berichten über die bevorstehenden Abschiede von Pfarrer Fritz Delp, Ruhestandspfarrer Hans Walter Hiller und der Praktikantin Aylin Bruns gespickt. Und dann kamen natürlich die unvermeidlichen Tage des wirklichen Abschiednehmens: Hier und dort in kleinen Gruppen, und schließlich mit zwei großen Gottesdiensten in Montebello/ La Nucia. Am 28. Juni hielt Pfarrer Hiller seinen letzten Gottesdienst an der Costa Blanca mit einer wohl alle berührenden Predigt über das "Gleichnis vom verlorenen Sohn". Zu seinem Aufenthalt und seinem Wirken hier an der Küste zog er Parallelen zum Gleichnis: "Ich persönlich spüre sie immer wieder und immer noch und in den vergangenen Tagen ganz besonders, und ich habe sie in meinem Leben nicht nur einmal gespürt, diese Sehnsucht nach Aufbruch und Veränderung, nach Neuanfang und Freiheit, wie sie sich im Verhalten des jüngeren der beiden Brüder zeigt." 3 Pfarrer Hiller bedankte sich für die Erfahrung der zwei Jahre seines Dienstes an der Costa Blanca und dafür, dass er mit offenen Armen aufgenommen wurde, sowie uneingeschränkte Unterstützung erfahren durfte: "Es war eine wunderschöne und bereichernde Zeit mit allem, was die Arbeit in einem Pfarramt wie dem unseren mit sich bringt." Pfarrer Delp bedankte sich herzlich für die gute Unterstützung und intensive Zusammenarbeit. Natürlich durften die Abschiedsgeschenke nicht fehlen. Obwohl Pfarrer Hiller darum gebeten hatte, anstelle eines Geschenkes ein neues Abendmahlgeschirr für das Pfarramt zu kaufen, wurde ihm der gerade frisch fertiggestellte Olivenbaum-Kalender 2010, wunderbar gestaltet vom Künstlerehepaar Treiber, überreicht. Das neue und glänzende Abendmahlgeschirr gab es aber dann schließlich auch noch. (u.a. mit einer zusätzlichen Spende des Ehepaares Staatsmann an-

4 unterstrich sie, indem sie Aylin ihren Lieblings-Kaffeebecher als ganz persönliches Abschiedsgeschenk überreichte. Die Praktikantin zeigte auch ohne Worte deutlich, welch intensive Zeit sie während ihres freiwilligen sozialen Jahres im Pfarramt verbracht hatte. Hatten wir zu Beginn des Gottesdienstes das Scharren der vielen noch schnell herbeigeschafften Ersatzstühle vernommen, so hörte man nun das Rascheln der Taschentücher. Der "Vino de Honor" wartete vor dem Gemeindesaal und half, dass "trotz aller Wehmut und der berühmten Abschiedsträne im Knopfloch"*, es doch kein Trauergottesdienst war. Bei einem guten Tropfen und wohl-mundenden Häppchen konnten letzte gute Wünsche an die scheidenden Mitarbeiter des Pfarramtes ausgesprochen werden. * Zitat Pfarrer Hiller lässlich ihrer diamantenen Hochzeit). Aylin Bruns durfte ein Computerprogramm in Empfang nehmen, mit den Wünschen, dass dieses ihr bei ihrem zukünftigen Studium gute Dienste leisten solle. Bei Aylin Bruns bedankte sich Frau Melitta Delp sehr gerührt und ganz persönlich für die Bereicherung im Pfarramt und die enge, ja sehr familiäre, Zusammenarbeit. Die persönliche Verbundenheit mit der Praktikantin Etwa einen Monat später, und zwar am 26. Juli, fand schließlich 4

5 der Abschiedsgottesdienst für Pfarrer Fritz Delp - ebenfalls in Montebello - statt. Auch zu diesem Gottesdienst hatten sich unzählige Gemeindemitglieder von der langen Küste der Costa Blanca, (von Valencia bis Torrevieja), auf den, für viele doch weiten, Weg gemacht. Die Teilnahme war so groß, dass jede Menge Ersatzstühle noch schnell herangeschafft werden mussten - und ich bin mir nicht so sicher, ob nicht doch noch einige Stehplätze eingenommen werden mussten. Neben den Gemeindemitgliedern hatten sich auch spanische und deutsche Wegbegleiter der Ökumene und Mitarbeiter des Konsulats in Valencia eingefunden. Sogar Praktikantin Aylin Bruns, deren Flugkosten Gemeindemitglieder übernommen hatten, war als Überraschungsgast und zur Freude von Ehepaar Delp aus Deutschland eingeflogen. Ebenfalls "hereingeflogen" kamen gleich zu Beginn des Gottesdienstes die Kindergottesdienst- Kinder und zeigten allen wie lebendig Kirche sein kann, indem sie fröhlich ihre Lieder sangen. Dann hielt Pfarrer Fritz Delp seinen letzten Gottesdienst für das evangelische Pfarramt an der Costa Blanca: "In den Umbruchsituationen unseres Lebens, in denen wir Altes abschließen und Neues beginnen, suchen wir in besonderer Weise die Nähe und die Begleitung Gottes. Darum feiern wir diese Verabschiedung auch mit einem Gottesdienst, bitten um den Segen und die Wegweisung unseres Gottes für den Weg, der vor uns liegt, sei es als 5 Menschen, die weggehen - oder sei es als Gemeinde, die ihre Zukunft offen, aber auch ungewiss vor sich liegen hat." Es war deutlich zu spüren wie schwer Pfarrer Delp der Abschied fiel und er sprach vielen aus der Seele: "Es gibt ja so Viele und so Vieles, das wir zurücklassen müssen: die Menschen, denen wir begegneten, die uns und die wir in den vergangenen acht Jahren begleitet haben; Beziehungen, die gewachsen sind; sinnerfüllte Zeit. Das weckt auch bange Gefühle. Aber neben der Wehmut ist da auch ganz viel Dankbarkeit. Dankbarkeit für Unterstützung, für Mitarbeit, für Nähe, die wir bei Ihnen fanden." Aus den wehmütigen Gedanken wurden wir vom Saxophonspiel von "Übergangspfarrer" Jürgen Friedrich geweckt und mitgenommen in eine beinahe fröhliche Stimmung. Pfarrer Fritz Delp brachte es noch einmal auf den Punkt, was in den nachfolgenden Beiträgen ebenfalls deutlich zu spüren sein sollte: "Wenn ich in mich hinein-

6 höre, meine Gefühle wahrnehme, dann spüre ich ganz viel Dankbarkeit: Mit den Jahren ist hier im Pfarramt und seinen Gemeindegruppen eine spürbare Offenheit, ja eine Neugier entstanden für alles, was im Pfarramt geschieht. Früher kannte und befühlte man hauptsächlich den Gottesdienst, ob der einem passte. Inzwischen aber spüre ich, wie um den Gottesdienst als Kernpunkt sich lauter Kreise legen, mehr und mehr, und auf jeder Kreislinie finden sich Menschen zusammen im lebendigen Miteinander, mehr und mehr auch im Mitplanen und Mitarbeiten." "Die dankbare Erinnerung an Sie und Euch alle wird uns bleiben. Wir hatten eine erfüllte Zeit hier an der Costa Blanca, wir hatten Lebenszeit." Mit diesen Worten und dem Segen verabschiedete sich Pfarrer Fritz Delp offiziell von seiner Gemeinde. Frau Melitta Delp dankte auch noch einmal ganz persönlich für acht Jahre Erfahrungen und Unterstützung der Gemeinde. Im Anschluss hielt Frau Dr. Sigrid Hempel eine beeindruckende Laudatio, die noch einmal in Kürze einen Rückblick über die letzten acht Jahre widerspiegelte. Sie hob die positiven Veränderungen hervor, übersah dabei jedoch nicht die Anfangsschwierigkeiten, mit denen das Ehepaar Delp konfrontiert wurde: "... unbedingtes Gottvertrauen gab Euch den Mut, Euch in Teufels Küche zu begeben". Sie zeichnete die verschiedenen und vielfältigen Aufgaben des Pfarramtes auf, welche im bunten Facettenkreuz im ECHO leuchten. "Ohne Euer soziales Engagement, Euer Einfühlungsvermögen und Toleranz und ein hohes Maß an Flexibilität und Mobilität wäre das alles nicht zu schaffen gewesen." Frau Dr. Hempel schloss mit den Worten: "... so danken wir Gott, dass er uns diese gute und bereichernde Zeit mit Euch geschenkt hat... " Ich selbst durfte dann ein Erinnerungsbuch überreichen, welches etwa 200 Gemeindemitglieder mit persönlichen Beiträgen, Gedanken, Photos, Wünschen, Gedichten, Anekdoten, und selbstgemalten Bildern zusammengestellt hatten; 100 phantasievolle Seiten, damit Fritz und Melitta Delp die Zeit an der Costa Blanca immer in guter Erinnerung behalten mögen. Als Vertreterin der Gemeindegruppen meldete sich Sabine Hafner zu Wort. Und sie machte auch gleich deutlich, das es nun an der Zeit sei, die Lobreden für das Ehepaar Delp einmal hinten an zu stellen und nach vorne zu sehen: "Unser Pfarrer und seine Frau haben uns bewusst zu selbständigen Gruppen aufgebaut. Selbständig in dem Sinne, dass wir eigene Ideen entwickeln, austauschen und sogar verwirklichen 6... Nach diesen acht Jahren kann ich nun behaupten, dass wir mündige Gruppen geworden sind, auf die man stolz sein kann." Um zu verdeutlichen wie weit verstreut und kreuz und quer diese Gruppen an der Costa Blanca verteilt sind, hatte Benno Treiber die Landkarte vom Land Valencia ausgearbeitet und die Standorte der Gemeindegruppen deutlich gekennzeichnet. Für das Jahr 2010 bekam das Ehepaar Delp einen handsignierten Serigraphie-Kalender (Olivenbäume) gestaltet von Ira und Benno Treiber. Passend dazu las Frau Edith Fütterer zwei Baumhoroskope vor, welche speziell abgestimmt auf Melitta und Fritz Delp erstellt worden waren. Der vorgetragene Vergleich von Frau Delp mit einer Kiefer und von Herrn Pfarrer Delp mit einer Ulme erzeugte bei den Zuhörern

7 neben einem gelegentlichen Kopfnicken auch vor allem Heiterkeit. Ein "Vino de Honor" beschloss diesen Abschiedsgottesdienst und es konnte in schöner Atmosphäre noch der eine oder andere Gedanke ausgetauscht werden. Und natürlich wurden auch viele gute Wünsche an das Ehepaar Delp ausgesprochen. Am Abend fand dann eine lustige und ausgiebige Grillparty im Gemeindehaus in Moraira statt. Ich zitiere hier gerne Pfarrer Delp, welcher sich auch durchaus einmal so beschreibt: "Ein Pfarrer zum Anfassen und Mitlachen und ein Glas Wein trinkt er auch gern zum Lobe des Schöpfers." Christiane Hammelberg P.s.: Ich habe in diesem Artikel bewusst viele Zitate der betreffenden Personen verwendet, da sie so markant und aussagekräftig sind. Pfarrerwechsel Projekte, Poesie und Pinguine In einem ausführlichen Artikel berichtet Christiane Hammelberg in dieser Ausgabe des DAS ECHO über die verschiedenen offiziellen Veranstaltungen zur Verabschiedung von Fritz und Melitta Delp. Ich werde versuchen, im Folgenden das etwas zu ergänzen. Mir geht es darum, aus meiner Sicht festzuhalten: was haben die beiden - Fritz und Melitta - uns hier gelassen was bleibt uns aus den intensiv gelebten 8 Jahren an der Costa Blanca. Natürlich hat das auch mit Abschied zu tun. Wir wissen jetzt, dass die beiden - Fritz und Melitta sich schon seit Anfang des Jahres offensichtlich auch auf Geheiß Ihrer Landeskirche - mit der Rückkehr nach Deutschland beschäftigten. Sinnvoll war das denn auch wir wollen ja, dass die beiden nach ihrer Zeit bei uns auch in Deutschland wieder eine interessante Lebensaufgabe haben. Die haben sie nun offensichtlich gefunden. Zufälle spielen im Leben manchmal eine 7 Rolle und so hat der Schreiber dieser Zeilen eben durch Zufall in den ersten Märztagen spitz bekommen, dass der Fritz in Worms in der Luthergemeinde zu seiner Vorstellung gepredigt hatte. Aber ich habe bis zu der offiziellen Bekanntgabe durch Fritz nie über diese Information gesprochen weder mit ihm noch mit anderen. Insofern war ich ausgestattet mit diesem Wissen - wirklich sehr erstaunt, dass Fritz Delp noch Anfang diesen Jahres die Initiative ergriff, den Besuchsdienst Süd ins Leben zu rufen das ist ja nicht mal eben gemacht, sondern es gehört dazu die intensive Vorbereitung der Menschen, die sich dazu bereit finden und persönliches Engagement. Dieses mehrmonatige Seminar hat Fritz noch durchgezogen, obwohl er schon

8 mit der Bewerbung um eine neue Aufgabe intensiv beschäftigt war: Und nun gibt es ihn, den Besuchsdienst Süd es ergab sich dazu glücklicherweise, dass Reinhard Röthy aus Denia nach Torrevieja zog, und somit ein in der diakonischen Arbeit kundiges Gemeindeglied als Kristallisierungskern zur Verfügung stand. Welch Geschenk an uns, dieser flächendeckende diakonische Dienst entlang der gesamten Küste für viele auch Grund, sich der Gemeinde aktiv anzuschließen. Und Fritz und Melitta haben bis zur letzten Minute aktiv in diesen Kreisen gearbeitet und sich in den Besprechungen von jedem einzelnen Aktiven verabschiedet. So haben einige der Gemeinde mehrmals Abschied gefeiert. Ein anderes bleibendes, von Fritz Delp initiiertes, diakonisches Projekt ist die Gefängnisseelsorge. Das war Fritz Delp besonders wichtig, obwohl er aus Zeitgründen die regelmäßig mindestens einmal im Monat in jedem Gefängnis stattfindenden Besuche anderen übertragen musste. Beim letzten Besuch war es ihm im Juli außerordentlich wichtig, wirklich jeden einzelnen Gefangenen noch einmal zu sprechen. Und hier zum letzten Mal in Picassent (Valencia) und Font- Calent (Alicante) war Fritz Delp sehr nachdenklich. Es fiel im sichtlich schwer, diese Aufgabe in Zukunft nun nicht mehr wahrzunehmen. Denn in Deutschland gehört die Gefängnisseelsorge nicht zu den Aufgaben eines Gemeindepfarrers. Und wir hatten ja schon in der Vergangenheit wiederholt berichtet, wie dankbar die Gefangenen für die Gespräche und auch kleinen Geschenke (Zeitschriften, Bücher) sowie sonstige Hilfeleistungen sind. Zum Abschied als Dank schrieb ein Gefangener ein Gedicht, überschrieben: Hirte und Pfarrer Der Hirte seine Schäfchen gut kennt, egal in welcher Sprache sie reden. Viele bei ihrem Namen er nennt, gibt mehr als nur Gottes Segen. Da die Mutter mit dem Kind, das weint, der Vater, in Urlaubslaune beide verlassen, in ihre Herzen keine Sonne mehr scheint, nur der Pfarrer will mit ihrem Leid sich befassen. Lange Jahre keinen Gott mehr gekannt, die vermeintlich Süße des Lebens genossen, in der Ferne Hab und Gut verbrannt, der Hirte hilft, er hat s schnell beschlossen. Die alte Dame, deren Mann ist tot, ihr Herz leer, so schrecklich allein. Nachts am Telefon sie in totaler Not, und der Hirte holt sein Schäfchen heim. Die Schritte ihn oft dahin lenkten, zu des Unglücks elenden düsteren Ort. Ins Gefängnis gekommen, die dort beschenkt - mit Gaben, neuer Hoffnung und Gottes Wort. 8

9 Wog schwer die Last auf seinem Rücken, galt s doch in einem Land mit heißer Sonne, so viele aus dem Nichts zu beglücken, denn unter blauem Himmel sonst nichts, aber eitle Wonne. So ist s mit der Seelsorge hier jetzt Schluss, wir alle sagen, gracias danke für help. Auch allen anderen, die kommen, ein herzlicher Gruß, adios unserem Hirten und Pfarrer Delp. Nicht unbedingt in Zusammenhang mit dem Abschied bekamen wir von einem anderen Gefangenen selbstgebastelte Geschenke aus Porzellan darunter ein Pinguin. Wir werden die Gefängnisseelsorge fortsetzen. Delps vorbereitete gute Verhältnis hat ja auch dazu geführt, dass der Pfarrerwechsel bisher so zügig und wie reibungslos verlaufen ist. Nach dem Beschluss in Worms, unseren Fritz Delp dort in die Luthergemeinde zu holen, kam sofort der für uns zuständige v.l.n.r. Pfarrer Hans Walter Hiller, Pfarrer Fritz Delp. Pfarrer Rudolf Delbrück Und noch etwas nicht unbedingt ein Projekt haben uns Melitta und Fritz gelassen. Das wissen insbesondere diejenigen zu schätzen, die schon länger zur Gemeinde gehören. Die offensichtlich intensive, systematische schriftliche und auch mündliche Berichterstattung und Dokumentation (penibel genau auch über Finanzen) über kirchliches Leben an der Costa Blanca also alles das, was wir in den letzten 8 Jahren gemacht haben, hat ihre Aufmerksamkeit in der EKD gefunden. Die EKD hatte deshalb ja auch zugestimmt, dass wir hier einen zweiten Pfarrer haben Hannes Hiller konnte deshalb kommen. Und dieses von den 9 Oberkirchenrat Riedel-Schneider der EKD zu Besuch, um sich zu informieren und zuzusagen sich einzusetzen, dass wir mit einer lückenlosen Betreuung durch zunächst Vakanzpfarrer und dann

10 wieder hauptamtliche Pfarrer rechnen können. Und so ist es eingetreten: zunächst kam der Vakanzpfarrer Friedrich, mit Horn (Saxophon), interessanten Predigten und Vorträgen (und leider viel zu wenig Orgelspiel seiner Frau Beate, die nur einige tage zu Besuch da war). Und nun ist schon Rudolf Delbrück da, mit seiner Frau Karola, Sohn Clemens und großen Hund (Mischung aus Labrador/pastor aleman) namens Baron. Ein Geschenk Gottes ist das sicher zunächst einmal aber um diese Geschenke Gottes muss man sich auch bemühen, Und das haben die Delps getan, auch mit Hilfe von Hannes Hiller. Denken wir doch nur an die intensive Vorstellung unseres jetzigen Pfarrers in Gottesdiensten und Diskussionsrunden und auch die Information über Administratives. Delps und Hannes Hiller sei noch einmal Dank gesagt, aber auch allen anderen, in Hannover, dort dem OKR Riedel-Schneider, und den hier jetzt handelnden Friedrich und den Delbrücks. Und das Gedicht unseres Häftlings lautet alternativ in der letzten Strophe dann so: So ist s mit der Seelsorge hier nicht Schluss, wir alle sagen gracias für unser kleines/großes Glück, auch allen die helfen ein besonderer Gruß bienvenido unserem neuen Hirten und Pfarrer Delbrück. Ein kleiner Gedankensplitter Keine Vervielfältigung des Erinnerungsbuches W.-P. Bethe Die meisten von Ihnen werden wissen, dass Pfarrer Fritz Delp und seine Frau Melitta ein Erinnerungsbuch zum Abschied überreicht bekommen haben. Dieses Buch haben etwa 200 Gemeindemitglieder mit ihren Wünschen, Gedanken, Photos und Zeichnungen erstellt. Einige sind mit dem Wunsch an mich herangetreten dieses Buch zu vervielfältigen, bzw. die Beiträge auf die Webseite der ev. Gemeinde an der Costa Blanca zu stellen. Natürlich kann ich den Wunsch gut verstehen, denn es ist schon interessant, was die einzelnen Anhänger des ev. Pfarramtes an der Costa Blanca zu Papier gebracht haben. Aber... Als ich Anfang Juni darum bat, dass jeder, der etwas Persönliches für das Ehepaar Delp zum Abschieds- bzw. Erinnerungsbuch beitragen möchte, mir seine Beiträge zukommen lassen solle, versprach ich auch, dass es nur dieses eine Buch geben werde. Ich bin dankbar, dass die Autoren mir soviel Vertrauen entgegen gebracht haben - obwohl viele mich gar nicht kennen - und mir ihre ganz persönlichen Gedanken für das Buch zur Verfügung gestellt haben. Der Respekt gegenüber den Beteiligten hat mich veranlasst eine Vervielfältigung (die ja auch nie geplant war) abzulehnen; dies ist auch im Sinne von Ehepaar Delp. Ich hoffe, dass diese Entscheidung von allen verstanden und akzeptiert wird. Aber soviel sei gesagt: Das Erinnerungsbuch ist bei Melitta und Fritz Delp mit großer Freude aufgenommen worden und hat sie noch einmal die acht Jahre Costa Blanca Revue passieren lassen. Und das war schließlich ja auch das Ziel dieser ganz persönlichen Gedankensammlung. Christiane Hammelberg c.hammelberg@telefonica.net 10

11 Herzliche Einladung Am Sonntag, Uhr wird unser neuer Pfarrer Rudolf Delbrück durch Oberkirchenrat Riedel-Schneider der EKD in einem festlichen Gottesdienst eingeführt. Um zahlreiche Beteiligung der Gemeinde wird gebeten. Nach dem Gottesdienst findet ein Empfang (aperitivo) statt. Socken stricken mit Enkeln geht das überhaupt? Solange ich mich an meine Oma erinnern kann, saß sie am Abend, wenn die Dämmerung herein brach und man eigentlich schon Licht brauchte, am Fenster und strickte Socken. Dort am Fenster konnte sie die Maschen auch ohne Licht gut sehen. Wir Enkelkinder durften bei ihr im Zimmer sein, was uns jeden Abend das Herz höher schlagen lies. Es gab als einzige Unterhaltungsquelle die Märchen, die sie uns erzählte, oder wenn sie dazu keine Lust hatte, ein altes Radio noch aus dem Krieg. Es war eigenartig, diese Stimmung werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Nun bin ich selbst schon 2 fache Oma, nämlich Oma des fast vierjährigen Emilios und der fast einjährigen Soraya. Bei Emilio war das Stricken nie ein Problem, man setzte ihn in eine Ecke, dort blieb er sitzen und spielte. Soraya ist das Gegenteil von Emilio, sie muss alles anfassen, man muss sich ständig mit ihr beschäftigen, so dass man keine freie Hand zum Stricken hat und von größtem Interesse ist der Wollknäuel vor meinen Füßen auf dem Boden. Der, und das ist ihr am liebsten, sich langsam durch das ganze Zimmer aufwickeln lässt. Wie jeder von ihnen weiß, sind Mädchen in ihrer Entwicklung den Jungs weit voraus. Sie fangen viel früher zu krabbeln an, fangen viel früher zu laufen an und sprechen auch viel früher. Woher das kommt, weiß ich nicht, aber dass man den Mädchen schon viel früher nach laufen muss, ist nun einmal Tatsache. Wenn ich bei ihr Socken stricken wollte, müsste ich mich mit hochgezogenen Beinen in meinen Sessel setzen und vor allem müsste ich die Wolle aus ihrer Reichweite legen. Und da nimmt das Unheil seinen Lauf. Ohne Wolle auf dem Boden ist das ganze nicht interessant und so meckert sie in einem fort, bis ich das Strickzeug genervt zur Seite lege und mit ihr spiele. Sie können also sehen, wie Kleinkinder nicht nur Auswirkungen auf die Familie haben, sondern auch auf die Gemeindekasse der ev. Kirchengemeinde Costa Blanca. Denn je weniger Socken wir stricken können um so weniger können wir verkaufen. Wo gibt es noch mehr so geplagte Omas? Wir sind dankbar für jede, die bei uns mitmacht. Roswitha Ott roswithaott@hotmail.com 11

12 Kurz berichtet Luthergemeinde Worms Südbezirk Seit dem 01. September 2009 hat die Luthergemeinde (Südbezirk) in Worms einen neuen Pfarrer Fritz Delp, der so erfolgreich hier bei uns an der Costa Blanca gewirkt hatte und routinemäßig sein Amt wechselte. Am Sonntag, 13. September 2009 führte Dekan Harald Storch Pfarrer Delp in einem festlichen Gottesdienst in sein neues Amt ein. Zugegen waren natürlich die Gemeinde mit ihrem Kirchenvorstand, aber auch Vertreter der Gesamtgemeinde Worms, des Stadtrates, natürlich die Kinder und die Eltern und weitere Verwandte von Fritz Delp, Freunde und einige Glieder unserer Gemeinde an der Costa Blanca. Die Lutherkirche besitzt eine große Link Orgel aus dem Jahre 1960, die 1997 und 2007 modernisiert wurde. Der Kantor Christian Schmitt gestaltete den Festgottesdienst musikalisch, selbst auf der wunderbaren Orgel meisterlich musizierend und den Kirchenchor leitend. Nach dem Gottesdienst gab es noch verschiedene Grußworte. Der Prädikant Dr. Bethe unserer Gemeinde verwies in seinem Grußwort auf die erfolgreichen Jahre von Fritz Delp an der Costa Blanca insbesondere auch auf die Gefängnisseelsorge und richtete Grüße aller, aber auch der Gefangenen, aus. Nicht nur Pfarrerwechsel Pfarrer Hans Walter Hiller, aber auch die Praktikantin Aylin Bruns hatten wir Ende Juli verabschiedet. Für Aylin Bruns ist seit September Heidi Günsch gekommen. Ihr Standort ist in der Seniorenresidenz Montebello. Sie wird auch zum überwiegenden Anteil für diese Residenz tätig sein. Für das Pfarramt wird sie an der Gestaltung des Erntedankfestes beteiligt sein und in Zukunft die Pfarrer unseres Pfarramtes in organisatorischen Dingen unterstützen. Wir sagen herzlich willkommen. Der für den Pfarrer Hiller vorgesehene Pfarrer Quaas musste kurzfristig sein Kommen aus familiären Gründen absagen. Pfarrer Hiller betrauert gemeinsam mit seinen Geschwistern den Tod seiner Mutter viele aus der Gemeinde haben bereits Hannes Hiller ihr Mitempfinden Ausdruck gegeben. DAS ECHO und damit die gesamte Gemeinde spricht Pfarrer Hiller jetzt noch nachträglich ihr Bei- 12 leid aus. Trotz dieser persönlichen Last hat Pfarrer Hiller auf Befragen spontan zugesagt, seine bisherige Tätigkeit bei uns praktisch fortzusetzen. Er möchte, dass von diesem Fortsetzen der Tätigkeit kein großes Aufhebens gemacht wird wir wissen ja, dass er ein bescheidener Mann ist. Trotzdem sagen wir ihm nach 3-monatiger Abwesenheit ein herzliches Willkommen.

13 Quelle: GEP 13

14 Quelle: GEP 14

15 Verschiedenes Adressenänderungen Über vierhundert Menschen haben durch das Ausfüllen unseres Erfassungsbogens bisher ihre Verbundenheit zu unserem Pfarramt zum Ausdruck gebracht. Viele haben dabei die Erfahrung gemacht, dass dadurch ein Kontakt hergestellt werden konnte, der sich unter anderem in Geburtstagsglückwünschen oder Weihnachtsgrüßen für unsere Senioren äußert oder in anderer Weise zum Ausdruck kommt. Es kommt aber immer wieder einmal vor, dass jemand umzieht, sei es innerhalb Spaniens oder zurück nach Deutschland. Damit unsere Verbindung aufrechterhalten bleibt, bitten wir um Mitteilung, wenn Ihre Adresse oder Telefonnummer sich ändern sollte. Redaktionsschluß für die Ausgabe Dez/Jan ist der 7. November 2009 Impressum Herausgeber: Deutschsprachiges evangelisches Pfarramt an der Costa Blanca Pfarrer Rudof Delbrück Anschrift: Moraira/Alicante Calle Pirineos, 6 Buzon 6029 Tel.: Fax: Mobil: pfarramt@ev-kirchecostablanca.com Verantwortlicher Redakteur: Herbert Schweitzer Fax: herbert.schweitzer@t-online.de Adressen Deutschsprachiges evangelisches Pfarramt an der Costa Blanca Pfarrer Rudolf Delbrück Tel.: / Fax: Mobil.: pfarramt@ev-kirchecostablanca.com Pfarrer Hans Walter Hiller Tel.: Mobil: Vinarós: Familie Pentermann Tel Valencia: Frau Dr. Hempel Tel Denia: Anita Kunze Tel Moraira: Adolf Jauk, Tel Benidorm: Frau Fuetterer Tel Selbsthilfegruppe KAKTUS: andrea-6969@hotmail.de Katholisches Pfarramt an der Costa Blanca Pater Roland Stemmler, ofm cap C./ Pagre, 54 (La Malla) La Nucia Mobil:

16 Die Arbeit unseres Pfarramtes wird unterstützt von: Lassen Sie Ihr Haus neu erstrahlen! dt. Malermeister ENGEL Für sämtliche Malerarbeiten im Haus und Fassade Fassadenbeschichtungen Fenster-Gitter-Türen Renovierungen Rissanierungen Schimmelbeseitigung Wir beraten Sie in der Farb- und Raumgestaltung Angebote sind kostenfrei! Investieren Sie, jetzt gibt es die besten Preise! 16

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19 Freud und Leid Wir gratulieren zum Geburtstag: Oktober Kurt Treptow Dr. Eberhard Syrbe Rose-Marie Pfeil Anita Sohler Lüppo H. Cramer Elisabeth A. Löwer Edith Täuber Erika Jochmann Pieter Rooj Gerda Pentermann Marguerite Baily-Schraub Peniscola Moraira Moraira Denia Javea Fuldabrück La Nucia La Nucia Busot Vinarós Altea 73 Jahre 73 Jahre 71 Jahre 77 Jahre 71 Jahre 76 Jahre 90 Jahre 80 Jahre 82 Jahre 88 Jahre 97 Jahre November Günter Graap Ewald Stelter Helmtrud de Roo-von Hagen Wolfgang Hoepfner Liselotte Sommerlad Eva Helene Hempel Hans Schmitz Dr. Hans-Hilmar Baun Christa Metzner Ingrid Matzke Erika Spalek Gerhard Rapsch Neustadt Torrevieja Alaz del Pi Baden-Baden Calpe La Nucia Benidorm Altea Denia Denia La Nucia Torrelamata 70 Jahre 71 Jahre 74 Jahre 81 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 78 Jahre 70 Jahre 86 Jahre 75 Jahre Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen. Du aber, Herr, wolltest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten. Psalm 40.9,12 19

20 Wir freuen uns über die Trauung von: Frank Maier und am 24. August 2009 Saskia Erhardt-Maier Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Wir trauern um: Joh. 8,12 Wir trauern um: Gerhard Minkolay Rainer Bielenberg Charlotte Koprio Calpe Moraira Alfaz del Pi 81 Jahre 71 Jahre 82 Jahre Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wir nimmermehr sterben. Joh. 11,

21 Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen im Bereich des Evangelischen Pfarramtes an der Costa Blanca Gottesdienste Oktober La Nucia Seniorenresidenz Montebello Denia Ermita in Las Rotas So n. Trinitatis So n. Trinitatis So n. Trinitatis So n. Trinitatis So n. Trinitatis Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Gottesdienst m. A. Erntedankgottesdienst mit Pfr. Rudolf Delbrück. Anschl. Gemeindefest Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee Gottesdienst mit Einführung von Pfr. Rudolf Delbrück durch OKR Riedel-Schneider anschl. Empfang, aperitivo Gottesdienst m. A. anschließend Kirchenkaffee Guardamar Seniorenresidenz Villa Augusto Samstag, Uhr Gottesdienst m. A. anschließend gemütliches Beisammensein Valencia Deutsche Schule Dienstag, Uhr Gottesdienst November La Nucia Seniorenresidenz Montebello Denia Ermita in Las Rotas So n. Trinitatis Uhr So Drittletzter So Uhr So Vorletzter So Uhr So Ewigkeitssonntag Uhr So Advent Uhr So Drittletzter So Uhr So Ewigkeitssonntag Uhr Gottesdienst m. A. Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst m. A. Gottesdienst m. A. anschließend Kirchenkaffee anschließend Kirchenkaffee Benimarco Freitag, Uhr ökumenische Andacht 21

22 Guardamar Samstag, Uhr Gottesdienst m. A. anschließend Seniorenresidenz Samstag, Uhr Gottesdienst gemütliches Villa Augusta Beisammensein Valencia Deutsche Schule Dienstag, Uhr Gottesdienst m. A. Weitere kirchliche Veranstaltungen Oktober: Dienstag, Uhr La Nucia Mittwoch, Uhr bibl. Gesprächskreis Seniorennachmittag Ev. Seniorenresidenz Montebello Moraira Samstag, Freitag, Dienstag, Dienstag, Uhr Uhr Uhr Uhr Kindergottesdienst Besuchsdienst Nord Basteltreff Gemeindenachmittag Pfarrhaus Denia Montag, Uhr Stammtisch Restaurante El Coto Guadamar Valencia Mittwoch, Mittwoch, Uhr Uhr Besuchsdienst Süd Gemeindenachmittag Seniorenresidenz Villa Augusto Deutsche Schule November: La Nucia Dienstag, Mittwoch, Uhr Uhr bibl. Gesprächskreis Seniorennachmittag Ev. Seniorenresidenz Montebello Moraira Samstag, Freitag, Dienstag, Dienstag, Uhr Uhr Uhr Uhr Kindergottesdienst Besuchsdienst Nord Basteltreff Gemeindenachmittag Pfarrhaus Denia Montag, Uhr Stammtisch Restaurante El Coto Valencia Mittwoch, Uhr Gemeindenachmittag Deutsche Schule 22

23 Hinweis Die Termine für Gottesdienste und weitere Veranstaltungen des Pfarramtes werden langfristig geplant. Infolge des Pfarrerwechsels war dieses Mal die Festlegung zum Redaktionsschluß besonders schwierig. Zusätzliche kirchliche Angebote oder Änderungen werden durch Handzettel bekannt gegeben und in den Gottesdiensten abgekündigt. Termine Basteltreff Oktober und für die Spielenachmittag bitte im Pfarramt erfragen. Termine der Prädikantenbesprechungen und Besuchsdienst Süd werden noch festgelegt. Adventsbasar des Bastelkreises Am 22. November ist nach dem Gottesdienst in Denia und am nach dem Gottesdienst in La Nucia ist wieder Adventsbasar mit Verkauf von Adventsgestecken und vielem mehr. 23

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