Nummer 25 Dezember 2010 OUTLET

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1 Nummer 25 Dezember 2010 OUTLET Hohe Ziele hoch hinaus!

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3 inhalt 3 Liebe Basketballer/innen, liebe Eltern, liebe Sponsoren und Förderer des ASC Theresianum Mainz, wir freuen uns, Ihnen heute eine neue Ausgabe des Outlet vorlegen zu können und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und Stöbern in der umfangreichen 25. Ausgabe unserer Basketball-Vereinszeitung. Unser besonderer Dank gilt der k+d werbeagentur raab, die einmal mehr mit ihrem Sponsoring diese Zeitung für uns und Sie ermöglicht hat. Ihr Redaktionsteam Inhalt Local Sportstadt Mainz Ein Virus geht um 5 Topteams Die Damen 1 stellen sich vor (Damen 1) 8 Was bisher geschah (Herren 1) 12 Interview mit A.J. Rudowitz 18 ASC-Blitzlichter 19 Teams Neues Team neuer Trainer und 21 noch viel Arbeit (U14m3) Starkes Team mit kleinen Problemen (U19w) 23 Wer Freiheit liebt... (Herren 5) 24 Unser erstes internationales Turnier 26 in Wien (U14m2) Wir sind die Who-Girls (Damen 2) 29 Team im Umbruch (Herren 2) 33 ASC Rookies 34 Ü30 aber noch U40 (Herren 4) 36 Weiße Weste im Jahr des Übergangs 37 (U16m1) Spaß steht an erster Stelle (Herren 3) 39 Hallo wir sind die U14m Impressum: Herausgeber: Redaktion: Fotos: Beiträge: Layout: Anzeigen: Druck: Auflage: Verkaufspreis: ASC Theresianum Mainz, Basketballabteilung Uta Köppl, Andreas Hornig, Ralph C. Wohner, Rainer Datz Kerstin Thieme-Jäger, Yüksel Ipekoglu, Uwe Seiffert, AJ Rudowitz, Stefan Moos, Eva Willwacher, Portraitfotos Damen 1 Sebastian Friedrich, Miriam Secker und andere von privat Damen 1, Andreas Hornig, Uwe Seiffert, Markus Hansen, Anke Klein, Marko Krüger, Herren 3, Herren 4, Herren 2, Marketing Abteilung, Michaela Dötsch, Nicola Löser-Brüning, Susanne Gahr, Uta Köppl, Simon Bauer, Katharina Weitzel, Chantal Hildebrandt, Florian Jung, Nils Kristian Mann, Lars Schlenger, Lukas Bauer, Claudia Schulz, Alexandra Dünnes, Miriam Secker, Jörg Wätke, U16m1, Sven Labenz, Ralph C.Wohner, Alain Mandana, Kerstin Thieme- Jäger, Alois Nilles kommunikation + design werbeagentur raab gmbh Uta Köppl, Joachim Nieß Buch-und Offsetdruckerei Häuser KG, Köln 1000 Stück gratis Ein herzliches Dankeschön allen, die mitgeholfen haben, das Outlet 25 zu realisieren! Charity Rückblick: Gib Krebs einen Korb 41 Sportgruppe S+I 42 Vereinsleben Gesundheits-Seite 45 Abenteuer Bundesliga (WNBL) 46 Jugend trainiert für Olympia 49 Bildergalerie We are family 50 Bewährungsprobe (NBBL) 53 Eltern, die anpacken ASC Club ASC goes Marketing Dank für viele Jahre Outlet-Redaktion 60 Stellenausschreibung Outlet-Redaktion 62 Dank an das Catering-Team 63 Neues Marketing Team beim ASC 65 Wien 2011 Wir kommen! ASC-Merchandising-Aktion 69 Sponsoren Danksagung 71

4 4 rubrik Das Hyundai Qualitätspaket* Heft 28/ Jahre Fahrzeuggarantie 5 Jahre Euro-Service 5 Jahre kostenlose Inspektion Serienmäßig sorgenfrei. Der Hyundai i30 ab EUR Der Hyundai ix35 ab EUR Mit dem neuen ix35 und dem i30 fahren Sie nicht nur sportlichkomfortabel, sondern auch rundum sorgenfrei. Schön, wenn Qualität einem so viel Sicherheit geben kann. Robert Herrnsdorf Wiesbadener Str Mainz-Kastel Telefon 06134/70730, Telefax 06134/ Fahrzeugabbildungen enthalten z. T. aufpreispflichtige Sonderausstattungen. * Ein Privatkunden-Angebot für den neuen ix35 sowie ab Erstzulassung für den i30 und i30cw mit 5 Jahren Fahrzeuggarantie ohne Kilometerbegrenzung, 5 Jahren Euro-Service mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst und für den i30 und i30cw nur bei teilnehmenden Händlern 5 Wartungen in bis zu 5 Jahren nach Hyundai Wartungs- Gutscheinheft (gemäß deren Bedingungen). Kraftstoffverbrauch (l/100 km) und CO 2 -Emission (g/km): von 4,5 l und 117 g (kombiniert) für den i30 bis 8,4 l und 200 g (kombiniert) für den ix35.

5 local 5 SPORTSTADT MAINZ EIN VIRUS GEHT UM In Mainz gibt es viel zu sehen, viel zu entdecken und momentan auch viel zu feiern. Vor allen Dingen sich selbst. Nicht, dass das die Menschen hier sonst nicht auch tun würden, aber zurzeit haben sie wirklich allen Grund dazu. Es läuft nämlich ziemlich rund in der Rheinland-Pfälzischen Hauptstadt. Denn es werden wieder sportliche Erfolge errungen. So schwimmt die Stadt geradezu auf einer Euphoriewelle, was auf die jüngsten Erfolge der in Mainz ansässigen Vereinsmannschaften zurückzuführen ist, und das sportartenübergreifend. Es herrscht Ansteckungsgefahr, denn es scheint, als würde sich die Begeisterung wie ein Virus rasant ausbreiten. Das ist schon verwunderlich an sich, denn wenn wir ehrlich sind, Mainz ist bisher nicht gerade als Sporthochburg bekannt. Abgesehen vom landesweit bekannten Gutenberg Marathon, der sich inzwischen als feste sportliche Großveranstaltung etablieren konnte, stand es bisher in dieser Stadt, was den sportlichen Erfolg auf höchster Vereinsebene im Leistungssport angeht, eher schlecht. Bis jetzt, wie es scheint. Bei der Sportart Nummer 1 in Deutschland, dem Fußball, ist Mainz inzwischen mit tonangebend und sorgt zur Zeit in der 1. Bundesliga durch ihre unbefangene Spielweise für ordentlich Aufmerk- Bitte umblättern, Foto: Landeshauptstadt Mainz, Amt für Öffentlichkeitsarbeit

6 6 local Alle Fotos: Landeshauptstadt Mainz, Amt für Öffentlichkeitsarbeit Oben links: Blick auf Mainz von der anderen Rheinseite; oben rechts: Die sportlichen Teilnehmer des Gutenberg-Marathons; unten: Mainz 05 Fans im Stadion. samkeit. Wer hätte am Anfang der Saison gedacht, dass dem 1.FSV Mainz 05 ein solch fulminanter Start glücken sollte. Mit ihrer unbedingten Leidenschaft und Spielfreude kämpfte sich die Mainzer Boygroup an die Tabellenspitze der Liga und begeistert seitdem ganz Deutschland. Offenbar hat es der selbsternannte Karnevalsverein verstanden, den jungen Spielern dort hervorragende Bedingungen zur Weiterentwicklung bereit zu stellen, damit sich diese schon früh mit der Spielphilosophie des Vereins vertraut machen können. Aber auch im Bereich Basketball hat sich in Mainz ähnliches in Bewegung gesetzt und man kann freudig auf den Tabellenstand der Regionalliga Südwest blicken, wo die 1. Herrenmannschaft des ASC Theresianum Mainz ebenfalls seit Saisonstart wieder ganz oben mitspielt. Noch vor drei Jahren in die jetzige Regionalliga Südwest abgestiegen, sieht alles danach aus, dass, wenn es weiter so gut läuft, der Wiederaufstieg in die 2. Liga zu schaffen sei. Maßgebend für den Erfolg ist sicherlich, dass sich der ASC wieder auf seine Stärken besonnen hat, eigene Spitzenbasketballer zu entwickeln und an den Verein langfristig zu binden. Die Zeit nach dem Abstieg wurde offenbar gut genutzt, um die sicherlich notwendigen Vereinsstrukturmaßnahmen voranzbringen. Das Ziel, die Jugendarbeit wieder in den Mittelpunkt zu stellen und den ASC wieder zu einem Zentrum sowohl des Breiten- als auch des Spitzensports zu entwickeln, macht sich allmählich bezahlt. Möglicherweise ist somit der Grundstein für langfristigen Erfolg gesetzt. Natürlich muss man abwarten, wie es die Euphoriewelle langfristig aushält, wenn die eine oder andere Niederlage kommt und das Selbstvertrauen nicht mehr ganz so da ist. Dann muss man schauen, wie sich die Vereine danach präsentieren. Doch dadurch sollte sich diese momentan sportverrückte Stadt nicht die Stimmung vermiesen lassen, sondern gewohnt alles etwas lockerer angehen. Wo andere Vereine die großen Erwartungen der jubelnden Anhänger erfüllen müssen, gönnen sich die Mainzer die unbeschwerte Leichtigkeit des Seins, genießen die Stunden und werden dafür allerorts bewundert. Sympathisch und ausgelassen feiern die Mainzer ihre sportlichen Erfolge dieser Tage und nehmen viel von der Begeisterung mit in den Alltag. Denn Sport soll bekanntermaßen Spaß machen. Und das tut er in diesen Tagen ganz besonders in Mainz. Ralph C. Wohner

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8 8 topteams Die Damen 1 stellen Nach einigen Abgängen, Langzeitverletzten und anderen Turbulenzen zu Beginn der Saison sind die Damen 1 auch dieses Jahr wieder auf gutem Weg, einen der Play-Off Plätze zu ergattern. Neben altbekannten Gesichtern freuen wir uns, dass Cathrin und Lili wieder in unser Team zurückgekehrt sind. Zudem sind wir auf unsere Quietschies* gespannt, die bereits jetzt einen guten Eindruck in der für sie neuen Liga hinterlassen. Das Team, eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Spielerinnen, freut sich auf die weitere Saison, auf gute, spannende Spiele und auf die Unterstützung zahlreicher Zuschauer. Esther Bleise Geburtsdatum: Position: Point Guard Trikotnummer: 2 Beruf: Diplom-Sportwissenschaftlerin Was das Team über dich denkt... Energiebündel, Commander auf dem Feld, Let s go Ladieees!, Bäm, athletisch Geri Georgieva Geburtsdatum: Position: Power Forward Trikotnummer: 4 Beruf: Sportstudentin Was das Team über dich denkt... Reboundmonster, Miss Bulgaria, immer für eine Überraschung gut, kürzester Weg zur Halle und doch als Letzte da Julia Wenderoth Geburtsdatum: Position: Small Forward Trikotnummer: 5 Beruf: Sporttherapeutin Was das Team über dich denkt... Energiebündel 3, Miss Defense, immer gut drauf auch ohne Alkohol Mary Kühnast-Krebühl Geburtsdatum: Position: Point Guard Trikotnummer: 6 Beruf: Schülerin Was das Team über dich denkt... Quietschi* Nr. 1, Partyqueen, Next Generation of Panamabar, Führerschein Lili Koch Geburtsdatum: Position: Forward Trikotnummer: 7 Beruf: Medizinstudentin Was das Team über dich denkt... Stille Wasser sind tief, wirkt unscheinbar aber super effektiv, längste Schritte der Liga Chrissy Baatz Geburtsdatum: Position: Shooting Guard Trikotnummer: 8 Beruf: Sportmanagement Was das Team über dich denkt... Miss 3-Punkte, laser, immer gut gelaunt, kommt viel rum in der Welt Janina Aua Geburtsdatum: Position: Small Forwad Trikotnummer: 9 Beruf: Jurastudentin Was das Team über dich denkt... Unsere angehende Richterin, absolut coole Moves zum Korb, chica bonita * Übersetzungshilfe der Redaktion: Quietschi ist ein junges Mädchen im sonst erwachsenen Damenteam Team der Damen 1: links oben im Anzug: Ulrich Dünnes (2. Vorsitzender); llnks unten sitzend: Dominik Duclervil (Head Coach); rechts oben: Jana Stix (Physio); rechts unten: Rainer Datz (1. Vorsitzender)

9 topteams 9 sich vor Catharina Witthöft Geburtsdatum: Position: Shooting Gard Trikotnummer: 10 Beruf: Marketing-Managerin Was das Team über dich denkt... Mama des Teams, unser Ruhepol, klein aber oho, 1.Offi zier auf dem Feld, Businesslady Gaby Jandova Geburtsdatum: Position: Center Trikotnummer: 11 Beruf: Sportlehrerin und Mama Was das Team über dich denkt... Unsere Omi aber trotzdem größtes Kind, fl irtet gern mit Schiedsrichtern, Fels in der Brandung auf dem Feld Joanna Semerda Geburtsdatum: Position: Power Foward Trikotnummer: 12 Beruf: Basketballerin Was das Team über dich denkt... Polska, ergänzt unseren Ostblock, ekstra babka, nice Moves zum Korb Fotos: Sebastian Friedrich SEBASTIAN FRIEDRICH photography professionelle Werbefotografie mail@sebastianfriedrich.de Rheinallee Mainz

10 10 topteams Anne Wegner Geburtsdatum: Position: Center Trikotnummer: 13 Beruf: Lehramtsstudentin Was das Team über dich denkt... Etwas verpeilt, Athletik-Maschine, immer gut drauf Amina Pinjic Geburtsdatum: Position: Small Forward Trikotnummer: 44 Beruf: Schülerin Was das Team über dich denkt... Absoluter Quietschi *, darf ihre Erfahrungen bei den Großen sammeln, ASC-Talent, Auswahlspielerin des 96er Jahrgangs, Bosnierin, in Mainz geboren Maria Neufurth Geburtsdatum: Position: Point Guard Trikotnummer: 25 Beruf: Sicherheitsbeamtin bei der Bahn Was das Team über dich denkt... ausnahmsweise mal verletzt, Powerfrau, sorgt für Sicherheit auf dem Feld Anna Bogdanova Geburtsdatum: Position: Shooting Guard Trikotnummer: 16 Beruf: Schülerin Was das Team über dich denkt... Quietschi* Nr. 2, unser Rookie, Shooting star, ruhig Fotos: Sebastian Friedrich * Übersetzungshilfe der Redaktion: Quietschi ist ein junges Mädchen im sonst erwachsenen Damenteam

11 Ein starker Partner des Sports Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen unter Hotline der BZgA: (kostenlos und anonym).

12 12 topteams hinten: Alexander Heidbrink (Sportlicher Leiter ASC und Assistent Coach), Rainer Datz (1.Vorsitzender ASC), Sebastian Knaack, Joshua Stepputat, Philipp Schön, Niklas Adeberg, Tim Brauner, Joshua Malo, Wolfgang Ortmann (Headcoach); vorne: Markus Konecny, Johannes Schulz, Andreas Hornig, AJ Rudowitz, Philipp Moßmann, Nik Koltai (Captain); es fehlt: Lukas Elosge Was bisher geschah Kurz nachdem die 1. Herrenmannschaft des ASC Theresianum Mainz sich letztes Jahr mit Platz 10 der 1. Regionalliga Südwest in die Sommerpause verabschiedet hatte, zeichneten sich schon einige Veränderungen für die kommende Spielzeit ab. Nach einer äußerst erfolgreichen NBBL als auch 1. Regionalliga-Saison zog es Youngster Patrick Heckmann zum TV Langen, um dort in der 2. Basketball Bundesliga Pro B seine Fähigkeiten weiter auszubauen. Dem guten Verhältnis zu Coach Ortmann ist es zu verdanken, dass Patrick jedoch für eine weitere Spielzeit für die neubenannte NBBL Mannschaft SG Rheinhessen auf Korbjagd geht und so dem Verein nicht komplett verloren gegangen ist. Auch Kevin Luyeye-Kuelusukina suchte eine neue Herausforderung in einer höheren Spielklasse und heuerte bei den Deutsche Bank Skyliners Juniors an, die wie Langen auch in der 2. Basketball Bundesliga Pro B an den Start gehen. Überraschend kam der Wechsel des langjährigen ASC-Kapitäns und Führungsspielers Ilja Ickert zum Ligakonkurrenten TG Hanau. Ilja stand für viele Spielzeiten beim ASC für absolute spielerische Verlässlichkeit auf höchstem Niveau, gepaart mit enormen Führungsqualitäten. Die Aufgaben für das Trainerteam und das Management, eine schlagkräftige Mannschaft für die kommende Spielzeit auf die Beine zu stellen, wurden also nicht einfacher. Jedoch konnte schon früh im Sommer vermeldet werden, dass einige Schlüsselspieler der vergangenen Saison, Andreas Hornig, Niklas Adeberg, Johannes Schulz, Nik Koltai, Tim Brauner, Philipp Moßmann, Lukas Elosge, Joshua Stepputat und Yoshua Malo, weiter für den ASC auf Korbjagd gehen werden. Dazu konnte man noch Philipp Schön und Sebastian Knaack für die kommende Saison gewinnen. Um den Weggang von Ilja Ickert zu kompensieren, streckten die ASC-Verantwortlichen ihre Fühler gen USA aus und konnten mit A.J. Rudowitz auch schnell einen Spieler ausfi ndig machen, der das

13 topteams 13 Anforderungsprofi l perfekt ergänzte und ausfüllte. A.J. spielte letzte Saison am Stonehill College in der Division II Basketball auf höchstem Niveau und war einer der erfolgreichsten Korbschützen und Rebounder der Liga. Dementsprechend erfreut war Coach Ortmann über den Neuzugang: Mit A.J. haben wir einen tollen Spieler gefunden, der vornehmlich auf der Position 4 eingesetzt werden wird. Durch seine Athletik und seinen sehr guten Wurf wird er nur schwer zu verteidigen sein und zusammen mit Andi ein Bollwerk unter den Brettern der Regionalliga bilden. Da die Mannschaft so frühzeitig zusammengestellt war, musste man keine unnötige Zeit verlieren und konnte ab Mitte Juni mit dem regelmäßigen Mannschaftstraining beginnen. Mehrere Freundschaftsturniere und Freundschaftsspiele wurden erfolgreich bestritten, unter anderem konnte man sich gegen den TV Langen siegreich durchsetzen. Die Aussichten auf einen erfolgreichen Saisonstart standen also gut, auch wenn es kurz vorher doch noch einen weiteren überraschenden Abgang zu beklagen gab Stephan Beck hatte sich entschieden wieder zurück zum Oberligisten Bad Kreuznach zu wechseln, um mehr Spielzeit zu bekommen. Der Saisonauftakt versprach gleich einen Knaller und ein echter Härtetest zu werden. Immerhin hatte sich die hochgehandelte Mannschaft aus Saarlouis angekündigt. Angefeuert von einer tollen Kulisse konnte sich die Ortmann Truppe nach einer überaus überzeugenden Mannschaftsleistung mit 89:82 durchsetzen und so das erste Ausrufezeichen in der noch jungen Saison setzen. Am zweiten Spieltag stand das Derby gegen Speyer auf dem Programm. Da Speyer letzte Saison noch in der höherklassigen 2. Basketball Bundesliga Pro B auf Korbjagd gegangen war, war der ASC auch vor diesem Spiel der Underdog. Jedoch wie im Spiel zuvor, gelang es dem Trainerduo die Mannschaft perfekt auf den Gegner einzustellen und so konnte man, wieder nach einer sehr geschlossenen mannschaftlichen Leistung, den 1. Auswärtssieg mit 74:67 feiern. In den darauf folgenden Games waren die Vorzeichen zum ersten Mal gedreht der ASC gastierte beim starken Aufsteiger TuS Treis Karden und sah sich vor dem Spiel in der Favoritenrolle. Gerade zu Beginn des Spiels konnte man den Druck spüren und nach einer fahrigen Anfangsphase lag der ASC schnell im Rückstand. Aber eine wahre Spitzenmannschaft kann auch durch Kampf in ein Spiel zurückkehren und das gelang dem ASC sehr eindrucksvoll. Weder die äußerst lautstarken Treis Kardener Fans noch der Siegeswille des Gegners konnten den ASC davon abhalten um jeden Ball zu kämpfen und sich so nach und nach zurück in die Partie zu kämpfen. Die Entscheidung des Spiel erfolgte 2 Minuten vor Ende, als dem ASC der entscheidende Run gelang und so mit 82:76 die schon fast verloren geglaubten Punkte aus Treis Karden entführen konnte. Nach zwei schweren Auswärtsspielen in Folge durfte der ASC endlich wieder vor heimischem Publikum antreten. Mit Oberelchingen war eine Mannschaft aus dem Tabellenmittelfeld zu Gast, die aber immer für eine Überraschung gut ist nicht aber an diesem Abend. Nach einer etwas verschlafenen Anfangsphase fand Mainz immer besser ins Spiel und überrannte den Gegner. Resultat war der bislang deutlichste Saisonsieg mit 91:64, wieder sehr auffällig und erfreulich, gleich fünf ASC- Spieler konnten zweistellig punkten. Vier Spiele, vier Siege, diese Bilanz konnte nur der ASC und Rastatt-Rheinau vorweisen und wie es der Spielplan so wollte, am 5. Spieltag kam es zum Gipfeltreffen der Un geschlagenen in Rastatt. Die Vorfreude auf das Spiel war auf Seiten der Mainzer riesengroß, denn trotz des hohen Potenzials der Mannschaft waren doch viele Fans aber auch Spieler davon überrascht, wie erfolgreich der ASC wirklich war. Das Spiel hielt was es versprach: Basketball mit Leidenschaft auf einem sehr guten Niveau. Keine der Mannschaften konnte sich bis zur Halbzeit absetzen. Nach der Halbzeit erwischte der ASC den besseren Start und konnte sich eine 12 Punkte Führung erarbeiten, die jedoch im 4. Viertel wieder verschenkt wurde. Vor allem die Freiwurfschwäche der Mainzer ließ Rastatt-Rheinau zurück ins Spiel kommen. Nachdem 3 Minuten vor Ende sogar der Gastgeber in Führung ging, sah es nicht mehr sehr rosig aus. Aber durch eine Kraftleistung in den letzten 2 Minuten des Spiels konnte man sich denkbar knapp mit 83:81 durchsetzen. Der perfekte Saisonstart war geglückt.

14 14 topteams Doch allzu lange konnte man sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, denn das nächste Heimspiel konnte mehr Brisanz kaum haben: die TG Hanau, von den meisten Experten als DER Aufstiegsanwärter Nummer 1 gehandelt, gastierte in Mainz. Nicht nur war es das Spiel des Tabellenersten gegen den Tabellenzweiten, auch mehrere ehemalige ASC- Spieler Ilja Ickert, Arnish Sharda, Thomas Wagner sowie der ehe malige Trainer Hans Beth waren die neuen Protagonisten der TG Hanau und so in Mainz noch gut bekannt. Die Halle war brechend voll, es herrschte eine tolle Stimmung. Leider hatte die TG Hanau den besseren Start ins Spiel erwischt und spielte sich schnell eine komfortable Führung heraus. Nach der Halbzeitpause konnte der ASC einen schönen Run hinlegen und das Spiel wieder offen gestalten und sogar kurzfristig die Führung übernehmen. Am Ende des Spiels wirkte die TG Hanau jedoch frischer und konnte sich so verdient mit 85:79 durchsetzen und so die Tabellenführung erobern. Auf jeden Fall kann man nach den bisherigen Spielen ein Zwischenfazit stellen: der ASC verfügt über eine tolle Mischung aus erfahrenen und jungen, talentierten Spielern. Gerade die jungen Spieler übernehmen mehr Verantwortung und tragen dadurch enorm zum Erfolg der Mannschaft bei. Mit A.J. Rudowitz haben die ASC-Verantwortlichen menschlich wie auch spielerisch einen absoluten Volltreffer gelandet. Dem Trainerduo Ortmann/Heidbrink gelingt es, die Mannschaft im Training ideal auf den kommenden Gegner einzustimmen und auch während des Spiels immer wieder zu motivieren. Wo wird man am Ende der Saison stehen? So eine Frage ist immer schwer zu beantworten, da die Saison noch sehr lange ist und noch viel passieren kann. Eines aber kann man heute schon sicher sagen, dass die Mannschaft mit ihrem leidenschaftlichen Auftreten viele neue Anhänger gefunden hat. von Andreas Hornig Kompetenz in Sport und Service Mainz-Ebersheim mit eigenen Parkplätzen Öffnungszeiten: Mo. - Fr Uhr Uhr Sa Uhr

15 topteams 15 Tim Brauner Größe: 1,85 m Position: 1 Trikotnummer: 5 Geburtsdatum: Letzter Verein: TV Langen Hobby: Relaxen, Musik, Essen Lieblingsspruch: You only get out, what you put in. Lukas Elosge Größe: 1,85 m Position: 1 Trikotnummer: 9 Geburtsdatum: Letzter Verein: ASC/DJK Nieder-Olm Hobby: Gaunern Lieblingsspruch: Bälle weg, ab an die Baseline. Niklas Adeberg Größe: 1,91 m Position: 2, 3 Trikotnummer: 13 Geburtsdatum: Letzter Verein: ASC Hobby: Urlaub, Familie, Freunde Lieblingsspruch: I got so much pain right now. Sebastian Knaack Größe: 1,90 m Position: 2, 3 Trikotnummer: 7 Geburtsdatum: Letzter Verein: OPP 4 Life Hobby: Basketball Lieblingsspruch: Gib jedem Tag die Chance, der schönste im Leben zu werden. Joshua Malo Größe: 1,80 m, Position: 1 Trikotnummer: 10 Geburtsdatum: Letzter Verein: BC Wiesbaden Hobby: Tanzen, Musik, Familie & Freunde Lieblingsspruch: You can teach what you know, but you can only reproduce what you are. Andreas Hornig Größe: 2,13 m Position: 5 Trikotnummer: 14 Geburtsdatum: Letzter Verein: Vfl Kirchheim Knights Hobby: Familie, Freunde, Feiern

16 16 topteams Philipp Schön Größe: 1,96 m Position: 2, 3, 4 Trikotnummer: 15 Geburtsdatum: Letzter Verein: DJK Nieder-Olm Hobby: PS3, Bücher, Urlaub Lieblingsspruch: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren. Philipp Moßmann Größe: 1,90 m Position: 3, 4 Trikotnummer: 16 Geburtsdatum: Letzter Verein: TV Kircheim-Bolanden Hobby: Urlaub, Feiern Lieblingsspruch: Wenn keiner an dich glaubt, glaube an dich selbst. Nik Koltai Größe: 1,85 m Position: 2, 3 Trikotnummer: 21 Geburtsdatum: Letzter Verein: DJK Nieder-Olm Hobby: Snowboarden Lieblingsspruch: Der Letzte macht das Licht aus.

17 topteams 17 Joshua Stepputat Größe: 1,85 m Position: 1, 2 Trikotnummer: 22 Geburtsdatum: Letzter Verein: TV Langen Hobby: Surfen Lieblingsspruch: Die Zeit heilt alle Wunden. AJ Rudowitz Größe: 1,98 m Position: 4, 5 Trikotnummer: 32 Geburtsdatum: Letzter Verein: Stone Hill College Hobby: Musik, Briefmarken sammeln Lieblingsspruch: Today is the fi rst day of the rest of your life. Johannes Schulz Größe: 1,96 m Position: 3, 4 Trikotnummer: 31 Geburtsdatum: Letzter Verein: MTV Kronberg Hobby: Lesen Lieblingsspruch: Die Zeit heilt alle Wunden. Markus Konecny Größe: 1,95 m Position: 5 Trikotnummer: 8 Geburtsdatum: Letzter Verein: BC Wiesbaden, TG Hanau Wolfgang Ortmann Größe: 1,83 m Position: Bank Trikotnummer: CO Geburtsdatum: Letzter Verein: Saitama Broncos Hobby: Familie Lieblingsspruch: Carpe diem. Alexander Heidbrink Größe: 2,00 m Position: Bank Trikotnummer: AC Geburtsdatum: Letzter Verein: Schunus Hobby: Golf, Familie Lieblingsspruch: Impossible is nothing.

18 18 topteams A.J. Rudowitz It was a normal Thursday evening and the boys were warming up for practice. They were shooting around when a surprise came through the door. AJ Rudowitz from the ASC s First Men s team walked in and you could see the excitement on the boy s faces. AJ came up to them and introduced himself. The boys then had the chance to ask the 22-year-old some questions and they joked around and both sides learned some interesting things about each other: AJ can you please shortly describe your basketball career up to today? AJ: I started playing Basketball at the age of five. I was attracted by my Dad who was a College Player himself. I made it into the High School team and even received the award Player of the year there. Couple of my teammates nowadays developed to go as high as playing NBA. My next career step was playing for Stonehill College, Boston. We finished number seven of the country. A ranking I m personally very proud of. Speaking of NBA What is your favorite NBA team and who is your favorite player? AJ: Of course the Boston Celtics and my favorite NBA player is Kevin Garnett. How did you come to Germany? AJ: My agent offered me a couple of options like Morocco, Egypt and Germany. Germany seemed to me more challenging and competitive, also having more development chances. Please tell us your first German words beside Hallo and Wie geht es dir?. AJ: Ich hätte gerne eine Pizza. What do you miss the most? AJ: My family, especially my sister and my dog. Describe your life in three words. AJ: Family, Fun, Basketball. Did you ever play any other sports? AJ: Yes, I played Baseball, American Football and Soccer. Actually I was quite successful but I was not as convinced as I was in Basketball. What is your dream for the future? AJ: I want to play Basketball for as long as possible, and don t want to work seriously as long as it pays for my living. Some day I will open up my own law firm. Is there anything you think is very strange in Germany? AJ: Entirely new was that you can walk around on the street with a beer in your hand at night and no one seems to bother. In America we aren t used to see something like that. AJ tell us something everybody has to know about you. AJ: I think everyone has to know that I have a little German blood in me. My Grandmother s father was a German. AJ, thank you for spending time with us today. The boys had a great practice. AJ: Well, beware of the junior 3-point shooters! hinten v.l.n.r.: Co-Trainerin Alexandra Dünnes, Lars Schlenger, AJ Rudowitz, Albrecht Freyer, Felix Oppenberg, Trainerin Miriam Secker; vorne v.l.n.r.: Nils Kristian Mann, Shayan Rafiei, Aaron Hoffmann, Florian Jung What do you think about our team? AJ: I was not sure what I had to expect, but some of the guys added me in Facebook even before I arrived in Mainz and so I came here with a good feeling. They are all very nice and I feel comfortable with them.

19 topteams 19 Steckbrief A.J. Rudowitz Date of birth: January 4th, 1988 Hometown: New Jersey University degree: Business Management Height: 1,96 m Position: Power Forward Viele unserer ASC-Jugendlichen absolvieren neben Schule und Training noch ihre Schiedsrichter- Ausbildung. Oben im Bild sehen Sie Felix Brüning in Aktion. ASC-Blitzlichter Wettkampfgericht Volles Haus beim Spiel gegen Hanau am Reparieren statt Spielen unsere H1 in außergewöhnlicher Mission: fast alle fassen mit an, um das zerborstene Glasbrett durch ein neues zu ersetzen. Leider an diesem Abend vergebens und das Spiel gegen Hanau am (Saison 2009/2010) musste verschoben werden.

20 Stiftung Wir für Kinder in Not Hilfsfonds für Kinder und Schüler 1987 als eingetragener Verein gegründet, wurde der Hilfsfonds 1992 in eine Stiftung umgewandelt, die am Ganztagsgymnasium Theresianum in Mainz angesiedelt ist. Sie will Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern und Lehrern auf die Not vieler Kinder in der Nähe und in der Ferne hinweisen und anregen, sich an der Linderung ihrer Not zu beteiligen. In 23 Jahren ist ein beträchtliches Stiftungskapital von mehr als Euro zusammen gekommen. Die jährlichen Stiftungserträge von durchschnittlich mehr als Euro werden weltweit in vier Erdteilen gezielt an Einrichtungen der Kinderbetreuung wie Kindergärten, Grund- und weiterführende Schulen, Behindertenwerkstätten und Mädchenheimen überwiesen. Im letzten Jahrzehnt meldeten sich zunehmend auch Eltern oder Alleinerziehende aus Deutschland mit der dringenden Bitte um Hilfe. Mehr als 40 Personen, überregional verteilt, haben sich verpfl ichtet, jährlich Zustiftungen zu leisten, um Not leidenden Kindern weltweit Hilfe zukommen zu lassen, damit sie nicht verhungern, in Kindergärten aufgenommen werden und schulische Bildung in Grundschulen und weiterführenden Schulen erhalten können. Sehr dankbar sind die ehrenamtlich tätigen Mitglieder von Vorstand und Beirat für die selbstlose Unterstützung durch Eltern, Lehrer und Schüler des Theresianum. Recht erfreulich wird sein, wenn durch diese Hinweise auf die Stiftung Wir für Kinder in Not weitere Zustifter auch mit kleinen Beiträgen angeregt werden können. Bankverbindungen Mainzer Volksbank Kto.-Nr BLZ VR-Bank Mainz eg Kto.-Nr BLZ PaxBank eg Kto.-Nr BLZ THERESIANUM STIFTUNG Mainz Mit kleinen Beträgen Großes bewegen lautet das Motto der Theresianum Stiftung, die vor 30 Jahren im November 1980 noch im Altbau an der Jägerstraße gegründet worden ist, mit dem Ziel, die Unabhängigkeit der Katholischen Privatschule Theresianum in Mainz für die Zukunft zu sichern und ihre Unabhängigkeit zu bewahren. Nach 30 Jahren kann die Frage, ob das Stiftungsziel bisher erreicht worden ist, positiv beantwortet werden. Die Entwicklung zeigt auf, dass durch Freunde des Ganztagsgymnasiums sowie Eltern und einige Ehemalige das Stiftungskapital 1,7 Millionen Euro erreicht hat, und in den letzten Jahren jeweils ca Euro Ertragskapital an das Theresianum zur Anschaffung von Lehr- und Lernmitteln sowie für Reparaturen verschiedener Art überwiesen werden konnte. Für diese wirksame Hilfe verdienen alle Zustifter großen Dank. Das gemeinsame Anliegen bleibt, die Theresianum Stiftung auch in Zukunft weiterhin zu unterstützen, damit den Kindern und Jugendlichen eine gute schulische Ausbildung und Bildung vermittelt werden kann. Bankverbindungen Mainzer Volksbank Konto-Nr BLZ VR-Bank Mainz eg Konto-Nr BLZ PaxBank eg Konto-Nr BLZ Oberer Laubenheimer Weg Mainz Telefon Fax theresianum.stiftung@theresian um-mainz.de

21 teams 21 U14M3 - Neues Team, neuer Trainer und noch viel Arbeit! Nach der letzten Saison wurde aus dem Team der U14m2 von Mareike und Florian wegen zu vieler Basketball Begeisterter ein weiteres Team gebildet, das von mir übernommen wurde. Die U14/m 3 steht vor dem Anfang und es muss noch viel getan werden, aber mit der erkennbaren Leidenschaft und Begeisterung zum Sport sind die besten Voraussetzungen vorhanden. Die ersten Spiele wurden leider verloren, doch man sieht, dass die Mannschaft zusammen wächst und für ihr Ziel kämpft. Ich möchte mich hier noch bei den Eltern der Spieler bedanken, die mich sehr unterstützen und die Jungs auch immer tatkräftig zu den Spielen begleiten und anfeuern. Das Team und unser gemeinsamer DVD Abend In unserer Mannschaft (ASC U14m3) verstehen wir uns richtig gut. Keiner wird ausgegrenzt und wir helfen uns gegenseitig. Auch der Teamabend mit Pizza, DVD und Getränken war ziemlich cool. Wir mussten zwar vor der Pizzeria draußen auf die Pizza warten, aber die Zeit nutzten wir um unser Einwurf System auf der Straße zu üben. Als wir zurück im TH waren, schauten wir den Film LIKE MIKE und aßen unsere leckere Pizza. Um Uhr mussten wir wieder nach Hause und wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Lukas Bauer Markus Hansen hinten v.l.n.r.: Magnus Senfter, Maximilian Pärsch, Lukas Rauße, Nicolas Dohn, Galda Uli, Lucca Batka und Trainer Markus Hansen vorne v.l.n.r.: Felix Gerster, Dominik Specht, Lukas Bauer, Vincent Mook Es fehlen: Johannes Friedrich, Justus Werner, Philipp Schneider

22 Die neue Ausstellungsdimension Erleben, was zu Hause möglich ist! Öffnungszeiten: Montag Freitag Uhr Samstag Uhr Rheinallee Mainz Tel.: / Fax: /

23 teams 23 Aber nicht nur durch die Steigerung der Teamleistung ist unser Erfolg der letzten Jahre zu erklären, sondern vor allem auch durch unsere Trainerin Carina Weßner, die es schafft, uns zu motivieren und den Kampfgeist jedes Mal neu in uns zu wecken. Auch das Einsetzen der Spieler nach ihren Stärken fördert unsere Leistung. Zudem muss man aber auch noch ganz klar hinzufügen, dass sie für alle von uns nicht nur eine Trainestarkes Team mit kleinen Problemen Wir, die U19w, sind ein Team, das schon seit der 5. Klasse zusammen spielt. Seitdem haben wir schon einige Spielerinnen verloren, konnten jedoch auch neue dazugewinnen. Im aktuellen Kader sind: Clara, Kadda, Maike, Chantal, Renée, Franzi, Laura und Luise. Besonders in den letzten Jahren konnten wir viele Siege feiern, die durch den starken Teamzusammenhalt und unsere guten Leistungen zustande gekommen sind. Im Bereich Rheinland-Pfalz haben wir uns integriert, indem wir 2 Mal die Rheinland-Pfalz Meisterschaften gewonnen haben, was uns in den vorigen Jahren nicht gelungen war. vorne v.l.n.r.: Maike Datz, Amina Pinjic, Katharina Weitzel, Marie Kühnast-Krebühl; hinten v.l.n.r.: Carina Weßner (Coach), Renee Leising, Tanja Heckmann, Chantal Hildebrandt, Carla Zander, Clara Bröer, Paula Schulz, Uschi Edelmann (Co-Coach) rin ist, sondern im Laufe der Zeit auch zur Freundin geworden ist. Doch diese Saison haben wir mit einigen grundlegenden Problemen zu kämpfen. Es mangelt uns sowohl an Trainingszeiten (wir haben nur eine), als auch zunehmend an Spielerinnen, da einige im Abiturstress sind und andere verletzt sind oder sich im Ausland befi nden. Durch diese Problematik breitet sich langsam aber sicher eine große Demotivation im Team aus, zudem ist es uns dadurch wahrscheinlich nicht möglich, unsere Leistungen von den letzten Jahren zu halten. Katharina Weitzel und Chantal Hildebrandt Die Mädels genießen ihre Freizeit und erkunden Wien

24 24 teams Wer Freiheit liebt und Einigkeit, der trinkt auch mal ne Kleinigkeit! Nach der letzten Saison haben Klaus und Stefan entschieden, sich von einigen doch in die Jahre gekommenen Akteuren zu trennen und diese in den Herren 4 Spielgelegenheit zu geben. In den Herren 5 soll weiterhin der Jugend die Gelegenheit gegeben werden, sich an den knüppelharten Seniorenspielbetrieb zu gewöhnen. Unterstützt werden sie dabei durch den reichhaltigen Erfahrungsschatz einiger unverzichtbarer Routiniers. Ergänzt wird die gute Mischung im Team durch einige mittelalterliche Spieler, die immer noch auf ihren basketballerischen Durchbruch warten. Hier einige Kommentare zur Saison und/oder den persönlichen Zielen: Kim: Es sollte immer genug Bier da sein. 13 Uwe: Ich will nicht absteigen. Klaus: One day at a time. Marcel: Fouls müssen weh tun! Flo: Ich will Spaß, ich will Spaß! Tobias: Klassenerhalt! Stefan W.: Wir brauchen gesunden Nachwuchs. Rainer: Der Ball ist mein Freund. Leider weiß er es nicht! 63 Leo: Ich will Top-Scorer der Pro-B-Klasse werden. Max: Ich will Top-Scorer der Pro-B-Klasse werden. Peter: Ich will nicht immer schneller als der Ball sein. Stefan M.: Lieber eine dunkle Kneipe als einen hellen Arbeitsplatz. 12 Jürgen: Einen Punkteschnitt über 1,49! 5 Roland: Ich will eine 100 %ige Trefferquote, 60 % aus dem Feld und 40 % von der Linie. Die Herren 5

25 teams 25 Hinten v.l.n.r.: Peter Engel, Tobias Dippold, Stefan Weil, Leo Rupp, Florian Lambinet, Stefan Moos; vorne v.l.n.r.: Max von Bernstorff, Klaus Heil, Marcel Faulborn, Kim Petsch; es fehlen: Rainer Datz, Uwe Seiffert, Andreas Göth und Jürgen Weiler

26 26 Stehend v.l.n.r.: Alain Mandana, Devin Ipekoglu, Jonathan Köppl, Timo Dötsch, Justus Vogel, Niklas Vogel, Coaches Mareike Hansen, Florian Lambinet; sitzend v.l.n.r.: Simon Götter, Johann Scholz, Dominik Specht, Andi Blüm, Alexander Falkenstein, Lorenz Hegeler Unser erstes internationales Turnier in Wien Zum ersten Mal durften wir an dem jährlich statt findenden europäischen Basketball-Jugendturnier teilnehmen. Die U14m2 mit ihren beiden Coaches Das größte Event stand vor der Tür: Wien!!! Zuerst trafen wir (die damalige U12m1) uns vor der Abfahrt in der Chillout-Lounge. Wir schauten uns einen Film an. Man, war das ein großer Spaß. Manche blödelten herum, und andere konnten es kaum noch erwarten, einfach in den Bus zu steigen und nach Wien zu fahren. Ganze 13 Stunden dauerte es bis zu unserem Ziel: Wien!!! Unser Quartier befand sich in einer Schule. Nach ein paar Informationen über die Abläufe der Tage in Wien, konnten wir uns in der Stadt umschauen. Manche gingen sich etwas kaufen, andere schlenderten durch die Stadt. Schon am zweiten Tag mussten wir früh aus den Federn, denn unser erster Spieltag erwartete uns. Die große Sache an diesen Tag war, dass wir auf dem See spielten, in einer schwimmenden Spielhalle. Unser erster Gegner war ein echter Brocken. Wir haben mit Wille und viel Teamgeist gespielt, dennoch haben wir verloren. Unser zweiter Gegner hieß Alba Berlin, der einen großen Namen im Basketballsport hat. Wir haben alles in dieses Spiel hineingelegt, aber leider doch verloren. Wir ließen uns die Stimmung nicht verderben und gingen in 3er Gruppen in die Stadt. Wie immer gab es Kandidaten, die nicht pünktlich zurück kamen, Lorenz, Devin und Alain. Typisch Kinder! Natürlich gingen sie nicht leer aus. Treppenläufe!!!

27 teams 27 Teambesprechung Unsere Coaches Mareike Hansen und Florian Lambinet Zum Essen versammelten sich alle Teams, auch die aus den anderen Ländern, denn es war ja ein internationales Turnier. Die Nacht war dann echt unruhig. Die eine Hälfte wollte einfach ins Bett, die andere laut sein und wach bleiben. Am dritten Tag wollten wir bei den nächsten Spielen alles wieder gut machen. Und das gelang uns, von zwei Spielen zwei gewonnen. Danach sind wir aber ausgeschieden. So hatten wir mehr Zeit, uns Wien und die Umgebung anzuschauen, auch ein Starbucks haben wir entdeckt. Anschließend fuhren wir zu einem Dom. Nicht irgendein Dom, sondern zum Stephansdom. Man ging hinein und man war baff. Dieser Dom war so schön. Das war ein Traum. Am vierten Tag besuchten wir ein Spiel unserer damaligen U14 1. Das war ein spannendes Spiel und alle ASC-Wienfahrer haben sie mit ganzer Kraft unterstützt. Trotz Unterstützung haben sie verloren. Abends ging es zu einem großen Festival mit allen Mannschaften des Turniers. Das Highlight am Festival war der Dunk- Contest. Man sah spektakuläre Dunks, das faszinierte uns. Danach besuchten wir den Prater. Wir fuhren Achterbahn, Alain und Devin verliefen sich im Spiegelhaus und Justus und Niki sangen ein komisches Lied. Am nächsten Tag fuhren wir nach Mainz zurück. Ich weiß, dass wir dieses Erlebnis nie vergessen werden. Alain Mandana, U14m2 Die Mannschaft mit elterlicher Unterstützung

28 28 rubrik

29 teams 29 wir sind Die Who-girls Was man über uns, die Damen 2, wissen muss? Zuerst einmal: Wir sind die Who-Girls Whoooooooo und das auf und neben dem Feld. Unser Team besticht durch Vielfalt und wohlgeordnetes Chaos. Nur um einen authentischen Eindruck zu vermitteln, ist dieser Artikel der Struktur unseres Teams nachempfunden. Is Klar. Unsere Saison hat mit einem Knaller begonnen: Ab jetzt geben wir mit unserem neuen Coach Philipp VOLL- GAS! Und Yuriy koordiniert quasi vom Beifahrersitz aus wo die Reise hingeht. Die zwei können theoretisch aus einem Pool von knapp 20 Spielerinnen schöpfen THEORETISCH, denn da gibt s so ein paar Probleme. Man merkt doch, dass wir älter werden: Eigentlich hat jeder ein Wehwechen, teils schlimmer, teils erträglich, aber zumindest vorübergehend stark dezimierend. So ganz nebenbei: Das betrifft nicht unsere älteste Spielerin, die doppelt so alt ist wie die jüngste Aus einem Pool von 18 Mädels schöpfen Wie ich auf diese Metapher komme? Über 60 % unserer Mannschaft hat als Lieblingsort Sonne, Strand, Meer o. ä. geantwortet. Warum? Liegt es daran, dass die Halle so oft zu kalt zum Trainieren ist? Liegt es daran, dass wir so sonnige Gemüter sind? Liegt es daran, dass uns Helen fehlt, die unter der strahlenden Sonne Afrikas für ihre Magisterarbeit ackert statt Basketball zu spielen? Oder liegt es daran, dass es trotz zahlreicher Unterschiede doch ziemlich viele Übereinstimmungen in unserem Team gibt, die vielleicht auch die gute Stimmung erklären? Gute Stimmung, die wir gerne weitergeben zum Beispiel mit einer Zwiebelkuchen- und Federweißeraktion beim Herrenspiel. Auch wenn es ergebnistechnisch vielleicht im Moment nicht so aussieht, sind wir eigentlich ein ziemlich cooles Team. Unsere Stärke ist eben das fünfte Viertel. Von der empirischen Seite aus ganz nüchtern betrachtet, hat unser Team ein Problem: Eigentlich sollten alle zur Inspiration für diesen Artikel nur 3 Worte aufschreiben, aber auf eine Sache festlegen ist unglaublich schwer. Das ist übertragbar: Wir wollen im Basketball Leistung und Spaß. Wir wollen alles, am liebsten gleichzeitig. Und deswegen geben wir Vollgas Whooooooooooooooooo!!! Das war ein kurzer Einblick in unser Team der Rest erklärt sich von selbst: Coach Philipp (3 klare Worte, ansonsten eigentlich nicht so verwirrend ) Snack: Fleischwurst Farbe: Sonnig Ort: Sporthalle Coach Yuriy (kurz und bündig, wenigstens die Coaches können sich entscheiden!) Snack: Eis Farbe: Schwarz Ort: Zuhause Alex (erholt sich vom Bänderriss hoffentlich schneller als vom Auto!) Snack: Tomate/Mozzarella Farbe: Bin noch von unserem bunten Polo geschädigt Ort: Mein Bett Amina (ah! die Jüngste kann sich beim Ort nicht ganz entscheiden) Snack: Snickers Farbe: Blau Ort: Überall wo es warm und sonnig ist! Und Bosnien und Herzegowina!!! Anna (die erste, die offen zugibt sich nicht entscheiden zu können) Snack: Hhmm, da gibts so viel?! Vielleicht Muffi ns... Farbe: Rot Ort: Muss sonnig und warm sein Anne (aus Berlin, die Kleine ) Snack: Tapas und Pasta Farbe: Ich liebe die Kombi aus grau und gelb Ort: Strandkorb an der Ostsee Anne (aus Berlin, die Große ) Snack: Marshmallows und Sushi (zusammen, oder was? Crazy) Farbe: Blau Ort: Bett, Sportplatz, zu Hause in Berlin, noch etwas?

30 30 teams Annski (beweist wahren Teamgeist) Snack: Eigentlich auch der Hotdog vom bekannten Stand, aber für die Antworten-Vielfalt entscheide ich mich für einen Nachtisch Ben & Jerrys Farbe: Grün (die Farbe der Hoffnung ) Ort: Sonne, Strand und Meer. Im Winter alternativ die Sauna Anke (konnte sich bei der Recherche von allem das Beste suchen ) Snack: Döner zu jeder Tages- und Nachtzeit, oja! Farbe: Karminrot und Smaragdgrün Ort: Mein Bett, am Strand, natürlich nicht allein (oh maaaaaaan, die Who-Girls kommen natürlich für Strandpartys vorbei ) Carla (Nachwuchs aus der ASC-Jugend, tendenziell unentschlossen, wa?) Snack: Omg, da gibts so viel Farbe: Blau und Rot Ort: Am, im und auf dem Meer Caro (überzeugt durch minimalistische Antworten) Snack: Sushi! Farbe: Grün Ort: 030 (die alte Berlinerin ) Charlotte (die Königin spricht) Snack: Hot Dog nachts um 4 (ihr wisst schon wo) Farbe: Rot und Grün Ort: Überall dort, wo die Sonne scheint und es warm ist Geri (spricht gar nix, aber das sagt auch schon viel sie hat wohl verpeilt zu antworten ) Heike (das schlaue Köpfchen bringt ganz neue Ideen ins Spiel ) Snack: Häagen Dazs Eis (wenn das als Snack gilt und ich es richtig geschrieben habe ) Farbe: Türkis Ort: Der Strand an den 12 Aposteln in Australien vielleicht sollten da alle mal hin, wenn die so auf Sonne und warm stehen (gute Idee, wer sponsort den Ausfl ug für unser Teambuilding? Bitte melden unter der Nummer... oder einfach bei der nächsten Schlemmeraktion beim Befüllen der Mannschaftskasse helfen ) Helen (überwacht ihre Mädels trotz Magisterarbeitsstress in der Ferne) Snack: Ganz klar der Hot Dog Stand Farbe: Gelb Ort: Es gibt zu viele (ja, und da treibst du dich rum ) Jasmin (steht auf blau eingepackte Schokolade, die in der Sonne schmilzt?) Snack: Hauptsache etwas mit Schokoloade!!! Farbe: Blau Ort: Der Ort ist nicht so wichtig... Hauptsache die Menschen um mich rum sind die richtigen. Aber sonst sollten Sonne, Meer und Strand vor Ort sein! Luise (Langstreckenläuferin im Schafs nein! im Faserpelz) Snack: EIS! Farbe: Blau, Lila Ort: Überall, wo es viel Sonne, Strand und Meer gibt Mary (Mokolade alles Gute fängt mit M an ) Snack: Schokolade Farbe: Blau Ort: Überall dort, wo meine Freunde sind Miriam (in der Welt zuhause, beim Basketball daheim) Snack: Toastbrot mit Avocado Farbe: Blau Ort: New York Times Square Paula (möchte wenigstens mit den Damen 2 Siege feiern) Snack: Cookies Farbe: Grün Ort: Strand Uschi (macht der knallharte Ex-Cop etwa schlapp?) Snack: Ja, wo soll ich da anfangen??? Farbe: Blau Ort: Mein Bett (freue mich einfach immer abends auf mein kuscheliges, gemütliches Bett alternativ da wo es gemütlich oder sonnig ist) Nur falls mal jemand einem von uns was Gutes tun will ist ja auch bald Weihnachten Anke Klein

31 ALLES EINFACH. ALLES EASY. Abb. enthalten Sonderausstattung. PEUGEOT 308 Filou 95 VTi 3 Türer Mit EASY DRIVE TARIF SCHON AB 129,- IM MONAT** EASY DRIVE TARIF Leasing ohne Anzahlung inkl.: * Zusätzlich zur Herstellergarantie gelten bei 48 Monaten bzw. einer Laufleistung von max km die Bedingungen der Optiway-Service-Plus-Verträge. ** 0,- Anzahlung, Fahrleistung km/jahr, Laufzeit 48 Monate, zzgl. Überführungskosten. Ein Leasingangebot der PEUGEOT Bank für den PEUGEOT 308 Filou 95 VTi. Das Angebot gilt für Privatkunden bei Vertragsabschluss bis Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 9,0; außerorts 5,2; kombiniert 6,5; CO2-Emission in g/km: kombiniert 155; gemäß RL 80/1268/EWG PEUGEOT MAINZ WIESBADEN GMBH Wiesbaden-Schierstein Rheingaustr Tel.: 06 11/ Mainz-Hechtsheim Wilhelm-Maybach-Str. 17 Tel.: / Mainz-Mombach In der Dalheimer Wiese 36 Tel.: 06131/ Rüsselsheim Eisenstraße Tel.: /

32 32 rubrik Unser Morgen. Unsere Zeitung. 2 Wochen kostenlos testen! * *3,9 ct./min. aus dem Festnetz der T-Com, max. 42 ct./min. aus den Mobilfunknetzen

33 teams 33 Team im Umbruch Die 2. Herren befi nden sich in der neuen Saison 2010/2011 im Umbruch. Das Team besteht zum Großteil aus den Leistungsträgern und Talenten der NBBL-Mannschaft: Clement Ohamnu, Felix Dietrich, Jay Gahr, Nik Mazari, Tim Vogel, Matthias Weiler, Chris Flachs, Tobi Datz, Noah Haas, Dominic Ostermayer und Patso Dimitrov. Darüber hinaus wird das Team durch sechs Senioren verstärkt. Es sind die fünf Neuzugänge Alexander Heidbrink, Christian Baatz, Chris Schneider, Noé Trenz, Job und die verbliebenen Seniorenspieler aus der vergangenen Saison Lukas Kühnast- Krebühl und Shahab Asef. Abgerundet wird der Umbruch durch einen neuen Trainer, Heiko Pillhofer, der das Team seit Saisonbeginn betreut. Der neue Coach legt großen Wert auf Disziplin, Kampfgeist und Einsatz, ohne den Spaß am Spiel zu vernachlässigen. Dazu tragen auch die Teamevents bei, wie z. B. gemeinsame Kinobesuche oder ein Ausfl ug ins Fußballstadion. Sportlich gesehen bietet die zweite Mannschaft gerade den jungen Talenten die Möglichkeit sich zum einen an das physische Spiel im Seniorenbereich zu gewöhnen und zum anderen über die NBBL-Saison hinaus das nötige Selbstvertrauen zu erlangen. In den ersten Spielen zeigte das Team durchaus gute Ansätze und konnte dadurch auch einige Siege einfahren. Dennoch stehen wir erst am Anfang unserer Entwicklung. Damit wäre auch schon unser Saisonziel genannt, dass wir von Spiel zu Spiel besser werden und möglichst viele Spiele gewinnen. Herren 2 Stehend v.l.n.r.: Coach Heiko Pillhofer; Noé Trenz, Job Bekele, Shahab Asef (Kapitän), Christian Flachs, Tobias Datz, Matthias Weiler, Dominic Ostermayer, Lukas Kühnast-Krebühl, Co-Trainer Stefan (Spüli) Spielmann; kniend v.l.n.r.: Felix Dietrich, Noah Haas, Jay Gahr, Clement Ohanmu, Patso Dimitrov, Tim Vogel; liegend: Alexander Heidbrink; es fehlen: Christian Baatz, Nik Mazari, Christian Schneider

34 34 teams ASC Rookies In diesem Jahr kann der ASC Theresianum Mainz sich im Mini-Nachwuchsbereich sehr glücklich schätzen, weil das Projekt ASC goes school die ersten zählbaren Früchte trägt. 54 Mädchen und Jungen der Jahrgänge 1999 und jünger aus 7 verschiedenen Mainzer Schulen spielen in drei verschiedenen ASC-Teams. Die Trennung in U12 Team Uwe/Gaby, U12 Team Uwe/Alex und in ein Mädchen U13 Team waren nötig, damit die neuen Talente auch genügend Spielzeit bekommen, was in diesem Alter das allerwichtigste ist. Wichtig war dem Jugendkoordinator Uwe Seiffert und den Trainerinnen Alex Kessler und Gaby Jandova, dass vor allem die U12 Teams (möglichst) gleich stark besetzt sind. Wie der Saisonstart zeigt, gelang dies sehr gut. Beide Teams liegen in der 10er Runde auf den Plätzen 1 und 2 mit 5 Siegen und nur 1 Niederlage. Selbst das Spiel im direkten Vergleich ging nur mit einem Punkt Unterschied an die U12, Team Uwe/ Gaby. Drei Trainingseinheiten stehen den 9- bis 11-jährigen in der Woche zur Verfügung. Damit war der Trainingseifer der Jugendlichen aber bei weitem noch nicht gestillt, so dass sich das Trainerteam unter der Leitung von Gaby entschloss, in beiden Herbstferienwochen morgens von Uhr ein Ferientraining anzubieten, welches von fast allen Minis in Anspruch genommen wurde. Mandana, Julian Meier, Vincent Mook, Julian Niermann, Niklas Platte, Petram Rafiei, Nicolas Scheerer, Jerome Schmitt und Stefan Schmitz. Kader Team Uwe/Alex: Alice Behr, Niels Behr, Jonas Benninghoff, Sebastian Eßl, Felix Feilen, Tobias Feilen, Maximilian Haenlein, Nils Herreiner, Tomas Janda, Jonathan Luyeye-Kuelusukina, Tim Möller, Hamid Nassari, Erol Oguzhan, Niklas Schäfer, Philipp Schneider, Till Schubert, Nicolas Theberath und Jan Trauppell. Auch im dritten Team im Minibereich, der U13 weiblich Mannschaft gab es einen Schub nach vorn. So konnte der neue Trainer Uwe zahlreiche neue Talente begrüßen und im Training ihnen die schönen Seiten des Basketballsports zeigen. Leider hat die Mannschaft aufgrund von wenigen Gegnern noch kein offizielles Ligaspiel bestritten, doch die gesamte Mannschaft fiebert schon dem ersten Einsatz entgegen. Einige der jungen Spielerinnen sind aber auch in die U15 eingebaut, sodass sie dort zumindest schon Spielerfahrung sammeln konnten. Kader Team U13w: Angelika Albers, Luna Bergfeld, Helena Brüning, Alina Dötsch, Lena Kipper, Laura Kleinert, Mattea Lorei, Mina Mazari, Shirin Mosavy, Franziska Neufurth, Manuela Perkovic, Anna Janina Reinisch, Frederike Charlotte Scheiding, Jana Streyczek, Joana Wollweber Kader Team Uwe/Gaby: Mikail Bayrakli, Benjamin Bieker, Leander Bussmann, Kevin Engelhardt, David Gebhardt, Victor Habes, Philipp Henneberg, Tomasz Karsziewicz, Silas Küstner, Alain Kader Team Uwe/Alex: unten v.l.n.r.: Jonas Benninghoff, Nils Behr, Till Schubert, Felix Feilen, Alice Behr und Tim Möller; hinten v.l.n.r.: Max Haenlein, Niklas Schäfer, Tomas Janda, Nicolas Theberath, Trainer Uwe Seiffert, Trainerin Alex Kessler

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