1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

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1 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-gang Veranstaltungsmanagement (BVM) mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) in der Fakultät III Medien, Information und Design der Hochschule Hannover Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Soweit in dieser Prüfungsordnung keine anderweitigen oder ergänzenden Regelungen getroffen sind, finden die Regelungen des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung für die Bachelor- und Master- gänge an der Hochschule Hannover in der jeweils geltenden Fassung Anwendung. 2 Hochschulgrad Nach bestandener Bachelor-Prüfung verleiht die Hochschule den Hochschulgrad Bachelor of Arts (B.A.). Darüber stellt die Hochschule eine Urkunde mit dem Datum des Zeugnisses aus (Anlage A des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung). 3 Dauer und Gliederung des Studiums () Die zeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann, beträgt für den Bachelor- gang einschließlich der Bachelor-Prüfung sieben Semester (Regelstudienzeit). (2) Das Bachelor-Studium gliedert sich in einen dreisemestrigen ersten abschnitt sowie einen viersemestrigen zweiten abschnitt. Der Bachelor-gang enthält Praxisprojekte. Das Nähere regeln die zugeordneten Anlagen B und B2. (3) Das Bachelor-Studium Veranstaltungsmanagement beinhaltet Pflicht- und Wahlpflichtmodule. Im Studium sind insgesamt 20 Credits (CR) zu erbringen, die sich aus beiden abschnitten kumulieren. Ein Credit (CR) umfasst 30 Zeitstunden. (4) Im ersten abschnitt beträgt der Gesamtumfang der Pflichtmodule 48 Semesterwochenstunden (SWS) bzw. 90 Credits (CR). Im zweiten abschnitt beträgt der Gesamtumfang von Pflichtmodulen 63 Semesterwochenstunden (SWS) bzw. 88 Credits (CR). Aus dem Angebot von vier Schwerpunkten im zweiten abschnitt sind zwei auszuwählen. In jedem dieser beiden Wahlschwerpunkte sind ein Grundlagenmodul, ein smodul und ein Abschlussmodul zu absolvieren. Aus diesen insgesamt sechs Wahlpflichtmodulen erwerben die Studierenden in insgesamt Dezernat III / PO BVM / Seite von 0

2 4 Semesterwochenstunden die restlichen 32 Credits (CR), um die Gesamtsumme von 20 Credits zu erlangen. Anlage B (erster abschnitt) und Anlage B2 (zweiter abschnitt) stellen die Module, Teilmodule, Prüfungsleistungen, ggf. Gewichtungsfaktoren und die zeitliche Belastung der Studierenden (SWS und CR) dar. (5) Eine Modulprüfung ist bestanden, wenn alle Prüfungsleistungen mindestens mit ausreichend bestanden sind. Besteht die Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Modulnote aus dem Durchschnitt der Noten für die einzelnen Prüfungsleistungen unter Berücksichtigung von Gewichtungsfaktoren gemäß Anlagen B, B2. Bestandene Prüfungsleistungen können nicht wiederholt werden (keine Notenverbesserung). (6) Nicht bestandene Prüfungsleistungen können bis zu zweimal wiederholt werden. Ist das Ergebnis der zweiten Wiederholungsprüfung nicht ausreichend bzw. erhält die Bewertung nicht bestanden, gilt die Prüfung als endgültig nicht bestanden. Eine mündliche Ergänzungsprüfung findet nicht statt. (7) Die endgültige Festlegung der Prüfungsform für die (Teil-)Module des ersten und zweiten abschnittes, falls mehrere zur Auswahl stehen, erfolgt zu Beginn jedes Semesters unter Berücksichtigung der Lehrmethodik und wird den Studierenden während der ersten Lehrveranstaltungen mitgeteilt. (8) Weitere Voraussetzungen für das Ablegen einer Prüfung wie regelmäßige Anwesenheit in der Lehrveranstaltung oder bestimmte Prüfungsvorleistungen werden ggf. von der oder dem Prüfenden im Einvernehmen mit der dekanin oder dem dekan festgelegt und den Studierenden rechtzeitig bekannt gegeben. Eine Verpflichtung von Studierenden zur Anwesenheit in Lehrveranstaltungen darf nur dann festgelegt werden, sofern dies erforderlich ist, um das Ziel der Lehrveranstaltung zu erreichen. Übungen mit praktischem Bezug, Praktika und Exkursionen setzen eine regelmäßige Teilnahme voraus. 4 Praxisphase () Die Praxisphase ist Bestandteil des Moduls Praxisphase (BVM-0-0, 28 CP, unbenotet) im ersten abschnitt. Die Studierenden erstellen im Rahmen des Moduls Praxisphase einen Bericht. (2) Das ordnungsgemäße und erfolgreiche Ableisten der Praxisphase wird den Studierenden von der Praxisstelle bescheinigt und vom fachlichen Betreuer durch Gegenzeichnen bestätigt. 5 Bachelor-Prüfung, Bachelor-Arbeit () Die Zulassung zur Bachelor-Prüfung regelt 6 Allgemeiner Teil; ein gesondertes Zulassungsverfahren erfolgt zur Bachelor-Arbeit. Dezernat III / PO BVM / Seite 2 von 0

3 (2) Die Bachelor-Arbeit wird in der Regel im siebten Semester des Bachelor-Studiums angefertigt. Die Bearbeitungszeit beträgt in der Regel drei Monate. Die Zulassung zur Bachelor-Arbeit setzt im Regelfall das Bestehen der Modulprüfungen des ersten und zweiten abschnitts gemäß Anlagen B und B2 (mit Ausnahme der Prüfungen des siebten Semesters) voraus. (3) Dem Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Arbeit ist neben den Nachweisen nach 6 Abs. 3 Allgemeiner Teil beizufügen: ggf. die Angabe eines Themas für die Bachelor-Arbeit ggf. ein Antrag auf Vergabe als Gruppenarbeit ggf. Vorschläge für Erst- und Zweitprüfende. (4) Studierende können abweichend von Abs. 2 auf gesonderten schriftlichen Antrag auch dann zugelassen werden, wenn die im bisherigen verlauf gezeigten Leistungen dies rechtfertigen. Dies ist in der Regel bei einer einzigen über die des siebten Semesters hinaus fehlenden Prüfungsleistung gegeben. Über die Zulassung entscheidet der Prüfungsausschuss. Der Prüfungsausschuss kann diese Zulassung mit Auflagen versehen. (5) Über den Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Arbeit entscheidet der Prüfungsausschuss oder eine vom Prüfungsausschuss berufene Person. (6) Das Studium wird erst mit Bestehen sämtlicher Prüfungsleistungen abgeschlossen. 6 Inkrafttreten Diese Ordnung tritt am Tage nach Ihrer Bekanntgabe im Verkündungsblatt der Hochschule Hannover in Kraft. ***** Neufassung: Beschluss Fakultätsrat: Genehmigung Präsidium: Verkündungsblatt Nr. 04/206 vom Änderung: Beschluss Fakultätsrat: Genehmigung Präsidium: Verkündungsblatt Nr. 09/208 vom Dezernat III / PO BVM / Seite 3 von 0

4 Bachelor-gang Veranstaltungsmanagement (BVM) - 7 Semester Erster abschnitt Anlage B Pflichtmodule_. abschnitt M-Kürzel Modul-Bezeichnung Art M Cr M Gew. M TM-Kürzel Teilmodul-Bezeichnung Art TM Arten der Prüfungsleistung Gew. TM Sem. SWS Cr TM BVM-0 BVM-02 BVM-03 Einführung BWL/ VWL / Recht Einführung Kommunikative und methodische Kompetenzen Einführung Veranstaltungskonzeption und -technik 2 8 BVM-0-0 Grundlagen BWL 2 BVM-0-02 Grundlagen VWL 2 K4; M; H 0,5 BVM-0-03 Buchführung, Kosten- und 2 BVM-0-04 Bilanz und G+V 2 BVM-0-05 Wirtschaftsrecht 2 K3; H;R 0,5 BVM-0-06 Arbeits- und Sozialrecht 2 2 BVM-02-0 Lern- und Arbeitstechniken 2 2 Informationsgewinnung und - H; P; R; 0,75 BVM nutzung BVM Präsentieren P; R 0, BVM-03-0 Veranstaltungskonzeption - Grundlagen 2 2 E; P; R; M 0,5 BVM Extrafunktional 2 2 BVM Lichttechnik E; P; R; 2 2 0,5 BVM Bühne und Rigging BÜ, M 2 2 BVM-04 Praxisprojekt A BVM-04-0 Praxisprojekt A P; R; Pf; B 3 5 BVM-05 BWL / Recht 7 BVM-05-0 Steuern und Versicherungen 2 BVM Investition und Finanzierung K4; M; H; 0,5 R 2 BVM Budgetierung 2 BVM Veranstaltungsrecht BVM Vertrags- und Urheberrecht K2; H; P; R 0, Dezernat III / PO BVM / Seite 4 von 0

5 BVM-06 BVM-07 BVM-08 Kommunikative und methodische Kompetenzen Veranstaltungskonzeption und -technik Einführung Marketing und Kommunikationspolitik BVM-06-0 Kreativitätstechniken Selbstorganisation und BVM Zeitmanagement K2; H; P; R 2 BVM Projektmanagement BVM-07-0 Veranstaltungskonzeption P; R; M; E; 0,5 BÜ BVM Extrafunktional 2 BVM Tontechnik 2 BVM Präsentationstechnik P; R; M; E; 0, BVM Special-Effects BÜ 2 BVM-08-0 Grundlagen Marketing K2; H; P; R BVM Kommunikationspolitik 2 2 BVM-09 Praxisprojekt B BVM-09-0 Praxisprojekt B P; R; Pf; B BVM-0 Praxisphase Σ=Cr /. Stud. Abschnitt/Pflichtmodule Gesamt /. Stud. Abschnitt BVM-0-0 Praxisphase BVM-0-02 Bericht Praxisphase B Dezernat III / PO BVM / Seite 5 von 0

6 Zweiter abschnitt Pflichtmodule_2. abschnitt Modul-Bezeichnung M-Kürzel BVM-20 BVM-202 BVM-203 BVM-204 BVM-205 VWL und Managementlehre Komplexe Veranstaltungstechnik Kommunikationspsycholo gie und interkulturelle Kompetenz Szenografie, Visualisierung und digitales Projektmanagement Marketing und Mediensystem Art M Cr M Gew. M TM-Kürzel Teilmodul-Bezeichnung Art TM Arten der Prüfungslei Gew. TM Sem. SWS Cr TM BVM-20-0 VWL t 4 BVM Managementlehre K2; H; M BVM Personalmanagement Anlage B2 BVM Raumszenarien BVM Lichteinsatz P; R; M 4,5 BVM Toneinsatz 4,5 BVM Kommunikationspsychologie BVM Interkulturelle Kompetenz R; P;Pf; H und Teamarbeit 4 2 BVM Extrafunktional Pf; R; P Einführung Szenografie, BVM Visualisierung BVM Layout-Software E; P; R 4 BVM Digitales 4 2 BVM Marketing BVM Texten für Online und Print - E; Pf Übungen 4 2 BVM-206 Praxisprojekt C BVM Praxisprojekt C P; R; Pf; B BVM Controlling 2 Qualitätsmanagement und BVM-207 BVM Personalführung K2; H; R. 5 Controlling BVM Qualitätsmanagement 2 2 BVM-208 Statistik und Rhetorik BVM Statistik 2 BVM Statistik - Übungen K2; H; R; P 5 BVM Rhetorik 2 2 Dezernat III / PO BVM / Seite 6 von 0

7 BVM-209 BVM-20 Szenografie, Logistik und Catering Event-Märkte und Event- Marketing BVM-27 Management und Akquise BVM-28 Moderieren BVM Logistik von Szenografie, K2; H; P; BVM Visualisierung E; M; R BVM Ernährung und Catering 2 BVM-20-0 Event-Märkte 2 2 BVM Event-Marketing H; P; R; E; BÜ BVM Interview - Übungen 2 BVM-27-0 Akquise 6 2 BVM Unternehmensethik 6 H; P; R Management internationaler BVM Projekte BVM-28-0 BVM Denken, Wahrnehmen, Zeichen Moderieren E; H; P; R BVM-29 Nachhaltigkeit und Risikomanagement BVM-29-0 Nachhaltigkeit 6 2 BVM Risikomanagement K; E; P; R BVM Sponsoring und Fundraising BVM-220 BVM Marketingcontrolling Sponsoring und Zukunftsperspektiven des K2; H; P; R Marketingcontrolling BVM Marketing in der Veranstaltungswirtschaft 6 BVM-232 BVM wissenschaftlicher Arbeit p 0 wissenschaftliche Arbeit BVM Examenskollquium 7 3 BVM-233 Abschlussarbeit 2 5 BVM Wissenschaftliche Abschlussarbeit H Σ=Cr /2. Stud. Abschnitt/Pflichtmodule 88 Dezernat III / PO BVM / Seite 7 von 0

8 Wahlpflichtmodule_2. abschnitt Schwerpunkte M-Kürzel Modul-Bezeichnung Art M Cr M Gew. M TM-Kürzel Teilmodul-Bezeichnung Art TM Wahlpflichtmodule - Auswahl von zwei aus vier - wird fortgesetzt im folgenden Semester Wahlschwerpunkt Sport BVM-2 WP 5 und Freizeit - Grundlagen Arten der Prüfungslei Gew. TM Sem. SWS Cr TM BVM-2-0 Institutionen WP 5 BVM-2-02 Geschichte und Entwicklung WP H; P; R; Pf 5 2 BVM-2-03 Kurzzeitentwurf / Praktische WP 5 2 BVM-22-0 Institutionen WP 5 BVM-22 Wahlschwerpunkt Kunst und Kultur - Grundlagen WP 5 BVM Geschichte und Entwicklung WP 5 2 H; P; R; Pf Kurzzeitentwurf / Praktische BVM WP 5 2 BVM-24 Wahlschwerpunkt Messen, Ausstellungen und Kongresse - Grundlagen WP 5 BVM-24-0 Institutionen WP 5 BVM Geschichte und Entwicklung WP 5 2 H; P; R; Pf Kurzzeitentwurf / Praktische BVM WP 5 2 BVM-25 Wahlschwerpunkt Hotel und Tourismus - Grundlagen WP 5 BVM-25-0 Institutionen WP 5 BVM Geschichte und Entwicklung WP H; P; R; Pf 5 2 BVM Kurzzeitentwurf / Praktische WP 5 2 Dezernat III / PO BVM / Seite 8 von 0

9 Wahlpflichtmodule - Auswahl von zwei aus vier - Weiterführung aus 5. Semester - wird fortgesetzt im folgenden Semester BVM-22 BVM-222 BVM-224 BVM-225 Wahlschwerpunkt Sport und Freizeit - Wahlschwerpunkt Kunst und Kultur - Wahlschwerpunkt Messen, Ausstellungen und Kongresse - Wahlschwerpunkt Hotel und Tourismus - WP WP WP WP Ausgewählte und aktuelle BVM-22-0 WP 6 2 Fragen H; Pf; R; P Langzeitevents, Praktische BVM WP Ausgewählte und aktuelle BVM WP 6 2 Fragen H; Pf; R; P Langzeitevents, Praktische BVM WP Ausgewählte und aktuelle BVM WP 6 2 Fragen H; Pf; R; P Langzeitevents, Praktische BVM WP Ausgewählte und aktuelle BVM WP 6 2 Fragen H; Pf; R; P Langzeitevents, Praktische BVM WP Wahlpflichtmodule - Auswahl von zwei aus vier - Weiterführung aus 6. Semester BVM-227 BVM-228 BVM-230 BVM-23 Wahlschwerpunkt Sport und Freizeit - Konzeption Wahlschwerpunkt Kunst und Kultur - Konzeption Wahlschwerpunkt Messen, Ausstellungen und Kongresse - Konzeption Wahlschwerpunkt Hotel und Tourismus - Konzeption Σ=Cr /2. Stud. Abschnitt/Ergänzungsmodule Σ=Cr /2. Stud. Abschnitt_Gesamt Σ=Cr /Bachelor-Abschluß WP 6 BVM WP 6 BVM WP 6 BVM WP 6 BVM Veranstaltungskonzept und Abschlussprojekt Veranstaltungskonzept und Abschlussprojekt Veranstaltungskonzept und Abschlussprojekt Veranstaltungskonzept und Abschlussprojekt WP E; BÜ 7 6 WP E; BÜ 7 6 WP E; BÜ 7 6 WP E; BÜ 7 6 Dezernat III / PO BVM / Seite 9 von 0

10 Hinweise: Ein Credit entspricht einem Workload von 30 Stunden Gewichtung 0 bedeutet, dass die Prüfungsleistung nicht benotet wird. Legende der Abkürzungen (Angaben zu Modulen und Teilmodulen, Prüfungsleistung): Abkürzungen: Art M (Art eines Moduls ) Cr M (Credits eines Moduls) Gew. M (Gewichtung eines Moduls zur Gesamtnote) Art TM (Art eines Teilmoduls ) Cr TM (Credits eines Teilmoduls) Gew. TM (Gewichtung der Teilmodule im Modul) (Pflichtmodul bzw. Pflicht-Teilmodul) WP (Wahlpflichtfach) W (Wahlfach) SWS (Semesterwochenstunden) Sem. (Empfohlendes Semester) Arten der Prüfungsleistungen: B (Bericht) EDR (Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen) MAA (Master-Arbeit) BA (Bericht (allg.)) FB (Forschungsbericht) MAP (Mündliche Abschlussprüfung) BAA (Bachelor-Arbeit ) H (Hausarbeit) P (Präsentation) BU (Berufsprak) K (Klausur) PA (Projektarbeit) BÜ (Berufspraktische Übung) KO (Kolloquium) PB (Praxisbericht) E (Entwurf) KX (Klausur mit exp. Arbeit) Pf (Portfolio) EA (Experimentelle Arbeit) M (Mündliche Prüfung) R (Referat) Weitere Inhalte und Voraussetzungen entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch. Dezernat III / PO BVM / Seite 0 von 0