POLYTECHNISCHE SCHULE PERG DIRNBERGERSTRASSE 45, A-4320 PERG DIPL.-PÄD. ING. MAG. DR. DIETMAR CHODURA, BED FACHBEREICHSLEITER IT

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1 POLYTECHNISCHE SCHULE PERG DIRNBERGERSTRASSE 45, A-4320 PERG DIPL.-PÄD. ING. MAG. DR. DIETMAR CHODURA, BED FACHBEREICHSLEITER IT Telefon: +43 (0)7262 / Fax: +43 (0)7262 / dietmar.chodura@kphvie.ac.at Web: An alle Teilnehmerschulen des Landesbewerbs IT PERG, den Sehr geehrte Direktorinnen und Direktoren, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Der Landesbewerb des Fachbereichs für Informationstechnologie (IT) zu dem ich Sie sehr herzlich einladen darf findet heuer am um 09:00 Uhr an der BERUFS- SCHULE LINZ 2, Wiener Straße 181, 4020 Linz, Tel.: +43(0) ( statt und profitiert somit von einer optimalen schultypübergreifenden Synergie. Dem Umstand, dass eine breite Palette an Fachbereichsvariationen im IT-Bereich existiert (mit Schwerpunkten von Mediendesign bis EDV-Technik und Mechatronik) wird wieder speziell Rechnung getragen, in dem den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten wird, jeweils 3 Aufgaben aus insgesamt 5 Themengebieten (Office, Hardwaretechnik, Bildbearbeitung, Webdesign - bei einer Fixvorgabe: Grundlagen der Informatik) zu wählen. So kann sich jede/r Teilnehmer/in je nach persönlichen Stärken und Neigungen/Interessen sowie der Ausrichtung des Fachbereichs an der Heimat -Schule frei seine / ihre Aufgaben zusammenstellen. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei so gewählt, dass nur grundlegende Funktionen erwartet werden es sollte sich daher keine Schule ausgeschlossen fühlen!

2 Die Inhalte der Office-Module werden sich dabei am ECDL-Syllabus orientieren möglich sind Aufgaben aus den Bereichen Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Präsentation; im Bereich Webdesign werden Frame-Seiten zu erstellen sein und im Zuge der Aufgaben aus Bildbearbeitung könnten z.b. Buttons für eine spätere Website-Navigationsleiste oder das Erstellen einer Foto-Collage ein Thema bilden. Dazu gehören das Anwenden von Filterfunktionen, das nicht-sichtbare Entfernen sowie das Einpassen von Bildelementen. Hardwaretechnik wird dagegen am realen Objekt ausgeführt: In einen PC könnten etwa Laufwerke oder Erweiterungskarten einzubauen und ggf. im BIOS/UEFI anzumelden sein (die Bewerbsgeräte sind übrigens baugleich!). Auch Theoriefragen u.a. über Motherboardbestandteile gehören zur Aufgabenstellung. Jedes Modul dauert 55 Minuten; für eventuelle Fragen stehe ich gerne zur Verfügung! In der Erwartung Ihrer regen Teilnahme und mit herzlichen Grüßen Dr. Dietmar Chodura Dipl.-Päd. Ing. Mag. Dr. Dietmar Chodura, BEd. Landesfachbereichskoordinator IT, PTS Perg, Dirnbergerstraße 45, A-4320 Perg T: +43 (0)7262/ F: +43 (0)7262/ E: W: P.S. Folgende Betriebssystem- bzw. Programm-Versionen stehen standardmäßig zur Verfügung: Betriebssystem: Microsoft Windows 10 Professional * Office-Pakete: Microsoft Office 2013 * Bildbearbeitungssoftware: Adobe Photoshop CS2 *, Adobe Photoshop Elements 10 * Webdesign: Macromedia Dreamweaver MX *, Adobe Dreamweaver CS6 * Sollte Ihre Software-Wunschkonfiguration nicht vorhanden sein (z.b. Microsoft Office und Adobe Photoshop auf Apple MacOS oder Gimp als Bildbearbeitungsprogramm etc.), so können Ihre Schülerinnen und Schüler die Bewerbsaufgaben gerne auf einem mitgebrachten Laptop bearbeiten. Um 12:30 Uhr können die Schüler/innen am Mittagessen der BS2 teilnehmen.

3 Die Siegerehrung findet um 15:00 Uhr mit den Teilnehmer/innen aller Fachbereiche in der Wirtschaftskammer in Linz statt. Teilnehmende Schüler/innen mit Begleitlehrer/innen können nach dem offiziellen Bewerbsende z.b. mittels Linz Linien selbstständig zur Siegerehrung fahren.

4 Fragenkatalog zum Landesbewerb IT Hardwaretechnik 1. Benennen und erklären Sie die Funktion der wichtigsten Bauteile auf einem Motherboardlayout (vorgegebene Teile)! a. Welche Baugrößen von Motherboards kennen Sie? 2. Welche Aufgaben hat der Chipsatz? 3. Benennen und erklären Sie anhand eines Bildes vorgegebene Geräteschnittstellen! 4. In welchen Kriterien unterscheiden sich CPUs voneinander? 5. Erklären Sie die Begriffe Multitasking und Multithreading! Warum benötigt man diese Funktionen bei einer modernen CPU? 6. Erklären Sie den Begriff Cache! 7. Was versteht man unter dem RAM eines PC? a. Welche RAM-Type ist derzeit aktuell? 8. Was ist ein ROM? a. Welche wichtigen Typen gibt es und was sind Ihre Vor- und Nachteile? i. In welchen Geräten findet man EEPROM/Flash-ROM? 9. Erklären Sie den Unterschied zwischen RAM und ROM! 10. Wozu dient das UEFI/BIOS? a. Wie kann man dort i. ein neues Laufwerk anmelden? ii. den Energiesparmodus aktivieren? Was sollte man im BIOS-Menü Power einstellen und was besser nicht? iii. die Bootreihenfolge ändern? b. Wozu dient die CMOS-RAM Pufferbatterie? c. Was ist ein POST-Code? Nennen Sie auch ein Beispiel! 11. Was versteht man bei Computern unter einem Bus? Welche Arten gibt es? 12. Welche Arten von Bussystemen kennen Sie? 13. Wozu dient der PCIe-Bus? a. Nennen Sie den Unterschied zwischen PCIe x1 und x16! 14. Wozu dient der USB-Bus? Nennen Sie die Vorteile von USB 3.1 und den Unterschied zwischen Typ A und C Steckern! 15. Berechnen Sie: Wieviel Grafikspeicher muss eine Grafikkarte mindestens besitzen, um eine bestimmte Auflösung mit einer gegebenen Bildwiederholrate und Farbtiefe darstellen zu können? 16. Beurteilen Sie ein gegebenes Computersystem hinsichtlich des Zusammenpassens von CPU-, Mainboard- und Arbeitsspeicherkenndaten (u.a. Sockeltypen, Taktfrequenzen) und begründen Sie Ihre Antwort!

5 Grundlagen IT 1. Geben Sie einen kurzen Überblick über die wichtigsten Stationen der Computerentwicklung! 2. Was versteht man unter einem Bit? Wie kann es gespeichert werden? 3. Was ist ein Byte? 4. Was versteht man unter dem Binär-/Dualsystem? Wozu benötigt man es? i. Wie rechnet ein Computer? 5. Nennen Sie die wichtigsten Hardwarekomponenten eines PC! 6. Erklären Sie den Unterschied zwischen RAM und ROM! 7. Welche Möglichkeiten zur CPU-Kühlung kennen Sie? Nennen Sie mindestens 2! 8. Nennen Sie mindestens fünf Gründe und Ziele für eine Vernetzung von Computern! 9. Sie möchten sich einen Drucker kaufen. Vergleichen Sie die einzelnen Geräte miteinander: Was können bestimmte Druckertypen besonders gut? Entscheiden Sie und wählen Sie aus gegebenen Beispielen den jeweils am besten geeigneten Druckertyp aus! 10. Was versteht man unter der Registry? Wozu dient sie? 11. Nennen Sie die 3 Hauptaufgaben des Betriebssystems! 12. Wenden Sie gängige Grundfunktionen des Betriebssystems an. 13. Welche Geräte benötigen Sie zum Einrichten eines LAN bzw. WLANs? 14. Wozu benötigt man ein Backup? a. Welche Arten kennen Sie? Nennen und erläutern Sie mindestens 2! b. Welche Speichermedien kommen für verschiedene Backupmethoden und -größen in Frage? 15. Sie möchten sich einen TFT-Monitor kaufen. Vergleichen Sie die einzelnen Geräte miteinander anhand ihrer wichtigsten Kenndaten (Helligkeit, Kontrast, Fehlerklasse, Blickwinkel, Schaltzeit für Bildwechsel, Verhältnis Auflösung/Bildschirmdiagonale, Signal- Eingänge)! Entscheiden Sie und wählen Sie aus gegebenen Beispielen den jeweils am besten geeigneten Monitor aus!

Der Schwierigkeitsgrad ist dabei so gewählt, dass nur grundlegende Funktionen erwartet werden es sollte sich daher keine Schule ausgeschlossen fühlen!

Der Schwierigkeitsgrad ist dabei so gewählt, dass nur grundlegende Funktionen erwartet werden es sollte sich daher keine Schule ausgeschlossen fühlen! POLYTECHNISCHE SCHULE PERG DIRNBERGERSTRASSE 45, A-4320 PERG DIPL.-PÄD. ING. MAG. DR. DIETMAR CHODURA FACHVORSTAND IT Telefon: +43 (0)7262 / 57101-11 Fax: +43 (0)7262 / 57101-14 E-mail: dietmar.chodura@kphvie.at

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