«Stadtentwicklung und Bodenpolitik»

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1 ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen Schlüsselfragen der Raumentwicklung Zürich «Stadtentwicklung und Bodenpolitik» Veranstaltung vom Input-Referat von Martin Hofer 1

2 Vorbemerkungen Gegenposition (Pro-Vokation im positiven Sinne für die anschliessende Diskussion) Extremhaltung: visionär, aber nicht utopisch Inhaltliche/Räumliche Beschränkung auf die Stadt Zürich Kurzer Input holzschnittartig, nicht wissenschaftllich, nicht differenziert Folie 2

3 Ausgangslage Die Stadt Zürich ist ein hochattraktiver Wohnort. Viele wollen in Zürich wohnen. Aber das Angebot ist beschränkt. Deshalb steigen die Preise stetig. Es wird zwar rege gebaut, aber das Angebot mag die Nachfrage bei weitem nicht zu decken. Ausserdem sind die Neubauwohnungen sind in der Regel geräumig, komfortabel und damit teuer. Preisgünstige Wohnungen verschwinden immer mehr, die Ärmeren müssen aus der Stadt wegziehen. Die Stadt entmischt sich sozial. Wie kann hier effektvoll und nachhaltig Abhilfe geschaffen werden? Folie 3

4 Einleitung: Stadtentwicklungsdirektiven Die Haltung der Stadt: «Räumliche Entwicklungsstrategie RES» Die Haltung des Kantons: Aktuelle Richtplanauflage (Jan. 2011) Die Haltung des Bundes: «Raumkonzept Schweiz» (Jan. 2011) Alle sehr ähnlich in Bezug auf städtische Räume: - Keine zusätzlichen Bauzonen - Verdichtung nach innen; haushälterischer Umgang mit dem Boden - Kurze Wege, öffentlichen Verkehr nutzen/fördern - Lebensqualität auch in der Dichte erhalten - Soziale Durchmischung in der Stadt Sinnvoll, vernünftig, nachhaltig aber auch erreichbar und marktgerecht? Folie 4

5 «Verdichtung nach innen» Altstadt/Innenstadt (Kreis 1): - kein Verdichtungspotenzial Innerer Gürtel/Eingemeindung 1893 (Kreise 2-8): - leichte Verdichtung durch Bestandeserneuerung im Quartier - Letzte Verdichtungsmöglichkeiten bei Brachen und eingezonten Grünflächen Äusserer Gürtel/Eingemeindung 1934 (Kreise 9-12): - Hohes Verdichtungspotenzial der «Gartenstadt» Entwicklungsgebiete in bestehenden Bauzonen Gebiete mit möglicher innerer Verdichtung (Wohnen) Total: max zusätzliche Einwohner Das reicht bei weitem nicht! Folie 5

6 Postulat Nr. 1: «Einzonen in der Stadt» Postulat Nr. 1: Die Stadt Zürich zont verfügbare und geeignete Nichtbauzonen (vorwiegend Landwirtschaftsland) ein. Begründungen: Nur «verdichten» reicht nicht aus. Zürich liegt in einem Landschaftspark mehr Siedlungsfläche ist vertretbar Stadt ist und bleibt attraktiv (> Rankings). Wohnungen (und Arbeitsplätze) da anbieten, wo sie auch nachgefragt werden (> Markt) Folie 6

7 «Einzonen in der Stadt»: Kennzahlen 888 ha Landwirtschaftsland Folie 7

8 «Einzonen in der Stadt»: Zusätzliches Bauland 888 ha Landwirtschaftsland, 56 Prozent problemlos einzonbar > 500 ha zusätzliches Bauland, Ausnützungsziffer 0.8 > 400 ha Nutzfläche (GF), 75 Prozent Wohnen > 300 ha zusätzliche Wohnflächen Einzonung von Landwirtschaftsland ca. 500ha Platz für zusätzliche Einwohner Folie 8

9 «Einzonen in der Stadt»: Urban? Gebiet mit Distanz zu Grünzone oder Gewässer < als 500m (5min.) Folie 9

10 «Einzonen in der Stadt»: Landschaftspark Folie 10

11 Postulat Nr. 2: «Auszonen in der Peripherie» Postulat Nr. 2: Im gleichen Masse wie in der Stadt Zürich eingezont wird, muss in der Peripherie ausgezont werden («Nullsummenspiel») Per Saldo keine zusätzlichen Bauzonen wie von Bund und Kanton gefordert Einzonungen dort, wo auch eine Nachfrage besteht Entspannung des Immobilienmarktes Folie 11

12 «Auszonen in der Peripherie»: Baulandreserven Folie 12

13 «Auszonen in der Peripherie»: Bauland-Transfer Folie 13

14 Postulat Nr. 3: «Zahlungsausgleich» Postulat Nr. 3: Die Stadt Zürich (bzw. die Eigentümer der einzuzonenden Grundstücke) zahlen für die Einzonung marktgerechte Bodenpreise der jeweiligen Auszonungsgemeinde. Entschädigungsleistungen bei Auszonungen («materielle Enteignung») gewährleistet Keine «Gratis»-Einzonungen bzw. Mehrwertabschöpfung Es entsteht kostengünstiges Bauland in der Stadt! Folie 14

15 Postulat Nr. 4: «Abgabe im Baurecht» Postulat Nr. 4: Das neu eingezonte Land (in der Regel im Eigentum der Stadt) wird ausschliesslich im Baurecht und zum Einzonungspreis an Investoren abgegeben. Es kann kostengünstig gebaut werden. Das neue Bauland wird dauerhaft dem Markt und damit der Spekulation entzogen. Folie 15

16 Fazit/Schlussbemerkung Um den anhaltenden Bedarf an zusätzlichen Wohnungen in der Stadt zu decken, reichen die bestehenden Bauzonen und die «Verdichtung nach innen» nicht aus. Auf Stadtgebiet müssen und können weitere Baugebiete eingezont werden. Dies ergibt, zusammen mit den Verdichtungsmassnahmen, Platz für gegen zusätzliche Einwohner Damit geht kein bisschen Lebensqualität in Zürich verloren im Gegenteil. Folie 16

17 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 17

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