Antwort zu den verleumderischen Artikeln in der OZ vom Teil :03

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1 Antwort zu den verleumderischen Artikeln in der OZ vom Teil :03 Von An Siegfried Dienel <dienel_siegfried@hotmail.com> Werner Murzynowski <w.murzynowski@kabelmail.de> 16 Anhänge - 11,3 MB Aufruf an die Besucherinnen der Internationalen RLK und der Gedenkveranstaltungen für Karl und Rosa JW pdf Berlin vor 100 Jahren- Schicksalstage einer Revolution BZ pdf Gedenken an Luxemburg und Liebknecht-Eine verlogene Ehrung-Thierse OZ pdf Hatte ein Sozialdemokrat die Hände im Spiel beim Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht FAZ pdf Karlen Vesper-Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg - SPD soll sich entschuldigen ND pdf Klaus Gietinger Die Täter blieben unbestraft ND pdf Leserbrief-zu-OZ- Beitraegen-zu-Rosa-Luxemburg-und-Karl-Liebknecht.pdf Markus Drescher über die SPD und die Frage der Verantwortung ND pdf Michael Brie -Maßstab Menschlichkeit- Über Rosa Luxemburg ND pdf Nico Popp-Für mich ist Noske eine präfaschistische Figur- Gespräch mit Klaus Gietinger JW pdf Rosa Luxemburg- Die entzauberte Heldin OZ pdf Stefan Huth-Am 15. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet. SPD leugnet Mitschuld bis heute JW pdf Tilo Gräser -Warum Luxemburg und Liebknecht 1919 ermordet wurden-sie galten als gefährlich Sputniknews pdf Tilo Gräser-Sie verkörperten die Revolution Warum Luxemburg und Liebknecht ermordet wurden sputniknews pdf Verläumdung von Rosa-Luxemburg OZ pdf Vier Wochen nach der Ermordung RL und KL Leo Jogiches im KPD-Zentralorgan Die Rote Fahne Einzelheiten der Taten JW pdf Hallo Werner (Gleichlautend liebe Genossen,Freunde und Sympathisanten) Deine vom : Hallo Siggi, konnte Dich telefonisch nicht erreichen. Der Artikel in der Heutigen OZ Entzauberte Heldin der Linken hat bei mir und Peter Mühle keine geringe Empörung ausgelöst. Ich hoffe, du hast diese Artikel und den von Thierse gelesen hast. Rosa Luxemburg- Die entzauberte Heldin OZ Gedenken an Luxemburg und Liebknecht-Eine verlogene Ehrung-Thierse OZ Verleumdung von Rosa-Luxemburg OZ Überlege bitte, ob die Linke Stralsund den Dietmar Bartsch zu einem Gegenartikel veranlassen könnte. Dieser sollte dann auch in der OZ veröffentlicht werden. Die Linke müsste sich empört an die Öffentlichkeit wenden. Beste Grüße Werner hat mich noch am gleichen Tag veranlasst, den GenossInnen meiner Partei im Kreisverband eine E- Mail mit folgenden Worten zu schicken: Liebe Genossen, habe die Artikel im Internet gefunden und angehangen. Leider habe ich die OZ nur am Mittwoch und Wochenende abonniert. Ich bin ebenfalls empört über solche Geschichtsklitterungen. Will man uns wieder gegeneinander ausspielen? Unsere Partei sollte den Vorschlag von Werner und Peter ernst nehmen. In Hoffnung auf eine Diskussion Siggi Dienel Dabei habe ich die beiden Artikel mitgeschickt, die im Anhang nachzulesen sind. Die Dateien habe ich im PDF-Format geschickt, damit sie von allen gelesen werden können.

2 So erhielt ich noch am gleichen Tag und am folgenden Tag von Gen. Marianne Linke folgende s: Di :58 Liebe Genossinnen, liebe Genossen, liebe Freunde, Berichterstattung geht auch anders als in der provinziellen OZ. Hafner, Soukop, Döblin, Gietinger haben sich fundiert zu den Morden an Karl und Rosa geäußert. Hier ein interessanter zweiseitiger, ergänzender Beitrag aus derheutigen Berliner Zeitung: Grüße Marianne Mo :34 Hallo in die Runde, die OZ werden wir nicht umkrempeln. Die ersticken schon an dem Wort Kommunist, bevor es gesprochen wird. Anbei zur Erinnerung ein Artikel, den ich letzte Woche schon einmal versandt hatte, der aber sehr gut zur Rolle der SPD Stellung nimmt. Es ist so leicht, Fakten umzuinterpretieren, wenn man an den Hebeln der Macht (Presse) sitzt. Danke Eckhart, dass Du noch einmal in dem Zusammenhang OL zitiert hast. Deutsche Geschichte wäre sicher anders verlaufen, hätten die Rechten Sozialdemokraten nicht im Bündnis mit den kaiserlichen Truppen zum Äußersten gegriffen und LL sowie andere herausragende Vertreter der Arbeiter-Soldatenrate umbringen lassen. Ein hervorragender Chronist war Alfred Döblin, auch Sebastian Hafner. Uwe Soukup und Klaus Gietinger schreiben ebenfalls sehr überzeugend. Eckhard, was hältst Du davon Soukup oder Gietinger mal in eine VVN Veranstaltung einzuladen? Vielleicht mit RF und ISOR gemeinsam? Grüße Marianne Übrigens hat die Berliner Zeitung nicht solchen primitiven Stuss geschrieben, auch ist Nahles auch schon etwas weiter als Thierse. Grüße Marianne Liebe Freundinnen, liebe Freunde, nachdem ich Euch jüngst ein jw-interview mitdietmar Dath, den viele sicher nur aus dem Feuilleton der FAZ kennen, aus Anlass des gerade gewesenen 100. Gründungstages derkpd - einer unserer Quellparteien, gesandt hatte, heute nun ein Beitrag aus dersonntags-faz von Uwe Soukup über die Rolle der Sozialdemokratischen Führer bei der Ermordung Rosa L. und Karl L. (SPD auch eine unserer QuellPartei), Grüße in die Woche, Marianne Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, , Nr. 1, S. 7 Nochmals ein Dankeschön an Marianne. Ihre Artikel habe ich angehangen. Berlin vor 100 Jahren- Schicksalstage einer Revolution BZ Hatte ein Sozialdemokrat die Hände im Spiel beim Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht FAZ Beide Zeitungen gehören nun nicht gerade zu den linken Presseerzeugnissen. Aber davon kann sich die OZ eine Scheibe abschneiden. Von den vielen s, die ich weiterhin erhielt, möchte ich die von Kerstin Kassner, unserer Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten, und Genossen Eckart Kreitlow, Mitglied unseres Kreisvorstandes, hier nennen: Liebe Kerstin, ja, werde einen Leserbrief dazu schreiben. Falls der dann jedoch nicht in der Ostsee-Zeitung erscheinen sollte, was nicht auszuschließen ist, haben wir ja immer noch die Möglichkeit, ihn in den Neuen Unabhängigen Onlinezeitungen (NUOZ) auf Ostsee-

3 Rundschau.de zum Beispiel bei Deutschlandpolitik online unterhttp:// oder bei Parteienreflexion unter veröffentlichen zu können. Das werden wir auch trotz Veröffentlichung in der OZ machen, allerdings dann zusätzlich mit Screenshot von dem veröffentlichten OZ-Leserbrief. Herzliche Grüße! Eckart -----Original-Nachricht----- Betreff: Re: AW: WG: Artikel in der OZ von Heute Datum: T09:00: Von: "Kassner Kerstin" An: "Eckart Kreitlow" Wie wäre es denn mit einem Leserbrief? LG Deine Kerstin Kerstin Kassner, MdB Platz der Republik Berlin Tel Fax kerstin.kassner@bundestag.de Am um 21:51 schrieb Eckart Kreitlow <eckartkreitlow@t-online.de>: Lieber Siegfried! Liebe Genossinnen! Liebe Genossen! Heute wie damals gibt es opportunistische Kräfte, die versuchen, uns ihr Geschichtsbild zu suggerieren und die linke Ideologie zu bekämpfen. Dabei bedient man sich sehr oft raffinierter Methoden, um uns zu manipulieren. Leider fallen viele unserer Mitmenschen darauf herein und glauben ihnen. Eine besondere Rolle bei der Umdeutung unserer Geschichte in der Gegenwart spielen die Mainstreammedien. Wir sollten nicht vergessen, dass die Ostsee-Zeitung zu der in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover ortsansässigen konservativen MADSACK Mediengruppe gehört. Wie weit die Manipulation bereits fortgeschritten ist, können wir zuweilen nicht zuletzt auch bei der Diskussion in unseren eigenen Reihen feststellen. Besonders gefallen hat mir das Zitat von Oskar Lafontaine, wo er bei der Gedenkveranstaltung der Linksfraktion im Bundestag zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus unter anderem sagte:

4 Wenn zum Beispiel es in dem OZ-Beitrag unter anderem heißt: "Seit 100 Jahren spaltet ihr gewaltsamer Tod Sozialisten und Sozialdemokraten. Es ist Zeit, diesen Spuk zu beenden... Rosa Luxemburgs letzter Text klingt bis heute wie eine Geisterbeschwörung. Er wird bis heute von vielen Linken als Handlungsanweisung gelesen, als Manifest der Spaltung. " oder "Die wichtigste linke Politikerin, die Deutschland je hatte, war da bereits selbst zum Geist geworden ein Geist, der die Weimarer Republik bis zu ihrer Zerstörung belastete. Einer, der die deutsche Linke seit inzwischen 100 Jahren verfolgt.", verunglimpft man die Ansichten von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Vor der Machtergreifung des Faschismus 1933 warnte vor allem Ernst Thälmann, der zunächst in der SPD war, dann Mitglied der USPD wurde und 1920 in die KPD eintrat und von 1923 bis 1933 Reichstagsabgeordneter war, mit den Worten: " Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler, wer Hitler wählt, wählt den Krieg. Die Weimarer Republik ist meines Erachtens nicht an dem Geist von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gescheitert, wie es inhaltsgemäß in dem OZ-Beitrag zum Ausdruck kommt, sondern insbesondere daran, dass es nicht gelang, eine Einheitsfront der linken Kräfte gegen Hitler zu bilden. Alles in allem strotzt der OZ-Beitrag nur so vor Verdrehungen und Verfälschungen. Alleine die abfällige Wortwahl wie "Spuk", "Geisterbeschwörung" usw. wirkt schon sehr abwertend. Wenn der Beitrag in der "jungen Welt" oder im ND erschienen wäre, müssten wir uns sicher noch größere Sorgen machen. Zwar ist die Ostsee- Zeitung, bei der ich bis zur "Wende" mal als Redakteur arbeiten durfte, nicht ganz so schlimm, wie die Zeitung mit den vier großen Buchstaben, aber allzu sehr wundern sollten wir uns nicht, wenn da hin und wieder Beiträge zur Geschichtsklitterung erscheinen, auch wenn wir das als Linke natürlich nicht gut finden. Herzliche Grüße und noch einen schönen Abend! Eckart Kreitlow Den Leserbrief könnt Ihr unter Leserbrief-zu-OZ-Beitraegen-zu-Rosa-Luxemburg-und-Karl-Liebknecht Nachlesen. Ich hoffte, dass Eckart ihn so platziert bekommt. Am teilte er dann folgendes mit: Aber leider wurde der Leserbrief in der Ostsee-Zeitung total entschärft veröffentlicht und fast bis zur Unkenntlichkeit gekürzt dort wiedergegeben. Ist aber nicht weiter schlimm, denn wir haben ja die Neuen Unabhängigen Onlinezeitungen (NUOZ). Dort haben wir ihn bei Deutschlandpolitik online unter veröffentlicht!

5 Alles Gute und herzliche Grüße! Eckart Da möchte ich aus Aufruf an die Besucherinnen der Internationalen RLK und der Gedenkveranstaltungen für Karl und Rosa JW zitieren: Wie Sie wissen, sind Medien Instrumente des Klassenkampfes. Ihre Eigentümer und die in ihrem Auftrag Schreibenden widerspiegeln dort in der Regel die Positionen der Herrschenden, berichten und analysieren also das Geschehen ausgehend von deren Interessen. Sie haben damit wesentlichen Einfluss auf die herrschende Meinung. Deshalb darf es nicht wundern, wenn diese Medien die Geschichte der Arbeiterbewegung und die Biographien ihrer führenden Persönlichkeiten aus genau diesem Blickwinkel beschreiben. Nicht immer ist das so deutlich wie in diesen Tagen, in denen sich die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zum 100. Male jährt: In den meisten Medien findet man mal mehr, mal weniger verklärt die Position, dass die blutige Niederschlagung der Novemberrevolution und die Ermordung der Revolutionäre zur Sicherung kapitalistischer Eigentumsverhältnisse notwendig war. Dieser Logik treu bleibend, wird dann nicht selten auch Faschismus damit legitimiert, dass sozialistische Verhältnisse nur noch so zu verhindern gewesen seien. Vom Standpunkt der Herrschenden aus gesehen eine nachvollziehbare Logik. Aber wo findet man Medien, in denen ausgehend von den Interessen der Arbeitenden berichtet wird? Klarer kann man es nicht formulieren. Was aber schreibt man in der OZ, was ich als Geschichtsverdrehung bezeichne: So sagtthierse: Nach 100 Jahren stehen die Morde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht immer noch zwischen Sozialdemokraten und Linken. Warum? Man muss sich die Lage vergegenwärtigen: Die Männer waren aus einem furchtbar brutalen Krieg gekommen, die Ordnung war umgewälzt, der Kaiser hatte abgedankt, aber alles war unsicher. In diesen Wochen tat sich ein Zwiespalt auf. Auf der einen Seite standen radikale Kräfte, die so etwas wollten wie die Bolschewiki in Russland, eine Revolution. Auf der anderen Seite standen die gemäßigten Mehrheits-Sozialdemokraten, die sagten: Wir müssen erst einmal den Frieden gewinnen,

6 wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen nicht verhungern, dass einigermaßen geordnete Verhältnisse sind. Die Abscheu vor den Brutalitäten der russischen Revolution spielte eine ganz große Rolle. Dieser Zwiespalt beherrschte die Tage im Januar Im Rückblick darf man doch wohl sagen können, dass die gemäßigten Kräfte eher recht hatten, nicht auf eine brutale Revolution zu setzen mit der Folge einer Diktatur, sondern sich für die Demokratie, den Rechtsstaat, den Sozialstaat einzusetzen. Das könnten selbst die Nachfolger der Kommunisten einsehen, dass dieser Weg der bessere war. Ich meine: Herr Thierse vereinfacht die damalige Situation, indem er die genannten radikalen Kräfte und eine angeblichen Abscheuvor den Brutalitäten der russischen Revolution der Bevölkerung in einen Topf wirft. Der Einsatz für die Demokratie, den Rechtsstaat, den Sozialstaat versucht eine Brücke zur angeblichen realistischen Politik der Sozialdemokratie in der Gegenwart zu bauen, den sie angeblich schon 1918 durchgesetzt haben. Wer hat denn die Radikalisierung hervorgerufen? Vielleicht sollte er mal auch ernsthafte Historiker wieklaus Gietinger lesen, denn der beschäftigte sich schon in der alten Bundesrepublik mit der Ermordung der beiden Arbeiterführer als Sozialwissenschaftler und schrieb dazu mehrere Bücher Klaus Gietinger Die Täter blieben unbestraft ND Nico Popp-Für mich ist Noske eine präfaschistische Figur- Gespräch mit Klaus Gietinger JW Hat die Sozialdemokratie im Januar 1919 Schuld auf sich geladen? Ja, weil hier Menschenopfer zu beklagen waren. Doch es gab keine Mehrheit in der Bevölkerung für einen revolutionären Weg à la Bolschewiki. Es gab radikalisierte Elemente in der Arbeiterschaft. Die waren nun mit Waffengewalt zu besiegen. Das bleibt ein schmerzlicher Vorgang, auch im Rückblick, aber man kann doch wissen, dass der Weg, der dann eingeschlagen wurde, der bessere war. Obwohl die Weimarer Republik belastet blieb durch die Kluft zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten. Die Linkspartei muss einsehen, dass die KPD während der ganzen Republik gegen die Sozialdemokratie gekämpft hat und dass dieser Kampf mit zum Untergang der Weimarer Republik geführt hat. Ich meine: Menschenopfer hat es erst gegeben, als die Reaktion eisern zurückschlug, um einfache politische

7 Veränderungen rückgängig zu machen, die bei Weitem nicht denen der Oktoberrevolution glichen. Und das geschah mit Unterstützung sozialdemokratischer Führer oder zumindest mit deren Duldung. Natürlich waren sich Kommunisten und Sozialdemokraten Feind. Doch, dass die Sozialdemokraten schuldlos waren an Hitler, glaubt doch wohl niemand mehr. Muss man denn erst wieder klüger sein, wenn man sich unter dem Galgen wieder trifft. Soll es erst wieder heißen: Durch Terrorbomben getötet! Bei einem Terrorangriff auf die Umgebung von Weimar am 28. August 1944 wurde auch das Konzentrationslager von zahlreichen Sprengbomben getroffen. Unter den dabei ums Leben gekommenen Häftlingen befinden sich unter anderem die ehemaligen Reichstagsabgeordneten Breitscheid und Thälmann. Völkischer Beobachter Für die SED-Führung waren Luxemburg und Liebknecht Märtyrer, derer man alljährlich mit Pomp gedachte. Wie haben Sie das empfunden? Mir war das immer fremd und peinlich, und ich fand das verlogen. Dass Rosa Luxemburg zuvor durchaus demokratische Vorstellungen von Revolution hatte, spielte dort keine Rolle. Ihre wichtigste Aussage Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden haben Demons tranten dann 1988 gegen das SED-Regime vor sich hergetragen.der Marsch nach Friedrichsfelde ist verlogen, auch heute noch. Man ehrt ohne Unterschied auch Antidemokraten wider besseres historisches Wissen. Dass Liebknecht und Luxemburg Opfer geworden sind von Fehlentscheidungen und reaktionären Kräften, das muss man festhalten. Hier ist der Kommentar: Markus Drescher über die SPD und die Frage der Verantwortung ND viel aussagekräftiger als ich das formulieren könnte. SOZIALISTISCHE TAGESZEITUNG KOMMENTIERT Einen Bluthund an den Hacken Markus Drescher über die SPD und die Frage der Verantwortung Bluthund, der. Substantiv, maskulin. Bedeutungsübersicht: Hund einer englischen Hunderasse mit ausgeprägtem Spürsinn. Synonyme: Bestie, Tier, Unmensch. So gibt es der Duden an. Und so lässt sich damit ziemlich gut ein Problem der SPD, skizzieren: Das Problem heißt Gustav Noske, Beiname Bluthund, für mittlerweile viele Generationen Sozialisten und Kommunisten ein Unmensch, verantwortlich für die Niederschlagung des Spartakusaufstands - und letztlich auch für die Tötung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht?

8 100 Jahre nach den Morden an den Sozialistenführern bestehen daran eigentlich keine Zweifel mehr. Zum Jahrestag der Ermordung am 15. Januar wäre es nun (allerspätestens) an der Zeit gewesen, dass die SPD ihre Vergangenheit an- und Verantwortung übernimmt. Verantwortung vor allem auch für ihre eigene Glaubwürdigkeit und Zukunft. Dinge, von denen man derzeit nicht sagen kann, die Sozialdemokraten besäßen davon im Überfluss. Der Regisseur, Sozialwissenschaftler und zum Jubiläum gern gefragte Autor mehrerer Bücher über die Geschehnisse 1918/19,Klaus Gietinger, erklärte gegenüber der»frankfurter Rundschau«:»Die SPD muss ihre Leichen im Keller mal aufräumen. Die Partei will sich ja erneuern, das finde ich auch gut. Dazu gehört auch zu sagen: Was damals mit Luxemburg und Liebknecht geschah, war Unrecht. Und die SPD trägt dafür Verantwortung.«Tatsächlich bestand zum Zeitpunkt des Interviews noch Hoffnung darauf, hatte sich Parteichefin Andrea Nahleszuvor doch zu der Aussage durchringen könnte, Noske habe bei der Ermordung wahrscheinlich seine Finger im Spiel gehabt. Eine Hoffnung, die sich nicht erfüllte. Wenige Tage vor dem Jahrestag meldete der»spiegel«, Nahles lehne die Forderung Gietingers und anderer linker Intellektueller ab. Wolfgang Thierse, ehemaliger DDR-Bürgerrechtler, einstiger Bundestagspräsident und mithin so etwas wie ein moralisches Aushängeschild der SPD, offenbarte nun in einem Interview, wie schlimm es offenbar tatsächlich um die historischen Aufräumarbeiten bestellt ist. Gegenüber den»dresdner Neuesten Nachrichten«erklärte er:»es gab radikalisierte Elemente in der Arbeiterschaft. Die waren nun mit Waffengewalt zu besiegen. Das bleibt ein schmerzlicher Vorgang, auch im Rückblick, aber man kann doch wissen, dass der Weg, der dann eingeschlagen wurde, der bessere war.«wie anders soll man das interpretieren, als eine Rechtfertigung für Mord und Totschlag im Namen eines höheren Ziels? So schafft man keine Leichen aus dem Keller, sondern stapelt neue dazu. Und die stinken. Die Verantwortung hat damit wenigstens leichtes Spiel den Sozialdemokraten auf den Fersen zu bleiben - wie ein Bluthund. Der zweite Artikel in der OZ vom ist aber noch krasser: KleinMittelGroß 11:0214. Politik Linke :02 -Rosa Luxemburg: Die entzauberte Heldin Es ist ein alljährliches Ritual: Tausende haben am Sonntag in Berlin der ermordeten Rosa Luxemburg und ihres Gefährten Karl Liebknecht gedacht. Seit 100 Jahren spaltet ihr gewaltsamer Tod Sozialisten und Sozialdemokraten. Es ist Zeit, diesen Spuk zu beenden.

9 Unbeirrbar: In Berlin hält ein Demonstrant am Sonntag beim Gedenkmarsch Tausender Anhänger von kommunistischen und sozialistischen Gruppen und Parteien Bilder von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wie Ikonen in die Kameras.Quelle: Markus Schreiber/AP/dpa Berlin Rosa Luxemburgs letzter Text klingt bis heute wie eine Geisterbeschwörung. Er wird bis heute von vielen Linken als Handlungsanweisung gelesen, als Manifest der Spaltung. 100 Jahren Erfahrung mit Demokratie und Diktatur zum Trotz. Luxemburg schrieb den Text am 14. Januar 1919; da war ein Aufstandsversuch radikaler Kräfte gegen die junge Republik gerade gescheitert. Die Revolution wird sich schon morgen rasselnd wieder in die Höh richten und zu eurem Schrecken mit Posaunenklang verkünden: Ich war, ich bin, ich werde sein! So stand es in der Parteizeitung Rote Fahne am Tag, bevor die Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin von rechten Freikorpssoldaten ermordet wurden mit Billigung der sozialdemokratischen Regierung um Friedrich Ebert, Gustav Noske und Philipp Scheidemann. Liebknecht wurde am späten Abend des 15. Januar 1919 im Tiergarten erschossen, Luxemburg im Auto, in das die Mörder sie gezerrt hatten. Ihre Leiche warfen sie in den Landwehrkanal. Erst fünf Monate später, am 31. Mai, fand ein Schleusenwärter in Kanal nahe dem Bahnhof Zoo die verweste Wasserleiche. Die wichtigste linke Politikerin, die Deutschland je hatte, war da bereits selbst zum Geist geworden ein Geist, der die Weimarer Republik bis zu ihrer Zerstörung belastete. Einer, der die deutsche Linke seit inzwischen 100 Jahren verfolgt. Die Gegenrevolution entwaffnen, die Massen bewaffnen, alle Machtpositionen besetzen : Die Gegenrevolutionäre das waren für Rosa Luxemburg 1919 ihre einstigen sozialdemokratischen Parteifreunde. Quelle: Mary Evans Picture Library Als Rosa Luxemburg endlich begraben werden konnte, klang es erneut nach einer Geisterbeschwörung. Für den Trauerredner Paul Levi, einen ihrer politischen und kurzzeitig auch persönlichen Gefährten, war sie Heilige und Rächerin zugleich: Nach fünf Monaten bringen wir hier zur Erde, was von Rosa Luxemburg zur Erde gehört. Aber der tote Körper steht auf, und auf steht mit ihm der Fluch, der dreifache Fluch für die, die das getan haben. Der Fluch, nicht für die, die vorgeschoben sind, nicht für die Henker, der dreifache Fluch gilt denen, die den Mord veranlasst haben und heute noch in den Ministersesseln sitzen. Der tote Leib steht auf und richtet über die, die das getan haben. Der Fluch, den Levi beschwor, richtete sich also nicht so sehr gegen die Rechtsradikalen, gegen die Mörder Luxemburgs, sondern gegen die Sozialdemokraten, die Ordnung und Republik gegen die Revolution gesetzt hatten. Die SPD hat uns verraten, wusstekarl Liebknecht bereits Nach seinem und Luxemburgs Tod wurde daraus eine Parole, die ebenfalls bis heute durch die Linke geistert: Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten. Seit 100 Jahren spaltet der Geist von Rosa Luxemburg die Linke. Ob es um Hartz IV geht oder um die innere Sicherheit, immer erhebt sich irgendwo die Erinnerung an den Januar 1919:

10 Staatsräson oder Revolution, Verantwortung oder Radikalität, Staat oder Massen. Die Toten mahnen uns zu einem konstruktiven Umgang mit dem Thema : Bodo Ramelow, Ministerpräsident, sucht den Ausgleich zwischen Linken und Sozialdemokratie. Quelle: Bodo Schackow/dpa Es ist kein Zufall, dass ein früherer Gewerkschaftsfunktionär und heutiger Ministerpräsident versucht, den Riss endlich ein bisschen zu kitten. Dem Linken Bodo Ramelow in Thüringen kommt dieses Jahr eine besondere Rolle zu. Nicht nur, dass er bei den Wahlen im Herbst gern seine rot-rot-grüne Koalition retten würde. Er braucht die SPD für seine Realpolitik. In Thüringen liegt auch Weimar, wo am 6. Februar Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier an den 100. Jahrestag der Weimarer Reichsverfassung erinnern wird. Die SPD und die KPD haben damals einen Kampf gegeneinander geführt, der nicht nur die beiden Parteien ins Verderben geführt hat, sagt Ramelow dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Was beide Parteien völligfalsch eingeschätzt haben, waren die Gefahr und die gewaltige Zerstörungskraft, die von der NSDAP ausgingen. Jede humane Schwelle wurde überschritten. Aus dieser Perspektive ist es nicht angebracht, die Fehler der Vergangenheit zu beklagen. Sätze wie,wer hat uns verraten? Sozialdemokraten. bringen uns nicht weiter. Sie ordnen auch historisch nicht ein, was falsch gelaufen ist. Am Ende traf der Fluch sie alle: Die Republik ging zugrunde, weil die Linke sich lieber gegenseitig bekämpfte. Die Nazis triumphierten. Umgekommen sind Kommunisten und Sozialdemokraten im Konzen trationslager gemeinsam, erinnert Ramelow. Die Toten mahnen uns zu einem konstruktiven Umgang mit dem Thema.

11 Wortführer des Spartakusaufstands: Karl Liebknecht spricht am 5. Januar in der Berliner Siegesallee zu der Menge. Quelle: dpa Januar 1919: Der Spartakusaufstand in Berlin Es begann als Generalstreik doch es wurde ein blutiger Aufstand daraus, der sogenannte Spartakusauf stand. Er sollte die Weimarer Republik bis zu ihrem Ende belasten. Nach der November revolution von 1918, die das Deutsche Kaiserreich hinweggefegt hatte, sollte der Rat der Volksbeauftragten als provisorische Regierung über die künftige Regierungsform entscheiden. Im Rat saßen je drei Mitglieder der Mehrheitssozialdemokratischen Partei (MSPD) und der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei (USPD) Deutschlands. Friedrich Ebert führte die Regierung. Am 4. Januar 1919 verfügte Ebert die Absetzung des Berliner Polizeipräsidenten Emil Eichhorn von der USPD. Ihm wurde zur Last gelegt, während der Weihnachtskämpfe 1918 revolutionäre Matrosen unterstützt zu haben. Die Berliner USPD-Führung und sogenannte Obleute riefen daraufhin zur Demonstration auf, um die anstehenden Wahlen zur Nationalversammlung zu verhindern und eine Räterepublik auszurufen. Die Revolutionäre besetzten Druckereien sozialdemokratischer Zeitungen wie des Vorwärts. Anhänger der USPD und der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) bildeten am 5. Januar einen Revolutionsausschuss. Dieser löste einen Generalstreik aus und rief die Berliner Bevölkerung zum Sturz der Regierung Ebert auf. Am 7. Januar bestimmte Ebert den späteren Reichswehrminister Gustav Noske zum Verantwortlichen für die Niederschlagung des Aufstands. Freikorps stürmten am 11. Januar das von den Revolutionären besetzte Zeitungsviertel und schlugen den Aufstand blutig nieder. Über hundert Aufständische wurden von den Militärs getötet. Wenige Tage später wurden auch die populären Anführer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ermordet. Der rechtsradikale Generalstabsoffizier Waldemar Pabst hatte nach eigener Aussage den Mordbefehl erteilt. Jahrzehnte nach der Tat behauptete er, Noske habe ihn am Telefon indirekt dazu aufgefordert. Doch der Geist der toten Rosa Luxemburg spukt weiter durch die deutsche Linke. Am Sonntag zogen wie jedes Jahr Tausende beim Luxemburg-Liebknecht-Marsch durch Berlin, alle linken Splittergruppen waren vertreten. Würde man in dieser Runde um Verständnis für staatstragende

12 Sozialdemokraten werben, für Hartz IV oder die leider nötige Niederschlagung des Spartakusaufstands 1919, es wäre schnell vorbei mit dem stillen Gedenken. Auch die SPD gießt Öl ins Feuer: Der sozialdemokratische Vorwärts schrieb auf Twitter zu einem Aufsatz über den Januar 1919: Die SPD verteidigt die Demokratie auch mithilfe des Militärs. Der Aufschrei vonseiten der Linken kam sofort. Einen Aufstand hat es im Januar 1919 nicht gegeben, antwortete der Berliner Linken- Abgeordnete Michail Nelken. Es gab brutalen Militärterror gegen revolutionäre Arbeiter. Vielleicht braucht es jemanden von außen, um einen frischen Blick zu wagen und den Geist von Rosa Luxemburg zu bannen. Dann könnte die historische Figur dahinter wieder zum Vorschein kommen. Am renommierten University College Dublin lehrtmark JonesGeschichte. Er ist gerade wieder zu Besuch in Berlin, hat einen wundervollen irischen Akzent und ist vielleicht der akribischste Kenner der Gewaltexzesse zu Beginn der Weimarer Republik. Es ist schon bemerkenswert, wie politisiert dieser Teil der deutschen Geschichte immer noch ist, sagt er. Das ist der wirkungsmächtigste historische Mythos der deutschen Linken. Ihr gilt Rosa Luxemburg als Heilige, eine andere Sichtweise wird nicht akzeptiert. Dabei ist die Rosa Luxemburg des Jahres 1919 nicht mehr die Sozialistin, die für Frieden, Emanzipation der Arbeiterklasse und ihren berühmtesten Ausspruch steht: Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. Sie kommt im November 1918 frisch aus der Festungshaft nach Berlin und stürzt sich in die Revolution. Ihre Wohnung in Berlin sieht die von der Haft geschwächte Sozialisten wochenlang nicht, sie ist von morgens bis nachts in der Redaktion der Roten Fahne, schreibt, agitiert, kontrolliert.sie glaubt, dass es nach der Abdankung des Kaisers nun eine wirklich revolutionäre Situation in Deutschland gäbe. Es war ihr schwerster Irrtum. Luxemburg wollte immer die Massen überzeugen und in diesen Tagen wollte sie die Massen eben zu einem gewaltsamen Aufstand drängen, sagt Mark Jones. Doch die Massen machten nicht mit. Wegen ihrer Texte sind Menschen gestorben Luxemburg glaubt, jetzt sei die Stunde endlich gekommen. Ihre Artikel in der Roten Fahne werden immer schärfer, Tag für Tag trommelt sie für den Aufstand. Sie war einer der hitzigsten Köpfe in dieser Woche, meint Jones. Damit hat sie entscheidend zur Radikalisierung in diesen Tagen beigetragen. Wegen ihrer Texte sind Menschen gestorben. Auch Frauen und Kinder, die sich zum Beispiel im falschen Augenblick aus dem Fenster gelehnt haben und von einer Kugel erwischt wurden. Was würde ich daraus lesen: Solche Schlagzeilen wie Rosa Luxemburgs letzter Text klingt bis heute wie eine Geisterbeschwörung Seit 100 Jahren spaltet der Geist von Rosa Luxemburg die Linke. Ob es um Hartz IV geht oder um die innere Sicherheit, immer erhebt sich irgendwo die Erinnerung an den Januar 1919 Wegen ihrer Texte sind Menschen gestorben Zeigen doch nur, dass man Rosa Luxemburg alle Sünden der Arbeiterbewegung im 21. Jahrhundert in die Schuhe schiebt. Wovon will man dabei ablenken? Im MDR kann man einen Film über das Wirken der Revolutionärin finden, auf den michmarianne Linke aufmerksam machte. Ich glaube, dass er ihr besser gerecht wird: Rosa Luxemburg erklärt Promis der Geschichte Am veröffentlicht Für Lenin war Rosa Luxemburg ein Adler unter Hühnern. Viele sehen sie als die größte linke Politikerin des 20. Jahrhunderts, oder sogar aller Zeiten natürlich auch, weil ihr gewaltsamer Tod an der Seite von Karl Liebknecht sie zur Märtyrerin gemacht hat. Doch wer war diese Frau, die sich als Vorkämpferin der Arbeiterbewegung für die Freiheit des anders Denkenden eingesetzt hat? Darum geht s jetzt. MDR ZEITREISE 2GO

13 Auch der Artikel von Michael Brie -Maßstab Menschlichkeit- Über Rosa Luxemburg ND Sind eine dem Anlass entsprechende bessere Würdigung von Rosa. Geschichtlich setzen sich folgende Artikel: Karlen Vesper-Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg - SPD soll sich entschuldigen ND Vier Wochen nach der Ermordung RL und KL Leo Jogiches im KPD-Zentralorgan Die Rote Fahne Einzelheiten der Taten JW Stefan Huth-Am 15. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet. SPD leugnet Mitschuld bis heute JW mit den Details der damaligen Zeit auseinander. Und Immer wieder stehen viele Sozialdemokraten nicht als Führer der Novemberrevolution sondern als deren Verhinderer auf der Anklagebank. Man sollte aber daran denken, dass Karl und Rosa- aber auch andere Revolutionäre aus der SPD kamen. Diese Partei gehört also auch zu unserer Geschichte-so wie August Bebel und Karl Liebknecht. Das müsste uns bei unserem aktuellen Kampf für Frieden und soziale Kämpfe als bindendes Element aller Linken bewusst werden. Die Artikel in Sputniknews von Tilo Gräsersind übrigens auch sehr lesenswert: Tilo Gräser-Vor 100 Jahren ermordet- Karl Liebknecht Von der Identifikationsfigur zum Märtyrer Sputniknews Tilo Gräser-Sie verkörperten die Revolution Warum Luxemburg und Liebknecht ermordet wurden Sputniknews Tilo Gräser -Warum Luxemburg und Liebknecht 1919 ermordet wurden-sie galten als gefährlich Sputniknews Und auch die Rosa-Luxemburg-Stiftungreiht sich mit diesen Artikeln in die Aufarbeitung der Novemberrevolution ein. LuXemburg erscheint als Jubiläumsausgabe zum 100. Todestag von Rosa Luxemburg LuXemburg erscheint als Jubiläumsausgabe zum 100. Todestag von Rosa Luxemburg E-Paper Nicht unerwähnt sein sollen Die RotFüchse, deren Sonderheft unbedingt genannt werden sollte RotFuchs Januar 2019 Ihr Vorsitzender, Prof. Dr. Götz Diekmann, hielt ja im Herbst einen Vortrag bei uns in Stralsund, den er mir zur Veröffentlichung zur Verfügung stellte. Er sollte unbedingt gelesen werden. Götz Diekmann-Die Novemberrevolution und die Gründung der KPD-Schlussfolgerungen für die Gegenwart Danken möchte ich auch Dr. Stefan Bollinger, der im Zusammenwirken mit der Rosa-Luxemburg Stiftung und der Seniorenakademie 55plus Stralsund e.v. am sein Buch vorstellte und mir persönlich Tilo Gräser von den Sputniknews als Historiker empfahl.

14 Schade, dass ein Vortrag von Prof. Dr. Thomas Kuczynskiaus persönlichen Gründen zum Thema: Thema Geschichte im Jahrhundertschritt. Sind wir wieder bei Marx? Nicht mehr stattfinden konnte. Ich persönlich als Mitorganisator dieser Veranstaltungen konnte dabei mein Wissen zu diesen historischen Themen sehr erweitern. Dabei merkte ich, dass auch diese 100 Jahre zurückliegenden Ereignisse viele nicht kalt ließen.

15 Lieber Werner, diese ist für Dich und Peter bestimmt, wenn ich auch den Anlass dazu nutze, um sie auch dem Personenkreis, den ich mit Liebe Genossen, Freunde und Sympathisanten anspreche, ebenfalls zukommen zu lassen. Ich hoffe, dass die Genossin Kerstin Kassner vielleicht doch noch mit dem Genossen Dietmar Bartsch eine überregionale Reaktion auf diese beiden Artikel vom in der OZ organisieren können. Ich würde das auf jeden Fall unterstützen. Für diejenigen, die mit meiner langen und den vielen Anhängen hadern, lasst mich folgendes sagen: Es war eine Recherche aus gegebenem Anlass, die zeitaufwendig war, aber politisch Gleichgesinnten helfen soll hinter die Zusammenhänge zu kommen. Wenn man im Beruf tätig ist, fehlt einem die Zeit. Und viele können sich aus finanziellen Gründen keine Abonnements oder die genannten Bücher nicht leisten. Mit freundlichen Grüßen Siggi Dienel Anhänge: Rosa Luxemburg- Die entzauberte Heldin OZ Gedenken an Luxemburg und Liebknecht-Eine verlogene Ehrung-Thierse OZ Verleumdung von Rosa-Luxemburg OZ Berlin vor 100 Jahren- Schicksalstage einer Revolution BZ Hatte ein Sozialdemokrat die Hände im Spiel beim Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht FAZ Leserbrief-zu-OZ-Beitraegen-zu-Rosa-Luxemburg-und-Karl-Liebknecht Klaus Gietinger Die Täter blieben unbestraft ND Nico Popp-Für mich ist Noske eine präfaschistische Figur- Gespräch mit Klaus Gietinger JW Markus Drescher über die SPD und die Frage der Verantwortung ND Aufruf an die Besucherinnen der Internationalen RLK und der Gedenkveranstaltungen für Karl und Rosa JW Michael Brie -Maßstab Menschlichkeit- Über Rosa Luxemburg ND Karlen Vesper-Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg - SPD soll sich entschuldigen ND Vier Wochen nach der Ermordung RL und KL Leo Jogiches im KPD-Zentralorgan Die Rote Fahne Einzelheiten der Taten JW Stefan Huth-Am 15. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet. SPD leugnet Mitschuld bis heute JW Tilo Gräser-Vor 100 Jahren ermordet- Karl Liebknecht Von der Identifikationsfigur zum Märtyrer Sputniknews Tilo Gräser-Sie verkörperten die Revolution Warum Luxemburg und Liebknecht ermordet wurden Sputniknews Tilo Gräser -Warum Luxemburg und Liebknecht 1919 ermordet wurden-sie galten als gefährlich Sputniknews LuXemburg erscheint als Jubiläumsausgabe zum 100. Todestag von Rosa Luxemburg LuXemburg erscheint als Jubiläumsausgabe zum 100. Todestag von Rosa Luxemburg E-Paper RotFuchs Januar 2019 Götz Diekmann-Die Novemberrevolution und die Gründung der KPD-Schlussfolgerungen für die Gegenwart Teil 2 der Anhänge folgt in der nächsten Gesendet von Mail für Windows 10

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