Advanced Nursing Practice (ANP) Seite 06

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1 ISSN-Nummer Das Magazin für Mitglieder des Katholischen Pflegeverbandes Pflege e.v. aktuell 02 I 2013 PflegeLeben Pflege Werte Zukunft Erweiterte und vertiefte Pflegepraxis: Advanced Nursing Practice (ANP) Seite 06 Paradigmenwechsel in der pflegerischen Ausbildung Seite 28 Wer hat, dem wird gegeben! Seite 32 Pflegekräfte in Rheinland-Pfalz stimmen für Pflegekammer Seite 13 1

2 Mitglieder werben Mitglieder Ansprechen, begeistern, mitnehmen Gemeinsam sind wir stark. Wir vertreten die professionelle Pflege in politischen und gesellschaftlichen Gremien. Das können wir jedoch nur tun, weil Sie da sind. Ohne Ihr Votum und Ihre Förderung wäre der Verband nicht das, was er jetzt ist. Ihr Katholischer Pflegeverband e.v. Damit wir auch in der Zukunft stark für Sie eintreten können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wir bedanken uns bei Ihnen für jede erfolgreiche Werbung eines neuen Mitglieds oder einer neuen korporativen Einrichtung mit einem kleinen Geschenk, das wir für Sie ausgesucht haben. 5 Wellness-Set Unser Dankeschön für Sie:* 2 Sprechende digitale Waage 4 Geschenkkarton Italien Handy Samsung E1150 Bitte ausschneiden und einsenden an: Katholischer Pflegeverband e.v., Adolf-Schmetzer-Str. 2 4, Regensburg 1 Fußmassagegerät FM 8000CB von Bomann Mehr Informationen: 3 * Vorbehaltlich Lieferbarkeit. Sollte ein Artikel nicht mehr bezogen werden können, senden wir Ihnen nach Absprache einen vergleichbaren Artikel zu. Eine ausführlichere Beschreibung der Prämien finden Sie auf unserer Homepage im Internet. Beitrittserklärung des Geworbenen Anschrift des Werbers Hiermit erkläre ich unter Anerkennung der Satzung meinen Beitritt zum Katholischen Pflegeverband e. V. Vor- und Zuname... Straße... PLZ / Ort... Geburtsdatum...Telefon... tätig als...in... Vergütungsgruppe...TVÖD... Vergütungsgruppe... AVR... Durch meine Unterschrift erkenne ich die Satzung des Kath. Pflegeverbandes e. V. an. Datum... Unterschrift... Vorname... Zuname... Straße... PLZ / Ort... Geburtsdatum... Mitgliedsnr.... Bitte senden Sie mir die Prämie mit der Nummer... zu.

3 Inhalt Aus dem Verband 04 Für Sie aktiv gewesen 05 Advanced Nursing Practice (ANP) 06 Interessante Bücher 11 Pflegeethik 12 Pflegekräfte in Rheinland-Pfalz stimmen für Pflegekammer 13 APN hochwertige Versorgung 14 Persönlich und beruflich vorankommen 18 Aus den Landesgruppen 20 Impressum 22 Treue Mitglieder 25 Niedersachsen Pflegekammer 26 Interview: Und alles bleibt anders 28 Impulse: Wer hat, dem wird gegeben! 32 Alles, was Recht ist! 34 Editorial Frühling heißt Aufbruch! Mir fiel das Gedicht von Theodor Fontane wieder ein, als ich in den letzten Wochen immer wieder hörte: Wann kommt er denn endlich, der Frühling? Frühling steht für das Werden, das Entstehen neuen Lebens, das Neue schlechthin, einen neuen Aufbruch Von beruflich Pflegenden habe ich in den letzten Monaten häufig gehört: Wir brauchen einen neuen Aufbruch zur Weiterentwicklung unseres Berufsstandes. Jedes Jahr im Frühling, genauer gesagt am 12. Mai, wird der Internationale Tag der Pflege ( begangen. Es ist der Geburtstag von Florence Nightingale ( ), der Vorkämpferin der modernen Pflege. Das diesjährige vom Weltbund der beruflich Pflegenden (ICN) ausgewählte Thema lautet: Die Lücke schließen. In unseren Breiten offenbart sich diese Lücke im Gesundheits- und Pflegewesen derzeit besonders im Bereich chronischer Erkrankungen, bei der Unterstützung pflegender Angehöriger und der sozialen Benachteiligung als Gesundheitsrisiko. Eine Möglichkeit, diese Lücke zu schließen, heißt auf Neudeutsch Advanced Nursing Practice. Übersetzt bedeutet dies so viel wie Eine erweiterte und vertiefte Pflegepraxis. So soll der Schwerpunkt dieser Ausgabe der Pflege- Leben genau diesem Thema gewidmet werden. Erweiterte und vertiefte Pflegepraxis umfasst neben fachlichen auch berufspolitische Kompetenzen. Die aktuellen Themen liegen da auf der Hand: ein neues Pflegeberufegesetz, generalistische Pflegeausbildung, Pflegekammern, Neuverteilung von Aufgaben im Gesundheitswesen, Modellvorhaben nach 63 Abs. 3c SBG V usw. Im Frühjahr am 25. Mai liegt auch der Geburtstag von Kamillus von Lellis ( ) von Papst Benedikt XIV. heiliggesprochen, ist er seit 1886 der Patron der Kranken und der Krankenhäuser, sowie seit 1930 Patron aller Pflegenden und ihrer Vereinigungen, also auch unseres Verbandes. Für uns als Mitglieder des Katholischen Pflegeverbandes e.v. könnte dieser Tag dazu anregen, unsere Rolle als Christen in der Pflege neu zu denken! Frühling Nun ist er endlich kommen doch In grünem Knospenschuh; Er kam, er kam ja immer noch, Die Bäume nicken sich's zu. Sie konnten ihn all erwarten kaum, Nun treiben sie Schuss auf Schuss; Im Garten der alte Apfelbaum, Er sträubt sich, aber er muss. O schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh: Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag's auch du. Theodor Fontane (1851) In Theodor Fontanes Gedicht sträubt sich der Apfelbaum zunächst noch solche Situationen kennen wir im Pflegealltag ja zur Genüge. Aber dann schüttelt er die Winterruhe ab. Wir sollten es ihm gleich tun. Und so hoffe ich auf unseren Mut, Neues zu wagen Ich wünsche uns gemeinsam einen guten Aufbruch! Ihr Stephan Dorschner 3

4 Aus dem Verband Mitgliederservice: Ich bin dann mal weg? Bei unseren Mitgliedern tut sich ja immer Einiges. Da wird geheiratet, umgezogen und so manches mehr. Ja, wir wissen, das geht uns im Detail ja eigentlich alles nichts an, nur: Bitte teilen Sie uns doch Namens- oder Adressänderungen kurz per Brief, Karte, oder Anruf mit, damit unsere Informationssendungen Sie auch erreichen! Jede fehlgeleitete PflegeLeben, jeder Mitgliederbrief, der mit dem Vermerk Empfänger unter dieser Adresse unbekannt zurück kommt, fordert eine Anfrage beim Meldeamt. Das ist aufwendig und teuer und wir geben Ihre Mitgliedsbeiträge doch lieber für Pflegeprojekte aus als für Amtsgebühren. Einverstanden? Position: Generalistische Pflegeausbildung Zukunftsweisend innovativ professionell Der Kath. Pflegeverband unterstützt die Zielsetzung, die jetzigen Pflegeausbildungen in den einzelnen Berufsfeldern in eine generalistische Pflegeausbildung zu überführen. Im Sinne einer qualitativ guten Pflege für Menschen in allen Altersstufen und über alle Versorgungssektoren hinweg bedarf es einer generalistischen Pflegeausbildung. In der Zukunft wird es nicht mehr die Pflege im Altenheim und die Pflege im Krankenhaus geben, da sich viele Aufgaben und Handlungsfelder über die Versorgungssektoren hinweg bedingen werden. Pflege im Altenheim ist der stetigen Veränderung unterworfen, da sie ergänzend zu der jetzigen Pflegeund Betreuungsleistung die Pflege im zunehmenden Maße bei Bewohnern mit chronischen und akuten Erkrankungen erbringen muss. Das gleiche betrifft die Pflege im Krankenhaus bzw. auch im ambulanten Bereich, die auf die Kompetenz der Pflege und Betreuung von alten Menschen angewiesen sein wird. In diesem Sinne ermöglicht die generalistische Pflegeausbildung eine berufsfeldkompetente Basisqualifikation zum Nutzen aller Pflegeempfänger. Die generalistische Pflegeausbildung ist eine zentrale Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit. Sie trägt dazu bei, die Herausforderungen und Chancen des demographischen Wandels zu gestalten, sie fördert die Anerkennung und Wertschätzung des Berufes, sie steht im Kontext der pflegeberuflichen Bildung in Europa und ermöglicht Mobilität im Berufsfeld Pflege. Das Eckpunktepapier zur generalistischen Ausbildung bietet eine Chance auf die Zukunft hin. Wir sind uns bewusst, dass diese Chance auch Herausforderungen mit sich bringen wird, die zu gestalten sind. Es sind dies bspw. Herausforderungen im Feld der schulischen und praktischen Ausbildung, der Bindung der Pflegekräfte in den Berufsfeldern und der Spezifizierung und Differenzierung beruflicher Kompetenzen und Fähigkeiten. Diese sind aus unserer Sicht zu gestalten und nachhaltig zu sichern. Lebenslanges Lernen und das Konzept der lernenden Organisation können hier einen wertschöpfenden Beitrag leisten. Als Kath. Pflegeverband plädieren wir für eine generalistische Pflegeausbildung und setzen uns dafür aktiv ein. Abgrenzungs- und Ausgrenzungsversuche der einzelnen Berufsgruppen sind aus unserer Sicht nicht mehr zeitgemäß. Wir sehen in der generalistischen Pflegeausbildung eine Ausbildung, die eine grundständige Basisqualifikation zur Umsetzung einer professionellen Pflege ermöglicht und einen zentralen Beitrag zur Förderung einer Versorgungssektoren-übergreifenden Pflege und Betreuung der Menschen darstellt. Eine Ausbildung, die die Chancen für junge Menschen erhöht und der Normalität beruflicher Bildung in den Gesundheitsfachberufen entspricht. Als Interessensvertretung von Pflegenden aus allen pflegerischen Berufsfeldern stehen wir für eine generalistische Ausbildung. Gemeinsam den Weg nach vorne zu gehen, ist für uns das Gebot der Stunde. Karl-Heinz Stolz, stv. Vorsitzender Katholischer Pflegeverband e.v. 4

5 Für Sie aktiv gewesen Wieder waren wir für Sie in verschiedenen Gremien und bei wichtigen Veranstaltungen aktiv. Hier sehen Sie einen kleinen Auszug aus unseren Aktivitäten: Datum Veranstaltung Ort Wer DCV AG Berufliche Bildung Fulda A. Luger DPR-Ratsversammlung Berlin A. Luger Treffen der Landespflegeräte Berlin A. Luger Deutscher Bildungsrat für Pflegeberufe Berlin A. Luger Mitgliederversammlung Palliativ- und Hospizakademie Regensburg Regensburg A. Luger Vorstandssitzung Frankfurt am Main Bundesvorstand ARGE Frühjahrsakademie München A. Luger Landesversammlung München Bayern-Vorstand und Delegierte Interreg-Projekt: Fachtagung Ethik Landshut A. Luger, M. Antony, B. Hullermann, Dr. Gehring-Vorbeck Welttag der Kranken Eichstätt A. Luger, I. Bäuml Interreg-Projekt: Projektpartnertreffen Linz A. Luger, Dr. Gehring-Vorbeck DCV AG Berufliche Bildung Frankfurt am Main A. Luger B. Braun-Stiftung Berlin A. Luger Landesversammlung LG Ba-Wü Karlsruhe Vorstand und Delegierte Ba-Wü, M. Pöhlmann, A. Luger Ludwigshafener Ethische Rundschau Redaktion Ludwigshafen A. Luger Kath. Stiftungsfachhochschule München München A. Luger AG Pflegekammer Würzburg M. Pöhlmann, K. H. Stolz, A. Luger, M. Antony Fachtagung Altenpflege Tschechien/Bayern Prachatice/ M. Pöhlmann, A. Luger Tschechien ADS-Vorstand Düsseldorf A. Luger ADS-Fachtagung Düsseldorf A. Luger AG Leitbild Mainz Steuergruppe Leitbild Landespflegeausschuss München A. Luger Interreg-Projekt: Fachtagung Versorgung Pfarrkirchen A. Luger Verbandsratssitzung Mainz Verbandsrat + M. Pöhlmann, A. Luger KSFH Kuratorium Benediktbeuern A. Luger Vorstandssitzung Frankfurt am Main Bundesvorstand Interreg-Projekt: Lernplattform München A. Luger ARGE Mitgliederversammlung München A. Luger DPR-Ratsversammlung Rheda-Wiedenbrück A. Luger Interreg-Projekt Braunau A. Luger KKVB-Mitgliederversammlung München A. Luger Kongressorganisation Salzburg A. Luger, E. Linseisen, R. Rauch Sitzung Landespflegerat BW Stuttgart E. Olbricht, M. Huber Sitzung Landespflegerat BW Stuttgart E. Olbricht Landespflegetag BW Stuttgart M. Huber 5

6 Titelthema Erweiterte und vertiefte Pflegepraxis: Advanced Nursing Practice (ANP) Die Ausgangslage Der Weltbund der beruflich Pflegenden (International Council of Nurses, ICN) definiert Pflege als die eigenverantwortliche Versorgung und Betreuung, allein oder in Kooperation mit anderen Berufsangehörigen, von Menschen aller Altersgruppen, von Familien oder Lebensgemeinschaften, sowie von Gruppen und sozialen Gemeinschaften, ob krank oder gesund, in allen Lebenssituationen (Settings). Pflege schließt die Förderung der Gesundheit, Verhütung von Krankheiten und die Versorgung und Betreuung kranker, behinderter und sterbender Menschen ein. Weitere Schlüsselaufgaben der Pflege sind Wahrnehmung der Interessen und Bedürfnisse (Advocacy), Förderung einer sicheren Umgebung, Forschung, Mitwirkung in der Gestaltung der Gesundheitspolitik sowie im Management des Gesundheitswesens und in der Bildung. Der vielzitierte demographische Wandel, der sich insbesondere in einer steigenden Lebenserwartung, einem Altersstrukturwandel sowie einem Wandel des Krankheitsspektrums zeigt, stellt die Berufsgruppe der Pflegenden vor neue Herausforderungen. Darüber hinaus steigt unser Wissen um Gesund- 6

7 heit und Krankheit permanent. Das moderne Gesundheitssystem wird in seinen Organisationsstrukturen immer komplexer. Die Gesellschaft erwartet eine hochentwickelte medizinische und pflegerische Versorgung, die jedem Mitglied möglichst lange ein Höchstmaß an Selbständigkeit und optimaler Lebensqualität bietet. Dazu braucht es natürlich auch hochqualifizierte Pflegefachpersonen. Obwohl die Pflege sich auch in Deutschland auf dem Wege der Akademisierung und Professionalisierung befindet, ist eine Verzögerung im Vergleich mit internationalen Entwicklungen von mindestens 10 bis 15 Jahren zu beobachten. Der Wissenschaftsrat spricht in einer Stellungnahme aus dem Jahr 2012 davon, dass 10-20% jedes Ausbildungsjahrganges der Gesundheitsfachberufe zukünftig akademisch an einer Hochschule ausgebildet werden sollten. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen hat in seinem Sondergutachten 2012 darauf verwiesen, dass die Pflegeberufe vor den gleichen gesellschaftlichen Herausforderungen wie die Ärzte stehen, sich aber in Deutschland in einer deutlich schlechteren Ausgangslage und statusschwächeren Position befinden. Ein möglicher Weg, den der Sachverständigenrat bereits 2007 empfohlen hat, ist die Übernahme von Konzepten einer sogenannten Advanced Nursing Practice in das deutsche Gesundheits- und Pflegewesen. Die Begriffsklärung Das Adjektiv advanced bedeutet in der wörtlichen Übersetzung so viel wie vorgerückt, fortschrittlich oder fortgeschritten. Advanced Nursing Practice lässt sich zunächst mit fortgeschrittener Pflegepraxis übersetzen. Synonyme für fortschrittlich bzw. fortgeschritten sind vor allem entwickelt, erweitert, innovativ, progressiv oder zukunftsweisend. So würde ich für diese zukunftsorientierten Weiterentwicklungen in der beruflichen Pflege die Übersetzung Erweiterte und vertiefte Pflegepraxis unterstützen. Advanced Nursing Practice, in der internationalen Literatur wird auch von Advanced Practice Nursing gesprochen, meint damit eine erweiterte und vertiefte Pflegepraxis, die sich an Patienten bzw. Pflegebedürftige und ihre Familien richtet, also an Einzelpersonen, Gruppen und die Gesellschaft gleichermaßen. Pflegerisches Handeln erfolgt auf neuester wissenschaftlicher Grundlage, setzt Forschungsergebnisse in der Praxis um, entwickelt systematisch neue pflegerische Angebote und evaluiert diese kontinuierlich. Erweiterte und vertiefte Pflegepraxis ist mit einer Spezialisierung auf bestimmte Patientengruppen oder relevante Fachge- About: Prof. Dr. Stephan Dorschner Professor für Theorie und Praxis der Pflege und Direktor des Georg-Streiter-Institutes für Pflegewissenschaft an der Ernst- Abbe-Fachhochschule Jena, Studiengangsleiter des Masterstudiengangs Pflegewissenschaft/Pflegemanagement mit dem Studienschwerpunkt Advanced Nursing Practice (ANP); Vorsitzender der Landesgruppe Mitte-Ost und Mitglied des Bundesvorstandes des Katholischen Pflegeverbandes e.v. Kommentare und Anmerkungen bitte ausschließlich an kathpflegeverband.de 7

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