Ausgabe März bis Mai Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

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1 Ausgabe März bis Mai 2015 Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

2 Inhalt 2 Inhalt Andacht 2-3 Tauffest auf der Wiese 3 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Kirchentag Weltgebetstag 2015: Bahamas 6 Literatur- und Musikabend 7 Passah-Erinnerungsfeier 8 Rückblick Bibelwoche 8-9 Passion und Ostern in unserer Gemeinde Die Einsamkeit der Dohlen 11 Unter dem Motto: Da muss Man(n) durch! 11 Herbert Höner Duett am Wolchow Todestag von Dietrich Bonhoeffer 12 Vortrag mit Lesung Renate Wind 13 Zum neuen Jahr: dankbare Wünsche aus Quilmes 14 Pelusa Chile 15 Förderkreis: Nichts ist so beständig wie die Veränderung 16 Taxi zu den Gottesdiensten 17 Unsere Gottesdienste Freizeitheim Hesseln 21 Hesselntag 21 Kinderseite 22 Lehrhaus: Wir lesen das Matthäusevangelium 23 Kirchbauverein 23 Matrosen ins Kirchenschiff! 23 Geburtstage Freud und Leid 26 Impressum 27 Unsere Sponsoren Unsere Mitarbeitenden 36 Titelthema: Passahfete 2014 der Gemeindejugend (s. Seite 10). Andacht Liebe Leserin und lieber Leser! gelitten unter Pontius Pilatus Jesus hat nicht aus sicherer Entfernung von oben die Welt erlöst. Jesus hat am eigenen Leib erfahren, was Angst, Verrat und Schmerz bedeuten. Etwa 100 Jahre nach Jesu Tod haben einige Gruppen in der jungen Christenheit gemeint, dass Jesus nur scheinbar gestorben sei; er habe gelitten, aber alles heroisch ertragen. Nein am Kreuz wurde Jesus von einer großen Verzweiflung überwältigt. Mein Gott, warum hast du mich verlassen?, so betete er aus dem 22. Psalm. Jesus hat aber den Ausbruch der Gewalt gegen ihn nicht mit gleicher Münze heimgezahlt. Er schlägt nicht zurück, sondern lässt sich ans Kreuz schlagen. Auch im Leiden bleibt Jesus seinem Widerstand gegen Unrecht und Gewalt treu. In Jesus zeigt sich ein verwundbarer Gott, der die Menschen mit Liebe überzeugen und nicht mit Gewalt bezwingen will. Passionszeit ist eine Zeit, in der der Weg Jesu zum Kreuz im Mittelpunkt steht. Aber Jesu Passion macht uns auch aufmerksam für das Leid der weltweiten Flüchtlingsströme, denn Jesus selbst hat uns dazu aufgefordert, ihn in den geringsten Schwestern und Brüdern wiederzuerkennen. Fassungslos höre ich deshalb von Übergriffen in Flüchtlingsheimen. Ich bin irritiert, wenn manche Gruppen in unserem Land meinen, dass die Flüchtlinge zum Untergang des Abendlandes führen. Es ist gut, dass sich im Januar Bielefelder und Bielefelderinnen auf dem Jahnplatz gegen allen Fremdenhass gewehrt haben. Unter anderem auch unsere Superintendentin Regine Burg hatte uns in den Gemeinden dazu aufgerufen, an dieser Demonstration teilzunehmen. Das Wort Passion hat einen doppelten Sinn: Leiden und Leidenschaft! Insofern sind wir gerade in der Passionszeit dazu eingeladen, eine an Jesus orientierte Leidenschaft für die Bedrängten und Bedrohten zu entwickeln. Wäre es nicht schrecklich, wenn spätere Generationen in Syrien, im Irak und anderswo sagen sollten: gelitten unter der Fremdenfeindlichkeit in Europa? Ab 1933 versuchten viele Deutsche vor allem viele jüdische Menschen ins Ausland zu fliehen. Aber allermeist blieben die Türen zu. Mit Respekt denken wir an die Teile der Bekennenden Kirche, die sich für Flucht, Ausreise- und Aus-

3 wanderungsmöglichkeiten einsetzten, um Menschen zu retten. Auch Dietrich Bonhoeffer hat sich in dieser Weise engagiert. Das Engagement christlicher Gruppen in der Zeit des Dritten Reiches sollte für uns im Jahr 2015 Vorbild sein. Ulrich Wehmann, Pfarrer Die regelmäßigen Termine der Gruppen finden Sie im Internet unter und auf Handzetteln in unseren Kirchen und Gemeindehäusern. Tauffest auf der Wiese Sie möchten Ihr Kind in einem besonderen Gottesdienst taufen lassen? Am 31. Mai 2015 planen wir ein Tauffest auf der Gemeindewiese am Brodhagen. In diesem open-air-gottesdienst stehen das biblische Thema Taufe und die Taufen Ihrer Kinder im Mittelpunkt. Natürlich dürfen sich auch Erwachsene taufen lassen. Bei schlechtem Wetter treffen wir uns allerdings in der Matthäuskirche. Der Gottesdienst beginnt am um Uhr. Haben Sie Interesse? Dann sprechen Sie mich gerne an: Ihr Pfarrer Ulrich Wehmann, Tel.: Matthäuskirche und Dietrich-Bonhoeffer- Zentrum (DBZ), Am Brodhagen 36 Die Gebäude und Veranstaltungsorte der Ev. Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde: Matthäuskirche und Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum (DBZ) Am Brodhagen 36 Bodelschwinghkirche Voltmannstraße 265 Gemeindezentrum Wellensiek Anbau am Kindergarten Wellensiek 44a Begegnungszentrum Bültmannshof Jakob-Kaiser-Straße 2 HOT Westside Jakob-Kaiser-Straße 2c Jugendtreff Wellensiek Am Rottmannshof 124 Pflegezentrum Am Lohmannshof (PZL) Tempelhofer Weg 11 Veranstaltungsorte 3 Alt und Jung (A&J) Dahlemer Straße 26-28

4 Fit for Confirmation 2015 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2015 Fit for Confirmation Unsere KonfirmandInnen am 3. Mai 4 Nach eineinhalb Jahren gemeinsamen Lernens, Diskutierens, Lachens, Gottesdienstplanens, Spielens und den Freizeiten ist es nun soweit: Der Tag der Konfirmation rückt näher. Nach den Osterferien werden folgende Jugendliche in der Matthäuskirche konfirmiert: Unsere KonfirmandInnen am 19. April

5 Am werden durch Pfarrer Sternberg konfirmiert: Noah Becker, Jan Hendrik Brandt, Tabea Brindöpke, Marvin Heuer, Alexandra Hörmann, Phillip Knaak, Cara Marie Kochs, Matthis Lingke, Melissa Schubert, Paul Selkunov, Leon Weigmann, Jamie- Luca Weigt, Christian Wittkamp Am werden durch Pfarrer Sternberg konfirmiert: Greta Maria Gedat, Smilla Gerke, Laurens Grotehusmann, Philipp Louis Helwart, Leah Carolina Jabbusch, Valentin Leander Kaiser, Lisa Kaminski, Fiona Karau, Carla Keilbart, Tom Keilbart, Benjamin Kölsch, Johanna Marie Krause, Alina Kuka, Daniel Ortmann, Hendrik Luca Schellin, Robin Schmitz, Tabea Wellenbrink, Jula Wunderlich Am 3. Mai werden durch Pfarrer Sternberg konfirmiert: Anna Burkart, Carl Enderle, Celine Janßen, Diana Janzen, Lena Klapper, Martin Koebe, Greta Lawrenz, Denise Linnemann, Vanessa-Anny Schleef, Jessica Schmidtpott, Marisa Schwade, Johannes Willmroth Wir wünschen allen Jugendlichen Gottes reichen Segen für ihren weiteren Lebensweg. Fit for Confirmation Unsere KonfirmandInnen am 26. April

6 Aus dem Gemeindeleben Kirchentag 2015 Damit wir klug werden 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag vom 3. bis 7. Juni 2015 in Stuttgart. Ein großes Ereignis steht uns 2015 wieder bevor: der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag. Wir laden Sie heute ein, mit uns nach Stuttgart zu fahren und dort beim 35. Evangelischen Kirchentag mit circa Dauerteilnehmern und etwa Veranstaltungsangeboten an 3 Tagen dabei zu sein. Gottesdienste, Vorträge, Diskussionsforen zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen, Konzerte, Festivals und vieles mehr bestimmt ein unvergessliches Erlebnis. Nähere Informationen auch im Internet unter Wir wollen wieder als Gruppe gemeinsam in einem Bus fahren, der uns am Mittwoch hinbringt, Sonntagmorgen zum Abschlussgottesdienst und dann nach Hause bringt. Quartiere stehen für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene als Sammelquartiere in Schulen und Turnhallen zur Verfügung, für ältere Teilnehmer wird es wieder Privatquartiere bei Gastgebern in und um Stuttgart geben. Bitte die Anmeldung bis zum vollständig ausgefüllt bei mir oder im Gemeindebüro abgeben. Weltgebetstag 2015: Bahamas Informiert beten in radikaler Liebe handeln Frauen aus der Christkönig-, Dietrich- Bonhoeffer-, Libori- und Lydia-Gemeinde laden zum Gottesdienst ein. Er steht unter dem Thema Begreift ihr meine Liebe nicht? (Johannes 13, 1-17) Freitag, den 6. März 2015, Uhr in der Christkönig Kirche (Weihestraße 9, Bielefeld). Im Anschluss: gemeinsames Essen und Trinken, Reden und Feiern. Dörte Melzer Da die Busplatzzahl begrenzt ist, bitte frühzeitig anmelden. 6 Notfalls sind Nachmeldungen möglich, doch ab Mitte März wird erfahrungsgemäß die Unterbringung in Privat- bzw. Gruppenquartieren schwierig, da die Nachfrage dann das Angebot übersteigt. Gerhard Sternberg

7 Literatur- und Musikabend 2. März 2015, Uhr in der Bodelschwinghkirche Am Montag, den 2. März 2015 findet um Uhr wieder ein Literatur- und Musikabend in der Bodelschwinghkirche statt (Voltmannstraße 265). Karin Dietrich und Andreas Smidt-Schellong lesen aus dem Roman Morgen kommt ein neuer Himmel von Lori Nelson Spielman. Als Bretts Mutter, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, verstirbt, erhalten alle einen beachtlichen Erbanteil, nur ihre Tochter bekommt stattdessen einen Sonderauftrag. Brett soll eine Liste mit Lebenszielen abarbeiten, die sie selbst im Alter von 14 Jahren verfasst hat. Diese Liste geriet bei ihr in Vergessenheit, doch ihre Mutter hob sie auf und verlangt nun, das Brett in den nächsten zwölf Monaten zehn der dort aufgeführten Punkte erfüllt, ansonsten würde sie kein Erbe erhalten. Brett ist entsetzt, denn die damaligen Ziele entsprechen überhaupt nicht mehr ihrer jetzigen Lebensplanung. Aber vielleicht ist es genau das, was ihre Mutter beabsichtigte. Die Autorin Lori Nelson Spielman lebt mit ihrem Mann in Michigan, USA. Sie liebt es zu reisen, zu lesen und zu schreiben ihre wahre Leidenschaft. Derzeit arbeitet sie als Hauslehrerin eines der Ziele ihrer Liste, das sie bisher erreicht hat... Zwischen den Leseabschnitten spielt das Saxophonquartett bluetissimo: Martin Wortmann, Sabine Ossenbrink, Eva Elfert und Marie-Luise Schellong. Herzliche Einladung! Übrigens: In diesem Jahr findet der Literaturund Musikabend zum 10. Mal statt. Seit 2006 wurden folgende Bücher gelesen: Amos Oz, Eine Geschichte von Liebe und Finsternis Khaled Hosseini, Der Drachenläufer Irene Dische, Großmama packt aus Per Petterson, Pferde stehlen Alexander Granach, Da geht ein Mensch Mary Ann Shaffer, Deine Juliet (Briefroman) Rafik Schami, Die Sehnsucht der Schwalbe Zsuzsa Bank, Die hellen Tage Rachel Joyce, Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry Andreas Smidt-Schellong Aus dem Gemeindeleben 7

8 Aus dem Gemeindeleben Passah- Erinnerungsfeier Wir laden alle Gemeindeglieder wieder herzlich ein zur Passah-Erinnerungsfeier am Gründonnerstag, den 2. April um Uhr im großen Saal des Dietrich- Bonhoeffer-Gemeindezentrums. Wir erinnern uns an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern und Jüngerinnen, betrachten die Überlieferung aus den Evangelien und die biblischen Wurzeln: das jüdische Passahfest als Befreiungsfest vor dem Auszug der Israeliten aus Ägypten ins gelobte Land (2. Mose 12 ff.). Wegen der Vorbereitung des Essens bitten wir um Anmeldung bis Montag, 23. März im Gemeindebüro Tel Es wird um Salat- oder Nachtisch-Spenden gebeten. Andreas Smidt-Schellong und Ulrich Wehmann Rückblick Bibelwoche Eine Bibel zwei Testamente Viele Menschen nicht nur aus unserer Gemeinde kamen in der ersten Januarwoche zur Bibelwoche. Zum Thema Eine Bibel zwei Testamente hielt Prof. Dr. Frank Crüsemann die Referate und diskutierte mit uns. Es ging nicht darum, dass unsere Bibel das Alte und das Neue Testament beinhaltet. Es ging darum, die Bedeutung der beiden Testamente zu verstehen. 8 Mit symbolischen Speisen und reflektierenden Texten bedenken wir die Härte von deren Sklaverei, den Jubel ihrer Befreiung und die Verheißung einer neuen Zukunft. Der jüdische Sederteller für den Passahauftakt... Wenn im Neuen Testament von der Schrift die Rede ist, ist immer die Hebräische Bibel, unser Altes Testament gemeint. Das war die Heilige Schrift für die Verfasser des Neuen Testamentes. Sie kannten diese Texte genau. Beim Lesen des Neuen Testamentes sind immer wieder Hinweise auf das Alte Testament zu finden. Es ist wichtig, das Alte Testament zu kennen, um das Neue zu verstehen. Prof. Dr. Crüsemann sagt: Das Alte Testament muss wieder die Rolle erhalten, die es zur Zeit der Entstehung des Neuen Testamentes hatte.... und der gedeckte Tisch bei unserer Passah-Erinnerungsfeier Wie in den letzten Jahren waren ab Uhr Brote und Getränke von Frauen der Weltgebetstagsgruppe vorbereitet. Eine halbe Stunde später wurde

9 unter Leitung von Dörte Melzer (Bratsche) und Manuel Köhring (Klavier) gesungen. Es machte Freude, die alten und neuen Lieder mitzusingen. Über die intensiven Gespräche hinaus waren das Feierabendmahl und das anschließende Essen am Samstag ein besonderes Erlebnis. Die Zeit vor und nach den Bibelarbeiten wurde von vielen zum Einkauf am Bücherstand und im Eine-Welt-Laden genutzt. Das Angebot war riesig und verlockend. Wie in jedem Jahr unterstützten Frauen und Männer unserer Gemeinde mit viel Engagement unsere Bibelwoche, manche an jedem Tag, andere besonders am Samstag, indem sie Leckeres für das gemeinsame Essen vorbereiten. Freitag, Samstag und im Gottesdienst haben wir eine Kollekte in Höhe von ca Euro für Nes Ammim, ein christliches Dorf in Israel, zusammengelegt. Es zeichnet sich aus durch eine von vielen internationalen Bewohnerinnen und Bewohnern und ehrenamtlich Tätigen gelebte und aktive Solidarität. Die dort seit 1963 lebende Gemeinschaft fühlt sich besonders den arabischen wie jüdischen Nachbargemeinschaften verpflichtet. Es war eine sehr intensive Bibelwoche. Wir haben zugehört, diskutiert und nachgefragt. Aus der Bibelwochengemeinde wurde der Wunsch geäußert, das Thema dieser Bibelwoche in weiteren Runden zu vertiefen. Dietlinde Anger Anmerkung der Redaktion: Dies wurde bereits konkretisiert. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 23, Artikel Lehraus. Aus dem Gemeindeleben 9

10 Aus dem Gemeindeleben 10 Passion und Ostern in unserer Gemeinde Die Passionszeit ist eine besondere Zeit im Jahr. Wir erinnern uns an das Leiden Jesu, seinen Weg ans Kreuz. Dies wird schon in der Gottesdienstliturgie in der Passionszeit deutlich: Je näher wir dem Karfreitag kommen, desto mehr liturgische Elemente entfallen. In der Vorfastenzeit das Halleluja nach der Schriftlesung, ab dem 1. Passionssonntag außerdem das Ehre sei Gott in der Höhe, ab dem 6. Passionssonntag wird auch das Laudate omnes gentes bzw. Ehr sei dem Vater und dem Sohn... nicht mehr gesungen. Ab Ostersonntag folgt dann mit dem Ende der Fastenzeit wieder die vollständige Eingangsliturgie. In der Passionsandacht am Donnerstag, den um Uhr bedenken wir das Leiden Jesu in besonderer Weise und feiern das Abendmahl mit Wein und Saft. Die Jugend bedenkt an demselben Tag ab Uhr in der sogenannten Passahfete zunächst in einer Andacht die Entstehung des Passahfestes und des Abendmahls, feiert gemeinsam das Abendmahl und dann beginnt mit einem Festessen das Fastenbrechen. Seit vielen Jahren gibt es nun in unserer Gemeinde diese Tradition der Passahfete, die wir ursprünglich am Gründonnerstag gefeiert haben, dann aber eine Woche vorgezogen haben, da viele Jugendliche durch Urlaubsreisen in den Osterferien nicht teilnehmen konnten. Viele Jahre wurde auch schon ab Mittag an diesem Tag im Garten über offenem Lagerfeuer ein Lamm gebraten. Doch da im Laufe der Zeit immer mehr Jugendliche Vegetarier wurden, haben wir es durch gegrilltes Lammfleisch und Gemüsepfanne ersetzt. Die Passahfete spielt für die Jugendlichen eine besondere Rolle, da ein großer Teil von ihnen in der Passionszeit auf Liebgewordenes verzichtet hat: Süßigkeiten, Fleisch, Alkohol, Medienkonsum und vieles mehr. So ist ein wichtiger Bestandteil der Passahfete eine Runde, in der jeder erzählen kann, worauf er oder sie gefastet hat, wie er/sie die Zeit erlebt hat, wie es gelungen ist (gab es Ausrutscher?), welche Schwierigkeiten er oder sie dabei erlebt hat. Dieses gemeinsame Fastenbrechen hat so einen großen Stellenwert für die Jugendlichen. Warum wir Abendmahl feiern, wird in der Passah-Erinnerungsfeier am Gründonnerstag (2. April) deutlich. Das Passahmahl, das Jesus als letztes Abendmahl mit seinen Jüngerinnen und Jüngern feierte, ist das jüdische Fest, das an die Befreiung Israels aus der Knechtschaft in Ägypten erinnert. Das Passahfest geht ja auf das Alte Testament zurück, das hebräische Wort passa bezieht sich auf das Vorbeigehen des Todesengels an den markierten Türen. Die jüdischen Bewohner dieser Häuser blieben von den Plagen verschont, die Gott über die Ägypter kommen ließ (2. Mose 12). Wir bedenken bei Texten und symbolischen Speisen die Bedeutung des Passahfestes und unseres Abendmahls. Am Todestag Jesu, an Karfreitag bedenken wir im Gottesdienst Jesu Sterben und seine Bedeutung für uns heute und feiern gemeinsam das Abendmahl. Auch in einigen Seniorenheimen feiern wir am Nachmittag des Karfreitags mit den Bewohnern ökumenische Gottesdienste, zum Teil mit anschließendem Abendmahl für die evangelischen Menschen. Die Osternacht beginnt am Karsamstag um Uhr an der Feuerschale vor der Matthäuskirche mit Taizé-Gesängen und Texten. Dann ziehen wir gemeinsam in die dunkle Kirche ein, in der nur die Kerzen auf einem Kreuz vor dem Altar brennen, hören dort Texte von der Schöpfung über die Sintflut bis hin zur Kreuzigung, singen Taizélieder, bis dann die neue Osterkerze an der Feuerschale entzündet wird, das Osterlicht in die Kirche kommt und wir das Osterevangelium hören. Nach einer Bildmeditation wird dann der Altar österlich geschmückt, wir feiern das Abendmahl und das Osterlicht kommt vom Altar zu den Gottesdienstbesuchern, die dann mit ihren brennenden Osterkerzen die Kirche verlassen. Auch im Ostermorgengottesdienst am Ostersonntag um 6.00 Uhr hören wir Texte von der Schöpfung bis zum

11 Osterevangelium, entzünden die Osterkerze und bringen das Osterlicht mit Kerzen zu den Gottesdienstbesuchern. Orgelmusik und Lieder verkünden die Osterbotschaft, wir bereiten den Osteraltar und feiern zusammen das Abendmahl. Anschließend sitzen wir bei einem schönen Osterfrühstück noch gemütlich beisammen. Um Uhr feiern wir einen fröhlichen Osterfamiliengottesdienst, in dem es für die Kinder auch etwas zu suchen gibt. Im Osterfestgottesdienst am Ostermontag um Uhr steht dann noch einmal die Auslegung der Osterbotschaft für uns heute im Mittelpunkt der Predigt und wir feiern das Abendmahl. In unserer Gemeinde begehen wir die Passions- und Osterzeit auf vielfältige Weise. Jede Veranstaltung, jeder Gottesdienst hat sein eigenes Gepräge, spricht unterschiedliche Sinne an. Aber allen gemeinsam ist, dass wir gemeinsam den Weg Jesu durch Leid und Tod in die Auferstehung, den Weg aus der Trauer in die Osterfreude gehen. Gehen Sie mit uns. Wir freuen uns auf Sie. Die Einsamkeit der Dohlen Am Dienstag, den 12. Mai 2015 um Uhr sind Sie alle herzlich eingeladen ins Dietrich-Bonhoeffer- Zentrum zu einer Lesung von Sigrid Lichtenberger aus ihrem neuen Buch Die Einsamkeit der Dohlen. Der Titel hat etwas mit Freiheit zu tun. Trotz geselliger Zugehörigkeit erheben sich die Dohlen frei in die Luft. Das Buch enthält Tagebuchaufzeichnungen der Autorin vom Ende der (ihrer) Familienzeit, aber auch kurze (teils hintergründige) Prosatexte über die Vielfalt des Lebens. Sigrid Lichtenberger Unter dem Motto: Da muss Man(n) durch! lädt das Männer-Gesprächsforum im 1. Halbjahr 2015 zu nachfolgenden Themenabenden ein: Dienstag, 17. Februar Abschied und Neuanfang Dienstag, 17. März Sorgen und Ängste Dienstag, 21. April Freiheit und Bindung Dienstag, 19. Mai Traditionen und Rituale Für Juni planen wir eine gemeinsame Städtetour. Wir sind eine für alle an Lebensthemen interessierten Männer jeden Alters offene Gruppe. Von bis Uhr treffen wir uns dazu im Dietrich- Bonhoeffer-Zentrum, Am Brodhagen 36 Herzlich Willkommen! Aus dem Gemeindeleben 11 Gerhard Sternberg Weitere Informationen geben gern: Friedrich Beyer Tel.: Werner Matthes Tel.:

12 Aus dem Gemeindeleben 12 Herbert Höner Duett am Wolchow Stationen der Versöhnung Das literarische Vermächtnis des früheren Bielefelder Jugendpfarrers ISBN ,00 Euro Marlies Kalbhenn Verlag Espelkamp / 4259 marlies-kalbhenn@t-online.de 70. Todestag von Dietrich Bonhoeffer Am 9. April 1945 wenige Wochen vor dem Ende des Krieges wurde Dietrich Bonhoeffer im Konzentrationslager Flossenbürg/Bayern ermordet. Adolf Hitler hatte persönlich die Vollstreckung der Todesurteile gegen Bonhoeffer und seiner Mitgefangenen angeordnet. Wir in unserer Gemeinde haben mit der Bonhoefferstraße ein besonderes Denkmal, das uns an den christlichen Widerstandskämpfer erinnert, der in Breslau geboren wurde, doch die längste Zeit seines Lebens in Berlin wohnte. Auch die Gemeinde am Bültmannshof hatte sich schon Bonhoeffer zum Namensgeber gewählt, um die Erinnerung an ihn wach zu halten. Wir wollen in unserer Kirchengemeinde in diesem Gedenkjahr Leben und Zeugnis von Bonhoeffer in den Blick nehmen. Prof. Renate Wind wird am 28. April einen Vortrag über Bonhoeffer und seine Verlobte Maria von Wedemeyer halten. Am 8. April ruft Bonhoeffer einem englischen Mitgefangenen zu: Das ist das Ende für mich der Beginn des Lebens! Am 9. April zwischen 5 und 6 Uhr wird das Urteil verlesen und vollstreckt. Die Leiche Bonhoeffers wird verbrannt, um sie dem Vergessen preiszugeben. Viele haben sich aber nach 1945 an das Glaubenszeugnis Bonhoeffers erinnert. Gott sei Dank! Auch wir wollen der Erinnerung in unserer Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Raum geben. Ulrich Wehmann, Pfarrer Dietrich Bonhoeffer Am 19. und am 26. April steht Bonhoeffer im Mittelpunkt der Abendgottesdienste. Auch die sommerliche Predigtreihe von uns Pfarrern beschäftigt sich mit vier Aspekten der Lebensgeschichte Bonhoeffers.

13 Vortrag mit Lesung Renate Wind Prof. Dr. Renate Wind zur Geschichte einer Sehnsucht. Auch 2015 ist unsere Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde unterwegs auf Spuren ihres Namens. Wir freuen uns, dass wir die anerkannte Bonhoeffer- Expertin Prof. Dr. Renate Wind dafür gewinnen konnten. Am Dienstag, den 28. April um Uhr, wird sie im Gemeindehaus einen Vortrag halten zum Thema: Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer. Die Geschichte einer Sehnsucht. Dabei wird sie uns ihr neues, sehr einfühlsames und druckfrisches Buch vorstellen. Selbstverständlich werden wir dieses Buch, zu dem auch eine Audio- CD: Konzertlesung mit Renate Wind und Michael Kuch gehört, auf dem Büchertisch anbieten. Sie können es kaufen und nach Wunsch von der Autorin signieren lassen. Prof. Dr. Renate Wind Es ist ein lebendiges Stück von Zeit- und Lebensgeschichte dieser beiden Menschen, in das Prof. Dr. Renate Wind uns mitnehmen wird. Maria von Wedemeyer war 1943 mit dem Mann verlobt, den Hitlers Henker grausam ermordeten: Dietrich Bonhoeffer. Im Buch geht es um die Geschichte einer Liebe, geboren in Widerständen, gewachsen in der Trennung und erloschen im Untergang einer ganzen Zeit. Sie sind herzlich zu diesem besonderen Abend eingeladen. Luise Metzler Bonhoeffers Liebe: Ein musikalisches Lesebuch 80 Seiten / gebunden mit Schutz umschlag u. Audio-CD 16,99 (D) ISBN GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Aus dem Gemeindeleben 13

14 Unsere Partnerschaften 14 Zum neuen Jahr: dankbare Wünsche aus Quilmes Letztes Jahr im November hatten wir wieder Besuch von Claudia Lohff-Blatezky, der Leiterin der Kindertagesstätten in Quilmes / Buenos Aires. Claudia Lohff-Blatezky Im Mittelpunkt des Gemeindeabends stand nicht nur ihr Bericht über die aktuelle Situation der Projekte, sondern auch eine Lesung von Sigrid Lichtenberger aus ihren Argentinien-Texten sowie Musik und Lieder der beiden chilenischen Gitarrenspielerinnen Karin Boje-Toledo, Cecilia Diaz und auch noch deren Sohn Sebastian Fecke. So froh wie dieser musikalisch ausgestaltete Abend in Bielefeld endete, klang auch der Adventsgruß der Eltern aus den Kindertagesstätten in Quilmes. Sigrid Lichtenberger Bei der Vorbereitung ihrer Feiern haben sie über ihre Erwartungen und Wünsche für das neue Jahr nachgedacht und geschrieben: Wir wünschen uns, - dass die Kindertagesstätte auch in Zukunft ihre Türen für die Familien öffnen kann, die so sehr einen Raum brauchen, wo ihre Kinder eine respektvolle und gleichberechtigte Behandlung erfahren und mit Liebe erzogen werden. - dass wir dieses Weihnachtsfest mit allen uns wirklich Nahestehenden verbringen können und dass die Weihnachtstage uns zur Gelegenheit werden, über unser Denken und Handeln zu reflektieren, damit wir die Dinge in unserem Leben besser machen, Hindernisse überwinden und lernen, mit dem, was wir haben, so glücklich wie möglich zu sein. - dass jedes Kind in unserer Kindertagesstätte gesund und fröhlich heranwachsen und für sein Leben die entscheidenden Werte lernen kann. Dass die Kinder ihr eigenes Leben und das der anderen respektieren lernen, dass sie immer die Freundschaft und die Solidarität bewahren... - dass uns bewusst bleibt, dass wir eine wunderschöne Welt haben und so viele Dinge, um uns daran zu erfreuen. Dass wir lernen, mehr auf die anderen zu achten, um so Harmonie und Wohlergehen für alle Menschen in unserer Gesellschaft zu erlangen. - dass das kommende Jahr für uns alle ein gesegnetes sein möge, dass alle genug zum Leben haben und dass sich unsere Kräfte erneuern mögen, um uns für unsere Kinder einzusetzen... Diese Weihnachtswünsche von Menschen am Rande unserer Gesellschaft mögen auch uns hier im Jahr 2015 begleiten. Erika Stückrath Unser Spendenkonto: Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde KD Bank IBAN: DE Verwendungszweck H T (Quilmes) Chilenische Gitarrenspielerin

15 Quilmes: Seit über 20 Jahren sind wir mit der Ev. Gemeinde in Quilmes / Buenos Aires durch gegenseitige Besuche verbunden. Die Kindertagesstätte der Gemeinde setzt sich für Familien in sozialen Brennpunkten ein, ermöglicht warme Mahlzeiten und vermittelt den Kindern eine Atmosphäre christlicher Solidarität. Pelusa Chile Ende Dezember erreichte uns ein Brief aus Chile mit sehr erfreulichen Nachrichten. Alfredo Montaner, ein Mitglied des Vorstandes des Pelusa-Projektes, schrieb uns folgende Zeilen: Im Pelusa-Projekt geht ein Jahr zu Ende, das mit der Entlassung der Leiterin begonnen hatte, aber mit konkreten Plänen zur Vergrößerung beendet wurde. Es wurde uns von Seiten des Staates bestätigt, dass eine Finanzierung gewährt wird für eine nicht unerhebliche Erweiterung des Kindergartens, wodurch sich unsere Aufnahmekapazität ab nächsten März auf 130 Jungen und Mädchen erhöhen wird. Die Arbeiten zur Vergrößerung des Kindergartens werden in den nächsten Tagen beginnen und müssen bis Anfang März 2015 (Anfang des neuen Kindergartenjahres) dort beendet sein. Das stimmt uns froh und hoffnungsvoll. Außerdem glauben wir, dass es eine Anerkennung für die große Arbeit ist, die im Kindergarten und der Kinderkrippe seit vielen Jahren geleistet wird von einem sehr professionellen und engagierten Team innerhalb des Pelusa-Projekts. Während dieses Jahres hat uns auch die Sename (chilenisches Jugendamt) die finanzielle Unterstützung für drei weitere Jahre für das Mädchenhaus zugesagt. Der Staat teilte uns auch mit, dass er uns erlaubt, weiter das Haus zu benutzen, wo das Altenzentrum Padre Damian untergebracht ist. Das Haus ist nicht im Besitz des Pelusa-Projekts. Wir glauben, dass die Erweiterung des Kindergartens, die weitere Zusage der staatlichen Unterstützung für das Mädchenheim und die Erlaubnis der Nutzung des Hauses, in dem das Altenzentrum untergebracht ist, eine Anerkennung für die Arbeit ist, die das Pelusa-Projekt leistet. Natürlich gibt es immer wieder Schwierigkeiten, die man aber mit Anstrengung und Hingabe und durch die Unterstützung vieler Menschen überwinden wird, unter denen die Hilfe Ihrer Gemeinde an erster Stelle steht. Jahresabschlussfest, gemeinsam mit den Kindergartenkindern, den Mädchen aus dem Heim und den Alten aus der Tagesstätte. Unsere Zuwendungen für das Pelusa- Projekt werden also für diese gute und so wichtige Arbeit eingesetzt. Wir danken allen ganz herzlich, die dazu beigetragen haben. Angelika und Hans-Jürgen Bierhoff Unser Spendenkonto: Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde KD Bank IBAN: DE Verwendungszweck H T Pelusa: Dieses Projekt wurde vor 33 Jahren in einem Armenviertel von Santiago gegründet. Von kleinen Anfängen hat es sich im Laufe der Jahre zu einem Offenen Sozialen Zentrum entwickelt. Mitarbeiter und Mütter des Kindergartens, die das Mädchenheim besuchen. Unsere Partnerschaften 15

16 Förderkreis 30 Jahre für eine Gemeinde mit offenen Türen Jahre Förderkreis: Nichts ist so beständig wie die Veränderung... Im vergangenen Jahr hat der Förderkreis sein 30 jähriges Jubiläum gefeiert. Ein beachtlicher Zeitraum für einen kleinen Verein, dessen Fortbestehen auch von der Beständigkeit seiner Mitglieder lebt, die sich nach wie vor an die Ideen und Ziele aus der Gründungszeit gebunden fühlen. Seit Januar 2015 haben sich die Zeiten für die Offene Sprechstunde des Büros für Soziale Stadtteilarbeit geändert: Offene Sprechstunde im Büro für Soziale Stadtteilarbeit: Montag bis Uhr Donnerstag bis Uhr und nach Vereinbarung! Büro für Soziale Stadtteilarbeit Förderkreis Soziale Stadtteilarbeit Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Gleichzeitig gibt es auch die berechtigte Frage nach der Notwendigkeit von Veränderungen und Neuorientierung. Gilt es neue Schwerpunkte zu setzen? Wo ist das soziale und diakonische Engagement des Vereins in unserem Stadtteil aktuell gefragt? Dies ist eine Diskussion, der sich Mitglieder und Vorstand in diesen Tagen wieder neu stellen. Wir werden weiter darüber berichten. Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum Am Brodhagen 36 Tel.: Nutzen Sie auch die Möglichkeit einen Termin abzusprechen. Viele der bekannten und langjährigen Gruppen treffen sich auch im neuen Jahr zur gleichen Zeit und am gleichen Ort. Neue BesucherInnen und TeilnehmerInnen sind herzlich willkommen. Aushänge und Handzettel informieren über aktuelle Programme. Aufgrund der stark zurückgegangenen Nachfrage finden derzeit keine neuen Eltern-Kind-Gruppen statt. Wenn Sie

17 jedoch mit mehreren Müttern/Vätern/ Großeltern und Kleinkindern auf der Suche nach einem Treffpunkt sind, melden Sie sich im Büro für Soziale Stadtteilarbeit! Aktuelle Informationen finden Sie auch auf der Internetseite des Förderkreises: Ich wünsche Ihnen und uns für die kommenden Monate einen langen Atem für Beständigkeit und frischen Mut für Wandel und Veränderung. Taxi zu den Gottesdiensten TAXI Uhrzeit Predigtgottesdienst/ Kindergottesdienst Christuskirche, Wellensiek Zehlendorfer Damm / Ecke Treptower Straße Spandauer Allee / Ecke Dahlemer Straße Kreuzberger Straße / Ecke Tempelhofer Weg Begegnungszentrum Bültmannshof / Jakob-Kaiser-Straße Voltmannstraße, Garagen gegenüber Am Rottmannshof Bodelschwinghkirche, Voltmannstraße Matthäuskirche, Am Brodhagen 36 Taxi zu den Gotesdiensten Ihre Ulrike Dross-Islam Uhrzeit Abendgottesdienst (nur nach besonderer Ankündigung, s. u.) Matthäuskirche, Am Brodhagen Christuskirche, Wellensiek Zehlendorfer Damm / Ecke Treptower Straße Spandauer Allee / Ecke Dahlemer Straße Kreuzberger Straße / Ecke Tempelhofer Weg Begegnungszentrum Bültmannshof / Jakob-Kaiser-Straße Voltmannstraße, Garagen gegenüber Am Rottmannshof Bodelschwinghkirche, Voltmannstraße 265 Das Taxi fährt nur sonntagmorgens und zu den mit T gekennzeichneten Abendgottesdiensten. 17

18 Unsere Gottesdienste Februar Invokavit 1. März Reminiszere 8. März Okuli 15. März Lätare 22. März Judika 26. März Donnerstag 26. März Passionsandacht 29. März Palmarum (Zeitumstellung) 2. April Gründonnerstag 3. April Karfreitag 4. April Karsamstag Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Pfarrer Ulrich Wehmann Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Kein Kindergottesdienst Samstag 21. März, 10 bis 13 Uhr Kinderkirche spezial Pfarrer Andreas Heitland und Kigo-Team Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Prädikantin Heilwig Fischbach Kammermusik des Posaunenchor Sudbrack Prädikantin Dr. Luise Metzler Kirchenchor Pfarrer Ulrich Wehmann Posaunenchor Sudbrack Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen DBZ Pfarrer Gerhard Sternberg Pfarrer Ulrich Wehmann Psalmchor Uhr Passahfete Jugenddiakon Peter Likuski Pfarrer Gerhard Sternberg Uhr Pfarrer Andreas Heitland, Abendmahl mit Saft und Wein Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Flotte Flöten Uhr Passah-Erinnerungsfeier Pfarrer Andreas Smidt-Schellong, Pfarrer Ulrich Wehmann Duo Doppelpunkt Pfarrer Andreas Heitland Psalmchor Uhr Osternacht Pfarrer Gerhard Sternberg Gospelchor Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Ihr seid heilig ja, seid es! (3. Mose 19,4) Prädikantin Dr. Luise Metzler Politisches Abendgebet Dr. Elisabeth Seidel u.a. Flotte Flöten Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen Wellensiek Pfarrer Gerhard Sternberg TAXI Predigtkreis Pfarrer Christoph Steffen u.a. Jesus macht da nicht mit u.a. zu Friedenstexten von Wolfgang Borchert Pfarrer i. R. Dr. Heinrich Jürgenbehring und Werner Matthes Kirchenchor Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst

19 5. April Ostersonntag 6. April Ostermontag 12. April Quasimodogeniti 19. April Misericordias Domini 26. April Jubilate 3. Mai Kantate 10. Mai Rogate Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Pfarrer Ulrich Wehmann Pfarrer Andreas Heitland Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr 6.00 Uhr Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann Pfarrer Andreas Heitland Posaunenchor Sudbrack Pfarrer Andreas Heitland Gitarrist Dirk Bischof Konfirmation der Konfirmanden DBZ I Pfarrer Gerhard Sternberg Flotte Flöten Konfirmation der Konfirmanden DBZ II Pfarrer Gerhard Sternberg Kirchenchor Konfirmation der Konfirmanden Wellensiek Pfarrer Gerhard Sternberg Gospelchor Prädikantin Christa Kronshage Flotte Flöten Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Das ist das Ende für mich der Beginn des Lebens! Zum 70. Todestag Dietrich Bonhoeffers Pfarrer Ulrich Wehmann Dietrich Bonhoeffer und die Ökumene Pfarrerin Heike Koch Flotte Flöten Der Mond ist aufgegangen... zum 200. Todesjahr von Matthias Claudius Pfarrerin Bärbel Wehmann Werner Matthes u.a. Taizé-Andacht Kirchenchor Unsere Gottesdienste 19 Abendmahl Musikgruppe Kirchtaxi TAXI

20 Freizeitheim Hesseln Freizeitheim Hesseln das Freizeitzentrum im Teutoburger Wald Eingebunden in die Gemeindearbeit ist das Evangelische Freizeitheim Hesseln. Die ehemalige Wassermühle liegt idyllisch zwischen Bach, Teich und Wald im Hesseltal. Das Haus soll allen Besuchern viel Raum für kreative Freizeitgestaltung geben. Getreu diesem Motto werden jährlich Konfirmandenfreizeiten durchgeführt. Längst schätzen auch Gruppen aus anderen Kirchengemeinden regional und überregional (dem Internetauftritt sei es gedankt) das Freizeitheim. Die Gruppen nutzen das Heim für ihre Veranstaltungen teils mit, teils ohne Übernachtungen. Im Heim befindet sich auch eine alte Deele, welche sich für Tagessitzungen, aber auch als Anlaufpunkt für Ausflüge eignet. Außerdem verfügt diese Deele noch über eine separate Küche. Der diesjährige Hesselntag ist Christi Himmelfahrt, Donnerstag den 14. Mai. Bereits seit 1967 ist sie als Freizeitheim gepachtet und Schritt für Schritt umgestaltet worden. Um das Heim näher kennenzulernen lohnt sich ein Blick auf die Internetseite oder am besten ein persönlicher Besuch in Verbindung mit einem sehr schönen Spaziergang im Hesseltal. 20 Vorstand Ev. Freizeitheim Hesseln

21 Jubiläumskonfirmation in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Am 25. Oktober feiern wir in unserer Gemeinde die Jubiläumskonfirmationen der Jahrgänge 1940, 1945, 1950, 1955 und 1965 (in der Christuskirche), 1955 und 1965 (in der Bodelschwinghkirche) und 1955 und 1965 (in der Matthäuskirche). Sie sind herzlich dazu eingeladen, Ihr Jubiläum mit uns zu feiern. Melden Sie sich bitte schriftlich möglichst bald im Gemeindebüro mit folgenden Informationen bei uns an: Ihr Name, Geburtsname, Konfirmationsspruch und ihre Konfirmationskirche und Adresse. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen und Ihren Mitkonfirmandinnen und konfirmanden Ihren Ehrentag feierlich mit einem festlichen Gottesdienst und einem gemeinsamen Mittagessen zu begehen. Bitte geben Sie diese Einladung an andere Jublilarinnen und Jubilare weiter, da wir keine persönlichen Einladungsbriefe versenden können. Falls Sie in einer anderen Gemeinde in den genannten Jahren konfirmiert wurden und keine Möglichkeit haben, dort zur Jubiläumskonfirmation zu gehen, sind Sie herzlich eingeladen in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde zu feiern. Konfirmierte 1965 Bodelschwinghkirche: Brigitte Berning, Gisela Bruckert, Barbara Ellersiek, Marita Fehse, Heidemarie Feigerle, Monika Freese, Heidemarie Lohmann, Gisela Lukat, Marion Niemeyer, Christel Rubbenstroth, Ursula Stüwe, Monika Tiemann, Georg Bögeholz, Hans-Ludwig Borges, Michael Borges, Bernd Hokamp, Erhard Holz, Bernd Hübner, Detlef Hunger, Hans-Dieter Kipp, Hans Lamm, Wolfgang Nageldiek, Jürgen Pöhl, Ralf Reimann, Detlef Ritter, Gerd Rodenbüsch, Hans-Jürgen Stumpe, Hans-Joachim Sudbrack, Michael Ulrich. Konfirmierte 1965 Christuskirche: Werner Bökenkamp, Arnold Küven, Wolfgang Lehnert, Bernd Levien, Jürgen Ostermann, Axel Plassmann, Dietrich Sieler, Harald Weihrauch, Ingrid Bergmann, Erika Bökenkamp, Cordula Dombrowski, Dorothea Flurer, Susanne Hoepner, Sabine Hoepner, Brigitte Krause, Marlies Ostermark, Sigrid Paetze, Ilona Rösch, Annette Tappe. Konfirmierte 1965 Matthäuskirche: Gruppe Pfarrer Hufendiek Wolfgang Andrioff, Claus-Peter Blome, Ernst-Albrecht Deimann, Horst Fahlbusch, Peter Galenza, Harry Henning, Thomas Hoeft, Axel Hoffmann, Klaus Kirschner, Bernd-Günther Kleist, Reiner Koschnik, Dietmar Korzekwa, Klaus Jürgen Liedke, Ralf Mönkemöller, Peter Neumann, Ernst Noack, Jörg-Ingo Peter, Hans-Dieter Prüfer, Wolfgang Schimmack, Axel Schmidt, Heinz-Jürgen Schröter, Bert Tonn, Heinz Valentin, Ingo Vögeding, Bernhard Wasner, Werner Wenzel, Horst Winkelmann, Hans- Georg Zandtke, Günter Ziebell, Gerd Zimmermann, Regina Albrecht, Brigitte Augustin, Karin Bakowski, Gabriele Bittner, Sandra Boyd, Ulrike Brandl, Ute Deppermann, Hannelore Faust, Angelika Fehring, Annegret Grotendiek, Antje Harff, Cornelia Herbers, Astrid Karrenführ, Bärbel klindt, Irmhild Koch, Petra Kranenberg, Elke Kügler, Heidemarie Kunstic, Marion Lippert, Evelyn Lowden, Marie-Luise Lussyk, Rosemarie Petry, Verena Pziors, Dorothea Reinhold, Bärbel Rinke, Gisela Röhricht, Monika Sahrhage, Renate Schaedereit, Karin Schapeit, Anita Stelke, Renate Thiel, Monika Todte, Monika Wedler, Hannelore Wilke. Gruppe Pfarrer Schulze Ulrike Boge, Monika Binkmann, Clarissa Buschmann, Elisabeth Doktor, Roswitha Femfert, Gudrun Gloning, Annegret Gößling, Doris rigat, Jutta Illing, Heidemarie Kirchhoff, Ursula Lohne, Rita Rubbe, Roswitha Ruschke, Monika Srowig, Iris Tomiatti, Bärbel Vilser, Heinrich Ahlemeyer, Rainer Althoff, Siegbert Bürhaus, Christoph Diestelhorst, Armin Ellerbrock, Wolfgang Fabek, Rainer Fiedler, Francois Guionnet, Eckard Jeep, Markus Kirschner, Dieter Lichtenberger, Gerwin Michaelis de Vasconcellos, Hans Rolof Jörge Michaelis de Vasconcellos, Joachim Piela, Wolfgang Plohr, Joachim Schlüter, Dieter Seidel, Gerhard Siekmann, Klaus-Peter Skrock, Lothar Steffen/Henning, Klaus-Peter Stelzner, Reinhard Wirtz. Aus dem Gemeindeleben 21

22

23 Lehrhaus: Wir lesen das Matthäusevangelium Jahr für Jahr wurde im Kontext unserer Bibelwochen der Wunsch geäußert, an den Themen der Bibelwochen weiterzuarbeiten und regelmäßig in Gemeinschaft über biblische Texte nachzudenken. Jetzt wird es wahr. Zum Lehrhaus treffen sich ab dem 7. April 2015 an (fast) jedem 1. Dienstag im Monat Frauen und Männer, um den Beginn des Neuen Testaments, das Matthäusevangelium, zu lesen. Leiterin ist die Theologin Dr. Luise Metzler. Der Bibeltext wird in gemeinsamer Runde vorgelesen und diskutiert. Im Gespräch wird er mit den unterschiedlichen Erfahrungen der Teilnehmenden in Verbindung gebracht und neu ausgelegt. Dadurch ist die Chance gegeben, dass Menschen aus verschiedenen Lebenszusammenhängen eine Sprache finden, um sich über Erfahrungen, Konflikte und Visionen zu verständigen. Das Lehrhaus ist offen für alle. Eine theologische Vorbildung ist nicht nötig. Haben Sie Lust sich anzuschließen? Wir freuen uns auf Sie und laden Sie herzlich dazu ein. Bitte bringen Sie Ihre Bibel mit, egal in welcher Übersetzung. Die nächsten Termine: dienstags, Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum 7. April, 5. Mai, 2. Juni und 7. Juli Ansprechperson: Dr. Luise Metzler, Matrosen ins Kirchenschiff! Viele Menschen haben gespendet für die Renovierung des Gemeindehauses, insgesamt Euro. Vielen, vielen Dank! Richtig schön ist es, dass Menschen spontan mit anpacken, so zum Beispiel der Shanty-Chor-MK-Bielefeld e.v: Mensch wir können doch ein Benfizkonzert für euch singen! Aber gern! Kirchbauverein Immer wieder erkundigen sich Gemeindeglieder nach der neuen IBAN Konto-Nr. des Kirchbauvereins unserer Gemeinde. Wir geben sie hiermit bekannt. DE Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie den ältesten Verein unserer Gemeinde in seiner Arbeit auch weiterhin unterstützen. Vielen Dank! Rolf Lütgert Am 14. März um Uhr gibt der Shantychor ein kleines Konzert in der Matthäuskirche für uns. Für den Shantychor ist es eine Probe für sein großes Konzert am 28. März in der Oetkerhalle für uns ist es eine wirklich nette Hilfe und bestimmt ein super Abend! Kommen Sie doch auch! Benjamin von Legat Aus dem Gemeindeleben 23

24 Geburtstage 24 Bezirk Pfarrer Andreas Heitland Erna Treudler 95 Jahre Frank Besser 90 Jahre Gerda Michelis 97 Jahre Liesa Schmid 86 Jahre Gerda Czernia 88 Jahre Gerd Imkamp 80 Jahre Else Vogelsang 87 Jahre Else Westphal 93 Jahre Herta Buchholz 80 Jahre Elfriede Fylla 91 Jahre Herzliche Glückwünsche Ilse Krämer 88 Jahre Harro Harrsen 87 Jahre Günter Buschkämper 85 Jahre Raimund Blome 88 Jahre Karl-Heinz Moormann 88 Jahre Lieselotte Wernick 95 Jahre Emma Schmidt 88 Jahre Herbert Mayer 85 Jahre Edith Mittmann 91 Jahre Rosemarie Beckmann 88 Jahre Lydia Schieleit 86 Jahre Helmut Beckmann 93 Jahre Anneliese Pühse 95 Jahre Ilse Herrmann 85 Jahre Wilma Meißner 87 Jahre Margret Fritz 87 Jahre Helga Mörsel 86 Jahre Gertrud Altenhöner 95 Jahre Paul-Gerhard Bohrenkämper 80 Jahre Elfriede Ostmann 85 Jahre Ursula Wiemken 87 Jahre Waldemar Wagemann 89 Jahre Ernst-August Brandt 87 Jahre Gerhard Niemann 85 Jahre Helga Arnold 87 Jahre Bezirk Pfarrer Gerhard Sternberg Hella Schwab 80 Jahre Beate Biener 85 Jahre Waltraud Hanné 89 Jahre Lisa Schantowski-Nagel 90 Jahre Irene Körber 95 Jahre Helga Bakowski 86 Jahre Werner Schnorfeil 85 Jahre Dorothea Strauß 80 Jahre Erwin Bakowski 88 Jahre Irmgard Dargel 87 Jahre Gertrud Preuß 80 Jahre Dorit Hempel 92 Jahre Barbara Meyer 89 Jahre Inge Ries 80 Jahre Irmgard Buschmeier 89 Jahre Ingeborg Göring 93 Jahre Erika Strathmann 80 Jahre Anita Bunte 92 Jahre Helmut Meyer 91 Jahre Martha Dünne 101 Jahre Magadalene Sanker 89 Jahre Erwin Henrichs 88 Jahre Werner Fluhrer 89 Jahre Anni Venhaus 92 Jahre Ilse Sahlmüller 90 Jahre Elsbeth Liebisch 99 Jahre Siegfried Wittek 88 Jahre Herzliche Glückwünsche Bezirk Pfarrer Ulrich Wehmann Ursula Droste 88 Jahre Dietrich Becker 80 Jahre Martin Ostermann 89 Jahre Ruth Titz 87 Jahre Erika Zippert 92 Jahre Ingeburg Grabow 80 Jahre Anne Manter 80 Jahre Erwin Gundelach 86 Jahre Elli Schmidt 89 Jahre

25 Edith Kott 88 Jahre Edgar Kosog 104 Jahre Margret Wittland 89 Jahre Erika Biermann 80 Jahre Albert Tonn 89 Jahre Helga Tonn 85 Jahre Hildegard Quermann 90 Jahre Ellen Lacker 86 Jahre Irmgard Mügge 89 Jahre Friederika Kath 90 Jahre Frieda Fahlbusch 89 Jahre Irene Gundelach 89 Jahre Martha Ostermann 89 Jahre Helene Fehse 99 Jahre Lieselotte Heidbrede 86 Jahre Dr. Eberhard Firnhaber 88 Jahre Christa Kosog 93 Jahre Lieselotte Werner 88 Jahre Ilse Reichelt 87 Jahre Helmut Pamperin 80 Jahre Anita Schrepel 87 Jahre Ruth Scholze 94 Jahre Herzliche Glückwünsche Helmut Bergmann 88 Jahre Hannelore Willgerodt 88 Jahre Friedel Tiekötter 80 Jahre Margarete Hinsche 91 Jahre Barbara Dahlke 93 Jahre Herta Lukat 91 Jahre Edith Hoffmann 87 Jahre Herta Urban 95 Jahre Horst Oberwetter 80 Jahre Gerhard Ummelmann 80 Jahre Sigrid Lichtenberger 92 Jahre Anni Hänsch 88 Jahre Egon Stieghorst 86 Jahre Eckhard Krieger 86 Jahre Bezirk Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Karl-Heinz Voß 80 Jahre Karl-Heinz Hoppik 87 Jahre Gerhard Wilhelm 89 Jahre Lilli Sundermann 90 Jahre Karl-Heinz Dettmann 80 Jahre Inge Hofrichter 80 Jahre Gerda Eisendle 88 Jahre Günter Meyer 89 Jahre Walter Bergmann 86 Jahre Ilse Domeyer 86 Jahre Horst Guntelmann 80 Jahre Elli Flachmann 102 Jahre Waltraut Kaiser 92 Jahre Werner Sallge 85 Jahre Hilde Hoppik 86 Jahre Anneliese Graf 80 Jahre Rosa Wilhelm 89 Jahre Frida Schleef 94 Jahre Helga Bitter 87 Jahre Dr. Dieter Dahl 85 Jahre Kurt Prior 94 Jahre Heinz Bitter 87 Jahre Helmut Haselhorst 92 Jahre Gerhard Weinhold 86 Jahre Gisela Kather 80 Jahre Edith Rasche 80 Jahre August Westerheide 80 Jahre Kurt Rudolph 94 Jahre Günter Gehring 92 Jahre Anny Purwins 87 Jahre Brunhild Euscher 80 Jahre Otto Lohmann 92 Jahre Irmgard Wolter 91 Jahre Erika Gast 80 Jahre Charlotte Brennecke 94 Jahre Ruth Dreßler 91 Jahre Hildegard Barwich 87 Jahre Anni Stöppler 87 Jahre Waltraut Beutel 89 Jahre Geburtstage 25

26 Freud und Leid 26 Geburtstage Wir veröffentlichen die Geburtstage der 80-, 85- und über 85-jährigen Gemeindeglieder. Wer nicht in unserer Geburtstagsliste erscheinen möchte, melde sich bitte im Gemeindebüro. Telefon: In der Zeitung Unsere Kirche werden die Namen der 70-, 75- und aller über 80-jährigen Gemeindeglieder veröffentlicht. Wir bitten auch hier uns mitzuteilen, wer nicht in der Zeitung (d.h. auch Tageszeitung) namentlich erwähnt werden möchte. Getauft wurde Emily Rogalsky Maja Krüger Florentine Pielsticker Deniz Kalayci Henry Maris Kentzler Lilly Marie Kentzler Levi Kentzler Bestattet wurden Ilse Tilker, 102 Jahre Gerda Wehmeyer, 95 Jahre Hedwig Markert, 102 Jahre Helmut Tobien, 76 Jahre Ursula Kraft, 82 Jahre Dominik Lücking, 19 Jahre Helmut Steinböhmer, 93 Jahre Angelika Stegel, 70 Jahre Irma Hans, 84 Jahre Klaus Stüven, 81 Jahre Ilse-Marie Munzert, 83 Jahre Hermann Korte, 84 Jahre Heinrich Lyding, 87 Jahre Annelore Büchner, 84 Jahre Kurt Paepenmöller, 84 Jahre Anneliese Klose-Jäger, 85 Jahre Herbert Pielsticker, 105 Jahre Barbara Kowert, 85 Jahre Dorothea Hohdorf, 87 Jahre Anneliese Hemmerling, 90 Jahre Hilde Föst, 85 Jahre» Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein «Offenbarung 21,4

27 Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. Dietrich- Bonhoeffer-Kirchengemeinde; V.i.S.d.P.: Gerhard Sternberg, Wellensiek 108 Redaktionsausschuss: Renate Altenrath, Jürgen Diekmann, Andreas Heitland, Karla Kentzler, Rolf Lütgert, Luise Metzler, Paul Schulz, Andreas Smidt-Schellong, Gerhard Sternberg, Ulrich Wehmann Gestaltung: Markus Diekmann Titelfoto: Paul Schulz Anzeigenberatung: Karla Kentzler, Telefon: Jürgen Diekmann, Telefon: , Fax: Erscheinungsweise: dreimonatlich Auflage: Stück Druck: Matthiesen Druck Die Gemeindezeitung wird überwiegend aus Spenden finanziert. Ich will mir den staatlichen Pflege zuschuss sichern/ AXA bietet mir dafür eine flexible Lösung. Sichern Sie sich die mit 5 Euro pro Monat staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung. Und wenn Sie eine ganz individuelle Absicherung wünschen, haben wir auch die passende Lösung: Pflegevorsorge Flex von AXA sichert Sie für jede Pflegestufe ganz flexibel ab. Mit der Kombination beider Tarife schließen Sie Ihre Pflegelücke optimal. Wir beraten Sie gerne. Wir danken den Inserenten für Ihre Mithilfe. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der AXA Bezirksdirektion Kleine-Tebbe GmbH Welle 8, Bielefeld, Tel.: Fax: , kleine-tebbe.gmbh@axa.de

28 Pfarrer Andreas Heitland Jakob-Kaiser-Straße 2a Telefon: Andreas Smidt-Schellong Voltmannstraße 263 Telefon: Gerhard Sternberg Wellensiek 108 Telefon: Ulrich Wehmann Schelpsheide 55 Telefon: Küsterin Brigitta Zelenka Telefon: Organist/innen Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Martina Ditz Telefon: Manuel Köhring Telefon: Chöre Bonhoeffer-Kirchenchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Psalmchor Edith Murasov Telefon: Gospelchor Gerhard Sternberg Telefon: Kinderchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Posaunenchor CVJM Sudbrack Sonja Ramsbrock Telefon: Mobil: Posaunenchor CVJM Wellensiek Wolfgang Bolbrinker Telefon: Flötenkreis und Flötenquartett Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Kindertageseinrichtungen Kita Wellensiek Claudia Meinert Wellensiek 44a Telefon: Kita Bonhoeffer Birgit Heitland Kerstin Majewski Jakob-Kaiser-Straße 2b Telefon: Kita Matthäus Antje Meier Am Brodhagen 34 Telefon: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gemeindebüro und Gemeindesekretärin: Bärbel Thun Mo bis Uhr Mi bis Uhr Do bis Uhr Fr bis Uhr Am Brodhagen Bielefeld Telefon: Fax: Internetseite: Jugendarbeit NB06 Diakon Peter Likuski Am Brodhagen 36 Telefon: HOT Westside Björn Hansen Sandra Deppendorf Jakob-Kaiser-Straße 2c Telefon: Jugendtreff Wellensiek Michaela Preuth Frederik Eschmann Am Rottmannshof 124 Telefon: Diakonie für Bielefeld GmbH Schildescher Straße Telefon: Fax: Pflege-Sorgentelefon Telefon: Soziale Stadtteilarbeit Am Brodhagen 36, Ulrike Dross-Islam, Telefon: , soziale-stadtteilarbeit@bitel.net IBAN: DE Telefonseelsorge Telefon: oder Spendenkonto Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Stiftungsfonds Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Commerzbank AG Bielefeld Verwendungszweck: Zustiftung DBK

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