Ausgabe Juni bis August Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

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1 Ausgabe Juni bis August 2017 Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

2 Andacht 2 Inhalt Andacht 2 Familiengottesdienst mit Sommerfest 3 Zum Tode von Miroslav Rada 4 Sommersammlung der Diakonie 5 Gemeindeversammlung 5 Lehrhaus 5 Brigitta Zelenka 6 Finnische Gemeinde 6 Jubiläumskonfirmation 7 50 Jahre Freizeitheim Hesseln 8 85 Jahre Kindergartenarbeit Wellensiek 10 Gruß aus Santiago 11 Mein Leben ist ein Wandern 12 So weit Himmel und Erde ist 12 Kinderseite 13 Predigtreihe Luther 14 Flüchtlinge auf Lampedusa und Sizilien 14 Benefiz-Lesung 15 Stadtteilfest Lohmannshof 15 Taxi zu den Gottesdiensten 15 Unsere Gottesdienste 16 Förderkreis Tanzen macht Spaß! Älter werden im Stadtteil 19 Geburtstage 20 Freud und Leid 22 Impressum 22 Unsere Sponsoren 23 Unsere Mitarbeitenden 32 Andacht Liebe Gemeinde! Die Osterfeiertage und Osterferien waren ein schöner Vorgeschmack! Viele fangen jetzt an, die Tage zu zählen, die es noch bis zu den Sommerferien und dem wohlverdienten Urlaub sind. Was macht den Urlaub, die freie Zeit für uns so wertvoll? Keine Termine, kein Alltag, Zeit haben, ausruhen... Wenn es doch endlich soweit wäre! Die vier Fotos auf dieser Seite aus meinem Garten zeigen Alltägliches: Eine Kokardenblume, eine Himbeere, Schwarze Johannisbeeren, Rosen. Viele von uns haben das eine oder andere im Sommer im Garten. Ich gehe oft daran vorbei, doch selten sehe ich es wirklich. Selbst im Urlaub nicht. Warum? Ich bemerke das Unkraut daneben, denke vielleicht: Mein Garten ist schön. Doch die wahre Schönheit einer einzelnen Blume, einer einzelnen Beere bleibt meinen Augen verborgen, weil ich mir nicht die Zeit nehme, sie zu sehen. Erst wenn ich mich hinsetze, zur Ruhe komme, meinen Blick nicht ständig wandern lasse, sondern ihn bewusst auf die Blume, die Beere richte, werde ich offen, die wunderbare Schönheit der Blume oder Beere wirklich zu sehen. Eine tiefe Freude an jedem einzelnen Wunderwerk der Schöpfung erfüllt mich. Das ist Erholung, das ist Urlaub, Urlaub mitten im Alltag! Sich nur mal ein oder zwei Minuten wirklich ansehen, was um mich herum geschieht! Nicht nur schnell an Blumen und Früchten vorbeizurennen, sondern sie für einen Moment wirklich anzusehen und dabei dem Gesang der Vögel zu lauschen. Und plötzlich beginne ich auch, die Vielzahl der Insekten zu entdecken. Ich nehme mir die Zeit, mit meinen Augen dem beschwingten Flattern des Tagpfauenauges zu folgen. Und ich spüre, wie die Pflanzen und Tiere, die ich sonst für selbstverständlich nehme und kaum beachte, mich verändern, mich innerlich berühren, mir eine tiefe Entspannung und Erholung schenken.

3 Titelbild: Gottesdienst auf der Wiese beim Sommerfest 2016 Die regelmäßigen Termine Bitte beachten Sie die Termine und Veranstaltungen auf unserer Homepage: Es liegt an mir, ob ich noch lange Wochen auf den Urlaub warten muss oder ob er jeden Tag für einige Momente bei mir ist und ich in Gottes wunderbarer Schöpfung schon jetzt, mitten im Alltag neue Kraft finde. Ihr Gerhard Sternberg Was uns reich macht Familiengottesdienst mit anschließendem Sommerfest: Sonntag, 9. Juli 2017, Uhr auf der Gemeindewiese Es ist inzwischen eine schöne Tradition geworden, den letzten Sonntag vor den Sommerferien mit einem Familiengottesdienst zu beginnen und mit einem Sommerfest fortzusetzen. Neben einer Hüpfburg und anderen Spielen für Kinder, viel Raum für Gespräche und anderen Angeboten wird natürlich auch wieder mit Kuchen, Crepes, Bratwurst und anderen Leckereien für unser leibliches Wohl gesorgt. Matthäuskirche und Dietrich-Bonhoeffer- Zentrum (DBZ), Am Brodhagen 36 Die Gebäude und Veranstaltungsorte der Ev. Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde: Matthäuskirche und Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum (DBZ) Am Brodhagen 36 Bodelschwinghkirche Voltmannstraße 265 Gemeindezentrum Wellensiek Anbau am Kindergarten Wellensiek 44a Begegnungszentrum Bültmannshof Jakob-Kaiser-Straße 2 HOT Wellensiek Jakob-Kaiser-Straße 2c Jugendtreff Wellensiek Am Rottmannshof 124 Pflegezentrum Am Lohmannshof (PZL) Tempelhofer Weg 11 Veranstaltungsorte 3 Feiern Sie mit uns! Gerhard Sternberg Alt und Jung (A&J) Dahlemer Straße 26-28

4 Miroslav Rada 4 Zum Tode von Miroslav Rada Mirek ist tot. Er starb am 16. März 2017 im Alter von 91 Jahren, krank, lebenssatt und müde in der Gewissheit, danach zu Jesu Füßen zu sitzen, die er so oft gemalt hat, groß, fest auf dem Boden stehend, Sicherheit verheißend. Mirek war sicher einer der größten Maler religiöser Themen in der Neuzeit Tschechiens. Er schuf wunderbare Altarbilder von beeindruckender Größe und Schönheit und voller Geheimnisse für Kirchen u. a. in Kutna Hora, Ludwigshafen, in Prager Gemeinden und in Bielefeld. Ja, auch unsere Altarbilder in der Matthäus- und in der Bodelschwinghkirche gehören dazu und wir sollten uns ihrer Einzigartigkeit und Besonderheit bewusst sein. Für ihn war es überaus wichtig, dass er in seinen Werken die Botschaft des Evangeliums vermittelte. Aber Mirek auf seine Altarbilder zu reduzieren würde ihm nicht gerecht werden. Er experimentierte mit vielen Materialien und Stilarten und schuf auch hierbei meisterliche Kunstwerke. In der Finsternis der kommunistischen Diktatur malte er Bilder, die Eiseskälte verströmen, die niedergedrückte Stimmung im Lande symbolisierend. Aber Mirek war ein fröhlicher und lebensbejahender Mensch. So brach sich auch in dieser dunklen Periode Tschechiens seine positive Lebenseinstellung Bahn und er malte Bilder, in denen die Depressivität der dargestellten Themen, (z. B. Samson und Delilah oder Hamlet am Grabe), durch an zentraler Stelle der Bilder dargestellten z. T. quietschbunten Clowns ad absurdum geführt wurde. Zahlreiche Ausstellungen auch in Bielefeld im Haus der Kirche und im ZIF legen Zeugnis ab von seiner enormen Schaffenskraft. Mirek war ein gradliniger Mensch und ein warmherziger Freund, der uns zusammen mit seiner Frau Jarmila und den beiden Söhnen Ondrej und Vojtech bei unseren Besuchen in Prag mit seiner Gastfreundschaft geradezu überschüttete, es andererseits aber als ganz natürlich, ja eigentlich selbstverständlich empfand, dass diese Freundschaft bei seinen Reisen nach Bielefeld in gleicher Intensität zurückgegeben wurde. Er fühlte sich rundherum wohl, wenn wir gemeinsam viele Stunden zusammen saßen und über seine Vorschläge zur künstlerischen Gestaltung der Altarbilder diskutierten. Nun ist er von uns gegangen und wir trauern mit seiner Familie. Es ist tröstlich, dass er in seinen Bildern weiterleben wird, aber wir vermissen ihn. Ruhe in Frieden. Hellmut Anger

5 Sommersammlung der Diakonie Diakonie das bedeutet HINSEHEN, HINGEHEN UND HELFEN. Not erkennen und wahrnehmen; auf die Bedürftigen zugehen und Barrieren überwinden; Unterstützung geben und zur Selbsthilfe befähigen. Das leisten jeden Tag Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie. Egal ob als Krankenpfleger in einer Klinik, Sozialarbeiterin in einem Seniorentreff, Hausmeister in einer Wohngruppe, Freiwillige im Kindergarten oder Ehrenamtliche in der Kleiderkammer. HINSEHEN Es ist wichtig erst einmal genau hinzusehen, die Bedürfnisse der Menschen wahrzunehmen und Not auch im Verborgenen zu erkennen. Denn oft sieht man Menschen auf den ersten Blick gar nicht an, dass sie Hilfe brauchen. HINGEHEN Um zu helfen, wenden sich die Mitarbeitenden der Diakonie den Menschen zu. Sie bleiben nicht fern, sondern gehen dorthin, wo die Hilfe benötigt wird. HEL- FEN Wer genau hingesehen und sich den Bedürftigen zugewandt hat, der weiß genau wie zu helfen ist. Nicht von oben herab, besserwisserisch und hämisch. Diakonische Hilfe geschieht auf Augenhöhe, sie stärkt, befähigt und ist Hilfe zur Selbsthilfe. Hinsehen, hingehen, helfen So geschieht diakonische Arbeit an vielen Orten: Bei uns in der Dietrich- Bonhoeffer-Gemeinde; in unserer Region, durch die Diakonie für Bielefeld und überregional durch die Arbeit des Diakonie-Landesverbandes Diakonie RWL. Diese Arbeit braucht Ihre Unterstützung. Jede Spende bei der Diakoniesammlung fördert genau diese Arbeit der Diakonie: vor Ort, regional und überregional. Sehen Sie hin, gehen Sie hin, helfen Sie mit Ihrer Überweisung auf das Spendenkonto der DBG IBAN DE Ihre Pfarrer Andreas Heitland, Andreas Smidt-Schellong, Gerhard Sternberg, Ulrich Wehmann Gemeindeversammlung zu den Veränderungen in unserer Gemeinde Ím Gottesdienst am 1. Advent 2017 werden wir unseren langjährigen Pfarrer Ulrich Wehmann in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Seine Pfarrstelle wird nicht wieder neu besetzt sie entfällt ersatzlos. Wie wird es mit der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde mit nur noch 2,8 Pfarrstellen weitergehen? Darüber wollen wir Sie in einer Gemeindeversammlung am Mittwoch, den 6. September 2017 um Uhr informieren. Auch unsere Superintendentin Regine Burg wird anwesend sein und für Fragen zur Verfügung stehen. Herzliche Einladung! Andreas Heitland, Andreas Smidt- Schellong, Gerhard Sternberg Lehrhaus Wir lesen das Matthäusevangelium Auch 2017 treffen sich wieder Frauen und Männer im Lehrhaus, um gemeinsam mit der Theologin Dr. Luise Metzler den Beginn des Neuen Testaments, das Matthäusevangelium, zu lesen. Zur Zeit geht es um die Bergpredigt. Termine: Montag, Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum Wir lesen den Bibeltext. Im Gespräch bringen wir ihn mit den unterschiedlichen Erfahrungen der Teilnehmenden in Verbindung und legen ihn neu aus. Dadurch ist die Chance gegeben, dass Menschen aus verschiedenen Lebenszusammenhängen eine Sprache finden, um sich über Erfahrungen, Konflikte und Visionen zu verständigen. Das Lehrhaus ist offen für alle, auch für neu Hinzukommende. Eine theologische Vorbildung ist nicht nötig. Haben Sie Lust, sich anzuschließen? Wir laden Sie herzlich dazu ein. Ansprechperson: Dr. Luise Metzler, Telefon: Aus dem Gemeindeleben 5

6 Küsterin Brigitta Zelenka 6 Abschied nach fast 27 Jahren Goldene Hochzeit! Ein Chor singt zu Ehren des Goldenen Hochzeitspaares. Als ich aus dem Gemeindebüro komme, fragt mich ein Chormitglied: Sind Sie der Küster? Nein ich bin nur der Pfarrer!, antwortete ich. Ah, sagte mein Gegenüber: Dann ist die freundliche Dame die Küsterin, die uns das Gemeindehaus aufgeschlossen hat. Die freundliche Dame ist Brigitta Zelenka, die seit dem 1. September 1990 als Küsterin werktags, feiertags und sonntags im Gemeindehaus oder in der Kirche anzutreffen ist. Noch zur Zeiten der alten Matthäus-Gemeinde begann Brigitta Zelenka ihren Dienst mit einer halben Küsterinnen- Stelle damals gemeinsam mit Monika Entorf. Die Vorbereitung und die Begleitung der Gottesdienste, die Reinigung der Räume und vieles mehr all das ist Küster_innendienst. Viele Jahre hatte auch Karoly Zelenka als Ehemann die zusätzliche Aufgabe übernommen, Rasen und Sträucher zu pflegen. Alles war perfekt. Eine Küsterin hat ihren klaren Aufgabenbereich, aber sie hat in einer Kirchengemeinde auch mit Menschen zu tun. In unserer Gemeinde hat unsere Küsterin mit vielen Menschen einen persönlichen Kontakt. Vor dem Gottesdienst kommen viele auf Brigitta Zelenka zu. Es werden freundschaftliche Worte gewechselt. Das tut gut. Das wirkt einladend. So fühlt man sich in der Kirche zuhause. Nach dem Beginn des Ruhestandes von Herbert Vogt hat Brigitta Zelenka auch die Begleitung der Gottesdienste in der Bodelschwingh-Kirche übernommen und dafür andere Arbeitsfelder abgegeben. Unsere Küsterin ist Ungarin aus dem rumänischen Siebenbürgen. Mit Herzblut hat sie unsere Ungarn- Partnerschaft begleitet und eigene Ungarn-Reisen organisiert. In Ungarn hat die Familie Zelenka ein wunderschönes Domizil. In Zukunft kann die Familie Zelenka dort noch viel mehr Zeit verbringen als bisher. Auch die literarischen Fähigkeiten unserer Küsterin können zukünftig noch kraftvoller zum Zuge kommen, wenn Zeit und Muße nicht mehr vom Arbeitsalltag verdrängt werden. Wir sagen HERZLICHEN DANK für die fast 27 Jahre in unserer Gemeinde. Am Sonntag, den 25. Juni 2017, wird Brigitta Zelenka im Gottesdienst um Uhr und anschließend bei einem Gemeindetreffen im Gemeindehaus festlich verabschiedet. SEGEN und FRIEDEN für die kommende Zeit! Im Auftrag des Presbyteriums Pfarrer Ulrich Wehmann 40-jähriges Jubiläum der Finnischen Gemeinde Bielefeld Am Sonntag, den 24. September 2017 feiert die Finnische Gemeinde mit einem Gottesdienst um Uhr in der Matthäuskirche ihr 40-jähriges Jubiläum. Im Anschluss an den Gottesdienst wird im Dietrich-Bonhoeffer- Zentrum weiter gefeiert. Herzliche Einladung zum Gottesdienst und zur Feier.

7 Jubiläumskonfirmation in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Am 8. Oktober feiern wir in unserer Gemeinde die Jubiläumskonfirmationen der Jahrgänge 1942, 1947, 1952, 1957 und 1967 (in der Christuskirche), 1957 und 1967 (in der Bodelschwinghkirche) und 1957 und 1967 (in der Matthäuskirche). Sie sind herzlich eingeladen, Ihr Jubiläum mit uns zu feiern. Melden Sie sich bitte schriftlich möglichst bald im Gemeindebüro mit folgenden Informationen bei uns an: Ihr Name, Geburtsname, Konfirmationsspruch und ihre Konfirmationskirche und Adresse. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen und Ihren Mitkonfirmandinnen und konfirmanden Ihren Ehrentag feierlich mit einem festlichen Gottesdienst und einem gemeinsamen Mittagessen zu begehen. Bitte geben Sie diese Einladung an andere Jublilarinnen und Jubilare weiter, da wir keine persönlichen Einladungsbriefe versenden können. Falls Sie in einer anderen Gemeinde in den genannten Jahren konfirmiert wurden und keine Möglichkeit haben, dort zur Jubiläumskonfirmation zu gehen, sind Sie herzlich eingeladen in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde zu feiern. Konfirmierte 1967 Christuskirche Wolf-Rüdiger Bautz, Wolfgang Büscher, Wolfgang Dierk, Wilfried Prohl, Ute Pähler, Renate Karl, Petra Koebe, Kriemhild Malnieks, Katharina Hoepner, Harald Waterbör, Harald Herrmann, Hans- Jürgen Möser, Hans-Jürgen Schneider, Friedrich Hoepner, Eva Pawlowik, Egbert Malnieks, Detlef Bieda, Detlef Bergmann, Christine Theen, Christa Niedenführ, Annette Wiegmann. Konfirmierte 1967 Bodelschwinghkirche Karsten Arndt, Klaus Benninger, Elke Boge, Gabriele Borges, Annette Büscher, Bruno Dieckhöner, Erika Diekmann, Christiane Dodt, Christiane Fleischmann, Manfred Heidbreder, Christina Hielscher, Karin Hoffmann, Hans-Jürgen Janowski, Ute Keller, Wolfgang Kisker, Ingrid Kröger, Doris Letzgus, Bärbel Löllmann, Wolfgang Lütkemeier, Brigitta Lütkemeyer, Ursula Müller, Uwe Oelmann, Brigitte Pollakowski, Heiko Reimers, Hannelore Ritter, Hans-Georg Schlüter, Anneliese Schober, Roswitha Schröder, Thomas Schröder, Angelika Schwahn, Peter Schwarze, Angelika Steffen, Heinz-Jürgen Stuckmann, Claudia Teuchert, Elisabeth Uffmann, Doris Van den Brink, Brigitte Vormbaum, Rita Weinhold, Bernd Weinhold, Klaus Welter, Brigitta Wolf. Konfirmierte 1967 Matthäuskirche Bodo Albrecht, Hannelore Alter, Friedbert Bachmann, Ulrike Bardonner, Bernd Behrendt, Gerhard Beyer, Klaus Bischoff, Herbert Bittner, Ingrid Böhmer, Wolfgang Brandt, Lilian Braun, Gabriele Brünger, Michael Brünger, Heinz-Peter Büscher, Kathrin Doka, Rainer Dombrowski, Christel Dräger, Irmtraud Dressel, Gabriele Erich, Helmut Eschmann, Dietmar Fahlbusch, Angelika Falkenhagen, Brigitte Feuhs, Frank Geffe, Norbert Getzke, Annette Godejohann, Burkhard Gröning, Annette Guionnet, Heiko Gundelach, Karin Hartwich, Gabriele Heitkamp, Lothar Hellweg, Marie-Luise Hilleke, Ingrid Hillenkötter, Hartmut Höhn, Ulrich Husemann, Heidrun Jierchhoff, Monika Kascherus, Ellen Kastrup, Norbert Kleist, Heidemarie Klemme, Regina Köp, Lothar Kraft, Thomas Kranenberg, Iris Kröning, Ilona Kubitza, Heiner Kunstic, Karin Lichtenberger, Günter Manzke, Udo Marschalk, Ulrich Mester, Doris Meyer, Karin Mosig, Christa Mross, Eckard Oesten, Rainer Pannhorst, Auguste Panten, Ulrike Pape, Hans-Jürgen Ponert, Joachim Pottkamp, Klaus Reuter, Manfred Rinke, Wolfgang Saarmann, Sabine Schapeit, Ulrich Schimmack, Jochen Schmiesing, Dieter Schober, Christoph Schröder, Hanna Seeck, Manuela Seidel, Helmut Simmat, Ingrid Sommer, Hartmund Spiekermann, Gerlinde Staubach, Uwe Staude, Christel Steinke, Eva Stenzel, Gabriele Stern, Klaus-Dieter Taube, Joachim Vogt, Reinhard Volgmann, Ingrid Voß, Christa Weber, Angelika Weinert, Manfred Wengel, Bodo Wienkotte, Frank Willgeroth, Ingeborg Zentner, Wolfgang Zimmermann. Jubiläumskonfirmation 7

8 Freizeitheim nhesseln 8 50 Jahre evangelisches Freizeitheim Hesseln Wann fahren wir wieder nach Hesseln? So fragen viele Konfis, nachdem sie das erste Mal eine Freizeit in Hesseln erlebt haben. Der Charme der ehemaligen Wassermühle ist ansteckend, wenn er mit schönen Erlebnissen auf einer Freizeit verbunden ist. Tolle Gemeinschaftserlebnisse in einem urigen Gebäude, das ständige Rauschen des Wasserfalles, eine wunderschöne Umgebung, Nächte, die noch richtig dunkel sind und in denen man unzählige Sterne sehen kann, da anders als in Bielefeld keine Lichtquellen den Himmel erleuchten und vieles mehr. Ich erlebe es immer wieder, dass Eltern, die ihre Kinder zur Freizeit bringen, fragen: Darf ich mal ins Haus schauen? Ich war in meiner Jugend auch schon hier auf Konfifreizeit. Dann wird mir wieder deutlich, wie viele Menschen seit 50 Jahren tolle Erlebnisse mit Hesseln verbinden: Fast jeder Konfirmandenjahrgang der damaligen Trägergemeinden Bonhoeffer, Bodelschwingh, Christus, Matthäus und Thomas hat hier mindestens eine Wochenendfreizeit verbracht. Grob überschlagen sind das weit mehr als 7500 Jugendliche. Ich selber habe in den letzten 25 Jahren mehr als ein dreiviertel Jahr in Hesseln gelebt. Auch einige unserer Tageseinrichtungen für Kinder haben die Vorteile von Hesseln erkannt und übernachten mit den Schulkindern eine Nacht in Hesseln. Beim jährlichen Hesselntag an Himmelfahrt oder Fronleichnam kommen immer wieder viele Menschen aller Altersgruppen zu einem Gottesdienst im Freien und dem anschließenden Gemeindefest zusammen und freuen sich an unserem Freizeitheim. Andere lieben es, die schöne Deele für Geburtstagsfeiern etc. zu genießen. Möglich wurde das alles, weil damals Menschen aus den fünf Gemeinden etwas für Jugendliche tun wollten und in Herrn Raabe einen Verpächter gefunden haben, der ein großes Herz für Kinder und Jugendliche hat und es dem Hesselnverein seit 50 Jahren ermöglicht, das Haus als Freizeitheim zu betreiben. 50 Jahre, in denen Menschen durch ihre Spenden, ihre Mitgliedschaft im Hesselnverein oder durch ehrenamtliches Engagement dafür sorgen, dass die jugendlichen Teamer Hesseln als

9 ihr zweites Zuhause empfinden. Von Herzen sage ich all diesen Menschen Danke für euer tolles Engagement für unsere Kinder und Jugendlichen! Aber es sind auch 50 Jahre, die trotz allem Engagement nicht spurlos an Hesseln vorbeigegangen sind. Manches ist in die Jahre gekommen. Kaum eine Freizeit vergeht, in der wir beispielsweise nicht einen oder zwei Stühle aus dem Verkehr ziehen müssen, weil der Leim sich löst. Vieles ist renovierungs- oder sanierungsbedürftig. Durch die sehr teuren Brandschutzmaßnahmen vor einigen Jahren sind die Rücklagen des Vereines leider völlig aufgebraucht. Und auch viele der Menschen, die ehrenamtlich in den vergangenen Jahrzehnten fachkundig renoviert und saniert haben, sind ebenfalls in die Jahre gekommen. Daher sind wir dringend darauf angewiesen, neue Menschen zu finden, die durch Spenden, durch ihren jährlichen Mitgliedsbeitrag zu Hesselnverein (für Erwachsene 30 Euro für Jugendliche bis 25 Jahre 12 Euro im Jahr, der Beitrag darf freiwillig aber auch gerne höher sein.) oder durch ihr fachkundiges Mitarbeiten helfen, unser schönes Freizeitheim auch in Zukunft für unsere Kinder und Jugendlichen zu erhalten. Am Beispiel Stühle: Sie können Stühle so leimen, dass sie der nicht immer ganz pfleglichen Nutzung durch Jugendliche standhalten und sind bereit, für die Reparatur ein paar Stunden zu opfern? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Aber auch andere Fachkenntnisse werden dringend benötigt. Sie kennen unser Freizeitheim Hesseln noch nicht, wollen alte Erinnerungen auffrischen oder einfach einen schönen Tag mit uns verbringen? Dann laden wir sie herzlich zum Hesselntag ein, der am Donnerstag, den 15. Juni (Fronleichnam) stattfindet. Um Uhr beginnt der Hesselntag mit einem Familiengottesdienst, der von Pfarrer Ulrich Wehmann und dem Posaunenchor Sudbrack gestaltet wird. Daran schließt sich dann unser Gemeindefest im Grünen mit vielen Leckereien und einem breiten Spielangebot an. Aus dem Gemeindeleben 9 Spendenkonto Hesselnverein: Sparkasse Bielefeld IBAN DE Falls Sie weitere Fragen zu Hesseln, zu einer Mitgliedschaft im Verein oder zu ehrenamtlicher Hilfe haben, sprechen Sie bitte Bodo Hölscher (Tel oder bodo_hoelscher@gmx.de) oder mich an. Gerhard Sternberg

10 Kindergarten Wellensiek Jahre evangelische Kindergartenarbeit im Wellensiek 1928 begann der Bau der ersten Häuser im Wellensiek. Eine Schule wurde schnell gebaut. Doch wo sollte etwas für die jüngeren Kinder geschehen? Da entwickelte sich die Idee, fast direkt neben der Schule einen Kindergarten einzurichten war es so weit. Die Kindergartenarbeit konnte im Erdgeschoss des Doppelhauses Wellensiek 107/108 beginnen. Der erste Stock des Doppelhauses wurde als Schwesternstation genutzt. Nachdem auf dem Gartengelände des Kindergartens und des späteren Küsterhauses Wellensiek die Christuskirche errichtet war, wurde dann der Kirchplatz wochentags als Spielgelände genutzt. In den Nachkriegsjahren waren oft 120 bis 140 Kinder in der Einrichtung. Das Kindergartenhaus wurde zu klein und so begann die Planung eines speziell als Kindergarten entworfenen Neubaus. Pünktlich zum 25jährigen Jubiläum der Kindergartenarbeit im Wellensiek konnte dann der Neubau auf dem Gartengelände der Häuser Wellensiek 44 und 47 bezogen werden. In einem festlichen Zug unter Anteilnahme der meisten Wellensieker zog man unter Begleitung des Posaunenchores am 14. Juli 1957 vom alten zum neuen Kindergarten und weihte ihn mit einem großen Fest ein. Der Neubau des Kindergartens Wellensiek von 1957 Im Jahre 1976 konnte dann noch eine Turnhalle angebaut werden, so dass die Kinder nicht nur bei schönem Wetter auf dem großzügigen Außengelände toben konnten, sondern sich auch bei Regen in der Turnhalle bewegen konnten. Der Zug durch den Wellensiek vom alten Kindergarten zum neuen Kindergarten am 14. Juli 1957 Und so können wir heute auf 85 Jahre Kindergartenarbeit im Wellensiek zurückblicken. Vieles ist in diesen langen Jahren dort geschehen: viele Kinder wurden nicht nur betreut, sondern in ihrer Entwicklung begleitet und gefördert. Eltern konnten sich bei den erfahrenen Erzieherinnen Rat und Hilfe holen. Für einige Jahre wurde eine zusätzliche Gruppe in der Turnhalle eingerichtet, weil drei Gruppen für den großen Bedarf in unserem Einzugsbereich nicht mehr ausreichten. Mit den Veränderungen der Gesetze für die Tageseinrichtungen für Kinder änderte sich auch immer das Angebot für die Kinder. War in den Anfangsjahren des Kindergartens eine Hortbetreuung für die Schulkinder noch selbstverständlich, wurden lange Jahre nur 3 bis 6 jährige Kinder betreut. Konnten Anfang diesen Jahrtausends dann wieder in der großen altersgemischten Gruppe auch Schulkinder begleitet werden, so wurde seit der Einführung des KiBiz 2008 die Hortbetreuung eingestellt. Statt dessen werden nun auch Kleinkinder unter drei Jahren in ihrer Entwicklung begleitet. Viele Menschen haben sich in diesen 85 Jahren für die Kinder und die Einrichtung engagiert: Presbyteriumsmitglieder, Eltern, Erzieherinnen: Stellvertretend für sie alle möchte ich an dieser Stelle an unsere Kindergartenleiterinnen erinnern und ihnen herzlich für ihr Engagement danken: 1932 bis 1940 Schwester Emma Roßdeutscher 1940 bis 1942 Schwester Auguste Burdinski 1942 bis 1945 hatten verschiedene Schwestern kurzzeitig die Leitung

11 1945 bis 1982 Schwester Hanni Vollmer 1982 bis 1993 Tante Anneliese Eichhoff Schwester Hanni Vollmer, davor im Dirndl Tante Anneliese Eichhoff beim feierlichen Zug zum neuen Kindergarten am 14. Juli Pelusa ein Gruß aus Santiago Eugenio Celedon, ein Mitglied des Direktoriums des Pelusa-Projektes, schickte uns Ende Dezember einen Gruß, den wir in kleinen Auszügen gern weitergeben möchten. In dieser besonderen Zeit des Jahres möchten wir Euch Dank sagen für Eure permanente Liebe zu uns und zu der Arbeit unserer Fundación. Unser besonderer Dank aber gilt Eurer Einladung an Paola und Claudia, um teilzuhaben an Eurem Leben und an Eurem Interesse, uns besser kennenzulernen, und er gilt Eurer andauernden Hilfe, die für unsere Arbeit so wichtig ist. Eure Geldzuwendungen haben wir ohne Probleme erhalten, und sie bleiben sehr wichtig für uns. Zum Schluss ein Dankeschön im Namen der Mädchen und Jungen, die Eure Hilfe erhalten und herzliche Grüße aus der Ferne. Es sind die Kindergartenkinder, die sehr gut begreifen können, dass das Leben der Mühe wert ist, und das es besser sein kann als so, wie es sich bisher in ihrer eigenen Lebenswirklichkeit gezeigt hat. Das ist es, was uns zusammenruft. Pelusa lebt!!! Und der Geist, der aus diesen Zeilen spricht, ist der gleiche Geist, der uns zu unserer Solidarität mit der Arbeit im Pelusa-Projekt antreibt. Aber wir sind auf Ihre Hilfe angewiesen. Für jede Spende sind wir sehr dankbar. Gerhard Godejohann Pelusa: Dieses Projekt wurde vor 33 Jahren in einem Armenviertel von Santiago gegründet. Von kleinen Anfängen hat es sich im Laufe der Jahre zu einem Offenen Sozialen Zentrum entwickelt. Aus dem Gemeindeleben 1993 bis 2013 Elisabeth Siepelmeyer-Schrader Seit 2013 Claudia Meinert Feiern Sie am 20. Mai von Uhr bis Uhr unser Jubiläum mit uns! Spiele für Kinder, musikalisches Programm, Kaffee und Kuchen, Crepes und Bratwurst vom Grill erwarten Sie. Gerhard Sternberg Hier in Chile beginnen wir zusammen mit diesen Festtagen unsere jährliche Ferienperiode, in der bis zum März alles langsamer läuft. Die Hitze steigt, aber wir haben die Möglichkeit, mit der Familie und mit Freunden zusammen zu sein. Wir beenden ein weiteres Jahr voller Mühe, aber dankbar für Gottes Beistand, dankbar bei unseren Vorhaben gute Ergebnisse erzielt zu haben und gewiss, dass alle die Schwierigkeiten uns wachsen lassen als Person und als Organisation. Besuch im Altenheim in Pelusa

12 Aus dem Gemeindeleben 12 Mein Leben ist ein Wandern Um diese alte Glaubenssicht nachzuvollziehen, lade ich am Pfingstmontag, den 5. Juni wieder zu einer Wanderung durch den Teutoburger Wald ein. Gemeinde auf der Wanderschaft, das heißt diesmal vom Bahnhof Steinhagen, über Peter auf m Berge bis Hoberge (hier Busanschluss) und dann weiter bis zum Bültmannshof (Straßenbahnanschluss). Starten wollen wir wie in den letzten Jahren öfter am Bahnhof, Gleis 8, um Uhr. Hier fährt zur vollen Stunde der Haller Wilhelm in Richtung Steinhagen ab. Mit Preisstufe 3 sind sie dabei. Für eine Wanderpause sollten sie eine Brotzeit dabei haben. Wenn der Wunsch besteht, könnten wir natürlich auch im Gasthaus einkehren. In diesem Jahr ist es eine richtige Bergetappe. Ich freue mich auf alle wanderfreudigen Gemeindeglieder zu diesem schönen und aktiven Ausflug zu Pfingsten. Auch wenn in unseren Gesangbuchliedern das Ziel der Wanderschaft zumeist die Ewigkeit ist: Wir nehmen uns erst einmal eine kleinere Etappe vor, einmal über den Teuto in drei bis vier Stunden! Andreas Heitland So weit Himmel und Erde ist (Psalm 148,13) Ökumenischer Gottesdienst zum Schöpfungstag 2017 Die ganze Schöpfung Lobpreis Gottes! Unter diesem Thema wollen wir mit einem ökumenischen Schöpfungsgottesdienst zusammen mit unseren Geschwistern der Heilig-Geist- und der Christ-König-Gemeinde den Tag der Schöpfung 2017 feiern. Treffpunkt ist am Sonntag, den 3. September um Uhr an der Haltestelle Wellensiek der Linie 4. Jungbläserkurs Für interessierte Kinder (ab 3./4. Klasse), Jugendliche, aber auch Erwachsene bietet der Posaunenchor Sudbrack nach den Sommerferien wieder einen Jungbläserkurs an. Trompeten, Hörner und Posaunen stehen dafür kostenlos zur Verfügung. Nähere Informationen beim Posaunenchor Sudbrack oder direkt bei Sonja Ramsbrock, Tel Bei einem kleinen Spaziergang (rollatorund kinderwagengeeignet) wollen wir an verschiedenen Stationen über unser Thema nachdenken. Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Imbiss. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Gerhard Sternberg

13 Kinderseite 13

14 Aus dem Gemeindeleben Predigtreihe Luther in den Sommerferien Auch in diesem Jahr wird es wieder eine fortlaufende Predigtreihe über vier Sonntage in den Sommerferien geben, jeweils um Uhr im Gottesdienst in der Matthäuskirche. Wurden im letzten Sommer Liedpredigten zu frühen Liedern der Reformation gehalten, so soll in diesem Jahr der Reformator Martin Luther und sein Denken im Mittelpunkt stehen. Die genauen Termine und Prediger sind folgende: 30. Juli Luther und die Bibel Pfarrer Andreas Heitland 6. August Luther und die Frauen der Reformation Pfarrer Ulrich Wehmann 13. August Luther und die Juden Pfarrer Andreas Smidt-Schellong 20. August Luther und die 95 Thesen Pfarrer Gerhard Sternberg Zur Information über die zahlreichen Veranstaltungen, Feste und Vortragsreihen zum Reformationsjahr im Kirchenkreis Bielefeld finden Sie in unseren Gemeindezentren ein Veranstaltungsheft zum Mitnehmen. Andreas Heitland 14 Flüchtlinge auf Lampedusa und Sizilien Eindrücke von einer Reise der westfälischen Kirchenleitung Wir laden ein zu einem Informationsabend mit unserer Prädikantin Christa Kronshage am Mittwoch, den 28. Juni 2017, um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum/Am Brodhagen 36. Ulrich Wehmann

15 Benefiz-Lesung Hanns Dieter Hüsch Es kommt immer was dazwischen Foto: Hanns Dieter Hüsch Buch Es kommt immer was dazwischen Stadtteilfest Lohmannshof Am Samstag, den 8. Juli findet wieder von 15 bis 18 Uhr das Stadtteilfest Lohmannshof statt. Abwechslungsreiches Bühnen programm, Spiel und Spaß für Kinderund Jugendliche, Kaffee und Kuchen, Crepes, Bratwurst und vieles mehr erwarten Sie. Wir freuen uns auf Sie. Gerhard Sternberg Konfirmation ein Abend mit ausgewählten Texten aus seinem Gesamtwerk am Mittwoch den 7. Juni 2017 um Uhr in der Bodelschwinghkirche, Voltmannstr. 265, Bielefeld Rezitation: Heiner Jürgenbehring und Werner Matthes Musik: Ulrich Drabek, Klarinette Geschichten Gedichte - Zwischenrufe zu alltäglichen Banalitäten, Annahmen und Irrtümern. Eine Homage an H.D. Hüsch ( ), Wortkünstler, Kabarettisten und Prediger im Reformationsjubiläumsjahr Eintritt frei, Spende erwünscht für das Hospizprojekt Majaoshaza/ Ungarn. Taxi zu den Gottesdiensten Unser Kirchtaxi fährt Sie sonntags zum Uhr-Gottesdienst kostenfrei von folgenden Haltestellen. Bitte seien Sie einige Minuten vor der Abfahrtszeit an der Haltestelle, da unser Kirchtaxi nur an Haltestellen anhält, an denen ein Fahrgast steht. Zeit Predigtgottesdienst / Kindergottesdienst Christuskirche, Wellensiek Zehlendorfer Damm, Bushaltestelle Pappelkrug Spandauer Allee / Ecke Dahlemer Straße Lohmannshof, Endstation Stadtbahn Linie 4 Kreuzberger Straße / Ecke Tempelhofer Weg entfällt Begegnungszentrum Bültmannshof / Jakob-Kaiser-Straße Voltmannstraße, Garagen gegenüber Rottmannshof Leiblstraße Bushaltestelle, Dürerstraße Bodelschwinghkirche Matthäuskirche 15

16 Unsere Gottesdienste 16 Rogate 21. Mai Himmelfahrt 25. Mai Exaudi 28. Mai Pfingstsonntag 4. Juni Pfingstmontag 5. Juni Trinitatis 11. Juni Fronleichnam 15. Juni 1. So. n. Trinitatis 18. Juni 2. So. n. Trinitatis 25. Juni 3. So. n. Trinitatis 2. Juli 4. So. n. Trinitatis 9. Juli 5. So. n. Trinitatis 16. Juli Ferien Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Pfarrer Ulrich Wehmann Konfirmation der Konfirmand_innen Wellensiek Pfarrer Gerhard Sternberg Flotte Flöten Pfarrer Andreas Heitland Taizeandacht Prädikant Werner Matthes Kirchenchor Kein Abendgottesdienst Team Pfarrer Andreas Heitland Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Kein Kindergottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann Team Pfarrer Andreas Heitland Kein Kindergottesdienst Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Gottesdienstspaziergang für die ganze Familie, s. S. 12 Pfarrer Andreas Heitland Liturgie Pfarrer Ulrich Wehmann Predigt: Pfarrerin Sonia Skupch, La-Plata-Kirche, Argentinien Psalmchor Gottesdienst in Hesseln Pfarrer Ulrich Wehmann Posaunenchor Sudbrack Pfarrer Andreas Heitland Gottesdienst mit Verabschiedung unserer Küsterin Brigitta Zelenka Pfarrer Ulrich Wehmann, s. S. 6 Kirchenchor Prädikant Werner Matthes Psalmchor Was uns reich macht!, s. S. 3 Familiengottesdienst auf der Wiese mit der Kita Wellensiek Pfarrer Gerhard Sternberg Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Kein Abendgottesdienst Singegottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Flotte Flöten Kein Abendgottesdienst Der Tod im Topf 2. Könige 4 Prädikantin Dr. Luise Metzler Prädikantin Christa Kronshage Flotte Flöten Politisches Abendgebet Prädikantin Heilwig Fischbach und Team: Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Kein Abendgottesdienst

17 6. So. n. Trinitatis 23. Juli Ferien 7. So. n. Trinitatis 30. Juli Ferien 8. So. n. Trinitatis 6. August Ferien 9. So. n. Trinitatis 13. August Ferien 10. So. n. Trinitatis 6. August Ferien 11. So. n. Trinitatis 27. August 12. So. n. Trinitatis 3. September 13. So. n. Trinitatis 10. September 14. So. n. Trinitatis 17. September 15. So. n. Trinitatis 24. September Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Kein Kindergottesdienst Pfarrerin Bärbel Wehmann Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Predigtreihe: Luther und die Bibel Pfarrer Andreas Heitland Predigtreihe: Luther und die Frauen der Reformation Pfarrer Ulrich Wehmann Predigtreihe: Luther und die Juden Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Predigtreihe: Luther und die 95 Thesen Pfarrer Gerhard Sternberg Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Kein Abendgottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Pfarrer Ulrich Wehmann Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Team Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Könnte ich doch hören, was Gott redet! (Ps 85,9). Prädikantin Dr. Luise Metzler Gottesdienst zur gerechten Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Kirche Prädikantinnen Heilwig Fischbach und Dr. Luise Metzler Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Uhr: ökumenischer Schöpfungsgottesdienst (Treffpunkt Haltestelle Wellensiek Linie 4), s. S. 12 Pfarrer Christoph Diestelhorst Uhr Tauf- und Konfirmationsgottesdienst für Sonnenhellwegschüler_innen Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Uhr Tanzaniagottesdienst Prädikant Werner Matthes Pfarrer Ulrich Wehmann Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Kein Abendgottesdienst Unsere Gottesdienste 17 Musikgruppe Abendmahl

18 Förderkreis für eine Gemeinde mit offenen Türen... Tanzen macht Spaß! Seit vielen Jahren gibt es unsere Tanzgruppe, die sich donnerstags, vierzehntägig, von 10 bis Uhr, trifft. Wir haben Spaß an Kreistänzen, englischen Kontratänzen, Gesellschaftstänzen, Linedance, Mixer und internationaler Folklore. Natürlich tanzen wir nach schönen alten Melodien und auch nach flotten neuen Rhythmen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Alle Tänze werden Schritt für Schritt erklärt. Jede und jeder kann sofort mitmachen. Es ist eine Art Gedächtnistraining mit Musik. Den Tänzer_innen gefallen diese Art der Kommunikation, die Bewegungen und Schrittfolgen. Wir verzichten aufs Hüpfen und schnelle Drehungen. Trotzdem kommen wir schon mal außer Atem! Wie war das noch mit dem Western- Block? Ach ja: Hacke, Spitze, seit dahinter, seit und ran... Interessierte Tänzerinnen und Tänzer sind jederzeit willkommen! Marlene Brinkmann Tanzleiterin im Bundesverband Seniorentanz Sprechstunde Förderkreis Büro Montag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Förderkreis Soziale Stadtteilarbeit Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Manchmal singen und tanzen wir gleichzeitig, je nach passendem Tanz und entsprechender Stimmung ( Es tönen die Lieder... ). Überhaupt kommt das Singen nicht zu kurz. Passend zur Jahreszeit und zu Geburtstagen gibt es Wunschlieder. Besonders beliebt sind israelische Kreistänze und der Kiwi-Mixer, bei dem viel gelacht wird. Überhaupt sind Lachen und Wohlfühlen in der Gruppe das Wichtigste.

19 Älter werden im Stadtteil hat viele Gesichter Ulrike Dross-Islam Sozialpädagogin/Diakonin im Büro für Soziale Stadtteilarbeit Telefon oder in Kooperation mit der die gewohnte eigene Wohnung, die einem manchmal auf den Kopf fällt Tanzgruppe donnerstags, vierzehntägig von bis Uhr die Nachbarn und Freunde nebenan, die auch älter werden und ihre Wehwehchen haben der Gang zum Doktor nebenan kann plötzlich so weit werden die Zeit, die so schnell vergeht und doch so lang werden kann! Stadt Bielefeld Initiative Nachbarschaft Christine Förster Telefon Der Verlust an Mobilität, körperliche Einschränkungen, nachlassende Kräfte, Alleinsein... machen vielen Menschen im Alter zu schaffen. 19 Eine helfende Hand, ein Gespräch, der Spaziergang oder Besuch in der Stadt zu zweit,... kann viel verändern. Sie haben etwas Zeit und die Freude am Umgang mit Menschen?! Wir suchen ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter. Sprechen Sie mich an!

20 Freud und Leid Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. Dietrich- Bonhoeffer-Kirchengemeinde; V.i.S.d.P.: Gerhard Sternberg, Wellensiek 108 Redaktionsausschuss: Jürgen Diekmann, Andreas Heitland, Karla Kentzler, Dr. Luise Metzler, Paul Schulz, Andreas Smidt-Schellong, Gerhard Sternberg, Ulrich Wehmann Gestaltung: Markus Diekmann Titelfoto: Paul Schulz Anzeigenberatung: Karla Kentzler, Telefon: Jürgen Diekmann, Telefon: , Fax: Erscheinungsweise: dreimonatlich 22 Auflage: Stück Druck: Matthiesen Druck Die Gemeindezeitung wird überwiegend aus Spenden finanziert. Wir danken den Inserenten für Ihre Mithilfe. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der

21 Pfarrer Andreas Heitland Jakob-Kaiser-Straße 2a Telefon: Andreas Smidt-Schellong Voltmannstraße 263 Telefon: Gerhard Sternberg Wellensiek 108 Telefon: Ulrich Wehmann Am Brodhagen 36 Telefon: Küsterin Brigitta Zelenka Telefon: Organist/innen Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Martina Ditz Telefon: Manuel Köhring Telefon: Chöre Bonhoeffer-Kirchenchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Psalmchor Edith Murasov Telefon: Gospelchor Gerhard Sternberg Telefon: Kinderchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Posaunenchor CVJM Sudbrack Sonja Ramsbrock Telefon: Mobil: Posaunenchor CVJM Wellensiek Wolfgang Bolbrinker Telefon: Flötenkreis und Flötenquartett Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Kindertageseinrichtungen Kita Wellensiek Claudia Meinert Wellensiek 44a Telefon: Kita Bonhoeffer Birgit Heitland Kerstin Majewski Jakob-Kaiser-Straße 2b Telefon: Kita Matthäus Antje Meier Am Brodhagen 34 Telefon: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gemeindebüro und Gemeindesekretärin: Bärbel Thun Mo bis Uhr Mi bis Uhr Do bis Uhr Fr bis Uhr Am Brodhagen Bielefeld Telefon: Fax: Internetseite: Jugendarbeit NB06 Diakon Peter Likuski Sandra Deppendorf-Begemann Am Brodhagen 36 Telefon: Hot Wellensiek Michaela Preuth Björn Hansen Am Rottmannshof 124 Telefon: Diakonie für Bielefeld GmbH Schildescher Straße Telefon: Fax: Wellensiek 87 Telefon: Pflege-Sorgentelefon Telefon: Soziale Stadtteilarbeit Am Brodhagen 36, Ulrike Dross-Islam, Telefon: IBAN: DE Sprechstunde: Montag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Telefonseelsorge Telefon: oder Spendenkonto Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Kirchbauverein IBAN: DE Stiftungsfonds Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Commerzbank AG Bielefeld Verwendungszweck: Zustiftung DBK

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