kommunal.info Schutz für Eule, Storch und Co. Seite 05 Das Magazin für Landkreise, Städte und Gemeinden in Bayern
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- Roland Schreiber
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1 kommunal.info Das Magazin für Landkreise, Städte und Gemeinden in Bayern Schutz für Eule, Storch und Co. Seite 05 Nachhaltigkeit so füllt das Bayernwerk den Begriff mit Leben. Seite 02 Straßenbeleuchtung Vorteile und Einsatzgebiete von LEDs. Seite 06
2 02 Unternehmen kommunal.info Das Arbeiten unter Spannung reduziert Versorgungsunterbrechungen. Nachhaltig auf Kurs Wenn es um die Frage geht, wie wir unsere Zukunft gestalten, ist immer wieder die Rede von Nachhaltigkeit. Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff? kommunal.info spricht mit Vorstandsvorsitzendem Reimund Gotzel über die Verankerung nachhaltigen Handelns beim Bayernwerk. Nachhaltig durch: Zertifiziertes Management-System für Arbeitssicherheit und Umweltschutz Schulungen von Mitarbeitern und Partnerfirmen zur Arbeitssicherheit Sicheres Arbeiten unter Spannung zur Reduktion von Versorgungsunterbrechungen Umrüstung von rund Strommasten, um sie vogelsicher zu machen (siehe Seite 5) Dezentrale Erzeugungsprojekte auf regenerativer Basis, die CO 2 -Einsparungen ermöglichen Bürgerenergiepreis, um Impulse für die Energiezukunft auszuzeichnen Gesellschaftliches Engage ment und Unterstützung ehrenamtlich tätiger Mitarbeiter Emissionsarmer Fuhrpark durch Geschwindigkeitsbegrenzungen und Elektro- und Erdgasfahrzeuge Ausbildung von Jugendlichen in den vergangenen zehn Jahren Herr Gotzel, wie definieren Sie eigentlich Nachhaltigkeit? Der Begriff wird sehr vielfältig verwendet. Die meisten verbinden damit ökologische Aspekte. Es geht darum, einen Blick für die Zukunft zu haben und so zu leben und zu handeln, dass Ressourcen geschont werden. Nachhaltigkeit geht aber über ökologische Fragen hinaus. Wer nachhaltig handelt, ist bereit, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Und das nicht nur in Bezug auf die Umwelt, sondern auch gegenüber Kunden, Mitarbeitern und der Gesellschaft. Wie schafft man es, nachhaltig zu handeln? Nachhaltigkeit braucht Kontinuität. Das erfordert zunächst eine klare Positionierung und prozessorientierte Strukturen. Sie bilden das Fundament für nachhaltige Entwicklungen. In vielen Bereichen bilden strenge gesetzliche Vorschriften die notwendige Grundlage, so zum Beispiel beim Umgang mit Gefahrenstoffen. In anderen Fällen geht es um freiwillige Leistungen. Immer gilt: Echte Nachhaltigkeit braucht unternehmerische Konsequenz. Nur so können Ziele erreicht und das Erreichte dauerhaft gesichert werden. Wie bestimmt man die Handlungsfelder? Man muss sich vor Augen halten, welche Auswirkungen das eigene Handeln auf das Umfeld hat. Dazu braucht es einen Perspektivenwechsel. Wir versuchen, unser Handeln immer auch aus Sicht unserer Kunden, unserer kommunalen Partner und aus Sicht der Öffentlichkeit zu bewerten. Wie kann nachhaltiges Handeln aus dieser Perspektive heraus konkret aussehen? Als Netzbetreiber mit einer flächendeckenden Infrastruktur in weiten Teilen Bayerns haben wir viele Berührungspunkte mit Mensch und Natur. Versorgungssicherheit ist hier ein Schlüsselbegriff. Versorgungsunterbrechungen gilt es möglichst zu vermeiden. Dazu haben wir als erstes Unternehmen in Deutschland Arbeiten unter Spannung im Mittelspannungsbereich eingeführt. Dieses Know-how geben wir heute an andere Unternehmen weiter. Die Sicher-
3 kommunal.info Unternehmen 03 Die Umsetzung von Nachhaltigkeit ist auch eine Frage der Unternehmenskultur, der Haltung zur eigenen Verantwortung. Und dazu haben wir uns immer schon bekannt. Reimund Gotzel, Vorstandsvorsitzender die Gesellschaft für die Themen Energieeffizienz und Ökologie. Und außerhalb Ihres Netzgeschäfts? Hier liegen die Herausforderungen bei Abfallentsorgung oder Gefahrenguttransporten. Und es geht um den schonenden Umgang mit Ressourcen vom Büroalltag bis zum Fuhrpark. Um Emissionen zu reduzieren, haben wir zum Beispiel einen Großteil unserer Fahrzeuge auf 130 Stundenkilometer begrenzt. Zudem setzen wir verstärkt auf Erdgasfahrzeuge und haben Elektroautos im Praxistest. Als bayerisches Energieunternehmen bekennen wir uns auch zu unserer Verantwortung für die Gesellschaft und engagieren uns für Kinder, Jugendliche, Breitensport und Kultur. Wir unterstützen unsere ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter bei ihrer Arbeit für die Gesellschaft und haben in den letzten zehn Jahren rund junge Leute in der Region ausgebildet und dadurch die Basis für ihre berufliche Entwicklung geschaffen. heit unserer Mitarbeiter und die von Partnerfirmen steht dabei für uns an erster Stelle. Wir haben ein zertifiziertes Management-System für Arbeitssicherheit und Umweltschutz, zudem schulen wir sowohl unsere eigenen Mitarbeiter als auch unsere Partner regelmäßig in Sicherheitsfragen. Auch das Thema Vogelschutz haben wir schon vor Jahren angepackt. Bis 2018 rüsten wir über Strommasten mit speziellen isolierenden Abdeckungen aus, um sie vogelsicher zu machen (siehe Seite 5, Anm. d. Red). Und dazu kommt unsere Vision, den Umbau der Energieversorgung zukunftsorientiert, effizient und umweltgerecht zu gestalten. Das bedeutet in der Praxis erheblichen unternehmerischen Aufwand, Einsatz, Überzeugungskraft und Innovation. Mit unserer Tochter Bayernwerk Natur setzten wir im Bereich der dezentralen Erzeugung viele Projekte auf regenerativer Basis um. So helfen wir unseren Kunden, erhebliche CO 2 -Einsparungen zu realisieren. Und mit unserem Bürgerenergiepreis, den wir mittlerweile in vier Regierungsbezirken verleihen, sensibilisieren wir Sind damit die Nachhaltigkeitsziele des Bayernwerks erfüllt? Nachhaltigkeit ist ein Prozess. Die Umsetzung von Nachhaltigkeit ist auch eine Frage der Unternehmenskultur, der Haltung zur eigenen Verantwortung. Und dazu haben wir uns immer schon bekannt. Das Bayernwerk ist in vielen Bereichen Initiator für nachhaltige Entwicklungen. Unsere über Jahrzehnte gewachsene Verbundenheit zu Land und Leuten ist auch dafür ein ständiger Antrieb. Da sind wir auf jeden Fall auf einem guten Kurs.
4 04 Netz kommunal.info davon EEG-bedingt 93 Mio. Unterfranken 48 Mio. Oberbayern Nord 77 Mio. Oberbayern Süd 100 Mio. Gesamtausgaben Netz 520 Mio. Fit für die Zukunft Euro Oberfranken 85 Mio. Oberpfalz 94 Mio. Niederbayern 116 Mio. energie Zukunft Wir gestalten mit! Die Energiewende stellt das Stromnetz vor neue Herausforderungen. Um die regionalen Verteilnetze fit zu halten, investiert das Bayernwerk auch dieses Jahr wieder in den Netzausbau. Die Zahl der Windräder und Photovoltaik-Anlagen im Netzgebiet des Bayernwerks wächst stetig. Die Aufnahme des Stroms aus diesen und weiteren regenerativen Quellen setzt eine leistungsfähige Netzinfrastruktur voraus. Das Bayernwerk stellt deshalb allein im Jahr 2015 rund 520 Millionen Euro für den Netzausbau und Instandhaltungsmaßnahmen bereit. Fast ein Fünftel davon steht im Zusammenhang mit der Einspeisung aus Erneuerbaren Energien. Jede Woche fließen im Schnitt 10 Millionen Euro in die Versorgungssicherheit im Netzgebiet des Bayernwerks. Und davon profitieren nicht nur die Bürger, sondern auch die regionalen Betriebe. Sie werden, wann immer das geht, mit der Umsetzung der Maßnahmen beauftragt. Einen Schwerpunkt bilden neue und größere Umspannwerke: 12 neue Anlagen sind seit dem Jahr 2011 in Betrieb genommen worden, neun weitere sollen bis 2018 folgen. Umspannwerke sind ein zentraler Baustein in einem leistungsfähigen Verteilnetz. Sie sorgen für einen möglichst ver lustarmen Transport des Stroms über mehrere Spannungs ebenen. Im nächsten Schritt sind intelligente Steuermechanismen (Smart Grids) gefragt, die helfen sollen, Erzeugung, Verteilung, Nachfrage und Speicherung optimal aufeinander abzustimmen. Das Bayernwerk forscht zusammen mit Partnern schon seit einigen Jahren in diesem Bereich und testet immer wieder neue Techniken im eigenen Netz.
5 kommunal.info Netz 05 Vogelsichere Masten Im gesamten Netzgebiet arbeiten Techniker daran, Mittelspannungsfreileitungen vogelsicher umzurüsten. Über 30 Millionen Euro hat das Bayernwerk dafür bereits investiert. Und das Schutzprogramm läuft weiter. Viele Tier- und Pflanzenarten in Bayern sind gefährdet. Denn wo der Mensch in die Natur eingreift, haben Flora und Fauna häufig das Nachsehen. Dass es auch anders geht, zeigen die Vogelschutzmaßnahmen, die das Bayernwerk und seine Vorgängerunternehmen in den letzten Jahren umgesetzt haben. Als Unternehmen, das sich für seine Region engagiert, liegt dem Bayernwerk viel daran, Eingriffe in die Natur so gering wie möglich zu halten. Hierzu gehört es auch, mögliche Gefahren für Vögel, die von Freileitungen ausgehen können, zu entschärfen und damit auch den Vorgaben des Gesetzgebers zu entsprechen. So wurde schon vor einigen Jahren in enger Zusammenarbeit mit Vertretern des Bayerischen Umweltministeriums und des Landesbunds für Vogelschutz (LBV) eine Prioritätenliste erarbeitet, die bereits weitgehend umgesetzt ist. Eine Gefahr sind Freileitungen dann, wenn die Tiere gleichzeitig stromführende und geerdete Teile berühren können. Besonders betroffen sind Vögel mit großen Flügelspannweiten, wie Störche, Greifvögel oder Eulen. Und gerade diese Tiere suchen sich gerne hochgelegene Punkte wie Strommasten als Sitzplatz aus. Es gibt jedoch geeignete Maßnahmen, die den Vögeln einen guten Schutz bieten: Abhängig von der Bauart der Masten installieren die Techniker des Bayernwerks Abdeckhauben aus nicht leitfähigem Material, Isoliermanschetten und -sitzbretter oder sogenannte Vogelabweiser. Über Masten des Bayernwerks verfügen bereits über derartige Vogelschutzeinrichtungen, die Unfälle wirkungsvoll verhindern. Bis 2018 sollen Bayernwerk-Masten vogelsicher werden. Dabei behalten die Experten das Brut- und Wanderverhalten der Vögel immer im Auge, um gegebenenfalls frühzeitig auf Veränderungen reagieren zu können. Das Projekt wird auch weiterhin vom Bayerischen Staatsministerium und vom LBV begleitet. Das Bayernwerk rüstet Strommasten so um, dass Vögeln keine Gefahr droht. Ein Graben, zwei Gewerke Die Mehrheit der Bauherrn in Deutschland entscheidet sich für Erdgas. Von einem Erdgasanschluss profitieren künftig auch die Wackersdorfer Ortsteile Meldau und Mappenberg. Grund für die Erschließung sind ohnehin nötige Bauarbeiten an der Durchgangsstraße. Bürgermeister Thomas Falter wollte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und kontaktierte das Bayernwerk. Eine Umfrage unter den Anwohnern hatte ergeben, dass sich genügend Interessenten für einen Erdgas-Anschluss finden. Nun werden insgesamt Meter Erdgasleitung verlegt, die 60 Haushalte versorgen können. Damit nicht genug. Ein Graben zwei Gewerke, so lautet das Motto von Martin Gierl, dem Projektverantwortlichen beim Bayern werk. Die Erdarbeiten bieten gute Möglichkeiten, gleichzeitig Breitbandkabel oder Leerrohre zu verlegen. Das reduziert die Kosten und bringt auch den Breitbandausbau voran.
6 06 Technik kommunal.info Echter Hingucker Die Straßenbeleuchtung trägt zur Verkehrssicherheit bei. Manchmal setzt sie aber auch optische Akzente, etwa bei der Adenauerbrücke in Schwandorf. Das Geländer der Adenauerbrücke in Schwandorf entsprach nicht mehr den gängigen Richtlinien. Im Zuge der Sanierung hat der Bauausschuss beschlossen, auch die Leuchtstoffröhren gegen energieeffiziente LED-Technologie auszutauschen. Eine gute Wahl: Die neuen Leuchten, die vom Bayernwerk installiert werden, zeichnen sich durch einen geringeren Energieverbrauch aus und werten die Erscheinung der Brücke insgesamt auf. Zudem arbeiten sie nahezu blendfrei, alle Anforderungen an die Verkehrssicherheit werden somit erfüllt. Und auch in puncto Energieeffizienz sind die Leuchten ein Gewinn: Im Vergleich zur vorherigen Lösung spart die neue Technik Kilowattstunden Strom im Jahr. Das entlastet die Stadtkasse um jährlich Euro. Digitaler Service Aufmerksame Bürger waren schon immer bereit, defekte Straßenlaternen zu melden, damit sie repariert werden können. Mit einem interaktiven Serviceportal, welches das Bayernwerk gemeinsam mit Kommunen entwickelt, soll das künftig noch leichter gehen: Ein Baustein ist eine App, über die Gemeindemitarbeiter und interessierte Bürger Schäden ganz bequem melden können. Sie erfasst Daten wie Standort, Datum und Uhrzeit, sowie soweit erkennbar die Art des Schadens und meldet alles mittels Internetportal an die jeweilige Gemeinde. Die Meldung wird von der Kommune geprüft und gegebenenfalls entsprechend ergänzt. Dieser Arbeitsauftrag geht dann an das Bayernwerk, das umgehend alles Nötige in die Wege leitet. Die App und das zugehörige Portal werden aktuell von ersten Pilot-Kommunen getestet. Die Ergebnisse fließen dann in die Weiterentwicklung des neuen Services ein. So soll sichergestellt werden, dass eine bedarfsgerechte Lösung entwickelt wird. Um für den Nutzer später erkennbar zu machen, dass es sich um einen Service seiner Gemeinde handelt, wird das Branding der jeweiligen Kommune aufgegriffen. Über eine App können Schäden an Straßenbeleuchtungsanlagen in Zukunft schnell und einfach gemeldet werden.
7 kommunal.info Technik 07 Alles über die Straßenbeleuchtung gibt es auf strassenbeleuchtung Pilotprojekt Abensberg LED-Straßenleuchten sparen nicht nur viel Energie ein. Sie sind auch leicht steuerbar, sodass sich damit ganz neue Lichtkonzepte realisieren lassen. In Abensberg kommen diese modernen LED- Leuchten zum Einsatz. Über ein Fernüberwachungssystem lassen sie sich aus der Ferne steuern. Alle reden vom Internet der Dinge, also der Vernetzung von Maschinen und Geräten über das Internet. Im niederbayerischen Abensberg redet man nicht nur, sondern handelt auch. Im Februar startete hier ein Pilotprojekt: Über Mobilfunk senden moderne LED- Leuchten Betriebs- und Geo-Daten an eine zentrale Stelle und können über einen gängigen Internet-Browser gesteuert werden. So lässt sich die Straßenbeleuchtung ferngesteuert an die jeweilige Verkehrssituation oder die Bedürfnisse der Kommune anpassen. Abensberg verbessert damit nicht nur das Beleuchtungsniveau, sondern rechnet sich mit den intelligenten LED-Leuchten und dem Fernüberwachungssystem CityTouch eine Senkung des Energieverbrauchs von mehr als 75 Prozent aus. Bei Inbetriebnahme melden sich die Leuchten eigenständig an und lassen sich dann mit einer grafischen Bedien oberfläche steuern, erläutert Frank Hayder, Leiter Vertriebssteuerung beim Bayernwerk. Das bringt Vorteile: Die Leuchten liefern ständig Daten über ihren Betriebszustand; dazu gehört natürlich auch eine Störung. In dem Fall schicken sie eine Nachricht an den Bereitschaftsdienst, der sich schnellstmöglich um die Reparatur kümmern kann. Dabei sind die Leuchten nur der Anfang der Digitalisierung: Mit der entsprechenden Ausstattung sind in Zukunft auch Meldungen über das Verkehrsaufkommen oder die örtliche CO 2 -Belas tung denkbar. Ein weiteres Pilotprojekt setzt die Gemeinde Kirchham im Landkreis Passau um: Hier werden fernüberwachbare Leuchten installiert, die ihre Leistung und damit die Helligkeit mittels Sensorik automatisch erhöhen, wenn sich Autos oder Fußgänger nähern. Musterpark in Eggenfelden Kommunen, die eine Erneuerung ihrer Straßenbeleuchtung planen, versprechen sich davon nicht nur günstigere Kosten. Sie wollen auch Akzente setzen und ihre Gemeinde verschönern. Immer beliebter werden hier LED-Leuchten. Doch wie sehen sie im Praxiseinsatz aus und welches Licht spenden sie? Um Kommunen ihre Aufgabe zu erleichtern und sie umfassend zu beraten, betreibt das Bayernwerk in allen Regionen Musterbeleuchtungsparks. Vor Kurzem wurde in Eggenfelden im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn ein weiterer Musterpark errichtet. Die Ausstellung zeigt insbesondere LED-Lampen; insgesamt werden zwölf verschiedene Leuchtentypen namhafter Hersteller vorgestellt. Interessierte können sich gern einen Eindruck vor Ort verschaffen. Bitte sprechen Sie Ihren Kundenbetreuer an. Er organisiert für Sie gerne einen Termin in einem Musterpark in Ihrer Nähe.
8 08 Engagement kommunal.info Acht Aktiv- und Gesundheitsparks sind in Oberfranken und Ostbayern entstanden, zum Beispiel in Trebgast im Landkreis Kulmbach. Ein Überblick Aktiv- und Gesundheitsparks in Oberfranken Hollfeld Hollfeld bietet auf zwei Arealen nördlich und südlich der Stadt insgesamt sechs Strecken zwischen drei und zwölf Kilometern. Oberes Rodachtal Im Oberen Rodachtal warten fünf Touren mit fünf bis zwölf Kilometern auf die Sportler. Trebgast In der Nähe des Trebgaster Badesees kann man sich auf drei Strecken mit Längen zwischen vier und neun Kilometern fit halten. Trubachtal Fränkische Schweiz Hier gibt es rund um Egloffstein und Obertrubach insgesamt elf Touren mit Längen zwischen fünf und zehn Kilometern. Aktiv- und Gesundheitsparks in Ostbayern Abensberg In und um Abensberg kann man drei Strecken zwischen vier und 14 Kilometern ausprobieren. Arber Am Großen Arber stehen allen sportlich Interessierten drei Strecken zwischen zwei und sechs Kilometern zur Verfügung. Oberpfälzer Seenland Neunburg vorm Wald Im Oberpfälzer Seenland warten drei Touren zwischen vier und sieben Kilometern. Pockinger Heide Rund um Bad Füssing, Kirchham und Pocking stehen insgesamt sechs Touren bereit. Die Streckenlängen liegen bei zwei bis zwölf Kilometern. Sport frei! Acht Mal aktiv für die Gesundheit: das Bayernwerk hat zusammen mit Gemeinden in Oberfranken und Ostbayern Parks für sportbegeisterte Bürger eingerichtet. Attraktive Freizeitangebote welche Kommune wünscht sich das nicht. Deshalb hat das Bayernwerk acht ehemalige Nordic-Walking-Zentren in Oberfranken und Ostbayern umgestaltet. Mit im Boot waren die jeweiligen Gemeinden. Als Aktiv- und Gesundheitsparks laden die Zentren nun sportbegeisterte Bürger, Vereine und Touristen zum Wandern, Walken, Joggen oder Radeln ein. Vielfalt wird groß geschrieben und soll viele Nutzer anziehen. So werden Breitensport und Gesundheit gefördert und in die Gemeinden und umliegenden Regionen getragen. Jeder Aktiv- und Gesundheitspark erhielt im Frühjahr neue Schilder und bietet Touren mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen von blau (leicht) über rot (mittel) bis hin zu schwarz (schwierig). Unterwegs geben Informationstafeln Tipps zum Dehnen. An den Tourenstartpunkten stehen Tafeln mit den Streckenplänen. Ein QR-Code auf den Tafeln führt zur Bayernwerk-Internetseite hier können die Pläne als PDF-Datei heruntergeladen werden. Alle Aktiv- und Gesundheitsparks werden im Laufe des Jahres offiziell eröffnet, um viele Menschen auf das neue Sportangebot aufmerksam zu machen. Am 17. Mai erfolgte dieser Startschuss bereits in Trebgast, am 22. Mai in Obertrubenbach und am 27. Juni folgt Pocking. Weitere Infos unter
9 kommunal.info Engagement 09 So sehen (Landes-)Sieger aus Seit 50 Jahren gibt es den Wettbewerb Jugend forscht, initiiert vom ehemaligen Stern-Herausgeber Henri Nannen. Das Bayernwerk übernahm 2011 erstmalig die Patenschaft für den Landeswettbewerb Bayern und kürte auch 2015 die bayerischen Sieger. Ende April wurden diese in München zum Bundeswettbewerb entsandt. Für viele Teilnehmer der vergangenen Jahre war der Wettbewerb Jugend forscht ein Sprungbrett in eine erfolgreiche berufliche Karriere. Das wird sicher auch dieses Jahr so sein. Bundesweit wurden über Projekte eingereicht: aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geound Raumwissenschaften sowie Mathematik, Physik und Technik. Beobachtet man den Wettbewerb über die Jahre, so fällt auf, dass die Teilnehmer mit der Zeit gehen. An die Stelle der Raumfahrt treten heute zum Beispiel viele Projekte, die sich mit einer nachhaltigen Energieversorgung beschäftigen. Erfolg. Die Bundessieger werden jedes Jahr unter knapp 180 Jungforschern aus dem gesamten Bundesgebiet ausgewählt. Hier konnten sich diesmal zwei Landessieger aus Bayern behaupten: Lukas Stockner aus Reischach gewann den Preis des Bundespräsidenten für ein computerbasiertes Verfahren, mit dem sich fotorealistische Bilder von Lichtbrechungen erzeugen lassen. Paul Kutzer aus Regensburg errang für seinen vollautomatischen Roboter, der blitzschnell Sudoku-Rätsel löst, den Bundessieg in der Kategorie Technik. Das 50-jährige Bestehen des Wettbewerbs hat das Bayernwerk zum Anlass genommen, mit ehemaligen Jugend forscht- Siegern über ihr Leben nach dem Wettbewerb zu sprechen. Die Gespräche waren beeindruckend. Jugend forscht hat bei allen einen unglaublichen Impuls ausgelöst, so Gotzel. Der Wettbewerb war für alle ein wichtiger Meilenstein. Weitere Infos unter Der Landeswettbewerb Bayern wurde im März in Regensburg ausgetragen. Das Bayernwerk übernahm als Patenunternehmen die Organisation des Wettbewerbs. Aus den 89 Teilnehmern konnten sich 18 Jugendliche mit ihren insgesamt elf Projekten für den Bundeswettbewerb, der Ende Mai stattfand, qualifizieren. Reimund Gotzel, Vorstandsvorsitzender des Bayernwerks, gratulierte den Gewinnern: Mit dem Sieg in Regensburg haben Sie schon viel erreicht und ich bin sicher, dass Sie beim Bundeswettbewerb die gleiche Begeisterung hervorrufen, wie das beim bayerischen Landeswettbewerb der Fall war. Wir wünschen allen viel Glück und Die Jungforscher mit Staatsminister Dr. Marcel Huber (links), Bayernwerk-Vorstand Reimund Gotzel (rechts) und Jugend forscht-wettbewerbsleiterin Dr. Monika Christl (3.v.r.). Altneihauser Feierwehrkapell n Die muss man live erleben, die Herren von der Altneihauser Feierwehrkapell n. An der Spitze steht Norbert Neugirg, der selbsternannte Kommandant der Altneihauser bekannt für seine gereimten und ungereimten Unverschämtheiten. Am 16. Mai strapazierte die Blasmusik- und Kabarett-Truppe aus dem Oberpfälzer Wald die Lachmuskeln ihres Publikums in Berchtesgaden. Das Bayernwerk hatte die Kapelle im Rahmen seiner Kulturbühne ins Kongresshaus geholt. 700 begeisterte Zuschauer konnten sich vor Ort von den Qualitäten der Oberpfälzer überzeugen. Mit der Kulturbühne präsentiert das Bayernwerk Künstler, die mit dem Kulturpreis Bayern ausgezeichnet wurden, und vielversprechende Nachwuchskünstler an verschiedenen Veranstaltungsorten in Bayern. Die Altneihauser Feierwehrkapell n hatte den Kulturpreis Bayern 2007 erhalten.
10 10 Projekte kommunal.info Blick auf die Stadt Roding. Hier setzt Bayernwerk Natur ein Nahwärme-Konzept um. Nahwärme für Roding Wo sonst viele Schornsteine erforderlich sind, benötigt die Nahwärme nur einen: den der Heizzentrale. Einer von vielen Vorteilen eines Nahwärme-Konzepts, wie es Bayernwerk Natur in der Stadt Roding umsetzen wird. Der technische Aufwand fürs Heizen ist nicht unerheblich: Man benötigt einen Heizraum, Brenner und Kessel, einen Kamin sowie den Brennstoff, der über die Leitung ins Haus kommt oder gelagert werden muss. Dazu kommen Wartung und gelegentlich Reparaturen an der Anlage. Das alles entfällt, wenn die Wärme zentral erzeugt wird. Leitungen für den Wärmetransport sind auch hier erforderlich, aber darüber hinaus genügt eine kompakte Übergabestation im Haus, und der Verbraucher bekommt das, was er eigentlich benötigt: die Wärme, und zwar frei Haus. Ein Beispiel für ein solches Nahwärme-Konzept, realisiert von Bayernwerk Natur, findet sich in der Stadt Roding. Über eine insgesamt 540 Meter lange Leitung wird dort künftig eine Wärmezentrale das Schulzentrum, das Rathaus, Wohngebäude sowie einige Dienstleistungs- und Gewerbebetriebe mit Wärme versorgen. Wir haben das Konzept in enger Zusammenarbeit mit der Kommune entwickelt. Damit schaffen wir entscheidende Voraussetzungen für die energie effiziente Zukunft von Roding, erläutert Lothar Billert von Bayernwerk Natur. Zur Wärmezentrale am Schulzentrum Roding gehören ein Pellet-Kessel mit einer Leistung von 500 Kilowatt (kw), ein Blockheizkraftwerk, das neben der Wärme mit 15 kw Leistung auch Strom produziert, sowie ein Erdgasspitzenlastkessel mit einer Leistung von zweimal kw. Der Einsatz von rund 75 Prozent Biomasse sorgt für deutliche CO 2 - Einsparungen, so Billert weiter. Bayernwerk Natur übernimmt auch das bestehende Kesselhaus und die Betriebsführung für das Nahwärme-Netz, das die Stadt errichtet. In der Wärmelieferung enthalten ist eine Rufbereitschaft rund um die Uhr. Baukostenzuschüsse oder Anschlusskosten fallen nicht gesondert an. Dieser Aufwand wird über den Grundpreis abgedeckt. Die Laufzeit des Wärmeliefervertrages beträgt 20 Jahre. Wenn alles nach Plan läuft, ist das Nahwärme-Netz im Herbst dieses Jahres einsatzbereit. Weitere Informationen Alles über die Lösungen von Bayernwerk Natur auf Quartier für Fledermäuse Fledermäuse mögen es warm. Am liebsten verkriechen sie sich in engen Löchern und Spalten, die sie leider immer seltener finden. Hier wollen die Mitglieder des Naturschutzvereins Pflaumheim Abhilfe schaffen. Sie baten das Bayernwerk, ihnen eine alte Turmstation zu überlassen, die nicht mehr benötigt wird. Turmstationen sind für Fledermäuse ein ideales Winterquartier: Dort finden sie Schutz und können ungestört ihren Winterschlaf abhalten. Das ist wichtig, denn jedes Aufwachen schmälert die angefressenen Fettreserven, die doch den ganzen Winter über halten sollen. Das Bayernwerk kam dem Wunsch der Tierschützer gerne nach. Sobald der Ersatz für die alte Station betriebsbereit ist, werden die elektrischen Anlagen entfernt und die nötigen baulichen Instandhaltungsmaßnahmen vorgenommen, der Putz ausgebessert und der Anstrich erneuert. Die Kosten für diese Maßnahmen trägt das Bayernwerk. Im Inneren des Trafohäuschens wollen die Mitglieder des Vogelschutzvereins dann noch Gewölbesteine als Fledermauswohnungen, in denen sich die fliegenden Säugetiere einnisten können anbringen. Außerdem werden außen noch Löcher zum Einfliegen gebohrt. Diese alte Turmstation im Ortsteil Pflaumheim in Großostheim wird zum Unterschlupf für Fledermäuse.
11 kommunal.info Bayern 11 Park der Jahresbäume Bäume spenden Schatten, bieten Lebensraum für viele Tiere und sie liefern ökologisch verträgliche Baustoffe. Die Vielfalt der Arten zu zeigen, ist Ziel des Baum-des-Jahres-Parks in Großheubach in Unterfranken. Erster Bürgermeister Günther Oettinger (re.) und Kommunalbe treuer Frank Schneider im Baum-des-Jahres- Park Großheubach. Etwa ein Drittel der Erde ist mit Wald bedeckt ein gewaltiger Kohlenstoffspeicher, der dazu beiträgt, den Treibhauseffekt zu verringern: Wälder haben einen kühlenden Effekt auf das Weltklima. Gute Gründe, Wald und Bäume zu schützen. Beispielhaft geschieht das im Baum-des-Jahres-Park in Großheubach, der deutschlandweit einmalig ist. Auf einer Fläche von rund Quadratmetern wurden hier bereits 26 Bäume gepflanzt, von denen jeder schon einmal Baum des Jahres war von der Stiel eiche, die den Titel 1989 bekam, bis zur Traubeneiche, die im vergangenen Jahr zum Baum des Jahres gekürt wurde. Die Aktion Baum des Jahres gibt es seit Die Entscheidung für den jeweiligen Baum fällt die gleichnamige Stiftung, die die Bedeutung von Wald und Bäumen fester im gesellschaftlichen Bewusstsein verankern will. Die bisher in Großheubach gepflanzten Bäume sind so angeordnet, dass nach und nach ein Park entsteht. Tafeln zu jedem Baum versorgen die Besucher mit Informationen über Herkunft, Blatt- oder Nadelmerkmale, Blüten, Wurzeln und vieles mehr. Nach dem Willen der Gemeinde soll der Park ein Ort der Begegnung werden und ein natürliches Bildungszentrum, das vor allem Schulklassen nutzen können. Als weitere gestalterische Elemente sind Sandstein- Findlinge im Park zu sehen. Es ist genügend Reserve- Fläche vorhanden, um weitere Bäume des Jahres zu pflanzen und den Park kontinuierlich zu erweitern. Auslöser für den Park war die Verkehrs sicherheit, erläutert Großheubachs Bürgermeister Günther Oettinger. Dafür mussten wir am Roßhofweg eine Reihe von Linden fällen. Aus der damals versprochenen Ersatzpflanzung wurde jetzt dieser schöne Park. Unterstützt wird der Park durch die Werbegemeinschaft Großheubach. Deren Mitglieder halten auch Ausschau nach Sponsoren, die eine Patenschaft für einen Baum übernehmen können. Auch das Bayernwerk beteiligte sich mit einer kleinen Spende an dem Landschaftsprojekt.
12 Mitmachen & Gewinnen Gesund bleiben mit Nordic Walking Es bedeutet kaum Aufwand und lässt sich überall betreiben: Nordic Walking. Gewinnen Sie die richtigen Stöcke dafür. Information Technischer Kundenservice für Strom und Erdgas T F Störungsnummer Strom T Störungsnummer Erdgas (bei Gasgeruch) T Störungsmeldungen werden zu Ihrer Sicherheit aufgezeichnet. Für weitere Fragen steht Ihnen Ihr Kundenbetreuer gerne zur Verfügung. Der -Newsletter zu kommunal.info: monatlich, kostenlos, aktuell. Jetzt gleich bestellen unter Wenn Sportler am Stock gehen, kann sich manch einer das Schmunzeln nicht verkneifen. Ganz zu unrecht. Denn Nordic Walking ist eine der gesündesten Sportarten überhaupt. Der Name deutet es an: Nordic Walking wurde von Langläufern und Biathleten in Skandinavien entwickelt, die sich den Sommer über fit halten wollten. Dabei sind die beiden Stöcke keineswegs überflüssig, im Gegenteil. Richtig bewegt, helfen sie Herz und Kreislauf in Schwung zu bringen, Muskeln und Sehnen zu stärken, insbesondere im Bereich der Schulter und des Rückens. Dabei ist die Verletzungsgefahr sehr gering und gut für die Linie ist der Sport im Übrigen auch. Ganz ohne Technik geht es allerdings nicht. Wer die Stöcke nicht bewusst und aktiv einsetzt oder zu steif geht, kann nur einen Teil des Potenzials umsetzen. Im Idealfall macht man einen kurzen Einführungskurs oder man lässt sich von erfahrenen Nordic-Walkern eine kleine Einführung geben. Am besten lässt sich der Sport in Gruppen bis zu acht Personen ausüben gemeinsam macht es eben mehr Spaß. Das Bayernwerk verlost zehn Sets mit je acht Paar Stöcken von Leki. Um zu gewinnen, einfach das beiliegende Faxformular ausfüllen und bis 31. Juli 2015 zurückschicken. Viel Glück! Wir gratulieren! Die Gewinner der letzten Ausgabe freuen sich über ein Fußballtraining für Kinder. Es sind die Gemeinden Ampfing und Collenberg sowie der Markt Wallersdorf. Impressum Herausgeber: Bayernwerk AG, kommunal.info, Lilienthalstraße 7, Regensburg, kommunal.info@bayernwerk.de, Redaktion Bayernwerk AG: Patricia Baumann (verantw.), Maximilian Zängl; Verlag: Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Angelika Riedel (ChR), Lena v. Dulong; Druck: Ortmaier-Druck GmbH, Frontenhausen; Vorsitzender des Aufsichtsrats des Bayernwerks: Dr. Thomas König; Vorstand: Reimund Gotzel (Vorsitzender), Andreas Ladda, Dr. Egon Westphal; Bayernwerk AG, Sitz Regensburg, Registergericht Regensburg, HRB 9119; Bildnachweis: Ekkehard Winkler (Seiten 2/3, 4, 5 und 9), Jan Kobel (Seite 5), imagebroker/siepmann (Seite 10), Jacek Chabraszewski Fotolia (Seite 12)
13 Faxantwort Bitte per Fax senden an (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz) Antwort per Antwort per Post Bayernwerk AG Lilienthalstraße 7 Stichwort: kommunal.info Regensburg Gewinnen Sie für Ihre Kommune Verlosung Ja, ich möchte ein Set mit acht Paar Nordic-Walking- Stöcken für meine Kommune gewinnen. Bestellung Bitte senden Sie mir 6 x pro Jahr den kostenlosen - Newsletter zu kommunal.info an folgende -Adresse: Frau Herr (Sie haben gemäß 28 Absatz 4 Bundesdatenschutzgesetz jederzeit die Möglichkeit, der Verwendung Ihrer -Adresse zu widersprechen.) Einsendeschluss: 31. Juli 2015
14 Faxantwort Bitte per Fax senden an (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz) Bestellen Sie kommunal.info Sie möchten künftig ein persönliches Exemplar von kommunal.info erhalten? Bitte tragen Sie hier Ihre Adresse ein: Kommune Name, Vorname Funktion Straße, Nr. PLZ, Ort Verlosung Ja, ich möchte ein Set mit acht Paar Nordic-Walking- Stöcken für meine Kommune gewinnen. Bestellung Bitte senden Sie mir 6 x pro Jahr den kostenlosen - Newsletter zu kommunal.info an folgende -Adresse: Frau Herr (Sie haben gemäß 28 Absatz 4 Bundesdatenschutzgesetz jederzeit die Möglichkeit, der Verwendung Ihrer -Adresse zu widersprechen.) Einsendeschluss: 31. Juli 2015
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