ACPI. ACPI - Advanced Configuration and Power Interface

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1 - Advanced Configuration and Power Interface

2 - Advanced Configuration and Power Interface ist ein offener Industriestandard für die Energieverwaltung. Zusätzlich stellt er Schnittstellen für die Hardwareerkennung, Gerätekonfiguration und zum Energiemanagement zur Verfügung. wurde Ende der 90er Jahre von Intel und Microsoft eingeführt. Allerdings war die Implementierung in Windows 98 SE mangelhaft und es gab sehr häufig Bugs im BIOS und in den Hardware-Treibern. Das führte zu einem schlechten Ruf und der Empfehlung abzuschalten. Sehr viele PC-Hersteller, Betriebssystem-, Treiber-, BIOS-, Firmware- und Software-Entwickler sind an der -Spezifizierung und Umsetzung dieser Spezifikation beteiligt. Und trotzdem finden sich in vielen Implementierungen Fehler. Deshalb gibt es immer wieder mal Probleme mit den verschiedenen Betriebszuständen der PC-Hardware. Für eine volle -Unterstützung müssen sowohl das Motherboard mit dem Chipsatz, Timer und BIOS als auch das Betriebssystem und teilweise auch der Prozessor -fähig sein.

3 - Advanced Configuration and Power Interface Energiemanagement ist hauptsächlich für seinen Energiesparmodus bekannt, dass das Advanced Power Management (APM) abgelöst hat. Die Kontrolle über das Energiemanagement liegt bei, anders als beim älteren APM-Standard, komplett beim Betriebssystem. ermöglicht es, den Computer auszuschalten um ihn zu einem späteren Zeitpunkt einschalten zu können, und genau mit dem selben Zustand weiterarbeiten zu können, den er beim Ausschalten hatte. Es funktioniert bis heute teilweise immer noch nicht fehlerfrei. Betriebszustände unterscheidet zwischen den Betriebszuständen des gesamten Systems (S-States), des Prozessors (C- und P-States) und sonstigen Komponenten (D- States). Die Kennzeichnung setzt sich aus einem Anfangsbuchstaben zusammen, dem eine Ziffer folgt. Während der Buchstabe den Zuständigkeitsbereich des Betriebszustands kennzeichnet, bezieht sich die Ziffer auf die Sparwirkung. Je größer die Zahl, desto sparsamer ist der Betriebszustand und desto länger dauert die Wiederherstellung des Normalzustands.

4 - Advanced Configuration and Power Interface Energiemanagement ist hauptsächlich für seinen Energiesparmodus bekannt, dass das Advanced Power Management (APM) abgelöst hat. Die Kontrolle über das Energiemanagement liegt bei, anders als beim älteren APM-Standard, komplett beim Betriebssystem. ermöglicht es, den Computer auszuschalten um ihn zu einem späteren Zeitpunkt einschalten zu können, und genau mit dem selben Zustand weiterarbeiten zu können, den er beim Ausschalten hatte. Es funktioniert bis heute teilweise immer noch nicht fehlerfrei. Betriebszustände unterscheidet zwischen den Betriebszuständen des gesamten Systems (S-States), des Prozessors (C- und P-States) und sonstigen Komponenten (D- States). Die Kennzeichnung setzt sich aus einem Anfangsbuchstaben zusammen, dem eine Ziffer folgt. Während der Buchstabe den Zuständigkeitsbereich des Betriebszustands kennzeichnet, bezieht sich die Ziffer auf die Sparwirkung. Je größer die Zahl, desto sparsamer ist der Betriebszustand und desto länger dauert die Wiederherstellung des Normalzustands.

5 - Advanced Configuration and Power Interface S0 Der Betriebszustand S0 steht für den normalen Zustand eines laufenden Computers. Es ist möglich, den Prozessor in den C1-Zustand zu schalten. Es ist auch möglich, andere Komponenten, wie Festplatten bei laufendem System schlafen zu legen (D3/D4). S1 - S2 - S3 Bei S1 und S3 schlummert das System und wacht dann auf, wenn zum Beispiel die Tastatur betätigt wird. Die Leistungsaufnahme zwischen S0 und S1 unterscheidet sich praktisch nicht. Der S2-Betriebszustand ist ungenau definiert und kommt deshalb nie vor. S3 - Suspend-to-RAM Wählt man unter Windows XP "Standby" oder Windows Vista und Windows 7 "Energie sparen", dann fährt das System in den S3-Modus. Wenn die notwendige Hardware-, BIOS- und Treiber-Unterstützung fehlt, dann auch nur in den S1- Modus. Wenn die Schaltflächen für "Standby" und "Energie sparen" fehlen, dann fehlen die notwendigen Treiber oder sind fehlerhaft installiert. Im BIOS könnte -S1/S3 auch abgeschaltet sein. Das Netzteil versorgt das Mainboard nur noch aus der 5V-Standby-Leitung. So fern ein Computer nicht stromlos war, wacht er innerhalb von Sekunden auf. S4 - Suspend-to-Disk Bei S4 wird der Arbeitsspeicher in eine Datei auf der Festplatte gespeichert. Danach darf der Computer vom Stromnetz getrennt werden. Der Systemstart dauert dann aber etwas länger als bei S3. Denn es müssen erst die Daten von der Festplatte in den Hauptspeicher zurückgeschrieben werden. Wenn der Hauptspeicher sehr groß ist und die Festplatte langsam, dann dauert das Aufwachen aus dem S4-Betriebszustand länger, als wenn das System neu startet. S5 Der S5-Betriebszustand wird unter Windows XP und Windows Vista als "Herunterfahren" bezeichnet. C0...C6 Die C-States kennzeichnen die Betriebs- bzw. Schlafzustände des Prozessors bzw. eines Prozessorkerns. C-States gehören zu den zentralen Stromsparmechanismen moderner Prozessoren und bilden die Grundlage für den Turbo- Modus (Übertaktungsautomatik) von Intel und AMD. Nicht alle Prozessoren beherrschen alle Betriebszustände. Aber nicht bei jedem Prozessor funktionieren die gleichen Stufen identisch. Generell kann man sagen, dass höhere Zahlen hinter dem C eine tiefere Schlafphase kennzeichnen. Das bedeutet aber auch, je tiefer der Schlafzustand, desto länger dauert es, bis ein Kern wieder aufwacht. Der Prozessor schaltet nicht nur Kernspannung und Taktfrequenz herunter, sondern trennt auch Caches und ganze Kerne von der Stromversorgung. Das spart sehr viel Strom.

6 - Advanced Configuration and Power Interface Weitere Infos und Spezifikationen Quellen: Elektronik-Kompendium.de Wikipedia.de

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