Spenden-Aktion von future4children für Familie Turcsanyi (Gabyka) in Kunszentmiklós und das Waisenhaus in Dunavecse ( future4children

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1 Spenden-Aktion von future4children für Familie Turcsanyi (Gabyka) in Kunszentmiklós und das Waisenhaus in Dunavecse (Ungarn) Ein Bericht von Edit und Friedrich Striberny Mit zwei vollgepackten PKWs samt großen Anhängern fuhren Lex (Mag. Christoph Lachawitz), im Stiftungsvorstand Ansprechpartner für Projekte in Österreich und Ungarn, mit seinem Vater Prof. Dieter Lachawitz und Mag. Thomas Aschauer, der seit Beginn bei future4children als Senior dabei ist, in Begleitung seiner Frau Dr. Eva Maria und dem Drei-Mäderl-Haus (Paula 11 J., Dora 6 J. und Ida 2 J.) am 1. Mai 2014 nach Kunszentmiklós in Zentralungarn. Alle Teammitglieder samt Bewachung Wir, Dr. Friedrich und Mag. Edit Striberny, die Gewährsleute der Stiftung vor Ort, hatten zu Beginn des Jahres einen Hilferuf für Familie Turcsanyi und das Waisenhaus in Dunavecse an

2 die Stiftung abgesetzt: Bei Familie Turcsanyi, in der die alleinerziehende Mutter Margit, den seit seiner Geburt behinderten und an den Rollstuhl gefesselten nun schon 18jährigen Gabyka aufopferungsvoll betreut, ist der 21 Jahre alte Gasherd verrostet, das Backrohr dadurch undicht und nicht mehr verwendbar. Der danebenstehende Küchenherd gleichen Alters, der mit Kacheln ummantelt ist, wird nur mehr notdürftig von den zersprungenen und zerbröselten Schamottsteinen zusammengehalten. Viele Kacheln sind abgeschlagen oder gesprungen. Eine Generalsanierung ist dringend notwendig. Bei Familie Turcsanyi: Ihr Haus wurde vor vier Jahren mit Hilfe der Stiftung barrierefrei ausgebaut. Dach und Dachstuhl wurden 2013 erneuert. Nun bekommt Mutter Margit einen neuen Gasherd und der gekachelte Kochherd wird generalüberholt (unten). Die alten Küchenherde Familie Aschauer spielt mit Gaby Die Stiftung hat für die Anschaffung und Ausstattung der Familie Turcsanyi 700 Euro bereitgestellt Dank aus Ungarn! So war es möglich, dass wir gleich vor Ort einen Zanussi Gasherd nunmehr mit Elektrobackrohr kaufen konnten, den Thomas und Lex beim

3 Besuch am 2. Mai 2014 zusammen mit allerlei Töpfen, Pfannen, Tellern und Gläsern sowie adäquatem Spielzeug für Gabyka Mutter Margit überreichten. Außerdem bekam die gerührte Frau noch die Zusage, dass auch der Kachelherd repariert werden kann und zum Gasherd eine Steckdose verlegt wird. Vor dem Waisenhaus 1 in Dunavecse In Dunavesce gibt es 3 Waisenhäuser, in denen derzeit insgesamt 32 Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene vom 7. bis zum 21. Lebensjahr ähnlich wie bei uns in den Kinderdörfern - betreut werden. Sie sind entweder Vollwaisen oder von der Fürsorge den Eltern wegen desaströser Familienzustände entzogen worden. Die Häuser leiden unter permanentem Geldmangel, sodass notwendige Maßnahmen zur Aufrechterhaltung ihres Betriebes nur teilweise, unvollständig oder gar nicht durchgeführt werden können. Vom Küchengeschirr bis zur Bekleidung, Spielzeug usw. wird alles benötigt. Für Dunavesce und die Waisenhäuser sammelten Lex und Thomas seit Einlangen des Hilferufes eifrig Sachspenden. Bekleidungsstücke von Kopf bis Fuß von Kinder- bis Erwachsenengröße, Geschirr für die Küchen und auch zahlreiches Spielzeug für die Kinder. Beim Besuch der Delegation am 2. Mai 2014 konnten sich alle von der Notwendigkeit der Spendenaktion überzeugen. Eva Maria machte den Vorschlag, die "Steckbriefaktion" von vor 2 Jahren zu wiederholen. Damals hatten wir alle Heimkinder fotografiert und alle "Körperdaten" wie Körper- und Schuh- und Konfektionsgröße angegeben, sodass Paten in Österreich treffsicher spenden konnten und etwa eine gleichwertige "Verteilungsdichte" erreicht werden konnte. Beim Besuch wurde diese durch die Übergabe je einer großen Schokoladetafel, die Dieter und Lex spendeten, auch erreicht.

4 Vor dem Waisenhaus 2 Die zusammengekommen ca 40 größeren und kleineren Schachteln mit den Sachspenden wurden aber bei uns in Kunszentmiklós ausgeladen, und Edit ist gerade dabei alles zu sichten, um sie entsprechend geordnet an die Häuser weiterzuleiten.

5 Es sind auch Spenden dabei, die wir hier im Ort an Bedürftige weitergeben, weil sie im Waisenhaus keine Abnehmer haben, wie z.b. ein Kinderwagen und zwei Kindersicherheitssitze für das Auto oder Baby und Kleinkindersachen sowie die vielen Stofftiere. Für die jungen Sozialarbeiterinnen Paula, Dora und Ida war das Zusammentreffen mit der großen Armut, dem behinderten Gaby, dem sie Spielzeug übergaben, und den vielen Waisenkindern sicherlich ein tiefgehendes emotionales Erlebnis. Für uns Erwachsene war es eine Motivation, nicht im Guten zu erkalten. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender in Österreich. Herzlichen Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von future4children sagen im Namen der Beteilten Edit und Friedrich. P.S.: Nach Fertigstellung und Installation der Öfen und nach Weiterleitung der sortierten Sachspenden gibt es einen weiteren Bericht.

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