Solarpotenziale im Wallis

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1 Solarpotenziale im Wallis Studienergebnisse, Massnahmenplan für Solarenergie Heini Glauser, e a si, Windisch

2 Inhalt des Massnahmenplanes Analysephase Potenzialabschätzungen Technische und gestalterische Rahmenbedingungen Förder- und Finanzierungsmassnahmen Grosse Chancen für Industrie, Gewerbe und Arbeitsplätze Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 2

3 Ziel: Massnahmenplan Solarenergie Wallis als Grundlage für politische Massnahmen zum Ausbau der solaren Energienutzung der nächsten Einige Fakten: Der Kanton Wallis ist ein wichtiger Energieproduktionsstandort Jahres-Stromproduktion Wasserkraftwerke GWh, 20% des aktuellen schweizerischen Landesstromverbrauches Grosse Holzvorkommen, Wind, Sonnenenergie und Geothermie Kombination Wasserkraft aus Speicherkraftwerken und neue erneuerbare Energien = kompletter und interessanter Strommix Sonnenstrahlung im Wallis ist höher als in allen anderen Kantonen Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 3

4 Vergleich Globalstrahlung Schweiz-Wallis [kwh/m2*a] Ort Vertikal Süd Ost West Bern 1' Chur 1'253 1' Davos 1'363 1' Genf 1' Locarno-Monti 1'373 1' Olten 1' Zürich SMA 1' Durchschnitt CH-allg. 1' Chippis 1'398 1' Fey-Nendaz 1'399 1' Montana 1'461 1' Sion 1'363 1' Grosser St. Bernard 1'516 1' Zermatt 1'500 1' Durchschnitt Wallis 1'439 1' Solarstrahlung Wallis-CH 116% 118% 116% 116% Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 4

5 Thermische Solarnutzung versus Solarstromproduktion? Warmwasser-Solar-Kollektoren zur sommerlichen Warmwassererzeugung: Ertrag bis 500 kwh/m 2 Bei Solaranlagen zur Heizungsunterstützung sinkt der m 2 -Ertrag, je nach System auf kwh/m 2. Ertrag bei der Produktion von Solarstrom mittels Photovoltaik (PV) kleiner: effiziente Panele kwh/m 2. Vorteile PV, trotz diesem tieferen Wirkungsgrad: Die Stromproduktion kann vollumfänglich genutzt werden. Wärmeproduktion und Wärmebedarf für Heizung gegenläufig Sonneneinstrahlung auf Südfassaden im Sommer nur 50%, gegenüber Strahlung auf Flachdach. Im Winter jedoch 200% Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 5

6 MJ/m2, resp. HGT Sonne und Heizbedarf in Sion Globalstrahlung horizontal Heizgradtage 20/ Globalstrahlung Süd 0 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 6

7 Quintessenz: Optimale Nutzung der Sonnenenergie kann erreicht werden, mit PV/Solarstrom auf Dachflächen Warmwasser-Kollektoren an Südfassaden Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 7

8 Solarstrom bei unterschiedlichen Bedingungen Maximaler Solarertrag bei optimaler Orientierung, und ohne längere Schneebedeckung: Geneigtes Süddach, max. +/- 30 Grad Südabweichung Mit sinkenden Anlagekosten werden auch Solaranlagen in andere Himmelsrichtungen, Ost oder West finanziell interessant. (Dünnschichtzellen bieten bei Schrägbesonnung eine bessere Ausnutzung als klassische Siliziumzellen.) Durch längere Phasen mit Schneebedeckung wird der Ertrag bis 26% reduziert: z.b. Goms mit 4 Monaten Schneebedeckung. Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 8

9 Ausrichtung Solarmodule + Schneebedeckung Höchster Energieertrag an geneigten, südausgerichteten Flächen 100% = kwh/kw p 95% = kwh/kw p 90% = kwh/kw p 75% = 900 kwh/kw p 4 Monate schneebedeckt: z.b. Goms: minus 26% 74% = 888 kwh/kw p Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 9

10 kwh Rp./kWh kwh Rp./kWh kwh Rp./kWh Inv.-Kosten, inkl. MWSt. Optimale Südausrichtung 100% Ertrag Ost- oder West Schrägdach 75% Ertrag Optimal Süd, 4 Mte schneebedeckt 74% Ertrag Solar-Strom-Kosten sind anlagespezifisch Solaranlagen mit 4% Zins und 25 Jahren Ammortisation (Preisbasis 2009) 5 kw PV-Anlage, 35m2 47'000 6' ' ' kw PV-Anlage, 154m2 150'000 26' ' ' kw PV-Anlage, 700m2 620' ' ' ' Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 10

11 Kosten Solarstrom mit Preisen 2011, ca. 1/3 tiefer als 2009: Grossanlagen Optimale Kleinanlagen Rp./kWh Rp./kWh Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 11

12 Wieviel geeignete Dachflächen? Beispiel Riddes Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 12

13 Berechnung mit Hilfe von Google-Map

14 Dachflächen von Riddes, horizontal gemessen: m2 Bei EinwohnerInnen ergibt dies 45 m2 horizontale Dachfläche pro EW Bei Wallisern und Walliserinnen, und 45 m 2 Dachflächen/EW: 13,5 Mio. m 2 Dachfläche im Wallis Bei 35% Dachflächennutzung resultiert eine Fläche von 4,725 Mio. m 2 für PV Mit heutigen kristallinen Siliziumzellen können 800 GWh Solar-Strom pro Jahr produziert werden = 25% des Walliser Stromverbrauches 2009 Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 14

15 Gestaltung Ortsbilder Unterschiedliche Modul- und Anlagenarten: - Farben - Teilflächen versus vollflächige PV-Anlagen - Aufgeständerte PV-Anlagen oder Dünnschichtzellen integriert in Dachfolien. Konflikte mit Architektur, Ortsbild und Heimatschutz: nur in sehr wenigen Orten mit einheitlichen traditionellen Dachdeckungen (z.b. Stalden: Steindächer) Offener und kreativer Umgang mit Solaranlagen, am Beispiel Saxon - Idee Gemeinschaftsanlagen auf öffentlichen Gebäuden - Überprüfung Ortsbildschutz Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 15

16 Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 16

17 Energie Apéro, 16. Farbeindrücke Februar 2011, Naters - Solarpotenziale 2 Stunden im Wallis - früher Heini Glauser 17

18 Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 18

19 Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 19

20 Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 20

21 Förder- und Finanzierungsmassnahmen KEV-Ergänzung Kantonales Modell der Einspeisevergütung Investitionsbeiträge Steuererleichterungen Zinsgünstige Darlehen Stromabnahmeverträge Quotenmodell Solarstrombörse Solarstromzertifikate Kooperation mit PV-Produzent Solarwärme Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 21

22 Fazit - Schlussbemerkungen Walliser Wasserkraft kombiniert mit einem hohen Anteil Solarstrom ist schon heute konkurrenzfähig Nur mit einem starken Fördermodell kann die Solarenergienutzung massgebend vorangebracht werden: s. Vergleich Schweiz-Deutschland Potenzial für Solararbeitsplätze ist sehr hoch Payback Solarwirtschaft, durch zukünftige Steuern von Solarunternehmen und SolarmitarbeiterInnen, rechtfertigt Investitionen in die Solarwirtschaft heute Energie Apéro, 16. Februar 2011, Naters - Solarpotenziale im Wallis - Heini Glauser 22

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