Kongresse in Deutschland & Dresden

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1 Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013

2 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT, GCB Erhebung jährlich (immer Anfang des Jahres): erstmals 2007 für das Geschäftsjahr 2006 Gebiet: Deutschland Deutschlandstudie wird durch die Partner immer zur IMEX präsentiert Nach 7 Jahren immer mit neuen Themenschwerpunkten besetzt Ziel: Bedeutung des gesamten Veranstaltungsmarktes in Deutschland aufzeigen

3 Veranstaltungsmarkt Deutschland im Jahr 2012 ANGEBOTSSI TUATI ON NACH FRAGESI TUATI ON Tagungs- und Veranstaltungsstätten insgesamt (+ 5%) Kongress- und VeranstaltungsCentren (VC) (+ 5%) TagungsHotels (TH) (+ 1%) EventLocations (EL) (+ 13%) Veranstaltungen 2,97 Mio. (+ 9,2%) Durchschnittsdauer 1,56 Tage (+/ 0) Teilnehmer insgesamt 362 Mio. (+7,2%) davon aus dem Ausland 6,1 % (+ 0,2%) 1 Betriebe mit mindestens 100 Sitzplätzen im größten Saal bei Reihenbestuhlung 2 Burg/Schloss, Kloster, Museum, Fabrikhalle/Lokschuppen, Studio, Freizeitpark, Zoo, Bildungseinrichtung/Hochschule, Flughafen

4 Meeting- & EventBarometer Ergebnisse 2012/2013 Veranstaltungen 362 Mio. Teilnehmer 2,97 Mio. 338 Mio. 2,8 Mio. 2,76 Mio. 323 Mio. 2,6 Mio. 314 Mio. 318 Mio. 302 Mio. 2,7 Mio. 2,72 Mio. 291,5 Mio. 2,46 Mio Positiv-Entwicklung der Nachfrage verstärkt sich: Veranstaltungs- und Teilnehmerzahlen legen weiter zu

5 Bevorzugte Großstädte in Deutschland Alle Veranstalter 1 Berlin 2 München 3 Frankfurt/Mai n 4 Hamburg 5 Köln 6 Düsseldorf 7 Stuttgart 8 Hannover 9 Dresden 10 Nürnberg Basis: Veranstalterbefragung, Bevorzugte Großstädte Deutschlands für Veranstaltungen

6 Ergebnisse 2012 ANGEBOTSSI TUATI ON NACHFRAGESI TUATI ON Veranstaltungsstätten Gesamt 74 Veranstaltungszentren (VC) 5 Tagungshotels (TH) 38 Eventlocations (EL) 31 Veranstaltungen davon beruflich motiviert 74,1 % Teilnehmer insgesamt davon beruflich motiviert 44,8 % ausländische Teilnehmer 2,6 % Die Zahl der Veranstaltungen ist im Vergleich zum Vorjahr um 9,4% gestiegen, während die Zahl der Teilnehmer leicht abgenommen hat; d.h. die Veranstaltungen sind etwas kleiner geworden. Durchschnittlich nehmen rund 88 Personen pro Veranstaltung teil (2011 = 100). Im Durchschnitt entfallen 210 Veranstaltungen auf jeden Betrieb hier ist ein großes Potential vorhanden, welches durch den Anstieg der Veranstaltungsstätten von 67 auf 74 bestätigt wird.

7 Mittelwert der Veranstaltungen Veranstaltungen im Jahresverlauf 35 30, ,6 22,2 27,4 27,2 22,9 25,6 25,9 26, ,4 14,0 17,7 17,1 23,4 18,8 21,4 14,6 15,4 13,5 13,5 24,7 22,5 23,5 22, Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Im Jahresverlauf zeigen sich Frühjahrs- und Herbstspitze mit den Spitzenmonaten März und Mai sowie September, November und Dezember. Die Nachfragesituation hat zum Jahresbeginn und im Monat Oktober noch Potential.

8 Private und beruflich motivierte Veranstaltungen beruflich motiviert privat motiviert (Freizeit) 74,1% 25,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Knapp 75% aller Veranstaltungen sind beruflich motiviert: Dazu gehören Kongresse, Tagungen, Seminare und Workshops aber auch universitäre Veranstaltungen, Firmen-Promotions und Unternehmensgalas. Aber auch die privaten Veranstaltungen (dazu zählen gesellschaftliche und kulturelle Veranstaltungen, Sportevents und Festivitäten) sind aufgrund ihrer höheren Teilnehmerzahlen wichtig für die Destination Dresden.

9 Veranstalter 100% 80% 23,0% 31,0% 22,0% 20,0% 60% Non-Profit 40% 77,0% 69,0% 78,0% 80,0% Wirtschaft 20% 0% Gesamt VC TH EL In Dresden werden mehr als drei Viertel der beruflich motivierten Reisen (Seminare, Tagungen und Kongresse) von Veranstaltern aus der Wirtschaft durchgeführt; d.h. die Corporate-Meetings dominieren in der Stadt ganz eindeutig. Betrachtet man die Aufteilung der Veranstalter auf die Arten von Veranstaltungsstätten, so zeigt sich: Veranstalter aus dem Non-Profit-Segment buchen stärker die Veranstaltungszentren.

10 Veranstalter-Herkunft Region West 18% International 2% Region Süd 11% Region Nord 7% Region Ost 62% Rund zwei Drittel der Veranstalter kommen aus der Region. Die Anteile der Region West und Nord sind gestiegen, abgenommen hat dagegen die Region Süd. Internationale Veranstalter haben nach wie vor einen Anteil von 2%. Daraus lassen sich für das Tagungs-Marketing folgende Konsequenzen ableiten: Die eigene Region als Primär-Markt weiter ausbauen Überregional aktiv werden und Potenziale nutzen

11 EITW Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH an der Hochschule Harz, Prof. Dr. Michael-Thaddäus Schreiber Geschäftsführer Wernigerode, Friedrichstraße Tel /

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