Monitoring von Gastvögeln in Niedersachsen und Bremen Rundbrief Nr. 6 (Oktober 2010)
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- Kasimir Bauer
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1 Monitoring von Gastvögeln in Niedersachsen und Bremen Rundbrief Nr. 6 (Oktober 2010) Staatliche Vogelschutzwarte im Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Ergebnisse der dritten Löffler- Synchronzählung in Niedersachsen am 14./15. August 2010 Thorsten Krüger und Gundolf Reichert Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer Einleitung Im Zuge der Arealexpansion der atlantischen Population des Löfflers Platalea leucorodia gen Norden und Nordosten und der dabei erfolgten Besiedlung des deutschen Wattenmeeres ab 1995 entwickelten sich zunächst an der niedersächsischen Küste, später auch in Schleswig-Holstein, Vorkommen von Löfflern in größerer Zahl an nachbrutzeitlichen Rastplätzen. Bis vor kurzem war nicht klar, wie groß der Rastbestand der Art im deutschen Wattenmeer ist. Im August 2009 wurden daher zwei Synchronzählungen durchgeführt, in deren Verlauf am Wochenende des 08./ und am 22./ Löffler erfasst wurden. Das sind die höchsten für das deutsche Wattenmeer dokumentierte Bestände. Um auch auf trilateraler Ebene verlässliche Angaben über die aktuelle Rastbestandsgröße zu erhalten und insbesondere um Kenntnis über den Bruterfolg zu erhalten (mittels Jungvogelzählung), wurde für den August 2010 eine Synchronzählung für das gesamte Wattenmeer anberaumt. Die Ergebnisse dieser Zählung aus Niedersachsen werden hier vorgestellt. 1
2 Material und Methode Aufruf zur Synchronzählung Für die synchrone Erfassung von Löfflern mit dem Ziel einer vollständigen Übersicht im August 2010 wurde ein spezieller Meldebogen inklusive eines erläuternden Begleitschreibens über das Ziel der Erfassung an etwa 20 Personen im niedersächsischen Küstenraum versandt. Die Koordination der Synchronzählung erfolgte durch die Staatliche Vogelschutzwarte Niedersachsen. So wurden am Zähltermin gezielt zuvor bekannt gewordene Rastplätze an deichnahen Gewässern entlang der gesamten niedersächsischen Küste aufgesucht, darüber hinaus fand eine turnusmäßige Wasser- und Watvogelzählung statt, über die die Inseln, die Außendeichsbereiche und ein Großteil binnenländischer Gewässer abgedeckt wird. Dadurch war eine nahezu flächendeckende Kontrolle der Außendeichsflächen an der Küste und auf den Inseln gewährleistet. Insgesamt kann von einer sehr guten Abdeckung der zuvor bekannt gewordenen Rastgebiete (z. B. KRÜGER & SÜDBECK 2009, KRÜGER ET AL. 2010) und potenzieller Bereiche gesprochen werden. Meldebogen In dem Meldebogen, der eng an den für die Wasser- und Watvogelzählungen angelegt war, wurde je Rastplatz neben der Anzahl auch Angaben über die Altersstruktur der Rasttrupps (auch über stichprobenartige Auszählung) erbeten. Zusätzlich sollten die Rastplätze jeweils einem bestimmten Habitattyp zugeordnet werden. Die vorgegebene Einteilung der Habitattypen erfolgte dabei in Watt inkl. Prielsystemen, Steinpackungen, Buhnen, Lahnungen usw., Salzwiese inkl. Prielsystemen, Kleiboden-Entnahmestellen, a) außendeichs, b) binnendeichs, Grünlandkomplexe mit Grabensystemen sowie binnenländische Feuchtgebiete i. w. S. Überdies wurden Daten über die Anzahl der jeweils farbberingten Individuen und deren Codes erbeten. Leider gingen zur Alterstruktur keine bzw. nur sehr wenige verwertbare Daten ein, so dass dieser Aspekt in der Ergebnisdarstellung unberücksichtigt bleiben muss. Erfassung Die Zählung fand am Wochenende des 14./15. August 2010 statt. Für die Gewährleistung einer echten Synchronzählung sollten die Zählungen in erster Linie an diesem Wochenende durchgeführt werden, was auch umgesetzt werden konnte (vgl. Abb. 1). Bei nah beieinander gelegenen Rastplätzen wurden die Zähler gebeten, die Zählung am selben Tag durchzuführen. Für diese Auswertung wurden aus einzelnen Gebieten (Inseln) auch Erfassungen aus einem Zeitraum von ± zwei Tagen zum Termin einbezogen. Hinsichtlich der Gezeiten war eine Erfassung an der Küste sowohl der außen- wie binnendeichs gelegenen Rastplätze um Hochwasser vorgegeben. 2
3 Anzahl Vögel [%] - number of birds [%] Abb. 1: Relative Anzahl der am Zähltermin 14./15. August 2010 (± zwei Tage) registrierten Löffler. Relative number of Eurasian Spoonbill counted in the course of a synchronous survey in August 2010 (Aug 14/15 th ) Witterung Der Juli 2010 ist deutlich wärmer und sonniger ausgefallen als im langjährigen Mittel. Zunächst dominierten heiße und trockene Tage mit lokalen Unwettern. Die Temperaturen steuerten auf neue Rekordwerte hin (insgesamt mehr als drei Grad wärmer als im langjährigen Mittel). Im letzten Monatsdrittel gab es dann jedoch eine deutliche Abkühlung. Durch zahlreiche Regenfälle war der Monat am Ende an vielen Orten sogar nasser als im Klimamittel. Der August war sehr nass, ganz im Kontrast zu dem hochsommerlich geprägten Juli. In vielen Regionen des Landes gab es 100 bis 200 Liter Regen auf den Quadratmeter, gebietsweise sogar deutlich mehr. Damit geht der Monat als der bislang nasseste August seit dem Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Statistik ein. Trotzdem gab es auch ein paar warme Tage, allerdings nur zum Monatsbeginn. Entsprechend unterdurchschnittlich fiel die Sonnenstundenbilanz aus. In einigen Regionen schien die Sonne nur 120 bis 150 Stunden lang, das sind lediglich 60 bis 65 Prozent des langjährigen Mittels. Die mittlere Temperatur lag zwischen 15 und 19 Grad, so dass kaum signifikante Abweichungen zu den Klimawerten auftraten. Im Zusammenhang mit den zahlreichen Tiefdrucklagen wurden mehrere Tornados gesichtet, u. a. in Ostfriesland. Die Zählbedingungen am 14./15. August 2010 waren hingegen insgesamt günstig bis sehr gut, im ganzen Land herrschte jeweils ruhiges Sommerwetter mit schwachem Wind vor, ohne dass es zu Niederschlägen kam (Tab. 1). 3
4 Tab. 1: Wetterparameter an zwei Stationen am Wochenende der Synchronzählung (Tagesmittelwerte/-summen; Quelle: Weather situation during the Eurasian Spoonbill census in Lower Saxony shown with data from two weather stations (source: Emden Bremen / / Windstärke [Bft] wind speed [Bft] 2,0 / 2,0 2,0 / 2,0 Windrichtung wind direction SSW / NE SSE / NE Bedeckungsgrad [Achtel] cloudness [eighth] 3,3 / 2,8 4,0 / 5,2 Sonnenscheindauer [h] sunshine duration [h] 10,7 / 9,7 9,0 / 7,0 Niederschlagshöhe [mm] height of precipitation [mm] 0,0 / 0,0 0,1 / 0,0 Temperatur [ C] temperature [ C] 16,8 / 17,2 17,5 / 19,4 Ergebnisse Anzahl und Verteilung Im Verlauf der Synchronzählung wurden am Wochenende des 14./15. August Löffler in Niedersachsen erfasst. Mit 255 hielten sich die meisten Vögel in der Leybucht, Landkreis Aurich, auf (Tab. 2, Abb. 2). Der zweitgrößte Rastplatz war mit 198 Ind. das Stollhammer Watt im NE-Jadebusen mit der ihm zugehörigen Innengrodenpütte Eckwardersiel, Landkreis Wesermarsch. Bei diesen beiden Rastplätzen handelt es sich um die seit Jahren als wichtigste Rastplätze bekannten Gebiete. An dritter Stelle rangiert mit 103 Ind. erstmals der Rastplatz Vorland Neuharlingersiel mit der zugehörigen Pütte Friedrichsgroden, Landkreis Wittmund. Auch auf den ostfriesischen Inseln rasteten Löffler wieder in z. T. großer Zahl. In diesem Jahr nahmen dort Spiekeroog, Landkreis Wittmund, Borkum, Landkreis Leer, Norderney, Landkreis Aurich, und Mellum, Landkreis Wesermarsch, die größten Ansammlungen auf. Auf den Inseln wurden maximal 101 Löffler an einem Rastplatz festgestellt. Größere Rastbestände wurden außerdem an folgenden Rastplätze registriert: Baltrum, Landkreis Aurich, Langeoog, Landkreis Aurich und die in der Wesermündung gelegene Insel Langlütjen II auf (Tab. 2, Abb. 2). 4
5 Tab. 2: Ergebnisse der Synchronzählungen von Löfflern in Niedersachsen am 14./15. August Es bedeuten: n. e. = nicht erfasst, AUR = Landkreis Aurich, BHV = Stadt Bremerhaven, BRA = Landkreis Wesermarsch, CUX = Landkreis Cuxhaven, LER = Landkreis Leer. Numbers of Eurasian Spoonbills recorded on Aug 14/15 th during a state-wide census in Lower Saxony (NW-Germany). Gebiet area Kreis municipal district Anzahl Ind. number of birds Anteil [%] share [%] 2009 mit (+) bzw. ohne (-) Nachweise Spoonbill records 2009: yes (+), no (-) Leybucht AUR ,8 + Stollhammer Watt mit Pütte Eckwardersiel BRA ,3 + Neuharlingersiel Vorland mit Pütte Friedrichsgroden WTM ,0 + Spiekeroog WTM 101 9,8 + Borkum LER 96 9,3 + Norderney AUR 74 7,2 + Mellum BRA 67 6,5 + Baltrum AUR 45 4,4 + Langeoog WTM 42 4,1 + Langlütjen II BRA 28 2,7 + Pütte Heinitzpolder LER 8 0,8 + Pütte Mürrwarden, Langwarder Deich BRA 6 0,6 + Polder Bramel CUX 3 0,3 - Juist AUR 1 0,1 - Kleipütten Nordeich-Osterm. AUR Pütte Rysumer Hammrich AUR Luneplate, Binnendeichsfläche BHV Wremertief-Schmarren CUX Dollart-Nord, Geiserücken LER Speicherbecken Neßmersiel AUR Summe total Habitatwahl Die Synchronzählung wurde bei Hochwasser durchgeführt. Die meisten Löffler rasteten im Lebensraum Ehemalige Kleiboden- Entnahmestellen (39,7%), gefolgt von Watt inkl. der dort befindlichen Steinpackungen, Buhnen, Lahnungen etc. (32 %, Tab. 3). Am dritthäufigsten wurde der Habitattyp Salzwiese mit Prielsystemen von Löfflern frequentiert (24,9 %), gefolgt von einem als Brackwasser-Speichersee zu klassifizierenden Lebensraum (NSG Leyhörn). Erstmals wurden im Verlauf einer Synchronzählung auch Löffler in einem binnenländischen Feuchtgebiet registriert (Polder Bramel, Landkreis Cuxhaven). 5
6 Anzahl Vögel Schleswig- Holstein > 151 NORDSEE Niedersachsen Kilometer Abb. 2: Verteilung von Löfflern in Niedersachsen als Individuensumme der Erfassungen am 14./15. August 2010 nach Zählgebieten (vgl. Legende; n = 1,027), ergänzt um die in Schleswig-Holstein am 14. August 2010 erfassten Individuen (n = 459; K. Günther, briefl.). Distribution of Eurasian Spoonbills as shown by counts on Aug 14/15 th in Lower Saxony. Total sums for each site are given (dots; n = 1,027) Abbildungslegende für die folgende Seite: Abb. 3 (oben) und 4 (unten): Impressionen vom Hochwasserrastplatz Neuharlingersiel, wo die Löffler am sämtlich auf Lahnungen und Steinpackungen rasteten. Foto: Thorsten Krüger 6
7
8 Tab. 3: Verteilung von Löfflern in Niedersachsen am 14./15. August 2010 auf verschiedene Habitattypen (n = 1.027). Habitat selection of Eurasian Spoonbills during a state-wide census on Aug 14/15 th 2010 (n = 1,027). Habitattyp habitat type Salinität salinity Anzahl Ind. number of birds Ehemal. Kleiboden-Entnahmestellen, Pütten former clay pits Watt inkl. Prielsystemen, Steinpackungen, Buhnen, Lahnungen usw. mudflat incl. tidal creeks, spur dykes, breakwaters etc. Salzwiese inkl. Prielsystemen salt marsh with tidal creeks Brackwasser-Speichersee reservoir with brackish water Binnenländische Feuchtgebiete freshwater habitats sizuated inland Brackwasser oder Süßwasser brackwater or freshwater Anteil [%] share [%] ,7 Salzwasser saltwater ,0 Salzwasser saltwater ,9 Brackwasser brackwater 31 3,0 Süßwasser freshwater 3 0,3 Truppgröße Die meisten Löffler-Trupps waren recht groß, so wurden 5 Trupps (33,3 %) notiert, die auf die Häufigkeitsklasse Vögel entfallen (Tab. 4). An zweiter Stelle stehen mit 26,7 % die Häufigkeitsklasse 21-50, gefolgt von der Klasse 1-7 Individuen (20%). Betrachtet man zusätzlich die Zahl der in den verschiedenen Häufigkeitsklassen versammelten Individuen, so ragen mit 441 und 422 Individuen die Häufigkeitsklassen bzw. >150 heraus. Die hohe Individuensumme an Löfflern wurde also nicht durch viele einzelne Vögel oder kleine Trupps ausgemacht, sondern durch die großen Rastplatzansammlungen. Tab. 4: Relative Verteilung rastender Löffler-Trupps in Häufigkeitsklassen in Niedersachsen während der Synchronzählung am 14./15. August 2010 (n = Ind. in 15 Trupps). Distribution of Spoonbill flocks into frequency classes during a state-wide census in Lower Saxony on Aug 14/15 th 2010 (total n = 1,027 birds within 15 flocks). Häufigkeitsklasse frequency class Anzahl Trupps number of flocks Anteil Trupps [%] share of flocks [%] Anzahl Vögel number of birds Anteil Vögel [%] share of birds [%] , ,7 8 0, , , , ,9 > , ,1 8
9 Alterszusammensetzung, farbberingte Löffler Über das Mindestmaß an Informationen (s. o.) hinaus konnten im Rahmen der Synchronzählung leider nur sehr wenige Informationen gesammelt werden. Aufgrund mitunter beträchtlicher Entfernungen zu den rastenden Löfflern wurden bspw. nur selten Angaben zur lokalen Alterszusammensetzung der Rasttrupps oder dem Anteil farbmarkierter Individuen gemacht. Zudem ist eine genaue Unterscheidung subadulter Vögel (<K4) gerade unter den vorgenannten Beobachtungsbedingungen äußerst schwierig (z. B. HELLQUIST 2010). Hinsichtlich der Alterszusammensetzung bzw. des Anteils subadulter Vögel liegen von sechs Rastplatzen Ergebnisse vor, bei allerdings einer gemessen am Gesamtbestand vergleichsweise geringen Stichprobe von nur 177 Ind. (= 17,3 %). Nur von zwei größeren Rasttrupps wurden dabei Daten übermittelt, die dabei nur jeweils einen Teil der örtlichen Ansammlung abbilden. Insgesamt stellt sich das Verhältnis zwischen adulten und subadulten Löfflern am Wochenende der Synchronzählung als nahezu ausgeglichen dar (Abb. 5). Am Rastplatz Neuharlingersiel lag der Anteil farbmarkierter Vögel bei 9,7 % (n = 103 Ind.) und am Stollhammer Watt bei 19,7 % (n = 198). Die genauen Ring-Codes wurden dem Leiter O. Overdijk des Farbberingungsprogramms übermittelt. Diskussion Es geht munter weiter. Auf diese Weise könnte man die Rastbestandsentwicklung beim Löffler im Lichte der Synchronzählung vom 14./15. August 2010 zusammenfassen. Während die Bestände bei den Synchronzählungen im Vorjahr noch bei 730 (08./09.) bzw. 850 (22./23.) Ind. lagen und damit jeweils neue Landesmaxima darstellten (KRÜGER & SÜDBECK 2009), wurde im August 2010 mit Ind. wieder ein erneuter Höchstwert ermittelt. Dies ist insofern hervorzuheben, als der Termin der diesjährigen Synchronzählung im Hinblick auf die Rastphänologie des Löfflers recht früh lag und später durchaus hätte höher ausfallen können. In der Regel kulminieren Durchzug und Rast der Art nämlich erst im letzten Drittel des August (KRÜGER et al. 2010). Bei einem imaginären zweiten Zähltermin gegen Monatsende hätte der Landesbestand unter Betrachtung der Vorjahreswerte (zweiter Wert 16 % höher) 2010 somit durchaus bei etwa Ind. gelegen haben können. Wie dem auch sei, in jedem Fall hält die positive Entwicklung beim Löffler weiter an und es darf mit Spannung beobachtet werden, wie sie in den kommenden Jahren weiter verläuft. 9
10 subadult 51% adult 49% Abb. 5: Alterszusammensetzung verschiedener Rasttrupps des Löfflers während der Synchronzählung am 14./15. August 2010 (n = 177 Ind. in 6 Trupps) Age-composition of different Spoonbill flocks in Lower Saxony on Aug 14/15 th 2010 (n = 177, six flocks). Dank Wir bedanken uns herzlich bei allen, die an der Organisation der Zählungen und/oder den eigentlichen Erfassungen mitgewirkt haben: L. ACHILLES, R. AUMÜLLER, V. BOHNET, J. DROSTEN, B. GNEP, HASSELMANN, M. HECKROTH (MELLUMRAT e. V.), J. KALUSCHE, H. KUNZE, T. LAU, V. LAUTENBACH, J. LUDWIG, H. MEINZ, P. NIERMANN, S. NISCHIK, O. NÜSSEN, T. PENKERT, F. RABENSTEIN, H.-J. ROPERS, M. SCHNEIDER, M. SCHULZE-DIECKHOFF (NLWKN), F. SEGGER-HARBERS, P. SÜDBECK, TANZEN, N. UNGER, C. VOGEL, J. WEINBECKER, H. WIETJES, J. WILDBERGER und J. WITTENBRINK. M. RASPER danken wir außerdem für wertvolle Anmerkungen zum Manuskript. Literatur HELLQUIST, A. (2010): Ageing Eurasian Spoonbill (Platalea leucorodia) Features/spoonbill/ageingspoonbill-0402.html. Download am KRÜGER, T. & P. SÜDBECK (2009): Ergebnisse der ersten Löffler- Synchronzählungen in Niedersachsen am 08./09. und 22./23. August Monitoring von Gastvögeln in Niedersachsen und Bremen Rundbrief Nr. 5 (November 2009). > Naturschutz > Staatliche Vogelschutzwarte > Aktuelles zu Vogelarten. KRÜGER, T., P. SÜDBECK & K. GÜNTHER (2010): Rastbestand und Verbreitung des Löfflers Platalea leucorodia im deutschen Wattenmeer im August Vogelwelt 131: Kontakt Haben Sie Fragen bzgl. der Synchronzählungen von Löfflern in Niedersachsen? Möchten Sie sich gerne an der nächsten Zählung beteiligen, wissen aber noch nicht wie das Ganze funktioniert und wo Ihre Hilfe benötigt wird? Möchten Sie mehr über Löffler oder über andere Vogelarten in Ihrer Region erfahren und suchen Sie in diesem Zusammenhang Kontakt zu ornithologisch bzw. naturkundlich tätigen Gruppen vor Ihrer Haustür? Dann melden Sie sich bei 10
11 Thorsten Krüger, Staatliche Vogelschutzwarte im Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), Ratsherr- Schulze-Str. 10 D Oldenburg; Tel.: 0441/ ; niedersachsen.de oder bei Gundolf Reichert, Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, Virchowstr. 1, D Wilhelmshaven, Tel.: 04421/ ; Dieser Bericht ist auch im Internet zu finden: Download unter > Naturschutz > Staatliche Vogelschutzwarte > Aktuelles zu Vogelarten
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