Der Apostel für die katholischen Kirchengemeinden St. Michael Zu den hl. Zwölf Aposteln

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1 Der Apostel für die katholischen Kirchengemeinden Zu den hl. n GOTTESDIENSTE * MITTEILUNGEN * GEDANKEN Nr. 75 Februar / März 2019 Bild: Jürgen Damen In: Pfarrbriefservice.de

2 2 Inhalt Zum Geleit 3 Weinprobe in vino veritas 17 Danke 4 Advent in 18 Denken und Beten 5 Gospelkonzert in 18 Gebetsmeinung des Papstes 5 Yoga-Kurs für Senioren 18 Abschied von Monsignore Hoefs 6 Herzlichen Glückwunsch 19 Abschied von Andreas Müller 7 In Gottes Liebe geborgen 20 Pastoraler Raum Berliner Südwesten 8 7 Wochen ohne 20 Gottesdienste und Veranstaltungen 9 Was für ein Fest 21 Neues Jahr, neue Gesichter 14 Einladung zur Mitgliederversammlung 23 Kirchenreinigung 14 Sternsingeraktion 23 Religiöse Kinderwoche 15 Pfadfinder 25 Weihnachtsschmuck 16 Frauenseite 27 Krippenandacht in 16 Impressum 28 Seniorenadvent 17 Gruppen und Kreise 29 Lebendiger Adventskalender 17 Orte kirchlichen Lebens 30 Rorate-Messen 17 Galerie 31 Kirchenreinigungsteam aus Sancta Maria

3 Zum Geleit 3 Liebe Schwestern und Brüder in Christus, nun ist die schöne Weihnachtszeit vorbei und der Alltag hat uns wieder. Ist alles genauso wie früher? Hat sich nichts verändert? Ich denke NEIN. Wir haben uns verändert! Am 7. Januar 2019 wurde Pfr. Dr. Karl-Heinz Hoefs in den Ruhestand verabschiedet. Leider konnte ich, auf Grund meiner Erkrankung, nicht daran teilnehmen, was ich aber sehr gerne getan hätte. Mir wurde von verschiedenen Seiten gesagt, dass es eine wunderschöne Feier war, sowohl die, als auch der anschließende Empfang im Apostelsaal. Nochmals ein großes Dankeschön für alles, was Pfr. Hoefs für unsere Pfarrei und den Pastoralraum Berliner Südwesten getan hat. Möge Gott es ihm 100-fach dafür vergelten. Ich wünsche ihm einen gesegneten neuen Lebensabschnitt. Wie geht es weiter? Ich hoffe, im ersten Quartal 2019 ins Pfarrhaus in Schlachtensee einziehen zu können. Zum 1. Februar kommt ein neuer Kaplan in den Pastoralraum Berliner Südwesten und wird im Pfarrhaus von Herz-Jesu in Zehlendorf wohnen. Sein Name ist Alberto Gatto. Er kommt aus Treviso in Italien und wurde 2014 von Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki zum Priester geweiht. Schon seit vielen Jahren kenne ich ihn und bin überzeugt, dass er für uns alle eine große Bereicherung sein wird. Er spricht fließend deutsch. Empfangen wir ihn mit offenem Herzen und im Gebet. Am 6. März ist Aschermittwoch. Wieder beginnt eine neue Gnadenzeit. War der Advent eine Zeit der Erwartung, dass Christus geboren wird, so ist die österliche Bußzeit eine ganz besondere Zeit. Viele meinen, es ist eine traurige Zeit, in der wir uns alles versagen müssen, aber das ist nicht richtig. Es ist eine Zeit, in der wir über unser Leben mit allen Ereignissen und dem Sinn unseres Lebens nachdenken können. Fragen wie: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Ist mit dem Tod alles aus, oder gibt es wirklich ein Leben nach dem Tod? Was hat Gott mit meinem Leben vor? etc. Die österliche Bußzeit ist eben geprägt von der Frage nach dem Sinn unseres Lebens. Wenn wir uns persönlich dieser Frage stellen, erfahren wir für unser Leben einen Richtungshinweis, eine neue Antwort. Nur so können wir den Blick auf die bevorstehende Karwoche und Ostern richten. So wünsche ich Ihnen allen, auch Ihren Lieben zu Hause und in Ihren Herzen, eine wunderschöne Zeit und Gottes reichen Segen. Ihr Pfr. Wolfgang Ruhnau

4 4 Danke! Groß ist die Anzahl der Kirchenbesucher am Wochentag-Abend; nicht nur zur Probe kommt heute der Kirchenchor; nein, in die Kirche! Was ist hier los im Berliner Südwesten? Kann s jemand mir sagen? Geistliche schreiten, von Minis begleitet, heran zum Altare. Einer von ihnen nimmt heute vom aktiven Dienst seinen Abschied. Lange schon priesterlich vielfältig tätig und nun 75; unübersehbar erfährt er geehrt: Die Gemeinde, die liebt mich! Das kommt zum Ausdruck in Predigt und lobenden Worten beim Abschluss! Fortsetzung findet die Feier im festlich bereiteten Saale. Menschen von nah und von ferne ergattern sich mühsam ein Plätzchen. Hier samt Wannsee; doch orten wir weitere Gäste: Zehlendorf, aber auch Hedwig und Rosenkranz sind da vertreten, Frauen und Männer, geeint zur Gemeinschaft (genannt Fokolare ). Pfarrvikar Hoefs schüttelt Hände und prostet zur fröhlichen Menge. Freunde und Gremienvertreter erzählen Erlebtes und danken, würdigen, laden zum Schauen, zum Singen, zum Lachen, zum Essen. Ah, das Büfett ist eröffnet; wohl dem, der ein bisschen was abkriegt! Fleißige Hände, ein Tisch voll Geschenken, ganz heitere Stimmung! Glückwünsche, mündlich und schriftlich gegeben, bereichern die Zukunft. Schade, die Stunden vergehen zu schnell; es bleibt nur das Erinnern! DANKE sei jeder und jedem gesagt für so herzlichen Abschied!

5 Denken und Beten 5 Gebet Salz der Erde soll ich sein Tag für Tag. Dazu ermutigst du mich von Anbeginn an. Allein oder in Gemeinschaft soll ich Starres in Bewegung und Licht in die Dunkelheit bringen. Dein Segen gebe mir die nötige Kraft und sei über mir, damit ich deinen Willen erfüllen und Salz der Erde sein kann. GEBETSMEINUNG DES PAPSTES Februar: Dass alle, die dem Menschenhandel, der Zwangsprostitution und der Gewalt zum Opfer gefallen sind, mit offenen Armen in unserer Gesellschaft aufgenommen werden. März: Dass christliche Gemeinschaften vor allem jene, die unter Verfolgung leiden sich Christus nahe wissen und in ihren Rechten geschützt werden.

6 6 Abschied von Monsignore Hoefs Mensch Kalle Von Josef Bordat Monsignore Dr. Karl-Heinz Hoefs feiert 75. Geburtstag. Zugleich bedeutet dieser runde Geburtstag die Entpflichtung des beliebten Geistlichen und damit den Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand. Erfahrung Gottes bei Bonaventura, Autor: Karl-Heinz Hoefs. Seine im Wendejahr 1989 als Band 57 der Reihe Erfurter Theologische Studien erschienene wissenschaftliche Abhandlung, die seine Promotion zum Doktor der Theologie begründete, steht sinnbildlich für den katholischen Priester Karl-Heinz Hoefs. Denn: Zu Gotteserfahrungen verhelfen das ist wohl die Königsdisziplin jedes Seelsorgers. Und als solcher verstand sich Monsignore Dr. Karl-Heinz Hoefs in erster Linie, bei allen akademischen und administrativen Meriten, die seine Biographie schmücken. Nun feierte der beliebte Geistliche an seiner jüngsten Wirkungsstätte, der Gemeinde Zwölf Apostel am Schlachtensee im Südwesten Berlins, seinen 75. Geburtstag. Beim festlichen Gottesdienst in der gut gefüllten Zwölf-Apostel-Kirche waren zahlreiche Wegbegleiter anwesend, unter anderem Priester, mit denen Karl-Heinz Hoefs in den vergangenen Jahrzehnten zusammenwirkte. Bei der anschließenden Feier im Apostelsaal war viel zu hören von seinem Einfluss und seiner Wirkung, von den Spuren, die er hinterließ, den Gotteserfahrungen, zu denen er verholfen hat, als Kaplan, als Pfarrer, als Mitarbeiter im Erzbischöflichen Ordinariat, als Priester, der der Fokolar-Bewegung verbunden ist. Karl-Heinz Hoefs wurde 1971 in Berlin zum Priester geweiht. Er hat während seines nun 47- jährigen priesterlichen Dienstes Berlin kaum verlassen und erlebte die aufregenden Jahre des politischen und gesellschaftlichen Wandels als Dompfarrer an der Hedwigs-Kathedrale, bevor er 1996 an die Rosenkranzbasilika wechselte, dort bis 2009 als Pfarrer der großen Steglitzer Gemeinde tätig war und dann seit 2011 Monsignore verschiedene Aufgaben im Ordinariat übernahm, u.a. war er zeitweilig Stellvertreter des Generalvikars. In den vergangenen drei Jahren wirkte er schließlich noch einmal als Gemeindeseelsorger in der Zwölf-Apostel-Gemeinde. Theologische Fachkenntnis, Verantwortungsbewusstsein, Urteilsschärfe, Bereitschaft zu Ausgleich und Versöhnung, große Sachlichkeit und ganz viel Humor nur einige der guten Eigenschaften, von denen die Menschen, die ihn kennen, in ihren Beiträge Zeugnis gaben. Viele Redner aus den Gremien der Gemeinde brachten die große Beliebtheit und Wertschätzung zum Ausdruck, der sich Msgr. Dr. Karl-Heinz Hoefs erfreute und verknüpften dies am Tag seiner Entpflichtung mit dem Wunsch, dass er ihnen auch weiterhin als Seelsorger erhalten bleiben möge, um das zu tun, was er am besten kann: durch Wort und Tat Gott erfahrbar machen. Künftig nicht mehr in Ämtern und mit Aufgaben, sondern einfach als Priester und Mensch. Und das ist wohl die größte Stärke des Priesters Karl-Heinz Hoefs: Stets Mensch zu sein Mensch Kalle.

7 Abschied von Kirchenmusiker Andreas Müller 7 Wir verabschieden unseren langjährigen Chorleiter Andreas Müller, der zum seinen Dirigentenstab niederlegt. Nachdem 1985 die damalige Chorleiterin, Hedwig Jagd, die Chorleitung aus Altersgründen aufgab, übernahmen Stephan Friesenhahn und Stephan Rauh bis 1992 die Leitung und auch das Orgelspiel. In den dann folgenden 26 Jahren gelang dem neuen Leiter Andreas Müller die Herstellung einer gesteigerten sängerischen Qualität des Chores. Ausgehend vom vorhandenen Repertoire wurde jeden Montag von 19:30 Uhr nach Atem- und Stimmübungen eine umfangreiche Sammlung lateinischer Messen, lateinischer, deutscher, englischer und italienischer Motetten, Kantaten, zum Teil auch achtstimmig, geprobt und aufgeführt. Dazu gehörten auch Orchestermessen, wie z.b. von Mozart und Gounod. Das Fauré-Requiem stellte einen besonderen Höhepunkt dar, wobei zum Teil auch Sänger anderer Gemeinden zur Stimmverstärkung dazu geladen waren. Die Gläubigen in den beiden Kirchen der Gemeinde, sowohl in als auch in der Gemeinde Zu den hl. n, nahmen die Gesänge zum Teil auch in separaten Konzerten außerhalb der Gottesdienste dankbar auf und unterstützten den Chor und die Schola mit Spenden. Die gesamte Gemeinde mit Ihrem Kirchenvorstand und die Freunde von e.v. unterstützten die großen Aufführungen großzügig und ermöglichten die Verstärkung mit Orchester und Solisten. Leider sieht es für die Kirchenmusik nicht allzu rosig aus, weil auch in den kommenden Jahren wegen der schwindenden Mittel die feste Finanzierung von Organisten und Chorleitern stark erschwert ist. Dieser Teil der pastoralen Betreuung der Gläubigen ruht inzwischen Berlin-weit auf den Schultern von Gläubigen, die durch zusätzliche Spenden dafür sorgen, dass Chorleiter teilfinanziert werden, sodass die Kirchensteuer nur noch abgeschwächt zur Aufrechterhaltung der Kirchenmusik herangezogen wird. Häufig sind es, wie in Schlachtensee, die Sänger und Sängerinnen selbst, die durch Ihren wöchentlichen Beitrag den Chorleiter finanziell unterstützen. Sowohl die Leitungen der Berliner evangelischen als auch der katholischen Kirchen sehen sich außerstande, die Gemeinden mit gut dotierten Musikerstellen zu versorgen. Herr Müller steht der Musik sehr nahe, will sich in den kommenden Jahren aber verstärkt seinem Beruf als Lehrer widmen und auf die zusätzlichen Belastungen als Chorleiter verzichten. Die Mitglieder des Chores, der Choral-Schola, die Gemeindemitglieder, insbesondere auch die "Freunde von St Michael" bedanken sich für 26 Jahre aufopferungsvolle und erfolgreiche Chorarbeit mit vielen schönen Aufführungen. Alle wünschen ihm Glück, beruflichen Erfolg, Gesundheit im Kreise seiner Familie und später vielleicht einige Gastspiele in der Gemeinde, zu denen er bereits jetzt herzlich eingeladen ist! "Der, welcher geht, nimmt immer ein Stück von denen, die bleiben und lässt ebenso auch etwas zurück von sich beim Scheiden. Das sieht für jeden anders aus, es lässt sich nicht benennen; doch wenn man mit dem Herzen schaut, dann wird man es erkennen." Andreas Klose, Ralf Schmidt, Berthold Hannig, Ulrich Locherer, Christoph Reichmuth

8 8 Pastoraler Raum Berliner Südwesten In den vergangenen Monaten gab es verschiedene wichtige Festlegungen: Mit dem sogenannten Meilensteingespräch am wurde formal das erste Jahr der Entwicklungsphase abgeschlossen und die weitere Vorgehensweise terminiert. So sollen bis März 2019 die Vorschläge der einzelnen Arbeitsgruppen zur Erstellung des Pastoralkonzeptes der Steuerungsgruppe vorliegen. Diese wird das Konzept zusammenstellen und den einzelnen Gemeindegremien (KV und PGR) sowie den jeweiligen Gemeinden zur Diskussion vorstellen. Im Anschluss ist die Vorlage an die Stabstelle des EBO sowie Beschlussfassung und Verabschiedung im Laufe dieses Jahres vorgesehen. Aus heutiger Sicht ist jedoch die Errichtung der neuen Großpfarrei erst zum 1. Januar 2021 wahrscheinlich. Zum nimmt nun endlich der Verwaltungsleiter für den pastoralen Raum seinen Dienst auf, der sich im Folgenden persönlich vorstellt: Liebe Gemeinden und Zu den heiligen zwölf Aposteln, mein Name ist Karsten Piater und ich möchte mich Ihnen als Verwaltungsleiter für Ihren Pastoralen Raum Berliner Südwesten vorstellen. Ich werde meine Arbeit am im erzbischöflichen Ordinariat beginnen und ab der darauffolgenden Woche vor Ort arbeiten. In den nächsten Wochen werde ich mich einarbeiten und hierbei die Aufteilung meiner Tätigkeit für Ihren Pastoralen Raum und den Pastoralen Raum Lankwitz-Marienfelde, für den ich als Verwaltungsleiter ebenfalls verantwortlich sein werde, abstimmen. Ich freue mich auf meine Tätigkeit und bin dankbar, dass ich nach unterschiedlichen Positionen im Banken-, Pharma-, IT- und Wohlfahrtsbereich nun für unsere katholische Kirche arbeiten darf. Ich wurde in Bielefeld, einer Stadt, die es tatsächlich gibt, geboren, und habe dort etwa 2 Jahrzehnte gelebt. Mein Studium der Betriebswirtschaftslehre habe ich dort begonnen und in Siegen als Diplom-Kaufmann erfolgreich abgeschlossen. Mein beruflicher Arbeitsort war danach vorwiegend in Frankfurt am Main. Ich bin verheiratet und habe eine Tochter. Wenn es die Zeit zulässt, besuche ich gerne Veranstaltungen in der Katholischen Akademie in Berlin, in der Arche in Potsdam und klassische Konzerte. Viel mehr möchte ich an dieser Stelle nicht über mich verraten, stattdessen freue ich mich auf einen persönlichen Austausch mit Ihnen zu gegebener Zeit. Herzliche Grüße, Karsten Piater

9 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN 9 Fr., Februar Uhr Eucharistische Anbetung Sa., Fest der Darstellung des Herrn (Lichtmess) Tag des gottgeweihten Lebens Evangelium: Lk 2,22-40 Kollekte: Vorabendmesse mit Kerzenweihe (danach Blasiussegen) So., Sonntag im Jahreskreis Evangelium: Lk 4,21-30 Kollekte: zur Deckung der Personalkosten Uhr Uhr (danach Blasiussegen) Familiengottesdienst, Beginn mit Kerzenweihe im Apostelsaal (danach Blasiussegen) Abendmesse (danach Blasiussegen) Mo., Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift Di., Hl. Agatha (um 250) Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Hl. Paul Miki und Gefährten (1597) Uhr Do., Sel. Petro Werhun (1957) Uhr Uhr Uhr Fr., Uhr Sa., Rosenkranz Frauengruppe Eucharistische Anbetung Vorabendmesse So., Sonntag im Jahreskreis Evangelium: Mk 1,29-39 Kollekte: Instandhaltung Gebäude Uhr Uhr, Kinderliturgie im Apostelsaal Abendmesse

10 10 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Mo., Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes Welttag der Kranken Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift Di., Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr Do., Hl. Cyrill (869) und hl. Methodius (885) Uhr Uhr Fr., Uhr Sa., Rosenkranz Eucharistische Anbetung Vorabendmesse So., Sonntag im Jahreskreis Evangelium: Lk 6, Kollekte: für die Erneuerung der Mikrofonanlage Uhr Uhr Familiengottesdienst mit Michaels Friends, anschließend Frühschoppen Abendmesse Mo., Uhr Uhr Di., im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Spieleabend Theresienstift Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr Do., Uhr Uhr Rosenkranz

11 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN 11 Fr., Uhr Fest der Kathedra Petri Eucharistische Anbetung Sa., Hl. Polykarp von Smyrna (115) Vorabendmesse So., Sonntag im Jahreskreis Evangelium: Lk 6,27-38 Kollekte: für unsere katholischen Schulen Uhr Uhr, Kinderliturgie im Apostelsaal Abendmesse Mo., Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift Di., Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr Uhr Do., Uhr Uhr Fr., Uhr Sa., Seniorenkreis monatlicher Gebetstag um geistliche Berufungen Rosenkranz März 2019 Keine Eucharistische Anbetung, keine Abendmesse Ökum. Weltgebetstag, siehe Aushang Ökum. Weltgebetstag, siehe Aushang mit Michaels Friends Vorabendmesse So., Sonntag im Jahreskreis Evangelium: Lk 6,39-45 Kollekte: zur Förderung der Caritasarbeit Uhr Uhr Familiengottesdienst Abendmesse Mo., Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift

12 12 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Di., Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Aschermittwoch Fast- und Abstinenztag Evangelium: Mt 6, Kollekte: für die Pfarrseelsorge Uhr, besonders für Schulkinder (Kinder haben zwei Stunden unterrichtsfrei) Uhr Do., Hl. Perpetua (202) und hl. Felizitas (203) Uhr Uhr Uhr Fr., Uhr Sa., Uhr So., Rosenkranz Frauengruppe Kreuzweg Kreuzweg Vorabendmesse Jugendmesse Praise&Pray mit Pater Adrian Kunert 1. Fastensonntag Evangelium: Lk 4,1-13 Kollekte: Instandhaltung Gebäude Uhr Uhr Uhr Mitgliederversammlung Freunde von, Kinderliturgie im Apostelsaal Abendmesse St. Otto Wannsee Mo., Quatemberwoche Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift Di., Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr Do., Uhr Uhr Uhr Fr., Uhr Rosenkranz Gottesdienst für Demenzkranke und Angehörige mit Michaels Friends Kreuzweg Baptistenkirche

13 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN 13 Sa., Uhr So., Evangelium: Uhr Uhr Mo., Uhr Uhr Kreuzweg Vorabendmesse 2. Fastensonntag Lk 9,28b-36 Kollekte: für unsere katholischen Kindertagesstätten Familiengottesdienst mit Michaels Friends, anschließend Frühschoppen Abendmesse im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Spieleabend Theresienstift Di., Hochfest des hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr Do., Uhr Uhr Fr., Uhr Sa., Uhr So., Rosenkranz Kreuzweg Kreuzweg Vorabendmesse 3. Fastensonntag Evangelium: LK 13,1-9 Kollekte: zur Deckung der Personalkosten Uhr Uhr, Kinderliturgie im Apostelsaal Abendmesse Mo., Hochfest der Verkündigung des Herrn Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. Theresienstift Di., Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus

14 14 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Mi., Uhr Uhr Do., Uhr Uhr Fr., Uhr Sa., Seniorenkreis Rosenkranz Kreuzweg Uhr Kreuzweg Vorabendmesse So., Fastensonntag (Laetare) Beginn der Sommerzeit Evangelium: Lk 15, Kollekte: Druckkosten Apostel Uhr Uhr Abendmesse Neues Jahr neue Gesichter Nach 35 Ausgaben des Apostels und 7 Jahren gemeinsamer Arbeit übergeben wir die Redaktion des Apostels in neue Hände. Frau Dr. Elisabeth Blakert und Frau Waltraud Grill bilden ab der nächsten Ausgabe das neue Redaktionsteam. Beide arbeiten im Verlagswesen und bringen ganz neue Kompetenzen mit. Wir verabschieden uns von Ihnen, liebe Leser, und danken ihnen für das überwiegend positive Feedback, dass Sie uns in den letzten Jahren immer wieder gaben. Es war viel Arbeit, aber es hat auch Spaß gemacht. Bitte unterstützen Sie das neue Team weiterhin mit Ihrer konstruktiven Kritik. Zögern Sie nicht, selbst Artikel zu verfassen, sei es über ein interessantes Buch, einen guten Film oder eine Veranstaltung, die Sie besucht haben. Der Apostel soll im Idealfall von der Gemeinde für die Gemeinde geschrieben sein. Dem neuen Team wünschen wir viel Erfolg für die übernommene Aufgabe. Walburga Günter und Beate Anders Kirchenreinigung Die Reinigung der Kirchen in Schlachtensee und Wannsee wird von den Schülern (Abschlussklasse) der Sancta-Maria-Schule ehrenamtlich durchgeführt. Unter der Leitung von Frau Tkotsch lernen die Jugendlichen Arbeiten selbständig zu übernehmen und zu erledigen. Somit bereiten sie sich auf das Berufsleben vor. Die Gemeinde möchte an dieser Stelle einmal allen Schülerinnen und Schülern, aber auch den Lehrern sehr herzlich für die sorgfältige und umfangreiche Durchführung der Reinigungsarbeiten danken. Berthold Hannig

15 Religiöse Kinderwoche: Die Spuren Gottes 15 Wir laden ein Kinder der Grundschule in das Gemeindezentrum. In den Sommerferien vom Juni 2019 Montag bis Freitag von bis Uhr / Betreuung ab 9 Uhr Spielerische und kreative Gestaltung unseres Themas Singen, beten, feiern und basteln Mittagessen Gemeinsame Freizeitgestaltung, Kosten: 25,- (bei Anmeldung) Weitere Informationen im Pfarrbüro und auf Aushängen Verantwortlich: Frau Uta Jürgens, Gemeindereferentin Anmeldungen bis zum 8. Juni bitte abtrennen... ANMELDUNG ZUR RKW Name: Alter: Tel: Datum: Unterschrift d. Erz.-berechtigten:

16 16 Weihnachtsschmuck Kann man den Weihnachtsschmuck des letzten Jahres noch toppen? Man kann Als ich am 4. Adventssonntag in die Kirche kam, bin ich fast umgefallen. So einen tollen Baum hatte ich ja lange nicht gesehen. Der Lichterkranz war phänomenal und spitze arrangiert ein herzliches Dankeschön an den edlen Spender der beiden großen Lichterketten und des Weihnachtsbaumes. Der Baum war wieder genial geschmückt nicht zu viel und nicht zu wenig. Die tollen Holzsterne hatten die Kinder der Kinderliturgie gebastelt und der Gemeinde geschenkt. Von nun an können sie jedes Jahr unseren Weihnachtsbaum verschönern. Vielen Dank hier dem Team der Kinderkirche, das die Bastelaktion so liebevoll vorbereitet hatte! Dank gebührt auch wieder der Familie Kisting und Frau Haeuber, die den Baum so großartig geschmückt haben. Das Glanzstück des ganzen Weihnachtsschmuckes war wieder die Krippe. Dank hier an Frau Westphal-Linek, die mit ihren Söhnen die Krippenlandschaft mit viel Liebe gestaltet hat. Dadurch, dass der Stall nach vorne gesetzt wurde, können auch unsere Kleinsten die Krippe in Ruhe und mit der Nase dicht dran bewundern. Hervorzuheben ist nicht zuletzt der schöne Blumenschmuck auf dem Altar unserer Blumenfee sei Dank! Ich glaube, ich spreche hier für viele Gemeindemitglieder, die das diesjährige Weihnachtsfest auch im Hinblick auf unsere besonders schön geschmückte Kirche nicht vergessen werden. Allen Gestaltern und Spendern ein herzliches Vergelt s Gott und weiterhin viel Freude in unserer Gemeinde! Katharina Brimmer Krippenandacht in Zur Verkündigung der Geburt Christi mit kleinen und großen Darstellern lud die Pfarrgemeinde Zu den heiligen n ihre Gemeindemitglieder aus Schlachtensee/ Nikolassee und Gäste ein und fast alle kamen. Wir feierten eine lebendige und fröhliche Andacht zur Einstimmung in die Heilige Nacht. Mit großem Applaus bedankten sich die Mitfeiernden bei den begabten Krippenspieler/innen. Pfarrer Schlede freute sich über die große, lebendige Gottesdienstgemeinde und schloss die Andacht mit den zukunftsweisenden Worten: Kommen Sie doch nächsten Sonntag wieder! Uta Jürgens, Gemeindereferentin

17 Rückblick auf den Advent in 17 Seniorenadvent Wie in jedem Jahr trafen sich auch im Dezember wieder die Senioren zu einer Adventsfeier. Das Besondere in diesem Jahr war unser neuer Kinderchor. Unter der Leitung von Frau Rosenbach erlebten wir den ersten öffentlichen Auftritt der Kinder. Nach nur dreimaliger Übungsstunde hörten wir von der kleinen Gruppe fröhliche Adventslieder, die mit Schwung vorgetragen wurden. Wir hoffen, dass die Gruppe weiterwächst und uns noch viel Freude machen wird. Lebendiger Adventskalender Gemeinsam mit unseren evangelischen Nachbarn haben wir wieder zu ökumenischem Miteinander eingeladen. Bei Kerzenschein im geschmückten Apostelsaal haben wir eine besinnliche Stunde bei leckeren Knabbereien, Glühwein, Singen, guten Texten und Gesprächen verbracht. Zur Freude aller war der Apostelsaal gut gefüllt das heißt, unser Angebot ist in der Gemeinde angekommen. Rorate Messen Schon am Freitag, dem , eröffnete der Familienkreis die Einstimmung auf den Advent mit einer selbstgestalteten Morgen-Besinnung um 6 Uhr früh und anschließendem Frühstück. Es folgten dann jeweils am Mittwoch 3 Früh-Messen zu Ehren der Gottesmutter bzw. in der letzten Vorweihnachtswoche die Kerzenmesse. Die Teilnehmerzahl an der Messe um 6 Uhr früh, die nur im Kerzenschein gefeiert wird, steigt zu unserer Freude langsam aber stetig, und auch der Kreis beim anschließenden Frühstück wird größer. Es ist und bleibt eine besonders anrührende Form der Messfeier. Walburga Günter Rückblick auf den Advent in Weinprobe in vino veritas Am fand, unterstützt von vielen Weinfreunden und ausgerichtet von den Freunden von, wieder eine gemütliche Weinprobe mit Vesperbrot im Gemeindehaus statt. Die Weinprobe wurde in memoriam Elmar Pieroth veranstaltet. Frau Dr. Michaela Schmitz führte nach der Gedenkminute zu Ehren von Elmar Pieroth durch das Programm. Sie präsentierte interessante Informationen zu den ausgesuchten Weinen des Weinhauses Pieroth. Wissenswertes über Wein, berühmte Wein-Zitate sowie vergnügliche Weingeschichten rundeten einen fröhlichen Wein-Abend ab. Der Erlös der Veranstaltung ist für die Neuanschaffung einer besseren Außenbeleuchtung auf dem Weg über das Grundstück von der Kirche zum Gemeindehaus Hohenzollernstraße bestimmt. Allen Teilnehmern und dem Weinhaus Pieroth gilt unser herzlicher Dank! Dr. Michaela Schmitz

18 18 Adventlicher Nachmittag im Gemeindehaus Ein adventlicher Nachmittag für Groß und Klein mit klassischer und moderner Musik, Adventsliedern zum Mitsingen und besinnlichen Texten fand am Sonntag, dem 9. Dezember im Gemeindehaus, Wannsee, statt. Musikalisch begleiteten Matthias Dörge, Geige, und Lukas Furche, Querflöte, sowie der Chor Michaels Friends die Veranstaltung. Die Teilnehmer erfreuten sich besonders am festlich geschmückten Raum und leckeren Kuchen, die von Rosa Reinke vorbereitet wurden. Als Attraktion veranstaltete Christiane Reinke-Furche wieder ein spannendes Weihnachtsrätsel zu Weihnachtsgebräuchen. Die vier stolzen Gewinner freuten sich über ein schönes Präsent. Pfr. Ruhnaus besinnliche Gedanken zum Advent fanden sehr großen Zuspruch. Dr. Michaela Schmitz Erfolgreiches Gospelkonzert in Das erste vorweihnachtliche Gospelkonzert vom Chor Michaels Friends zum "Mitswingen und Mitsingen" am dritten Adventssonntag, dem , um Uhr in der Kirche St. Michael war ein voller Erfolg. Viele Gospelfreunde und Singbegeisterte waren in die Kirche gekommen, die schon eine halbe Stunde vor dem Eintritt brechend voll war. Das Konzert war der Höhepunkt des Gospelprojektes, an dem Mitglieder beider Kirchengemeinden teilgenommen haben. Bekannte und neue Gospels wurden dargeboten. Die Potsdamer Turmbläser begeisterten bereits zu Beginn mit dem Klassiker Just a closer walk. Die Berliner Sopranistin Sara Magenta Dang riss mit ihren Gospels His eye is on the sparrow und Plenty good room das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Der Konzertpianist und Kapellmeister Christian Deichstetter, der über 20 Jahre in musikalischen Leitungspositionen am Hans-Otto-Theater Potsdam tätig war, begleitete virtuos Solisten und Chor. Der hochgeschätzte Geiger Matthias Dörge wartete mit exzellenten Improvisationen zu bekannten Spirituals wie dem Gospel Jericho auf. Der Chor Michaels Friends, unterstützt vom Schlagzeuger Ali Mersini, präsentierte bekannte Gospels zum Mitsingen wie O when the Saints. Die Lieder O happy day, gesungen von Michaela Schmitz und Amazing Grace von Christiane Reinke-Furche boten einen fulminanten Abschluss vor begeisterten Zuhörern, die noch etliche Zugaben forderten. Wir danken allen Mitwirkenden und den Freunden von, die unser Projekt unterstützt haben, und freuen uns gemeinsam auf die von Pfarrer Ruhnau am Schluss des gelungenen Konzertes gewünschte Fortsetzung des Projektes in Dr. Michaela Schmitz Yoga-Kurs für Senioren Auch in diesem Jahr wird der Yoga-Kurs für Senioren durchgeführt. Unter der Leitung von Gabriele Oppermann trifft sich die Gruppe einmal monatlich an folgenden Terminen: , , und , jeweils um Uhr im Gemeindehaus. Die Termine für den Herbst werden noch abgestimmt. Die Übungen sind einfach, jeder kann mitmachen. Rückfragen unter Berthold Hannig. Berthold Hannig

19 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 19 Februar 02. Bernd Bartusch Anna Denecke Eckhard Pflaum Anna Heß Karl-Heinz Jaspers Elinora Stengel Helmut Richter Norbert Skorupa Karin van den Hövel Franz Krömer Ursula Goldberg Ingrid Liebermann Gertrud Meyer Klaus-Joachim Hannelore Pieroth Teresa Salamon 75 Reutter 23. Karl-Josef Tröster Margot Schollmaier Hedwig Matthei Elisabeth Pogrzeba Rosemarie Sarkar Hannelore Sacha Walter Vink Sr. Relindis Alfred Eckert Sybill De Vito-Egerland Ursula Rakow Renate Franz Heidemarie Christ Margret Gerecht Sibylle El-Qalqili Maria Schmidt Karin Bethge 77 Freiin von Quernheim 28. Dr. Martin Aigner Marie Starke Dieter Leder Jochen Koch Christine Berlinghoff Winfried Berndt Magdalene Schnabel Günter Neumann Renate Fuchs 82 März 01. Heidi Niemand Waltraud Margarethe Schulte Ingeborg Habelski 87 Hoerschelmann 26. Elke Hildebrandt Johanna Lohre Dr. Gregor Saurbier Gabriele Brammer Frederick Becchetti Ellen Drong Dietrich Mania Anna Piedboeuf Christa Ochs Wolfgang Schmaller Brita Wenzel Helga Witzel Dr. Adolf Albrecht Susanne Gorke Helga Bransky Angela Berndt Liselotte Flötgen Ludwig Klemt Ulrich Locherer Rita Hafemann Rita Richter Dr. Ursula Marsch Ursula Merten Helmut Drong 82 Ziegler 08. Klaus Emde Gerd-Werner Vogel Sigrid Maurer Karin Khan Michael Baron Dr. Ursula Volbehr Elisabeth Kindermann Dr. Wolfram Christ Konrad Wilczek Helmut Brake Ingrid Heister Karl-Heinz Ganseforth Rita Lenz Joanna Saath Kurt Mohr Ursula Gehrke Rejane Erlanger Lutz Ammer 78

20 20 In Gottes Liebe geborgen Die hl. Taufe empfingen Amélie Sophie Konradt Henning Roos Julian Roos Anno Friedrich Kahmann Tamuna Luisa Dormuth Aus unserer Gemeinde verstarben Franz R. Trimborn 74 Jose Francisco Baraona Urzúa 69 Amanda Merke 85 Helga Soddemann 78 Fastenaktion 7 Wochen ohne Die jährlichen Fastenaktionen hatten ja durchaus schon Stoff zum Provozieren. In diesem Jahr wird noch eins draufgesetzt: Mal ehrlich sieben Wochen ohne Lügen Nehmen wir es denn alle in unserem täglichen Leben so wenig genau, dass eine siebenwöchige Pause mal nötig ist? Sind nicht Notlügen manchmal notwendig? Oder werden ganz andere Dimensionen angesprochen? Fake News, bewusstes Lügen in Politik und Gesellschaft, Hasstiraden in den sozialen Netzwerken? Und wie gehen wir mit all dem in unserem Leben um? In der Zeit vom 14. März bis 11. April wollen wir darüber an fünf Donnerstagen jeweils um Uhr in ökumenischen Gesprächsabenden miteinander nachdenken. Orte und Termine: Gemeindehaus St. Johannes, Matterhornstraße am 14. und 21. März, Apostelsaal am 28. März, Schwestern von der hl. Elisabeth in der Altvaterstraße am 4. und 11. April.

21 Abschied Monsignore Hoefs was für ein Fest! 21 Am 7. Januar 2019 wurde unser Pfarrvikar Pfr. Karl-Heinz Hoefs stolze 75 Jahre alt und startete in seinen wohlverdienten Ruhestand. Dass dieses Großereignis nicht ohne einen würdigen Gottesdienst und eine phänomenale Feier über die Bühne gehen konnte, wird sich ja jeder aus der Gemeinde denken. Außerdem hat ein so toller Priester, Seelsorger und Mensch das wohl auch verdient. Die Kirche war rammelvoll und die Gemeinde verfolgte den festlichen Einzug mit Kerzen, Weihrauch und vielen Ministranten und Geistlichen. Man höre und staune, es waren 8 Messdiener/innen und am Altar, immer wieder beruhigt anzusehen, acht Zelebranten: Pfr. i.r. Georg Bauditz, Pfr. Carl-Heinz Mertz, Ordinariatsrat Msgr. Dr. Hansjörg Günther, Msgr. Dr. Karl-Heinz Hoefs, Pfr. Jörg Bahrke, Pfr. Andrej N. Desczyk (Rosenkranzbasilika), Prälat Michael Schlede (Pfr.i.R.), Ordinariatsrat und Regens Matthias Goy. Wenn man so eine ehrwürdige Feier miterleben darf, ist man doch stolz, in einer solchen Gemeinde zu Hause zu sein. Die Festtagspredigt hielt Pfr. Jörg Bahrke aus Burg bei Magdeburg. Es war, wie ich finde, eine sehr gute Mischung aus Auslegung der Heiligen Schrift und der persönlichen Geschichte des Menschen und Priesters Hoefs. Auf diese Weise war auch einiges von Pfarrer Hoefs zu erfahren, was ich und vielleicht andere Gemeindemitglieder so noch nicht von ihm wussten. Für eine würdige Gestaltung des Gottesdienstes sorgte auch unser Chor, der es sich nicht nehmen ließ, obwohl der alte Chorleiter Herr Müller schon am zweiten Weihnachtstag verabschiedet wurde, diese Feier musikalisch abzurunden. Zum Schluss verlas Ordinariatsrat Msgr. Dr. Hansjörg Günther noch einen Brief unseres Erzbischofs Heiner Koch, der den priesterlichen Weg von Pfarrer Hoefs in einem ausführlichen Überblick würdigte und sich für die lange gute und konstruktive Zusammenarbeit bedankte. Nach dem feierlichen Auszug wurde Pfarrer Hoefs von vielen Gratulanten angesprochen, die sich gerne von ihm persönlich verabschieden wollten. Weiter gefeiert wurde in dem aus allen Nähten platzenden Apostelsaal. Nachdem Pfarrer Hoefs seine Gäste begrüßt hatte, ging es rund: Ein Ehepaar aus Teltow brachte einen auf Pfarrer Hoefs abgestimmten Loriot-Sketch und alle hatten bei der überaus gelungenen Darbietung großen Spaß. Entsprechend viel wurde gelacht und applaudiert. Anschließend nahm ein Ehepaar aus der Gemeinde Pfarrer Hoefs etwas auf die Schippe. Mit einer Rede über Knete, Moos, Schotter, Kies, Mäuse und Scheine überreichte es ihm einen Korb mit guten Dingen. Denn es gibt noch viel wichtigere Dinge im Leben als Geld in allen Varianten: zum Beispiel bei Kerzenschein, einem guten Tröpfchen Wein, einem guten Buch und etwas Süßem die Seele baumeln zu lassen. Nun schlossen sich noch Pfarrer Mertz und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende von Herz- Jesu, Gabriele Bühler, unser Pfarrgemeinderatsvorsitzender Dominik Klepper sowie unser stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands Andreas Klose mit Gratulationen und Danksagungen an. Zum guten Schluss kam das Sahnehäubchen: der kleine Bruder von Pfarrer Hoefs meldete sich zu Wort. Er stellte die anwesende Familie vor und gab dazu einige köstliche Reime zum Besten. Nach dem offiziellen Teil, zu dem auch eine spektakuläre Trommel-Einlage dargebracht von Vater und Sohn (Gildas Dagbeto aus Benin mit Jonathan) gehörte, wurde das Büfett eröffnet und die Feiernden konnten sich jetzt stärken. Die Gäste und auch Pfarrer Hoefs hatten auch beim Essen ihren Spaß, und es wurde viel erzählt, gelacht und über persönliche Erlebnisse mit Pfarrer Hoefs gesprochen.

22 22 Später am Abend wurden Fotos aus seiner Zeit in den verschiedenen Gemeinden gezeigt: eine Auswahl von einem Mitglied des Pfarrgemeinderates, Herrn Dr. Peter Vosswinkel, und Bilder seines Wirkens in der Rosenkranzbasilika in Steglitz. Überraschend bekamen wir noch eine Gesangseinlage von Pfarrer Hoefs zu hören: Und keiner soll sagen Dieses Lied hatte er wohl öfter beim Fasching in der Rosenkranzbasilika gesungen. Ich wusste, dass unser Pfarrer gut singen kann, aber das hat nochmals alles getoppt. Die Gäste sangen eifrig mit und brachten ihrerseits noch ein Geburtstagsständchen, das ebenfalls auf dem Flügel begleitet wurde. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Akteuren und fleißigen Helfern, in der Kirche, beim Büfett, in der Küche, beim Kellnern, beim Schmücken des Apostelsaales und beim Aufräumen bedanken, die Pfarrer Hoefs dieses wunderbare Fest geschenkt haben. Bestimmt wird er sich noch lange und gerne daran erinnern. Nun noch kurz ein paar persönliche Worte: Der Priester und Philosoph Giordano Bruno hat einmal gesagt: Wenn ein Gott dich berührt, wirst du zu einem lodernden Feuer. Als ich diesen Spruch das erste Mal gelesen habe, musste ich sofort an Pfarrer Hoefs denken. Er ist für uns zum lodernden Feuer geworden und hat überall seine Spuren hinterlassen. Er hat in der Gemeinde viel Freude und Interesse geweckt. Hat man Gemeindemitglieder gefragt, ob sie sich hier oder dort einbringen wollen, haben sie oft nein gesagt. Wenn Pfarrer Hoefs aber jemanden ansprach, war er oder sie schwupps an Bord. Nicht nur die Großen konnte er begeistern, sondern auch die Jugendlichen und besonders die Kinder. Bei unseren Kommunionfahrten nach Kirchmöser in Brandenburg war Pfarrer Hoefs bei den Kindern immer der Nabel der Welt. Er hatte viele Ideen und setzte sie auch um, oft gegen Widerstände: Das war immer schon so! Nichts da, jetzt ist es anders! Man könnte noch so viel von ihm erzählen und wir alle werden ihn schmerzlich vermissen. Ich hoffe, er wird uns in irgendeiner Weise noch lange erhalten bleiben. Pfarrer Hoefs, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen viel Glück und Gesundheit, Gelassenheit und Zufriedenheit und zu guter Letzt natürlich Gottes Schutz und Segen. Echte Fründe ston zesamme Katharina Brimmer

23 Einladung zur Mitgliederversammlung 23 Hiermit laden wir alle Mitglieder und Interessierte zur Mitgliederversammlung der Freunde von e.v. am um Uhr ins Gemeindehaus ein. Wir berichten umfassend über die Projekte des vergangenen Jahres und die Planung für das laufende Jahr. Im Mai vergangenen Jahres wurde nach 2-jähriger Fertigung der neue Teppich im Mittelgang der Kirche fertiggestellt. Dies ist damit der größte Einzelposten im Ausgabenbereich. Der nächstgrößere Posten umfasst die Ausgaben für Kirchenmusik, insbesondere für das Mitte Dezember durchgeführte Gospelkonzert. Die Besucher nahmen das Konzert mit großer Begeisterung auf. Kleinere Ausgaben betrafen die Anschaffung von weiteren Liederbüchern, Spielgeräten für Kinder und Jugendliche oder Anerkennungen für ehrenamtliche Tätigkeiten wie z.b. die Kirchenreinigung durch die Schüler der Sancta-Maria-Schule, für die Messdiener oder die stets präsenten Helfer im Gemeindebereich. Ausblick 2019: Eine umfassende Erneuerung der Gehwegbeleuchtung vom Gemeindehaus zur Kirche ist dringend notwendig. Ebenso muss die Altarraumbeleuchtung ersetzt werden. Für beide Projekte wird eine Lösung angestrebt, die dem Stand der Technik entspricht. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Anregungen. Berthold Hannig Sternsinger Freunde von e.v. Pax-Bank IBAN DE BIC GENODED1PAX Kontakt: Berthold Hannig Tel , Königlicher Besuch sammelte 3400 für Kinder in Not Auch in diesem Jahr waren wieder Mädchen und Jungen unserer Pfarrgemeinde als Sternsingerinnen und Sternsinger unterwegs. Dabei brachten sie die Botschaft von der Menschwerdung Gottes in die Häuser, zu den Menschen, zu den Familien. Viele, viele Türen wurden den Boten geöffnet und so konnte die Weihnachtsfreude und der Segenswunsch: 20 * C + M + B + 19 zu Jung und Alt, zu Groß und Klein, zu den Gesunden und den Kranken, zu den Reichen und den Armen getragen werden. Vielmehr noch: Die Herzen wurden geöffnet für notleidende Kinder. Wir gehören zusammen in Peru und weltweit so lautete das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion. Der Blick wurde gerichtet auf die etwa 165 Millionen Kinder und Jugendlichen weltweit, die mit einer Behinderung aufwachsen. Allen, die mitgeholfen haben, die unterwegs waren, die begleitet haben, die gebetet haben, die gespendet haben: Herzlichen Dank! Uta Jürgens, Gemeindereferentin P.S. Schwester Margareta und ihr Team sammelten in diesem Jahr mit den Kindern vom Kinderheim Sancta Maria in Nikolassee und Schlachtensee die Summe von 5611,31 Euro, so viel wie nie zuvor!

24 24 Sternsinger Sternsinger von im Roten Rathaus und Abgeordnetenhaus Angefragt vom Kindermissionswerk Die Sternsinger in Berlin haben die Sternsinger von St. Michael am 9. Januar den Segensgruß bei den politischen Empfängen im Roten Rathaus und im Abgeordnetenhaus überbracht. Im Roten Rathaus wurden die rund 25 Sternsinger mit ihren Begleitpersonen vom Chef der Staatskanzlei, Christian Gaebler, empfangen, der die Grußworte des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller überbrachte. Mit tatkräftiger Unterstützung von Marcel Hoyer, BDKJ Berlin, präsentierten Könige, Sternträger und Schreiber im Roten Rathaus das diesjährige Projekt Wir gehören zusammen, mit dem in Peru behinderte Kinder gefördert werden sollen. Ihre Lieder wurden musikalisch unterstützt von Flöten, Gitarren und Tamburins. Danach führten sie im Roten Rathaus eine Geldsammlung durch, die dem Peru-Projekt zugutekommt. Den Segensspruch Christus mansionem benedicat (Christus segne dieses Haus) schrieben die Sternsinger mit Kreide an die Außenwand des Roten Rathauses und an die Tür des Staatssekretärs Dr. Frank Nägele. Als besonderes Highlight führte Staatssekretär Gaebler persönlich die Sternsinger in den Sitzungssaal, wo sie Platz nehmen durften wie die Großen. Als kleines Dankeschön fand im Anschluss eine Sonderführung im Roten Rathaus für die Sternsinger statt. Im Abgeordnetenhaus wurde die Sternsingergruppe von Präsident Ralf Wieland, SPD, empfangen. Vor zahlreichen Abgeordneten aller Fraktionen sangen sie die Lieder Wir kommen daher aus dem Morgenland, Licht sein für die Welt und das für die Sternsingeraktion 2019 komponierte Lied von Daniela Dicker vom Kindermissionsnetzwerk der Sternsinger in Berlin Du schickst uns als Boten aus. Sie präsentierten auch das Peru Projekt Wir gehören zusammen und sammelten Spenden bei den Abgeordneten ein. Den Segensspruch schrieben sie an die Tür zum Senatssaal. CDU-Fraktionschef Burkard Dregger begrüßte ebenfalls die Sternsinger, die mit ihrem Segensspruch und Liedern seine Räume verschönerten. Nach einer kleinen Stärkung von Präsident Ralf Wieland ging es dann zurück nach Wannsee. Bei den politischen Empfängen sammelten die Sternsinger 600 Euro für das Peru-Projekt. Die Sternsinger haben die Pfarrgemeinde und die Sternsingeraktion sehr gut bei den politischen Empfängen vertreten und ein wichtiges Zeichen für die katholische Kirche in Berlin gegeben. Die Presseberichte und der positive Beitrag in der RBB-Abendschau sprechen für sich. Wir danken besonders den Schulen für die Freistellung der Kinder und den Eltern und Mitgliedern von Michaels Friends für die Begleitung der Sternsinger bei den Auftritten, die von Michaela Schmitz arrangiert wurden. Die Sternsingergruppe rekrutiert sich traditionell aus den Erstkommunionkindergruppen von. Am 12. Januar haben die Sternsinger in Wannsee wieder viele Haushalte besucht. Erfreulich ist, dass die Anzahl der Besuche im Gemeindegebiet von von Jahr zu Jahr stetig ansteigt. In diesem Jahr waren fünf Sternsingergruppen unterwegs. Für die hervorragende Organisation der Sternsinger danken wir besonders Jennifer Scharnbeck. Sie hat die Kinder mit viel Engagement an diese soziale Aufgabe herangeführt und die Ausstattung der Sternsinger besonders verschönt. Der Erfolg spricht für sich: Insgesamt haben die Sternsinger 2019 in Wannsee 2872,92 Euro gesammelt. Zum Abschluss gestalteten die Sternsinger die Abendmesse. Nach dem feierlichen Einzug mit Pfarrer Ruhnau stellten sie das Peru-Projekt vor. Musikalisch unterstützte der Chor Michaels Friends mit dem Pianisten Ulrich Wünschel. Pfarrer Ruhnau dankte den Sternsingern für ihr großartiges soziales Engagement für benachteiligte Kinder und stellte sie als besonders mutmachendes christliches Beispiel für unsere Gesellschaft heraus. Der herzliche Beifall der Gemeinde sprach für sich. Dr. Michaela Schmitz und Jennifer Scharnbeck

25 Friedhofsaktion der Pfadfinder 25 Es war ein kalter Novembermorgen, als wir uns in der Zwölf-Apostel-Kirche versammelten. Jedes Jahr treffen sich alle Mitglieder der katholischen Pfadfinder Berlins mit Eltern hier, um kurz nach Allerseelen gemeinsam einen besonderen Tag zu erleben. Kindergräber, die niemand mehr pflegt, sollen schön gestaltet werden und gleichzeitig uns auch an unsere Endlichkeit erinnern: Keiner kennt den Tag, noch die Stunde. Der Tag beginnt mit einer heiligen Messe, dann finden sich Arbeitsgruppen, in denen kleine Gestecke hergestellt sowie Holzkreuze gebunden und geschnitzt werden. Es war eine fröhliche Stimmung, in der jeder sehr kreativ und emsig bei der Arbeit war. Schnell entstanden wunderschöne kleine Kunstwerke. Nach einem gemeinsamen Mittagessen, das von Eltern liebevoll vorbereitet wurde, ging es auch schon los. Am Friedhof angekommen, gingen wir an mehr oder weniger gut gepflegten Gräbern vorbei, als Micki, unsere Stammesmeisterin plötzlich stehenblieb und sagte: Hier ist es. Ich schaute etwas ungläubig auf die verwilderte Wüste, die vor uns lag und fragte mich, wo hier Gräber sein sollen, als einige der älteren Pfadfinder sich schon Harken und Schaufel schnappten, Gras herausrupften und riefen: Ich mach Ole und ich den kleinen Daniel. Alle waren sofort emsig bei der Sache; ja, tatsächlich kamen nach kurzer Zeit kleine Hügel zum Vorschein, und auch ich war mit Graben und dem Wechselbad meiner Gefühle aus Traurigkeit über die verstorbenen Kleinen und Freude, gemeinsam etwas Gutes zu tun, beschäftigt. Fragen wie: Warum besucht die Gräber niemand? kamen auf. Als auf die schön geschmückten Gräber die Gestecke gelegt, ein Licht gestellt und die Umgebung blätterfrei geharkt wurde, war die Nachdenklichkeit der Freude gewichen. Auf dem Heimweg stellte mein Kind mir viele Fragen über den Tod und meinte dann: Irgendwie fühle ich mich jetzt richtig gut. Vergessenes Glück, kehrt zurück, vielleicht nicht in Dein Herz, sondern dem eines anderen, der aufbricht und findet, wo er es nicht erwartet. Vergessenes Glück, kehrt zurück. Christiane Ermel vorher nachher

26 26 Pfadfinder-Waldweihnacht und Sternsinger Wie jedes Jahr trafen wir uns alle gemeinsam mit den Familien am dritten Adventssonntag zu unserer traditionellen Waldweihnacht. Wir machten uns, wie damals Maria und Josef von Nazareth nach Bethlehem, auf den Weg, um die Ankunft des Christkindes besser verstehen und vorbereiten zu können. Bei den Hedwigs- Schwestern in Dreilinden und der dazugehörigen Sr. Margareta sind wir stets willkommen und gerne gesehen. Wir feierten in ihrer Kirche erst einmal die sonntägliche hl. Messe mit Herrn Kaplan Gwidzdala und Pater Paul Schindele aus Österreich. Josef Doerr spielte die Orgel. Der Pfadfinderinnen-Trupp, das waren 5 Gilden mit Klarissa, traf sich bereits am Freitag in Teltow, um dieses Wochenende gemeinsam zu verbringen. Sogar 4 Mädchen aus Dresden kamen angereist. Nun zogen wir bei Einbruch der Dämmerung vom Heim St. Maria am Nikolassee vorbei, unter der Avus die Rehwiese entlang und wieder zurück. Fackeln leuchteten uns den Weg. Unterwegs hielten wir an sechs Stationen, an denen wir mit einem gemeinsamen Ave- Maria-Gebet begannen. Jede Gruppe hatte uns dann ein kleines Anspiel, Lesung oder Musical aus dem Leben von Maria und Josef mit bescheidenen Requisiten, vorbereitet. Ohne Mikrophon gestaltete es sich für manche nicht so einfach. Zur siebten Station endeten wir wieder in der Kirche mit dem Lied Tochter Zion, freue dich und begannen mit einer meditativen Anbetung. Jeder konnte nun ein oder mehrere Teelichter entzünden und dem Herrn seine Fürbitten und Anliegen still vortragen. Nach dem Segen erwartete uns auf dem Schulhof ein schönes Lagerfeuer mit warmem Glühwein, Punsch und mitgebrachtem Fingerfood. Schnell war das Meiste weg, da der Hunger groß war. Aber auch das warme Getränk und das noch wärmendere Feuer ließen uns zusammenrücken und viele gute Gespräche führen. Am , noch in den Ferien, trafen sich die Wölflinge in Steglitz, um einen Drei-Königs-Aktionstag zu erleben. Erst tauchten wir in das Leben dieser drei ehrwürdigen Männer ein, erfuhren etwas von Sternenkunde, Feuermachen und Dreibeinbau und bastelten uns dann eine eigene Krone. Nach einem leckeren Kürbissüppchen und dem Königskuchen (la rosca), verkleideten wir uns und gingen mit Gitarre und Flöten auf die Schloßstraße zum Singen. Den Erlös brachten wir am Abend dann mit einem Dankgebet vor die Krippe in der Kirche. Die Zeit verging viel zu schnell und es hat uns viel Spaß gemacht. Michaela Maasberg

27 Frauenseite 27 Unser erstes Treffen im neuen Jahr galt den Heiligen drei Königen oder wie sie im Matthäus-Evangelium genannt werden Sterndeuter aus dem Osten. Was waren das für Männer? Welche religiösen Vorstellungen waren ihnen bekannt? Wir stiegen mit verschiedenen Darstellungen in das Thema ein. Dabei stellte sich heraus, dass die frühesten Abbildungen keine Könige darstellten, sondern Männer in der Kleidung von Priestern, die im damaligen Persien, dem heutigen Iran üblich waren. Welche Religion vertraten sie? Zurzeit von Jesu Geburt war der Zoroastrismus in Persien die vorherrschende Religion. Gott Ahura Mazda (Weiser Herr) ist der Schöpfer aller Dinge, der Gestirne, der geistigen und materiellen Welt, des Menschen und der Tiere. Der zerstörerische Geist Angra Mainyu ist für das Böse in der Welt verantwortlich, aber nicht ein Geschöpf Gottes. Er regiert in der Hölle und ist von Beginn an gegen Gott gewesen. In der Welt findet der Kampf Gut gegen Böse statt. Zarathustra lehrte, dass die Welt wesensmäßig gut, aber gegenwärtig durch die Angriffe des Bösen verdorben sei. Er erwartete den Tag, an dem der Kampf mit dem Bösen seinen Höhepunkt erreichen, das Gute triumphieren und der vollkommene Zustand der Welt, den der Schöpfer einst geschaffen hatte, wiederhergestellt würde. Zuletzt werden die Toten auferstehen und gerichtet werden, die Bösen fahren dann zur Hölle und die Gerechten werden mit Gott ewig in Vollkommenheit leben. 1 Ein zentraler Glaubensinhalt ist die Vorstellung, in gutem Denken, gutem Reden und gutem Handeln die Grundlagen für ein erfülltes Leben zu haben. Sowohl Männer als auch Frauen haben die gleichen Pflichten und sind persönlich dafür verantwortlich, zwischen Gut und Böse zu entscheiden. Die Lehren gehen zurück auf den Propheten Zarathustra, der nach neuesten Forschungen um 1500 v. Chr. gelebt hat. Mit dreißig Jahren hatte er seine ersten Visionen, die ihn veranlassten, eine neue Botschaft zu verkünden. Sie besagte unter anderem, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, nach seinem Tod entweder in den Himmel oder auch in die Hölle zu gelangen, je nachdem, wie er sein Leben gestaltet hat. Zur damaligen Zeit herrschte die Vorstellung, dass es den Adligen und Herrschenden automatisch durch ihren Stand vorbestimmt war, in den Himmel zu gelangen. Zarathustra wurde verfolgt, musste fliehen, und es dauerte 10 Jahre, bis er Anhänger fand. Ein König schloss sich seinen Lehren an. Von da an verbreitete sich die Religion in ganz Persien und wurde dann die offizielle Religion des persischen Reiches für mehr als 1000 Jahre n. Chr. fielen die arabischen Armeen der neuen moslemischen Religion in Persien ein und eroberten das Land. Der Islam war nun die neue Religion und die Zoroastrier waren Verfolgung, Unterdrückung, Armut, Ungerechtigkeit und Isolierung ausgesetzt Jahre lang unter moslemischer Herrschaft, leben im heutigen Iran immer noch Nachfolger Zarathustras zurückgezogen u.a. in Dörfern der Yazdi-Ebene. Im 10. Jahrhundert n. Chr. ging eine kleine Gruppe von ihnen nach Indien, nördlich von Bombay. Parsen wurden sie genannt, weil sie aus der Region Persien kamen. Heute leben im Iran 6000 bis 7000 Zoroastrier. 3 Insgesamt leben heute weltweit noch Anhänger nach Zarathustras Lehren. Bekannte Persönlichkeiten sind bzw. waren der Dirigent Zubin Mehta und Queen-Sänger Freddie Mercury. Viele weitere interessante Details haben wir in der Frauengruppe besprochen. So z. B. die eigentümlichen Beerdigungsrituale, Einfluss des persischen Königs Kyros auf das Schicksal der Juden im babylonischen Exil und Vieles mehr. Hier konnte nur ein kleiner Auszug dargelegt werden. B. Sarnes-Schmidt 1 Zit. Handbuch Weltreligionen, Sonderausgabe Brockhaus-Verlag, Wuppertal, 1988, S Vgl. Handbuch Weltreligionen, Sonderausgabe Brockhaus-Verlag, Wuppertal, 1988, S. 80ff 3

28 28 Herausgeber: Katholische Pfarrei Zu den hl. n Ansprechpartner: Dr. Elisabeth Blakert, Tel Beiträge an: pfarrbrief@hl-12-apostel.de Druck: Schlaubetal-Druck Kühl OHG, Müllrose Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge aus technischen oder redaktionellen Gründen zu kürzen bzw. zu bearbeiten. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10. März 2019 Konten bei der Pax-Bank Hauptkonto DE Kirchgeld DE Personalkosten-Patenschaft DE Caritas DE Aufwand für Chorleiter DE

29 Gruppen und Kreise in unserer Pfarrgemeinde 29 Eltern-Kind-Treff für Kinder bis 3 Jahre und ihre Eltern, donnerstags Uhr, mit Frühstück im Apostelsaal Kontakt: Uta Jürgens Tel Kommunionkurs dienstags, Uhr, Kontakt: Uta Jürgens Tel freitags, Uhr, Kontakt: Dr. M. Schmitz Tel / Pfadfinder Katholische Pfadfinder Europas (KPE) Mädchenmeute Balu, 6 11 Jahre, samstags Uhr mit Michaela Maasberg Mädchengilde Koalabär, Jahre, jeden 2. Samstag Uhr mit Sophie Dauer Alle Gruppen treffen sich im Pfarrhaus, Kontakt für alle Gruppen: Michaela Maasberg, michaela.maasberg@t-online.de Ministranten in sonntags um Uhr (nach dem 11-Uhr-Gottesdienst) Kontakt: Stephan Liening, stephan.liening@googl .com Familienkreis in jeden 3. Freitag im Monat um 20 Uhr im Apostelsaal Kontakt: Andreas Klose, Tel in Kontakt: Sigrid Hentrich, Tel Kinderliturgie jeden 2. und 4. Sonntag im Apostelsaal Kontakt: Josephine v. Weyhe, Tel , josephine.weyhe@gmail.com Seniorenkreis jeden 4. Mittwoch im Monat um Uhr im Apostelsaal Frauengruppe jeden 1. Donnerstag im Monat um Uhr in ÖWW Ökumenisches Willkommen Wannsee (Flüchtlingsarbeit) Kontakt über Frau Gudrun Waschinsky, 0160/ (Mo+Di 9-12, Mi-Fr 9-15 Uhr) Elisabethkreis Besuchsdienst für ältere und kranke Gemeindemitglieder, Kontakt über das Pfarrbüro Spieleabend jeden 3. Montag im Monat um 19 Uhr im Gemeindehaus Kirchenchor montags um Uhr im Apostelsaal Choralschola mittwochs um 20 Uhr im Apostelsaal Michaels Friends donnerstags um Uhr Kontakt Dr. M. Schmitz, Tel / Freunde von e.v. Kontakt: Berthold Hannig, Tel , berthold.hannig@arcor.de Bläsergruppe Da Capo probt dienstags um 19 Uhr in der Katakombe von, neue Bläser sind willkommen Kontakt: Ulrich Locherer, Ugilo@t-online.de

30 30 Orte kirchlichen Lebens in unserer Pfarrgemeinde Kirchen und Kapellen: Pfarrkirche Zu den hl. n Berlin-Schlachtensee, Wasgenstraße Berlin-Wannsee, Königstraße 43 Gemeindehaus Wannsee, Hohenzollernstr. 28, Berlin-Wannsee St. Theresienstift, Provinzhaus der Elisabethschwestern Altvaterstraße 8, Berlin, Tel.: Herz-Mariä-Kirche, Mutterhaus der Hedwigsschwestern Dreilindenstr , Berlin, Tel.: Allgemeine Gottesdienstordnung (Abweichungen siehe Innenteil bzw. Vermeldungen): Vorabend Sonntag Hl. St. Theresienstift Elisabethschwestern Uhr Beichtgel. stille Anbetung 18 Uhr tägl Uhr 9.30 Uhr 8.00 Uhr Herz-Mariä-Kirche Hedwigsschwestern 8.30 Uhr 11 Uhr 18 Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 8.00, anschl. Rosenkranz Beichtgelegenh Eucharistische Anbetung Anbetung (Vorabendmesse siehe oben) Beichtgelegenheiten: Freitag Uhr, bitte im Pfarrhaus melden Samstag Uhr Pfarramt: Tewsstraße 20, Tel / Fax / pfarrbuero@hl-12-apostel.de Montag Donnerstag Uhr Uhr Pfarradministrator Pfarrer Carl-Heinz Mertz Pfarrvikar Pfarrer Wolfgang Ruhnau Sprechzeit mittwochs Uhr Uhr und nach Vereinbarung Kaplan Alberto Gatto folgt Gemeindereferentin Uta Jürgens Pfarrassistent Bernhard Fütterer Sterbeseelsorge (Notfallnummer) Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes Andreas Klose Vorsitzender des Pfarrgemeinderates Dr. Carl Dominik Klepper Kindertagesstätte Zu den hl. n: Tewsstraße 16, Berlin Leitung Kita Sabine Lohr kita@hl-12-apostel.de Fax

31 Galerie 31 Firmlinge Erstkommunionkinder Pfadfinder Katechetinnen Lebendiger Adventskalender Sternsinger in Sternsinger in Krippenspiele in

32 32 Galerie

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