SolAR Potenzialkarte

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1 SolAR Potenzialkarte Erkenntnisse der für Sonnenenergie sinnvoll nutzbaren Dachflächen in Appenzell Ausserrhoden Olivier Brenner dipl. Ing. HTL/HLK Bau und Energie NDS/FH Amt für Umwelt

2 01 Ziele und Grundlagen Ziele Verifizierung der bisher durchgeführten Potenzialschätzungen Lokalisierung der potenziellen Dachflächen fundierte Datengrundlage für Interessenabwägungen Datengrundlage für Platzierungsentscheid Auf einfache Art und Weise kommunizierbar Für jedermann ein- und nachsehbar durch Visualisierung Erhöhung der Entscheidsicherheit bei Investoren Ausweitung der Solarenergienutzung Grundlagedaten für Energierichtplanung Dachspezifische PV Informationen und Daten EnergiePraxis-Seminar vom 11. Mai 2011 Pfalzkeller, St.Gallen 2

3 01 Ziele und Grundlagen Notwendige räumliche Eingangsdaten für Simulation Die Solarpotenzialkarte basiert auf den digitalen 3-dimensionalen Informationen von: 1. Geländemodell 2. Oberfächenmodell 3. Gebäudemodell IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 3

4 IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 4

5 für Informationen => i-knopf IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 5

6 03 - Erkenntnisse durch die Solarpotenzialkarte Von der Kantonskarte zu weiteren Informationen 1. Aus der kantonalen Karte kommunale Karten generieren 2. Die Gemeindekarte aufteilen in die Richtplanzonen: Wohnen, Industrie- und Gewerbezone, Zone für öffentliche Bauten, Landwirtschaftszone (ausserhalb Bauzone) 3. Potenziale aufteilen in Leistungsklassen (bis 5 kwp, 5 bis 10 kwp, 10 bis 30 kwp, 30 bis 100 kwp, über 100 kwp) EnergiePraxis-Seminar vom 11. Mai 2011 Pfalzkeller, St.Gallen 6

7 03 - Erkenntnisse durch die Solarpotenzialkarte PV-Potenzial nach Zonenzugehörigkeit unterteilt 39 % des PV-Potenzials liegt ausserhalb der Bauzonen IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 7

8 03 - Erkenntnisse durch die Solarpotenzialkarte PV-Potenzial nach Leistungsklassen unterteilt Kleinanlagen bis 30 kwp sind bezüglich Energieertrag wesentlich! IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 8

9 03 - Erkenntnisse durch die Solarpotenzialkarte PV-Potenzial nach Leistungsklassen unterteilt HKN Lastgangmessung 87% des Potenzials benötigt keinen Herkunftsnachweis, Lastgang IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 9

10 03 - Erkenntnisse durch die Solarpotenzialkarte PV-Potenzial nach Gemeinde und Zonenzugehörigkeit Hundwil Urnäsch Stein (AR) Schwellbrunn Wald (AR) Schönengrund Gais Waldstatt Bühler Reute (AR) Wolfhalden Rehetobel Trogen Teufen (AR) Heiden Grub (AR) Speicher Walzenhausen Herisau Lutzenberg Wohnzone Industrie-/ Gewerbezone Zone Öffentliche Bauten Landwirtschaftszone IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 10 PV-Potenzial [MWh/a]

11 03 - Erkenntnisse durch die Solarpotenzialkarte PV-Potenzial nach Gemeinde und Zonenzugehörigkeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Hundwil Urnäsch Stein (AR) Schwellbrunn Wald (AR) Schönengrund Gais Waldstatt Bühler Reute (AR) Wolfhalden Rehetobel Trogen Teufen (AR) Heiden Grub (AR) Speicher Walzenhausen Herisau Lutzenberg Wohnzone Industrie-/ Gewerbezone Zone Öffentliche Bauten Landwirtschaftszone IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 11

12 03 - Erkenntnisse durch die Solarpotenzialkarte PV-Potenzial der Gemeinden pro Einwohner IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 12

13 03 - Erkenntnisse durch die Solarpotenzialkarte PV-Potenzial bezogen auf Einwohnerzahl der Gemeinden IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 13

14 04 - Stromverbrauch pro Gemeinde IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 14

15 05 - Solarpotenzial versus Stromverbrauch Theoretischer PV-Eigenversorgungs-Deckungsgrad Pot. in LW-Zone Pot. in W-Zone wesentliche GV IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 15

16 05 - Solarpotenzial versus Stromverbrauch IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 16

17 Zusammenfassung Das PV-Potenzial der geeigneten bestehenden Dachflächen beträgt für AR 60% des aktuellen Stromverbrauchs (193 GWh/a von 324 GWh/a) PV-Potenzial ist für Kommunen berechenbar Stromverbrauch (exkl. Grossverbraucher) ist für Kommunen berechenbar 5 von 20 Gemeinden besitzen das Potenzial zur theoretischen Selbstversorgung EnergiePraxis-Seminar vom 11. Mai 2011 Pfalzkeller, St.Gallen 17

18 02 Besten Dank für die Aufmerksamkeit! IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 18

19 Inhaltsübersicht 01 Ziele und Grundlagen 02 Solarpotenzialkarte 03 Erkenntnisse durch die Solarpotenzialkarte 04 Stromverbrauch pro Gemeinde 05 Solarpotenzial versus Stromverbrauch 19

20 01 Ziele und Grundlagen Rechengrundlagen und Randbedingungen Strahlungsdaten: - pot. Strahlung bei opt. Ausrichtung: 1194 kwh/m 2 a (Süd, 32 ) - pot. Strahlung auf horizontale Fläche: 1078 kwh/m 2 a Solarnutzungsgüte: Mindestflächen: 40 m 2 bei Flachdächern, 15 m 2 bei Schrägdächern PV-Anlage: Modulwirkungsgrad: 15%, Performance Ration: 80% IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 20

21 01 Ziele und Grundlagen Rechengrundlagen 2 Verschattungskriterium: Neben der Summe der jährlichen solaren Einstrahlung wurde bei der Klassenzuordnung der Teildachflächen auch deren Verschattungsgrad (Minderung der direkten jährlichen Einstrahlung in %) berücksichtigt. Die maximal zulässige Verschattung für alle Eignungsklassen beträgt 10%. Liegt der Verschattungsgrad einer Teildachfläche unter dem vorgegebenen Maximalwert, so wird die Eignungsklasse, die sich nach dem Strahlungskriterium ergibt, übernommen. Bei Überschreiten des Maximalwertes der Verschattung wird die entsprechende Teildachfläche als nicht für Photovoltaikanlagen geeignet eingestuft und die Eignungsklasse somit auf 0 gesetzt. IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 21

22 03 - Erkenntnisse durch die Solarpotenzialkarte PV-Potenzial im Kanton AR IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 22

23 03 - Erkenntnisse durch die Solarpotenzialkarte PV-Potenzial der Gemeinden IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 23

24 04 - Stromverbrauch pro Gemeinde IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 24

25 04 - Stromverbrauch pro Gemeinde IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 25

26 04 - Stromverbrauch pro Gemeinde IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 26

27 04 - Stromverbrauch pro Gemeinde IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 27

28 05 - Solarpotenzial versus Stromverbrauch IBK Plattform Klimaschutz und Energie 15. März 2013 Dornbirn 28

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