Herausforderung Smart Metering: Konsequenzen und Vorteile für Unternehmen. Herr Christian Schembor, Stadtwerke München 12.
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- Norbert Stieber
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1 Herausforderung Smart Metering: Konsequenzen und Vorteile für Unternehmen Herr Christian Schembor, Stadtwerke München 12. Oktober 2017
2 Inhalt Kurzprofil Stadtwerke München Wichtige Hintergrundinformationen zum Smart Meter Rollout Chancen und Vorteile für Unternehmen durch Smart Metering Ausblick
3 0:234,256 Kurzprofil Stadtwerke München (SWM) Kunden mehr als 1,2 Millionen Mitarbeiter rund Umsatz 2016 rund 6,3 Milliarden Euro Stromnetz rund km Erdgasnetz rund km Wassernetz rund km Intelligente Messsysteme rund (Pflichteinbaufälle) Moderne Messeinrichtungen rund Größtes kommunales Stadtwerk in Europa. Bildquelle: Graphik aus offizieller Formatvorlage der Stadtwerke München
4 Leitplanken des Smart Meter Rollouts der SWM Messstellenbetrieb als Kerngeschäft für den SWM Konzern Möglichst hoher Anteil der SWM an der Wertschöpfungskette Eigenständige Smart Meter Gateway Administration (GWA) Rolloutstart intelligenter Messsysteme ab Q4/2017 Rolloutstart moderne Messeinrichtungen im Juni 2017 gestartet Konzernübergreifendes Umsetzungsprogramm M/SMART Kundennutzen steht im Mittelpunkt Kundennutzen steht für uns im Mittelpunkt. 4 Bildquelle: Graphik aus offizieller Formatvorlage der Stadtwerke München
5 Die wichtigsten Hintergründe im Überblick September 2016: Inkrafttreten Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende / Messstellenbetriebsgesetz. Politischer Hintergrund: Energieeinsparung Messstellen Strom müssen innerhalb eines definierten Zeitraums mit digitaler Messtechnik ausgestattet werden. Technisches Herzstück: Smart Meter Gateway, welches die Einbindung mittelfristig unterschiedlichster Sensoren, z.b. Zähler Strom, Wasser, Gas, Fernwärme, Heizkörperzähler und Aktoren, z.b. für die Steuerung von Energieerzeugungsanlagen ermöglicht, unter strengsten Datenschutzauflagen. Relevante energiewirtschaftliche und weitere Informationen von Liegenschaften können gebündelt, fern ausgelesen, visualisiert, für weitere Zwecke verarbeitet werden (Digitalisierung von Liegenschaften). SWM bauen ihre Position als enger Partner und Dienstleister für Unternehmen in der Stadt München und im Umland vor dem Hintergrund der Digitalisierung der Energiewende weiter aus. SWM werden die politischen Vorgaben aufgreifen und daraus Mehrwertdienste entwickeln. 5
6 Vorbereitung des Smart Meter Rollouts bei den SWM Seit 2009 Projekt Intel.M Beobachtende Markthaltung Teststellungen und Engagement in Gremien Vermeidung größerer Investitionen im Messwesen Rolloutvorbereitende Maßnahmen z.b. Workforce Management Dez 2015 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Entscheidung GF Kabinettsbeschluss Konkreter Gesetzesentwurf Messstellenbetrieb bleibt Kernkompetenz SWM Wahrnehmung der Marktrolle gmsb Vorbereitungen für Rollout ab 2017 starten Umsetzungsprogramm M/Smart Rollout Konzeption und Vorbereitung IT Systemarchitektur & Prozesse Strategie & Konzepte 2017 Start Rollout mme/imsys Zeitliche Vorgaben durch SWM eingehalten, aktueller Fokus im Markt: Gerätezertifizierung. 6
7 Grundzüge der Smart Meter Technologie Standardleistung Zusatzleistung (exemplarisch) moderne Messeinrichtung (mme) * Gateway Steuerbox Wandlermessung mme Smart Meter Gateway + Steuerbox Wandlermessung intelligentes Messsystem (imsys) * Elektronischer Stromzähler Moderne Messeinrichtung: Einbau über den gesamten Rollout-Zeitraum von 16 Jahren: ca Stück bei SWM Intelligentes Messsystem: Pflichteinbaufälle ab einem Verbrauch von kwh und/oder einer installierten Leistung bei Erzeugungsanlagen über 7 KW: ca Stück bei SWM Wirkliche Mehrwerte entstehen bei Verbau eines Gateways. 7
8 Pflichteinbaufälle und Preisobergrenzen imsys 1) Letztverbraucher > kwh > kwh 200 p.a. angemessen > kwh > kwh 170 p.a. 130 p.a. Unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen 100 p.a. > kwh 100 p.a. Ab 2020: Einbeziehung Ladesäulen EEG- und KWK-Anlagen > 7 15 kw > kw > kw 100 p.a. 130 p.a. 200 p.a. > 100 kw angemessen 1) Die Preisobergrenzen gelten nur für die grundzuständigen Messstellenbetreiber, dies sind in der Regel die Verteilnetzbetreiber Strom; die Preisangaben sind Bruttoangaben Die Kosten für ein intelligentes Messsystem sind mengenabhängig. 8
9 Chancen und Vorteile für Unternehmen Technische Grundlage 1) Lösungen für Unternehmen (Auszug) Stromzähler Gaszähler Smart Meter Gateway Datenübertragung 2) Wasserzähler Dezentrale Anlagen/ Speicher/ emobilität 3) Steuerbox 4) Fernwärmezähler Energiemanagement systeme 5) 1) Portfolio je Segment Liegenschaft unterschiedlich 2) CLS-Management, TLS, Funk/LTE, LoRa, FttX, DSL, BPL 3) PV, BHKW, Wärmepumpen, Batteriespeicher, emobilitätslösungen 4) Grundlage zur Einbindung von dezentralen Stromerzeugern, - verbrauchern, -speichern und deren Vermarktung (Industrie 4.0) 5) Ganzheitliches Energiemanagement von Liegenschaften Entwicklungsstufen Visualisierungslösungen Energiemanagementlösungen Standortvergleiche bei Bündelkunden Individualisierbare Abrechnungslösungen Multisparteneinbindung Vermarktung von Flexibilitäten Nachtspeicherheizungen Weitere Aktoren/ Sensoren, IOT Digitale Mess- und Steuertechnik als ein Baustein zur Digitalisierung von Liegenschaften.
10 Was sagen die Kunden? Ansätze zur Energieeinsparung Ergebnisse einer Marktbefragung der SWM 1) Welche Ansätze zur Energieeinsparung treffen am besten Ihre Wünsche und Vorstellungen? Modernisierung Heizanlagen Visualisierung, Transparenz Verbrauchsgerechte Messung, Abrechnung Digitale Messeinrichtungen Sanierung, Dämmung Energieoptimierter Neubau 33% 50% 50% % 25% 25% 5 42% Hinweise Innerhalb der 4 als am zutreffendsten bewerteten Ansätze befinden sich 3 Ansätze, die direkt oder indirekt mit dem MsbG bzw. digitaler Mess- und Steuertechnik zusammenhängen. Untersuchungen mehrerer Studien zeigen, dass alleine die transparente Aufbereitung von Energieverbrauch und Energiekosten zu Verbrauchssenkungen von 10 bis 15 % führt. Erneuerbare Energien 42% 50% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 = zutreffend = nicht zutreffend 1) Befragung der SWM bei Münchner Immobilienwirtschaftsunternehmen, Juni 2017 (rund bewirtschaftete Einheiten in München); ggf. Rundungsdifferenzen in der Darstellung Digitale Messtechnik unterstützt Energieeffizienz und Klimaschutz.
11 Was sagen die Kunden? Aspekte eines Lösungsangebotes Ergebnisse einer Marktbefragung der SWM 1) Welche Aspekte eines Lösungsangebotes der Stadtwerke München hinsichtlich Digitalisierung von Liegenschaften sind Ihnen besonders wichtig? Datenschutz, Datensicherheit Nutzerfreundliche Gestaltung touch-points Einheitliche Kommunikationsinfrastruktur 75% 75% 83% Hinweise Datenschutz und Datensicherheit sind den Kunden besonders wichtig. Aufgrund der besonders hohen Anforderungen an Verschlüsselung und Sicherheit intelligenter Messsysteme / Smart Meter Gateways werden diese Aspekte erfüllt. Die SWM haben langjährige Erfahrung in der Eigenentwicklung von nutzerfreundlichen Webportalen. Technologie übergreifender Datenzugriff 33% 25% 25% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1 = Nutzen vorhanden = Nutzen nicht vorhanden 1) Befragung der SWM bei Münchner Immobilienwirtschaftsunternehmen, Juni 2017 (rund bewirtschaftete Einheiten in München); ggf. Rundungsdifferenzen in der Darstellung Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit sind zentrale Anforderungen der Kunden.
12 M/Smart heißt das Programm zum Smart Meter Rollout in München Umsetzung gesetzlicher Pflichten Entwicklung innovativer und Nutzen stiftender Produkte und Lösungen Vorbereitung des Smart Meter Rollout bei den SWM, insbesondere Planung Logistik Zählertechnik Visualisierung Prozesse IT und Kommunikation Sicherstellen der Handlungsfähigkeit für die angestrebten Marktrollen grundzuständiger Messstellenbetreiber und Gateway- Administrator Zusatzprodukte und Services Optimierung der Energiebeschaffung Variable Tarife Prepaid Tarife Energieberatung Dezentrale Erzeugung und Speicherung Virtuelles Kraftwerk Entwicklung eines Smart Meter basierten Produktportfolios (neue Tarife, Produkte, Mehrwertleistungen, etc.) Synchronisierung und Kopplung mit den weiteren Digitalisierungsaktivitäten des Energievertriebs und der SWM Innovative und Nutzen stiftende Produkte auf Basis neuer Technik.
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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