Der UR-VATER-GOTT FREUDS patriarchale GOTTES-DEFINITION und die Folgen I.
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- Julian Schulz
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1 Der UR-VATER-GOTT FREUDS patriarchale GOTTES-DEFINITION und die Folgen I. Mein Befund ist, dass es in der Vorstellungswelt des paläolithischen homo sapiens -zumindest seit etwa Jahren- mehr gab als "vielfältige Geister" und "animistische Ideen", wie u.a. Thomas Junker in seinem Buch Der Darwin-Code" annimmt. In meinem Buch "Die Erfindung der Götter" lege ich einen interdisziplinär begründeten Indizienbeweis dafür vor, dass das kulturelle Gedächtnis sogar noch in Hesiods " Breitbrüstiger Gaia", jener Ur-Göttin der Griechen, die als "Mutter aller Götter" auch die unilinear-monogenetische Mutter ihres späteren Gatten Uranos ist, die Erinnerung bewahrt hat an die ebenfalls breitbrüstige "Göttin auf dem Leopardenthron" (vgl. Mellaart, Catal Höyük, S. 157, plate IX und S. 182ff.) und dass diese neolithische Göttin von v. Chr. wiederum auf die "Göttin mit dem Horn" im Heiligtum von LAUSSEL, also auf die Vorstellungswelt von v.chr., verweist. Ein solch eindrucksvolles Relief aus dem Aurignacien, im Gegensatz zu der Jahre jüngeren "Göttin auf dem Leopardenthron", als "animistischen Fetisch" abzutun, erscheint mir durch nichts gerechtfertigt und den Irrtum von Pater W. Schmidt ( und der "Wiener Schule") zu perpetuieren, die nur Männer und Väter als wirkliche Götter gelten lassen möchten. Ich sehe in der LAUSSEL-Divinität einen primitiven, prototypischen Ausdruck der Vorstellung einer " DEA SIVE NATURA", wenn auch nicht in der gedanklich ausgereiften Vorstellung von Spinozas DEUS. Die auch von Junker vertretene These, dass es vor dem Paläolithikum "keine Gottheiten" und "keine Religion" gegeben hätte (S. 180), stützt der Autor vor allem auf Freud, speziell auf die "Neue Folge...", Vorlesung XXXV, die Freud fünf Jahre nach der "Zukunft einer Illusion" veröffentlicht hat. Freuds These: " Es gab ohne Zweifel eine Zeit ohne Religion, ohne Götter" (S. 177 aao.) mag richtig sein; seine Definition indessen, dass eine "Gottheit" nur ein "Weltschöpfer" oder "Gott-Schöpfer" sein könne, der immer " Vater" geheissen werde (S. 175 aao.), ist heute, angesichts der nach 1932 gewonnenen früh-geschichtlichen Erkenntnisse und Befunde, nicht mehr haltbar : Die sumerische "Göttin des Himmels und der Erde", INANNA, zugleich Göttin der Fruchtbarkeit und der "Heiligen Hochzeit", die auf der berühmten "Kultvase von Uruk" (3.200 v. Chr.) dargestellt wurde, wie ihr von den Bauern Opfergaben dargebracht werden, wurde, den inzwischen gefundenen und übersetzten Mythen zufolge, verehrt und "angebetet", weil die Menschen ihrer Grossen Göttin Dank abstatten wollten für die Fruchtbarkeit der Natur, d.h. vor allem für die Regeneration der Nahrungsquellen.
2 - 2 - INANNA ist die Natur; sie ist zwar übermenschlich aber nicht übernatürlich. Dieser Grossen Göttin wurde in allen sumerischen Stadtstaaten ein Tempel errichtet, das " E.ANNA", und als Befruchter und Bräutigam hatte die Göttin den Hirten Dumuzi erwählt, den sie durch die Heilige Hochzeit zum König machte. Jener "Hirten-König" DUMUZI wurde verehrt als der alljährlich sterbende und (am ersten Vollmond nach der Frühlings-Equinox = Ostern) wiederauferstehende Vegetationsgott; auch er ist ein echter Gott, der den -untergeordneten- männlichen Fruchtbarkeitsbeitrag symbolisiert. Diese frühdynastischen sumerischen Gottheiten in Freuds Sinne als "feindlich gesinnte Dämonen" (Freud S. 177 aao.) und ihren Kult als "Animismus" zu bezeichnen, wäre völlig verfehlt. Richtig ist lediglich, dass es zu jener Zeit (3.000 v. Chr.) noch nicht die Vorstellung einer "übernatürlichen Übermacht, die sie alle erschaffen hatte " (Freud, S. 177 aao.) gegeben hat; d.h. die Vorstellung eines, zudem auch noch männlichen, "Schöpfergottes" war den Sumerern fremd. (vgl. hierzu im einzelnen * S. 398 ff.) Das schliesst aber nicht aus, dass die Sumerer dennoch ihre "Grosse Göttin des Himmels und der Erde" anriefen mit der Bitte um "Schutz und Abhilfe" ( Freud S. 177), wie uns die Mythen beweisen, und wie Freud es für ausgeschlossen hielt. Die Tatsache, dass die Sumerer noch keine zur Kosmogonie oder gar zur Theogonie fähigen Gottheiten kannten, besagt also keineswegs, dass sie keine Götter und keine Religion hatten. In diesem Punkt irrte Freud. Es ist in Betracht zu ziehen, dass erstmals - über ein Jahrtausend später- der babylonische Reichsgott MARDUK dem Enuma Elish ( v. Chr.) zufolge als Schöpfer-Gott mythographiert wurde, aber auch nur beschränkt auf die Erschaffung von Himmel und Erde. Entscheidend aber ist, dass auch dieser Schöpfergott Marduk noch unfähig ist, Himmel und Erde aus dem NICHTS zu schaffen, sondern er erschafft sie aus dem Kadaver der von ihm getöteten UR-MUTTER TIAMAT, die zuvor die "Mutter aller Götter" war.( Darauf bezieht sich wohl Freuds Hinweis auf S. 175). Auch Marduk ist also noch kein "Schöpfergott" im Sinne der Freudschen Definition, schon deshalb nicht, weil er unfähig ist zur Theogonie, die Freud als unverzichtbares Kennzeichen eines Gottes erwähnt. FAZIT: Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Bewusstseins zur Vorstellung eines "übernatürlichen männlichen Schöpfergottes", dem Aseität zugeschrieben wird und der sowohl zur Kosmogonie als auch zur Theogonie fähig ist und den Freud -irrig- als die einzige religionsrelevante Gottesvorstellung gelten lassen will, ist religionshistorisch gesehen, ein langer Weg mit vielen Etappen, den ich in meinem Buch detailliert beschreibe und belege. (Mit vielen Quellen im Essay 20 des 2. Halbbandes).
3 - 3 - Was Freud, mein methodischer Lehrer, ferner übersah, war folgendes : Wenn die religiöse Weltanschauung durch die Kindheit determiniert ist ( Freud S. 177 aao.), (was ich für richtig halte), so begründet er diese Auffassung auf erstaunlich verräterische Weise. Er schreibt wörtlich: " Derselbe Vater (die Elterninstanz), der dem Kind das Leben gegeben hat und es vor den Gefahren desselben behütet hat " (aao. S. 176) wird zur Symbolfigur für die Instanz,, " an die man sich um Schutz und Abhilfe wenden kann".( aao. S. 177). Bemerkenswert und verräterisch ist, dass Freud ( wohl unter dem Eindruck seiner in "Totem und Tabu" entwickelten Urvater- These ), nicht auf den so nahe liegenden Gedanken kommt, dass sein Satz hätte lauten können und müssen: "Dieselbe MUTTER, die dem Kind das Leben gab und es vor den Gefahren desselben behütet hat ", wird zur Symbolfigur für "die Instanz, an die man sich um Schutz und Abhilfe wenden kann ". Ähnlich wie später Lovejoy aus der originären "maternal care" kurzerhand eine "parental care" macht, die dann unversehens zur "paternal care" mutiert, ist es bei Freud der VATER, DER dem Kind das Leben gegeben (und es behütet) hat. Mit einem Federstrich ist die Mutter eliminiert. Es ist jedem zu empfehlen, einmal das Gedankenexperiment aufgrund der Annahme zu machen, die biologische Tatsache der physiologischen Vaterschaft sei den Menschen im Paläolithikum noch unbekannt gewesen. Der Experimentator wird sich wundern, wie man auf den absurden Gedanken kommen kann, die Mutter könne auf keinen Fall die behütende Instanz sein, die ihrem Kind das Gefühl der Sicherheit gäbe. Eine solche Instanz, die dann, auf den Himmel projiziert, zu Gott werde, könne natürlicherweise nur der VATER sein. Die Unterstellung, dass die biologische Tatsache der physiologischen Vaterschaft dem paläolithischen homo sapiens "natürlich" bekannt gewesen sei, ist durch nichts belegt und nicht nur zweifelhaft, sondern viele Befunde sprechen gegen eine solche Kenntnis, wie ich in meinem Buch darlege. Hingegen kann es als sicher angesehen werden, dass die Menschen, und insbesondere die Frauen, die Geburt und die Mutterschaft, und damit auch die Vorstellung einer "Ur-Mutter" als etwas Wunderbares und Sakrales angesehen haben.
4 - 4 - Da wir mit der neolithischen Revolution und der damit einhergehenden "Kulturrevolution der Heiligen Hochzeit" ( vgl. mein Kapitel X ) eine Mutter-Sohn-Theologie vorfinden, in der erstmals ein männlicher Fruchtbarkeitsgott in Erscheinung tritt, und sehen, dass jene "Ur-Mutter" als "Mutter aller Götter" noch bis in frühdynastische Zeit (ja sogar bis zur griechischen Gaia ) erhalten bleibt, so belegt diese Tatsache stringent, dass jene "Ur-Mutter" als mono-genetische "Mutter allen Lebens" (und wohl auch des Todes) lange vorher in der Vorstellungswelt, im Bewusstsein, der Menschen ihren sakralen Platz hatte. Dies gilt für die anatolische "Göttin auf dem Leopardenthron" und anderen Darstellungen der Grossen Göttin in Catal Höyük ebenso, wie für die "Göttin mit dem Horn" in der Kulthöhle von Laussel. ( v. Chr.) Was sollte diese "Dame", wie sie von der patriarchalischen Wissenschaft abwertend gern genannt wird, anderes darstellen als jene Ur-Mutter, die als Mutter allen Lebens verehrt und um Schutz und Hilfe gebeten wurde. Sie als "Dame" abzutun, die mit einer "Göttin" nichts gemein habe, ist -angesichts der religionshistorischen Belege- ein untauglicher Versuch, das Göttliche auf einen männlichen Schöpfer-Gott einzuschränken, ganz so, wie es die monotheistische Indoktrination versucht. II. Wie Sigmund Freud erliegt auch mein im übrigen hoch geschätzter Lehrer Alexander Rüstow im Hinblick auf den historischen Ursprung der "Gottes-Idee" einem fundamentalen Irrtum, der durch unerkannte patriarchalische Ideologie verschuldet ist: Rüstow stützte sich unkritisch auf das Werk des Missionars, Jesuitenpaters und Wiener Ethnologen Pater Wilhelm Schmidt, "Der Ursprung der Gottesidee", Münster , in welchem der Autor durch ethnologisches Material zu beweisen versucht, dass die urgeschichtlichen homines sapientes bereits dem Glauben an einen monotheistichen VATERGOTT huldigten, wobei der Gedanke an eine Urgöttin, wie im kirchlichen Patriarchat üblich, nicht die geringste Berücksichtigung fand, offensichtlich als Gedanke gar nicht zugelassen wird. Rüstow macht sich diesen Glauben leider zu eigen und schreibt: "Auch die älteste ethnologisch feststellbare Gottesvorstellung aus der Urzeit der Menschheitsgeschichte ist die eines Vatergottes - begreiflicherweise, da ja im Rahmen der Sammelstufe der Familienvater die höchste irdische Autorität war, die sich ins Religiöse projizieren und nach deren Bild sich das Göttliche vorstellen liess. Auch als ein Zurückdenken zu diesem urältesten Gottesbild der Menschheit lässt sich also die Gottesvorstellung Jesu auffassen". (Bd. II, S. 606, n. 71 a )
5 - 5 - Unter dem Eindruck der Schmidtschen Irrlehre schreibt Rüstow ferner( In seinem Kapitel "Christentum, Kirche und Mittelalter"): "Allle anderen Hochkulturreligionen stellen Gott als Weltenherrscher, als himmlischen König, Kaiser oder Sultan vor, und auch dem Alten Testament wie manchen Stellen des Neuen ist diese Vorstellung keineswegs fremd... Aber die zentrale Gottesvorstellung Jesu weicht hiervon völlig ab. Was er nach oben projiziert, ist nicht der Staat, sondern die Familie, und so ist Gott für ihn der Vater im Himmel, der liebe Vater. Diese zutraulich-familiäre Vorstellung Gottes, die der Gottesvorstellung statt historisch wechselnder staatlicher Verhältnisse ein ewig-menschliches Vorbild gegeben und das religiöse Leben mit der traulichen Wärme und Innigkeit der Familienathmosphäre und ihrer frühesten Kindheitserinnerungen erfüllt hat, ist vielleicht die originellste und genialste religiöse Leistung Jesu und hat ausserordentlich tiefgreifende und weitreichende Folgen gehabt. Sie wurde noch wesentlich verstärkt und ihrer immanenten Konsequenz entsprechend nach der weiblich-mütterlichen Seite ausgebaut, durch das ergänzende Hinzutreten des Marienkultes. Zudem war diese Familiarisierung des Göttlichen die stärkste religiöse Garantie der irdischen Familie; die Heilige Familie hat auch jede menschliche Familie geheiligt." (aao. S. 224 f.) Den Gedankengängen ist zu entnehmen, dass Rüstow, selbstredend, die, auf den Vatergott eingeschränkten, Erkenntnisse von Freud rezipiert hat. Verkannt hat er, dass bereits Echnaton seinen Schöpfergott ATON auch "VATER" nannte, dass zuvor bereits Osiris ein klassischer Vatergott war und die Vorstellung des Vater-Gottes RE auch danach im Pharaonenreich erhalten blieb. Verkannt hat Rüstow ferner, dass nicht eine ursprüngliche Vatergott-Idee durch einen Marienkult zum Weiblichen hin "ergänzt" wurde, sondern dass der Marienkult ein Relikt der urgeschichtlichen Grossen Mutter, der Mutter-Göttin des Neolithikums und der "Mutter aller Götter" (wie noch Gaia) ist, einer Vorstellung also, die im kulturellen Gedächtnis der Menschheit fortlebte. Dass Alexander Rüstow, in gleicher Weise wie Freud, der Irrlehre gefolgt ist, dass der "Familienvater" auch in der urgeschichtlichen Sammelstufe bereits die "höchste irdische Autorität war", zeigt dass selbst ein so kritischer Geist wie Rüstow sich in den fünfziger Jahren noch nicht von den alles einnebelnden patriarchalischen Dogmen befreien konnte.
6 - 6 - Fazit: Es ist nach dem heutigen historischen Kenntnisstand nicht nur unbestreitbar, dass (1) die urgeschichtliche Gottes- Vorstellung nicht die eines VATERS, sondern die einer MUTTER war, sondern auch (2) dass es im Neolithikum zunächst noch die Vorstellung einer Weiblichen Hoch-Gottheit gab, die über dem Männlichen Gott stand: Es gab v. Chr., zur Zeit des Gross-Königs SARGON von Sumer und Akkad, noch keine Vorstellung eines männlichen SCHÖPFER-Gottes, dem alle anderen Gottheiten untergeordnet waren. Es wäre widersinnig anzunehmen, erst der patriarchalische Krieger-König SARGON hätte die Göttin ISHTAR aufgewertet zur "Starke Königin der Erdgötter, Höchste unter den Himmelsgöttern". in der Absicht, sie einem männlichen Schöpfergott "vor die Nase zu setzen". Die historische Tatsache, dass Sargon dieser "Höchsten" Göttin seine Siege zuschrieb und verdankte, belegt, dass es keinen in der Hierarchie höher stehenden männlichen Gott, geschweige denn "Schöpfergott", gab, dem Sargon seine spektakulären Siege hätte verdanken können. Desgleichen gab es vor Echnaton (1.350 v.chr.) in Ägypten keinen solchen "allmächtigen SCHÖPFER-Gott". vgl. hierzu insbesondere : "Gottheiten der reichsgründenden Priesterfürsten Sumers und Ägyptens in der dynastischen Frühzeit" * S. 398 ff. ferner in diesem Blog: Zum "Darwin Code" von Thomas Junker; Robert Trivers vergebliche Suche nach dem Urvater; Die Anti-Gimbutas-Kampagne: Der Kampf gegen die Göttin; Wo ist der Phallus des Urvaters? Gerhard Bott* * Die Erfindung der Götter. Essays zur politischen Theologie. ISBN
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