Geschäftsbericht S Sparkasse Bielefeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2014. S Sparkasse Bielefeld"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2014 S Sparkasse Bielefeld

2 Herausgeber: Sparkasse Bielefeld Schweriner Straße Bielefeld Telefon: service@sparkasse-bielefeld.de Konzeption und Redaktion: Sparkasse Bielefeld, Unter nehmenskommunikation Gestaltung und Produktion: gds grafic/design schütte, Bielefeld in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Bielefeld, Unter nehmenskommunikation Fotos: Susanne Freitag, Bielefeld Bielefeld, Juni 2015 Auf einen Blick Die Sparkasse Bielefeld 2014 Geschäftsvolumen 5,9 Mrd. Bilanzsumme 5,8 Mrd. Kundeneinlagen 4,3 Mrd. Kreditvolumen 4,0 Mrd. Depotvolumen 1,1 Mrd. Bilanzgewinn 5,4 Mio. Sicherheitsrücklage 340,6 Mio. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Auszubildende 99 Filialstandorte 40 SB-Filialen 8 2

3 Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Das Wachstumstempo der Weltwirtschaft beschleunigte sich nach einem schwachen ersten Halbjahr 2014 sowohl in den Industrie- als auch in den Schwellenländern. Vor allem in den Industrieländern verbesserte sich allmählich die Situation auf dem Arbeitsmarkt. Zusammen mit weiterhin niedrigen Energiepreisen stützte dies die Kaufkraft und damit den privaten Konsum und die Investitionen. In Europa legte die aggregierte Wirtschaftsleistung jedoch nur leicht zu. Der Grad der Expansion verlief nur äußerst gering und blieb deutlich hinter früheren Aufschwüngen zurück. Die Sparkasse Bielefeld im Jahr 2014 gekürzte Fassung des im Bundesanzeiger veröffentlichten Lageberichtes Die Sparkasse Bielefeld mit Sitz in Bielefeld ist zum 1. Januar 1974 in Form einer rechtlichen Neugründung als Fusionsinstitut aus drei Vorgängerinstituten (der am 15. Januar 1825 gegründeten Stadt-Sparkasse Bielefeld, der am 19. Juni 1847 gegründeten Kreis-Sparkasse Bielefeld und der am 1. Oktober 1903 gegründeten Städtischen Sparkasse Brackwede) entstanden. Die Sparkasse Bielefeld ist gemäß 1 Abs. 1 SpkG ein Wirtschaftsunternehmen in der Rechtsform einer landesrechtlichen Anstalt des öffentlichen Rechts. Trägerin der Sparkasse ist die kreisfreie Stadt Bielefeld, Regierungsbezirk Detmold, Nordrhein-Westfalen. Als Mitglied gehört sie dem Sparkassenverband Westfalen- Lippe, Münster, und über diesen dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband e. V., Berlin und Bonn, an. Die Sparkasse ist Mitglied im bundesweiten Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe. Die deutsche Wirtschaft ist gemäß der Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes in 2014 um 1,6 % gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Obwohl die Rate damit deutlich höher ausfällt als in den beiden Vorjahren, blieb die Entwicklung dennoch hinter den Erwartungen der Konjunkturoptimisten zurück. Nach einem dynamischen Jahresauftakt dämpften die Ukraine-Krise und die Debatten um den Zustand der Euro-Zone die weitere gesamtwirtschaftliche Produktion. Erst zum Jahresende verbesserten sich die wirtschaftlichen Aussichten. Die Arbeitslosenzahl sank im Dezember weit stärker als erwartet. 2,764 Millionen Arbeitslose waren bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet - so wenige wie noch nie zum Jahresende im vereinten Deutschland. Begünstigt wurde die Entwicklung durch die milde Winterwitterung. Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote betrug 6,7 % (2013: 6,9 %). Der Anstieg der Verbraucherpreise schwächte sich im Vergleich zum Vorjahr von 1,5 % auf 0,9 % ab. Die geringe Inflation ist besonders durch den Rückgang der Preise für Mineralölprodukte verursacht. Für die beiden großen Wirtschaftskammern der Region, die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen und die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe, ist das Jahr 2014 unterschiedlich verlaufen. Während sich das Handwerk das fünfte Jahr in Folge über sehr gut gefüllte Auftragsbücher freute, stagnierte die Umsatzentwicklung in der heimischen Industrie. Zins- und Kapitalmarktentwicklung Die niedrige Inflationsentwicklung führte zu einer weiterhin expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Im September 2014 senkte die EZB den Zins für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte bzw. den Einlagensatz auf nunmehr 0,05 % 3

4 bzw. -0,20 % nachdem bereits im Juni eine Senkung auf 0,15 % bzw. -0,10 % erfolgt war. An den Geld- und Kapitalmärkten verringerten sich im Jahresverlauf die Renditen auf historische Tiefstände. Bei den kurzen Laufzeiten sanken die Renditen sogar in den negativen Bereich. Neben den Ankündigungen der EZB, weitere geldpolitische Maßnahmen zu ergreifen, waren vorrangig die geopolitischen Krisen Auslöser für die Unsicherheit an den Märkten. In der Folge bevorzugten Anleger sichere Staatspapiere. Dazu gehörten in 2014 insbesondere Bundesanleihen. Die hohe Nachfrage führte zu steigenden Kursen und demzufolge zu fallenden Renditen. Lagen die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen zum Beginn des Jahres noch bei knapp unter 2,0 %, wurden zum Jahresende 0,55 % gemessen. Das Aktienjahr 2014 verzeichnete hohe Kursschwankungen von bis zu 15 % nach oben und unten. Vor allem die niedrigen Zinsen trieben wie schon im Vorjahr die Kurse. Der dramatische Verfall des Ölpreises war ein weiterer positiver Impuls für die Aktienmärkte. Der Krieg in der Ukraine, Sanktionen gegen Russland, Unruhen und Kriege im Nahen Osten, die schwelende Krise im Euroraum, der starke Dollar und die Aussicht auf Zinserhöhungen in den USA hingegen erwiesen sich als Bremsklötze für den Aktienmarkt. Der Deutsche Aktienindex (DAX) erreichte letztlich nur ein Plus von 2,65 %. In den Vorjahren ergaben sich Steigerungen um 29 bzw. um 26 %. EU-Einlagensicherung Im Juli 2014 trat die neue europäische Einlagensicherungsrichtlinie in Kraft. Sie ersetzt die bisherige Einlagensicherungsrichtlinie aus dem Jahr 1994 und bringt umfangreiche Neuerungen mit sich. Die Mitgliedsstaaten müssen die Regelungen in nationales Recht umsetzen. Das Bundesministerium für Finanzen hat angekündigt, dass die Umsetzung in das nationale Recht bis zum vorgesehen ist. Die Sparkasse Bielefeld hat die Umsetzung in ihrer Aufgabenplanung für das Jahr 2015 berücksichtigt. Neuordnung der Europäischen Bankenaufsicht Während regulatorische Vorgaben für alle Banken in Europa in einem einheitlichen Regelwerk durch die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA, European Banking Authority) vorgegeben werden, wurde die Bankenaufsicht an die Europäische Zentralbank (EZB) übertragen. Kern der neuen Bankenaufsicht ist der sogenannte Einheitliche Aufsichtsmechanismus ( Single Supervisory Mechanism (SSM)). Er legt fest, wie die gemeinschaftliche Bankenaufsicht durch die EZB und die nationalen Aufsichtsbehörden organisiert wird. Ob eine Bank unter die direkte Aufsicht der EZB fällt oder weiterhin von nationalen Behörden beaufsichtigt wird, hängt davon ab, ob sie systemrelevant ist. Direkt kontrolliert die EZB die 120 größten und wichtigsten Banken, darunter 21 in Deutschland. Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2014 Neben dem gesamtwirtschaftlichen Umfeld können die rechtlichen Rahmenbedingungen die Geschäftstätigkeit bzw. -entwicklung der Sparkasse beeinflussen. Besonders hervorzuheben sind: CRD IV-Paket Regelwerk zur Umsetzung von Basel III Unter der Bezeichnung CRD IV-Paket erfolgt in Europa die Umsetzung von Basel III. Die Richtlinie CRD IV (Capital Requirements Directive IV), die Verordnung CRR (Capital Requirements Regulation) sowie das CRD IV-Umsetzungsgesetz sind zum in Kraft getreten und auf einer Wegstrecke bis zum Jahr 2019 in Stufen umzusetzen. Die Sparkasse Bielefeld verfolgt die Umsetzung der neuen Regeln für das Eigenkapital, die Erweiterung der Risikobetrachtung, den Kapitalpuffer, die Verschuldungskennziffer (Leverage Ratio), die Liquiditätsregeln sowie das Meldewesen anhand einer strukturierten Projektplanung. Geschäftsverlauf 2014 Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Die Bilanzsumme erhöhte sich um 2,4 % von 5.653,2 Mio. EUR auf 5.791,2 Mio. EUR. Das Geschäftsvolumen, das sich aus der Bilanzsumme und den Eventualverbindlichkeiten errechnet, betrug 5.920,0 Mio. EUR (Vorjahr: 5.766,5 Mio. EUR). Die Durchschnittsbilanzsumme erhöhte sich leicht um 0,8 % auf 5.826,4 Mio. EUR. Zuwächse bei den kurzfristigen Sichtund Spareinlagen wie auch bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sorgten für diesen Anstieg. 4

5 Kreditgeschäft Die anhaltende Niedrigzinslage ermöglichte es Privatleuten und Unternehmen, sich auch im Jahr 2014 zu historisch günstigen Bedingungen mit Kreditmitteln zu versorgen. Die Kreditzusagen (u. a. Darlehen, Kontokorrentkredite, Wechselankäufe und Avalkredite) lagen mit 1.093,1 Mio. EUR im Jahr 2014 unter dem Vorjahresniveau (Vorjahr: 1.159,0 Mio. EUR). Die Darlehenszusagen im Bereich der Immobilienfinanzierungen verminderten sich nach dem deutlichen Anstieg im Vorjahr um 8,4 % auf 291,0 Mio. EUR (Vorjahr: 317,6 Mio. EUR). Den Schwerpunkt darunter bildeten die privaten Wohnungsbaufinanzierungen mit 175,9 Mio. EUR gegenüber 193,5 Mio. EUR im Vorjahr (-9,1 %). Entsprechend verminderten sich auch die beratungsintensiven Weiterleitungsdarlehen auf 28,1 Mio. EUR (Vorjahr: 36,5 Mio. EUR). Nahezu auf Vorjahresniveau bewegten sich mit 87,0 Mio. EUR die Zusagen im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung (Vorjahr: 87,7 Mio. EUR). Die gewerblichen Darlehenszusagen stiegen um 6,8 % auf 312,6 Mio. EUR (Vorjahr: 292,7 Mio. EUR). Die Zusagen von Kommunaldarlehen verringerten sich von 48,9 Mio. EUR auf 45,6 Mio. EUR. Die Kreditzusagen im Bereich der sonstigen Finanzierungen verzeichneten mit 72,1 Mio. EUR einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr (2013: 68,2 Mio. EUR). Bei positivem Konsumklima stiegen die in den sonstigen Finanzierungen enthaltenen Privatkredite auf 45,4 Mio. EUR (Vorjahr: 44,0 Mio. EUR). Mit insgesamt 3.861,0 Mio. EUR (Vorjahr 3.997,5 Mio. EUR) sank der Gesamtbestand der Forderungen an Kunden gegenüber dem Vorjahr um 3,40 %. Die hierin enthaltenen Darlehen an Privat- und Firmenkunden einschließlich der Weiterleitungsdarlehen erhöhten sich um 0,6 % auf 3.497,0 Mio. EUR. Bezogen auf die Stichtagsbilanzsumme beträgt der Anteil der Forderungen an Kunden 66,7 % gegenüber 70,7 % im Vorjahr. Trotz des leichten Rückgangs dokumentiert der Anteilswert, dass das Kreditgeschäft einen bedeutenden Anteil des zinstragenden Geschäftes der Sparkasse repräsentiert. Das Kreditportfolio weist weiterhin eine heterogene Verteilung bezüglich der Branchenstruktur auf. Den größten Anteil am Gesamtkreditvolumen machen trotz eines erneuten Rückgangs weiterhin Privatpersonen mit 38,7 % aus (Vorjahr: 40,1 %). Im Bereich der gewerblichen Kreditnehmer überwiegt mit leichtem Rückgang der Dienstleistungssektor mit 34,8 % (Vorjahr: 37,3 %). Als Oberbegriff weisen die Dienstleistungen wiederum eine Vielzahl von Unterbranchen auf. Die nächst größeren Branchen gewerblicher Kreditnehmer bilden mit 7,2 % der Handel, Instandhaltung, Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern sowie mit 6,1 % das verarbeitende Gewerbe. Eigener Wertpapierbestand Der Bestand an eigenen Wertpapieranlagen erhöhte sich im Stichtagsvergleich um 57,6 Mio. EUR auf 1.114,0 Mio. EUR. Die Bestandsveränderung entfällt mit 40,7 Mio. EUR auf Schuldverschreibungen und mit 16,9 Mio. EUR auf Investmentfonds. Beteiligungen / Anteilsbesitz Die Sparkasse Bielefeld war zum mit einem Buchwert von 112,3 Mio. EUR an anderen Unternehmen beteiligt. Die größte Einzelbeteiligung stellt auch weiterhin mit 101,4 Mio. EUR die Pflichtbeteiligung am Stammkapital des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe (SVWL) dar. Wesentliche Veränderungen im Beteiligungsbesitz ergaben sich aus der Beteiligung an der Kapitalerhöhung des SVWL in Höhe von 41,2 Mio. EUR. Infolge rückläufiger Beteiligungswerte einzelner Beteiligungen des SVWL erfolgte zum eine weitere Abschreibung von 8 Mio. EUR. Geldanlagen von Kunden Die bilanzwirksamen Kundeneinlagen - Sichteinlagen, Spareinlagen, Sparkassenbriefe, Zuwachssparen, sparkasseneigene Inhaberschuldverschreibungen, Termineinlagen - umfassen das traditionelle Kerngeschäft der Sparkasse. Die anhaltende Niedrigzinspolitik der europäischen Zentralbank stellt Sparer, wie auch Sparkassen, die traditionell das klassische Einlagengeschäft betreiben, weiterhin vor erhebliche 5

6 Herausforderungen. Viele Anleger suchen alternative Anlageformen, um eine unter Umständen negative Realverzinsung - unter Berücksichtigung von Inflation und Steuern - zu vermeiden. Investitionen in Immobilien oder die Rückführung von Schulden sind für viele Sparer vorrangige Alternativen. Diese Rahmenbedingungen spiegeln sich in der Entwicklung der Kundeneinlagen der Sparkasse Bielefeld wider. Einschließlich der Refinanzierungsmittel institutioneller Anleger ergeben sich zum Bilanzstichtag Kundeneinlagen in Höhe von 4.336,9 Mio. EUR (Vorjahr: 4.282,0 Mio. EUR). Die Entwicklung der Kundeneinlagen aus den beiden Vorjahren setzte sich im Jahr 2014 fort. Das außergewöhnlich niedrige Zinsniveau führte zu rückläufigen Beständen bei den befristeten Einlagen, bei den Sparkassenbriefen und bei den höher verzinsten Spareinlagen. Bei diesen Produkten beliefen sich die Bestandsrückgänge insgesamt auf 269,4 Mio. EUR. Der kontinuierliche Zuwachs bei den Sichteinlagen einschließlich der Tagesgelder und den normal verzinslichen Spareinlagen setzte sich hingegen auch im Geschäftsjahr 2014 fort und führte zu einem Wachstum von 345,5 Mio. EUR. Interbankengeschäft Die Forderungen an Kreditinstitute erhöhten sich um 159,5 Mio. EUR auf 544,8 Mio. EUR. Der Bestand setzt sich überwiegend aus bei Kreditinstituten unterhaltenen Termingeldanlagen und Forderungen aus der Wertpapierleihe zusammen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhten sich um 69,2 Mio. EUR auf 666,6 Mio. EUR. Der Gesamtbestand bestand überwiegend aus Weiterleitungsmitteln (+23,9 Mio. EUR) und Sparkassenbriefen (+40,6 Mio. EUR). Das Aktienjahr 2014 war von einem Wechsel zwischen Höhen und Tiefen geprägt. Im Vergleich zum Endstand 2013 erreichte der Deutsche Aktienindex lediglich ein Plus von 2,7 %. Der Gesamtumsatz aus Käufen und Verkäufen im Wertpapierkundengeschäft legte im Jahr 2014 zu, insbesondere Investmentfonds waren bei den Kunden als alternative Anlagemöglichkeiten im Niedrigzinsumfeld gefragt. Seit Jahren sinkende Garantiezinsen belasten die Attraktivität von Lebensversicherungen. Mit einem garantiezinsunabhängigen Produkt gelang es, die Anzahl wie auch die bewerteten Beitragssummen gegenüber dem Vorjahr zu erhöhen. Zudem konnten deutlich mehr Vermittlungsabschlüsse im Bereich der Betrieblichen Altersvorsorge erzielt werden. Der Markt für Sachversicherungen ist hart umkämpft. Die Neuabschlüsse verringerten sich im Vergleich zum Vorjahr. Der über die S-Finanzdienste GmbH betreute Sachversicherungsbestand insgesamt erhöhte sich leicht. Als Folge der Niedrigzinsphase verzeichnete die Sparkasse Bielefeld im Jahr 2013 das bislang höchste Vermittlungsergebnis im Bauspargeschäft (161,1 Mio. EUR). Mit abgeschlossenen Bausparverträgen und einem Vertragsvolumen von 126,9 Mio. EUR bestätigte sich im Jahr 2014 das Interesse unserer Kunden an der traditionellen Idee des Bausparens. Dieses Vertriebsergebnis erreichte aber nicht das Niveau des Vorjahres. Die Nachfrage nach Immobilien blieb in Bielefeld auch im Jahr 2014 nach wie vor hoch. Die Anzahl der vermittelten Objekte verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr leicht von 299 auf 292. Das Dienstleistungsgeschäft entwickelte sich insgesamt besser als erwartet. Dienstleistungsgeschäft Investitionen Gemeinsam mit den Verbundpartnern der Sparkassen-Finanzgruppe stellen wir unseren Kunden eine umfassende Palette an Finanzdienstleistungen zur Verfügung. Im Bereich des Anlagevermögens sind im Berichtsjahr insgesamt 1,9 Mio. EUR investiert worden. Die größten Einzelinvestitionen entfallen mit 0,8 Mio. EUR auf EDV-Hardware- und Softwareanschaffungen sowie mit 0,7 Mio. EUR auf Betriebs- und Geschäftsausstattung. 6

7 Personalbericht Die Sparkasse Bielefeld beschäftigte zum 31. Dezember 2014 insgesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gegenüber dem Vorjahresultimo verringerte sich damit die Anzahl der Beschäftigten um 39. Der Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag dabei mit 33,8 % leicht über dem Vorjahreswert (33,0 %). Der wachsende Anteil von Teilzeitarbeitsverhältnissen wird sich in den kommenden Jahren voraussichtlich verstärken. So verfolgt die Sparkasse Bielefeld nachhaltig das Ziel, ihren Beschäftigten moderne, flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle anzubieten. Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der zunehmenden Bedeutung einer ausgeglichenen Work-Life-Balance gewinnt die weitere Flexibilisierung von Arbeitszeiten zunehmend an Bedeutung. Bereits im Jahr 2013 ist die Sparkasse Bielefeld durch das Audit berufundfamilie zertifiziert worden. Im Herbst des Jahres 2014 hat das Bielefelder Bündnis für Familien zudem die Sparkasse Bielefeld als Ausgezeichnet Familienfreundlich geehrt. Die Sparkasse Bielefeld begreift diese Auszeichnungen als zusätzliche Motivation, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu optimieren. Kontinuierliche Weiterbildung hat für die Sparkasse Bielefeld stets eine hohe Bedeutung. So gab es im Jahr 2014 insgesamt Seminarteilnahmen an 39 verschiedenen internen Veranstaltungen. Zudem nahmen 263 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an externen Seminar- und Informationsveranstaltungen teil. Wirtschaftliche Lage des Risikos, das die Sparkasse während der voraussichtlich langfristigen Abwicklungsdauer der Ersten Abwicklungsanstalt von 25 Jahren trägt. Die geplante jährliche Mindesteigenkapitalbildung wurde auch unter Berücksichtigung der Risikovorsorge für die Erste Abwicklungsanstalt übertroffen. Die Eigenmittelanforderungen der CRR wurden jederzeit eingehalten. Das Verhältnis der anrechenbaren Eigenmittel bezogen auf die risikobezogenen Positionswerte (Adressenausfall-, operationelle, Markt- und CVA-Risiken) übertrifft am mit 20,54 % den vorgeschriebenen Mindestwert von 8,0 % gemäß CRR. Die Sparkasse weist damit eine gute Kapitalbasis für weiteres Geschäftswachstum auf. Finanzlage Die Zahlungsbereitschaft der Sparkasse war im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund einer angemessenen Liquiditätsvorsorge jederzeit gegeben. Die Liquiditätskennzahl gemäß der Liquiditätsverordnung (LiqV) wurde stets eingehalten. Die Liquiditätskennzahl ( : 1,53) lag im Berichtsjahr durchgängig über dem in der Liquiditätsrisikostrategie definierten Schwellenwert von 1,3. Zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften wurden Guthaben bei der Deutschen Bundesbank in erforderlicher Höhe geführt. Die eingeräumten Kredit- und Dispositionslinien bei der Deutschen Bundesbank und der Landesbank Hessen-Thüringen wurden teilweise in Anspruch genommen. Ein Spitzenausgleich erfolgte durch Tagesgeldaufnahmen bzw. Tagesgeldanlagen. Vermögenslage Die zum Jahresende ausgewiesenen Gewinnrücklagen erhöhten sich durch die Zuführung eines Teils des Bilanzgewinns 2013 auf 340,6 Mio. EUR (Vorjahr: 337,6 Mio. EUR). Neben den Gewinnrücklagen verfügt die Sparkasse Bielefeld über umfangreiche weitere Eigenkapitalbestandteile. So wurde der Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB durch eine Zuführung von 37,5 Mio. EUR auf 388,3 Mio. EUR erhöht. Hierin enthalten ist eine zusätzliche Vorsorge zur Absicherung Ertragslage Zur Analyse der Ertragslage wird für interne Zwecke und für den überbetrieblichen Vergleich der bundeseinheitliche Betriebsvergleich der Sparkassenorganisation eingesetzt, in dem eine detaillierte Aufspaltung und Analyse des Ergebnisses im Verhältnis zur Durchschnittsbilanzsumme (DBS) erfolgt. Zur Ermittlung des Betriebsergebnisses vor Bewertung werden die Erträge und Aufwendungen um periodenfremde und außergewöhnliche Posten bereinigt, die in der internen Darstellung dem neutralen Ergebnis zugerechnet werden. 7

8 Auf dieser Basis beträgt das Betriebsergebnis vor Bewertung im Jahr ,23 % der durchschnittlichen Bilanzsumme (Vorjahr: 1,25 %). Das Verhältnis von Aufwendungen und Erträgen (Cost-Income- Ratio) beträgt 57,7 % (Vorjahr: 57,3 %). Das erzielte Betriebsergebnis vor Bewertung erreichte im Geschäftsjahr 2014 nicht ganz den Vorjahreswert. Das Betriebsergebnis vor Bewertung wie auch die Cost-Income- Ratio lagen jedoch über bzw. unter den jeweils mittelfristig festgelegten strategischen Zielgrößen der Sparkasse Bielefeld. In der Geschäftsstrategie für das Jahr 2014 war für das Betriebsergebnis vor Bewertung eine strategische Zielgröße von mittelfristig über 0,90 % der DBS festgelegt, für die Aufwands- Ertrags-Relation Cost-Income-Ratio ein Wert von mittelfristig unter 67 %. Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Gewinn- und Verlustrechnung laut Jahresabschluss sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Dabei ist zu beachten, dass die Erträge und Aufwendungen nicht um periodenfremde und außergewöhnliche Posten bereinigt sind: Das anhaltend niedrige Zinsniveau und die flache Zinsstrukturkurve führten zu einem Rückgang im Zinsüberschuss von 2,5 Mio. EUR auf 120,4 Mio. EUR, der aus geringeren Fristentransformationsbeiträgen resultiert. Der Provisionsüberschuss verminderte sich insbesondere durch geringere Erträge aus dem Abschluss von Bausparverträgen um 0,4 Mio. EUR auf 34,0 Mio. EUR. Die Personalaufwendungen stiegen durch Belastungen aus Tarifsteigerungen um 2,0 Mio. EUR. Bei den weiteren Verwaltungsaufwendungen ergab sich eine leichte Erhöhung von 0,4 Mio. EUR auf 25,2 Mio. EUR. Diese resultiert unter anderem aus gestiegenen Aus- und Fortbildungskosten sowie höheren Beiträgen zum Sparkassenstützungsfonds. Der Saldo aus sonstigen betrieblichen Erträgen und sonstigen betrieblichen Aufwendungen war im Vorjahr durch ein höheres Spendenvolumen sowie die Bildung von Verbindlichkeitsrückstellungen belastet, während im Geschäftsjahr 2014 Gewinne aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden und Ausschüttungen aus einem geschlossenen Immobilienfonds vereinnahmt werden konnten. Zinsüberschuss Provisionsüberschuss sonstige betriebliche Erträge Summe der Erträge Personalaufwand anderer Verwaltungsaufwand sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis vor Bewertung und Risikovorsorge Aufwand aus Bewertung und Risikovorsorge Ergebnis vor Steuern Steueraufwand Jahresüberschuss Veränderung Veränderung Mio. Mio. Mio. % 120,4 122,9-2,5-2,0 34,0 34,4-0,4-1,2 7,0 3,6 3,4 94,4 161,4 160,9 0,5 0,3 68,9 66,9 2,0 3,0 25,2 24,8 0,4 1,6 6,3 11,4-5,1-44,7 61,0 57,8 3,2 5,5 35,1 30,4 4,7 15,5 25,9 27,4-1,5-5,5 20,5 19,1 1,4 7,3 5,4 8,3-2,9-34,9 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft und auf Finanzanlagevermögen werden nach den gemäß 340f HGB zulässigen Verrechnungen mit Erträgen einschließlich der Zuführung in den Fonds für allgemeine Bankrisiken ( 340g HGB) in Höhe von 35,1 Mio. EUR (Vorjahr: 30,4 Mio. EUR) ausgewiesen. Das Bewertungsergebnis aus dem Wertpapiergeschäft und aus dem Kreditgeschäft weist einen positiven Saldo von 10,3 Mio. EUR aus. Der Steueraufwand des Berichtsjahres erhöhte sich um 1,4 Mio. EUR auf 20,5 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss beträgt 5,4 Mio. EUR. Über die Verwendung des Jahresüberschusses entscheidet die Vertretung des Trägers gemäß 8 Abs. 2 Buchst. g) SpkG NW in Verbindung mit 25 SpkG NW. 8

9 Gesamturteil zur wirtschaftlichen Lage Insgesamt verfügt die Sparkasse Bielefeld vor dem Hintergrund der guten Eigenkapitalbasis und der jederzeit gegebenen Liquidität über eine gesunde Vermögens- und Finanzlage. Das Betriebsergebnis vor Bewertung als Messgröße der Ertragskraft liegt deutlich über dem Durchschnitt der Sparkassen in Westfalen-Lippe. Es ermöglicht eine angemessene Aufstockung des Eigenkapitals als Grundlage für die künftige Geschäftsentwicklung. Der Geschäftsverlauf im Jahr 2014 sowie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse Bielefeld sind als sehr zufriedenstellend zu beurteilen. Das erzielte Betriebsergebnis stärkt die zukünftige Entwicklung. Jahres - abschluss Jahresabschluss der Sparkasse Bielefeld Land Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk Detmold zum 31. Dezember 2014 (gekürzte Fassung) 9

10 Jahresbilanz zum 31. Dezember Aktivseite T Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,72 Kommunalkredite , , ,78 -,- -, ,42 -, , , , , ( ) ( ) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten -,- - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank -,- (-) ab) von anderen Emittenten -,- - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank -,- (-) -,- - b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen , Bundesbank ,88 bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,06 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag ,00, , , , , ( ) (1.368) Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten -,- an Finanzdienstleistungsinstituten , , , (-) Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: , an Kreditinstituten -,- (-) an Finanzdienstleistungsinstituten -,- (-) Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredit e ,71 Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva ,71 -, , , , , , (536)

11 Passivseite T Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , ,27 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ,68 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , ,99 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig ,94 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , ,46 Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen ,57 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten -, , darunter: Geldmarktpapiere -,- (-) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf -,- (-) Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite , , (536) Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , , , , Sonderposten mit Rücklageanteil -,- - Nachrangige Verbindlichkeiten -,- - Genussrechtskapital -,- - darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig -,- (-) Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital -,- - b) Kapitalrücklage -,- - c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage cb) andere Rücklagen ,00 -, d) Bilanzgewinn , , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln -,- - b) Verbindlichkeiten aus Bür gschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,40 -, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften -,- - b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen -,- - c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

12 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 T Zinserträge Zinsaufwendungen , , , Laufende Erträge Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen , , Provisionserträge Provisionsaufwendungen , , , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil -, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Löhne, Gehälter und soziale Abgaben b) andere Verwaltungsaufwendungen , , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmte Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen -,- - Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern , , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr -,- - Bilanzgewinn , Jahresabschluss und Lagebericht für das Jahr 2014 wurden durch die Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe geprüft. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Bielefeld, 17. April 2015 Sparkasse Bielefeld Der Vorstand Dr. Brand Fröhlich Reuning 12

13 Bericht des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat hat die ihm nach dem Sparkassenrecht obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Die Grundsatzfragen der Geschäftspolitik und alle wesentlichen Vorgänge im Geschäftsablauf wurden eingehend erörtert. In regelmäßigen Sitzungen hat der Vorstand über die geschäftliche Entwicklung und die Führung der Geschäfte unterrichtet. Jahresabschluss und Lagebericht für das Jahr 2014 wurden durch die Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes Westfalen- Lippe geprüft. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Der Verwaltungsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Lagebericht gebilligt und den Jahresabschluss 2014 festgestellt. Die Verwendung des festgestellten Jahresüberschusses und Bilanzgewinns 2014 in Höhe von ,38 EUR erfolgt nach 25 SpkG NW. Der Vertretung des Trägers wird vorgeschlagen, gemäß 8 Abs. 2 g SpkG NW i. V. m. 25 SpkG NW von dem Bilanzgewinn ,56 EUR an die Stadt Bielefeld auszuschütten und ,82 EUR in die Sicherheitsrücklage einzustellen. Bielefeld, 17. April 2015 Der Vorsitzende des Verwaltungsrates Clausen Oberbürgermeister Verwaltungsrat (bis ) Oberbürgermeister Peter Clausen Vorsitzender Rainer Lux, 1. Stellvertreter Klaus Rees, 2. Stellvertreter Mitglieder Klaus Adam Harald Buschmann Günter Garbrecht Helga Gießelmann Stephan Glatthor Dr. Hermann Gördes Ursula Grothklags Gerhard Henrichsmeier Rainer Lux Birgit Pisching Stephan Priemer Klaus Rees Barbara Schmidt Holm Sternbacher Stellv. Mitglieder Verwaltungsrat (ab ) Oberbürgermeister Peter Clausen, Vorsitzender Marcus Kleinkes, 1. Stellvertreter Klaus Rees, 2. Stellvertreter Mitglieder Jan-Pieter Bussemas Friedhelm Bolte Hans Hamann Brigitte Biermann Larissa Reichelt Prof. Dr. Christian von der Heyden Thomas Dobberstein Marcus Kleinkes Ricarda Osthus Martin Konersmann Bernd van Hekeren Dr. Iris Ober Ayhan Ilgün Regine Weißenfeld Stellv. Mitglieder Klaus Adam Stephan Priemer Johannes Delius (bis ) Friedhelm Bolte Thomas Rüscher (ab ) Thomas Dobberstein Bernd van Hekeren Ursula Grothklags Prisca Fleer Gerhard Henrichsmeier Carsten Krumhöfner Marcus Kleinkes Michael Weber Marcus Lufen Prof. Dr. Riza Öztürk Dirk Meise Christoph Apel Klaus Rees Dr. Iris Ober Barbara Schmidt Bernd Vollmer Holm Sternbacher Brigitte Biermann Prof. Dr. Christian von der Heyden Vincenzo Copertino Peter Voß Wolfgang Eifrig Regine Weißenfeld Dr. Michael Neu Vorstand Sparkassendirektor Dr. Dieter Brand, Vorsitzender des Vorstandes Sparkassendirektor Michael Fröhlich, stv. Vorsitzender des Vorstandes Sparkassendirektor Hagen Reuning Stellvertretendes Vorstandsmitglied Sparkassendirektor Tobias Kersten Vertreter gemäß 15 Abs. 2 b SpkG Dieter Huß Mark Wemhöner 13

14 General economic conditions Growth in the global economy accelerated after a weak first half of 2014, both in industrialised countries as well as in emerging markets. The situation on the labour market improved gradually, particularly in industrialised countries. Together with continued low energy prices, this supports purchasing power and thus private consumption and investments. In Europe, however, the aggregate economic performance only rose slightly. The degree of expansion was extremely low and fell well short of previous upswings. Sparkasse Bielefeld in 2014 abridged version of the annual report published in the Federal Gazette According to statistics published by the Federal Statistical Office in 2014, the German economy grew by 1.6% in comparison to the previous year. Although the rate is therefore significantly higher than in the previous two years, the development still fell short of the expectations of economic optimists. After a dynamic start to the year, the Ukraine crisis and quarrels about the state of the euro area dampened further overall economic production. The economic outlook only improved at the end of the year. The unemployment rate fell much further than expected in December. 2,764 million unemployed people were registered with the Federal Employment Agency there have never been so few in united Germany as at the end of the year. The annual average unemployment rate was 6.7% (2013: 6.9%). The rise of consumer prices weakened in comparison to last year from 1.5% to 0.9%. The low inflation was particularly a result of the fall in prices for mineral oil products. Sparkasse Bielefeld, headquartered in Bielefeld, was formed as a new commercial enterprise on following a merger of three predecessor institutions. Sparkasse Bielefeld is a commercial enterprise in the legal form of a public agency under federal state regulation pursuant to Section 1 (1) of the Savings Bank Act (SpkG). The city of Bielefeld, Detmold district, North Rhine-Westphalia is the body responsible for the savings bank. It is a member of the Sparkassenverband Westfalen-Lippe, Münster, and by virtue of this association, the Deutscher Sparkassen-und Giroverband e. V., Berlin and Bonn. Sparkasse Bielefeld is a member of the national joint liability scheme of the Sparkasse finance group. The general legal conditions in 2014 Alongside the macroeconomic environment, the general legal conditions may influence the savings bank's business activity and growth. It is important to mention the following: CRD IV Package rules for implementing Basel III The CRD IV Package is the name of the BASEL III implementing act in Europe. The CRD IV (Capital Requirements Directive IV), the CRR (Capital Requirements Regulation) and the CRD IV Implementation Act entered into force on and are to be implemented in stages up to Sparkasse Bielefeld will accomplish the implementation of the new regulations on equity, the expansion of the risk assessment, the capital buffers, the leverage ratio, the liquidity rules and the reporting system based on structured project planning. 14

15 EU Deposit Guarantee Scheme The new European Directive on Deposit Guarantee Schemes entered into force on It replaces the previous Deposit Guarantee Scheme Directive from 1994 and introduces comprehensive changes. Member states must transpose the provisions into national law. The Federal Ministry of Finance has announced that the transposition into national law is set for Sparkasse Bielefeld has taken the transposition into account when planning its tasks for Reorganisation of the European Banking Supervision While the European Banking Authority (EBA) has specified a single set of regulatory requirements for all banks in Europe, banking supervision has been transferred to the European Central Bank (ECB). At the core of the new banking supervision is the so-called Single Supervisory Mechanism (SSM). It specifies how the Community banking supervision is organised by the ECB and the national supervisory bodies. Business performance 2014 Balance sheet total and business volume The balance sheet total increased by 2.4% from EUR 5,653.2 million to EUR 5,791.2 million. Business volume derived from the balance sheet total and contingent liabilities amounted to EUR 5,920.0 million (previous year: EUR 5,766.5 million). Lending transactions The continuing low interest rates allowed individuals and businesses to continue to obtain credit funds at the most favourable terms to date in At EUR 1,093.1 million in 2014, loan commitments (including loans, overdraft facilities, currency purchases and guarantee credits) were below the previous year's level of EUR 1,159.0 million. Loan commitments in the area of real estate financing declined by 8.4% after the sharp increase in the previous year to EUR million (previous year: EUR million). Private housing financing was the main focus with EUR million compared to EUR million in the previous year (-9.1%). At EUR 87.0 million, commitments for commercial real estate financing were virtually unchanged from the previous year's level (previous year: EUR 87.7 million). Commercial loan commitments rose by 6.8% to EUR million (previous year: EUR million). With a total of EUR 3,861.0 million (previous year: EUR 3,997.5 million), total liabilities to customers declined by 3.4% compared to the previous year. Loans to private and corporate customers within this, including forwarding loans, increased by 0.6% to EUR 3,497.0 million. Based on the date of the balance sheet total, the proportion of liabilities to customers amounted to 66.7% compared to 70.7% in the previous year. Despite the slight decrease, the share value shows that the lending business represents a significant share of Sparkasse Bielefeld's interest-bearing business. The credit portfolio continues to show a heterogeneous spread in terms of the sector structure. Private individuals continue to make up the largest share of the overall lending volume at 38.7% (40.1% the previous year), despite a further decline. The services sector predominates with a slight rise at 34.8% in the area of commercial borrowers compared with 37.3% in the previous year. Services as a general concept again show a variety of subsectors. The next-largest sectors of commercial borrowers are trade, maintenance, repair of vehicles and consumer goods at 7.2% and manufacturing at 6.1% Internal securities portfolio The portfolio of investment securities increased in comparison to the previous reporting date by EUR 57.6 million to EUR 1,114.0 million. Shareholdings/shares in affiliated companies Sparkasse Bielefeld had shareholdings in other companies with a book value of EUR million as at At EUR million, the largest individual shareholding was again the compulsory shareholding in the share capital of Sparkassenverband Westfalen-Lippe (SVWL). 15

16 Financial investment of customers Economic position Customer investments included in the balance sheet constitute the traditional core business of Sparkasse Bielefeld. Asset position The Central European Bank's ongoing policy of low interest rates continues to present considerable challenges to savers and saving banks alike, who are traditionally involved in the deposit business. Many investors seek alternative forms of investment to avoid a negative interest return, when inflation and tax are taken into account. Investments in property or repatriation of debts are the main alternatives for many savers. Retained earnings reported at the end of the year increased to EUR million as a result of allocating a share of the net profit for 2013 (previous year: EUR million). Alongside retained earnings, Sparkasse Bielefeld has further significant equity components. The fund for general bank risks, according to Section 340g of the German commercial code, was therefore increased by EUR 37.5 million to EUR million. For Sparkasse Bielefeld, these conditions are reflected in the development of customer investments. Including the refinancing of institutional investors, customer investments as at the balance sheet date amounted to EUR 4,336.9 million (previous year: EUR 4,282.0 million). The developement in customer investments in 2014 was similar to the previous two years. The extraordinarily low interest rates resulted in a decline in volumes of fixed-term investments in savings bank certificates and for savings schemes. The declines in holdings amounted to EUR million for these products. The continuous growth in demand deposits, including overnight money, and the normal interest-bearing savings continued in 2014, however, and led to growth of EUR million. Interbank business CRR capital requirements were maintained at all times. At 20.54%, the ratio of eligible capital in relation to the riskrelated item values exceeded the required minimum value of 8.0% pursuant to the CRR as at Sparkasse Bielefeld therefore shows a good capital base for further business growth. Financial position Sparkasse Bielefeld's payment reserves were maintained at all times during the last financial year because of a reasonable liquidity provision. The liquidity ratio based on the Liquidity Ordinance (LiqV) was always maintained. To meet the minimum reserve requirements, balances were held at the Deutsche Bundesbank in the required amount. Loans to other banks increased by EUR million to EUR million. The portfolio mainly consists of time deposits held at banks and receivables from securities lending. Liabilities to banks increased by EUR 69.2 million to EUR million. Investments A total of EUR 1.9 million has been invested in investment assets in the reporting year. The largest individual investments were IT hardware and software purchases at EUR 0.8 million and operating and business equipment at EUR 0.7 million. Staff report Credit and overdraft facilities extended by Deutsche Bundesbank and Landesbank Hessen-Thüringen were used in part. Settlement was made via overnight borrowing, or overnight deposits. Profit situation Continuing low interest rates and the flat yield curve resulted in a decrease in the interest surplus of EUR 2.5 million to EUR million, which resulted from lower maturity structure contributions. The Net commission surplus decreased by EUR 0.4 million to EUR 34.0 million primarily due to lower earnings from the conclusion of buildings savings contracts. As at , Sparkasse Bielefeld employed a total of 1,430 employees. Personnel expenses rose by EUR 2.0 million due to wage increases. 16

17 There was a slight increase in other administrative expenses of EUR 0.4 million to EUR 25.2 million. Added pressure was put on the balance from other operating income and other operating expenses in the previous year due to higher volumes of donations and the formation of liability provisions, while in the 2014 financial year profits could be recognised from the sale of land and buildings and distributions from closed-end real estate funds. Depreciation and value adjustments on receivable and certain securities as well as allocations to provisions in the lending business and financial asset holdings are reported after the permissible offsetting of income in accordance with Section 340f of the German Commercial Code (HGB) including allocations into the fund for general banking risks (Section 340g of the HGB) in the amount of EUR 35.1 million (previous year: EUR 30.4 million). The valuation result from the security business and from the lending business shows a positive balance of EUR 10.3 million. Tax expenditure this reporting year increased by EUR 1.4 million to EUR 20.5 million. The annual surplus for the financial year is EUR 5.4 million. The responsible public body decides how the annual surplus is used in accordance with Section 8(2)(g) SpkG NW, in conjunction with Section 25 SpKG NW. Overall assessment of the business situation In light of its good equity basis and the fact that liquidity was secured at all times, Sparkasse Bielefeld is in a healthy financial position. The operating result before valuation as a measure of profitability is significantly higher than the average for savings banks in Westphalia-Lippe. It also allows for an appropriate increase of equity as a basis for future business growth. The business development in 2014 and the net assets, financial position and profit situation of Sparkasse Bielefeld are to be regarded as very satisfactory. The operating result achieved strengthens future growth. Sparkasse Bielefeld Schweriner Str Bielefeld, Germany Tel: +49(0) Fax: +49(0) Telex: spaka d SWIFT-BIC: SPBIDE3BXXX service@sparkasse-bielefeld.de 17

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330

Mehr

Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056

Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056 Gewinn- und Verlustrechnung der Banken - Profit and loss account of banks Liste der Variablen - List of Variables Codes Beschreibung Description A000 Aufwendungen insgesamt Total charges A010 Zinsaufwendungen

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016 S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite

Mehr

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter

Mehr

Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5. 1.3. Die Inhaberschuldverschreibungen...

Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5. 1.3. Die Inhaberschuldverschreibungen... Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5 1.2.1. Kurzbeschreibung der Emittentin... 5 1.2.2. Zusammenfassung ausgewählter Finanzinformationen... 6 1.2.3.

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53

Mehr

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung 29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014

GESCHÄFTSBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014 !"# $% &'' %( ) ( *% +, ( -./01+ 0, ( #+,. -#./02 %20 (%, $ (#& $"3"451 % 6 # (', #, % $ 2#, ( *%, 1'+, 78 06, 6,,, % ( 9 %%( 02 ''%% ( * %8. ' 0 7 ( %,8(8 : "::34 1 %% 0$* :; < %%

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . ='

($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . =' ! " #$$ $$ %&' ($ )*+ ($, )*+! -%.$/0 ($ )*+.%1 ($ )*+ * %12! ($ )**+. $%/'0 ($ )*+! &%3$# ($ )*+ 4 3$$%5$6' ($ )*+ 7 8 5 *9*: 94: ; *9*: 9: 5 *9*: ; *9*: 9: 2 *9*: 94: $/. =' >& 8$ #= $$< #$$9.9-9. $9&

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68

Mehr

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe. BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Vor Gewinnverwendung Beträge in TEUR Anhang* 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVA Barreserve 1 895.755 380.497 Schuldtitel öffentlicher Stellen 2 48.000 Forderungen an Kreditinstitute

Mehr

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Korea Exchange Bank (Deutschland) AG Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für

Mehr

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) 49124 Georgsmarienhütte Jahresabschluss 2017 (Kurzfassung) Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) In diesem Bericht erscheinen auf den nächsten Seiten:

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 der Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Sitz Herford eingetragen beim Amtsgericht

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und Lagebericht

Mehr

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r":{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -''

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r:{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' KURZBERICHT 213 Erl I- votksbank o;r":{*, Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' lst regional noch wichtig? Ei nmal kurz nachgedacht... L Hat eine Direktbank jemals in lhrer Nähe einen Arbeits-oder Ausbi

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2013 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.695.475,70 7.408 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 600.000,00 3.306 bei der Deutschen

Mehr

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Auf einen Blick. Die Sparkasse Bielefeld 2013

Auf einen Blick. Die Sparkasse Bielefeld 2013 Geschäftsbericht 2013 Herausgeber: Sparkasse Bielefeld Schweriner Straße 5 33605 Bielefeld Telefon: 0521 294-0 E-Mail: service@sparkasse-bielefeld.de www.sparkasse-bielefeld.de Konzeption und Redaktion:

Mehr

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Pressemeldung Bilanz-Pressegespräch 2014 Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Wir sind mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres insgesamt zufrieden, so

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2013

Bilanz zum 31. Dezember 2013 Das Original des Jahresabschlusses und des Lageberichtes wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der vollständige

Mehr

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion Kurzbericht 2014 VR-Bank Erlangen Höchstadt Herzogenaurach eg Für Vorstandssprecher Dr. Konrad Baumüller, der zum Jahresende 2015 in den Ruhestand verabschiedet wird, rückt der Generalbevollmächtigte Hans-Peter

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Bilanz. Ausgangslage für die Vorrunde

Bilanz. Ausgangslage für die Vorrunde Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 43.254.339 gegenüber Kunden

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.266.218,98 4.730 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Bilanz Ausgangslage. Summe 685.485.834 Summe 685.485.834

Bilanz Ausgangslage. Summe 685.485.834 Summe 685.485.834 Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 44.467.855 gegenüber Kunden

Mehr

Volksbank Krefeld eg

Volksbank Krefeld eg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 214 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, es sind herausfordernde Zeiten, in denen wir leben

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2012 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 1. Barreserve a) Kassenbestand 7.407.679,36 6.756 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.306.112,87 6.806 bei der

Mehr

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte)

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) 1/4 - Aktiva Programmelement Verfahrensmethode Zeit Punkte Aktiva Füllen Sie die Leerstellen aus 5' 1.5 Die Aktiven zeigen die Herkunft der Vermögensgegenstände

Mehr

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht

Mehr

Anlage A2. Erfolgsausweis unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V

Anlage A2. Erfolgsausweis unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 1 von 6 Anlage A2 Erfolgsausweis unkonsolidiert gemäß 3 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 2 von 6 1. Zinsen und ähnliche

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, Vorläufige Zahlen, Stand März 2010 Sparkassen: Geschäftsvolumen ausgebaut Jahr 1) Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen Kredite und Einlagen gesteigert 2009 1.073 642,6 751,9

Mehr

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)

Mehr

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Pressemitteilung Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Kredite und Einlagen legen zu Hervorragende Entwicklung im Versicherungs- und Immobiliengeschäft Jahresüberschuss stärkt

Mehr

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Presseinformation 20. März 2015 Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Geschäftsjahr 2014 mit gutem Wachstum in allen Bereichen Die Sparkasse Westmünsterland blickt auf ein zufriedenstellendes

Mehr

Konkretisierung. Kontrolle. Entscheidung. Verhandlung. Geschäftsbericht Euram Bank AG

Konkretisierung. Kontrolle. Entscheidung. Verhandlung. Geschäftsbericht Euram Bank AG Entscheidung Verhandlung Kontrolle Konkretisierung Geschäftsbericht Euram Bank AG 2014/ 2015 2014 Initiative Analyse Innovation Modelle Vision Bewertung 07 08 09 10 11 12 2015 Entscheidung Verhandlung

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.048.446.807 (1.696.544.165) bei der Deutschen Bundesbank EUR 2.048.446.807 (Vj.: EUR 1.696.544.165) 2. Forderungen

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.590.154,86 5.266 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

Konzernabschluss 2017

Konzernabschluss 2017 Konzernabschluss 2017 Konzernbilanz der Bankhaus Lampe KG zum 31. Dezember 2017 Aktiva Barreserve a) Kassenbestand 594.405,63 708 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 418.618.033,21 548.922 darunter: bei

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Lagebericht der VR Bank München Land eg 1

Lagebericht der VR Bank München Land eg 1 Geschäftsbericht 2011 2 Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg 3 Lagebericht der VR Bank München Land eg 1 Jahre Vielfalt Zahlen

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank.

my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank. my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank. Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch schwierige

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Kurzbericht. Geschäftsjahr

Kurzbericht. Geschäftsjahr Kurzbericht Geschäftsjahr 217 www.vbkrefeld.de Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, spannende Zeiten erleben wir derzeit. Manches steht dabei sehr im Fokus, zum Beispiel die große Politik in Düsseldorf,

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 13. Juli 2009

Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 13. Juli 2009 Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 13. Juli 2009 zu dem bereits veröffentlichten Basisprospekt gemäß 6 Wertpapierprospektgesetz der Hamburger Sparkasse AG, Hamburg, vom 17. Oktober

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Investor Relations Information

Investor Relations Information Wien, 24. Mai 2012 RBI verdoppelte Gewinn und steigerte Kapitalquote deutlich Zinsüberschuss stabil bei 875 Millionen (Q1 2011: 884 Millionen) Betriebserträge fielen leicht um 3,4 Prozent auf 1.295 Millionen

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Christian Gaber. Bankbilanz nach HGB. Praxisorientierte Darstellung der Bilanzierung von Bankgeschäften

Christian Gaber. Bankbilanz nach HGB. Praxisorientierte Darstellung der Bilanzierung von Bankgeschäften Christian Gaber Bankbilanz nach HGB Praxisorientierte Darstellung der Bilanzierung von Bankgeschäften Inhaltsverzeichnis XIX 1.3.11.2.6 Kapitalerhöhung... 464 1.3.11.2.7 Kapitalherabsetzungen... 466 1.3.11.3

Mehr

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 Geschäftsentwicklung Neben der Niedrigzinspolitik der EZB gibt es weitere Themenfelder,wie etwa eine überbordende Regulatorik,die fortschreitende Digitalisierung

Mehr

Jahresabschluss 2014 Kurzbericht

Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.968.312,46 5.590 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca.

Mehr

Erwartungen übertroffen Sparkasse Hamm im Jahr 2014

Erwartungen übertroffen Sparkasse Hamm im Jahr 2014 Erwartungen übertroffen im Jahr 2014 19.03.2015 Gute Ergebnisse erzielt Die kann trotz historisch niedriger Zinsen auf eine erfreuliche Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 zurückblicken. Das Kundengeschäftsvolumen

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Geschäftsbericht 2014. Volksbank Freiburg eg

Geschäftsbericht 2014. Volksbank Freiburg eg Geschäftsbericht 2014 Volksbank Freiburg eg Deutliches Wachstum in bewegten Zeiten Herausgeber: Volksbank Freiburg eg, Bismarckallee 10, 79098 Freiburg Konzeption: Kresse & Discher GmbH Corporate Publishing,

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln)

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Mehr

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht Mitreden, mitbestimmen, Mitglied werden! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Inhalt Vorwort des Vorstandes...4 Vorstandsnachfolge...5 Weiterbildung Mitarbeiter...6-7

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr 2014:

Bericht zum Geschäftsjahr 2014: Pressegespräch vom 13. März 2015, 14.00 Uhr Bericht zum Geschäftsjahr 2014: Zusammenfassung: Sparkasse konnte sich als Marktführer behaupten Solide Ertragslage auf Vorjahreshöhe Mitarbeiterbestand aufgebaut

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Oldenburgische-Landesbank-Konzern

Oldenburgische-Landesbank-Konzern Oldenburgische-Landesbank-Konzern Zwischenmitteilung der Geschäftsführung per 30. September 2008 Zwischenmitteilung der Geschäftsführung per 30. September 2008 Sehr verehrte Damen und Herren, sehr geehrte

Mehr