Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15, 7)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15, 7)"

Transkript

1 Jahresprogramm der Braunschweiger Friedenskirche 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15, 7) Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Braunschweig Kälberwiese 1, Braunschweig Körperschaft des öffentlichen Rechts Mitglied im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, gegründet am 18. Juli 1869 Pastoren: Dr. Heinrich-Christian Rust (v.i.s.d.p.) (05 31) Dr. Michael Bendorf (ab August 2015) Wolfram Meyer (05 31) Gemeindegründung: Alexander von Krosigk ( ) Kinderreferentin: Ute Hoffmann ( ) Jugendreferentin: Britta Koß-Misdorf (05 31) Gemeindeleiter: Gebhard von Krosigk (05 31) Hans-Dieter Feisthauer (05 31) Simon Müller ( ) Gemeindebüro: Montag bis 9 bis 12 Uhr Edith Luft (05 31) (05 31) Skype: bs-friedenskirche buero@bs-friedenskirche.de Internet: Bankverbindung: Spar- und Kreditbank EFG Bad Homburg, IBAN DE , BIC GENODE51BH2 Ein herausnehmbarer Jahresübersichtskalender befindet sich in der Mitte, eine Liste der Kontaktpersonen mit Telefonnummern auf den letzten Seiten dieser Broschüre. Stand: 26. November Alle Angaben ohne Gewähr. 1

2 Inhalt Gottesdienste 3 Gebet 4 Seelsorge und Beratung 7 Integration 7 gemeinde.kolleg 8 Mitarbeiterförderung und -schulung 10 Angebote für Kinder 12 Angebote für Teens und Jugendliche 15 Angebote für Frauen 18 Angebote für Männer 18 Senioren 19 Musik 19 Konzerte 21 Theater 22 Events 23 Evangelisation 24 Sport 25 Diakonie und Beratung 25 Gemeinde intern 27 Übergemeindliche Veranstaltungen 28 Telefonnummern der Kontaktpersonen 28 2

3 Gottesdienste, 9.30 Uhr Gottesdienst klassisch mit parallelem Kindergottesdienst; anschließend Kirchencafé, Uhr Gottesdienst innovativ mit parallelem Kindergottesdienst; anschließend Mittagessen Simultanübersetzung bei Bedarf in Englisch, Spanisch, Französisch, Farsi, ab Uhr FIESTA.Gottesdienst mit parallelem Kinderprogramm, anschließend Bistro Simultanübersetzung in Englisch, bei Bedarf Spanisch Gottesdienste zu besonderen Anlässen 27. Februar Uhr Heilungsgottesdienst 8. März 9.30 Uhr 13. Kantatengottesdienst 3. April Uhr Gottesdienst zum Karfreitag 5. April Osterfestgottesdienste 19. April Uhr Familiengottesdienst 10. Mai Jugendgottesdienste 22. Mai Uhr Segnungsgottesdienst 12. Juli Uhr Tauf-Gottesdienst open air 19. Juli 9.30 Uhr Gesangsgottesdienst Uhr TIM-Verabschiedung 9. August Israel- 6. September Einschulungsgottesdienste 3

4 13. September Uhr Einführung Dr. Michael Bendorf 27. September Uhr Familiengottesdienst 4. Oktober Erntedankgottesdienste 6. November Uhr Heilungsgottesdienst 15. November der Diakonie 18. November Uhr Gottesdienst für Demenzkranke 29. November 9.30 Uhr 14. Kantatengottesdienst 6. Dezember Weltwärts- 13. Dezember 9.30 Uhr Adventsgesangsgottesdienst 24. Dezember Uhr Familien-Christvesper 24. Dezember 16.00/18.00 Uhr Christvesper 24. Dezember Uhr Gospel-Christmas 31. Dezember Uhr Tauf-Gottesdienst zum Jahresende In der Regel feiern wir an jedem ersten im Monat das Abendmahl. Für Eltern mit Kleinkindern steht ein separater Raum mit Audioübertragung bzw. der Kleine Saal mit Videoübertragung zur Verfügung. Gebet Gebet in den Gottesdiensten In jedem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, für besondere persönliche Anliegen beten zu lassen. Ein Gebetsteam steht zur Verfügung. Hörendes Gebet Menschen, die geistliche Orientierung suchen, sind eingeladen, mit einem Team auf Gottes Reden zu hören. Jeden 1. und bis Uhr, sonst mittwochs bis Uhr. Info und Anmeldung über das Gemeindebüro 4

5 Heilendes Gebet Menschen, die krank und in Not sind, sind eingeladen, mit einem Team um das heilende Handeln Gottes zu beten. Jeden 1. und bis Uhr, sonst mittwochs bis Uhr. Info und Anmeldung über das Gemeindebüro Fürbittegebet Gebet für die Anliegen aus dem Gebetsbriefkasten Jeden, Uhr Info: Edelgard Schmidt Gemeindegebet Besondere Gebetszeit für Gemeindeanliegen Jeden ersten im Monat, 8.00 Uhr, außer April und Oktober Info: Edelgard Schmidt Frühgebet Ein Angebot speziell für Berufstätige: Dank, Lob, Fürbitte Jeden, 6.00 Uhr Info: Alexander von Krosigk Segnung neugeborener Kinder Wir freuen uns über die neugeborenen Kinder. So wie Jesus Christus die Kinder segnete, wollen auch wir ihren Lebensweg gemeinsam mit den Eltern unter den Segen Gottes stellen. An folgenden en sind Kindersegnungen in den Gottesdiensten vorgesehen: 4. Januar, 8. März, 17. Mai, 28. Juni, 16. August, 18. Oktober, 20. Dezember Anmeldung über das Gemeindebüro 5

6 Gebetspatenschaften Wir wollen die Kinder, ihr Leben und ihre Entwicklung im Gebet immer wieder vor Gott bringen, sie segnen und darum beten, dass sie ihn von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und ganzem Verstand lieben lernen. Beter und Gebet suchende Eltern vermittelt Info: Susanne Siedentop Ältestengebet Gemeindemitglieder und Freunde unserer Gemeinde, die in einer bestimmten Not oder Krankheitssituation sind, können den Dienst des Gebetes der Ältesten, gemäß Jakobus 5, erbitten. Termine nach Vereinbarung über die Pastoren Gebets-Kette-SOS Bei dringenden Gebetsanliegen (Krankheit oder akutem Anlass) haben sich Mitarbeiter zu einer SOS-Gebetskette zusammengeschlossen. Die Anliegen werden kurzfristig über -Kontakte weitergeleitet. Info: Gisela Bienmüller Power Pray Wir wollen Gott ehren und loben mit allem was uns ausmacht. Er steht im Mittelpunkt des Abends und nicht wir mit unseren Anliegen oder Sorgen. Wir wollen ausdrücken, was er uns aufs Herz legt. Kreativität soll seinen Raum haben. Als bunter Blumenstrauß stehen, sitzen, liegen... sind wir als seine Kinder in seiner Mitte. Wir wollen vor ihm zur Ruhe kommen und seinen Gedanken lauschen und uns von ihm durch den Abend führen lassen. Jeden ersten Uhr Info: Thomas Bizenberger 6

7 Wächtergebet Im Rahmen des bundesweiten Wächtergebetes betet die Region Braunschweig jeweils am 20. eines Monats für unser Land. 20. Jan.: bis Uhr 20. Febr.: bis Uhr 20. März: bis Uhr 20. April: bis Uhr 20. Mai: bis Uhr 20. Juni: 0.00 bis 2.00 Uhr 20. Juli: 2.00 bis 4.00 Uhr 20. Aug.: 4.00 bis 6.00 Uhr 20. Sept.: 6.00 bis 8.00 Uhr 20. Okt.: 8.00 bis Uhr 20. Nov.: bis Uhr 20. Dez.: bis Uhr Info: Edelgard Schmidt Seelsorge und Beratung Zur Seelsorge und Beratung stehen die Pastoren der Gemeinde sowie ein Team von ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung. Info und Terminabsprache: Christel Hahn Darüber hinaus bieten unsere Beratungsstellen fachkundige Begleitung an (siehe Diakonie und Beratung). Integration Hauskreise In der Friedenskirche gibt es eine ganze Reihe von Hauskreisen. Das sind Kleingruppen, die sich in privaten Wohnungen oder Häusern treffen, um Gemeinschaft zu pflegen, zu beten und in der Bibel zu lesen. Wer einen Hauskreis sucht, melde sich beim Hauskreisteam. Hauskreisausflug: 13. Juni Hauskreis-Bowling: 11. November, Uhr Info: Maria und Timon Ringwald 7

8 F.I.T. Friedenskirche-Info-Tag Der Friedenskirche-Info-Tag stellt die Gemeinde mit ihrer Geschichte, ihren Werten und Zielen, ihrer Struktur und den Mitarbeitsbereichen vor. 21. März und 5. September, jeweils bis Uhr Info und Anmeldung über das Gemeindebüro gemeinde.kolleg Das Kursprogramm Das Kursprogramm der Braunschweiger Friedenskirche möchte dazu einladen, das Leben in der Nachfolge Jesu Christi zu vertiefen, gemeinsam nach einem authentischen Glauben zu fragen, Schritte des Glaubens einzuüben, biblische Werte kennen zu lernen und dabei Überzeugungen zu finden, die für die unterschiedlichen Lebensbereiche stark machen. Das Kursprogramm 2015 erscheint als separate Broschüre mit ausführlichen Informationen, Terminen und Anmeldeformularen. Info: Rona Schnepper Seminarwochen Seminarwochen mit Seminaren zu folgenden Themen: Einführung in die Bibel Lebensfragen-Biblische Ethik Persönlichkeitsbildung Geistige Orientierung zu gesellschaftlichen Fragen Spiritualität 2. bis 6. März, Uhr 12. bis 16. Oktober, Uhr Die genauen Themen sind dem Kursprogramm 2015 zu entnehmen. 8

9 Zur Seminarwoche sind alle Gemeindemitglieder, Freunde und Interessierte eingeladen. Die Anmeldung erfolgt über Aushang im Foyer. Info: Rona Schnepper Taufkurs - Taufe In vier Einheiten werden die Teilnehmer mit den Grundlagen biblischer Tauflehre und Taufpraxis bekannt gemacht. Die Teilnahme an einem Taufkurs ist Voraussetzung für die Taufe in unserer Gemeinde. Die Teilnahme am Kurs verpflichtet jedoch nicht zur Taufe, sondern will zur biblischen Orientierung beitragen. Die Kurseinheiten finden in der Regel mittwochs von Uhr bis Uhr und die letzte Einheit des Kurses am, von Uhr bis Uhr statt. Bei Bedarf werden besondere Kurse für Jugendliche angeboten. Die Starttermine für die Taufkurse werden rechtzeitig bekannt gegeben. Tauftermine: 22. Februar; 29. März; 31. Mai; 12. Juli, Uhr Info: (Heidbergsee), 11. Oktober; 31. Dezember, Uhr Pastor Dr. Heinrich Christian Rust, Pastor Wolfram Meyer Pastor Dr. Michael Bendorf, Alexander von Krosigk Bibelgespräch In der Gruppe die wichtigsten Texte der Bibel kennen und mit wichtigen Hintergrundinformationen verstehen lernen, ist Anliegen dieses Angebots. ab 6. Januar jeden zweiten, Uhr Leitung und Info: Claus Köller 9

10 Mitarbeiterförderung und schulung Gesamt-Mitarbeitertreffen Alle Mitarbeiter/innen der Gemeinde und solche, die in eine Mitarbeit einsteigen wollen, sind zu den Gesamt-Mitarbeitertreffen eingeladen: 28. Februar, Uhr, 19. September, 9.00 Uhr Info: Stephan Vahldiek TAW-Klausur 23. bis 25. Januar Info: Johannes Knittel Musiker und Sänger aus der Lobpreisarbeit treffen sich regelmäßig zum gemeinsamen Erarbeiten neuer Stücke, zum Beten und gegenseitigem Vernetzen. Herzliche Einladung an Interessierte! 6. Januar, 22. Januar, 3. Februar, 19. Februar, 3. März, 24. März, 14. April, 30. April, 12. Mai, 4. Juni, 16. Juni, 14. Juli, 3. September, 15. September, 1. Oktober, 5. November, 17. November, 3. Dezember, 15. Dezember Schulungswoche mit Jukka Palonen 27. Juni bis 2. Juli Info: Katrin Bienmüller Treffen der Mitarbeiter im Besuchsdienst 9. Februar, 20. April, 8. Juni, 14. September, 9. November, Uhr Info: Ursel und Edgar Kosakewitsch Treffen der Seelsorge-Mitarbeiter 9. März, 8. Juni, 7. September, 30. November, jeweils Uhr Info: Christel Hahn 10

11 Treffen der Mitarbeiter im Heilungsdienst 17. März, 16. Juni, 15. September, 8. Dezember, jeweils Uhr Info: Christel Hahn Treffen der Mitarbeiter im prophetischen Dienst 9. Februar, 11. Mai, 13. Juli, 5. Oktober, jeweils Uhr Info: Tanja Rost Kairos-Kurs Ein Kurs für alle, denen der Missionsauftrag Jesu auf dem Herzen liegt. 4. bis 6. September, 8. September und 11. bis 13. September Info: Pastor Wolfram Meyer und Kursprogramm 2015 HACCP-Hygieneunterweisung Die obligatorische Schulung für alle Küchenmitarbeiter Termine werden rechtzeitig in den Infos bekannt gegeben. Info: Ela Stiehl Erste Hilfe-Kurs Ein Angebot speziell für Teilnehmer an der Juleica-Schulung 24. bis 25. Januar, jeweils 9.00 bis Uhr Juleica-Schulung Eine Gruppenleiterschulung für Kinder- und Jugendbetreuung, gesetzlich vorgeschrieben und besonders an die Bedürfnisse der Friedenskirche angepasst. Die Teilnahme ist Voraussetzung für den Erwerb der JULEICA-Card. 13. und 20. Februar, bis Uhr 14. und 21. Februar, bis Uhr 15. und 22. Februar, bis Uhr Info: Simon Müller, und Kursprogramm

12 Angebote für Kinder Entdeckerinsel der Gottesdienst für Kinder Wir wollen den Kindern eine Atmosphäre bieten, in der sie sich wohl fühlen, Spaß haben und Freunde finden. Kindgerecht und auf kreative Art und Weise möchten wir den Kindern biblische Wahrheiten nahe bringen. Besonderen Wert legen wir dabei darauf, dass die biblischen Geschichten ins Leben der Kinder übertragen werden und dadurch für sie zu lebensnahen Wahrheiten werden. Sie sollen den Zusammenhang zwischen der Bibel und ihrem persönlichen Leben verstehen und umsetzen lernen. In Kleingruppen sollen die Kinder persönlich begleitet werden, Beziehungen zwischen den Kindern und den Mitarbeitern sowie zwischen den Kindern selbst sollen gebaut, gefördert und gepflegt werden. Entdeckerinsel-Event: 14. Juni, Uhr Familienausflug zum Aktivspielplatz Schwarzer Berg Gottesdienst 9.30 Uhr Alle Kinder sind mit den Erwachsenen im Gottesdienst. Nach Ansage gehen die Kinder in die Gruppen der Entdeckerinsel. Eltern mit Kleinkindern können die Gottesdienste in einem Eltern-Kind-Raum verfolgen. Minis: Gruppe Pandas: Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren Info: Heike Suttrop Maxis: Kinder ab der 1. Klasse 9.45 bis Uhr Thema bis Uhr Kleingruppen bis Uhr Spielstraße Info: Dörte Schaub 12

13 Gottesdienst Uhr Eltern mit Kleinkindern können die Gottesdienste in einem Eltern-Kind- Raum oder bei einer Tasse Kaffee in der gemütlichen Lounge verfolgen. Minis: Vorschulkinder Gruppe Schafe: Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren Info: Ute Hoffmann Gruppe Esel: Kinder im Alter von 5 bis 6 Jahren Beginn mit Spielstraße ab Uhr Info: Sabine Pfitzinger, Andrea Schneider Maxis: Kinder 1. bis 4. Klasse bis Uhr Spielstraße bis Uhr Thema bis Uhr Kleingruppen Info: Dörte Schaub Entdeckerinsel XXL (5. und 6. Klasse) Beginn: Uhr vor der Scheune Info: Ute Hoffmann FIESTA.Gottesdienst ab Uhr Alle Kinder sind mit den Erwachsenen im Gottesdienst. Zu Beginn der Predigt treffen sich die Kinder mit den Mitarbeitern im Foyer und gehen ins Kinderland. Eltern mit Kleinkindern können den Gottesdienst im Eltern- Kind-Raum verfolgen. FIESTA.Entdeckerinsel: ab 2,5 Jahre für alle 15 Minuten: Thema, 15 Minuten: Abendbrot (jeder bringt etwas mit), 20 Minuten: Spielen Info: Theodor Möller 13

14 Miniclub Zum Miniclub sind Mütter mit ihren Kindern bis vier Jahre herzlich eingeladen. Es wird ausgetauscht und mit den Kindern gesungen und gespielt. Jeden, 9.30 Uhr und jeden, Uhr Info: Ute Hoffmann Kinderwoche Eine Woche lang wird ein buntes Programm in den Osterferien Gemeindekinder und ihre Freunde begeistern. Neben spannenden Geschichten um Gott und die Welt wird viel gesungen, getobt, gebastelt, gekocht März bis 2. April mit Nachtreffen am 18. April (11.00 bis Uhr) und abschließendem Familiensonntag am 19. April, Uhr Info: Ute Hoffmann, Wibke Müller HalloKids-Party Die spannende Alternativveranstaltung zu Halloween 31. Oktober, Uhr Info: Ute Hoffmann Hallöchen der Kinder-mitmach-Zirkus In unserem Kinder-mitmach-Zirkus können Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren ihre kreative und sportliche Seite so richtig entfalten. Unter guter Anleitung wird geprobt und dann kommt es zum großen Auftritt beim Familiensonntag Famson am 27. September. Proben: Ab 23. April jeden, Uhr Info: Tonja Meyer Basar für Baby- und Kinderbedarf 7. März und 10. Oktober ab Uhr Info: Deborah Leicht 14

15 angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15,7) April Mai Juni Montag 15 Montag 16 Gemeindevorstand Karfreitagsgottesdienst Jugendosternacht Jugendosternacht Aktiv 50+ Osterfestgottesdienste Abendmahl Power Pray All Stars Man.Power Angrillen Frühstück Neues Land Kinderwoche Nachtreffen Kinderwoche T.heaterT.eens Familiensonntag Montag Besuchsdienstteam 17 Wächtergebet 20 Uhr Gemeindemitgliederversammlung Projektstart Kinderzirkus Hallöchen Montag Frauengruppe 18 Senioren Beta-Kurs Montag 19 Power Pray Beta-Kurs Gemeindevorstand All Stars Focus Muttertag Jugendgottesdienste Montag Prophetenwerkstatt 20 Montag 21 Beta-Kurs Wächtergebet 22 Uhr Montag 22 Senioren Beta-Kurs Gemeindevorstand Gemeindegebet Aktiv 50+ Abendmahl Konzert IONA Kindersegnung Bundeskonferenz Kassel Segnungsgottesdienst Frühstück Neues Land T.heaterT.eens Taufgottesdienste J u n g s c h a r - Z e l t l a g e r E l t z e T A W - F r e i z e i t T I M - F r e i z e i t COW Stralsund Montag Frauengruppe 23 Montag 25 Treffen Heilungsdienst erw. Gemeindevorstand Montag Power Pray Gemeindegebet Aktiv 50+ T.heaterT.eens Abendmahl Montag Netzwerk Seelsorge 24 Besuchsdienstteam Hauskreisausflug T.heaterT.eens Heilungsgottesdienste Entdeckerinselausflug All Stars Musical-Gesamtprobe Wächtergebet 0 Uhr Sommerfest mit Musical Bauopfersonntag Senioren Frühstück Neues Land Theaterschulung Kindersegnung Montag Frauengruppe 27 Deutscher Ev. Kirchentag Schulungswoche mit Jukka Palonen

16 Juli Gemeindegebet Aktiv 50+ F.I.T. Abendmahl Einschulungsgottesdienste Montag Netzwerk Seelsorge37 Gemeindegebet Aktiv 50+ Schülerkonzerte Musikk. Abendmahl Gemeindemitgliederversammlung mit 28 Montag Ältestenwahl Power Pray Montag Taufe Heidbergsee Prophetenwerkstatt Konzert mit Mike Müllerbauer Einführung Michael Bendorf Montag Besuchsdienstteam Treffen Heilungsdienst erw. Gemeindevorstand Sommerfest 16 Kindersegnung 16 Alpha-Kurs All Stars 17 Montag T.heaterT.eens All Stars Gesangsgottesdienst Mitarbeiterfest TIM-Verabschiedung Montag Wächtergebet 2 Uhr Wächtergebet 4 Uhr 20 Wächtergebet 6 Uhr Heilungsgottesdienste Montag 39 Montag 31 Frühstück Neues Land Schulung mit Jukka Palonen Nehmt einander an, wie Christus euch August September T A W - S c h e u n e n - W G Montag 32 Montag 33 Montag 35 Gemeindegebet Aktiv 50+ Abendmahl Power Pray Israel- All Stars Frühstück Neues Land Montag Frauengruppe 36 T e e n s t r e e t Power Pray Gemeindevorstand Kairos-Kurs Alpha-Kurs Schnupperabend Senioren Alpha-Kurs Gemeindevorstand Frühstück Neues Land T.heaterT.eens Familiensonntag mit Kinderzirkus Montag Frauengruppe 40 Kairos-Kurs Kairos-Kurs Alpha-Kurs Alpha-Kurs Gemeindemitgliedervers.

17 angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15,7) Oktober November Dezember Aktiv 50+ Abendmahl Erntedankfest Prophetenwerkstatt Montag 41 Power Pray Alpha-Kurs erw. Gemeindevorstand Montag 42 Montag 43 Montag Frauengruppe 44 Basar für Kinderbedarf T.heaterT.eens 2. Gospelnight Taufgottesdienste Alpha-Kurs All Stars Kindersegnung Wächtergebet 8 Uhr Senioren Seminar- woche C h o r f a h r t G e m e i n d e c h o r FIESTA.all-in Frühstück Neues Land HalloKids-Party TIM-Freizeit Ausstellung Weltreligionen C h o r f a h r t C r o s s o v e r Montag 45 Montag Besuchsdienstteam 46 Montag 47 Abendmahl Power Pray Gemeindevorstand Heilungsgottesdienst Gemeindegebet Aktiv 50+ Dinnerabend Beta-Kurs Hauskreis-Bowling All Stars der Diakonie Demenz-Gottesdienst Beta-Kurs TAW-Gebetsabend Wächtergebet 10 Uhr T.heaterT.eens LightNight Jugendallianz-Godi Montag 48 Senioren Beta-Kurs Gemeindevorstand Focus Frühstück Neues Land Kantatengottesdienst Frauengruppe Montag Netzwerk Seelsorge Power Pray Beta-Kurs Montag Gemeindegebet Aktiv 50+ Schülerkonzerte Musikkoll. Abendmahl Weltwärts- 50 Treffen Heilungsdienst Beta-Kurs Gemeindemitgliedervers. All Stars Seniorenweihnachtsfeier Gesangsgottesdienst Heilungsgottesdienste Montag Frauengruppe- Weihnachtsfeier 51 erw. Gemeindevorstand- Weihnachtsfeier T.heaterT.eens Kindersegnung Wächtergebet 12 Uhr Montag 52 Heiligabend-Christvespern Gospel Christmas Montag Silvester- Taufgottesdienst

18 Januar Montag 2 Gemeindevorstand Montag 3 Montag 4 Montag Erste Hilfe-Kurs Erste Hilfe-Kurs ACK-Treffen Frauengruppe 5 GGE-Mentorentag Gemeindegebet Aktiv 50+ Abendmahl Kindersegnung Power Pray T.heaterT.eens All Stars Wächtergebet 14 Uhr Senioren Tanz- Workshop Nehmt einander an, wie Christus euch Februar März A l l i a n z - G e b e t s w o c h e T A W - K l a u s u r G G E - K o n f e r e n z Montag 6 Montag Besuchsdienstteam Prophetenwerkstatt 7 Montag 8 Alpha-Kurs Abendmahl Power Pray Alpha-Kurs Schnupperabend Gemeindegebet Aktiv 50+ T.heaterT.eens Alpha-Kurs Focus Wächtergebet 16 Uhr GL-Klausur Krelingen Visionssonntag Jahresmitgliederversammlung Juleica- Schulung Juleica- Schulung Montag Taufgottesdienste Frauengruppe 9 Senioren Alpha-Kurs erweiterter Gemeindevorstand All Stars Heilungsgottesdienst Frühstück Neues Land Mitarbeiterfest Alpha-Kurs Montag 10 Weltgebetstag Gemeindegebet Aktiv 50+, T.heaterT.eens Basar für Kinderbedarf Kantatengottesdienst Kindersegnung Montag Netzwerk Seelsorge 11 Montag 12 Gemeindevorstand Montag 13 Frühstück Neues Land Taufgottesdienste Montag Frauengruppe 14 Abendmahl Alpha-Kurs Alpha-Kurs All Stars COW Salzgitter Dinnerabend Heilungsgottesdienste Treffen Heilungsdienst Wächtergebet 18 Uhr Taizé-Abend F.I.T. Landesverbandstag Willow- Jugendkongress Senioren Seminar- woche Kinderwoche

19 Angebote für Teens und Jugendliche Jugendgottesdienste Die Jugend gestaltet Gottesdienste für die ganze Gemeinde. 10. Mai, 9.30 Uhr, Uhr und FIESTA um Uhr TIM teens in motion Du bist kein Kind mehr aber auch noch nicht so ganz erwachsen. Du bist in motion in Veränderung und in Bewegung. Bei TIM kannst du jede Menge über Gott und die Welt erfahren und darüber, was das Ganze mit dir zu tun hat. Bei TIM triffst du andere Teens, die Zeit zusammen verbringen wollen. TIM gehört zur Jugendarbeit der Braunschweiger Friedenskirche und trifft sich am während des Gottesdienstes. Zeit: Jeden, 9.30 bis Uhr und bis Uhr Alter: 12 bis 14 Jahre Verabschiedung aus dem TIM: 19. Juli, Uhr TIM-Freizeit: 22. bis 25. Mai, 9. bis 11. Oktober Info: Britta Koß-Misdorf TIA teens in action Eine gute Zeit miteinander haben und viel erleben das ist die TIA. Sei dabei! Lerne andere Teens kennen und finde Freunde. Lerne Gott kennen und finde in ihm den besten aller Freunde! Zeit: Jeden von bis Uhr Ort: Die Scheune, Oswald-Berkhan-Straße 3 Alter: 13 bis 16 Jahre Programm: Workshops, Spiele, Ausflüge, gemeinsam kochen, basteln, chillen, Message Info: Britta Koß-Misdorf 15

20 All Stars Mädchentreff Wir treffen uns einmal im Monat zu all dem, was Mädchen Spaß macht: essen, kreativ sein, quatschen, spielen, chillen, Filme gucken. Außerdem gibt es gute Inputs für Dein Leben. Termine: Alter: Info: 16. Januar, 27. Februar, 13. März, 17. April, 8. Mai, 19. Juni, 17. Juli, 28. August, 18. September, 16. Oktober, 13. November, 11. Dezember, jeweils von bis Uhr 13 bis 18 Jahre Britta Koß-Misdorf TAW TAW ist der Name der Jugendgruppe der Gemeinde und dahinter verbirgt sich keine tiefere Bedeutung, wir finden ihn toll. Die TAW sind junge Menschen, die gemeinsam Jesus nachfolgen und dabei eine Menge Spaß haben. Zeit: Jeden von bis Uhr Ort: Die Scheune, Oswald-Berkhan-Straße 3 Alter: 16 bis 24 Jahre Programm: Essen, Workshops, Message, Musik, Beten, Kleingruppen Gastro: Für 2,00 Euro gibt s Essen und Getränke den ganzen Abend. TAW-Freizeit : 22. bis 26. Mai TAW-Scheunen-WG: 13. bis 18. Juli Info: Johannes Knittel TeenStreet TeenStreet ist ein internationaler, von OM veranstalteter, Teenagerkongress vom 1. bis 8. August in Offenburg mit etwa 4000 Teens. Info: Britta Koß-Misdorf, 16

21 Die Scheune Die Scheune ist ein offener Treffpunkt für alle Kinder und Jugendlichen. Die coolen Räumlichkeiten bieten viele Möglichkeiten: kickern, Billard spielen, Tischtennis, wechselnde Programmangebote, Basketball, chillen, Freunde treffen und vieles mehr. Und du findest immer jemanden, der dich ernst nimmt und dir zuhört. Montag bis ab Uhr Info: Fabienne Tessmann, Jugendosternacht Jugendliche gedenken in der Nacht von Karfreitag auf Karsamstag mit verschiedenen Programmpunkten dem Leiden und Sterben Jesu. Beginn: 3. April, 19 Uhr Info: Johannes Knittel The Light Night Wir sind wieder dabei beim Jugendgottesdienst aller Braunschweiger Jugendgruppen. 22. November, Uhr Info: Britta Koß-Misdorf Weitere Angebote für Teens und Jugendliche: siehe Musik und Theater 17

22 Angebote für Frauen Frauengruppe Frauen im Alter ab 60 Jahren treffen sich zum gemütlichen Beisammensein und Gebet. Das vielfältige Programm umfasst: Bibelarbeit, Filmvorführung, Buchbesprechung, einen Bastelabend und vieles mehr. Jeden letzten Montag im Monat, Uhr Ausnahmen: nicht im Mai und Juli, dafür am 1. Juni Weihnachtsfeier am 14. Dezember Info: Marion Gitt Weltgebetstag der Frauen Nicht nur Frauen treffen sich zum gemeindeübergreifenden Gebet. Die Liturgie stammt in diesem Jahr von den Bahamas. 6. März, Ort und Zeit werden rechtzeitig bekannt gegeben. Info: Christiane Rust Die Frauenzimmer Junge und jung gebliebene Frauen treffen sich zu besonderen Events, die rechtzeitig bekannt gegeben werden. Info: Gevi Jahnert, Maren Kaul Angebot für Männer Männer im Alter zwischen 25 und 45 Jahren haben sich in unserer Männerinitiative Man.Power zusammengeschlossen. 17. April, Uhr: Traditionelles Angrillen mit knackigem Thema Weitere Aktionen werden im Laufe des Jahres bekannt gegeben. Info: Christoph Bienmüller 18

23 Senioren Aktiv 50 plus Ein vielfältiges und inspirierendes Angebot für Jungsenioren mit Vision. Das Treffen beginnt in der Regel mit einem gemeinsamen Frühstück. Jeden ersten im Monat, 9.00 Uhr Info: Kurt Mörchel Senioren Die Senioren treffen sich zum gemeinsamen Kaffeetrinken, Gemeinschaft und Austausch. Bibelarbeit und Gebet haben ihren festen Platz. Jeden vierten im Monat (außer im Juli und August), Uhr Im Dezember findet das Treffen als Weihnachtsfeier am, 12. Dezember, Uhr statt. Info: Annegret und Hans-Dieter Feisthauer Musik Kinderchor Smarties Alle singfreudigen Kinder von vier bis sieben Jahren sind herzlich zu unserem Kinderchor eingeladen. Proben: jeden, Uhr Info: Ela Stiehl, Katrin Bienmüller Kinderchor Gospelkids Alle singfreudigen Kinder zwischen acht und elf Jahren sind bei den Gospelkids herzlich willkommen. Proben projektmäßig:, Uhr Info: David Brylka 19

24 Teenie-Chor FearNot Auch Teenies von elf bis fünfzehn Jahre haben Freude am gemeinsamen Chorgesang. Ganz in ihrem Stil und unerschrocken Proben: jeden, Uhr Info: Corinna Sibold Crossover Der bekannte Gospelchor Crossover singt regelmäßig in den Gottesdiensten der Braunschweiger Friedenskirche und darüber hinaus. 14. März: COW in Salzgitter 29. bis 31. Mai: COW in Stralsund 10. Oktober, Uhr: 2. Braunschweiger Gospelnight mit Gastchor aus Mbesa, Tansania 17. bis 25. Oktober: Chorreise nach Spanien 24. Dezember, Uhr: Gospel-Christmas Proben: jeden Montag, Uhr Info: Gebhard von Krosigk Gemeindechor Mit seinem vielfältigen geistlichen Liedgut bereichert er regelmäßig die Gottesdienste. Gesangsgottesdienste: 19. Juli, 13. Dezember, jeweils 9.30 Uhr Chorreise nach Almeria, Spanien: 17. bis 24. Oktober Proben: jeden, Uhr Info: Claudia Panteleit-Müller Bachchor Werke von J. S. Bach singt der Bachchor zu folgenden Anlässen: 8. März, 9.30 Uhr: 13. Kantatengottesdienst 3. April, Uhr: Karfreitagsgottesdienst 20

25 29. November, 9.30 Uhr: 14. Kantatengottesdienst 24. Dezember, Uhr: Christvesper Info: Gebhard von Krosigk Musikkolleg e. V. Die Musikschule der Braunschweiger Friedenskirche bietet ein umfangreiches und qualifiziertes Angebot zur musikalischen Aus- und Weiterbildung. Schülerkonzerte: 4. Juli und 5. Dezember Uhr und Uhr Info: Kerstin Bettenhausen Konzerte Konzert IONA Schottische Band mit Kultcharakter, ein Muss für jeden Musikliebhaber! 15. Mai, Uhr Musical We are the Young Revival der Entdeckungsreise ins Leben mit dem Teeniechor FearNot und den T.heaterT.eens 20. Juni, Uhr (zum Abschluss des Sommerfestes) Familienkonzert mit Mike Müllerbauer Mike Müllerbauer mit seiner Band zum dritten Mal in der Friedenskirche: 12. September, Uhr 2. Braunschweiger Gospelnight Crossover mit Gastchor aus Mbesa, Tansania 10. Oktober, Uhr 21

26 Gospel-Christmas mit Crossover Heiligabend, 24. Dezember, Uhr Info zu Konzerten: Katrin Bienmüller Theater THEATER 20 plus Über Ausdrucks-, Bewegungsspiele und verschiedenste Spielformen des improvisierten Theaters entdecken wir immer wieder neu, was Theater alles sein kann und wie wir dies mit unserem Glauben an Gott zusammenführen können. Theater ist für uns eine künstlerische Form der Kommunikation zu uns selbst, zu anderen Menschen und zu Gott. Mit unserem Theaterspiel möchten wir Möglichkeiten schaffen, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, um sie neu zu begreifen. In unseren wöchentlichen Proben bereiten wir uns auf unterschiedliche Einsätze im und auch außerhalb des gottesdienstlichen Rahmens vor. Wöchentliche Proben (/ im Wechsel), bis Uhr 16. und 17. Januar: Workshop Begegnung zwischen Glaube und Kunst- Tanz als Kommunikation (siehe auch Kursprogramm 2015) Info: Carmen Feisthauer T.heater T.eens Wir treffen uns einmal im Monat, jeweils samstags, bis Uhr. Über verschiedenste Theaterübungen-/spiele und die Improvisation setzen wir uns kreativ mit Themen unseres Lebens auseinander. Wir fragen uns: Was hat das Ganze mit mir und meinem Glauben an Gott zu tun? Die Entwicklung von Stücken hilft uns, neue Sichtweisen zu bekommen zu uns selber, zu anderen und zu Gott und das immer mit viel Spaß. 22

27 Probentage: 10. Januar, 7. Februar, 7. März, 18. April, 30. Mai, 6. Juni, 13. Juni, 18. Juli, 26. September, 10. Oktober, 21. November, 19. Dezember 19. Juni, Uhr: Musical-Gesamtprobe 20. Juni, Uhr: Revival WE ARE THE YOUNG nach dem Gemeinde-Sommerfest Info: Carmen Feisthauer Theaterschulung THEATER 20 plus mit T.heater T.eens 27. Juni, bis Uhr Info: Carmen Feisthauer Events Focus Vortrags- und Diskussionsabende zu aktuellen Themen 13. Februar, 8. Mai, 27. November, Uhr Info: Claus Köller Taizé-Abend Ein kontemplativer Abend mit Taizé-Liedern zum Mitsingen 20. März, Uhr Info: Claudia Panteleit-Müller Einführung Dr. Michael Bendorf Ein gemeinsamer Gottesdienst in der Stadthalle 13. September, Uhr Info: Gemeindebüro 23

28 Ausstellung Weltreligionen 12. bis 17. Oktober Info: Pastor Dr. Heinrich Christian Rust Weltwärts- Die internationalen Dienste der Gemeinde stellen am 6. Dezember mit verschiedenen Aktionen ihre Arbeit vor. Info: Gerhard Nemitz Evangelisation In allen unseren öffentlichen Veranstaltungen sind Gäste sehr herzlich willkommen. Es ist unser Wunsch, dass Menschen Jesus Christus kennen lernen und in seine Nachfolge gerufen werden. Alpha-Kurs In lockerer Atmosphäre und zeitgemäßer Form mehr über den christlichen Glauben zu erfahren, das verspricht der Alpha-Kurs. Schnupperabende: 4. Februar, 9. September, jeweils Uhr 1. Kurs: Beginn 11. Februar, Uhr 2. Kurs: Beginn 16. September, Uhr Info: Pastor Wolfram Meyer und im Kursprogramm 2015 Dinnerabende Bei einem Drei-Gänge-Menü in gemütlicher Atmosphäre werden wir das Programm folgender Referentinnen genießen können: 14. März, Uhr: Silke Janssen 7. November, Uhr: Margret Meier Info: Pastor Wolfram Meyer 24

29 Sport Die Veranstaltungen des Christlichen Sportvereins Überwinder e. V. finden i. d. R. nicht während der Schulferien statt ( Badminton Heidberg-Sporthalle, Stettinstraße 1 Jeden, Uhr (16. März bis 15. Oktober) Info: Harald Iden Fitness und Selbstverteidigung In der Nibelungen-Sporthalle, Ortwinstraße 1 Jeden, Uhr Info: Felix Buschmann Diakonie und Beratung Verein Netzwerk Nächstenliebe e. V. Im Netzwerk Nächstenliebe, dem Sozialwerk der Braunschweiger Friedenskirche werden unterschiedliche sozial-diakonische Projekte gebündelt: Arbeit mit Asylbewerbern Arbeitslosenselbsthilfe Besuchs- und Betreuungsdienste soziale Beratung Beratung: Wege ins Arbeitsleben Hilfen zum Lebensunterhalt (Schuldnerberatung) Lebensmittelkorb Info: Mehr-Generationen-Haus Birgit Komosin 25

30 Beratungsstelle Achtung! Leben Hilfe und Beratung für Schwangere, Schwangerschaftskonfliktberatung nach 219 StGB, systemische Einzel-, Paar-, Familienberatung Info: Beratungsstelle Achtung! Leben wellcome Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt Info: wellcome Beratungsstelle der Friedenskirche e. V. Wir bieten Hilfe an! Einzel-, Ehe- und Familienberatung Info: Christel Hahn Christliche Straffälligenhilfe Gesprächsgruppe mit Insassen der JVA Wolfenbüttel Jeden, Uhr Info: Petra Meyer zu Hörste Drogenarbeit Neues Land e. V. Bistro stattpark, Hagenscharrn 2-3, Braunschweig Montag bis, bis Uhr Beratung im Bistro stattpark, bis Uhr Frühstück am letzten im Monat (außer Januar und Dezember) Uhr in der Friedenskirche Streetwork/Einsätze in der Stadt: ab Uhr Info: Hermann Szustak Arbeitslosenfrühstück Jeden, Uhr in der Scheune Info: Rüdiger Martin 26

31 Kinder- und Familienzentrum Spatz 21 Kinderkrippe: Betreuung von Kindern unter 3 Jahre Familienzentrum: Angebote für die ganze Familie Info: Maren Kaul Gemeinde intern Gemeindevorstand Gemeindevorstandssitzungen finden von bis Uhr statt am: 8. Januar, 19. März, 16. April, 7. Mai, 28. Mai, 3. September, 24. September, 5. November, 26. November Erweiterte Vorstandssitzungen mit leitenden Mitarbeitern finden statt am: 26. Februar, 18. Juni, 8. Oktober, jeweils Uhr Klausur in Krelingen: 6. bis 8. Februar Sommerfest: 16. Juli Weihnachtsfeier: 17. Dezember Gemeindemitgliederversammlungen 15. Februar, Uhr (Jahresmitgliederversammlung), 21. April, 6. Juli (Ältestenwahl), 30. September, 10. Dezember, jeweils Uhr Opfersonntage In der Regel findet am ersten im Monat in den Gottesdiensten eine Opfersammlung statt. Darüber hinaus sind folgende Sonderopfersammlungen geplant: 21. Juni: Bauopfer 4. Oktober: Erntedankopfer 24. Dezember: Weihnachtsopfer 27

32 Weiter besteht jederzeit die Möglichkeit über einen Opferkasten am Ausgang des Gottesdienstsaals und über die Bankverbindung zu spenden: Spar- und Kreditbank EFG Bad Homburg, IBAN DE , BIC GENODE51BH2 Am Büchertisch sind bargeldlose Spenden mit EC-Karte möglich. Übergemeindliche Veranstaltungen 11. bis 18. Januar Allianz-Gebetswoche 26. Januar: ACK-Treffen 28. bis 31. Januar: GGE-Leiterschaftskonferenz 6. März: Weltgebetstag der Frauen 20. bis 22. März: Willow Creek Jugendpluskongress Erfurt 21. März: Ostkreistag des Landesverbands NOSA 14. bis 16. Mai: Bundeskonferenz des BEFG in Kassel 1. bis 8. August: Teenstreet in Offenburg 18. November ACK-Gottesdienst für Demenzkranke und Angehörige 22. November The Light Night, Allianz-Jugendgottesdienst Telefonnummern der Kontaktpersonen Beratungsstelle Achtung! Leben: (05 31) Bettenhausen, Kerstin: ( ) Bienmüller, Gisela: (05 31) Bienmüller, Katrin und Christoph: ( ) Bizenberger, Thomas: (05 31) Brylka, David: ( ) Buschmann, Felix: (05 31) Feisthauer, Annegret und Hans-Dieter: (05 31) Feisthauer, Carmen: (05 31) Gitt, Marion: (05 31) Hahn, Christel: (05 31) Hoffmann, Ute: ( )

33 Iden, Harald: (05 31) Jahnert, Gevi: (05 31) Kaul, Maren: (05 31) Knittel, Johannes: (01 51) Köller, Claus: ( ) Komosin, Birgit: (05 31) Kosakewitsch, Ursel und Edgar: (05 31) Koß-Misdorf, Britta: (05 31) Krosigk, Alexander von: ( ) Krosigk, Gebhard von: (05 31) Leicht, Deborah: ( ) Martin, Rüdiger: (05 31) Meyer, Tonja: (05 31) Meyer, Wolfram: (05 31) Meyer zu Hörste, Petra: (05 31) Möller, Theodor: (05 31) Mörchel, Kurt: ( ) Müller, Karen: ( ) Müller, Simon: ( ) Nemitz, Dr. Gerhard: (05 31) Panteleit-Müller, Claudia: (05 31) Pfitzinger, Sabine: (05 31) Ringwald, Maria und Timon: (05 31) Rost, Tanja: ( ) Rust, Christiane und Dr. H. Ch.: (05 31) Schaub, Dörte: (05 31) Schmidt, Edelgard: (05 31) Schnepper, Rona: (05 31) Sibold, Corinna: (05 31) Siedentop, Dr. Susanne: (05 31) Stiehl, Ela: (05 31) Suttrop, Heike: (05 31) Szustak, Hermann: (01 73) Tessmann, Fabienne: (01 79) Vahldiek, Stephan: (05 31) wellcome: (05 31)

Jahresprogramm der Braunschweiger Friedenskirche

Jahresprogramm der Braunschweiger Friedenskirche Jahresprogramm der Braunschweiger Friedenskirche 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13) Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Braunschweig Kälberwiese 1,

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

KINDERGOTTESDIENSTSCHULUNGEN

KINDERGOTTESDIENSTSCHULUNGEN KINDERGOTTESDIENSTSCHULUNGEN 2016 MIT KINDERN AUF AUGENHÖHE M itarbeiter in der Arbeit mit Kindern wünschen sich, dass die Kinder in ihren Gruppenstunden sich nicht nur biblisches Wissen aneignen, sondern

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

Newsletter Oktober 2015

Newsletter Oktober 2015 Newsletter Oktober 2015 In dieser Ausgabe: Allianzgottesdienst - 24 Stunden Gebet im Gebetshaus RV Connect FAGO Gemeinschaftstag Frauentag Alphakurs Abschlussfest und Weihnachtsfeier ACK Gottesdienst Bundesschlussfeier

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes. Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016 ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016 t Zirkus-Freizeit für 6-14 Jährige 23. - 29. Mai 2016 Ein Festival der Evangelischen Kirche Zum 4. Mal wird dieses Jahr im Böckinger Kreuzgrund zwischen dem

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

EINE NEUE SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN.

EINE NEUE SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN. EINE E SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN. Ioannis Ikonomou, telc Botschafter für Mehrsprachigkeit und Integration, spricht 32 Sprachen Im "Erlebnis Sprachzentrum" steht der Spaß

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Trinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen?

Trinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen? Trinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen? Hol dir Hilfe! www.traudich.nacoa.de Hallo! Machst du dir Sorgen, weil deine Mutter oder dein Vater zu viel trinkt oder Drogen nimmt?

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

BAUEN HELFEN. Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen

BAUEN HELFEN. Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen & BAUEN HELFEN Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen Liebe Freunde der Gemeinde, wenn ein Kirchen-Neubau geplant wird, ist das schon ein großes Ereignis! Davon

Mehr

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 Die ganze Welt der Jugendarbeit myjuleica.de ist die Community, in der sich alle treffen, die in der Jugendarbeit aktiv sind, die an Aktionen

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Grundkurs für Pflegepersonen

Grundkurs für Pflegepersonen Peter PAN und Adoption in NÖ Unser Vorbereitungskurs will Sie auf den ersten Schritten in Ihr neues Elterndasein begleiten! Wir helfen Ihnen dabei, sich bestmöglich auf das Kind vorzubereiten, das gerade

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Das magische Seminar DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Bist Du glücklich? Traust Du dich, dich selbst zu leben? Schaffst du es, dich aus dem Kreislauf einengender Denkmuster zu befreien? Bist

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Fort- und Weiterbildung. Eichlerstraße 2 04317 Leipzig. www.dat-leipzig.de. Ein Unternehmen der

Fort- und Weiterbildung. Eichlerstraße 2 04317 Leipzig. www.dat-leipzig.de. Ein Unternehmen der 95 A Fort- und Weiterbildung Eichlerstraße 2 04317 Leipzig WS 2015/2016 www.dat-leipzig.de Ein Unternehmen der Wie melde ich mich bei einem Kurs an? 1. Blättern Sie in Ruhe das Fortbildungsheft durch.

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hesekiel 36,26)

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hesekiel 36,26) Jahresprogramm 2017 Jahresprogramm der Braunschweiger Friedenskirche 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hesekiel 36,26) Evangelisch-Freikirchliche

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr