TOD und WIEDERAUFERSTEHUNG des DUMUZI und das GOTT-KÖNIGTUM

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1 TOD und WIEDERAUFERSTEHUNG des DUMUZI und das GOTT-KÖNIGTUM Anmerkungen zu S.N. KRAMER (1969) : "The Sacred Marraiage Rite. Aspects of Faith, Myth, and Ritual in Ancient Sumer". I. Zum historischen Umfeld und zur Datierung: 1) Das Ableben oder der (vorübergehende) Tod des Gottes DUMUZI wurde in fast allen sumerischen Stadtstaaten alljährlich in feierlichen Zeremonien beklagt. (S. 132). ( Insofern fühlen wir uns erinnert an Ägypten, wo der Tod des Osiris jährlich beklagt wurde). 2) In manchen anderen mesopotamischen Städten, in denen Jährliche Rituale einen "sterbenden und wiederauferstehenden Gott " zum Gegenstand hatten, trug dieser Gott zwar einen anderen Namen, wurde aber dennoch zum Dumuzi-Ritual in Beziehung gebracht. (S, 132) : In ISIN z.b. war es der Gott DAMU, der als "Gott der Heilkraft" in jenem Ritual verehrt wurde, in der Stadt DER ging es um den Tod des Gottes SATARAN, der als "Gott der Rechtsprechung" galt ( S.158,n.45) und in ADAB wurde der sterbende und wieder auferstehende Gott LIL genannt, der dort als Sohn der alt-sumerischen Mutter-Göttin NINMAH / NINHURSAG verehrt wurde. (S. 159, n. 47). 3) Kramer schreibt eingangs: " Die unerbittliche Wahrheit war, dass für ein halbes Jahr alle Vegetation verdorrte und abstarb, und auch das Leben in den Ställen und Schafhürden unfruchtbar und steril wurde; und das konnte nur bedeuten, dass der für diese so wesentliche Aktivität verantwortliche Gott gestorben und in die Unterwelt entschwunden war. Wie aber war es zu erklären, dass dies geschah (d.h. dass der dafür verantwortliche Dumuzi starb) obwohl die allmächtige Göttin INANNA ihren Gatten DUMUZI durch die Heilige Hochzeit unsterblich gemacht hatte? (S. 107). Dies Paradox zu erklären, so Kramer, hätten sich die Mythographen und Dichter vorgenommen. Trotz dieser zutreffenden Erkenntnis, dass es sich um das jährliche, zeremoniell bejammerte, Absterben des Vegetationsgottes und dessen darauf folgende Wiederauferstehung handelt, schreibt Kramer in einer Anmerkung dass die Auffassung Frazers, Dumuzi verkörpere, wie Adonis, Attis, Osiris u.a. den Typus des archaischen Vegetationsgottes, unhaltbar sei, weil dies der Komplexität des Problems nicht gerecht werde. (so S. 160, n. 48).

2 - 2 - Gründe für seine Ablehnung führt Kramer nicht an, und sie ist auch nicht einleuchtend. Bei allen unterschiedlichen Details, die bei einigen der Götter von den Mythographen im Laufe der geschichtlichen Veränderungen angebracht wurden, bleibt doch das gemeinsame Kriterium, dass das Ableben des Gottes in einem eindeutigen Zusammenhang mit der Vegetation steht und seine Wiederauferstehung an das Wiedererwachen der Natur gebunden ist. 4) Da die von Kramer präsentierte, in sumerischer Sprache verfasste, Dichtung von "Inannas Abstieg in die Unterwelt" eine bestimmte Erklärung dafür geben möchte, warum und auf welche Weise es zunächst zum Tod und sodann zur Wiederauferstehung des Dumuzi kam, hält Kramer sich schlicht und unkritisch an diese mythographische Deutung (S.107 ff. : "Death and Resurrection".) Leider gibt Kramer keine genaue Datierung der von ihm präsentierten, in sumerischer Sprache verfassten, Version. Er teilt nur mit, dass der von ihm so genannte sumerische Mythos "Inannas Descent to the Netherworld" älter sei als die schon früher entdeckte und übersetzte sogen. "akkadische" Version "Ishtars Descent to the Netherworld", die eine inkomplette Nachbildung der von ihm vorgelegten sumerischen Dichtung sei. (S. 154, n. 3). Jene, schon länger bekannte, "akkadische" Version habe zu der falschen Interpretation geführt, dass Inanna sich in die Unterwelt begeben habe, um ihren Gatten Dumuzi aus der Unterwelt zu befreien und ihn zurück ins Leben zu bringen. Diese Interpretation sei jetzt durch den "sumerischen" Mythos erwiesen als "entirely erroneous" (S. 154, n. 4). Das Gegenteil sei der Fall: Inanna habe Dumuzi erst in die Unterwelt ausgeliefert. (aao.). Durch den Buchtitel "Aspects of Faith, Myth, and Ritual in ANCIENT SUMER", erweckt Kramer den Eindruck, es handle sich bei der sogen. "sumerischen" Version um einen Mythos aus alt-sumerischer Zeit, also aus vor-akkadischer, mindestens aber aus der Zeit vor dem Untergang der III. Dynastie von Ur. Das Bedauerliche ist, dass sich in Kramers Abhandlung weder eine genauere historische Datierung der sogen. "akkadischen" Version noch der sogen. "sumerischen" Version findet. Über die historische Entstehungszeit kann der Leser deshalb nur Vermutungen anstellen: 5) In seiner Abhandlung weist Kramer mehrfach auf die grosse Zahl verschiedener Versionen des Mythos vom Tod des Dumuzi hin (z.b. S. 126 ff.) und datiert jene Texte, auf die er sich bezieht, auf den "Beginn des 2. Jahrtausends". Daraus folgt: Die Texte sind frühesten nach dem Untergang der III.Dynastie von Ur, (S.133) d.h. nach dem Untergang der Kultur Sumers, oder in der späteren ISIN-Zeit (S. 157, n. 28), vielleicht sogar

3 - 3 - erst zur Zeit des babylonischen Königs Hammurabi entstanden, also um 1720 v.chr., was ja auch noch in den "Beginn des 2.Jahrtausends" fällt. Kramer geht also -wie so oft- historisch aüsserst sorglos vor. Immerhin warnt er den Leer in einer Fußnote, dass in vielen Fällen Übersetzungen jener als " sumerisch-akkadisch" bezeichneten Texte, die "oft erst aus babylonischer Zeit" stammten, mit Skepsis zu betrachten seien und erst recht die daran geknüpften Interpretationen. ( S. 158, n. 46 ). Diesem Rat folgend werde ich den von Kramer präsentierten "sumerischen" Text sehr genau auf verräterische Details untersuchen und dabei immer bedenken, dass jene Version, die zwar in sumerischer Sprache verfasst, vielleicht aber erst zur Zeit des babylonischen Amoriter-Königs Hammurabi gedichtet wurde. Man möge meine wissenschaftliche Genauigkeit nicht als Pedanterie abtun. Verräterisch ist, dass der in sumerischer Sprache schreibende Dichter den Gott ENKI die sumerische Göttin INANNA nicht, wie es üblich war, " QUEEN of Heaven" nennen läßt, sondern "HIERODULE of Heaven" (S. 115). Dies für jeden Sachkenner so bemerkenswerte Detail bedarf einer genauen Analyse. Was die Griechen als HIERODULEN (wörtlich als "Heilige Sklaven/ Diener") bezeichneten, waren im Alten Orient die TEMPEL-SKLAVEN, auf Frauen bezogen diejnigen Tempel-Sklavinnen, die dort, im heiligen Bezirk, die niederen Arbeiten verrichteten und die sich in späteren Zeiten auch der sogen. "Tempel-Prostitution" hingaben. Zur Zeit Hammurabis wurden dann auch diejenigen Priesterinnen so genannt, die sich im Ziqqurat des babylonischen Stadt-Gottes Marduk bereit hielten, um dem Gott als "Sklavin der Lust" zu dienen. Die Dienstbezeichnung der Sklavin einer Priesterin ging also über auf die Priesterin selbst, die zur Sklavin des Gottes wurde. Auf jeden Fall ist dadurch eine menschliche oder göttliche Sklavin gekennzeichnet. Dass die Grosse Göttin INANNA, die "HERRIN des Himmels und der Erde" von einem Dichter oder Mythographen im Alten Sumer, in "ANCIENT SUMER", als "SKLAVIN des Himmels" bezeichnet worden wäre, wie dies der Mythograph dem Gott ENKI in den Mund legt, ist völlig undenkbar. Selbst die Göttin ISHTAR, die der Akkad-König Sargon ab v.chr. an Inannnas Stelle zu setzen versuchte, liess der König noch verehren als "Starke Königin der Erd-Götter, Höchste unter den Himmels.Göttern", und mit Ishtar begann schon die Reduktion der Göttlichen Grösse der INANNA, die in Sumer schon vor v.chr. verehrt wurde.

4 - 4 - Dass Kramer eine solche, die Göttin verunglimpfende, Wortwahl wie "Hierodule" kommentarlos hinnimmt, zeigt wiederum, wie historisch sorglos und ungenau er arbeitet. Kramers Vorurteil und sein Bemühen, Inanna in ein dubioses und möglichst negatives Licht zu setzen, wird ferner erschreckend deutlich, wenn er anmerkt, Inanna sei allgemein bekannt für ihre verschlagene Hinterlist (S. 117). Als Beleg für diese Herabwürdigung führt Kramer das Gilgamesh-Epos an, (S. 155, n. 12 ) das, wie wir wissen, erst um v. Chr. vom babylonischen Priester SIN- LEQUE UNNINI verfasst wurde und in welchem der Dichter seinem Helden Gilgamesh die übelsten Beschimpfungen der Inanna in den Mund legt. Dass Schmähungen und Verunglimpfungen der Göttin Inanna/Ishtar, die ein Priester Gilgamesh Jahre nach dessen Tod in den Mund legt, hier von Kramer angeführt werden, um zu belegen, dass INANNA schon im Alten Sumer eine berüchtigte 'femme fatale' gewesen sei, ist nicht nur unhaltbar, sondern, das muss man Kramer vorwerfen, zeigt eine skandalöse Geschichtsfeindlichkeit.. Wir wissen damit, was wir von der kulturwissenschaftlichen Qualität dieses Autors zu halten haben. II. Inhalt der Dichtung (Nach Kramer, aao. Kapitel 6: "Death and Resurrection".) 1) Da es "im Alten Sumer" die Heilige Hochzeit mit INANNA, ( der Göttin des Himmels und der Erde, zugleich Göttin der Fruchtbarkeit,) war, die einen König legitimierten, gab es, nach den alten Mythen, zwei Rivalen, die sich um die Hochzeit mit INANNA bewarben: Den Hirten DUMUZI und den Ackerbauern ENKIMDU. Dumuzi, Sohn der SIRTUR (S. 169), dessen Vater, nach Kramer, der Wassergott ENKI war (S. 156, n. 25), erreichte sein Ziel und wurde durch die Heilige Hochzeit zum "HIRTENKÖNIG", der aber alsbald zugleich alle Qualitäten des unterlegenen Ackerbauern annahm. (S. 154, n. 1 ). INANNA machte durch die Heilige Hochzeit ihren Bräutigam Dumuzi zum GOTT und verlieh ihm UNSTERBLICHKEIT (S. 107). Die Dichtung betont, dass König Dumuzi kein sterblicher Mensch, sondern ein Gott sei, weil er der Gemahl der Göttin war. (S. 126). Der Gott-König DUMUZI trägt eine "Heilige Krone" (S.129) und erfreut sich auch des königlichen Sexualvorrechtes des ius primae noctis (S. 128), wie es uns ja auch von König Gilgamesh überliefert ist.

5 - 5-2) INANNA ist, nach Kramer, die Tochter der NINGAL (S. 130, 168), der "Grossen Göttin", und als ihren Vater bezeichnet Kramer den Mondgott von Ur, NANNA (S. 112, 168), ohne anzugeben, von welchem historischen Zeitpunkt ab die schon seit v. Chr. verehrte "Göttin des Grossen Oben", die "Queen of Heaven and Earth" von den Mythographen umgeschrieben wurde zur Tochter des Mondgottes. Dass diese Genealogie nicht aus der sumerischen Frühzeit stammt, habe ich in Anm. 20 meines Buches "Di Erfindung der Götter" ausgeführt. ( S 398 ff.). In der Dichtung, die Kramer uns präsentiert, wird Inanna jedenfalls nicht nur als "Tochter des Nanna", sondern auch als "Tochter des Enlil" und als "Tochter des Enki" bezeichnet (S. 109, 112). Nach und nach werden der Grossen Göttin des ALLS (AN.KI) drei Väter zugeordnet. Relikte einer anderen Genealogie. INANNA ist, nach Kramers eigenwilliger Interpretation, nicht damit zufrieden, nur die "Herrin des Grossen Oben", d.h. des " Himmels und der Erde" zu sein. Machtgierig greift die "Queen of Heaven and Earth" auch nach der Herrschaft über das "Grosse Unten", die Unterwelt, dessen Königin die Göttin ERESHKIGAL, Inannas Schwester, ist. ( S. 108, 112, 154, n. 4 ). Eine solche Usurpationsabsicht wird in der Dichtung selbst indessen mit keinem Wort erwähnt. Um in das "Grosse Unten", das "Land ohne Wiederkehr", zu gelangen, muss Inanna die " 7 Tore zur Unterwelt" durchschreiten, an jedem Tor ein königliches Schmuck- oder Kleidungsstück ablegen, zuerst die shigurra, die "Krone der Steppe" (S. 109, 113), danach ihren gesamten königlichen Schmuck und schliesslich ihr Prachtgewand, so dass die Göttin, alles Irdischen entblösst, völlig nackt in die Unterwelt eintritt. (S. 109, 113). 3) In der Unterwelt herrscht die Göttin ERESHKIGAL, Schwester der Inanna und deren "erbitterte Feindin" (S. 109, 113). Kramer führt aus, dass Ereshkigal identisch sei mit der Göttin NIN.LIL, der Gattin des sumerischen Haupt-Gottes EN.LIL und erklärt, wie NINLIL in die Unterwelt kam: ENLIL hatte einst NINLIL, als diese noch JUNGFRAU war, vergewaltigt. Als Strafe für dieses Verbrechen hatten die "GÖTTER NIPPURS" ENLIL verurteilt und in das " Land ohne Wiederkehr" verbannt. Von Liebe entbrannt war NINLIL, die ach so treue EHE-Frau, ihm dahin gefolgt, wo sie dann drei göttliche Kinder zur Welt brachte (S. 155, n. 10). Zu welcher historischen Zeit der Höchste der sumerischen Götter, "VATER ENLIL", der "KÖNIG DER GÖTTER", in der Vorstellung der Mythographen so tief gefallen und hierarchisch abgesunken war,, dass seine vormaligen

6 - 6 - Untertanen, die "Götter von Nippur" ihren König aburteilen und in die Unterwelt verbannen konnten, erläutert Kramer nicht, und er hält es, in seiner a-historischen Oberflächlichkeit, auch nicht für erklärungsbedürftig. 4) In der Unterwelt tritt Inanna nackt vor die auf ihrem Thron sitzende Ereshkigal/Ninlil. Die ist umgeben von " 7 Richtern der Unterwelt", den ANUNNA. Diese verurteilen Inanna zum Tode und durch ihren "Todesblick" und einen Schlag verwandelt Ereshkigal die an sich ja "unsterbliche" Inanna in einen Leichnahm, den sie an einem Nagel aufhängen lässt. (S. 114). Die in der Dichtung erwähnten ANUNNA sind, so Kramer, identisch mit den ANUNNAKI ( S. 155, n. 9 und S. 163). Auch hier arbeitet Kramer sehr oberflächlich: Er erwähnt zwar im Glossar, dass die "Anunna" ursprünglich einmal "Himmels-Götter" gewesen seien, von denen einige "in Ungnade fielen und in die Unterwelt verbannt wurden". ( S. 163). Welche Gottheit zu welcher Zeit die Macht hatte, ein solches Straf-Urteile über andere Götter zu fällen, teilt Kramer dem Leser nicht mit, was unbedingt notwendig gewesen wäre: Dass zur Zeit der sumerischen Kultur INANNA, als "HERRIN des Himmels" logischerweise "die Stolzeste aller ANUNNA-Gottheiten war, deren Befehle alle anderen Anunna zum Kriechen veranlassten" und dass " Ohne Zustimmung der INANNA kein Rechtsbeschluss der Anunna wirksam ist" (so Gebhard J. SELZ :"Sumerer und Akkader", CH Beck, 2005, S.68) erfährt der Leser bei Kramer nicht. Auch dieses Detail macht deutlich, dass es zur Zeit der sumerischen Kultur undenkbar gewesen wäre, dass Inanna, als "Höchste der Anunna" sich selbst zum Tode verurteilt. Diese aufschlussreichen Details zeigen uns wiederum, dass Kramers "sumerischer" Text nicht aus der Zeit des Alten Sumer, des "Ancient Sumer", wie der Autor vorgibt, stammen kann. Völlig unverständlich ist desweiteren, dass die sumerische Hochgöttin INANNA, die sich ja den "sterblichen Menschen" gegenüber durch ihre "Unsterblichkeit" auszeichnet und sogar fähig ist, ihrem Gemahl Dumuzi Unsterblichkeit zu verleihen (vgl. oben II.,1 ), plötzlich als gewöhnliche Sterbliche dargestellt wird, gerade so, als wäre sie eine menschenartige "Sklavin", eine "Hierodule", die den Tod erleiden und in einen Leichnahm verwandelt werden kann.

7 Durch alle diese Ungereimtheiten, die absolut nicht auf die "Queen of Heaven and Earth" passen, die Inanna in der alt-sumerischen Kultur war, bevor Himmel und Erde von EN.LIL getrennt und anderen, männlichen Göttern zugewiesen wurden, lässt sich Kramer indessen nicht beirren. (Die Entmachtung der Inanna, die Übertragung ihres Himmels auf An und ihrer Erde auf Enlil, später Enki, habe ich in Anm. 20 meines Buches dargelegt, S. 398 ff.). 5) Weiter in der Dichtung : Inanna hatte vorsorglich ihre treue Vizirin Ninshibur beauftragt, falls sie nach " 3 Tagen und 3 Nächten" nicht aus dem Land ohne Wiederkehr zurückkäme, für Rettung zu sorgen. (S. 114). Weisungsgemäss bittet die Vizirin im analysierten Mythos zunächst den Götter- Vater ENLIL, der die Rettung der Göttin ablehnt, danach den Mondgott NANNA, der ebenfalls die Hilfe verweigert. (S. 114). Nach Kramers eigenwilliger Interpretation verweigern sie die Wiederauferstehung der Inanna, "weil die Göttin unrechtmäßig die Herrschaft über die Unterwelt an sich reissen wollte" (S. 114), obwohl die Dichtung selbst auf eine solche Ambition keinen Hinweis gibt. Beim dritten Versuch hat die Vizirin Erfolg: Aus Gründen, die in der Dichtung nicht erklärt werden, erbarmt sich ENKI, der zu jener Zeit als der klügste und raffinierteste der Hochgötter gilt, und entwirft einen sehr merkwürdigen Rettungsplan (S. 115), den ich referieren möchte, weil jener Text, den der Dichter uns zumutet, als verschrobenes priesterliches Konstrukt erscheint: Enki nimmt etwas von dem Dreck, den er unter seinen Fingernägeln hat und erschafft daraus zwei geschlechtslose Kreaturen: KALATUR und KURGARRA, denen er folgendes Vorgehen einschärft: "In der Unterwelt werdet ihr Ereshkigal nackt und in grossen Schmerzen sich windend vorfinden, weil sie gerade ihre Kinder zur Welt bringt." (S. 116). (Sie ist ja NINLIL, wie Kramer uns belehrt hatte, - s. oben Ziffer 3 ). Enki fährt fort: " Ereshkigal wird folgende Klage äussern: > WOE, my inside! < Darauf antwortet: < You who sigh, our queen, OH, your inside>. Sodann wird sie klagen : > WOE, my outside! < Darauf antwortet: < You who sigh, our queen, OH, your outside > (S. 116). Darauf wird die Gebärende zu euch sagen: >Whoever you are, as you have said : 'From my inside to y o u r inside, from my outside to y o u r outside', if you are Gods, I shall pronounce a word for you, if you are men I shall decree a fate for you.>. "

8 - 8 - "Sobald sie dies zu euch gesagt hat, lasst sie bei Himmel und Erde schwören, dass sie ihr Versprechen halten wird. Trinkwasser und Getreide wird sie euch anbieten, lehnt es ab. Dann sagt zu ihr: < Give us the corps hung from the nail> und sprüht sofort das 'Wasser des Lebens' und die 'Speise des Lebens', die ich euch jetzt gebe, auf den Leichnahm und sofort wird Inanna auferstehen. " (S. 116). In der Unterwelt läuft alles nach Enkis Plan, und Inanna kehrt wiederauferstanden in ihr Reich, das "Grosse Oben", zurück. Aber der Dichter hat noch weitere Überraschungen bereit: Der weise Enki hatte ein göttliches Gesetz übersehen, welches vorschreibt, dass selbst eine Gottheit das "Grosse Unten" nur verlassen kann, wenn sie einen Ersatz stellt (S. 116) und der Substitut muss ebenfalls eine Gottheit sein (S. 117). Um sicherzustellen, dass Inanna diesen Ersatz stellt, verfolgen fünf oder sieben GALA, schreckliche Unterwelt-Dämonen, die Göttin und bedrängen sie unaufhörlich (S. 117). Inannas Söhne, der Gott SHARA von UMMA und der Gott LULAL von BADTIBIRA zerreißen sich beim Anblick ihrer von Dämonen gehetzten Mutter die Kleider und brechen in Tränen und Wehklagen aus. (S. 118). Nicht so, als die Göttin zuhause ankommt, in Kullab, dem Heiligen Bezirk von Uruk: Dort sitzt ihr Gemahl Dumuzi zufrieden und kaltherzig auf seinem Königsthron, ohne dass ihn der herzzerreißende Anblick der von den schrecklichen Dämonen bedrängten Inanna rührt. (S. 119). Um Dumuzi für seine "Undankbarkeit und Treulosigkeit" zu strafen, meint Kramer (S. 119, 121) liefert sie ihren Gemahl den Dämonen aus. Es hilft Dumuzi nicht, dass er ihnen entgegenhält, er sei "kein sterblicher Mensch, sondern ein Gott und der Gemahl einer Göttin" (S. 126). Jetzt nutzt der Dichter die Chance zum thriller und schildert in grosser Ausführlichkeit die vergeblichen Fluchtversuche, Verfolgungsjagden und qualvollen Folterungen. Diese Verfolgung des Dumuzi durch die Dämonen, so lässt uns Kramer wissen, gibt es in vielen Versionen. (S 127). Für uns ist aber nur noch wichtig, welche Rolle GESHTINANNA, der Schwester des Dumuzi, vom Mythographen zugeschrieben wird: Sie versucht nämlich, ihrem Bruder auf jede Weise zu hefen, den Dämonen zu entkommen, wird selbst gefoltert, aber schweigt und verrät nicht Dumuzis Versteck.

9 - 9 - Als die Gala den unsterblichen Dumuzi schliesslich dann doch finden und töten und in die Unterwelt verbringen wollen, bietet sich die liebende Schwester als Ersatz-Opfer an. Inanna fällt ein salomonisches Urteil: Dunuzi und seine Schwester sollen einander in der Unterwelt ablösen, so dass jeder von beiden jeweils nur ein Halbjahr dort verbringen muss, während der andere jeweils aufersteht zu den Lebenden. ( S. 121). Der kritische Leser spürt die Absicht dieser Dramaturgie: INANNA soll als hartherzige und selbstsüchtige Ehefrau hingestellt werden, die, nur darauf bedacht, ihre eigene Haut zu retten, ihren Gatten opfert. Alle Achtung des Dichters (und auch die Kramers) gebührt dagegen Dumuzis edler Schwester, die, ganz weibliches Ideal, großherzig und voller selbstloser Liebe die Opferrolle annimmt, bereit " to save him by making the supreme sacrifice- she offers to take Dumuzis place in the Land of no return. Inanna can hardly refuse this generous gesture" (so formuliert Kramer seine Begeisterung S.121). Hier fällt aufmerksamen LeserINNEN auf, dass keiner der Herren daran Anstoß nahm, dass ENLIL, um seiner Verbannung in die Unterwelt zu entkommen, die von ihm geschwängerte NINLI als Substitutin dort sitzen liess. (vgl. oben Ziffer 3 ) und ihr Opfer als selbstverständlich hinnahm. Patriarchale Ideologie: Ein liebend Weib opfert sich selbst-los dem Mann : Die Schwester dem Bruder und eine treue Ehefrau folgt liebend ihrem Ehe-Herrn in den Tod. Wir fühlen uns erinnert an die "Witwenfolge", die SATI der Arier. 6) Soweit die Geschichte, die wir als aitiologischen "Mythos" erkennen, der den Menschen die Ursache erklären soll, wie es vor langer Zeit dazu kam, dass der Gott DUMUZI jedes Jahr wieder "stirbt" oder, genauer, für das vegetationslose Halbjahr in die Unterwelt entschwindet und ein halbes Jahr später wiederaufersteht und für ein Wiedererwachen der Vegetation sorgt. Es ist erstaunlich, dass Kramer nicht erkennt, dass es sich bei dieser Dichtung um einen klassischen "ätiologischen" Mythos handelt, der verfasst wurde, nachdem der Glaube an den archaischen Fruchtbarkeits- und Vegetations-Gott bereits verblasst und obsolet geworden war, weil zu jener Zeit männliche Götter für weit mehr und für Wichtigeres verantwortlich waren, als für die Vegetation und deshalb mussten die Priester nach -weit hergeholten- Gründen für ein einst selbstverständliches Geschehen suchen.

10 Dabei erkennt Kramer das Dilemma der Mythographen denn er schrieb ja: weitgehend richtig: "Die unerbittliche Wahrheit war, dass für ein halbes Jahr alle Vegetation abstarb und auch das Leben in den Ställen und Schafhürden unfruchtbar und steril wurde, und das konnte nur bedeuten, dass der für diese Aktivität verantwortliche Gott Dumuzi gestorben und in die Unterwelt entschwunden war. Wie aber war es zu erklären, dass dies geschah, obwohl die allmächtige Göttin INANNA den für jene Aktivitäten verantwortlichen DUMUZI durch die Heilige Hochzeit zu einem UNSTERBLICHEN gemacht hatte". (S. 107). Kramer erkennt also, dass Dumuzi in gerade zu klassischer Weise dem Archetypus des Vegetationsgottes entspricht. Dennoch wehrt er sich dagegen, ihn als typischen Vegetationsgott gelten zu lassen. ( s. oben I. Ziffer 3 ). Diese Weigerung führt ihn zum Schluss seiner Abhandlung zu der Erkenntnis: "Wenn Dumuzi nicht durch seinen Tod die Göttin der Fruchtbarkeit, INANNA, aus der Unterwelt erlöst hätte, wäre alles Leben auf Erden zu einem Ende gekommen". ( S.133). Im Klartext heisst das : Inanna musste Dumuzi opfern, denn SIE ist es, die alljährlich die Fruchtbarkeit und die Vegetation wieder zu neuem Leben erweckt und damit auch den Vegetations-Gott Dumuzi, der ja für das Leben und die Fruchtbarkeit in den Ställen und Schafhürden die Verantwortung trägt (so S. 130). Was also soll das Ganze? Was bleibt? + Die Göttin, die einst so gross und " die Stolzeste war, dass alle ANUNNA vor ihr krochen", wird so weit degradiert, dass die ihr einst hörigen Anunna- Götter sie jetzt zum Tode verurteilen. + Inanna wird in der Götterhierarchie so tief nach unten herabgesetzt, dass sie, wie eine billige Hierodule ihre Unsterblichkeit einbüßt. + Statt ihrer ist ENKI Herr über Leben und Tod: ER verfügt über das "Wasser des Lebens", IHM verdankt die Göttin ihre Wiederauferstehung. All dies zeigt hsitorisch sachkundigen KulturwissenschaftlerINNEN, dass die vorliegende, in sumerischer Sprache verfasste, Dichtung mit der INANA der sumerischen Kultur nichts mehr gemein hat.

11 - 11-7) Es ist nur ein schwacher Trost, dass Kramer seinen Lesern nicht vorenthält, dass es mehrere Mythen gibt, die Inanna nicht als für die am Tode Dumuzis Schuldige hinstellen, sondern als liebevolle Gattin, die jedes Jahr Dumuzis Entschwinden in die Unterwelt beklagt. (S. 127 bis 132). Interessant an den von Kramer präsentierten Texten ist, dass Inanna klagt: "My husband has been turned over to the pants." (S. 128) und während sie ihre grosse Liebe beteuert, lassen die Mythographen die Göttin an sechs Stellen des vorliegenden Textes Dumuzi ihren "Gatten und Sohn" und ihren "Bräutigam und Sohn" nennen, "der zu den Planzen gegangen" sei und "einen falschen Schlaf schläft". (S. 129). All dies steht -als Relikt- im Einklang mit den religionshistorischen Befunden, dass der Typus des Vegetations-Gottes ein Aspekt des archaischen Fruchtbarkeits-Gottes ist, der als " SOHN- Geliebter" mythographiert wurde, der die Heilige Hochzeit mit der Göttin der irdischen Fruchtbarkeit, seiner Mutter, zelebrierte. Hätte Kramer die tiefschürfenden Arbeiten des britischen Religionshistorikers E.O. James rezipiert, wäre ihm dieser offensichtliche Zusammenhang nicht unbekannt, und er hätte dem Leser nicht eingeschärft, "dass Dumuzi nicht Inannas Sohn gewesen sei, sondern dass dies nur bedeute, sie liebe ihren Gatten so, wie eine Mutter ihren Sohn liebt." (so S. 156, n. 24). si tacuisses! Denn: Dass selbst noch die griechische Göttin GAIA als "Mutter aller Götter" auch die Mutter ihres Gatten Uranos ist, des Himmelsgottes, mit dem sie im historischen Verlauf das erste Ur-Elternpaar bildet, belegt dies religionshistorische Faktum eindeutig. Zu meiner Kritik an Kramer vgl. auch * Kapitel X sowie zum Thema meine Anmerkungen 18 d ; 19 ; 20 ; 20 a. III. GOTT-Königtum in den sumerischen Stadtstaaten Der vorstehende Mythos ist zudem ein Hinweis darauf, dass die frühdynastischen sumerischen Könige vergöttlicht wurden, es gibt für diese Annahme folgende Gründe : DUMUZI wird in der, aus semitischer Zeit stammenden, sogen "Königsliste" erwähnt als König von Uruk und herrschte, nach Auffassung der Sumerologen, irgendwann in der Zeit zwischen und v.chr., auf

12 jeden Fall vor Gilgamesh. Dumuzi war ja mit Sicherheit ein vergöttlichter König, über den uns die Mythographen berichten, dass er von der Himmelsgöttin INANNA erwählt und zum König erhoben wurde. (Heilige Hochzeit). Dumuzi war durch diese Verbindung mit der Göttin, unsterblich geworden, wie ein Gott; denn nach seinem Tod als sumerischer König lebte er weiter als unsterblicher Gott, und zwar die eine Hälfte des Jahres bei der "Göttin des Grossen Oben", im Himmel und auf der Erde, die andere Hälfte bei der "Göttin des Grossen Unten", bei Inannas Schwester Erishkigal, in der Unterwelt. Der ehemalige König wurde also deifiziert, und zwar mit den Merkmalen eines Vegetations-Gottes. Bei dieser Vorstellung haben wir davon auszugehen, dass ein solcher Mythos von den königlichen Mythographen mit der Absicht verfasst wurde, dass allen sumerischen Königen das gleiche Schicksal der göttlichen Unsterblichkeit von der Göttin, die sie erwählt und auf den Thron gehoben hatte, zuteil werden würde. (Ähnlich,wie jeder Gott-König Ägyptens im Tode zu Osiris wurde.) Daraus müssen wir den Schluss ziehen, dass der Dumuzi-Mythos, der seit spätestens v.chr. verfasst war, auch in UR das Denken bestimmte: Auch die Könige von UR nahmen (wie die von URUK und den anderen Stadtstaaten), das göttliche Privileg der Unsterblichkeit für sich in Anspruch, um ihren Untertanen ihre Auserwähltheit vor Augen zu führen. Dass es den Mythos gab, dass auch die Könige von Ur - wie der vergöttlichte Köng von Uruk, Dumuzi - nach ihrem Tod als Götter fortleben würden, beweisen die "Königsgräber von Ur". Nur wegen der Vergöttlichung der Könige und Königinnen ist es zu erklären, dass Untertanen die Hoffnung schöpfen konnten, teilzuhaben am göttlichen Schicksal der Unsterblichkeit, wenn sie auch im Tode in der Nähe des Unsterblichen blieben. GOTT-Könige garantierten auch ihren Gefährten im Grabe das ewige Leben, die Unsterblichkeit. Deshalb gingen die Gläubigen ohne äusseren Zwang mit ihrem Gott-Köng ins Grab. Wer von Inannas für die königliche "Heilige Hochzeit" erwählt worden ist, und das waren alle Könige Sumers, hat schon dadurch an INANNAS Göttlichkeit und Unsterblichkeit teil. ENMERKAR, König von Uruk (ca v. Chr.) vor Gilgamesh und dessen Vater LUGALBANDA, sowie die anderen frühdynastischen Könige, verdanken der Göttin nicht nur ihre Köngswürde, sondern durch die Heilige Hochzeit mit ihr haben sie auch teil an dem göttlichen Privileg der Unsterblichkeit. Dies ist das grosse Geschenk der Göttin: denn sie ist schliesslich die Schicksalsgöttin des Lebens und des Todes.

13 Erst in dem von Semiten, fast zwei Jahrtausende später, verfassten Gilgamesh-Epos, werden Zweifel daran laut, ob der Uruk-König Gilgamesh in seiner Suche nach Unsterblichkeit wirklich Erfolg hat. Das "Gilgamesh-Epos" wurde ja erst sechs Jahrhunderte nach der Herrschaft des Amoriter-Königs Hammurabi verfasst, als der Glaube an ein Gott- Königtum bereits zerbröckelt war. Die Annahme, erst die Akkader hätten ihre Könige vergöttlicht, nicht hingegen die Sumerer, beruht auf der irrigen Annahme von H. Frankfort der meint, die sumerischen Könige seien demokratisch gewählte Könige gewesen und die Königsgräber von Ur seien in Wahrheit gar keine Königsgräber gewesen. Eine Annahme deren Unhaltbarkeit ich ja eingehend dargestellt habe. ( *S. 199 ff.) Gerhard Bott * *Die Erfindung der Götter. Essays zur politischen Theologie. ISBN vgl. ferner in diesem Blog: "Sumerische" Götter-Genealogien, Lilith und "Lilithisierung", Reflexionen zur Sozialpsychologie des GOTT-Königtums, Sumerer, Semiten, Indoeuropäer : Streitwagen-Krieger.

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