Liebe Magalie, manchmal ist das Leben wie ein Märchen zauberhaft, abenteuerlich und voller Dinge, die darauf warten, von Dir entdeckt zu werden.

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1 Liebe Magalie, manchmal ist das Leben wie ein Märchen zauberhaft, abenteuerlich und voller Dinge, die darauf warten, von Dir entdeckt zu werden. Wir wünschen Dir dabei ganz viel Spaß und stets eine große Portion Neugierde und Abenteuerlust! Wir sind immer für Dich da! Alles Liebe Mama und Papa

2 Prinzessin Magalie hat heute Geburtstag und weil sie wirklich jeder im Königreich ganz doll mag, bringen alle Geschenke, von nah und von ferne, Spielzeug und Puppen, denn die hat Magalie gerne.

3 Süßigkeiten mag sie natürlich auch, hach, Geschenke bekommen ist ein toller Brauch.

4 Der König und die Königin fragen Magalie: Was ist in dem Geschenk wohl drin? Und hier, das musst Du auch aufmachen! Oh je, das sind ja richtig viele Sachen.

5 Doch manche kann man nicht verpacken, Gesundheit, Frieden und ein fröhliches Lachen. Das schenken Magalie, dem Königskind, drei weise Frauen, die heute auch da sind.

6 Doch da kommt die Vierte und hat nichts dabei. Sie schiebt sich nach vorne an der Wache vorbei. Wie könnt Ihr vergessen mich einzuladen? Schimpft sie entsetzlich, will dem König an den Kragen.

7 und nichts hilft dagegen. Zur Strafe werde ich Magalie mit einem Fluch belegen, hundert Jahre soll sie schlafen Wenn sie sich sticht mit einer Nadel oder Spitze wird sie für ewig schlummern, bei Kälte und Hitze. Zu jeder Stunde und auch in der Nacht, an keinem Tag mehr sie wieder erwacht.

8 Der König hört, was die Frau da brummt und sogleich auch der ganze Saal verstummt. Die anderen drei Frauen fassen schnell den Entschluss, dass ihr Zauber dagegenhalten muss.

9 Sogleich lässt der König das Land befreien, von Nadeln und Spitzen, denn Magalie soll nun sicher sein. Die Alte Hexe ist derweil davon geeilt, drum herrscht jetzt wieder Heiterkeit.

10 Die Zeit vergeht und Magalie geht es prächtig, nur die Schularbeit ja, die ist etwas lästig. Doch sonst ist Magalie froh und höflich, dass sie jemals der Fluch trifft, scheint unmöglich!

11 Es kommt der Tag, an dem König und Königin sind verreist und Magalie denkt sich: Ich weiß, was das heißt! Jetzt kann ich endlich das ganze Schloss erkunden, von vorne bis hinten und von oben nach unten. Und ja, diesen Turm dort, den kenn ich noch nicht da ist es immer dunkel, es gibt kein Schimmer und kein Licht.

12 Mit Neugier eilt Magalie zum Turme hinauf, die Treppe ganz schnell nach oben im Dauerlauf. Ganz außer Puste kommt sie nun an war das anstrengend, mannoman.

13 Doch endlich ist sie oben an der Spitze und sieht, ein Zimmer, das am Ende des Ganges liegt. Die Tür etwas offen und darin sitzt eine Frau. Magalie ist unschlüssig: Ob ich da mal nachschau?

14 Komm doch rein, sagt die Stimme freundlich zu ihr, Setz dich hin, hier gleich auf den Stuhl neben mir. Du kannst mir helfen, diesen Teppich zu flicken oder magst Du vielleicht etwas Schönes sticken?

15 wenn die Nadeln und Spitzen ihr kommen zu nah. Magalie hilft eifrig, denkt nicht an Gefahr, Denn dann wird sie fest schlafen für lange Zeit, und kaum, dass sie daran denkt, ist es soweit... Die Nadel piekst in ihre rechte Hand, schon schlummert sie tief und bald auch das ganze Land.

16 Alle schlafen tief und fest, so dass sich keiner mehr wecken lässt. Es schlafen die Tiere, das Feuer, der Wind es schnarchen alle, die im Königreich sind.

17 Die Königin und der König sind wieder von der Reise da, und schlafen jetzt tief und fest auf dem königlichen Sofa.

18 Und nun wächst eine Hecke, fünf Meter und noch weiter, verdeckt all die Schlafenden, wird immer breiter. Am Ende ist auch das Schloss ganz versteckt, so hoch ist die Hecke, dass es keiner mehr entdeckt.

19 Prinzen kommen von nah und fern, wollen Magalie küssen, ja, das würden Sie gern. Damit sie erwacht und sich recke und strecke, herrje, wenn da nicht wäre diese fiese Hecke.

20 Aber kein Prinz kann sie überwinden, nicht von vorne, nicht von hinten, nirgends eine Lücke oder eine Tür, kein Eingang, nicht da und nicht hier. Fast ein Jahr vergeht und Magalie schläft weiter. Ihr Geburtstag ist bald und es naht ein tapferer Reiter.

21 Prinz Henrik, der Schlaue, kommt geritten und denkt, wie wär s mit nem Kuss für Magalie zum Geschenk? Dann wird sie erwachen und wieder laut lachen. Sie kann dann endlich wieder die Sonne sehen und sogar mit Henrik spielen gehen.

22 Da sieht er die Hecke und denkt laut bei sich: Selbst wenn ich mich strecke, überwind ich sie nicht! Wie wär s mit nem Trick, den die Hecke nicht kennt? Eine List, die mir hilft, dass die Hecke sich senkt.

23 Ob ich die Hecke einfach keck frag, Was sie Magalie schenkt zum Geburtstag? Die Hecke denkt nach, hat gar kein Geschenk, sie schämt sich bitter, den Kopf sie senkt.

24 So tief, dass Henrik ins Schloss rennen kann und hoch auf den Turm, bis zum Zimmer im Gang. Wo Magalie tief schläft, die Augen fest zu, im ganzen Königreich herrscht seltsame Ruh.

25 Henrik nimmt jetzt all seinen Mut zusammen, schnell küsst er Magalie auf beide Wangen. Zur Sicherheit, denn man kann ja nie wissen, ob der Zauber besiegt wird durch nur einmal küssen?

26 Magalies Augen öffnen sich, sie streckt sich und gähnt, sucht nach dem Stich. Doch der ist weg und Magalie erwacht, durch Henriks Küsse, wer hätte das gedacht.

27 Auch Magalies Eltern erwachen und bald hört man im Königreich überall lautes Lachen, denn alle sind wieder wach und munter das grenzt glatt an ein Wunder.

28 Henrik, unser Retter, für dich gibt es ein Fest und das Ihr mir nicht Prinzessin Magalie vergesst.

29 Auch ihren Geburtstag wollen wir feiern heute, im ganzen Land, mit einem riesigen Fest für alle Leute. Weil sie erwacht ist durch Henriks Kuss, ist nun endlich mit dem bösen Zauber Schluss.

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