Einjährige Fortbildungsprogramme. Kurze. Kurze Fortbildungen für TFA. Beginn Mai General Practitioner Certificate Programmes

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1 Akkreditiert von: Einjährige Fortbildungsprogramme General Practitioner Certificate Programmes Kleintierchirurgie Kleintiermedizin Dermatologie Akupunktur Bildgebende Verfahren Neurologie Kurze Fortbildungen Fast-Track Chirurgie Pferd Kleintiere Kurze Fortbildungen für TFA Anästhesie für TFA Beginn Mai 2014 Frankfurt München

2 Inhalt Einführung 3 PARTNER ESVPS 4 Über unsere Kurse 5 einführung Es ist uns eine Ehre, Ihnen hiermit unsere neuen Fortbildungsprogramme für bekanntzugeben. Einjährige Fortbildungsprogramme Kleintierchirurgie - Teil I 6 Kleintierchirurgie - Teil II 6 Kleintiermedizin 10 Dermatologie 12 Akupunktur 14 Bildgebende Verfahren 16 Neurologie 18 Kurze Fortbildungen für Tierärzte Fast-Track Chirurgie 20 Pferd 20 Kleintiere 20 Kurze Fortbildungen für TFA Anästhesie für TFA 21 Allgemeine informationen Allgemeine informationen 22 Anmelde Formular 23 Wir bestehen jetzt seit 15 Jahren. Seit 1998 haben wir unsere Fortbildungsprogramme erfolgreich in 13 europäischen Ländern veranstaltet und buchstäblich Tausende von Tierärzten haben von diesem einzigartigen Lernsystem profitieren können. Der modulare Rahmen des Unterrichts ist jetzt ein fest verankertes und bewährtes Konzept, das Ihnen die Möglichkeit bietet, strukturierte Trainingsmodule mit integrierten praktischen und fallbasierten Komponenten zu besuchen. Darüber hinaus stehen Ihnen wertvolle Online-Lernressourcen wie Webinare, Zugang zu wissenschaftlichen Artikeln einschließlich Kursunterlagen und Themenforen zur Verfügung. Unsere Programme helfen Ihnen, Ihre berufliche Laufbahn so zu entwickeln, dass Sie noch kompetenter und sicherer in Ihrer täglichen Arbeit werden. Die Programme repräsentieren laut Umfrage der Teilnehmer ein hervorragendes Preis- Leistungs-Verhältnis. Die Teilnehmer konnten ihren Umsatz durch die Anwendung der neuen Fähigkeiten erhöhen. Im Jahr 2012 hat Improve International eine neue Vereinbarung mit der European School of Veterinary Postgraduate Studies (ESVPS) und der Harper Adams University unterzeichnet. Alle drei Parteien arbeiten zusammen, damit die Teilnehmer die Möglichkeit haben, ein postgraduales Zertifikat in dem gewählten Thema zu erreichen. Diese wertvolle Qualifikation gilt als Stepstone zu anderen postgradualen Zertifikaten. Wenn Sie Ihr Berufsleben wirklich ändern möchten, melden Sie sich noch in diesem Jahr für unsere Fortbildungen an. Mit kollegialem Gruß, David Babington (BVetMed MRCVS) Managing Director Improve International 2 3

3 general practitioner certificate programmes Kay Watson Direktorin ESVPS Improve International ist momentan die größte tierärztliche Fortbildungsgruppe Europas. Improve International war ebenfalls Pionier im Konzept der modularen post-gradualen Fortbildung. Wir bieten mehr als 1000 Fortbildungstage im Jahr an und arbeiten mit mehr als 350 Referenten aus aller Welt zusammen. Die General Practitioner Certificate (GPCert) Programme wurden für Tierärzte entwickelt, die auf der Suche nach einem Fortbildungssystem mit praktischen Ansatz sind. Seit 2003 haben mehr als Tierärzte das GPCert Examen in mehreren europäischen Ländern bestanden. Dieser große Erfolg deutet auf den Bedarf einer postgradualenqualifikation, die im Einklang mit der Praxis abgeschlossen werden kann. Seit Beginn der ersten General Practitioner Certificates im Jahr 2003 haben über 1300 Tierärzte ein von der ESVPS erstelltes Zertifikat erlangt. Die General-Practitioner-Zertifikate (GPCert) wurden entwickelt, damit die berufstätigen Tierärzte eine postgraduale Qualifikation ohne übermäßigen Zeitaufwand erlangen können.die Einzigartigkeit der GPCert-Zertifikate ist der strukturierte Unterricht, der von erfahrenen Spezialisten angeboten wird. Die Teilnehmer werden von Improve International aufgefordert, verschiedene Aufgaben im Laufe der Fortbildung durchzuführen sowie einen Fallbericht einzureichen, um zur finalen Prüfung zugelassen zu werden. Obwohl der GPCert keine Spezialisten- Qualifikation ist, steht das GPCert- Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss für das Erlangen wertvoller neuer Fähigkeit und für das Vertrauen und die Kompetenz, diese Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden. Viele nutzen das General-Practitioner- Zertifikat als Sprungbrett zu höheren Qualifikationen oder haben mehr als ein GPCert- Zertifikat erhalten. Seit 2003 haben europaweit mehr als Tierärzte diesen GPCert Titel in einem der 23 Themenbereiche erlangt. DIE ESVPS Die European School of Postgraduate Studies (ESVPS) ist eine Non- Profit-Organisation, die im Jahre 2003 von einer Gruppe gleichgesinnter Tierärzte gegründet wurde. Ziel dieser Organisation ist es, Tierärzten die Möglichkeit zu bieten, eine postgraduale Ausbildung zu erlangen, die berufsbegleitend organisiert ist und mit einer europaweit anerkannten Qualifikation abschließt dem General- Practitioner-Certificate (GPCert). Seit 2004 haben mehr als 800 Tierärzte aus ganz Europa die Abschlussprüfung der ESVPS erfolgreich abgelegt und damit eine der momentan 23 angebotenen Zusatzqualifikationen erworben. das ESVPS-team Der Vorstand der ESVPS besteht aus: Dr. Simon J. Wheeler BVSc, PhD, Dipl ECVN, Dipl Mgmt FRCVS; Dr. John Houlton MA, VetMB, DVR, DSAO, MRCVS, DECVS Ms. Kay Watson Alle Mitglieder des akademischen Rates sind European Diplomates, American Diplomates, Mitglieder des RCVS oder anerkannte Experten und qualifizierte Praktiker. DIE PRÜFUNG Die Prüfung findet zu einem von der ESVPS festgelegten Zeitpunkt in Deutschland statt. Für die Zulassung zur Prüfung müssen die Teilnehmer alle Übungen im Laufe der Fortbildung vervollständigen sowie einen 2500 Wörter langen Fallbericht, der nach spezifischen Normen verfasst werden muss, abgeben. Die Prüfung besteht aus einem Multiple-Choice-Test. Telefon: (+34) Anschrift: ESVPS, B6 Torlands Court, Yelverton Business Park, Devon PL20 7PE United Kingdom Kursstruktur Die Kursunterlagen werden vor jedem Modul zur Verfügung gestellt, damit sich die Teilnehmer auf das Seminar vorbereiten können. Darüberhinaus erhalten sie auch eine Reihe von Fragebögen, die dazu dienen ihren aktuellen Wissenstand zu beurteilen. Die Resultate werden den jeweiligen Referenten zugesandt, damit er/sie den Vortrag an die Bedürfnisse der Teilnehmergruppe anpassen kann. Kurze Fortbildungen für Tierärzte Diese Fortbildungen sind in ein-, zwei- oder viertägige Seminare unterteilt. Sie sind vor allem für die Tierärzte geeignet, die die Kernpunkte eines Themenbereiches beherrschen möchten. Fast-Track Chirurgie Ophthalmologie beim Pferd Bildgebende Verfahren beim Pferd Lahmheit beim Pferd TTA Rapid GPCert Neuro Ziel dieser Fortbildung ist es, praktische Techniken der Neurologie und Neurochirurgie zu lernen. Diese Fortbildung eignet sich für Tierärzte, die ihre Kenntnisse im Bereich der Neurologie erweitern möchten. Mit Schwerpunkt auf praktische Übungen werden die wichtigsten Kenntnisse und aktuellen Techniken der Diagnose und Behandlung in Zusammenarbeit mit erfahrenen Spezialisten erklärt. Es werden Literaturstellen für jedes Modul empfohlen, um auf aktuelle Themen hinzuweisen und die aktive Mitarbeit der Teilnehmer zu fördern. GPCert DI Dieses attraktive Fortbildungsprogramm übermittelt Ihnen die wichtigsten Kenntnisse die Sie über die sonographischen Grundlagen und der Interpretation von Röntgenaufnahmen wissen müssen. Er wurde für die Tierärzte Entwickelt, die Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Bildgebende Verfahren verbessern und festigen möchten. Alle Module haben eine sehr praktische Orientierung, damit Ihre Techniken in diesem Bereich optimiert werden können. Die Radiologie-Module beinhalten einen wichtigen Teil über die Interpretation von Röntgen während die Sonographie-Module Ihnen eine Reihe von praktischen Übungen anbieten. GPCert SAM Die Kleintiermedizin ist ohne Zweifel der größte Bereich der Veterinärmedizin. Es ist daher sehr schwierig seine Kenntnisse auf einem aktuellen Niveau aufrechtzuerhalten. Anhand ihrer Struktur, bietet Diese Fortbildung eine tatsächliche Aktualisierung der Kenntnisse in den wichtigsten Bereichen der Kleintiermedizin. Der interaktive Ansatz anhand klinischen Fallberichten erleichtert das Verständnis und das Erwerben von neuen Qualifikationen. Ophthalmologie (Chirurgische Techniken) Infektionskrankheiten Notfallmedizin kurze Fortbildungen für TFA Heutzutage haben die Tiermedizinische Fachangestellte eine immer wichtigere Rolle im Praxisalltag. Es ist daher notwendig, dass die TFA sich mit den neuesten Techniken vertraut machen können. Jetzt haben Sie die Möglichkeit Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten anhand dieser Fortbildung im Bereich der Anästhesie aufzufrischen und zu erweitern. Anästhesie für TFA GPCert Derma Die Diagnose und Behandlung von Hauterkrankungen sind wichtiger Bestandteil der Kleintierpraxis. Die Anatomie und Physiologie der Haut, sowie der Ansatz für die dermatologische Untersuchung und die diagnostischen Tests, sind Teil der Fortbildung. Die häufig auftretenden klinische, dermatologische Erkrankungen werden zusammen mit den jeweiligen Behandlungsmöglichkeiten unterrichtet. Zwischen den Modulen wird eine Referenzliste angegeben und die Teilnehmer werden aufgefordert, klinische Fälle zu diskutieren. Am Ende der Fortbildung sollen die Teilnehmer erweiterte Kenntnisse in der veterinärmedizinischen Dermatologie gewonnen haben. GPCert SAS Die Chirurgie ist einer der profitabelsten Bereiche für eine Tierarztpraxis. Es ist ebenfalls ein Bereich, wo eine praktische Ausbildung durch qualifizierte Referenten eine erhebliche Verbesserung der Kenntnisse und der Fähigkeiten übermitteln kann. Unsere Fortbildung wurde so entwickelt, dass es den Teilnehmern ermöglicht, ihre Chirurgietechniken zu verfeinern, wodurch den Kunden und Tieren ein effizienter Service angeboten werden kann. Durch ein System, der sich auf die praktische Umsetzung der unterrichteten Techniken konzentriert und der die Interaktion zwischen allen Beteiligten fördert, können die Teilnehmer ihr Wissen in einer ungezwungenen Atmosphäre auf den neuesten Stand bringen. 4 5

4 Kleintierchirurgie (GPCert SAS) Teil I (Weichteilchirurgie) Teil I (Weichteilchirurgie) Bianca Hettlich Dr. med. vet., Dipl. ACVS Die Pausen waren sehr gut organisiert, das Hotel, das Essen und die Räumlichkeiten waren ausgezeichnet. Die Mitarbeiter von Improve waren professionell, hilfsbereit und freundlich. Im Großen und Ganzen fand ich die Wochenenden, zu denen ich gekommen bin, sehr erfolgreich. 1. prinzipien und anwendungen der anästhesie Vor- und Nachteile von verschiedenen Methoden der Patientenüberwachung Flüssigkeits- und Elektrolytstörungen: Bewertung und Behandlung Anästhesieprotokolle für gesunde und Risikopatienten Wiederbelebungsmaßnahmen und therapeutische Versorgung von Intensivpatienten Peter Kronen (DVM, Dr. med. vet, Dipl. ECVAA, Präsident AVA ) 2. CHIRURGISCHE Onkologie und rekonstruktive Chirurgie Grundlagen der onkologischen Chirurgie Chirurgie von Tumoren der Haut, der Maulhöhle, des Gastrointestinal- und Urogenitaltrakts sowie von Tumoren der Brustwand katzenspezifische Tumoren Grundlagen des primären Verschlusses, des verzögerten Verschlusses und der Sekundärheilung Grundlagen der rekonstruktiven Chirurgie: Hauttransplantationen und Lappentechniken Grundlagen und Anwendungen der chirurgischen Drainagen Anwendung von Antibiotika Frank Wagner (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) 25. Mai Chirurgie der oberen Atemwege: Kehlkopf und Trachea 19. Juli 2014 Die Nase - Neoplasien und Autoimmunerkrankungen Nasennebenhöhlen Atemwegserkrankungen brachyzephaler Rassen Larynxkrankheiten: Lähmungen, Kollaps, Trauma, Stenosen, Neoplasien Trachealchirurgie: Tracheotomie, Kollaps, Resektion/Anastomose, Trauma, Fremdkörper, Neoplasien Silke Stein (DVM, FTA, Dr. med. vet, Cert SAS, Dipl. ECVS, MRCVS) 4. Chirurgie der Mund- und Rachenhöhle sowie des OHRES 20. Juli 2014 Chirurgie der Lippen, der Zunge sowie des weichen und harten Gaumens Ober- und Unterkiefer: Maxillektomie und Mandibulektomie Chirurgie der Tonsillen Chirurgie des Ohres: laterale, vertikale und totale Gehörgangsresektion; ventrale und laterale Bullaosteotomie; Othämatom Silke Stein (DVM, FTA, Dr. med. vet, Cert SAS, Dipl. ECVS, MRCVS) 24. Mai Gastrointestinale Chirurgie I 18. Oktober 2014 Erkrankungen der Speicheldrüse: Mukozele, Traumen, Hypersalivation, Neoplasien Ösophagus: Fremdkörper, Verletzungen, Strikturen, Divertikel, Neoplasien Magen: Hiatushernien, Magenfremdkörper, Dilatation/Volvulus, Magenabfluss, Magenneoplasien Lea Liehmann (Dr. Med. Vet., Dipl. ECVS) 6. Gastrointestinale Chirurgie II 19. Oktober 2014 Darmchirurgie: Serosa- und Omentumabdeckung, Verlegung und Fremdkörper, Neoplasien MegaKolon, Rektumprolaps und -striktur Anus- und Perianalregion: Atresia ani, Analbeutelerkrankungen, anale Furunkulose Chirurgie der Leber, der Milz und der Bauchspeicheldrüse Lea Liehmann (Dr. Med. Vet., Dipl. ECVS) 7. Chirurgie des HARN- UND 13. Dezember 2014 DES GENITALTRAKTS Anatomie des Harntrakts chirurgische Optionen für die obstruktiven Erkrankungen des Harntraktes: Verlegung der Harnleiter, der Harnblase und der Harnröhre Traumata des Harntrakts: Nieren, Harnleiter, Harnblase und Harnröhre Behandlungsoptionen der Harninkontinenz Chirurgisches Vorgehen bei Neoplasien des Harntrakts Die häufige chirurgische Erkrankungen des weiblichen und männlichen Genitaltrakts sowie dessen Behandlungsoptionen Frank Wagner (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) 8. Thoraxchirurgie 14. Dezember 2014 Instrumente, Thoraxkotomie, Thoraxdrainage Thoraxtrauma, Lobektomie Zwerchfellsrupturen Chylothorax persistierender Ductus arteriosus Frank Wagner (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) 1. KOPF- UND HALSCHIRURGIE 06. September 2014 Tumorablation Wundverschluss Wundrandspannungen lösen, sog. Hundeohren verhindern Techniken zur Hautdehnung, Wundverschluss, verschiedene Hautplastiktechniken Gliedmaßenamputationen Silke Stein (DVM, FTA, Dr. med. vet, Cert. SAS, Dipl. ECVS, MRCVS) 2. REKONSTRUKTIVE CHIRURGIE 07. September 2014 totale Gehörgangablation; ventrale und laterale Bullaosteotomie Thyroidektomie unilaterale Aryknorpellateralisation Speicheldrüsenchirurgie, Tonsillektomie, Chirurgie beim Brachyzephalen Syndrom Tracheotomie und Tracheostomie Chirurgie der Lippen, der Wangen, der Zunge und des harten Gaumens Maxillektomie und Mandibulektomie-. Silke Stein (DVM, FTA, Dr. med. vet, Cert. SAS, Dipl. ECVS, MRCVS) 3. GASTROINTESTINALE CHIRURGIE UND CHIRURGIE DES HARNTRAKTS Fremdkörper des Ösophagus Magendilatation -Torsionssyndrom temporäre und permanente Gastropexie Chirurgie von Leber, Milz und Pankreas; Nephrotomie und Nephrektomie Ureteronephrektomie Omentalisation der Prostata Urethrostomie Frank Wagner (Dr. med. vet., Dipl. ECVS ) 4. THORAXCHIRURGIE Thorakotomie, Lungenlappenresektion Perikardektomie persistierender Ductus arteriosus (PDA),Tracheotomie, Tracheostomie, Zwerchfellsruptur Frank Wagner (Dr. med. vet., Dipl. ECVS ) 14. Februar Februar 2015 Praktische Übungen Die Teilnehmer werden die praktischen Übungen in unserem Improve-Trainingszentrum in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Referenten durchführen. = Praktische Übungen Beginn: 24. Mai 2015 maximale Teilnehmeranzahl: 24 Kursort: Frankfurt a. Main kleinetierchirurgie (teil I) Zahlung per Lastschrift 2, x 14 Sofortzahlung

5 Kleintierchirurgie (GPCert SAS) Teil II (Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie) Teil II (Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie) Günter Schwarz Dr. med. vet., Dipl. ECVS, FTA für Kleintiere Improve International bietet in der Praxis stehenden Tierärztinnen und Tierärzten eine hervorragende Möglichkeit, ihr Wissen und ihre praktischen Fertigkeiten in konzentrierter Form effizient auszubauen. 1. Orthopädie I EntscheidungsprozeSSe bei Frakturbehandlungen erste Bewertung und Einstufung einer Fraktur Fraktureinteilung Prinzipien und Entscheidungsprozesse bei der Frakturbehandlung Methoden der Frakturfixation: Implantate (Platten und Fixateur externe Roberto Köstlin (Prof. Dr. med. vet., Dipl. ECVS) Ulrike Matis (Prof. Dr. med. vet., Dr. med. vet. habil, Dipl. ECVS, FTA für Chirurgie, FTA Radiologie 2. Orthopädie II - Komplikationen der Frakturheilung Grundlagen der Frakturreduktion: offene und geschlossene Techniken Knochentransplantation: Spongiosatranstplantation und kortikospongiöse Knochentransplantation Vorgehensweise bei verzögerter Frakturheilung, Nichtheilung und Osteomyelitis Roberto Köstlin (Prof. Dr. med. vet., Dipl. ECVS) Ulrike Matis (Prof. Dr. med. vet., Dr. med. vet. habil, Dipl. ECVS, FTA für Chirurgie, FTA Radiologie) 17. Mai Orthopädie III - Die VordergliedmaSSe 18. Juli 2015 Luxation, Osteochondrose, Dysplasie, Frakturen, Exzisionsarthroplastik und Arthrodese Luxationen Entwicklungsstörungen: isolierter Processus anconaeus (IPA) und fragmentierter Processus coronoideus ulnae medialis (FCP) Frakturen des Ellenbogens-. Hyperextensionsverletzungen und Arthrodese Luxationen und Frakturen des Karpus und des Mittelfußes Wachstumsstörungen Hugo Schmökel (Dr. med. vet, PhD., Dipl. ECVS, MRCVS) 16. Mai Orthopädie IV - Die HintergliedmaSSeerste Bewertung und Einstufung einer Fraktur Erkrankungen der Hüftgelenks: Dysplasie, Luxationen, Resektionsarthroplastik und totaler Hüftgelenkersatz Beckenfrakturen Femurfrakturen Erkrankungen des Kniegelenks: Patellaluxation, Osteochondrose, Frakturen und Kreuzbandruptur Erkrankungen des Sprunggelenks: Osteochondrose, Luxationen und Frakturen Günter Schwarz (Dr. med. vet, Dipl. ECVS, FTA für Kleintiere) 19. Juli Wirbelsäulenchirurgie I 07. November 2015 neuroanatomische Lokalisation: neurologische Untersuchung und Interpretation bildgebende Verfahren der Wirbelsäule atlantoaxiale Instabilitiät kaudale Zervikalspondylomyelopathie/Wobbler-Syndrom Bianca Hettlich (Dr. med. vet., Dipl. ACVS) 6. Wirbelsäulenchirurgie II 08. November 2015 zervikale Bandscheibenchirurgie thorakolumbale Bandscheibenchirurgie Lumbosakralstenose Orthopädie versus Neurologie leicht zu verwechselnde Fälle Wirbelsäulentrauma Bianca Hettlich (Dr. med. vet., Dipl. ACVS) 1. Knochentransplantation und Fixateur Externe 05. September 2015 Anbringen von Cerclagen und Hemicerclagen Zuggurtungsprinzip bei Fortsatzfrakturen Anbringen von Zug- und Stellschrauben Anbringen einer Abstütz-, Kompressions- und Neutralisationsplatte Anbringen eines Fixateur Externe: verschiedene Typen und Kombinationen Knochentransplantationen externe Roberto Köstlin (Prof. Dr. med. vet., Dipl. ECVS ) Ulrike Matis (Prof. Dr. med. vet., Dr. med. vet. habil, Dipl. ECVS, FTA für Chirurgie, FTA für Radiologie ) 2. Gelenkchirurgie der VordergliedmaSSen 06. September 2015 Tenotomie und Tenodese des M. biceps Osteochondrosis dissecans des Humeruskopfs Osteotomie des Processus coronoideus Fixation des Processus anconaeus Fixation einer Fraktur des Capitulum humeri Osteotomie der Ulna und intramedulläre Fixation Panarthrodese des Karpalgelenks Roberto Köstlin (Prof. Dr. med. vet., Dipl. ECVS ) Ulrike Matis (Prof. Dr. med. vet., Dr. med. vet. habil, Dipl. ECVS, FTA für Chirurgie, FTA für Radiologie ) 3. Gelenkchirurgie der HintergliedmaSSen 09. januar 2016 Osteotomie des Trochanter major Reposition und Fixation einer Hüftgelenkluxation Resektion des Femurkopfhalses Fixation des Iliosakralgelenks Operation bei Luxatio patellae chirurgische Techniken zur Behandlung eines Kreuzbandrisses inklusive TPLO Osteochondrosis dissecans des Tarsalgelenks Roberto Köstlin (Prof. Dr. med. vet., Dipl. ECVS ) Ulrike Matis (Prof. Dr. med. vet., Dr. med. vet. habil, Dipl. ECVS, FTA für Chirurgie, FTA für Radiologie ) 4. Wirbelsäulenchirugie Myelografie Lumbalpunktion und Punktion der Cisterna magna zervikale Bandscheibenchirurgie Fenestration und ventrale partielle Spondylektomie (Vental Slot) thorakolumbale Hemilaminektomie dorsale lumbosakrale Laminektomie 10. Januar 2016 Praktische Übungen Die Teilnehmer werden die praktischen Übungen in unserem Improve-Trainingszentrum in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Referenten durchführen. = Praktische Übungen Beginn: 16. Mai 2015 maximale Teilnehmeranzahl: 24 Kursort: Frankfurt a. Main kleinetierchirurgie (teil II) Zahlung per Lastschrift 2.207, ,95 x 14 Sofortzahlung Hugo Schmökel (Dr. Med. Vet, PhD., Dipl. ECVS, MRCVS) 8 9

6 Kleintiermedizin (GPCert SAM) Teil I Teil II Stefan Unterer Dr. med. vet., Dipl. ECVIM-CA Im Berufsalltag schleicht sich oft eine gewisse Routine bei Diagnostik und Therapie ein. Vieles wird nicht mehr kritisch hinterfragt. Improve International bietet die Möglichkeit sein Wissen in kurzer Zeit zu vertiefen. "Improve International bietet die Möglichkeit sein Wissen in kurzer Zeit zu vertiefen." Aufgrund der Ausbildung durch Spezialisten werden pathophysiologische Zusammenhänge besser verstanden und die Diagnostik effektiver. Nach diesem Kurs sollte die alltäglich Arbeit leichter fallen und Spaß machen. 1. Gastroenterologie I 24. Mai Diagnosetechniken 14. September Urologie I 14. Februar Herz-Kreislauf-System II diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Erbrechen sowie Regurgitieren diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Durchfall Grundlagen und Anwendung der Gastroduodenoskopie Stefan Unterer (Dr. med. vet., Dipl. ECVIM-CA) Grundlagen der bildgebenden Diagnostik Kontrastdarstellungen Prinzipien zur Einhaltung des Strahlenschutzes Grundlagen und Anwendung der Sonografie Antje Hartmann (Dr. med. vet., Dipl. ECVDI, MRCVS) diagnostische Möglichkeiten zur Abklärung von Erkrankungen des Harntrakts Diagnose und Therapie bei akutem Nierenversagen diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit glomerulären Erkrankungen Diagnose und Therapie bei chronischer Niereninsuffizienz 7. Klinische Pathologie 25. Oktober 2014 Roswitha Dorsch (Dr. med. vet., Dipl. ECVIM) 2. Gastroenterologie II 25. Mai 2014 und Labormedizin richtige Wahl geeigneter klinisch-pathologischer Tests 12. urologie II 15. Februar 2015 Grundlagen und Interpretation von Hämatologie, Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von 17. Infektionskrankheiten I Serumchemie und Urinanalyse Rüden mit Prostataerkrankungen Erkennen und Beurteilung von Hämostasestörungen Urolithiasis bei Hunden und Katzen Reinhard Mischke (DVM, Dipl. ECVIM) Erkrankungen der unteren Harnwege diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Harninkontinenz Pathophysiologie der hepatischen und hepatobiliären Erkrankungen Diagnostische Vorgehensweise bei einem ikterischen Patienten Untersuchende Vorgehensweise bei einem Verdacht von hepatobiliären Erkrankungen Pathophysiologie der Erkrankungen des exokrinen Pankreas Untersuchende Vorgehensweise bei akuten und chronischen Erkrankungen des exokrinen Pankreas beschreiben Die Behandlungsoptionen bei hepatobiliären und pankreatischen Erkrankungen besprechen Stefan Unterer (Dr. med. vet., Dipl. ECVIM-CA) 3. Medizinische Neurologie 19. Juli 2014 Grundlagen der funktionellen Neuroanatomie neurologische Untersuchung und Lokalisation der Läsionen Diagnosetechniken zur Abklärung neurologischer Erkrankungen diagnostische Aufarbeitung und Therapie der häufigsten neurologischen Syndrome diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit Krampfanfällen Cornelia Flieshardt (Dr. med. vet., Dipl. ECVN) 4. Immunologie immunpathologische Mechanismen und Grundlagen immunmediierter Erkrankungen immunsuppressive Therapien Vera Geisen (Dipl. ECVIM-Ca (Internal Medicine), Fachtierarzt für Innere Medizin der Kleintiere) 20. Juli Dermatologie 13. September 2014 problemorientiertes Vorgehen bei Patienten mit Hauterkrankungen dermatologische Manifestationen von systemischen Erkrankungen Kerstin Wildermuth (Dr. med. vet., Diplo. ACVD, Dipl. ECVD, MS (USA)) 8. Zytologie 26. Oktober 2014 praktische Anfertigung und qualitative Beurteilung von zytologischen Präparaten zytologische Beurteilung von Organ-Aspiraten, Körperhöhlenergüssen und Lavagen Reinhard Mischke (DVM, Dipl. ECVIM) 9. atemwegserkrankungen 06. Dezember 2014 diagnostische Vorgehensweise bei Atemwegserkrankungen diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Kleintierpatienten mit dem Leitsymptom Husten diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Kleintierpatienten mit Atemnot therapeutische Maßnahmen bei Atemwegserkrankungen Reinhard Hirt (Dr. med. vet., Ass. Prof. Dipl. ECVIM-CA) 10. Notfall und intensivmedizin 07. Dezember 2014 Beurteilung von Vitalparametern, Organfunktion und labordiagnostischer Befunde von Notfallpatienten Infusionstherapie und Schockmanagement Grundlagen und praktische Aspekte der Transfusionsmedizin Wiederbelebung bei Atemstillstand und Herz-Kreislauf-Versagen René Dörfelt (Dipl. ECVAA, Fachtierarzt für Kleintiere) Roswitha Dorsch (Dr. med. vet., Dipl. ECVIM) 13. Endokrinologie I 21. März 2015 Grundlagen der Endokrinologie diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit adrenalen, thyreoidalen und parathyreoidalen Erkrankungen Christiane Stengel (Dr. med. vet, FTA Innere Medizin der Klein- und Heimtiere, Dipl. ECVIM) 14. Endokrinologie II Erkrankungen des endokrinen Pankreas Therapie und Langzeitbetreuung von Patienten mit Diabetes mellitus Christiane Stengel (Dr. med. vet, FTA Innere Medizin der Klein- und Heimtiere, Dipl. ECVIM) 22. März Herz-Kreislauf-System I 25. April 2015 Untersuchungsmethoden bei kardiovaskulären Erkrankungen richtige Beurteilung der klinischen Untersuchung und abnormer Auskultationsbefunde von Patienten mit Herzerkrankungen richtige Anwendung und Interpretation von Elektrokardiografiebefunden, Thoraxröntgen und Herzsonografie Gerhard Wess (Dr. med. vet., Dipl. ECVIM-CA (Internal Medicine), Dipl. ECVIM-CA (Cardiology), Dipl. ACVIM (Cardiology)) Auswirkungen von systemischen Erkrankungen auf das Herz-Kreislauf-System angeborene Herzerkrankungen myokardiale und valvuläre Erkrankungen Erkrankungen des Perikards therapeutische Maßnahmen bei Herzerkrankungen Gerhard Wess (Dr. med. vet., Dipl. ECVIM-CA (Internal Medicine), Dipl. ECVIM-CA (Cardiology), Dipl. ACVIM (Cardiology)) feline Imunschwächevirusinfektion feline Leukämievirusinfektion feline infektiöse Peritonitis Katrin Hartmann (Prof. Dr. med. vet., Dr. habil., Dipl. ECVIM, FTA Innere Medizin und FTA Klinische Laboratoriumsdiagnostik) 26. April Mai Infektionskrankheiten II 10. Mai 2015 Leptospirose Borreliose Leishmaniose Katrin Hartmann (Prof. Dr. med. vet., Dr. habil., Dipl. ECVIM, FTA Innere Medizin und FTA Klinische Laboratoriumsdiagnostik) 19. Ophthalmologie 04. Juli 2015 richtiges Vorgehen bei der ophthalmologischen Untersuchung Beschreibung der chirurgischen und medizinischen Behandlung häufig vorkommender ophthalmologischer Erkrankungen Auswirkungen von systemischen Erkrankungen auf das Auge Besprechung und Diskussion der therapeutischen Möglichkeiten bei Augenerkrankungen Corinna Eule (Dr. med. vet., Prof. Dr. med. vet., Dipl. ECVO) 20.medizinische Onkologie 05. Juli 2015 Grundlagen der Tumorbiologie und deren Einstufung diagnostisches und therapeutisches Vorgehen bei Patienten mit Neoplasien Grundlagen der Chemotherapie, der Strahlentherapie sowie der chirurgischen Onkologie Therapieoptionen von häufig vorkommenden Neoplasien bei Hunden und Katzen onkologische Notfälle Jarno Schmidt (Dr. med. vet., MRCVS, Dipl. ECVIM-CA, FTA für Innere Medizin der Klein- und Heimtiere) Beginn: 24. Mai 2015 maximale Teilnehmeranzahl: 24 Kursort: Frankfurt a. Main kleinetiermedizin (teil II) Zahlung per Lastschrift 998, ,75 x 14 Sofortzahlung 3.025,00 kleinetiermedizin (teil II) Zahlung per Lastschrift 998, ,75 x 14 Sofortzahlung 3.025,00 GESAMTE FORTBILDUNG Zahlung per Lastschrift 1.815, ,00 x 14 Sofortzahlung 5.500,

7 Dermatologie (GPCert Derma) Chiara Noli (DMV, Dipl. ECVD Die Fortbildung in Dermatologie von Improve International ist eine sehr verständliche Fortbildung, die in 12 Tagesmodule, d.h. 6 Wochenenden, unterteilt ist. Im Laufe der Module werden die wichtigsten Themenbereiche der Dermatologie besprochen, z.b. Krusten, Schuppen, Pusteln, Juckreiz, Tumore etc. "Diese sehr gut organisierte, verständliche und praktische Fortbildung bietet einen sehr guten Überblick über die häufig auftretenden Hauterkrankungen (...)" Dazu werden auch praktische Übungen durchgeführt. Diese sehr gut organisierte, verständliche und praktische Fortbildung bietet einen sehr guten Überblick über die häufig auftretenden Hauterkrankungen, mit denen der praktische Tierarzt im Alltag konfrontiert wird. Sie ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Tierärzte, die ihre Kenntnisse in der Dermatologie verbessern möchten, geeignet. 1. Grundlagen der Hautkrankheiten die grundlegende Struktur und Funktion der Epidermis die grundlegende Struktur und Funktion der Haarfollikel und deren Unter-schiede im Bezug auf Körperstellen und Tierart die grundlegende Struktur und Funktion der Dermis und Subkutis die Reaktion der Haut auf Verletzungen, Entzündungen und Heilung die Grundlagen des Immunsystems der Haut und die Reaktion zum Schutz oder Beitrag zur Entwicklung von Hautkrankheiten Sonya Bettenay (BVSc (hons), Dipl. ED, MACVSc (Feline Medicine), FACVSc (Dermatology), Dipl. ECVD) 2. Krusten, Schuppen und Pusteln 11. Mai 2014 die häufigsten Ursachen von Krusten, Schuppen, Pusteln und Ulzera die Pathogenese von Krusten, Schuppen, Pusteln und Ulcera die Untersuchung von Hautveränderungen wie Schuppen, Krusten, Pusteln und Ulzera anhand einer problemorientierten Strategie Ursula Mayer (DVM, Dipl. ECVD) 3. Erosive und ulzerative Dermatitis 19. Juli 2014 die häufigsten Ursachen von erosiver und ulzerativer Dermatitis Pathogenese der erosiven und ulzerativen Dermatitis Untersuchung von erosiven und ulzerativen Dermatitiden anhand von problemorientierten Lösungen Behandlung und Therapie bei Patienten mit erosiver oder ulzerativer Dermatitis Chiara Noli (DMV, Dipl. ECVD) 4. endokrine und ernährungsbedingte Hautkrankheiten 20. Juli 2014 die häufigsten Endokrinopathien Pathogenese der Endokrinopathien Untersuchung von Endokrinopathien als Ursache von Hautkrankheiten Behandlung und Therapie bei Tieren mit Endokrinopathien Zusammenhang zwischen Ernährung und Haut-veränderungen Diagnose und Behandlung von Hautveränderungen Dermatosen Chiara Noli (DMV, Dipl. ECVD) 10. Mai Juckreiz Ursachen für Juckreiz Pathogenese von Juckreiz Behandlungsplan bei Fällen mit Juckreiz anhand problemorientierter Lösungen Behandlung und Therapie von Juckreiz bei Tieren Monika Linek (DVM, Dipl. ECVD) 11. Oktober Haarausfall und angeborene/vererbte Dermatosen 12. Oktober 2014 die häufigsten angeborenen Dermatosen und deren Diagnose, Behandlung und Prognose die Pathogenese von Haarausfall die Haarentwicklung und die tierartlichen Unterschiede die Ursachen der Entzündung der Haarfollikel (Follikulitis) die abnorme Haarstruktur als Grund des Haarausfalls (Dysplasie) die Veränderungen bei der Entwicklung des Haarschafts Haarausfall, anhand problemorientierter Lösungen Behandlung und Therapie von Haarausfall Monika Linek (DVM, Dipl. ECVD) 7. Praktische Übungen I 15. November Dermatologie die Anwendung der Zytologie bei der Untersuchung von Hautkrankheiten. das Hautgeschabsel und die Untersuchung vom Einzelhaar zur Diagnose von Hautkrankheiten. Hautbiopsien und Histopathologie zur Untersuchung von Hautkrankheiten. Blutbild und Serologie bei der Untersuchung von Hautkrankheiten. Sonya Bettenay (BVSc (hons), Dipl. ED, MACVSc (Feline Medicine), FACVSc (Dermatology), Dipl. ECVD) 8. Praktische Übungen II 16. November Dermatologie die Anwendung der Zytologie bei der Untersuchung von Hautkrankheiten (Fortsetzung) das Hautgeschabsel und die Untersuchung vom Einzelhaar zur Diagnose von Hautkrankheiten (Fortsetzung) Hautbiopsien und Histopathologie zur Untersuchung von Hautkrankheiten (Fortsetzung) Blutbild und Serologie bei der Untersuchung von Hautkrankheiten (Fortsetzung) Sonya Bettenay (BVSc (hons), Dipl. ED, MACVSc (Feline Medicine), FACVSc (Dermatology), Dipl. ECVD ) 9. Dermatologie der Kaninchen, Nager und Frettchen 17. Januar 2015 Ursachen und Behandlung von Juckreiz bei Kaninchen, Nagern und Frettchen Ursachen und Behandlung von Haarausfall bei Kaninchen, Nagern und Frettchen Ursachen und Behandlung von Schuppen und Krusten bei Kaninchen, Nagern und Frettchen Ursachen und Behandlung von Hautulzera bei Kaninchen, Nagern und Frettchen Ursachen und Behandlung von Knötchen in der Haut (neoplastischer und nicht neoplastischer Natur) bei Kaninchen, Nagern und Frettchen Ursula Mayer (DVM, Dipl. ECVD) Jutta Hein (Dr. med. vet.,zusatzbezeichnung Heimtiere/ Kleinsäuger ) 10. Dermatosen spezifischer 18. Januar 2015 Hautstellen, Untersuchung und Behandlung Ursachen, Untersuchung und Behandlung von Ohrenerkrankungen. Ursachen, Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasenfläche. Ursachen, Untersuchung und Behandlung von Hauterkrankungen der Zehen. Ursachen, Untersuchung und Behandlung Erkrankungen der Krallen. Nina Thom (Dr. med. vet., Dipl. ECVD) 11. Tumore und Fisteln mit Ausfluss 07. Februar 2015 Die Ursachen von knötchenförmigen Hauterkrankungen Die Ursachen einer Fistel Die Ursachen von knötchenförmigen Hauterkrankungen und Fisteln mit Ausfluss problemorientierte Lösungen für die Behandlung von Knötchen und von Fisteln mit Ausfluss Die Behandlung und Therapie von Knötchen in der Haut und Fisteln mit Ausfluss bei Tieren Chiara Noli (DMV, Dipl. ECVD) 12. Diskussion von Fallstudien anhand des unter- 08. Februar 2015 richteten Lehrstoffs gemeinsam mit den Kollegen und dem Vortragenden klinische Fälle anhand des erlernten Stoffes diskutieren Chiara Noli (DMV, Dipl. ECVD) = Praktische Übungen Beginn: 10. Mai 2014 maximale Teilnehmeranzahl: 24 Kursort: München dermatologie Zahlung per Lastschrift 1303, ,25 x 14 Sofortzahlung 3.950,

8 Akupunktur (GPCert WVACPM) Samantha Lindley BVSc MRCVS Dieses Fortbildungsprogramm erlaubt dem Tierarzt ohne Kenntnisse in der Akupunktur auf eine progressive Art und Weise verschiedene Nadel- Techniken, neue Konzepte und Untersuchungen bei Tieren zu erlernen. Die Fortbildung ist sehr praktisch ausgerichtet, dank der Mischung von Unterricht, Gruppenarbeiten und praktischen Übungen. Besonders in den letzten Modulen werden viele Fallberichte mit anderen erfahrenen Tierärzten besprochen. Das Feedback der 3 bisher durchgeführten Ausgaben war extrem positiv. Die ersten 4 Module veranstalten wir nun seit 12 Jahren als Einführungskurs und hat eine sehr gute Resonanz sowohl bei Kleintierpraktikern, als auch bei Tierärzten aus dem Groß- und Nutztierbereich. Viel von dem, was im Kurs unterrichtet wird ist neu und daher sehr stimulierend. Die erlernten Techniken sind sofort anwendbar. 1. Einführung in die Akupunktur I 06. Juni 2014 Einführung in die Triggerpunkte Schmerzerkennung bei Tieren Grundlagen der Akupunkturpunkte praktische Übungen Hals, Schulter und Vordergliedmaßen 2. Einführung in die Akupunktur II 07. Juni 2014 Akupunkturpunkte im unteren Rücken und im Bein Neurophysiologie der Akupunktur Lokalisation der Akupunkturpunkte bei Hund und Pferd klinische Aspekte der Behandlung Sicherheit und Nebenwirkungen Planung einer Behandlung 3. Einführung in die Akupunktur III Akupunkturpunkte im Gesicht und im Abdomen segmentale Akupunktur Fallbesprechungen 4. Einführung in die Akupunktur IV Einführung in die Elektroakupunktur Dermatologie Forschung in der Akupunktur Fallbesprechungen Leitung einer Akupunkturpraxis 08. Juni Juni Elektroakupunktur 07. November 2014 Anwendung von Elektrizität in der Medizingeschichte allgemeine Grundlagen der Elektroakupunktur Einstellungen des Elektroakupunkturgeräts Einsatz des Elektroakupunkturgeräts Sicherheitsüberlegungen und potenzielle Nebenwirkungen der Elektroakupunktur insatz der Elektroakupunktur bei verschiedenen Erkrankungen 6. Revision, Überarbeitung und Update Revision des Lehrstoffs Modul November Akute und chronische schmerzen 09. November 2014 Unterschiede zwischen akuten und chronischen Schmerzen die Physiologie und das Schmerzempfinden Verstehen wie der Schmerz auf verschiedene Arten empfunden werden kann, einschließlich Verhaltensprobleme verschiedene Ursachen und Klassifikationen der Schmerzen und die Hinweise für deren Unterscheidung 8. Schmerzbe 10. November 2014 Verstehen, warum die Schmerzbewertung nicht direkt ist Verstehen, die Verhaltensveränderungen nicht Teil der Schmerzbewertung sind Techniken zur Schmerz- und Leidensbewertung Vorgehensweisen bei Osteoarthritis 9. Schmerzbewertung II 21. Februar 2015 Verstehen, dass die Behandlung ohne Untersuchung des Patienten nicht anfangen kann verwirrende Faktoren bei der Bewertung der Schmerz Anwendung der Akupunktur bei Patienten mit zentraler Sensibilisierung Einschränkungen der Akupunktur bei unruhigen/erregten Tieren aktuelle Forschungsarbeiten bezüglich der Sedierungseffekte bei der Akupunktur 10. Wenn die Akupuntur nicht 22. Februar 2015 genug ist Behandlung von chronischen Schmerzen Einschränkungen der Akupunktur verschiedene Pharmabehandlungen verschiedene Behandlungen auswählen Herausforderungen der physikalischen Behandlungen 11. Jenzseits der MUSKEL- 23. Februar 2015 SKELETT-Schmerzen I Herausforderungen der Akupunktur Update der Akupunktur bei dermatologischen Erkrankungen Fallbeispiele und Fallbesprechungen Update der Akupunktur bei psychologischen Erkrankungen Update der Akupunktur bei viszeralen Erkrankungen Fallbesprechungen 12. Jenzseits der MUSKEL- 24. Februar 2015 SKELETT-Schmerzen II Update der Akupunktur bei Augenproblemen Update der Akupunktur bei neurologischen Erkrankungen und praktische Anwendungen verschiedene Syndrome Revision der Techniken und der behandelten Erkrankungen Fallbesprechungen Beginn: 06. Juni 2014 maximale Teilnehmeranzahl: 24 Kursort: München akupunktur Zahlung per Lastschrift 1303, ,25 x 14 Sofortzahlung 3.950,

9 Bildgebende Verfahren (GPCert DI) Randi Drees Dr. med. vet., Dipl. ECVDI Kontinuierliches strukturiertes Lernen durch eine ausgewogene Mischung von Vorlesungen und praktischen Übungen machte die Fortschritte der Teilnehmer im letzten Kurs zur Diagnostischen Bildgebung deutlich sichtbar. 1. Einführung in die bildgebenden Verfahren Ultraschall I Anwendung und die physikalischen Prinzipien des Ultraschalls die Einstellung, die Optimierung der Bildqualität und das Vermeiden von Artefakten Ultraschalluntersuchung von Leber und Milz Ultraschalluntersuchung des Gastrointestinaltrakts praktische Übungen Randi Drees (Dr. med. vet., Dipl. ECVDI) 2. Einführung in die bildgebenden 25. Mai 2014 Verfahren Ultraschall II Ultraschalluntersuchung der Fortpflanzungsorgane und Harnwege Ultraschallmessungen für die Diagnose einsetzen praktische Übungen Randi Drees (Dr. med. vet., Dipl. ECVDI) 3. Einführung in die bildgebenden Verfahren Ra- 19. Juli 2014 diografie, CT & MRT Prinzipien der digitalen und konventionellen Radiografie. Bewertung und Verbesserung der Bildqualität Grundlagen der radiografischen Interpretation. Prinzipien, Vor- und Nachteile sowie Anwendungen der CT Prinzipien, Vor- und Nachteile sowie Anwendungen der MRT Auswahl der geeigneten Kontrastmittel Randi Drees (Dr. med. vet., Dipl. ECVDI) 4. Radiologie des Abdomens und 20. Juli 2014 Einführung zur abdominalen CT röntgenologisches Erscheinungsbild des Abdomens radiologische Diagnostik von Erkrankungen des Peritoneums, Peritoneal- und Retroperitonealraums, von Leber, Milz, Pankreas, Nebennieren, Lymphknoten, Urogenital- und Gastrointestinaltrakt Bedeutung der Kontrastmittelstudie in der Bewertung des Urogenital- und Gastrointestinaltrakts das CT-Erscheinungsbild des Abdomens der Einsatz der CT für eine Untersuchung des Abdomens fallbezogene Bildanalyse Randi Drees (Dr. med. vet., Dipl. ECVDI) 24. Mai Ultraschall Abdomen I 06. September Echokardiografie II Maschinenaufstellung und Aufzeichnung der abdominalen Bilder häufige Artefakte normale sonografische Anatomie des Abdomens sonografische Diagnostik von Erkrankungen des retoperitonealen Raumes des Abdomens, Peritoneums, Retroperitonealraums, der Leber und der Milz Antje Hartmann (Dr.med.vet, DiplECVDI, MRCVS ) 6. Ultraschall Abdomen II 07. September 2014 sonografische Diagnostik von Erkrankungen der Gallenwege, des Harntrakts, der Lymphdrüsen, des Pankreas und der Nebennieren grundlegende Doppler-Techniken ultraschallgesteuerte Biopsie und Feinnadelpunktion praktische Übungen Antje Hartmann (Dr.med.vet, DiplECVDI, MRCVS ) 7. Radiologie des Thorax I 18. Oktober 2014 radiologische Techniken im Thorax normale Röntgenanatomie des Thorax radiologische Diagnostik von Krankheiten der Brustwand, der Pleurahöhle und des Mediastinums fallbezogene Bildanalyse und Verfassung eines radiologischen Berichts Tobias Schwarz (MA, dr. med. vet., DVR, Dipl. ECVDI, Dipl. ACVR, MRCVS) 8. Radiologie des Thorax II 19. Oktober 2014 radiologische Diagnostik von Krankheiten des Herzens, der Lunge und der Thoraxgefäße radiologische Techniken im Thorax (Fortsetzung) normale Röntgenanatomie des Thorax (Fortsetzung) praktische Übungen Tobias Schwarz (MA, dr. med. vet., DVR, Dipl. ECVDI, Dipl. ACVR, MRCVS) 9. Echokardiografie I 17. Januar 2015 die physiologische Anatomie und das sonografische Aussehen des Herzens echokardiologische Untersuchung Gewinnung standardisierten echokardiografischen Bildern Gewinnung von Ultraschallmessungen für die Diagnose praktische Übungen Matthias Schneider (Dr. med. vet., Prof. Dr. med. vet, Dipl. ECVC) Identifikation von typischen Veränderungen verbunden mit häufigerworbenen Herzerkrankungen wie Erkrankungen von Myokard, Perikard und Herzklappen Identifikation von typischen Veränderungen verbunden mit häufigen kongenitalen Herzerkrankungen wie wie Erkrankungen von Myokard, Perikard und Herzklappen spektrale Doppler-Echokardiografie Farbdoppler-Echokardiografie praktischen Übungen Matthias Schneider (Dr. med. vet., Prof. Dr. med. vet, Dipl. ECVC) 18. Januar Radiologie und CT des Muskel-Skelett-Systems 07. Februar 2015 Röntgenuntersuchung der Vorder- und Hintergliedmaßen und Identifizierung von krankheitsassoziierten Veränderungen Beschreibung der radiologischen Klassifikation von Frakturen Frakturheilung und Komplikationen verstehen radiologische Diagnostik von Infektionen und Neoplasien im Knochen stoffwechsel- und ernährungsbedingte Erkrankungen im Knochen Durchführung der Arthrografie Gewinnung von CT-Bildern mit physiologischem Aussehen des Skelett-Systems und CT als diagnostische Modalität für muskuloskeletale Beschwerden fallbezogene Bildanalyse Randi Drees (Dr. med. vet., Dipl. ECVDI) 12. Radiologie, CT und MRT des 08. Februar 2015 Kopfes und der Wirbelsäule Radiologie des Kopfes und Veränderungen verbunden mit der Weichteile im Hals (Schilddrüse und Lymphknoten) Radiologie des der Wirbelsäule und Veränderungen verbunden mit Erkrankungen der Wirbelsäule Anwendungen von Myelographie und CT Myelografie Anwendungen von CT-Myelografie und MRT in der klinischen Neurologie Fallbesprechungen Randi Drees (Dr. med. vet., Dipl. ECVDI) 13. Ultraschall des Thorax I 21. März 2015 normale Ultraschallanatomie des Thorax Ultraschalldiagnostik von Krankheiten der Brustwand, der Pleurahöhle, des Mediastinums und der Lungen ultraschallgesteuerte Biopsie und Feinnadelpunktion praktische Übungen Antje Hartmann (Dr. med. vet, Dipl. ECVDI, MRCVS ) 14. Ultraschall des Skelettssystems, Kopfes und Hals 22. März 2015 Erscheinungsbild und Abweichungen der Muskeln und Sehnen Praktische Identifizierung und Untersuchung von Bizepssehne und üblichen normale sonografische Anatomie der Lymphknoten und Speicheldrüsen Interpretation von Veränderungen verbunden mit Erkrankungen der Schilddrüse, Lymphknoten und Speicheldrüsen Die Anwendung des Ultraschalls bei der Augenuntersuchung Antje Hartmann (Dr.med.vet, DiplECVDI, MRCVS ) = Praktische Übungen Beginn: 06. Juni 2014 maximale Teilnehmeranzahl: 25 Kursort: Frankfurt bildgebende verfahren Zahlung per Lastschrift 1.481, ,95 x 14 Sofortzahlung 4.490,

10 neurologie (GPCert Neuro) Cornelia Flieshardt Dr. med. vet., Dipl. ECVN Aufgrund ihrer vielfältigen und oftmals dramatischen Erscheinungsbilder stellen neurologische Fälle in der Kleintierpraxis besondere Herausforderungen dar. Dieser Kurs soll interessierte Praktiker Schritt für Schritt an die Kleintierneurologie heranführen und Berührungsängste nehmen. Der Schlüssel zum Erfolg bei der Behandlung neurologischer Patienten liegt in einer sorgfältigen neurologischen Untersuchung mit anschließender Bestimmung der neuroanatomischen Lokalisation der Erkrankung. Daher liegen die Schwerpunkte der Fortbildung auf Fallbeispielen, die in der Gruppe interaktiv erarbeitet werden, der Erstellung von Differentialdiagnosen mit Hilfe des VETAMIN-D-Schemas und auf weiterführenden diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. 1. Grundlagen der Neuroanatomie und Neuropathologie. Was muss der klinische Neurologe wissen? Grundlagen der makro- und mikroskopischen Neuroanatomie neurologischer Untersuchungsgang neuroanatomische Lokalisationen von Erkrankungen im zentralen und peripheren Nervensystem Klassifikation von neurologischen Erkrankungen: Besprechung des VETAMIN-D-Schemas neurologische Lokalisationsübungen anhand von Fallbeispielen Andrea Bathen-Nöthen (Dr. med. vet., Dipl. Biol., Dipl. ECVN) 2. Neuroradiologie: konventionelle Radiologie, CT, MRT 15. Juni 2014 Anwendung konventioneller Röntgendiagnostik (einschließlich Myelografie) und Interpretation von Bildern klinischer Fälle Grundlagen und klinische Anwendungen der CT anhand von Fallbeispielen Grundlagen und klinische Anwendungen der MRT anhand von Fallbeispielen Konrad Jurina (Dr. med. vet., Dipl. ECVN) 3. Nicht-chirurgische Krankheiten des Rückenmarks 18. Oktober 2014 diagnostische Aufarbeitung nicht-chirurgischer Erkrankungen des Rückenmarks mithilfe moderner bildgebender Verfahren Diagnostik und Behandlung von entzündlichen/ infektiösen Erkrankungen des Nervensystems Degenerative Myelopathien: Intra-vitam- Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten ischämische Myelopathie: klinisches Erscheinungsbild, Ursachen und therapeutische Maßnahmen Veronika Stein (Dr. med. vet., PhD., PD, Dipl. ECVN) 4. Neuroophthalmologie und 19. Oktober 2014 vestibuläre Störungen klinische Differenzierung zwischen zentralen und peripheren Erkrankungen entsprechende Differentialdiagnosen für den jeweiligen klinischen Fall Erstellung eines diagnostischen Plans zur Abklärung der Erkrankung Besprechung und Diskussion der therapeutischen Möglichkeiten Cornelia Flieshardt (Dr. med. vet, Dipl. ECVN) 14. Juni Gewinnung und Analyse des Liquor cerebrospinalis; Grundlagen der Neuroanästhesie 15. November 2014 subokzipitale und lumbale Punktion zur Liquorgewinnung Indikationen für die Durchführung einer Liquorentnahme Bestimmung der Zellzahl und Zellmorphologie unter Einbeziehung verschiedener Erkrankungen Besprechung und Indikation weiterer diagnostischer Tests (Eiweißgehalt, PCR, etc.) Anwendung der entsprechenden Anästhesie für diagnostische und therapeutische Eingriffe bei neurologischen Patienten. Andrea Tipold (Prof. dr. med. vet., Dipl. ECVN) Julia Tünsmeyer (Dr. med. vet., Dipl. ECVAA) 6. Rehabilitation neurologischer Patienten 16. November 2014 funktionelle Beurteilung des Patienten und Erstellung eines Behandlungsplans Möglichkeiten der Physiotherapie: Hydrotherapie, Massage, Bewegungstherapie, Elektrotherapie, Thermotherapie, Lasertherapie Iris Challande-Kathmann (Dr. med. vet., Dipl. ECVN) 7. Stabilisierung neurologischer Notfälle; Intensivpflege neurologischer Patienten Krampfanfälle und Status epilepticus Schädel-Hirn-Trauma Wirbelsäulentrauma Thilo von Klopmann (Dr. med. vet., Dipl. ECVN) 06. Dezember Erkrankungen des peripheren Nervensystems, der 07. Dezember 2014 neuromuskulären Endplatte und der Muskeln klinische Untersuchung von Patienten mit Störungen im Bereich des PNS Neuropathien Myopathien Erkrankungen der neuromuskulären Endplatte Nerv- und Muskelbiopsie: Indikationen und Methoden Henning C. Schenk (Dr. med. vet., PhD Neuroscience, Dipl. ECVN) 9. Chirurgie der Halswirbelsäule 07. Februar 2015 Chirurgische Techniken zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen mittels Ventral Slot zervikaler Distraktion/Stabilisation Thomas Flegel (Dr. med. vet., PD, Dipl. ACVIM (Neurology), Dipl. ECVN) 10. Chirurgie der Brust- und 08. Februar 2015 Lendenwirbelsäule Anwendung folgender chirurgischer Techniken: Hemilaminektomie "Lateral plating for spinal fracture" Korpektomie Thomas Flegel (Dr. med. vet., Dipl. ACVIM (Neurology), Dipl. ECVN) 11. Cauda-equina-Syndrom 28. März 2015 Neurologische Untersuchung zur Unterscheidung zwischen neurologischen und orthopädischen Erkrankungen Überblick über die diagnostischen Methoden bei Läsionen im Bereich der Cauda equina Behandlung bei degenerativer lumbosakraler Stenose: konservative oder chirurgische Therapie selten vorkommende Differentialdiagnosen Thomas Gödde (Dr. med. vet., Dipl. ECVN) 12. Intrakranielle und spinale 29. März 2015 Neoplasien: Diagnostik und Therapiemöglichkeiten Hydrozephalus: diagnostische und therapeutische Maßnahmen. Infarkte: Diagnosestellung, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Intrakranielle Neoplasien: Beschreibung von klassischen neurologischen Symptomen, Diagnostik und Therapieoptionen. Fallbeispiele anderer neurologischer Erkrankungen. Holger Volk (DVM, PhD., Dipl. ECVN) = Praktische Übungen Beginn: 14. Juni 2014 maximale Teilnehmeranzahl: 25 Kursort: Frankfurt neurologie Zahlung per Lastschrift 1303, ,25 x 14 Sofortzahlung 3.950,

11 Kurze Fortbildungen für Tierärzte Fast-track Chirurgie Weichteilchirurgie 1. Grundlagen der rekonstruktiven und onkologischen chirurgie I Frankfurt, 15. Juni 2014 Barbara Maria Haas (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) 2. Grundlagen der rekonstruktiven und onkologischen chirurgie II Frankfurt, 16. Juni 2014 Barbara Maria Haas (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) Orthopädische Chirurgie 3. Grundlagen der orthopädischen Chirurgie I Frankfurt, 13. September 2014 Roberto Köstlin (DVM, PhD., Dipl. ECVS) Ulrike Matis (DVM, FTA für Chirurgie, FTA für Radiologie, Dipl. ECVS) 4. Grundlagen der orthopädischen Chirurgie II Frankfurt, 14. September 2014 Roberto Köstlin (DVM, PhD., Dipl. ECVS) Ulrike Matis (DVM, FTA für Chirurgie, FTA für Radiologie, Dipl. ECVS) Weichteil-oder orthopädische Chirurgie Ratenzahlung 489,50 x 2 Sofortzahlung 849,00 Komplettkurs Ratenzahlung 849,00 x 2 Sofortzahlung 1.590,00 Pferd Lahmheit beim pferd München, 05. und 06. April 2014 Martin Waselau (Dr. med. vet., MS, Fachtierarzt für Pferdechirurgie; Dipl. ACVS; Dipl. ECVS) Lahmheit beim pferd Sofortzahlung 400,00 bildgebende Verfahren beim pferd München, 03. und 04. Mai 2014 Maren Hellige (Dr. med. vet., Fachtierärztin für Pferde) Bildgebende Verfahren beim pferd Sofortzahlung 400,00 ophtalmologie beim pferd München, 07. und 08. Juni 2014 Stefan Gesell (Dr. Fachtierarzt für Pferde, Zusatzbezeichnung Augenheilkunde (Pferde)) Ophtalmologie beim pferd Sofortzahlung 400,00 Der Preis beinhaltet alle theoretischen und Für alle Anmeldungen, die erst einen Monat vor Kursbeginn erfolgen, wird eine zusätzliche Gebühr von 100 erhoben. Zusätzlich fällt die Mehrwertsteuer von 19% an. Kleintiere TTA-Rapid Frankfurt, 24. Mai 2014 Hugo Schmökel (Dr. med. vet, PhD., Dipl. ECVS, MRCVS) TTA-Rapid Sofortzahlung 425,00 Notfallmedizin Frankfurt, 12. und 13. Juli 2014 René Dörfelt (Dipl. ECVAA, Fachtierarzt für Kleintiere ) Notfallmedizin Sofortzahlung 715,00 Infektionskrankheiten Frankfurt, 11. und 12. Oktober 2014 Katrin Hartmann (Prof., Dr. med. vet., Dr. habil., Dipl. ECVIM-CA) Infektionskrankheiten Sofortzahlung 715,00 ophtalmologie (chirurgische Techniken) Frankfurt, 29. und 30. November 2014 Claudia Busse (Dr.med vet., MRCVS, Cert. VOphthal, Dipl. ECVO) Ophtalmologie (chirurgische Techniken) Sofortzahlung 850,00 Kurze Fortbildungen für TFA Anästhesie für TFA 1. Die Narkose- und Überwachungsgeräte verstehen, wie eine Narkosegerät funktioniert richtige Auswahl und korrekter Einsatz des Zubehörs verstehen, wie eine low flow Narkose eingesetzt wird und welches Beatmungssystem dazu benötigt wird ein Narkoseprotokoll richtig auszufüllen einen Überblick über die Grundlagen der Überwachung bis hin zur fortgeschrittenen Überwachung zu haben die Ausrüstung kennenlernen und lernen, wie diese richtig eingesetzt wird potentielle Risiken einschätzen und Fehler meiden einen Überblick über die Beatmung und assistierte Beatmung erhalten 2. Voruntersuchung zur Narkose und Prämedikation, Injektions- und Inhalationsnarkose die Bedeutung der Narkosevoruntersuchung zu verstehen die Gründe, Möglichkeiten und Anwendung der Prämedikation und Sedierung zu verstehen Überblick über die Injektionsnarkotika Überblick über die Inhalationsnarkotika neue Narkosemittel kennenlernen 3. Herz- und Atemstillstand, Wiederbelebung, Narkosezwischenfälle häufige Komplikationen bei der Narkose Die Gründe und Gegenmaßnahmen bei Herz- und Atemstillstand anhand der Richtlinien, die helfen sollen, bei Herz- und Atemstillstand, Schritt für Schritt richtig zu handeln 4. Narkose beim Pferd und Exoten Überblick über die Narkose beim Pferd Narkosemittel, Narkosetechniken und Narkoseüberwachung beim Pferd zu verstehen spezielle Voraussetzungen und Anwendungen der Narkose bei Vögeln, Reptilien, Kaninchen, Frettchen und anderen Kleinsäugern zu verstehen grundlegendes Wissen bei der Narkose von Großtieren zu haben 5. Infusionstherapie während der peri-operativen Phase und ernährungstechnische Überlegungen die unterschiedlichen Flüssigkeiten und deren entsprechende Anwendung kennenlernen, inklusive Kolloide und HBOCS eine Infusionstherapie nach Anweisungen des Tierarztes durchführen die Grundlagen der Transfusion zu verstehen die Bedeutung der richtigen Ernährung von Risikopatienten zu verstehen 6. Analgesie und Schmerzbeurteilung Überblick über die Pathophysiologie des Schmerzes Schmerz bei verschiedenen Tierspezies erkennen Einteilung des Schmerzgrades zu verstehen Vielfalt der Analgetika und deren Einsatz zu kennen. (inklusive Opioide, nicht steroidale Entzündungshemmer, Lokalanästhetika und andere Medikamente (z.b. Ketamin) und Alpha-2-Antagonisten) Lokale Nervenblockaden und epidurale Anwendungen konstante Infusionsraten langzeitbehandlung von chronischem chronischen Schmerzen verstehen neue Medikamente zur Schmerzbehandlung kennen. Assitenz bei der Behandlung von aktuen Nierenversagen. 7. Narkosen bei spezifischen Erkrankungen I Muskelrelaxantien, deren Anwendung und Überwachung Bescheid zu wissen. ine Narkose für einen Patienten für eine Thoraxchirurgie nach Anweisung vorzubereiten Oine Narkose für einen Patienten für Kopf- und Halschirurgie nach Anweisung vorbereiten eine Narkose für einen Patienten mit kardiopulmonaler Erkrankung nach Anweisung vorbereiten eineine Narkose für eine Patienten mit neurologischen Problemen nach Anweisung vorrzubereiten 8. Narkosen bei spezifischen Erkrankungen II Eine Narkose für einen Kaiserschnittpatienten nach Anweisung vorbereiten Eine Narkose für pädiatrische Patienten nach Anweisung vorbereiten Die Anforderungen an die Narkose für Patienten mit Nieren- und Lebererkrankungen und Patienten mit Endokrinopathien nach Anweisung vorzubereiten 20 Improve International behält sich das Recht vor, 21 Anästhesie für TFA Zahlung per Lastschrift 440, ,00 x 8 Sofortzahlung 1.600,00 Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Internetseite

12 Allgemeine Informationen anmeldeformular Die Fortbildungsprogramme beginnen im Juni Improve wird während der Kurse verschiedene Fragebögen austeilen, um die Qualität zu überprüfen. In den Anmeldegebühren sind die Unterrichtsstunden, die didaktischen Unterlagen, die Kaffeepausen und das Mittagessen inbegriffen. Alle didaktischen Unterlagen werden am Anfang der Module verteilt. Die Kurssprache der Fortbildungen kann deutsch oder englisch sein. Ersatzkursunterlagen können gegen Zahlung eines zusätzlichen Betrags zur Verfügung gestellt werden. Diser Betrag kann je nach Druckkosten variieren. Allgemeine Geschäftsbedingungen Wir verpflichten uns, die Leistungen gemäß der folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu erbringen. Diese bilden einen rechtlichen Vertrag zwischen Improve International und dem Teilnehmer und müssen vollständig mit allen anderen originalen Dokumenten durchgelesen werden. Diese sind ausdrücklich Bestandteil des Vertrags. Alle anderen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, in denen andere originale Dokumente enthalten sind, müssen ausgeschlossen werdwen, es sei denn, ihre Einbeziehung wird von uns schriftlich bestimmt. Durch die Anmeldung zu einem der Kurse stimmen Sie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu und erklären sich bereit, die Kosten für den Kurs zu bezahlen. Wenn aus irgendeinem Grund (z.b. unzureichende Teilnehmeranzahl) ein Kurs nicht stattfinden sollte, wird der Gesamtbetrag zurückerstattet. Alle Absagen müssen schriftlich an Improve International gerichtet werden. Eine Gebühr von 20% des Gesamtbetrags wird bei allen Absagen, die bis 28 Tage vor Kursbeginn erfolgen, zurückbehalten. Nach Ablauf dieser Frist und wenn Sie die Voranmeldung nicht mit der Zahlung bestätigt haben, wird der Platz wieder freigegeben. Nach einer Anzahlung für eine spezifische Leistung bleibt diese während 30 Tagen annahmefällig. Bei einer Absage innerhalb von 7 Tagen durch den Kursteilnehmer haben Sie das Recht, die volle Gebühr des gebuchten Kurses zurückzufordern. Es wird den Teilnehmern geraten, über eine entsprechende Versicherung zu verfügen. Improve International behält sich unter außergewöhnlichen Umständen das Recht vor, die Standorte, die Termine und die Referenten zu ändern. Um die vollständigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu lesen, gehen Sie bitte auf. Einleitung und Zielsetzung Die European School of Veterinary Postgraduate Studies (ESVPS) ist eine Non-Profit-Organisation, die von ihren eigenen Mitgliedern geleitet wird. Sie wurde 2003 von einer Gruppe veterinärmedizinscher Experten aus verschiedenen Bereichen mit dem Ziel gegründet, zusätzliche Fortbildungen für die Tierärzte Europas zur Verfügung zu stellen. Die Struktur der ESVPS weist ein Akkreditierungskomitee, einen akademischen Rat und ein Administrationsteam auf, das vom Aufsichtsratvorsitzenden Dr. Anthony Andrews geführt wird. Der akademische Rat besteht aus einem Prüfungs- und einem Validierungskomitee. Das Validierungskomitee ist der einzige Verantwortliche aller GPCert-Beurteilungen. Es ist zudem für die Prüfung zuständig. Alle Mitglieder des akademischen Rates sind Diplomates des European College, des American College, des RCVS oder anerkannte Experten und qualifizierte Praktiker. Die GPCert haben sich in verschiedenen Ländern Europas als sehr beliebt erwiesen, wie es die mehr als 1000 ausgestellten Zertifikate belegen. Improve International wird im Laufe des Kurses mehrere Feedback-Fragebogen verteilen, um die Qualität zu gewährleisten. Persönliche Daten Vor- und Nachname Geburtsdatum Adresse/Ort PLZ akademischer Personalausweisnummer Telefon -Adresse Berufliche Angaben Praxis Adresse PLZ Telefon Fax -Adresse Rechnungsangaben Name Steuernummer Adresse Ich möchte mich für die folgende Fortbildung anmelden: Einjährige Fortbildungsprogramme Kleintierchirurgie (GPCert SAS) Kleintiermedizin (GPCert SAM) Neurologie (GPCert Neuro) Akupunktur (GPCert) München Dermatologie (GPCert Derma) München Bildgebende Verfahren (GPCert DI) Kurze Fortbildungen Fast-Track Chirurgie Lahmheit beim pferd München Bildgebende Verfahren beim pferd München Ophtalmologie beim pferd München Teil I Teil II Teil I Teil II Kurze Fortbildungen für TFA Anästhesie für TFA Notfallmedizin Infektionskrankheiten TTA Rapid Ophthalmologie (chirurgische Techniken zahlungsmodalität Sofortzahlung per Banküberweisung: Anbei schicke ich den Beleg der Überweisung, die auf das folgende Konto gemacht wurden: Improve International GmbH Kontonummer: Bankleitzahl : Gesamtbetrag : Zahlung per Lastschriftverfahren: Ich entscheide mich für eine Ratenzahlung, dessen 1. Rate durch eine Banküberweisung beglichen werden muss. Die restlichen Raten werden per Lastschriftverfahren bezahlt. zahlungsbedingungen A) Die Anmeldegebühren müssen an Improve International gezahlt werden. Die Anmeldegebühren, die alle Unterrichtsmodule, Unterlagen, Kaffeepausen und Mittagessen beinhalten, müssen bei der Anmeldung beglichen werden. Die Zahlung kann folgendermaßen geschehen: Bei allen Anmeldungen für ein einjähriges Fortbildungsprogramm, die erst einen Monat vor Kursbeginn erfolgen, wird eine zusätzliche Gebühr von 200 und bei allen Anmeldungen für eine kurze praktische Fortbildung eine Gebühr von 100 erhoben. B) Zahlung der ESVPS-Prüfung Die Teilnehmer erhalten detaillierte Informationen über die Prüfungsstruktur. Sie haben bis zum 3. Modul Zeit, sich zu entscheiden, ob Sie die Prüfung ablegen möchten. Die Anmeldegebühr für die Prüfung muss direkt an die ESVPS gezahlt werden. Bitte senden Sie das Formular an folgende Adresse: Improve International Hauptstraße Eschborn Deutschland Öffnungszeiten: 09:30 12:30 Uhr und 14:00 18:30 Uhr Es ist wichtig, dass Sie uns dieses Formular schnellstmöglich zusenden, da die Teilnehmerzahl für die Fortbildungen begrenzt ist. Wir verstehen, dass Sie sich vor der Anmeldung zuerst organisieren müssen, deswegen wird Sie Improve nach Erhalt dieses Formulars nur voranmelden und Ihren Platz für 15 Tage reservieren. Ihre Reservierung wird dann durch die Zahlung bestätigt. Wir empfehlen Ihnen, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchzulesen

13 Das Feedback der Kursteilnehmer ist Improve International sehr wichtig. Deswegen beantworten die Teilnehmer auch nach jedem Modul einen Fragebogen. 95,7% 95,7% der Teilnehmer finden, dass der Kurs Einfluss auf ihren Berufsalltag hat. 95,1% 95,1% der Teilnehmer meinen, dass Theorie, Praxis und Diskussion gleichmäßig verteilt sind. 95,7% 91,6% 95,7% der Teilnehmer bewerteten den Vortrag und die Effizienz der Referenten als sehr gut. 91,6% der Teilnehmer waren mit den Kursunterlagen sehr zufriedent. Improve International Hauptstraße Eschborn DEUTSCHLAND tel. (+49) (0) fax. (+49) (0)

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