Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

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1 Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1-

2 Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche Bildung im Gesundheitswesen Das Institut umfasst derzeit 875 Ausbildungsplätze. Altenpflege 120 Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 55 Gesundheits- und Krankenpflege 530 Hebammen 60 OTA 60 Sozialassistenten Pflege 50-2-

3 Was Generalistik bedeutet, wird in der Pflege je nach Verortung im Berufsfeld unterschiedlich gesehen: als Gewinn oder Verlust

4 Generalistische Ausbildung als Verlust Häufig genannte Argumente (i.d.r seitens der Alten- oder Ges.-u. Kinderkrankenpflege): - spezifische Expertise geht verloren - Weniger Interessenten für das spezifische Arbeitsfeld, wenn die Altenpflegeausbildung entfällt - Die positive Entwicklung im Bereich der Ausbildungszahlen in der Altenpflege wird abgewürgt

5 Verlieren wir mit einer generalistischen Ausbildung wirklich? Und wenn ja was bzw. wie viel? Schon heute gibt es in den drei Ausbildungsgängen in der Theorie einen Überschneidungsgrad von >= 80% Auszubildende absolvieren bereits heute in der Altenpflegeausbildung Einsätze im Klinikbereich, in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeausbildung Einsätze in der Geriatrie in allen drei Ausbildungsgängen Einsätze in der ambulanten Pflege

6 Spezialisierung gehört in den Bereich Fort- und Weiterbildung (auch altersgruppenspezifische Spezialisierungen) Sie baut wie bisher auf der Grundausbildung auf. Für eine (Teil-)Implementierung in die Grundausbildung wäre eine Ausweitung der Ausbildungszeit erforderlich, wie es sie in anderen Berufsfeldern bereits gibt. TVAöD - BT - BBiG TVAöD - BT - Pflege ab ab Ausbildungsjahr xxx,xx EUR 1. Ausbildungsjahr xxx,xx EUR 2. Ausbildungsjahr xxx,xx EUR 2. Ausbildungsjahr xxx,xx EUR 3. Ausbildungsjahr xxx,xx EUR 3. Ausbildungsjahr xxx,xx EUR 4. Ausbildungsjahr xxx,xx EUR

7 Eine dreigeteilte, altersbezogene Grundausbildung ist nicht mehr zeitgemäß Pflegerische Kompetenzen sind Kompetenzen, die unabhängig vom Alter der zu betreuenden Patienten sind. Eine Pflegeausbildung muss diese grundlegende Kompetenzentwicklung zum Inhalt haben und so ein solides, einheitliches Fundament für weitergehende Spezialisierungen schaffen. Sachgerechte, kompetente pflegerische Intervention richtet sich immer an der individuellen Situation des Patienten aus. Alter ist hierbei nur ein Kriterium von vielen. Dieses als Differenzierungskriterium für die Pflegeausbildung heranzuziehen ist nicht sachgerecht und überholt. Weder in der Ausbildung von Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden oder Medizinern gibt es eine Differenzierung der Ausbildung nach der Altersstruktur der künftig zu betreuenden Patienten.

8 Pflege darf versorgungspolitische und ökonomische Aspekte in der Diskussion um die Ausrichtung der Pflegeausbildung nicht unberücksichtigt lassen Der Kosten- und Effizienzdruck wird verstärkt dazu führen, vorhandene Strukturen unabhängig vom Alter der Patienten optimal zu nutzen. Pflegekräfte werden es dadurch verstärkt mit sehr altersheterogenen Patientengruppen zu tun haben. Insbesondere in ländlichen, strukturschwachen Regionen ist die Vorhaltung von Strukturen für eine altersgruppenspezifische Versorgung wirtschaftlich nicht vernünftig abzubilden. Aber auch in anderen als klinischen Versorgungssituationen macht eine am Alter der Patienten ausgerichtete Versorgung keinen Sinn, wie folgendes (zugegebener Maßen etwas konstruierte) Beispiel verdeutlichen soll:

9 Im Haus An der Urania 17 in Berlin leben drei Generationen der Familie Müller. Frau Müller, 32 Jahre alt und Ihre dreijährige Tochter haben nach einem Autounfall die Klinik bereits wieder verlassen und werden nachstationär durch einen Pflegedienst betreut. Frau Müllers 80jährige Mutter hat Pflegestufe 2 und wird ebenfalls durch einen Pflegedienst betreut. 8:00 Uhr Die Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Frau S. trifft ein um die pflegerische Versorgung der Tochter von Frau Müller vorzunehmen 8:10 Uhr Der Gesundheits- und Krankenpfleger Herr M. trifft ein, um die pflegerische Versorgung von Frau Müller vorzunehmen 8:20 Uhr Die Altenpflegerin Frau B. trifft ein um die pflegerische Versorgung der Mutter von Frau Müller vorzunehmen

10 mit einer generalistisch ausgebildeten Pflegefachkraft würde so etwas nicht passieren. Die generalistische Pflegeausbildung stellt auf die Entwicklung grundlegender pflegerischer Kompetenzen ab. Diese Basis ist breit angelegt und ermöglicht eine horizontale Mobilität im gesamten Berufsfeld. Sie legt die Basis für lebenslanges Lernen, das in Form spezifischer Fort- und Weiterbildung zur Heranbildung von Experten für bestimmte Bereiche im Berufsfeld Pflege führt. Die Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten steht allen Pflegefachkräften offen. Eine Einschränkung wie bei der bisherigen dreigliedrigen Grundausbildung ist mit einer generalistischen Ausbildung nicht mehr gegeben. Und ein letzter Aspekt pro Generalistik sei noch genannt: Die Mobilität innerhalb Europas steht dann allen Pflegefachkräften offen!

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! -11-

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