Elsbeth Bründler *1969 HR Manager

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1 Elsbeth Bründler *1969 HR Manager Nachdem ich einige Jahre Kampfkunst und Qigong praktiziert hatte, fehlte mir in der Auseinandersetzung damit, je länger je mehr das theoretische Wissen, um ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge zu erlangen. Daraufhin habe ich mich nach Ausbildungen umgesehen und bin durch eine Empfehlung zu dieser gelangt, die mich bezüglich Inhalt, Aufbau und Struktur überzeugt hat. Die abwechslungsreichen Unterrichtsweekends mit viel Körperarbeit. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, erkennen von Zusammenhängen zwischen Theorie und Praxis, wahrnehmen der eigenen Veränderungen und realisieren, was regelmässiges Üben bewirken kann. Es hilft mir, besser «in der Mitte» zu bleiben und wie ich insbesondere in hektischen Zeiten, einfach und bewusst wieder dahin zurück finden kann. Eine wunderbare Art, Ruhe und Gelassenheit aber auch Kraft und Stärke zu erleben. Sich nicht zu viel vornehmen und keine fixe Vorstellung davon haben, wie es sein sollte, sondern sich auf den gegebenen Zeithorizont und den einhergehenden Prozess einlassen, sich dem anvertrauen, was ist und kommt, Raum geben und geniessen, auch in Momenten körperlicher Anstrengung.

2 Armin Thürig *1964 Geomatiker Es war mir wichtig, die medizinischen und philosophischen Hintergründe mit den praktischen Übungen kennen zu lernen. Inspiriert hat mich die Erfahrung über die unmittelbaren Auswirkungen und Zusammenhänge von Körperübungen auf die geistige Haltung und umgekehrt. Dies ist ein immerwährender, fliessender Prozess, Veränderungen passieren in kleinen Schritten. Empfehlen würde ich vorerst eine Teilnahme in einem Semesterkurs oder dem Sommercamp. Dabei besteht die Möglichkeit, Unterrichtsstil und Lehrpersonen kennen zu lernen.

3 Brigitte Liaskowsky *1965 Tanz- und Bewegungspädagogin In meinem Beruf als Tanz- und Bewegungspädagogin bin ich immer auf der Suche nach Modellen die die Komplexität unseres Bewegungssystems auf klar verständliche Weise erfahr- und vermittelbar machen. Qigong ist eine ideale Ergänzung zu meinem herkömmlichen Unterricht. In erster Linie das wunderbare Lehrerteam sowie meine Ausbildungsklasse. Ich fühlte mich aufgehoben und in vielen Aspekten meiner Persönlichkeit auf positive Weise gefordert. Seit ich regelmässig Qigong praktiziere fühle ich mich ausgeglichner und bin ganz allgemein von einer tiefen Lebensfreude erfüllt. Die Achtsamkeit meiner Umwelt, meinen Mitmenschen und mir selber gegenüber ist gestiegen. Ich fühle mich verbunden, wertschätzend und bin sehr selten krank oder verletzt. Ich denke die Ausbildung bietet beste Möglichkeiten sich intensiv mit sich selber auseinander zu setzen und sich in seinem Körper neu zu orientieren. Neugierde und die Bereitschaft sich auf persönliche Prozesse einzulassen scheint mir sehr wichtig. Menschen die Qigong als reinen, späteren Broterwerb erlernen möchten würde ich eher von dieser Ausbildung abraten.

4 Peter Berger *1974 Technischer Berater Klebetechnik, Qigonglehrer Teilpensionär Ich suchte nach einem Werkzeug mit welchem ich Körperarbeit und die Kultivierung meines Geistes, für mich zuhause erarbeiten kann. Ich suchte bewusst nach einer verbindlichen Ausbildung, mit einem Anfang und Schluss, inkl. Abschlussprüfungen, da ich von mir wusste, dass ich ansonsten nicht an dieser wichtigen Arbeit dranbleiben werde. Heute brauche ich keine verbindliche Ausbildung mehr, weil ich aus Freude am Qigong bleibe! Die achtsame Haltung und Menschlichkeit meiner Lehrer und Mitschüler/Innen. Ich habe gesehen, welche Unterschiede zwischen mir und meinen Lehrern in den Bewegungen sind. Ich wünschte mir, eines Tages auch in solcher Qualität Bewegungen ausführen zu können, mit weniger Muskelanspannung und nervlicher Ruhe. Ich bin mental klarer und stärker. Es fällt mir leichter im Alltag objektiv zu bleiben und klare Entscheidungen zu treffen. Durch das regelmässige Training sind meine Rückenschmerzen fast ganz weg, obwohl mir Ärzte zur OP geraten haben. Mein allgemeiner Gesundheitszustand ist sehr gut und ich habe tiefe Freude am Leben. Entscheide dich jetzt, es gibt keinen besseren Zeitpunkt dafür. Such dir von Anfang an ein Gschpänli in der Klasse und verabrede dich zu gemeinsamen Trainings. Der Austausch ist sehr wichtig. Führe ein Trainigsprotokoll, das gibt dir Klarheit während deinem Selbststudium zuhause.

5 Chantal Ege Bewegungspädagogin Nach einem Schnupperwochenende in der Qigong Schule habe ich mich sofort dazu entschieden, die Ausbildung zu besuchen. Die Stimmung im Dojo und die zwischenmenschliche Stimmung während dieser zwei Tage war sehr angenehm und bereichernd. In unserer Klasse herrschte ein unglaublicher Teamgeist und eine Herzlichkeit, die mich immer wieder motivierte, dabei bleiben zu wollen. Es herrschte nie ein Konkurrenzdenken, wie ich sie teilweise in anderen Bewegungsausbildungen erlebt habe. Dies machte die drei Jahre sehr schön. Auch bringt das Qigong Üben so viel Ruhe und Zufriedenheit mit sich. Wer würde dies nicht wollen? Ich habe gelernt, auch in schwierigen Situationen meine Mitte zu bewahren (meistens). Auch habe ich gelernt und lerne immer wieder neu in der Gegenwart zu leben und mich nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft zu verlieren. Ich kann die kleinen Dinge des Lebens besser geniessen und mich immer wieder darüber freuen. Man sollte bereit sein, sich auf einen Prozess mit sich selber einzulassen. Auch braucht es immer wieder den Willen und die Kraft weiter zu machen und viel zu üben, auch wenn es ab und zu schwierig wird. Ich bin jedenfalls froh und dankbar, dass ich diesen Schritt getan habe und mich nun auf dem Qigong-Weg befinde.

6 Juan Ruiz *1974 Key Account Manager Ich wollte schon seit längerer Zeit eine Kampfkunst ausüben, nach Aikido und Wing Chun besuchte ich ein Qigong Kurs. Ich war von den langsamen und fliessenden Bewegungen sofort begeistert. Da es für mich jedoch schwierig war durch die unregelmässigen Arbeitszeiten unter der Woche den Kurs zu besuchen, kam mir die 3-jährige Ausbildung mit den Wochenend - Module sehr gelegen und meldete mich ganz spontan an. Insiriert haben mich die Übungen die wir während ein wöchigen Ausbildung in Weggis erfahren durften wie auch die tollen Freundschaften die sich während und nach der Ausbildung ergeben haben. Durch das regelmässige training fühle ich mich ruhiger und fitter. ich nehme die Signale meines Körpers besser war und gehe bewusster durchs Leben. Nicht zögern, sondern anmelden. Die Ausbildung war für mich eine Lebensschule. Viele tolle Themen wurden durch qualifizierte Dozenten vermittelt. Eine Schule mit einem hohen Qualitätslevel.

7 Urs Wyss *1947 Heilpädagoge Als Heilpädagoge und Werklehrer hatte ich auch Grundausbildungen in zwei verschiedenen Körpertherapie- Formen. Ursprünglich sah ich im Qigong zuerst für mich persönlich die Möglichkeit von Pflege des Energie- Haushaltes und Wachstum. In der Ausbildung inspirierten mich allen TeilnehmerInnen der Klasse, in den Intensiv-Wochen die Intensität des Trainings und ganz besonders die Unterrichtseinheiten mit Meisten Zhang Xiao Ping. Qigong ist heute für mich eine stabile Stütze im Alltag, ein wunderbares «Instrument» für persönliches Wachstum, fühle mich gesund und unterrichte selber mit Freude. Offen und neugierig zu sein und sich auf einen Prozess einzulassen, dessen Wirkung ein wunderbares «Abenteuer» ist.

8 Jürg Landolt *1955 Businesscoach Verspannungen im Nacken mit Schwindelgefühlen, Rückenschmerzen und eine gefühlte Disharmonie im Zusammenspiel von Körper-Seele und Geist bewogen mich dazu, mich aktiv mit Qigong zu beschäftigen. - Kompetente Lehrer öffneten Türen zu verschiedenen Qigong-Systemen und Hintergrundwissen, was für mich in Bezug auf die Wahl des eigenen Weges äusserst wertvoll war. So gehört Duft-Qigong mit dessen Unterstützung sich die eingangs erwähnten «Probleme» praktische lösen liessen, heute noch zu meiner fast täglichen Praxis und wird es wohl noch für einige Zeit bleiben. Für jemanden, der sich ganzheitlich mit dem Thema Qigong auseinandersetzen möchte, bietet die Ausbildung zum Qigong-Kursleiter einen «disziplinarisch wirksamen Rahmen mit hoher Lebensqualität» dazu.

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