INFRASTRUKTUR SCHATZ UNTER DER STRASSE Herausforderungen für die kommunale Wasser- und Abwasserwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INFRASTRUKTUR SCHATZ UNTER DER STRASSE Herausforderungen für die kommunale Wasser- und Abwasserwirtschaft"

Transkript

1 INFRASTRUKTUR SCHATZ UNTER DER STRASSE Herausforderungen für die kommunale Wasser- und Abwasserwirtschaft Die Infrastruktur der kommunalen Wasser- und Abwasserwirtschaft ist ein bedeutender Vermögenswert der Bürgerinnen und Bürger einer Kommune, ein zuverlässiger Schatz unter der Straße, der Voraussetzung für die hohe Qualität und Versorgungssicherheit ist. Diesen Schatz gilt es angemessen zu wahren! Damit dies gelingt, ohne die Bürgerinnen und Bürger übermäßig durch steigende Entgelte zu belasten, müssen eine Reihe von Rahmenbedingungen durch die Politik beachtet werden. Die für den Infrastrukturerhalt erforderlichen Mittel dürfen nicht durch verbunden sind. Die Summe der Anforderungen bildet eine zusätzli- Investitionserfordernisse aufgrund von immer neuen Anforderungen che Herausforderung für die Unternehmen vor Ort. Sie muss deshalb an die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung aufgezehrt werden. auch bei allen politischen Entscheidungen berücksichtigt werden. Nicht alles Wünschenswerte kann bei einem verantwortlichen Um- Jegliche politische Gesetzesinitiative, die Investitionen erforderlich gang mit den Entgelten der Bürgerinnen und Bürger überall und sofort macht, muss die Entscheidungsmöglichkeiten vor Ort stärken und darf umgesetzt werden. nicht einfach einheitliche Lösungen für alle Wasserver- bzw. Abwasserentsorger anstreben. Vor Ort kann am besten eingeschätzt werden, Das Verursacherprinzip muss konsequenter umgesetzt werden. Die welche Maßnahmen aufgrund der jeweils vorliegenden Herausforde- häufig favorisierte Finanzierung umweltpolitischer Maßnahmen über rungen notwendig sind. Hier werden die besseren Investitionsent- die Entgelte der Kundinnen und Kunden der Wasserver- und Abwas- scheidungen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger getroffen. serentsorger scheint politisch die vermeintlich einfachste Lösung. Vor dem Hintergrund der wachsenden infrastrukturellen Herausforderun- Erforderlich ist außerdem eine Gesamtschau auf alle politischen Ini- gen und ihrer Kosten darf dieser einfache Ausweg jedoch nicht länger tiativen, die mit Kostenfolgen aufgrund steigender Anforderungen automatisch gewählt werden.

2 Die dargelegten Anforderungen beruhen auf den Ergebnissen einer aktuellen VKU-Mitgliederbefragung, die nachfolgend zusammengefasst werden. Sie zeigen anhand von Daten aus der kommunalen Praxis auf, wo die maßgeblichen Herausforderungen für den Infrastrukturerhalt und die Infrastrukturentwicklung zukünftig liegen werden und worauf diese zurückzuführen sind. Infrastrukturerhalt und -entwicklung als Zukunftsaufgabe Die Ergebnisse der VKU-Mitgliederbefragung zeigen deutlich auf, dass die Unternehmen der Wasserver- und Abwasserentsorgung den Erhalt und die Erneuerung der vorhandenen Leitungs- und Kanalnetze als maßgebliche Herausforderung betrachten, die die Verwendung der zur Verfügung stehenden Mittel zukünftig entscheidend bestimmen wird. Vielerorts erreicht die Infrastruktur das Ende der Nutzungsdauer. Daher stehen vermehrt Erneuerungsinvestitionen an. Neben Instandhaltungs- und Erneuerungsinvestitionen wird der Mitteleinsatz zukünftig vor allem durch zusätzliche rechtliche und technische Anforderungen sowie durch sich stetig verändernde strukturelle Rahmenbedingungen beeinflusst. Erhöhte Anforderungen treten in Konkurrenz zum Infrastrukturerhalt Zwei Drittel der Abwasserentsorger gehen davon aus, dass sich erhöhte technische und rechtliche Anforderungen auf das Investitionsverhalten in der Abwasserentsorgung auswirken werden. Aufgrund der Vielzahl der verschiedenen Anforderungen, die sich derzeit in der Diskussion befinden, lässt sich dabei keine klare Hierarchie ausmachen. So gibt es mit Blick auf die Anzahl der Nennungen nur wenige Unterschiede zwischen erhöhten Anforderungen an die Einleitung von Abwasser, an weitergehende Behandlungsmaßnahmen, die Klärschlammentsorgung und Phosphorrückgewinnung sowie an die Niederschlagswasserbewirtschaftung. Die Ergebnisse spiegeln damit eindrucksvoll wider, dass die kommunalen Abwasserentsorger derzeit mit einer Reihe von politischen Initiativen konfrontiert sind, die sich maßgeblich auf das Investitionsverhalten und die Höhe der Entgelte der kommunalen Abwasserentsorgung auswirken können (siehe auch VKU-Positionspapier Leistungsfähigkeit kommunaler kommunaler Abwasserentsorger erhalten ). Für Für der Trinkwasserversorger nehmen zunehmende Anforderungen, wie der wie Umgang der Umgang mit zuneh- mit zunehmenden Stofffrachten Stofffrachten im Rohwasser im oder Rohwasser die Qualitätsüberwachung, oder die Qualitätsüberwachung, entscheidenden Einfluss entscheidenden auf das zukünftige Einfluss Investitionsverhalten. auf das zukünftige Investitionsverhalten. ERHALT UND ERNEUERUNG ALS MASSGEBLICHE HERAUSFORDERUNG FÜR ZUKÜNFTIGE INFRA STRUKTURINVESTITIONEN Ergebnisse der VKU-Mitgliederbefragung n=175 n= Erhalt und Erneuerung Rechtliche/ technische Anforderungen Strukturelle Rahmenbedingungen Neue Erschließungsgebiete (kommunal-) politische Schwerpunktsetzung Sonstiges Weitere Informationen zum Themenfeld Infrastrukturerhalt und -entwicklung finden Sie auf

3 ZUNEHMENDE RECHTLICHE UND TECHNISCHE ANFORDERUNGEN BEGRENZEN INVESTITIONSSPIELRÄUME DER WASSERVER- UND ABWASSERENTSORGER n=60 n=68 Erhöhte Anforderungen an die Einleitung von Abwasser Weitergehende Behandlungsmaßnahmen Phosphorrückgewinnung 60,0 70,0 66,7 Erhöhte Anforderungen zur Einhaltung der Trinkwasserverordnung Umgang mit zunehmenden Stofffrachten im Rohwasser / erhöhte Anforderungen an die Trinkwasseraufbereitung 54,4 64,7 Klärschlammentsorgung 56,7 Qualitätsüberwachung 51,5 Niederschlagswasserbewirtschaftung Sonstiges 5,0 50,0 Genehmigung von Wasserentnahmen 35,3 (Stand: Februar 16) Veränderungen struktureller Rahmenbedingungen als Herausforderung für den Infrastrukturerhalt Veränderte Rahmenbedingungen stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen, denen sie mit innovativen und passgenauen Lösungen vor Ort begegnen. 31 der Wasserversorger und der Abwasserentsorger sehen durch die Veränderung der strukturellen Rahmenbedingungen besondere Herausforderungen auf sich zukommen. Für die Trinkwasserversorger stehen dabei besonders der rückläufige Wassergebrauch, der demografische Wandel und der generelle Bevölkerungsrückgang im Fokus. Für ein Viertel der Befragten ergibt sich zudem aus der Verschlechterung der Rohwasserqualität, insbesondere infolge zunehmender Nitrat- und Pflanzenschutzmittelkonzentrationen, zusätzlicher Handlungsdruck. Für die betroffenen Abwasserentsorger sind in diesem Bereich vor allem klimatische Veränderungen, die zum Beispiel mit der Bewältigung von Starkregenereignissen verbunden werden, gefolgt von demografischem Wandel maßgeblich. Während gut 40 dieser Unternehmen eine Heraus forderung im Bevölkerungsrückgang sehen, gibt etwa ein Viertel an, dass sich zukünftig auch regionale Bevölkerungszuwächse als besondere Herausforderung auf den Erhalt und die Erweiterung der Infrastrukturen zeigen werden. INVESTITIONEN IN DIE WASSER- UND ABWASSERIN- FRASTRUKTUREN SIND GENERATIONENÜBER- GREIFEND, VERÄNDERTE RAHMENBEDINGUNGEN FÜHREN DAHER ZU ERHÖHTEM ANPASSUNGSDRUCK n=19 Bevölkerungsrückgang Verschlechterung der Rohwasserqualität Bevölkerungszuwachs Klimatische Veränderungen Demografischer Wandel Zunehmender Abwasseranfall / Wassergebrauch n=54 Urbane Veränderungsprozesse,4 1,9 5,3 9,3 25,9 26,3 31,6 42,1 51,9 48,1 52,6 63,2 63,0 Energiewende 22,1 42,1 Rückläufiger Abwasseranfall / Wassergebrauch 47,4 77,

4 Leitungs- und Kanalnetze im Fokus der Investitionstätigkeit Mit 96 der Wasserversorger und 88 der Abwasserentsorger schätzt die ganz überwiegende Mehrzahl der Unternehmen ein, dass die für Investitionen zur Verfügung stehenden Mittel zukünftig schwerpunktmäßig in die Leitungs- und Kanalnetze fließen werden. Für die Abwasserentsorger spielen gleichzeitig die Investitionen in die Abwasserbehandlung (54 ) und in die Niederschlagswasserbewirtschaftung (40 ) eine wichtige Rolle. Deutlich sichtbar wird anhand der Umfrageergebnisse auch die steigende wirtschaftliche Relevanz der Themen IT-Sicherheit und Energieoptimierung. Diese stellen nicht zwangsläufig den Kostenschwerpunkt dar, werden mittelfristig aber einen zusätzlichen Bearbeitungsschwerpunkt darstellen und damit Kapazitäten binden. NETZERNEUERUNG ALS SCHWERPUNKT DER MITTELVERWENDUNG n=89 n=171 Netze 88,0 Netze 96 Abwasserbehandlung 54 Aufbereitung 35 Niederschlagswasserbewirtschaftung 40 IT-Sicherheit 32 Klärschlammentsorgung 35 Gewinnung 30 IT-Sicherheit Energieoptimierung Energieoptimierung Speicherung

5

6 Substanzerhalt der Infrastruktur heute und in Zukunft an, dass die derzeit für den Substanzerhalt aufgewendeten Mittel für den aktuellen Bedarf ausreichen. Gleichzeitig gehen über Dreiviertel der Unternehmen aber auch davon aus, dass die Mittel für die erforderlichen Kommunale Wasserversorger und Abwasserentsorger investieren be- Investitionen langfristig ansteigen müssen. Die Ergebnisse verdeutli- ständig auf hohem Niveau. Dennoch zeichnet sich bereits heute ab, chen, dass aktuell überwiegend kein Defizit in der Substanzerhaltung dass die Infrastrukturausgaben in den kommenden Jahren in vielen zu verzeichnen ist. Um dies langfristig auch weiterhin zu gewährleisten, Regionen nochmals deutlich ansteigen müssen. Etwa Dreiviertel geben wird jedoch eine Steigerung des Mitteleinsatzes erforderlich sein. ANSTIEG DER INFRASTRUKTURAUSGABEN IN DEN KOMMENDEN JAHREN ZEICHNET SICH AB TROTZ BEREITS HEUTE BESTÄNDIG HOHER UND NACHHALTIGER INVESTITIONEN Wasser n=169 Ergebnisse der VKU-Mitgliederbefragung /4 der Teilnehmer: Derzeit zur Verfügung stehende Mittel reichen für aktuellen Bedarf aus Abwasser n=88 3/4 der Teilnehmer: Investitionsbedarf für Substanzerhalt steigt langfristig an Auch bei zunehmenden Investitions- und Erneuerungsbedarf ausreichend Derzeit ausreichend, werden aber langfristig steigen müssen Reichen langfristig nicht aus Deutlich zu gering Verband kommunaler VKU-Ansprechpartner: IhreIhre VKU-Ansprechpartner: Unternehmen e.v. Marcel Fälsch Marcel Fälsch kommunalwirtschaftliche in den Bereichen munalwirtschaftliche UnternehmenUnternehmen in den Bereichen Energie, Was- Invalidenstraße 91 Fachgebietsleiter WirtschaftsFachgebietsleiter Wirtschafts- Energie, Wasser/Abwasser, sowie Telekommuniser/Abwasser, AbfallwirtschaftAbfallwirtschaft sowie Telekommunikation. Mit mehr Berlin undund Mit Beschäftigten knapp Beschäftigten wurden 14von Umsatzeralskation wurden 16 Umsatzerlöse knapp Fon von mehr 111 Milliardenund Eurorund erwirtschaftet und mehr als 114löse Milliarden Euroalserwirtschaftet 10 Milliarden Euro inves- Fax faelsch@vku.de faelsch@vku.de 9,4 Die Milliarden Euro investiert. Die VKU-Mitgliedsunternehmen tiert. VKU-Mitgliedsunternehmen haben im Endkundensegment haben im Endkundensegment große Marktanteile in zentralen große Marktanteile in zentralen Versorgungsbereichen (Strom 60 Pro- info@vku.de Verband kommunaler Unternehmen vertritt als DerDer Verband kommunaler Unternehmen (VKU)(VKU) vertritt rund mehr kom- Britta Ammermüller Dr. Dr. Britta Ammermüller Versorgungsbereichen 54, ErdgasWärmeversorgung 56, zent, Erdgas 65, (Strom Trinkwasser 88, Bereichsleiterin WirtschaftsBereichsleiterin Wirtschafts- 85, Wärmeversorgung 67 entsorgen, Abwasser72 Trinkwasser, Abwasserentsorgung 43 ). Sie jeden Tag undund entsorgung 40 ). Sie entsorgen jeden Tagbei, Tonnen Abfall und tragen entscheidend dazu dasstonnen Deutsch Abfall tragen entscheidend dazu bei, dassindeutschland land mitund 66 die höchste Recyclingquote der Europäischen ammermueller@vku.de ammermueller@vku.de mit 65 die höchste Recyclingquote in der Europäischen Union hat. Die kommunalen Unternehmen versorgen zudem über Union hat. Die kommunalen Unternehmen versorgen 5,7 Milli6 Millionen Kunden mit Breitbandinfrastrukturen. Sie investieren in den Bildnachweis: onen Kunden mitmehr Breitband. Bis 18 planen sie Investitionen kommenden Jahren als 1 Milliarde Euro in digitale Infrastrukturen Seite 1: shutterstock von rund 1,7bis Milliarden Euro, um Area dannnetworks insgesamt 6,3 Millionen von Glasfaser Long Range Wide (LoRaWAN) in den Seite 3-4: fotolia Menschenund an legen schnelles Internet anschließen können. Kommunen damit die Grundlagen für diezugigabitgesellschaft. Weitere Informationen zum Themenfeld Infrastrukturerhalt und -entwicklung finden finden Sie auf

INFRASTRUKTUR SCHATZ UNTER DER STRASSE Herausforderungen für die kommunale Wasser- und Abwasserwirtschaft

INFRASTRUKTUR SCHATZ UNTER DER STRASSE Herausforderungen für die kommunale Wasser- und Abwasserwirtschaft INFRASTRUKTUR SCHATZ UNTER DER STRASSE Herausforderungen für die kommunale Wasser- und Abwasserwirtschaft Die Infrastruktur der kommunalen Wasser- und Abwasserwirtschaft ist ein bedeutender Vermögenswert

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten 2018 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN

Zahlen, Daten, Fakten 2018 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN Zahlen, Daten, Fakten 2018 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN 02 03 DIE WICHTIGSTEN DATEN IM ÜBERBLICK Investitionen in Mio. Euro 9.991 INVESTITIONEN EINZELNER BETRIEBSZWEIGE in Mio. Euro

Mehr

MITGLIED WERDEN IM VKU-FÖRDERVEREIN

MITGLIED WERDEN IM VKU-FÖRDERVEREIN MITGLIED WERDEN IM VKU-FÖRDERVEREIN 2 3 ENERGIE Die KOMMUNALEN UNTERNEHMEN erzeugen 70 Milliarden Kilowattstunden Strom pro Jahr. Außerdem bewirtschaften sie knapp 45 Prozent der Stromverteilnetze GRUSSWORT

Mehr

zur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung )

zur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung ) STELLUNGNAHME zur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung ) München, 04.08.2017 Der Verband kommunaler

Mehr

BEWERBUNGSUNTERLAGEN ZUM VKU-INNOVATIONSPREIS 2019

BEWERBUNGSUNTERLAGEN ZUM VKU-INNOVATIONSPREIS 2019 BEWERBUNGSUNTERLAGEN ZUM VKU-INNOVATIONSPREIS 2019 Teilnahmebedingungen Berlin, 08.03.2018 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt rund 1.460 kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten 2017 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN

Zahlen, Daten, Fakten 2017 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN Zahlen, Daten, Fakten 2017 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN 02 03 DIE WICHTIGSTEN DATEN IM ÜBERBLICK Investitionen in Mio. Euro 10.935 INVESTITIONEN EINZELNER BETRIEBSZWEIGE in Mio.

Mehr

KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN

KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN Zahlen, Daten, Fakten 2016 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN 02 03 DIE WICHTIGSTEN DATEN IM ÜBERBLICK Investitionen in Mio. Euro 9.352 INVESTITIONEN EINZELNER BETRIEBSZWEIGE in Mio. Euro

Mehr

Potenziale und Herausforderungen der kommunalen Wasserwirtschaft

Potenziale und Herausforderungen der kommunalen Wasserwirtschaft ENERGIE IM FOKUS Potenziale und Herausforderungen der kommunalen Wasserwirtschaft 4. Cleantech-Jahreskonferenz: "CLEANTECH: zukunftsfähige Innovationen energieeffiziente und energieerzeugende Wasserwirtschaft"

Mehr

KOMMUNALE WASSERWIRTSCHAFT

KOMMUNALE WASSERWIRTSCHAFT KOMMUNALE WASSERWIRTSCHAFT 2 KOMMUNALE WASSERWIRTSCHAFT VKU-POSITIONEN 3 INHALT KOMMUNALE WASSERWIRTSCHAFT Wirksamer Schutz der Ressourcen für die Trinkwassergewinnung 6 Infrastrukturerhalt und -entwicklung

Mehr

KOMMUNALE INFRASTRUKTUR SCHATZ UNTER DER STRAßE. NRW.BANK Stadtwerk Forum 2017 Michael Wübbels

KOMMUNALE INFRASTRUKTUR SCHATZ UNTER DER STRAßE. NRW.BANK Stadtwerk Forum 2017 Michael Wübbels KOMMUNALE INFRASTRUKTUR SCHATZ UNTER DER STRAßE NRW.BANK Stadtwerk Forum 2017 KOMMUNALE UNTERNEHMEN IN ZAHLEN 2 Betätigungsfelder kommunaler Ver- und Entsorgungs- Unternehmen - Leistungen der Daseinsvorsorge

Mehr

STELLUNGNAHME. zum Gesetzentwurf zur Änderung wasserrechtlicher Vorschriften. München,

STELLUNGNAHME. zum Gesetzentwurf zur Änderung wasserrechtlicher Vorschriften. München, STELLUNGNAHME zum Gesetzentwurf zur Änderung wasserrechtlicher Vorschriften München, 10.10.2017 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt rund 1.460 kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen

Mehr

zum Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung Erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden (GEG)

zum Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung Erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden (GEG) STELLUNGNAHME zum Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung Erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden (GEG) Berlin, 01.02.2017 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt

Mehr

LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER KOMMUNALEN ABWASSERENTSORGER ERHALTEN

LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER KOMMUNALEN ABWASSERENTSORGER ERHALTEN LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER KOMMUNALEN ABWASSERENTSORGER ERHALTEN Gesamtbetrachtung der zu erwartenden finanziellen Auswirkungen aktueller politischer Initiativen auf die Abwasserentgelte 2 VERBAND KOMMUNALER

Mehr

2. Wasserkonferenz Saarland Zukunftssichere Trinkwasserversorgung im Saarland

2. Wasserkonferenz Saarland Zukunftssichere Trinkwasserversorgung im Saarland 2. Wasserkonferenz Saarland Zukunftssichere Trinkwasserversorgung im Saarland BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser Mitglied der Hauptgeschäftsführung www.bdew.de Klimawandel Die Auswirkungen des Klimawandels

Mehr

Auswertungsbericht zur VKU-Mitgliederbefragung Digitalisierung in der kommunalen Wasserwirtschaft

Auswertungsbericht zur VKU-Mitgliederbefragung Digitalisierung in der kommunalen Wasserwirtschaft 05.10.2017 MF BA Auswertungsbericht zur VKU-Mitgliederbefragung Digitalisierung in der kommunalen Wasserwirtschaft Befragungszeitraum: 29. Mai 14. Juni 2017 Hintergrund Die digitale Transformation verändert

Mehr

Zum Entwurf einer Nachhaltigkeitsstrategie für Nordrhein-Westfalen

Zum Entwurf einer Nachhaltigkeitsstrategie für Nordrhein-Westfalen STELLUNGNAHME Zum Entwurf einer Nachhaltigkeitsstrategie für Nordrhein-Westfalen Köln, 30. November 2015 Die VKU Landesgruppe NRW vertritt über 330 kommunalwirtschaftliche Unternehmen in Nordrhein-Westfalen

Mehr

zur Öffentlichen Anhörung am 8. Juni 2015 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit des Deutschen Bundestages

zur Öffentlichen Anhörung am 8. Juni 2015 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit des Deutschen Bundestages STELLUNGNAHME zur Öffentlichen Anhörung am 8. Juni 2015 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung wasser- und naturschutzrechtlicher

Mehr

Verordnung über das Landesentwicklungsprogramm Bayern

Verordnung über das Landesentwicklungsprogramm Bayern STELLUNGNAHME Zum Verordnungsentwurf der Bayerischen Staatsregierung Verordnung über das Landesentwicklungsprogramm Bayern München, 10.5.2017 Nachgereichte schriftliche Position zur mündlichen Anhörung

Mehr

zur Zusammensetzung und Entwicklung des Strompreises

zur Zusammensetzung und Entwicklung des Strompreises HINTERGRUNDPAPIER zur Zusammensetzung und Entwicklung des Strompreises in Deutschland Berlin, 09.12.2015 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt über 1.400 kommunalwirtschaftliche Unternehmen

Mehr

Zum Referentenentwurf eines CSR-Richtlinie- Umsetzungsgesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-RL)

Zum Referentenentwurf eines CSR-Richtlinie- Umsetzungsgesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-RL) STELLUNGNAHME Zum Referentenentwurf eines CSR-Richtlinie- Umsetzungsgesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-RL) Berlin, 15.04.2016 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt über

Mehr

Landesgruppe Hessen. Zahlen, Daten, Fakten. Die Landesgruppe Hessen stellt sich vor

Landesgruppe Hessen. Zahlen, Daten, Fakten. Die Landesgruppe Hessen stellt sich vor Landesgruppe Hessen Zahlen, Daten, Fakten Die Landesgruppe Hessen stellt sich vor die vku landesgruppen im überblick 113 15.264 4.814 Mio. Euro 47 5.957 2.152 Mio. Euro 135 24.582 13.975 Mio. Euro Nord

Mehr

12. September 2018 in Berlin WASSERINFRASTRUKTUR WIE ERHALTEN WIR DEN SCHATZ UNTER DER STRASSE? unter der Schirmherrschaft des BMU

12. September 2018 in Berlin WASSERINFRASTRUKTUR WIE ERHALTEN WIR DEN SCHATZ UNTER DER STRASSE? unter der Schirmherrschaft des BMU 12. September 2018 in Berlin WASSERINFRASTRUKTUR WIE ERHALTEN WIR DEN SCHATZ UNTER DER STRASSE? unter der Schirmherrschaft des BMU DISKUTIEREN SIE MIT UNS! Katherina Reiche Hauptgeschäftsführerin Verband

Mehr

Zukunftssichere Finanzierung der Wasserwirtschaft.

Zukunftssichere Finanzierung der Wasserwirtschaft. Zukunftssichere Finanzierung der Wasserwirtschaft www.bdew.de Wasserwirtschaft braucht Investitionen Derzeit wendet die Branche rund sieben Milliarden Euro jährlich für Instandhaltung und Modernisierung

Mehr

Die Rekommunalisierung öffentlicher Dienstleistungen, insbesondere in der Energieversorgung

Die Rekommunalisierung öffentlicher Dienstleistungen, insbesondere in der Energieversorgung Die Rekommunalisierung öffentlicher Dienstleistungen, insbesondere in der Energieversorgung Fachverband der Kämmerer in NRW e.v. Düsseldorf, 20.11.2013 Andreas Feicht Vorstandsvorsitzender WSW Energie

Mehr

VKU-Hintergrundinformationen zur Strompreisentwicklung

VKU-Hintergrundinformationen zur Strompreisentwicklung VKU-Hintergrundinformationen zur Strompreisentwicklung Steigende Strompreise stehen seit Jahren im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Der steigende Anteil der erneuerbaren Energien sowie der sukzessive Ausstieg

Mehr

Ausschreibungen für Windenergie an Land 2017 Fazit und erste Reformvorschläge

Ausschreibungen für Windenergie an Land 2017 Fazit und erste Reformvorschläge POSITIONSPAPIER Ausschreibungen für Windenergie an Land 2017 Fazit und erste Reformvorschläge Berlin, 08.01.2018 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt rund 1.460 kommunalwirtschaftliche Unternehmen

Mehr

Vermiedene Netznutzungsentgelte (vnne) für dezentrale Erzeugung im Zuge der Energiewende

Vermiedene Netznutzungsentgelte (vnne) für dezentrale Erzeugung im Zuge der Energiewende Vermiedene Netznutzungsentgelte (vnne) für dezentrale Erzeugung im Zuge der Energiewende Berlin, 09. Januar 2013 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt über 1.400 kommunalwirtschaftliche Unternehmen

Mehr

Zur Zukunft des konventionellen Kraftwerksparks Klimaschutz und Versorgungssicherheit in Einklang bringen.

Zur Zukunft des konventionellen Kraftwerksparks Klimaschutz und Versorgungssicherheit in Einklang bringen. ECKPUNKTEPAPIER Zur Zukunft des konventionellen Kraftwerksparks Klimaschutz und Versorgungssicherheit in Einklang bringen. Berlin, 08.03.18 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt rund 1.460

Mehr

Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski

Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski Acht Jahrzehnte Marschenverband 16. März 2012 1 Die AöW vertritt die Interessen der öffentlichen Wasserwirtschaft Gründung AöW 2006/07: Liberalisierungs-

Mehr

Kundenbilanz der RheinEnergie AG

Kundenbilanz der RheinEnergie AG Kundenbilanz der RheinEnergie AG 6. Juli 2010 Transparenzinitiative der Wasserwirtschaft Die Verbraucher in Köln zahlen 106 pro Jahr für ihr Trinkwasser 106 Mengenentgelt X 89 55 m³ / EW Spezifischer Gebrauch

Mehr

im Ausschuss für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie des Bayerischen Landtages

im Ausschuss für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie des Bayerischen Landtages STELLUNGNAHME Zur Anhörung 10-H-Regelung im Ausschuss für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie des Bayerischen Landtages München, 14.11.2017 Der Verband kommunaler

Mehr

Wasserpreise im Vergleich Regionale Kostenunterschiede sind entscheidend!

Wasserpreise im Vergleich Regionale Kostenunterschiede sind entscheidend! Wasserpreise im Vergleich Regionale Kostenunterschiede sind entscheidend! Gutachten: Trinkwasserpreise in Deutschland Wie lassen sich verschiedene Rahmenbedingungen für die Wasserversorgung anhand von

Mehr

HERAUSFORDERUNG WASSERPREISBILDUNG. Zwischen Kontrolle und Wirtschaftlichkeit. Ihre Termine: 26. September 2017 in Köln 5. Dezember 2017 in Berlin

HERAUSFORDERUNG WASSERPREISBILDUNG. Zwischen Kontrolle und Wirtschaftlichkeit. Ihre Termine: 26. September 2017 in Köln 5. Dezember 2017 in Berlin HERAUSFORDERUNG WASSERPREISBILDUNG Zwischen Kontrolle und Wirtschaftlichkeit Ihre Termine: 26. September 2017 in Köln 5. Dezember 2017 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, wie können

Mehr

Kooperationsmodelle mit Businesskonzept? Kommunale Ladeinfrastruktur und Flottenfahrzeuge

Kooperationsmodelle mit Businesskonzept? Kommunale Ladeinfrastruktur und Flottenfahrzeuge Kooperationsmodelle mit Businesskonzept? Kommunale Ladeinfrastruktur und Flottenfahrzeuge 4. Konferenz Elektromobilität in Kommunen Düsseldorf, 27. März 2014 Nadine Gerks, VKU Kommunale Unternehmen Wir

Mehr

Zu 12 b Abs. 4 Satz 2 StromStV

Zu 12 b Abs. 4 Satz 2 StromStV Zu 12 b Abs. 4 Satz 2 StromStV Berlin, 12.11.2013 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt über 1.400 kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser und Abfallwirtschaft.

Mehr

Zum Gesetz zur Modernisierung des Rechts der Umweltverträglichkeitsprüfung

Zum Gesetz zur Modernisierung des Rechts der Umweltverträglichkeitsprüfung STELLUNGNAHME Zum Gesetz zur Modernisierung des Rechts der Umweltverträglichkeitsprüfung (Referentenentwurf des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit) Berlin, 13.01.2017

Mehr

zum Thüringer Gesetz zur Neuordnung des Thüringer Wasserwirtschaftsrechts Thüringer Wassergesetz (ThürWG)

zum Thüringer Gesetz zur Neuordnung des Thüringer Wasserwirtschaftsrechts Thüringer Wassergesetz (ThürWG) STELLUNGNAHME zum Thüringer Gesetz zur Neuordnung des Thüringer Wasserwirtschaftsrechts Thüringer Wassergesetz (ThürWG) 05.12.2017 Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt mehr als 1.450 kommunalwirtschaftliche

Mehr

Kommunale. WasserWirtschaft. Fragen und Antworten WASSERPREISE. Hintergrundinformationen zur Wasserpreisbildung

Kommunale. WasserWirtschaft. Fragen und Antworten WASSERPREISE. Hintergrundinformationen zur Wasserpreisbildung Kommunale WasserWirtschaft Fragen und Antworten WASSERPREISE Hintergrundinformationen zur Wasserpreisbildung 1. Wie viel gibt ein Bundesbürger durchschnittlich im Monat für die Trinkwasserbereitstellung

Mehr

Forum IB.SH Öffentliche Infrastruktur Ergebnisse der IB.SH-Umfrage zu den Schwerpunkten der kommunalen Investitionstätigkeit

Forum IB.SH Öffentliche Infrastruktur Ergebnisse der IB.SH-Umfrage zu den Schwerpunkten der kommunalen Investitionstätigkeit Ergebnisse der IB.SH-Umfrage zu den Schwerpunkten der kommunalen Investitionstätigkeit Joachim Krabbenhöft, IB.SH Infrastruktur-Kompetenzzentrum Neumünster, 10.09.2014 Folie 1 NordBau 2014 Kommunale Investitionstätigkeit

Mehr

Kennzahlenvergleich Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Brandenburg

Kennzahlenvergleich Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Brandenburg Kennzahlenvergleich Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Brandenburg Erhebungsjahr 2011 Abwasserbilanz Wildau, 10. Dezember 2012 Henner Haferkorn Vorstandsvorsitzender KOWAB-Ost h.haferkorn@w-s-e.de

Mehr

Investitionsklima im Zeichen der Energiewende

Investitionsklima im Zeichen der Energiewende Investitionsklima im Zeichen der Energiewende Probleme und Anforderungen aus Sicht der Verteilnetzbetreiber Stromverteilnetze und Energiewende Bedeutung der zukünftigen (Anreiz-)Regulierung Berlin Seminar

Mehr

KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU

KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU 2 KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU VKU-POSITIONEN 3 INHALT KOMMUNALER BREITBANDAUSBAU Notwendige Feinjustierung der Wettbewerbsregeln 6 Die KOMMUNALEN UNTERNEHMEN versorgen derzeit

Mehr

Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer

Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer Über die Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 Die Deutsch-Dänische Handelskammer hat zwischen 5. bis 25.

Mehr

78 % Menschen. Der Kommunalbrief. Sonderausgabe. der Bürger vertrauen kommunalen Unternehmen. Kommunalwirtschaft schafft Beschäftigung für

78 % Menschen. Der Kommunalbrief. Sonderausgabe. der Bürger vertrauen kommunalen Unternehmen. Kommunalwirtschaft schafft Beschäftigung für Sonderausgabe Kommunale Unternehmen sind das Fundament für den Wirtschaftsstandort Deutschland Kommunale Unternehmen sind mit ihren Infrastrukturen und Dienstleistungen das Fundament für den Wirtschaftsstandort

Mehr

Fakten - Wasserwirtschaft. Dr. Claus Gebhardt. Vorsitzender. Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW. 26. Juni 2008

Fakten - Wasserwirtschaft. Dr. Claus Gebhardt. Vorsitzender. Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW. 26. Juni 2008 Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW Fakten - Wasserwirtschaft Vorsitzender Verband der Bayerischen Gas- und Kleingliedrige Struktur der Wasserver- und Abwasserentsorgung in Bayern 10% der Unternehmen

Mehr

Die deutsche Wasserwirtschaft ist leistungsfähig Das Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft 2011

Die deutsche Wasserwirtschaft ist leistungsfähig Das Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft 2011 Die deutsche Wasserwirtschaft ist leistungsfähig Das Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft 2011 Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management (KIM) 24.06.2001, Berlin Dr. Franz Otillinger, Stadtwerke

Mehr

DIE DIGITALISIERUNG DER DASEINSVORSORGE

DIE DIGITALISIERUNG DER DASEINSVORSORGE KOMMUNALE ENERGIEWIRTSCHAFT DIE DIGITALISIERUNG DER DASEINSVORSORGE 3. Bayerisches Breitbandforum, Neusäß Jana Wintermeyer VKU: Wirtschaftspolitischer Interessenverband der Kommunalwirtschaft Wer ist der

Mehr

VKU-PRAXISLEITFADEN IT-SICHERHEITSKATALOG

VKU-PRAXISLEITFADEN IT-SICHERHEITSKATALOG KOMMUNALE ENERGIEWIRTSCHAFT VKU-PRAXISLEITFADEN IT-SICHERHEITSKATALOG des KKI Vorstellung VKU Spitzenverband der kommunalen Wirtschaft Der VKU vertritt die Interessen von über 1.400 Mitgliedsunternehmen

Mehr

Kommunale Ver- und Entsorgungsstrukturen Rückbau, Umbau oder Ausbau?

Kommunale Ver- und Entsorgungsstrukturen Rückbau, Umbau oder Ausbau? Kommunale Ver- und Entsorgungsstrukturen Rückbau, Umbau oder Ausbau? Session Demografischer Wandel, Mobilität und Infrastrukturen für Stadt und Land 10. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Leipzig, 11. September

Mehr

KfW-Kommunalpanel 2016: (Noch) keine Trendwende bei kommunalen Investitionen

KfW-Kommunalpanel 2016: (Noch) keine Trendwende bei kommunalen Investitionen KfW-Kommunalpanel 2016: (Noch) keine Trendwende bei kommunalen Investitionen Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 27. Juni 2016, Berlin Bank aus Verantwortung Gute Konjunktur verbessert die Haushaltslage

Mehr

VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise

VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Wasserwirtschaft im BDEW VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Studie BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. www.bdew.de VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise

Mehr

Deutschland im demografischen Wandel.

Deutschland im demografischen Wandel. Deutschland im demografischen Wandel. Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts? Prof. Dr. Norbert F. Schneider Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung 3. Berliner Demografie Forum 10. April 2014

Mehr

IKT treibt digitale Transformation?! Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW

IKT treibt digitale Transformation?! Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW IKT treibt digitale Transformation?! Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW IKT-Branche ist Innovationsmotor NRW ist ein Land mit starken Industrien: Zukunftsbranchen wie Produktion, Gesundheit, Energie,

Mehr

PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN

PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN Begrenzt auf maximal 25 Teilnehmer! PRAXISTRAINING WASSERPREISE KALKULIEREN Die Kalkulation von Trinkwasserpreisen mit Hilfe des BBH-Anwendertools Ihre Termine: 27. September 2017 in Köln 6. Dezember 2017

Mehr

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Region : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Drei Viertel der er Gewerbetreibenden,

Mehr

Moderne Wasserwirtschaft in öffentlicher Verantwortung. Dr. Jochen Stemplewski, 2. Dezember 2008

Moderne Wasserwirtschaft in öffentlicher Verantwortung. Dr. Jochen Stemplewski, 2. Dezember 2008 Moderne Wasserwirtschaft in öffentlicher Verantwortung Dr. Jochen Stemplewski, 2. Dezember 2008 1 Wasser Teil der Daseinsvorsorge! Lebensmittel Nr. 1 zentrales Umweltmedium Naturgewalt und Energieträger

Mehr

SPOTLIGHT. Kommunale Unternehmen als moderne Arbeitgeber. Mai Umfragen zur Kommunalwirtschaft. Verband kommunaler Unternehmen e.v.

SPOTLIGHT. Kommunale Unternehmen als moderne Arbeitgeber. Mai Umfragen zur Kommunalwirtschaft. Verband kommunaler Unternehmen e.v. SPOTLIGHT Mai 2013 Verband kommunaler Unternehmen e.v. Umfragen zur Kommunalwirtschaft Kommunale Unternehmen als moderne Arbeitgeber Sehr geehrte Damen und Herren, Zukunft Personal! In Zeiten des demografischen

Mehr

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018 UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM VKU-Umfrage 2018 Informationen zur Umfrage Umfragezeitraum: 4. bis 14. Januar 2018 Zielgruppe: alle VKU Mitgliedsunternehmen Teilnahme insgesamt: 321 von 1.438 Kontakten

Mehr

Deutsch-Dänische Handelskammer

Deutsch-Dänische Handelskammer Deutsch-Dänische Handelskammer Konjunkturumfrage 2018 2 Juni 2018 Über die Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2018 Die Deutsch-Dänische Handelskammer hat zwischen dem 14. Mai bis 3. Juni 2018

Mehr

Tourismusbilanz Herbst Ergebnisse für die Reisebranche. Tourismus in Topform

Tourismusbilanz Herbst Ergebnisse für die Reisebranche. Tourismus in Topform Tourismusbilanz Herbst 2017- Ergebnisse für die Reisebranche Tourismus in Topform Stand: 24.11.2017 Seite 1 von 5 www.schwaben.ihk.de Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland führen regelmäßig

Mehr

Berlin, den

Berlin, den zu den geplanten Regelungen zur Eigenversorgung und zur Besonderen Ausgleichsregelung im Rahmen der grundlegenden Reform des Erneuerbare- Energien-Gesetzes Berlin, den 02.04.2014 Der Verband kommunaler

Mehr

ABWÄRME IN KOMMUNALEN WÄRMENETZEN AUS SICHT KOMMUNALER UNTERNEHMEN

ABWÄRME IN KOMMUNALEN WÄRMENETZEN AUS SICHT KOMMUNALER UNTERNEHMEN ABWÄRME IN KOMMUNALEN WÄRMENETZEN AUS SICHT KOMMUNALER UNTERNEHMEN Berlin, 7. November 2017 Erkenntnis für Klimaschutz ist global vorhanden. Rahmen für Klimaschutz. Ziele: Pariser Abkommen 2015, u. a.

Mehr

Geschäftsklima-Umfrage Russland Winter 2017

Geschäftsklima-Umfrage Russland Winter 2017 Geschäftsklima-Umfrage Russland Winter 2017 Zusammenfassung Die russische Konjunktur erholt sich, die Rezession ist vorbei: Im dritten Quartal 2017 ist die russische Wirtschaft um 1,8 Prozent im Vergleich

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

INIS: versteckte Zukunft?

INIS: versteckte Zukunft? Statuskonferenz zur BMBF-Fördermaßnahme INIS 20./21. Januar 2015 INIS: versteckte Zukunft? Prof. Bernd Wille, Vorsitzender des INIS-Lenkungskreises Zielsetzung Fördermaßnahme INIS Innovative Anpassung

Mehr

KfW Blitzbefragung Kommunen zu Investitionen und Kreditnachfrage

KfW Blitzbefragung Kommunen zu Investitionen und Kreditnachfrage Frankfurt, 20.12.2011 KfW Blitzbefragung Kommunen 4. Quartal 2011 KfW Blitzbefragung Kommunen zu Investitionen und Kreditnachfrage Einschätzungen weisen auf leichte Ausweitung der Investitionstätigkeit

Mehr

BREITBANDAUSBAU DURCH KOMMUNALE UNTERNEHMEN. Ulrike Lepper Erfurt, 24. Juni 2015

BREITBANDAUSBAU DURCH KOMMUNALE UNTERNEHMEN. Ulrike Lepper Erfurt, 24. Juni 2015 BREITBANDAUSBAU DURCH KOMMUNALE UNTERNEHMEN Erfurt, 24. Juni 2015 Agenda: Gründe für kommunales Engagement Zahlen, Daten, Fakten Herausforderungen für kommunales Engagement Finanzierung und Förderung Mitnutzung

Mehr

Berlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Berlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen

Mehr

Deutschland-Tag des Nahverkehrs

Deutschland-Tag des Nahverkehrs Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.

Mehr

ES GILT DAS GESPROCHENE WORT

ES GILT DAS GESPROCHENE WORT VKU-Verbandstagung, 14.03.2017 in Berlin, Begrüßung, Katherina Reiche ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Meine Damen und Herren Oberbürgermeister, lieber Herr Ebling, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,

Mehr

E i n k o m m u n a l e s U n t e r n e h m e n

E i n k o m m u n a l e s U n t e r n e h m e n E i n k o m m u n a l e s U n t e r n e h m e n nach DIN ISO EN 9001 : 2008 zertifiziert Heidewasser GmbH An der Steinkuhle 2 39128 Magdeburg 1 Zukunft der Siedlungswasserwirtschaft in Brandenburg 06.

Mehr

KfW-Kommunalpanel 2018: Wachstum gibt es nicht zum Nulltarif

KfW-Kommunalpanel 2018: Wachstum gibt es nicht zum Nulltarif KfW-Kommunalpanel 2018: Wachstum gibt es nicht zum Nulltarif Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 19. Juni 2018, Berlin Bank aus Verantwortung Investitionsbedarfe der Kommunen wachsen spürbar

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Kurzfassung. Ausgangslage

Kurzfassung. Ausgangslage Ausgangslage Für 2010 wird ein neues Rekorddefizit der Kommunen in Deutschland erwartet. Verantwortlich dafür sind vor allem die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise mit dem Einbruch der Gewerbesteuereinnahmen

Mehr

eco Report: Internetwirtschaft 2014 Ein Report von eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v.

eco Report: Internetwirtschaft 2014 Ein Report von eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. eco Report: Internetwirtschaft 2014 Ein Report von eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Für den Report wurden 170 Experten aus der IT-Branche befragt Der NSA-Skandal hat dem allgemeinen Vertrauen

Mehr

Kundenbilanz des BDEW

Kundenbilanz des BDEW Kundenbilanz des BDEW Transparenz für Preis und Leistung März 2013 Ziel der Kundenbilanz ist die Steigerung der Transparenz gegenüber Verbrauchern und Politik Instrument Methodische Darstellung von Leistungs-,

Mehr

I. Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung. II. Wasserversorgungsbilanz Oberbayern

I. Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung. II. Wasserversorgungsbilanz Oberbayern Projekt I. Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung II. Wasserversorgungsbilanz Oberbayern Herbst-Tagung der ARGE Oberbayern am 27.10.2011 Dr.-Ing. I. Durth-Sachs, Referentin, Sachgebiet

Mehr

Nachfolgend die Dokumentation ausgewählter Ergebnisse aus der Befragung der Thüringer Stadtwerke:

Nachfolgend die Dokumentation ausgewählter Ergebnisse aus der Befragung der Thüringer Stadtwerke: Verband kommunaler Unternehmen (VKU) Landesgruppe Thüringen Studie Energiewende kommunal. Ergebnisse und aktuelle Herausforderungen bei der Umsetzung der Energiewende auf kommunaler Ebene in den neuen

Mehr

Public-Private-Partnership ein alternativer Beschaffungsansatz

Public-Private-Partnership ein alternativer Beschaffungsansatz I Public-Private-Partnership ein alternativer Beschaffungsansatz Während sich in Großbritannien und den Niederlanden bereits ein beachtlicher Markt für privat finanzierte und betriebene Infrastrukturprodukte

Mehr

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: UTILITIES & STADTWERKE Firma: Stadtwerke München GmbH Firmenwebseite: www.swm.de Link zum Projekt: https://www.swm.de/privatkunden/projekt AUSBAUOFFENSIVE ERNEUERBARE

Mehr

STELLUNGNAHME. Berlin, 26. November 2018

STELLUNGNAHME. Berlin, 26. November 2018 STELLUNGNAHME Zur nachträglichen Konsultation zur Ermittlung des generellen sektoralen Produktivitätsfaktors (Xgen) für die Stromnetzbetreiber für die 3. Regulierungsperiode Berlin, 26. November 2018 Der

Mehr

DIGITALISIERUNG IN DER KOMMUNALEN WASSERWIRTSCHAFT Neue Daten nutzen, Prozesse optimieren, Kosten senken

DIGITALISIERUNG IN DER KOMMUNALEN WASSERWIRTSCHAFT Neue Daten nutzen, Prozesse optimieren, Kosten senken Mit Erfahrungsberichten und Projektbeispielen! DIGITALISIERUNG IN DER KOMMUNALEN WASSERWIRTSCHAFT Neue Daten nutzen, Prozesse optimieren, Kosten senken Ihre Termine: 2. November 2016 in Berlin 23. November

Mehr

Das Benchmarking - Projekt. im Land Brandenburg. Günter Froböse

Das Benchmarking - Projekt. im Land Brandenburg. Günter Froböse Das Benchmarking - Projekt Wasser und Abwasser im Land Brandenburg - Bemerkungen aus der Sicht des MUGV - Günter Froböse Ausgangssituation ti im Land Brandenburg bei Aufgabenerfüllung Wasserversorgung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und DI Dr. Heinz Kaupa Vorstandsdirektor der APG 22. September 2011 zum Thema "400 Millionen Investitionen in die Strominfrastruktur Oberösterreichs"

Mehr

BANKEN UND DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG

BANKEN UND DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG BANKEN UND DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG ZEITPUNKT UND METHODE DER BEFRAGUNG Insgesamt wurden hauptsächlich Entscheider aus 160 Finanzunternehmen in Deutschland befragt. Befragungszeitraum: April und Mai

Mehr

2017 VKU-VERBANDSTAGUNG am 14. und 15. März 2017 in Berlin

2017 VKU-VERBANDSTAGUNG am 14. und 15. März 2017 in Berlin 2017 VKU-VERBANDSTAGUNG am 14. und 15. März 2017 in Berlin KOMMUNALE UNTERNEHMEN SIND INNOVATIV UND ZUKUNFTSWEISEND. KOMMUNALE UNTERNEHMEN INVESTIEREN 9,9 MRD. EURO JÄHRLICH. KOMMUNALE ARBEITGEBER: 250.000

Mehr

1. Tag der Wasserwirtschaft Baden-Württemberg Donnerstag, 13. Oktober 2016 KURSAAL Cannstatt, Königsplatz 1, Stuttgart

1. Tag der Wasserwirtschaft Baden-Württemberg Donnerstag, 13. Oktober 2016 KURSAAL Cannstatt, Königsplatz 1, Stuttgart 19.07.2016»1. Tag der Wasserwirtschaft «Sehr geehrte Damen und Herren, die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in zählen zu den Kernaufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie genießen bei den Bürgerinnen

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e.v. Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft 2011

Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e.v. Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft 2011 Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e.v. TT Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft 2011 Herausgeber Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e. V. (ATT) Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft

Mehr

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg, DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele

Mehr

Entwicklungspfade im Wärmemarkt Womit werden wir in Zukunft heizen? BDH-Symposium, Berliner Energietage Berlin, 13. April 2016

Entwicklungspfade im Wärmemarkt Womit werden wir in Zukunft heizen? BDH-Symposium, Berliner Energietage Berlin, 13. April 2016 Entwicklungspfade im Wärmemarkt Womit werden wir in Zukunft heizen? BDH-Symposium, Berliner Energietage Berlin, 13. April 2016 Die Rolle von ERDGAS. 2 Die Rolle von ERDGAS in der Wärme- und Energieversorgung

Mehr

BLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert?

BLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert? STÄDTE DER ZUKUNFT EXPO VISION-UMFRAGE 2016 BLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert? 1 Zwischen 51% und 75% 39% Bei bis zu 25% 20%

Mehr

Unsere Kundenbilanz Kostenverteilung in der Trinkwasserversorgung für Berlin

Unsere Kundenbilanz Kostenverteilung in der Trinkwasserversorgung für Berlin Unsere Kundenbilanz Kostenverteilung in der Trinkwasserversorgung für Berlin Geschäftsjahr 2016 Die Trinkwasserversorgung Verbrauch und Tarife auf einen Blick Mengenpreis 72,40 für 40 m 3 / Einwohner Durchschnittlicher

Mehr

Von der Stromwende zur Energiewende Notwendige Weichenstellungen

Von der Stromwende zur Energiewende Notwendige Weichenstellungen Von der Stromwende zur Energiewende Notwendige Weichenstellungen Leipzig, 07. September 2017 Markus Wild, Leiter Unternehmensentwicklung, Politik und Kommunikation Agenda Die Ausgangslage: Energiewende

Mehr

Die Rolle der Fernleitungsnetzbetreiber

Die Rolle der Fernleitungsnetzbetreiber Vom Netzentwicklungsplan zur Marktraumumstellung: Die Rolle der Fernleitungsnetzbetreiber Jens Schumann Seite 1 Anpassung der deutschen Erdgas-Infrastruktur gestartet der Netzentwicklungsplan Gas dient

Mehr

KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung

KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 9. Mai 2017, Berlin Bank aus Verantwortung Weiterhin gute finanzielle Rahmenbedingungen für die

Mehr

KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung

KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung KfW-Kommunalpanel 2017: Entspannung, aber keine Entwarnung Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 9. Mai 2017, Berlin Bank aus Verantwortung Weiterhin gute finanzielle Rahmenbedingungen für die

Mehr

Die Energiewende ist beschlossen. Was ist jetzt zu tun?

Die Energiewende ist beschlossen. Was ist jetzt zu tun? Die Energiewende ist beschlossen. Was ist jetzt zu tun? 4. Energieforum Ewald Woste Vorsitzender des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft Kaiserslautern, 27. März 2012 Das Ziel ist formuliert, eine

Mehr

«AWA-Infopaket» für Verwaltungskreise

«AWA-Infopaket» für Verwaltungskreise «AWA-Infopaket» für Verwaltungskreise Weshalb sind die Gemeinden wichtig für den Gewässerschutz? Reto Battaglia, AWA - Abteilung Siedlungswasserwirtschaft 1 2 Praktisch das gesamte Trinkwasser im kann

Mehr