Smart Metering = Digitalisierung

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1 BfW Immobilientag Smart Metering = Digitalisierung Der deutsche Smart Meter Rollout als Treiber für die Digitalisierung von Immobilien- und Energiewirtschaft Dr. Martin Chaumet, InWIS Dr. Michael Krumpholz, E.ON Energy Solutions GmbH

2 Agenda Digitalisierung in der Immobilienbranche Aktueller Stand Smart Metering in Deutschland Chancen und Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Stand der Technik Anwendungen für die neue Smart Metering Infrastruktur Fazit 2

3 Digitale Wertschöpfung nimmt auch in der Immobilienwirtschaft zu Größtes Taxiunternehmen der Welt, besitzt keine Autos (Stand 2015) Größtes Beherbergungsunternehmen, besitzt keine eigenen Gebäude (Stand 2015) Größter Online-Händler, besitzt kein eigenes Lager (Stand 2005) 3 Wenn der digitale Geschäftsanteil groß genug wird, expandieren die digitalen Angreifer in die reale Welt, um hybride Geschäftsmodelle umzusetzen. 3

4 Auch E.ON hat sich ändern müssen Energienetze Erneuerbare Energien Kundenlösungen Unsere Netze als Wegbereiter der Energiewende Ausbau des Engagements in Wind und Photovoltaik Kommunale Partnerschaften Starke Partner auf Augenhöhe Innovation und Digitalisierung Zentrale Treiber für die Energielösungen der Zukunft Vertrieb, Energieeffizienz und Dezentrale Erzeugung 4

5 Agenda Digitalisierung in der Immobilienbranche Aktueller Stand Smart Metering in Deutschland Chancen und Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Stand der Technik Anwendungen für die neue Smart Metering Infrastruktur Fazit 5

6 Gesetzlicher Rahmen und aktuelle Entwicklungen im Smart Metering Messstellenbetriebsgesetz Das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) ist am 2. September 2016 in Kraft getreten Mit ihm werden intelligenten Messsysteme in Deutschland verpflichtend eingeführt Ziel ist es, mit der Einführung eine Infrastruktur zu schaffen um neue, innovative und effiziente Lösungen darauf aufzubauen Das Gesetz hält an der Liberalisierung des Messwesens fest und ergänzt dieses um Spezialregelungen bei Liegenschaften Aktuell hat der Smart Meter Rollout noch nicht begonnen, da vom BSI zertifizierte Smart Meter Gateways noch nicht verfügbar sind 6

7 Einspeiser mme imsys Verbraucher Gesetzliche Vorgaben zum Smart Meter Rollout sind sehr komplex Preisobergrenze (EUR brutto ) Individuell >100,000 kwh/a 200 Zähler/p.a ,000 kwh/a 170 Zähler/p.a ,000 kwh/a 130 Zähler/p.a ,000 kwh/a 100 Zähler/p.a. 6-10,000 kwh/a 100 Zähler/p.a. Schaltbare Lasten ( 14 EnWG) 60 Zähler/p.a. 4-6,000 kwh/a 40 Zähler/p.a. 3-4,000 kwh/a 30 Zähler/p.a. 2-3,000 kwh/a 23 Zähler/p.a. 2,000 kwh/a Individuell Jahr >100kW kw 15-30kW 7-15kW 1-7kW Alle übrigen Zähler Verpflichtung Optional 7

8 Kernaspekt des Messstellenbetriebsgesetzes: Chancen nutzen durch das liberalisierte Messwesen Passive Vorgehensweise Pflicht-Ausstattung mit intelligenten Messsystemen ab 6000 kwh/a Verbrauch Umrüstung erfolgt durch den grundzuständigen Messstellenbetreiber nach seinem Rolloutfahrplan Zeitpunkt der Umrüstung zwischen 2018 und 2028 Keine Umrüstung von Gas- oder (Fern-)Wärmezählern Daten müssen erst am Folgetag geliefert werden (15 Minuten-Lastgangdaten) Keine Möglichkeit, den Zähler technisch aufzurüsten, um Mehrwertdienste anzubieten Aktive Chancennutzung Auf Wunsch des Anschlussnutzers (Mieters) kann der Messstellenbetrieb von einem Dritten durchgeführt werden = wettbewerblicher Messstellenbetreiber Ab 2021 kann dieses Auswahlrecht auch von dem Anschlussnehmer (Vermieter) ausgeübt werden* Gas-, Wärme und Strommessungen aus einer Hand, verpflichtend für alle Mieter Bündelung mit Strom- und Gaslieferungen sowie weiteren Dienstleistungen ist möglich Weitere Datengenerierung und -nutzung bei entsprechender Einwilligung des Anschlussnutzers möglich *) 6 MSbG Ausstattungspflicht mit intelligenten Messsystemen ab , mind. eine weitere Sparte (Gas, Wärme), Bestehende Verträge über den Messstellenbetrieb können dann nach der Hälfte der Laufzeit, frühestens jedoch nach fünf Jahren, entschädigungslos beendet werden. 8

9 Agenda Digitalisierung in der Immobilienbranche Aktueller Stand Smart Metering in Deutschland Chancen und Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Stand der Technik Anwendungen für die neue Smart Metering Infrastruktur Fazit 9

10 Mit Smart Metering kann die Immobilienwirtschaft umsonst in den digitalen Gebäudebetrieb einsteigen Erzeugung Transport Messung Kostenersparnis Immobilienbörse Datenschatz Eigentümerposition Mieter 10

11 Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind langfristig viel umfangreicher und anders als erwartet Austria: Reduced energy consumption (88%), Efficient administration (12%) Netherlands: Energy savings (21%), Savings on call centre costs(8%), Savings from increase number of supplier switches (9%) Czech Republic: Reduced commercial losses (100%) Romania: Reduced meter reading costs (57.3%), avoided distribution investments (30.1%), reduced gas theft (6.1%), reduced distribution operation costs (6.1%) * = EU Status Report:SWD/2014/0189 final 11

12 Soziale Akzeptanz: Reaktionen von Begeisterung bis heftigstem Widerstand - der Vermieter hängt dazwischen Ablehnercommunities: Spionage, Überwachungsstaat, Benchmarking-Communities/ Bastlerforen 12

13 Vielzahl von neuen Geschäftsprozessen auch neue Angebote durch Kombination neuer und vorhandener Daten möglich Verbrauch Zähler Mieter An- und Abmelden Bauen Kreditoren/Debitoren Kostenrechnung Betreiben Gebäude Eigentümer Energie einkaufen Kosten/Verbrauch minimieren 13 Wenn der Einstieg in Smart-Metering gelungen ist, können neue Mieter- Dienstleistungen hinzukommen 13

14 Agenda Digitalisierung in der Immobilienbranche Aktueller Stand Smart Metering in Deutschland Chancen und Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Stand der Technik Anwendungen für die neue Smart Metering Infrastruktur Fazit 14

15 Die neue Smart Meter Infrastruktur wird zu einer spartenübergreifende Fernablesung führen Technische Voraussetzungen der Mehrspartenanbindung sind heute bereits erfüllt Anbindung weiterer Sparten über die LMN* Schnittstelle an ein Smart Meter Gateway Direkte, verschlüsselte Anbindung von Strom, Gas, Wasser und Wärme durch BSI zertifizierte Funk-Übertragung (Wireless M-Bus 4.0.2) Übertragung der Messdaten an das MDM-System des Gateway Administrators Alle Daten aus einer Hand für die Abrechnung und Visualisierung Ein Gateway aktuell verschaltbar mit 4 Zähler / Tendenz steigend bis 10 LMN* local meteorological Network / Schnittstelle zu anderen Sparten 15

16 Auch vorhandene Datensammler können über die CLS- Schnittstelle an ein intelligentes Messsystem angebunden werden Technik bereits vorhanden und getestet, wird aber noch weiterentwickelt und muss vom BSI zertifiziert werden Anbindung aller vorhanden Submetering-Geräte (Heizkostenverteiler, Wasserzähler, Wärmemengenzähler, Rauchmelder) über den vorhandenen Datensammler an die CLS* Schnittstelle des Smart Meter Gateways Versand der Daten über eine gesicherte Verbindung an den Externen Marktteilnehmer und Weiterleitung an den Abrechnungsdienstleister. Vorhandener Datensammler des Messdienstleisters CLS Datensammler Smart Meter Gateway BSI konforme Datenübertragung an externen Markteilnehmer CLS* controllable local system / Schnittstelle für jegliche Art von Geräten 16

17 Getrennte Datenerfassung und Abrechnungsprozesse für Wärme- und Strombezug Monitoring von Heizungsanlagen Infrastruktur für die Fernauslesung von Stromzählern Kessel BHKW Fernwärme 17

18 Technische Umsetzung der Bündelangebote: Spartenübergreifende Infrastruktur für Wärme und Strom Steuerbox / Monitoring Messstellenbetreiber Intelligentes Messsystem BHKW / Anlagen Monitoring Smart Meter Gateway Moderne Messeinrichtung 2 Moderne Messeinrichtung 3 Gateway Administrator Netzbetreiber Stromhändler Berechtigte Dritte 18

19 Zusatzgeräte auf dem Smart Meter sind hochinteressant verlangen aber die Zustimmung des Messstellenbetreibers In Holland: Smart Meter Dongle Vertrieb (und potentiell das Netz!) Separate Echtzeit Datenerfassung von 1 Sek. Messwerten über optischen Sensor nur für Energieeffizienzprogramm Daten nicht abrechnungsrelevant Kundenhoheit über diese Daten: Kunde montiert selber und kann Gerät jederzeit wieder demontieren Metering 15 Minuten Messwerte für Abrechnung Datenerfassung wie gewohnt über Head-End und MDM System 19

20 Und nicht alle Zähler müssen getauscht werden 20

21 Agenda Digitalisierung in der Immobilienbranche Aktueller Stand Smart Metering in Deutschland Chancen und Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Stand der Technik Anwendungen für die neue Smart Metering Infrastruktur Fazit 21

22 Smart-Metering ist der ideale Einstieg in den Energieeinkauf und die Digitalisierung Ansätze bei Allgemeinflächen und Zentralheizung Joint-Venture für den Messstellenbetrieb Automatisierung der Strom-/Gas-/Fernwärmelogistik, insbesondere Monitoring und Fernwartung der Heizungsanlagen Strom-/Gas-/Fernwärme - Zerlegung der Wertschöpfungskette - Stromverbräuche der Smart Meter werden virtuell gebündelt - Zentraler Stromeinkauf für alle Smart Meter des Bilanzkreises - Ein Ansprechpartner für den Netzbetreiber, der die Marktrolle eines Lieferanten übernimmt - Zentrale Abführung der Umlagen an den Verteilnetzbetreiber 22

23 Im zweiten Schritt kann die Smart Meter Infrastruktur ausgebaut werden Ansätze für die Wohnungen Bündelangebote für Strom-/Gas-/Fernwärme mit der Möglichkeit es, bestehende Messstellen-/ Submeteringverträge kurzfristig zu kündigen An- und Abmelden von Zählern Heizkostenabrechnung zurückholen oder Joint- Venturen Automatisiertes Energiemanagement für Mieter Aufrüstung der Zähler, damit Safety - Lösungen mit elektrischem Fingerprint z.b. für SeniorInnen und deren Angehörige 23

24 Auch umlagefähige Kosten zu senken kann attraktiv sein Umlagefähige Kosten Senkung umlagefähiger Kosten Arbeitsaufwand Vorteil beim Mieter Dienstleister Ggf. Joint-Venture Prozesse Daten 24

25 Agenda Digitalisierung in der Immobilienbranche Aktueller Stand Smart Metering in Deutschland Chancen und Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Stand der Technik Anwendungen für die neue Smart Metering Infrastruktur Fazit 25

26 Fazit Smart Meter Rollout als Chance für kostenlose Digitalisierung des Gebäudebestands begreifen Durch aktives Vorgehen effizienter Aufbau einer einheitlichen Datenbasis für Strom, Gas, Wärme und Wasser Smart Meter Infrastruktur für Energiedienstleistungen nutzen, um eigene Wertschöpfung zu erhöhen den Gebäudebestand effizienter zu betreiben und Energieeffizienz auf Allgemein- und Mieterflächen zu verbessern Einstieg in die Digitalisierung zu erleichtern 26

27 Es gibt vielfältige Formen für eine Zusammenarbeit im Bereich Smart Metering Realisierung im Contracting-Modell Umsetzung und Betrieb durch E.ON Gemeinsames Vertragswerk definiert Leitplanken der Kooperation und Risikoteilung Gemeinsame Betreibergesellschaft Umsetzung und Betrieb durch gemeinsame Gesellschaft / Joint Venture Chancen- und Risikoteilung Dauerhafter Einfluss beider Partner und Interessensgleichheit Eigenrealisierung mit E.ON als Dienstleister Finanzierung durch WG, Umsetzung und Betrieb durch E.ON als Dienstleister Reduktion zentraler Projektrisiken durch E.ON-Knowhow und Partnernetzwerk 27 Joint Ventures und Partnerschaften gehen schnell und risikolos Insourcing von Teilen der Wertschöpfungskette auch später möglich 27

28 Bereit für die nächsten Schritte?

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