ZWEISCHEIBENSTREUER TWIN DISC SOWER L'ÉPANDEUR À DOUBLE DISQUE ROTATIF ZS 200 M2

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1 Betriebsanleitung Operating Instructions Mode d'emploi ZWEISCHEIBENSTREUER TWIN DISC SOWER L'ÉPANDEUR À DOUBLE DISQUE ROTATIF ZS 200 M2 Version 1:09/2010

2 Wir gratulieren Ihnen, sich für den ZWEISCHEIBENSTREUER ZS 200 M2 entschieden zu haben! Ihr Zweischeibenstreuer mit stufenloser Arbeitsbreiteneinstellung ist geeignet zum Ausbringen von Zwischenfrüchten, Grassamen, Untersaaten, Schneckenkorn u.v.m. ACHTUNG! Das Zweischeibenstreugerät ZS 200 M2 ist nicht geeignet für den Einsatz im WINTERDIENST und für das Streuen mit SALZ bzw. AUFTAUMITTELN! Die Firma APV gewährt keinerlei GARANTIE und übernimmt keinerlei Verantwortung für den Fall, wenn das Gerät nicht fachgemäß verwendet oder nicht zweckgemäß eingesetzt wurde! Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung genau durch! Sie soll Ihnen eine Hilfestellung zur reibungslosen Handhabung sein. Außerdem war unser Team sehr bemüht, wertvolle Tipps und Erfahrungen in dieser Anleitung an Sie, geschätzter Kunde, weiter zu geben. Hersteller: Dallein 15 A Hötzelsdorf-Geras Tel.: +43 (0) 2913/8001 Fax: +43 (0) 2913/ AUSTRIA Technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten, Angaben ohne Gewähr. 2

3 INHALTSVERZEICHNIS 1) Allgemeine sicherheitstechnische Hinweise 2) Wartung 3) Befestigung an der Maschine 4) Befestigung des Steuermoduls 5) Elektrische Anschlüsse 6) Entleeren des Behälters 7) Steuermodul 8) Auswahlmenüs 9) Streubreite und richtige Einstellung 10) Auftreffpunktverstellung 11) Wurfschaufeln 12) Randstreuen 13) Rührwerk 14) Abdrehprobe / Regulierung der Samenmenge 15) Hilfestellung bei auftretenden Problemen 16) Streutabellen für ZS200 M2 CE-Konformitätserklärung Explosionsdarstellungen für ZS 200 M2 Ersatzteilliste für ZS 200 M2 3

4 1) Allgemeine sicherheitstechnische Hinweise Am Gerät angebrachte Warn- und Hinweisaufkleber geben wichtige Hinweise für einen gefahrenlosen Betrieb. Die Beachtung dient Ihrer Sicherheit!! Auf ausreichende Sicht achten! Vor Arbeitsbeginn sollten Sie sich mit allen Einrichtungen und Betätigungselementen sowie mit ihren Funktionen vertraut machen. Gerät vorschriftsmäßig ankuppeln und nur an den vorgeschriebenen Vorrichtungen befestigen! Beim An- und Abkuppeln des Gerätes an oder von dem Traktor ist besondere Vorsicht nötig! Beim Befüllen des Behälters mit Schneckenkorn und ähnlichen Präparaten soll nur soviel eingefüllt werden, wie kurzfristig benötigt wird. Beim Befüllen sind Schutzkleidung, Schutzhandschuhe sowie Gesichts- und Augenschutz zu tragen. Beachten Sie die auf der Packung angegebenen Warnhinweise der Hersteller. Die bei Ihrem Streuer verwendeten Samenkörner könnten giftig sein! Vor dem Anfahren und vor Inbetriebnahme Gefahrenbereich kontrollieren! Erhöhte Vorsicht ist im Beisein von Kindern geboten! Niemals mit Händen, Kleidungsstücken etc. in den Bereich drehender Teile kommen! Abstand halten, wenn die Maschine eingeschaltet ist. Niemals in den Streukegel schauen! Produktreste sollten wieder in die Originalpackung zurückgegeben werden. Reste dürfen nicht unkontrolliert in die Umwelt gelangen. Negative Auswirkungen auf die verwendeten Werkstoffe durch zugelassene Pflanzenschutzmittel sind nicht bekannt. 2) Wartung Instandsetzungs- Wartungs- und Reinigungsarbeiten sowie die Beseitigung von Funktionsstörungen sind grundsätzlich nur bei ausgeschaltetem Antrieb und 4

5 stillstehenden Motoren vorzunehmen! Ersatzteile müssen mindestens den vom Gerätehersteller festgelegten technischen Anforderungen entsprechen! Dies ist durch Originalteile gegeben! Muttern und Schrauben regelmäßig auf festen Sitz prüfen und gegebenenfalls nachziehen! Entfernen Sie regelmäßig alle Chemikalien vom Gefäß, da sonst Kinder gefährdet werden könnten. Die "Auftreffpunktverstellung" [siehe Punkt 10] sollte mindestens einmal jährlich vollständig abgeschraubt und gründlich gereinigt werden! Abb. 1 Frontaufbau 3) Befestigung an der Maschine Das Streugerät sollte an der Maschine, entweder "nach vorne" (Abb.1) oder "nach hinten blickend" (Abb.2) angebracht werden. Die Stahlplatte am unteren Teil des Rahmens können Sie mit der serienmäßig mitgelieferten Kontraplatte auf den verschiedensten Maschinenteilen anschrauben. Sie sollten zum Anschrauben an die Maschine Schrauben mit 10 mm Durchmesser und der entsprechenden Länge verwenden, um einen sicheren Halt des Gerätes zu gewährleisten. Abb. 2 Heckaufbau 4) Befestigung des Steuermoduls Die serienmäßig mitgelieferte Modulhalterung (Winkel) befestigen Sie mit zwei Schrauben in der Kabine. Schieben Sie dann das Steuermodul in die vorgesehene Halterung (Abb. 3) und befestigen Sie dieses mit der mitgelieferten Schraube. Überschüssiges Kabel sollten Sie in der Kabine verstauen um ein Einklemmen an der Maschine zu verhindern. Abb. 3 Modul (vorne) TIPP: Beachten Sie den Winkel mit welchem Sie auf das Modul blicken, um das Display optimal zu sehen. Sie können die Halterung auch verbiegen um den Winkel optimal einzustellen. Abb. 3 Modulhalterung (hinten) 5

6 5) Elektrische Anschlüsse Das serienmäßig mitgelieferte 3m Stromkabel sollte vom Steuermodul direkt an die Batterie angeschlossen werden. Sie können es auch an anderen Steckverbindungen anschließen (Steckverbindungen in der Traktorkabine), diese müssen mit 40 A abgesichert sein. Außerdem sollte auf einen 100 %igen Kontakt acht gegeben werden. Das mitgelieferte 6m Kabel wird vom Steuermodul direkt an das Streugerät angeschlossen. Abb. 4 Stromkabel 3m Wichtige Hinweise: Stecker für Modul Pluspol mit fliegender Sicherung Minuspol -) Nicht die Sicherung entfernen bzw. überbrücken oder eine stärkere Sicherung als in der Betriebsanleitung angegeben verwenden! Dies kann einen Schaden des Steuermoduls zur Folge haben. -) Die 12 Volt Stromversorgung darf NICHT an die Steckdose für den Zigarettenanzünder angeschlossen werden! -) Beim 4-poligen Kabel wird die Kabelöse mit der fliegenden Sicherung (40A) (Abb.4) mit dem Pluspol, die andere Kabelöse mit dem Minuspol der Batterie verbunden. -) Das 12-polige Kabel wird vom Streugerät zum Steuermodul angeschlossen. -) Wenn ein anderes Kabel benutzt wird, muss es 2,5 mm² Leitungsquerschnitt haben. -) Nach Benützung des Gerätes sollte die Versorgung zur Batterie abgeschlossen werden, da sonst das Steuermodul weiterhin Strom von der Batterie entzieht. 6) Entleeren des Behälters Abb. 5 Entleerungsstutzen und Streuteller Um den Behälter zu entleeren schrauben Sie die beiden Entleerungsstutzen vorne am Behälter auf und halten ein Gefäß, einen Sack oder ein anderes Behältnis darunter (Abb. 5). Um eine vollständige Entleerung zu gewährleisten, verwenden Sie das serienmäßig mitgelieferte Abdrehblech [siehe Punkt 14) Abb.11]. Zum Anbringen des Abdrehbleches entfernen Sie 6

7 zunächst die beiden Streuscheiben, die mit jeweils einer Schraube am Motor befestigt sind und sich ganz leicht abschrauben lassen. Das Abdrehblech fädeln Sie nun von unten in die beiden Ausnehmungen zwischen den Streuscheiben ein. Das Abdrehblech lässt sich leicht verbiegen und kann so in den Ausnehmungen gut fixiert werden. Unter die Auslauföffnung des Abdrehbleches stellen Sie einen Behälter zum Auffangen des Streugutes. Anschließend können Sie mit dem Steuermodul über den Menüpunkt "Entleeren" [siehe Punkt 8) Auswahlmenüs] den Behälter vollständig entleeren: -) Es beginnt der Rührwerkmotor mit einer konstanten Drehzahl zu drehen und der Dosierschieber öffnet sich komplett. Lassen Sie das Streugerät solange laufen, bis der Behälter vollständig entleert ist und das Gerät kein Streugut mehr fördert. 7) Steuermodul Der Zweischeibenstreuer hat ein Steuermodul mit einer hermetisch dichten Folientastatur. An der Unterseite ist ein 4-poliger Stecker und ein 12-poliger Stecker angebracht. Am 4-poligen Stecker befestigen Sie das Kabel, das zur Batterie führt, am 12-poligen Stecker das Kabel für den Streuer. Abbildung Frontfolie ZS 200 M2 Anzeigendisplay Grüne Leuchtdiode: Leuchtet wenn das Streugerät eingeschaltet ist Ein / Aus Taste Cursor nach unten Cursor nach oben Drehzahl Senkung [D-] Drehzahl Erhöhung [D+] vergrößern [S+] verkleinern [S-] Rote Leuchtdiode: Leuchtet wenn die Dosierschieber geschlossen sind Grüne Leuchtdiode: Leuchtet wenn die Dosierschieber offen sind 7

8 8) Auswahlmenüs Nach Anlegen der Betriebsspannung und nach dem Einschalten des Steuermoduls werden nachstehend angeführte Menüpunkte durchgegangen. Mit den folgenden drei Tasten bewegen Sie sich durch das Menü: - Cursor nach unten OK - Bestätigungstaste - Cursor nach oben Im Menü wechseln Sie mit den Cursor-Tasten. Mit den Cursor-Tasten gelangen Sie jeweils um einen Menüpunkt nach unten bzw. nach oben. Treffen Sie auf einen Menüpunkt der das Einstellen von Werten erlaubt, so gelangen Sie mit der [OK] Taste in den Werteinstellmodus, in welchem Sie mit den und Tasten den Wert verändern können. Die genaue Anleitung finden Sie auf den folgenden Seiten. Hauptanzeige ZS 200 G Drehzahl: 850 Schieber: 15 Einschaltmeldung: Wird während des Einschaltvorganges dargestellt und zeigt die Typen- und Geräteversion an. Diese Informationen können bei einem Service sehr hilfreich sein. Eingestellte Motordrehzahl in U/min in mm 1. Drehzahleinstellung durch Betätigung der [D-] und [D+] Tasten. 2. Schiebereinstellung erfolgt durch dauerhafte Betätigung der Schiebertasten [S-] [S+]. Die angezeigte Soll-Position im Display ändert sich. Die Schieber verbleiben dabei in ihrer Ist-Position bis die Taste losgelassen wird, und bewegen sich anschließend in die neu eingestellte Soll-Position. 3. Kurzzeitige Betätigung der Taste [S+] öffnet die Schieber bis zur eingestellten Soll-Position. 4. Kurzzeitige Betätigung der Taste [S-] schließt die Schieber. 8 Fläche: 25.56ha Drücken Sie einmal die Taste, so sehen Sie die aktuell bearbeitete Fläche für die Dauer von 15 Sekunden angezeigt. Die hierzu benötigten

9 Einstellwerte sind im Untermenüpunkt "Flächenberechnung" einzugeben. Hauptmenü - Auswahlmenüs Abdrehprobe (Beschreibung unter Punkt 14) Abdrehprobe Wechsel ins Untermenü Abdrehprobe mit [OK] Taste. Drehzahl: Drehzahleinstellung auswählen mit [OK] Taste. (Hier ist es nicht notwendig einen Wert einzugeben.) Drehzahl: 100 Drehzahl einstellen mit und Taste. Schieber: seinstellung auswählen mit [OK] Taste. Schieber: 15 einstellen mit und Taste. Probe starten? Start auswählen und mit [OK] Taste starten. Probe läuft! OK Nach Betätigung der [OK] Taste beginnt die Abdrehprobe automatisch für eine Minute zu laufen. Nach Beendigung der Abdrehprobe wird automatisch ins Hauptmenü zurückgeschaltet. 9

10 Randstreuen (Beschreibung unter Punkt 12) Randstreuen Bestätigung mit der [OK] Taste zum Wechseln in das Untermenü Randstreuen. Randstreuen Randstreuen L R Bestätigen Sie hier mit der [OK] Taste, wenn Sie die Streubreite auf der linken Seite des Streuers verringern wollen. Wenn Sie die Streubreite rechts verringern wollen gehen Sie weiter im Untermenü mit der Taste. Bestätigen Sie hier mit der [OK] Taste, wenn Sie die Streubreite rechts verringern wollen. Randstreuen Off Zum Beenden der Funktion Randstreuen wechseln Sie mit der Taste ins Untermenü Off und bestätigen mit der [OK] Taste. Flächenberechnung Flächenberechnung Bestätigung mit der [OK] Taste und Sie wechseln in das Untermenü, um die Arbeitsbreite und die Fahrgeschwindigkeit einzustellen. Arbeitsbreite? 12.6m Fahrgeschwindigkeit? 10km/h Einmal die [OK] Taste drücken, mit der Taste bzw. die Arbeitsbreite bzw. Fahrgeschwindigkeit festlegen und mit der [OK] Taste bestätigen. Flächenberechnung reset? Hier setzen Sie die Fläche mit der [OK] Taste gleich Null. 10

11 Entleeren (Beschreibung unter Punkt 6) Entleeren? Wechsel ins Untermenü Entleeren mit [OK] Taste. Entleeren läuft! * Die Entleerung für den Behälter läuft: Die Entleerung kann jederzeit durch Betätigen der [D-] [D+] Taste oder mit der Taste [S-] [S+] am Steuermodul beendet werden. Danach springt die Anzeige wieder in das HAUPTMENÜ zurück. Betriebsstunden Betriebsstunden: Betriebsstundenzähler = Laufzeit der Streuscheiben. Zeigt die aktuellen Betriebsstunden an. Betriebsspannung Betriebsspannung 12.7V Zeigt die aktuelle Betriebsspannung an. Beginnt dieser Wert bei Betrieb zu schwanken, gibt es Probleme mit Ihrer Bordelektrik. Diese können zu einem schlechten Streubild führen. Sprachwahl Sprache wählen? Wechsel ins Untermenü Sprachwahl. Sprache wählen? DEUTSCH Die gewünschte Sprache auswählen. 11

12 Statusmeldungen bzw. Fehlermeldungen Gerät schaltet ab! Wird während des Abschaltvorganges dargestellt. Meldung erlischt nach einigen Sekunden. zum Hauptmenü Motor nicht angeschlossen! Motor-1 überlastet! Motor-2 überlastet! Fehler Schieber! Betriebsspannung nicht OK! Bei Bestätigung mit der [OK] Taste am Steuermodul gelangt man direkt zurück in das Hauptmenü. Wird bei nicht angeschlossener oder fehlerhafter Verkabelung angezeigt. Kontrollieren Sie die Kabel und Stecker! Wird angezeigt wenn sich die linke Streuscheibe nicht drehen kann (Blickrichtung Vorderseite = Streuseite vom Gerät). Wenn diese Meldung auf dem Display erscheint, müssen Sie das Gerät abschalten und die Streuscheibe händisch lösen. Wird angezeigt wenn sich die rechte Streuscheibe nicht drehen kann (Blickrichtung Vorderseite = Streuseite vom Gerät). Wenn diese Meldung auf dem Display erscheint, müssen Sie das Gerät abschalten und die Streuscheibe händisch lösen. Wird angezeigt wenn der Dosierschieber nicht öffnen bzw. schließen kann (Blickrichtung Vorderseite = Streuseite vom Gerät). Wenn diese Meldung auf dem Display erscheint, müssen Sie das Gerät abschalten und nachsehen, ob Feststoffe oder Ähnliches das Öffnen bzw. Schließen des Dosierschiebers verhindern. Betriebsspannung zu niedrig, zu hoch oder zu große Spannungsschwankungen. Überprüfen der Bordelektrik und der Batterie. ACHTUNG: Wird Ihre Batterie durch ein Ladegerät, welches sich im Betriebsmodus "Start" befindet geladen, kann dies zu Spannungsspitzen führen! Diese können die Elektrik am Steuermodul schädigen, wenn das Steuermodul 12

13 beim Laden der Batterie ebenfalls angeschlossen ist! 9) Streubreite und richtige Einstellung Die Streubreite hängt von der Dichtheit der Körner, von der Drehzahl der Streuscheiben und von der Öffnungsweite des Dosierschiebers ab. Der Samenstreuer ist so konstruiert, dass er Streugut wie z.b. Schneckenlinsen gleichmäßig über bis zu 28 m verteilen kann. Damit das gelingt, müssen Batterie und Lichtmaschine in gutem Zustand sein. Die genauen Einstellungen der Menge und Streubreite entnehmen Sie bitte den Streutabellen unter Punkt 16). Wir empfehlen, dass das Gerät mindestens 1 m über dem Boden angebracht wird, um ein gewisses Maß an Streudichte zu ermöglichen. Das Streubild und die Streubreite können Sie außerdem durch die Auftreffpunktverstellung [siehe Punkt 10)] oder die an den Streuscheiben befestigten Wurfschaufeln [siehe Punkt 11)] beeinflussen. 10) Auftreffpunktverstellung Die Auftreffpunktverstellung ermöglicht eine optimale Regulierung der Verteilgenauigkeit. Durch die Auftreffpunktverstellung können die beiden Streukegel des Zweischeibenstreuers so gerichtet werden, dass die Überlappung der Streukegel optimal ausfällt. An jeder der zwei Auslauföffnungen des Streubehälters ist eine Art schwenkbarer Trichter montiert, durch welchen der Strahl des Streugutes auf die Streuscheibe fließt. Mittels Hebel lässt sich diese Auslassöffnung verstellen, wodurch sich der Punkt ändert, an dem das Korn auf die Streuscheibe auftrifft. Durch diese Verstellung des Auftreffpunktes können Sie Einfluss darauf nehmen, ob der Streukegel mehr zur Mitte (gemeint ist der Bereich zwischen den Streuscheiben, wo die Streukegel überlappen) oder mehr nach außen gerichtet ist (Abb. 6). Abb. 6a Drehrichtung der Streuscheiben WICHTIG: Achten Sie darauf, dass der Auftreffpunkt für beide Streuscheiben immer symmetrisch eingestellt ist, d.h. die linke und die rechte Abb. 6 Auftreffpunktverstellung 13

14 Skalenposition müssen gleich eingestellt sein. Die Positionen der 15 teiligen Skala sind direkt am Rahmen des Streuers eingraviert (Abb. 7). Ist der Hebel der Auftreffpunktverstellung auf Position 1 (ganz hinten) fixiert, dann liegt der Auftreffpunkt des Streugutes vorne auf der Streuscheibe und der Streukegel neigt sich nach Außen (= geringe Überlappung der Streukegel). Je weiter der Hebel nach vorne hin zur Position 15 Abb. 7 Skalenpositionen für Auftreffpunktverstellung 1-15 gestellt wird, desto weiter nach hinten verlagert sich der Auftreffpunkt und der Streukegel wandert zur Mitte (= höhere Überlappung der Streukegel). 11) Wurfschaufeln Mit den auf den Streuscheiben angebrachten variierbaren U-Wurfschaufeln (Abb.8) kann das Streubild dem spezifischen Gewicht des Streugutes angepasst werden. Dies bewirkt eine gleichmäßige Querverteilung. Im Normalfall sind die Wurfschaufeln werksmäßig optimal eingestellt, sodass Sie ein optimales Streubild gewährleisten. Wenn die Querverteilung nicht optimal passt bzw. wenn Sie diese verändern wollen, können Sie bei manchen Streubreiten und Streugütern die Wurfschaufeln auch Abb. 8 Streuscheibe mit U-Wurfschaufeln so verstellen, dass das Streugut vom Gerät mehr nach außen oder innen bzw. nach rechts oder links verteilt wird. Für die Einstellung der Wurfschaufeln gilt im Allgemeinen: je mehr die Wurfschaufeln gegen die Drehrichtung geneigt sind, desto mehr zur Mitte hin wird gestreut. 12) Randstreuen Mit dieser Einstellung können Sie die Streubreite auf einer Seite des Streuers verringern. Diese Funktion ist wichtig, wenn Sie z.b. am Rand eines Feldes streuen. Sie können die Streuscheiben so einstellen, dass die, der Feldmitte zugeneigte Streuscheibe mit voller Drehzahl weiterläuft, die dem Nachbarfeld zugeneigte Streuscheibe jedoch nur mit halber Drehzahl. Die Streubreite dieser Streuscheibe verringert sich dadurch ebenfalls um ca. die Hälfte. Menü-Führung siehe Punkt 8) Auswahlmenüs. 14

15 13) Rührwerk Die beiden Rührwerke sind im Behälter montiert und werden durch einen eigenen Rührwerkmotor mit konstanter Drehzahl angetrieben. Der Motor befindet sich zwischen den beiden Streubehältern und betreibt über eine Antriebswelle das Rührwerk im Streubehälter, das in vertikaler Richtung dreht (Abb. 9). Das Rührwerk muss nicht extra eingeschaltet werden, es beginnt sich zu drehen, sobald der Streuer eingeschaltet wird. Durch die Form des Rührwerkes (sternförmig) und die vertikale Drehrichtung vermeidet man ein Zermahlen des Schneckenkorns. Abb. 9 Gruppe Rührwerk Abb. 10 Rührwerkmotor m. Abdeckung 14) Abdrehprobe / Regulierung der Samenmenge -) Zur Abdrehprobe verwenden Sie am besten die serienmäßig mitgelieferte Abdrehplane, die man vorne über dem Streugerät befestigt (Abb.11). Damit können Sie die Abdrehprobe sehr einfach und bequem durchführen. Sie können aber auch Abb. 11 Abdrehplane einen großen Transportkarton oder einen großen Sack verwenden, der vorne über den Streuer gesteckt wird. Wenn Sie einen großen Karton verwenden, wird eine Seitenverand herausgeschnitten. -) Ihre benötigten Einstellungen sind aus den entsprechenden Streutabellen zu entnehmen [siehe Punkt 16) Streutabellen]. -) Anschließend wird die ermittelte Drehzahl der Streuscheiben und die en des Dosierschiebers mittels Steuermodul eingestellt [siehe Punkt 8) Auswahlmenüs - Abdrehprobe]. -) Die Abdrehprobe wird nun automatisch ausgeführt (der Rührwerkmotor beginnt sich zu drehen und Schieber öffnet genau für eine Minute). 15

16 -) Nach folgender Formel wird die Ausbringungsmenge bestimmt: gewünschte Ausbringungsmenge[kg/ha] x Fahrgeschwindigkeit[km/h] x Streubreite [m] = Gewicht [kg/min] Beispiel: 600 5,0 [kg/ha] x 12 [km/h] x 12[m] = 1,2 [kg/min] 600 -) Nun müssen Sie die abgedrehte und aufgefangene Streugutmenge abwiegen. -) Mittels Korrektur der Drehzahl bzw. und durch erneutes Abdrehen können die benötigten Werte gefunden werden. -) Dieser Vorgang muß so oft wiederholt werden, bis Sie Ihre gewünschte Ausbringungsmenge erreicht haben. -) Nach dem Arbeitsbeginn sollten Sie die Ausbringung des Streugutes auf dem Feld kontrollieren. Insbesondere die Fahrgeschwindigkeit, die Ausbringungsmenge und Verteilung auf der Fläche bedürfen einer Kontrolle. 15) Hilfestellung bei auftretenden Problemen? HINWEIS: Ursache und Behebung von Fehlermeldungen am Steuermodul siehe unter Punkt 8) Auswahlmenüs: Statusmeldungen bzw. Fehlermeldungen! Probleme/mögliche Abhilfe: I. Nach Einschalten der On/Off Taste bewegt sich nichts Kontrollieren Sie ob das Stromkabel richtig an das Steuermodul angesteckt ist und auch mit den richtigen Polen an die Batterie angeschlossen ist (siehe Punkt 5). Fehlerhaftes Anschließen oder die Entfernung der fliegenden Sicherung am Pluspol des Stromkabels kann einen Schaden am Steuermodul zur Folge haben! II. Das Streubild ist nicht optimal Wie unter Punkt 10) und 11) beschrieben, können Sie mit der Auftreffpunktverstellung bzw. mit den verstellbaren Wurfschaufeln das 16

17 Streubild dem spezifischen Gewicht anpassen. III. Zu starke Überlappung Siehe unter Punkt 10) und 11) Auftreffpunktverstellung und Wurfschaufeln. 16) Streutabellen für ZS 200 M2 Diese Tabellen können Sie als Richtwerte verwenden, sie sind jedoch nicht überall gleich anwendbar, da viele Faktoren eine Rolle spielen bzw. starke Veränderungen auftreten können (wie z.b. Tausendkorngewicht, Feuchtigkeit des Samens, Veränderungen des Fließverhaltens, und vieles mehr). Generelle Berechnung: Die Formel zur Berechnung der Ausbringmenge finden Sie unter Punkt 14). Abgabehöhe für alle Tabellen : ca. 1m Senf Arbeitsbreite [m] Drehzahl [U/min] km/h 10 kg/ha 15 kg/ha Weidelgras Arbeitsbreite [m] Drehzahl [U/min] km/h 15 kg/ha 25 kg/ha Das Fließverhalten von Grassamen wird durch äußere Einflüsse wie Wassergehalt und Luftfeuchtigkeit erheblich beeinflußt. Bitte beachten! Schneckenkorn Arbeitsbreite [m] Drehzahl [U/min] km/h 3 kg/ha 5 kg/ha

18 Schneckenlinse Arbeitsbreite [m] Drehzahl [U/min] km/h kg/ha kg/ha Phacelia Arbeitsbreite [m] 2, Drehzahl [U/min] km/h kg/ha kg/ha Raps Arbeitsbreite [m] 2, Drehzahl [U/min] km/h kg/ha kg/ha Rotklee Arbeitsbreite [m] 2, Drehzahl [U/min] km/h kg/ha kg/ha Ölrettich Arbeitsbreite [m] 2, Drehzahl [U/min] km/h kg/ha kg/ha

19 Buchweizen Arbeitsbreite [m] 2,5 3 5 Drehzahl [U/min] km/h kg/ha kg/ha Luzerne Arbeitsbreite [m] 1, Drehzahl [U/min] km/h kg/ha kg/ha Luzerne (ff) Arbeitsbreite [m] Drehzahl [U/min] km/h kg/ha kg/ha Weißklee Arbeitsbreite [m] 2, Drehzahl [U/min] km/h kg/ha kg/ha Weißklee (ff) Arbeitsbreite [m] 2, Drehzahl [U/min] km/h kg/ha kg/ha Von Zeit zu Zeit kann es sinnvoll sein, die Einstellung der Streumenge zu überprüfen. Bei großen Arbeitsbreiten sollte auch die Windgeschwindigkeit beachtet werden, um Streufehler zu vermeiden. 19

20 Dallein 15 A Hötzelsdorf-Geras Tel.: +43 (0) 2913/8001 Fax: +43 (0) 2913/ AUSTRIA CE Konformitätserklärung im Sinne der EG-Richtlinie Maschinen 89/392/EWG und 89/336/EWG Der Hersteller Fa. APV - Technische Produkte, A-3753 Dallein 15 erklärt hiermit, daß die Bauart von "Zweischeibenstreuer ZS 200 M2", mit digitaler und drehzahlgesteuerter Modulsteuerung in der gelieferten Ausführung folgenden einschlägigen Bestimmungen entspricht: MSV, BGBl. Nr. 306/1994 und damit der durch sie umgesetzten Maschinenrichtlinien 89/392/EU und 89/336/EU in der geltenden Fassung gemäß den Normen: EN 292-1: 1991 EN 292-2: 1991 Die oben angeführte Firma hält folgende Technische Dokumentationen zur Einsicht bereit: - Betriebsanleitungen - Ersatzteillisten - Ersatzteilzeichnungen und Werkstattzeichnungen Dallein, im Jahr 2007 Ing. Jürgen SCHÖLS Geschäftsführung 20

21 Explosion Gesamt Streuteller Rechts Streuteller Links 21

22 Explosion Gruppe Streuscheiben Linker Streuteller Rechter Streuteller

23 Ersatzteiliste ZS 200 M2 Nr. Artikel Nr. Menge Bezeichnung Einheit Hauptrahmen für Stahlgestell ZS200 M2 Stück Formrohrrahmen für Stahlgestell ZS200 M2 Stück Deckel Stahlgestell ZS200 M2 Stück Auftreffpunkt links Stahlgestell ZS200 M2 Stück Auftreffpunkt recht Stahlgestell ZS200 M2 Stück Linearmotorschieber Stahlgestell ZS200 M2 Stück Kontraplatte Stahlgestell ZS200 M2 Stück Behälterplatte Stahlgestell ZS200 M2 Stück Rührwerkgestänge Stahlgestell ZS200 M2 Stück Rührwerk Stahlgestell ZS200 M2 Stück Rührwerkmotordeckel Stahlgestell ZS200 M2 Stück Bolzen am Dreipunktanbau Verzinkt KAT1+2 Stück Dreipunkthalterung Verzinkt KAT1+2 Stück Elektromotor MF100S-12V-Sonder Stück Linearmotor ZS200 M2- LC1-12V Stück Rührwerkmotor ZS200 M2 Stück Wurfschaufel ZS200 Rechte 15 PC-Scheibe Stück Wurfschaufel ZS200 Linke 15 PC-Scheibe Stück Streuscheibe 15 Polycarbonat Stück Kunststoffbehälter 200 l APV gelb Stück Deckel 200 l schwarz Stück Auslaufstutzen 3-teilig (komplett) Stück Gummispanner Stück Steuermodul ZS200 M2 - APV Gelb Stück Modulgehäuse für APV - Gelb Stück Modulhalterung für APV - Winkel Stück Modulhalterung für APV - Dreieck Stück Sterngriffschraube M6*10 Stück Linsen-Kopfschraube 30x8 WN5451 Stück Kabel 3m ZS200 und PS250 Stück Kabel 6m ZS200 M2 Stück ,4 Kette Verzinkt für Deckel - Streugeräte Meter Gleitlager GFM Stück Kunststoffknopf für Gummispanner Stück Durchführungstülle für Winterdienstgerät Stück Schutzkappe M6 Stück Kunststoff-Unterlegscheibe M7 Stück Kunststoff-Unterlegscheibe M10 Stück Kunststoff-Stopfen mit Lamellen 45x45mm Stück 23

24 Ersatzteiliste ZS 200 M2 Nr. Artikel Nr. Menge Bezeichnung Einheit Tastaturfolie ZS200 M2 - Domgeprägt Stück Aufkleber ZS200 - Behälter Stück Aufkleber "M2 - Behälter" Stück Aufkleber "Achtung! Sicherheit beachten!" Stück Aufkleber "Betriebsanleitung lesen" Stück Aufkleber Nr. + CE ZS 200 M2 Stück Aufkleber "APV-Logo Striegel 220x54" Stück A2 Gewindestift M6 x 6 Stück Federvorstecker Verzinkt 3 mm Stück Federvorstecker Verzinkt 3/16 " Stück Rohrschelle 13 mm verzinkt Stück Zylinderschraube 6*14 Stück Torbandschraube 6*20 Stück Torbandschraube 6*30 Stück Sechskantschraube 4*6 Stück Sechskantschraube 5*12 Stück Sechskantschraube 6*10 Stück Sechskantschraube 6*16 Stück Sechskantschraube 10*20 Stück Sechskantschraube 10*80 Stück Sechskantschraube 12*60 Stück Sicherungsmutter 5 Stück Sicherungsmutter 6 Stück Sicherungsmutter 10 Stück Sicherungsmutter 12 Stück Sechskantmutter 6 Stück Beilagscheiben 6 - DIN 134 Stück Beilagscheiben 10 Stück ,2 Silikon transparent - Universalstreuer Stück Superseal Buchsen-Gehäuse 6p - MÄNNL. Stück Superseal Stift-Gehäuse 6p - WEIBL. Stück Superseal Buchsen-Gehäuse 4p - MÄNNL. Stück Superseal Stift-Gehäuse 4p - WEIBL. Stück Superseal Buchsen-Kontakt 0,75-1,5 - MÄNNL. Stück Superseal Stift-Kontakt 0,75-1,5 - WEIBL. Stück Superseal Dichtung ROT Stück Superseal Dichtung GELB Stück Sicherung 40 A Stück 24

25 Ihre persönlichen Notizen 25

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28 Druck: 09/2010 Version 1:09/2010

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