Ausgabe Dezember 2016 bis Februar Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

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1 Ausgabe Dezember 2016 bis Februar 2017 Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

2 Andacht 2 Inhalt Andacht 2 Impressionen vom Erntedankfest 4 Kirchentag in Berlin 6 Konfirmanden/-innen 7 Jugendfreizeit 2017 Schweden 8 Segensliturgie 9 Schoah-Gedenkgottesdienst 10 Lehrhaus 11 Adventskonzert 11 Advent und Weihnachten Jahre Betriebskita der Uni 14 Kinderseite Jahre Abendgottesdienst 16 Bodelschwingh-Glocke 17 Bibelwoche 18 Adventssammlung 18 Jubiläumskonfirmation 19 Unsere Gottesdienste 20 Majoshaza Reisebericht 22 Taxi zu den Gottesdiensten 22 Kinderbibeltage Jahre Fusion 24 Förderkreis Stadtteilfest: Lebendig, bunt und vielfältig 26 Geburtstage 28 Freud und Leid 30 Impressum 30 Unsere Sponsoren 31 Unsere Mitarbeitenden 40 Titelbild: Weihnachtsspiel der Kindergottesdienstkinder 2015 in der Bodelschwinghkirche. Andacht Liebe Gemeinde, mit großen Schritten geht es nun auf Weihnachten zu. Bald werden viele unserer Wohnungen zunächst adventlich, dann immer weihnachtlicher geschmückt sein. Und an Weihnachten (oder schon vorher) wird auch manche Krippe ihren Platz in unseren Wohnungen finden. Bei den einen ist es wie in unseren Tageseinrichtungen eine Ostheimer Krippe, mit der die Kinder richtig spielen können, ohne dass etwas kaputt geht. Bei anderen wird es eine kunstvoll aus Holz geschnitzte oder aus Ton geformte Krippe sein, selbst aus Glas gibt es Krippen. Ich möchte Ihnen heute eine ganz andere Krippe vorstellen, die ich 1991 in Castrop-Rauxel kennengelernt habe. Ich war damals als Pastor auf einer ständigen Hilfsdienststelle (heute nennt man es Pfarrer im Entsendungsdienst ) in der Kirchengemeinde Rauxel und erlebte am 1. Advent einen Gottesdienst mit, in dem Pfarrer Harald Rohr vom Dritte-Welt-Zentrum Herne eine Krippe vorstellte, die bis nach Weihnachten als Leihgabe die Rauxeler Pauluskirche schmücken sollte. Schon die Leihgebühr war besonders: Denn jede Gemeinde, die die Krippe ausleihen wollte, musste eine eigene Krippenfigur hinzufügen, die aus Abfallstoffen herzustellen war. Und so wuchst die Krippe jedes Jahr um eine weitere Figur an. Auf diese Weise ist im Laufe der Jahre eine immer umfangreichere Krippe mit über 50 Figuren entstanden, die inzwischen auch über den Kirchenkreis Herne hinaus bis nach Ostdeutschland ausgeliehen wurde. Schaut man sich die Figuren genauer an, stellt man fest: Josef ist hier ein Türke und die als Indiofrau dargestellte Maria hat einen schwarzen Jesus im Arm (als ich die Krippe 1991 kennenlerne, war Marias Jacke aufgeknöpft und Maria hatte das schwarze Jesuskind an ihre Brust angelegt). Und auch die anderen Krippenfiguren sind unschwer als Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern zu erkennen. Eine Krippe, die zum Nachdenken anregt. In vielen unserer Krippen wird Jesus meist als hellhäutig mit eher westeuropäischen Gesichtszügen dargestellt. Und so stellen viele von uns sich Jesus auch vor aber wie kommen wir darauf? Bei in Afrika hergestellten Krippen habe ich Maria, Josef und das Jesuskind aus Ebenholz geschnitzt gesehen also schwarz und mit afrikanischen Gesichtszügen. Ist es historisch nicht viel wahrscheinlicher, dass Jesus als Mensch aus einem arabischen Land eine eher dunklere Hautfarbe und arabische Ge-

3 sichtszüge hatte? Und vielleicht in etwa so aussah wie der geflüchtete Mensch aus Syrien, der uns im Supermarkt begegnet? Weihnachten 2016 feiern wir in einem Land, das zu den reichsten der Welt gehört und in dem Menschen aus anderen Ländern Zuflucht vor Krieg, Hunger und Armut suchen. An der Recyclingkrippe aus Herne ist für sie alle Platz. Und so sollte es auch in unserem Land sein: Denn euch ist heute der Heiland geboren! In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine frohe, besinnliche und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Eine Krippe, die zum Nachdenken anregt. Die Recyclingkrippe. Die regelmäßigen Termine Bitte beachten Sie die Termine und Veranstaltungen auf unserer Homepage: Ihr Pfarrer Gerhard Sternberg Matthäuskirche und Dietrich-Bonhoeffer- Zentrum (DBZ), Am Brodhagen 36 Die Gebäude und Veranstaltungsorte der Ev. Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde: Matthäuskirche und Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum (DBZ) Am Brodhagen 36 Bodelschwinghkirche Voltmannstraße 265 Gemeindezentrum Wellensiek Anbau am Kindergarten Wellensiek 44a Begegnungszentrum Bültmannshof Jakob-Kaiser-Straße 2 HOT Westside Jakob-Kaiser-Straße 2c Jugendtreff Wellensiek Am Rottmannshof 124 Pflegezentrum Am Lohmannshof (PZL) Tempelhofer Weg 11 Alt und Jung (A&J) Dahlemer Straße Veranstaltungsorte 3

4 Erntedankfest Impressionen vom Erntedankfest 2016 Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben, dass wir nicht nur ein schönes Fest feiern konnten, sondern auch noch jeweils 848 Euro für unsere Partnerschaften in Pelusa und Quilmes sammeln konnten. Gerhard Sternberg 4

5 Erntedankfest 5

6 Kirchentag Du siehst mich! 36. Deutscher Evangelischer Kirchentag vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin-Wittenberg. Ein großes Ereignis steht uns 2017 wieder bevor, der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag. Wir laden Sie heute ein, 2017 mit uns nach Berlin zu fahren und dort beim 36. Evangelischern Kirchentag mit circa Dauerteilnehmern und etwa Veranstaltungsangeboten an 3 Tagen dabei zu sein. Gottesdienste, Vorträge, Diskussionsforen zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen, Konzerte, Festivals und vieles mehr bestimmt ein unvergessliches Erlebnis. melquartiere in Schulen und Turnhallen zur Verfügung, für ältere Teilnehmer wird es wieder Privatquartiere bei Gastgebern in und um Berlin geben. Kosten Dauerkarte: 98 Euro ermäßigte Dauerkarte: 54 Euro (bis 25 Jahre und als Rentner_innen bitte entsprechende Ausweiskopie) Förderkarte: (bei Grundsicherung bzw. ALG 2) 28 Euro (bitte entsprechende Ausweiskopie) Familienkarte: (1-2 Erwachsene und Kinder oder Jugendliche) 158 Euro Quartierpauschale des Kirchentags pro Person 21 Euro (bei Familienkarte unabhängig von der Personenzahl 42 Euro) Fahrtkosten (Bus) werden noch bekannt gegeben. Frühstück gibt es in den Quartieren. Ansonsten sorgen alle selbst für Essen und Trinken. Auf dem Kirchentagsgelände finden sich zahlreiche Stände und Restaurants für kleine und große Mahlzeiten. Einen kleinen Vorgeschmack auf den Kirchentag gibt es am Kirchentagssonntag, den 12. Februar 2017, in der Matthäuskirche. Dort findet um Uhr für ganz Bielefeld ein Gottesdienst zum Kirchentagssonntag statt, bei dem Sie auch weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen bekommen. Gerhard Sternberg 6 Da nächstes Jahr auch das Jubliäumsjahr der Reformation ist, wird es bei diesem Kirchentag eine Besonderheit geben: Der Abschlussgottesdienst am Sonntag wird nicht in Berlin, sondern in der Lutherstadt Witterberg stattfinden. Nähere Informationen auch im Internet unter Wir wollen wieder als Gruppe gemeinsam in einem Bus fahren, der uns am Mittwoch hinbringt, Sonntagmorgen zum Abschlussgottesdienst nach Wittenberg (bei gutem Wetter) und dann nach Hause bringt. Quartiere stehen für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene als Sam- Du siehst mich (1. Mose 16,13) kirchentag.de Servicenummer:

7 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2018 Viele Jugendliche haben im September mit dem Unterricht in unserer Gemeinde begonnen und werden sich gemeinsam auf ihre Konfirmation im Frühjahr 2018 vorbereiten. Konfirmanden/-innen In unserer Gemeinde kann jede _r Jugendliche frei wählen, ob er/sie im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum oder im Gemeindezentrum Wellensiek zum Unterricht gehen möchte. Im September fand für jede Gruppe die 1. Konfi-Wochenendfreizeit statt, auf der sich alle besser kennengelernt und mit der Bedeutung des Abendmahls auseinandergesetzt haben. Über Pfingsten 2017werden sie dann alle gemeinsam zum Konficamp in die Nähe von Hannover fahren. Auf den beiden Fotos sehen Sie einen Großteil unserer Konfis Wir wünschen unseren neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden eine schöne Konfirmandenzeit und Gottes Segen. Gerhard Sternberg Oben: Gruppe Wellensiek, unten Gruppe DBZ 7

8 Jugendfreizeit Langserud Schweden Termin: 11. bis 25. August 2017 Preis: 585,- Euro Personen-Blockhütten, Ausflüge und Aktionsprogramm sowie ausgewogene Vollverpflegung. Teilnehmende: 36 Jugendliche (18 Jungen und 18 Mädchen) im Alter von 13 bis 16 Veranstalter: Evangelische Jugend Bielefeld, Nachbarschaft 06 Leitung: Peter Likuski und Team Kontakt: Telefon Auf nach Schweden: Natur pur und Aktion, eine super Kombination für unsere Jugendfreizeit nach Värmland in Schweden. In Langserud in der Nähe von Karlstadt stehen zehn gut ausgestatte Blockhütten, die für vierzehn Tage unser Zuhause sein werden. Das riesige Gelände liegt direkt an einem traumhaft schönen See, der zum Baden, Bootfahren, Angeln und Chillen einlädt. Gemeinsam starten wir von Bielefeld mit einem komfortablen Reisebus, der uns vor Ort für Ausflüge nach Oslo und in die nahe Umgebung zur Verfügung steht. Auf unserem Programm stehen unter anderem eine Adventure-Tour in die Wildnis, Elchsafari sowie Bogenschießen, Volleyball- und Fußballspielen, Sauna, Lagerfeuerabende, der Bau eines Steinbackofens, einer Seilbahn und andere Kreativangebote. Natürlich kochen und backen wir nicht nur zusammen auf Feuerstellen, sondern auch im voll ausgestatteten Küchenzelt. fotolia/peter Hermes Furian Wir freuen uns jetzt schon auf den Besuch bei den Elchen mit Dir! Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, Unterbringung in vier bis fünf

9 Segensliturgie Gottes Namen auf einen Menschen legen Segensliturgie des Abendgottesdienstes am 15. Januar Gott sagt: So sollt ihr Israel segnen, indem ihr ihnen zusprecht: `Gott segne dich und behüte dich. Gott lasse das Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Gott erhebe das Angesicht auf dich und gebe dir Frieden. So sollen sie Israel meinen Namen auflegen, und dann werde ich selbst sie segnen. 4. Mose 6, Am 15. Januar 2017 laden wir Sie erstmals zu einer Segensliturgie ein. Im Abendgottesdienst um 18 Uhr besteht in der Bodelschwinghkirche die Möglichkeit, namentlich für Menschen zu beten. In einem zweiten Teil ist Gelegenheit, sich persönlich segnen zu lassen und sich so bewusst mit dem Namen Gottes zu verbinden, der lautet: Ich bin für dich da. Der Ablauf der Segensliturgie richtet sich nach der meditativen Form der Heilungsliturgie, wie sie jeden Dienstag Abend in der schottischen Kommunität von Iona gefeiert wird. Pfarrerin i.r. Beate Balzer Anna Behmenburg Ruth Matthes Silvia Pöld-Krämer Die folgende Meditation führt biblischinhaltlich auf die Fürbitten und den Segen in der Segensliturgie hin. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachten sie zu Jesus alle Kranken und Besessenen. Mk1, 32 In der Dunkelheit erst, in der kurzen Zeit der orientalischen Dämmerung, kommt hervor, was hervorgebracht werden soll... will... muss: das Kranke, das Wunde, das Erlittene, das Besetzte. Nicht länger das Mittagslicht der hochstehenden Sonne wird es grell ausleuchten analysierend, diagnostizierend, rezeptierend. Nicht das unbarmherzige Neonlicht des Verstandes wird Gelegenheit haben, Ursachenforschung zu betreiben, um sein (Besser-) Wissen über auf den Sockel eigener Macht gegen die Hilflosigkeit zu stellen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachten sie, trugen sie, schleppten sie sich und ihr Krankes. Am Abend, nach dem harten Tagewerk und noch vor der Ruhe der Nacht. In der Zwischenzeit also, der Zwischenzeit zwischen Tag und Nacht, zwischen Nichtmehr und Nochnicht. Zwischenzeit ist Schwellenzeit. Gerade da an der Schwelle, wo Hell und Dunkel sich küssen da endlich darf hervorgeholt werden, was sonst versteckt wird, auch, was sorgsam geschützt wird, was scham- und schuldbesetzt ist, was an Gott irre werden lässt. Da, an der Schwelle, im Übergang von einem zum anderen, wo das Eine unwiderruflich zu Ende ist und das Andere höchstens geahnt werden kann, da wird herbeigetragen das, was wund ist oder vernarbt, auch wenn wir uns an den Schmerz schon so sehr gewöhnt haben, dass wir ihn meist nicht mehr spüren. Und sie brachten Sie? Ja, sie, die Sorgenden und die Liebenden, die Liebenden und die Sorgenden. Sie, die Angehörigen und die Freunde, die Nächsten und die Nachbarinnen. Sie, wir, die auch sonst tragen, das Leid mittragen wie am eigenen Leib, die Gefangenschaft mittragen, die Heimatlosigkeit, den Verlust. Sie, wir, die es immer wieder auch nötig haben, selbst getragen zu werden. Und jetzt bringen und tragen sie ihr Liebstes, ihr geliebtes Verletztes, ihr Ungeheiltes und ihren ganzen großen Schmerz und damit bringen sie ihr Innerstes hin. JETZT tun sie es, in der kurzen Zeit zwischen Tag und Nacht. Weil sie es spüren: JETZT ist die rechte Zeit. Die dämmernde Dunkelheit JETZT schützt sie. Schützt, was keine Gestalt noch Schöne hat. Vor Neugier, vor Stigmatisierung, vor Abwehr, vor Abwertung und auch vor Schuldzuweisung. Wohin bringen sie ihr Gekränktes? Zu Jesus. Ja. Das muss reichen. Das reicht. Beate Balzer Segensliturgie 9

10 Gedenkgottesdienst Schoah- Gedenkgottesdienst Sonntag, 29. Januar um Uhr in der Bodelschwinghkirche Voltmannstraße 265 An diesem Sonntag feiern wir wieder einen Schoah-Gedenkgottesdienst. Anlass ist der 72. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar von Reisen durch Israel bemüht er sich nicht nur um die jüdisch-palästinensische Aussöhnung, sondern auch um eine deutsch-israelische Versöhnung. Am 19. April 2016 war Reuven Moskovitz in unserer Gemeinde zu Gast und hielt in der voll besetzten Bodelschwinghkirche einen beeindruckenden Vortrag über seine friedenspolitischen Aktivitäten. Wie in jedem dieser Gottesdienste gibt es wieder das Gedenken an die 6 Millionen Opfer der Schoah. Herzliche Einladung zu diesem Abendgottesdienst in der Bodelschwinghkirche! Duo Doppelpunkt: Ulrike Liebe-Wilmsmeyer (Saxophon) und Brigitte Hahnhäuser (Klavier) Andreas Smidt-Schellong 10 In diesem Gottesdienst steht das Leben und Wirken des israelischen Friedensaktivisten Reuven Moskovitz im Vordergrund: Er wurde 1928 in Rumänien geboren, überlebte den Holocaust und wanderte 1947 nach Palästina aus. Nach dem Studium der Geschichte und der hebräischen Literatur sowie nach langer Tätigkeit als Geschichtslehrer ging er 1974 nach Berlin, um an die Schoah anknüpfend über das Thema Deutsche und Juden zwischen der Macht des Geistes und der Ohnmacht der Gewalt zu promovieren. Reuven Moskovitz engagierte sich von Anfang an in der israelischen Friedensbewegung, setzte sich gegen die Annexion der besetzten Gebiete und für die gegenseitige Anerkennung Israels und der arabischen Staaten sowie für das Recht der Palästinenser auf Selbstbestimmung ein. Als Mitbegründer von Neve Shalom (Siedlung, in der israelische Juden und Palästinenser zusammenleben) und als Organisator Ausführende: Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Christa Kronshage Heilwig Fischbach Reuven Moskovitz Halle der Namen in der Schoah-Gedenkstätte Yad Vaschem, Jerusalem

11 Lehrhaus: Wir lesen das Matthäusevangelium Auch 2017 treffen sich wieder Frauen und Männer im Lehrhaus, um gemeinsam mit der Theologin Dr. Luise Metzler den Beginn des Neuen Testaments, das Matthäusevangelium, zu lesen. Inzwischen sind wir mitten in der Bergpredigt. Montags, Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum: 9. Januar,13. Februar, 13. März, 3. April, 8. Mai, 12. Juni, 3. Juli Der Bibeltext wird vorgelesen. Im Gespräch wird er mit den unterschiedlichen Erfahrungen der Teilnehmenden in Verbindung gebracht und neu ausgelegt. Dadurch ist die Chance gegeben, dass Menschen aus verschiedenen Lebenszusammenhängen eine Sprache finden, um sich über Erfahrungen, Konflikte und Visionen zu verständigen. Das Lehrhaus ist offen für alle, auch für neu Hinzukommende. Eine theologische Vorbildung ist nicht nötig. Haben Sie Lust, sich anzuschließen? Wir laden Sie herzlich dazu ein. Dr. Luise Metzler, Telefon: Aus dem Gemeindeleben Adventskonzert für die Arbeit mit Flüchtlingen in Bielefeld Schon seit vielen Jahren kommen Chöre unserer Gemeinde am Nachmittag des 2. Advent zusammen und gestalten gemeinsam ein Adventskonzert. In der Vergangenheit wurde immer für ein Projekt einer der beteiligten Musikgruppen gesammelt. Advent heißt übersetzt Ankunft und ist eine Vorbereitungszeit auf die Ankunft Gottes in der Welt, die wir an Weihnachten in der Erinnerung an die Geburt Jesu feiern. Advent Ankunft das beziehen die verschiedenen Musikgruppen unserer Gemeinde in diesem Jahr aber auch besonders auf die Ankunft der Menschen, die in unserem Land Schutz, Hilfe und eine neue Heimat suchen. Dabei wollen wir tatkräftig helfen und sind uns alle einig, dass die Hilfe für Flüchtlinge wichtiger ist als neue Noten für einen unserer musikalischen Kreise. Wir laden Sie herzlich ein, am Sonntag, den 2. Advent, den 4. Dezember, um Uhr ein vielfältiges Adventskonzert zu erleben, anschließend noch gemütlich bei Kaffee, Tee und Plätzchen zusammenzusitzen und mit Ihrer Spende zu helfen, dass Menschen, die so viel Leid und Entbehrung in ihrer ursprünglichen Heimat und auf ihrem schweren und gefährlichen Weg nach Deutschland erduldet haben, sich bei uns etwas willkommener fühlen können. Gerhard Sternberg 11

12 Advent und Weihnachten Advent und Weihnachten in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Die schönsten Wochen des Jahres so bezeichnen viele die Advents- und Weihnachtszeit. Auch in unserer Gemeinde versuchen wir auf vielen Wegen, diese Wochen für alle Generationen zu etwas Besonderem zu machen. Neben den vielen schönen Weihnachtsfeiern in den einzelnen Gruppen und Kreisen gibt es auch viele Veranstaltungen, die sich übergreifend an alle Interessierten wenden. Lassen Sie uns gemeinsam einmal einen Blick auf die vor uns liegende Adventsund Weihnachtszeit werfen. Ab Uhr bringen wir uns in einem Singegottesdienst mit dem Posaunenchor Sudbrack in der Matthäuskirche mit bekannten und unbekannten Adventsliedern in Adventsstimmung. Im Konfi-Jugend-Gottesdienst um Uhr in der Bodelschwinghkirche bekommt der Advent, die Vorbereitung auf die Ankunft Jesu, für die Jugendlichen und Jung-Gebliebenen Bedeutung. Im musikalischen Adventsgottesdienst am zweiten Advent, dem um Uhr in der Matthäuskirche mit dem Kirchenchor wird ein weiterer musikalischer Adventssonntag eingeläutet, der am Nachmittag um Uhr mit einem Adventskonzert vieler unserer musikalischen Gruppen fortgesetzt wird. Ein gemütliches Zusammensein mit Kaffee und Adventsgebäck lässt den zweiten Advent ausklingen. Am Montag, und Dienstag schließen sich dann die Adventsfeiern für alle Senior_innen unserer Gemeinde an. Der Runde Tisch Seniorenarbeit überlegt sich jedes Jahr dazu ein adventlich-weihnachtliches Thema, das sich durch die Lieder, Geschichten und Aktionen hindurchzieht. Auch die 12 Auch wenn der Bielefelder Weihnachtsmarkt mit seinem Beginn am Montag nach dem Ewigkeitssonntag aus kommerziellen Gründen etwas anderes vorgaukelt: Die Adventszeit beginnt erst mit dem ersten Advent. An diesem 27. November etwa ab 8 Uhr morgens macht der Posaunenchor Wellensiek wieder wie schon seit vielen Jahrzehnten beim Kurrendeblasen an verschiedenen Stellen im Bereich Wellensiek mit Adventsliedern den Anwohnern deutlich, dass eine besondere Zeit beginnt.

13 Kindertagesstätte Matthäus und Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores Sudbrack helfen mit, einen schönen Adventsnachmittag zu gestalten. Beim Weihnachtswochenende der Jugend in Hesseln am dritten Advent kommen aktive und ehemals aktive ältere Jugendliche unserer Gemeinde zusammen. Dabei ist der Samstagabend ein besonderer Höhepunkt. Nach einem leckeren Essen findet mit Fackeln und Feuerschale ein Jahresrückblick der Jugendarbeit statt, bei dem wir auf die vergangenen Monate mit ihren politischen und gesellschaftlichen Ereignisse, aber auch auf die besonderen Akzente in unserer Jugendarbeit zurückblicken und Blitzlichter auf die Ereignisse im kommenden Jahr werfen. Dann klingt der Abend mit einer meditativ zelebrierten Feuerzangenbowle aus. Für die unter 18-jährigen gibt es anschließend aber natürlich nur alkoholfreien Punsch zu trinken. Der Gottesdienst am dritten Adventsonntag in der Matthäuskirche wird nun auch schon seit vielen Jahren mit einer Dialogpredigt gestaltet, im Abendgottesdienst in der Bodelschwinghkirche findet dann die 10. musikalisch-literarische Adventsandacht statt, die vom Psalmchor mitgestaltet wird. Auch am vierten Advent laden wir zu einem besinnlichen Adventsgottesdienst in die Matthäuskirche ein. An allen vier Adventssonntagen wird im Kindergottesdienst fieberhaft für das Weihnachtsspiel des Kindergottesdienstes geprobt, das in diesem Jahr an Heilig Abend im Familiengottesdienst um Uhr in der Matthäuskirche zur Aufführung kommt. In der Matthäuskirche schließt sich dann um Uhr ein Familiengottesdienst mit dem Weihnachtsspiel einer Projektgruppe der Konfirmand_innen statt. Im Festgottesdienst um Uhr wird die Botschaft von Weihnachten in einer Festpredigt ausgelegt. In der Jugendmette um Uhr bringen die Jugendlichen unserer Gemeinde dann in einem selbstentwickelten Weihnachtstheaterstück, in dem auch viel gelacht wird, zum Ausdruck, was ihnen Weihnachten bedeutet und feiern danach in der Jugendetage ihre Weihnachtsparty. Um Uhr und um Uhr laden wir in der Bodelschwinghkirche zu Weihnachtspredigtgottesdiensten ein, wobei die traditionelle Lichteraktion nach dem Uhr Gottesdienst natürlich nicht fehlen wird. Alle unsere Weihnachtsgottesdienste werden von den vielen Musiker_innen und Musikgruppen unserer Gemeinde natürlich besonders musikalisch gestaltet. Auch in den Festgottesdiensten am ersten und zweiten Weihnachtstag gestalten der Psalmchor beziehungsweise die Flotten Flöten die Predigtgottesdienste musikalisch. Mit diesen sehr vielfältigen Angeboten für alle Generationen versuchen wir in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde auch im Jahr 2016 neue Zugänge zur Botschaft von Advent und Weihnachten zu finden. Machen Sie sich mit uns auf den Weg, gemeinsam diese besondere Zeit im Jahr neu für sich zu entdecken. Wir freuen uns auf Sie. Gerhard Sternberg Advent und Weihnachten 13

14 10 Jahre Betriebskita 10 Jahre Betriebskita der Uni Bei herrlichem Wetter kamen viele Kinder und Eltern am 3. September in unsere Unikita, um gemeinsam das Jubiläum zu feiern. Ein herzliches Dankeschön an das Team der Kita, die nicht nur dieses schöne Fest vorbereitet haben, sondern auch seit 10 Jahren die Kinder liebevoll in der Einrichtung betreuen und fördern. Gerhard Sternberg 14

15 Kinderseite 15

16 Abendgottesdienst 10 Jahre Abendgottesdienst Impressionen Nach dem Jubiläumsgottesdienst, in dem Superintendentin Regine Burg über Psalm 36 predigte, der Kirchenchor viele Lieder mit und für die Gemeinde sang und Andreas Smidt-Schellong Werner Matthes herzlich dankte stellvertretend für alle, die sich in den vergangenen 10 Jahren für den Abendgottesdienst engagierten, erwartete die Gottesdienstbesucher eine besondere Überraschung: Mit einbrechender Dunkelheit wurden unsere Bodelschwinghkirche und der Glockenstuhl professionell illuminert. Ein tolles Erlebnis. Gerhard Sternberg 16

17 Die Bodelschwingh- Glocke ein Nachruf Das ist eine schöne Glocke, aber so niedrig gehängt ist sie eine Lärmbelästigung, so äußerte sich kürzlich ein Glockensachverständiger. Und das sagt er zu einer Glocke, die uns in der Bodelschwingh-Gemeinde und jetzt in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde seit 1956 so treu begleitet hat. Nach dem Bau unserer kleinen Kirche in 1952 hatten wir nämlich 1956 mit den spärlichen Mitteln der Nachkriegszeit unseren hölzernen Glockenturm errichtet und die Glocke gekauft. Es ist eine Stahlglocke, die in Essen gegossen wurde. Die Inschrift lautet: Lasset euch versöhnen mit Gott. Dieser Vers aus 2. Kor. 5,20 war die Losung für den Kirchentag 1956 in Frankfurt. Zunächst wurde die Glocke vom Küster geläutet. Aber dann haben die Konfirmanden und Konfirmandinnen über Jahrzehnte der Reihe nach mit der Glocke zum Gottesdienst eingeladen. Immer wenn einer damit anfing, stotterte die Glocke natürlich, und wenn er es dann konnte, kam der Nächste an die Reihe. Uns allen hat das viel Spaß gemacht wurde es kritisch. Eine Überprüfung der Glocke ergab, dass die Aufhängung des Klöppels nicht mehr sicher war. Sie wurde stillgelegt und wir sollten unseren Glockenturm drehen. Der Klöppel sollte, falls die Aufhängung brechen würde, nicht vor den Kircheingang sondern zur Voltmannstraße hin fallen. Hierzu mussten alle um den Turm stehenden hohen Tannen gefällt werden. Aber dann ergab sich glücklicherweise eine Alternative. Die Aufhängung konnte saniert werden. In diesem Zuge wurde die Glocke auch motorisiert. Endlich nach zwei Jahren Pause erklang sie wieder und nun auf Knopfdruck. Jetzt ist unsere Glocke gegen die kleinere Bronzeglocke aus der Christus-Kirche ausgetauscht worden. Die Lärmbelästigung ist damit verringert. Manche finden das sehr gut. Aber ich höre auch Stimmen, die den altvertrauten Sound unserer Stahlglocke vermissen. Was ist mit unserer Glocke? Ich höre sie zu Hause gar nicht mehr, wurde ich auch schon gefragt. Die Glocke wird nicht verschrottet. Als Leihgabe wird sie in der Kirchenwiedereintrittsstelle am Altstädter Kirchplatz ausgestellt, ein Zeitzeugnis aus der Zeit des Wiederaufbaus in Deutschland. Wie schön, dass sie dort von vielen Menschen gesehen werden kann. Gerhard Godejohann Bodelschwingh-Glocke 17

18 Bibelwoche Bibelwoche 2017 Herzliche Einladung zur Bibelwoche vom 4. bis zum 8. Januar Gewalt in Gott? Der Umgang mit heiligen Schriften Mit diesem Thema haben wir im Januar Prof. Dr. Ed Noort aus Groningen zu unserer Bibelwoche eingeladen. Zu bereits sechs Bibelwochen ist Ed Noort hier gewesen und wir freuen uns sehr, dass er noch einmal zugesagt hat. Gewalt begegnet uns heute überall, in Zeitung und Fernsehen springt uns die Berichterstattung darüber an. Und es ist nicht nur ein Geschehen weit weg, sondern manchmal erleben wir sie auch hautnah. Mit biblischen Texten, in denen Gewalt stattfindet oder beschrieben wird, haben wir so unsere Schwierigkeiten. Daraus entstand das Thema der Bibelwoche. Die Bibelarbeiten beginnen Mittwoch, den 4. Januar bis Freitag, den 6. Januar jeweils um 20 Uhr. Mittwoch bis Freitag ist ab 19 Uhr Gelegenheit zum Gespräch, Essen und Trinken, Stöbern am Büchertisch und ab Uhr zum gemeinsamen Singen. Am Freitag bieten wir von Uhr bis Uhr einen Workshop an. Die Bibelarbeit am Samstag, den 7. Januar beginnt bereits um 18 Uhr! Im Anschluss an die Bibelarbeit laden wir herzlich ein zum Feierabendmahl. Zum Abschluss feiern wir am Sonntag, den 10. Januar um Uhr gemeinsam Gottesdienst in der Matthäuskirche. Die Predigt hält Prof. Dr. Ed Noort Ein ausführlicher Handzettel erscheint in der Adventszeit. Dietlinde Anger Prof. Dr. Ed Noort Anschließend laden wir ein zum Kirchcafe und Nachgespräch ins Gemeindehaus. Adventssammlung der Diakonie hinsehen hingehen helfen Das sind drei aktive Signalwörter. Sie stehen für eine tatkräftige Nächstenliebe. So lässt sich auch die biblischdiakonische Urgeschichte vom barmherzigen Samariter zusammenfassen. Als ein Mensch unter die Räuber fiel, sah der Samariter das. Andere, die vorbeikamen, hatten Wichtigeres zu tun. So dachten sie. Der Samariter ging hin, er leistete erste Hilfe, und dann organisierte er die weiteren notwendigen Hilfen. Das ist ein Leitbild für diakonische Hilfe und ein Vorbild für uns alle bis heute. Eine Diakonie, die hingeht das bedeutet: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie sind an dem Ort konkret und persönlich da, wo Menschen auf Hilfe angewiesen sind. Das geschieht auf allen Ebenen: In Kirchengemeinden meist durch Ehrenamtliche, in der organisierten Diakonie der kreiskirchlichen Werke. Und auch mit den umfassenden Hilfen, wie sie in evangelischen Krankenhäusern und Heimen der Behindertenhilfe, in Wohngruppen oder in Werkstätten geleistet wird. hinsehen hingehen helfen: So lässt sich eine Diakonie beschreiben, die Verantwortung übernimmt und zugleich die Eigenverantwortung stärkt. Diese

19 Diakonie braucht Unterstützung, auch die Unterstützung durch Spenden. Zur Adventssammlung bitten wir herzlich um Ihre Gabe mit dem Stichwort W289C Diakoniesammlung auf unser Spendenkonto DE Herzlichen Dank. Ihre Pfarrer Andreas Heitland, Andreas Smidt-Schellong, Gerhard Sternberg, Ulrich Wehmann hinsehen hingehen helfen Als er ihn sah, hatte er Mitleid und ging zu ihm hin. (Lukas 10,33) Adventssammlung 19. November bis 10. Dezember die kirchlichen Hilfswerke Konzeption / Design: Gute Botschafter GmbH, Spezialisten für Positionierungsdesign, Jubiläumskonfirmation Am Sonntag, den 30 Oktober feierten wir in der Matthäuskirche wieder einen schönen Gottesdienst zur Jubiläumskonfirmation. 8 gnadene (2 x 1941, 6 x 1946), 19 diamantene (1956) und 13 goldene Jubilarinnen und Jubilare waren in die Matthäuskirche gekommen, um gemeinsam an ihre Konfirmation in der Bodelschwinghkirche, der Christuskirche, der Matthäuskirche oder in einer anderen Stadt zu gedenken. Der festliche Gottesdienst wurde vom Posaunenchor Wellensiek und dem Kirchenchor musikalisch gestaltet. Nach dem Gottesdienst wurden beim gemeinsamen Mittagessen viele Erinnerungen ausgetauscht. Gerhard Sternberg Aus dem Gemeindeleben 19

20 Unsere Gottesdienste 20 Letzter Sonntag des Kichenjahres 13. November Bußtag 16. November Letzter Sonntag des Kichenjahres 20. November 1. Advent 27. November 2. Advent 4. Dezember 3. Advent 11. Dezember 4. Advent 18. Dezember Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Pfarrer Gerhard Sternberg Pfarrer Andreas Heitland Pfarrer Andreas Heitland Pfarrer Andreas Heitland Pfarrer Andreas Heitland Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Pfarrer Ulrich Wehmann Uhr im Gemeindezentrum Wellensiek Pfarrer Gerhard Sternberg Pfarrer Andreas Heitland Posaunenchor Sudbrack Singegottesdienst Pfarrer Gerhard Sternberg Posaunenchor Sudbrack Pfarrer Ulrich Wehmann Kirchenchor Gottesdienst mit Dialogpredigt Pfarrer Andreas Smidt-Schellon Prädikantin Christa Kronshage Ulrike Liebe-Wilmsmeier Prädikantin Heilwig Fischbach Duo Doppelpunkt Uhr Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel des Kindergottesdienstes Pfarrer Andreas Heitland Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Gewalt in Gott. Gottesdienst zur Einstimmung auf die Bibelwoche 2017, Team Werkstatt Bibelwoche Prädikantin Heilwig Fischbach Prädikant Werner Matthes mit Tischabendmahl Psalmchor Konfi-Jugend Pfarrer Andreas Smidt-Schellong TAXI Flotte Flöten Kein Abendgottesdienst In dulci jubilo Werner Matthes 10. musikalisch-literarische Adventsandacht mit dem Psalmchor Kein Abendgottesdienst Heilig Abend 24. Dezember Uhr Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel einer Katechumenen-Projektgruppe Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Flotte Flöten Uhr Festgottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann Kirchenchor Uhr Festgottesdienst Pfarrer Gerhard Sternberg Köhring und Trompeter Uhr Festgottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Posaunenchor Wellensiek Uhr Jugendmette Mitarbeiterkreis, Diakon Peter Likuski, Pfarrer Gerhard Sternberg Musikgruppe Abendmahl TAXI Kirchtaxi

21 1. Weihnachtstag 25. Dezember 2. Weihnachtstag 26. Dezember Silvester 31. Dezember Neujahr 1. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 8. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 15. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 22. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias 29. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias 5. Februar Septuagesimae 12. Februar Sexagesimae 19. Februar Estomihi 26. Februar Weltgebetstag 3. März Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Kein Kindergottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Pfarrer Gerhard Sternberg Pfarrer Ulrich Wehmann Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Team Pfarrer Gerhard Sternberg Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Festgottesdienst Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Flotte Flöten Uhr Jahresschlussgottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Gesang Martina Ditz Neujahrsfrühstück mit Andacht Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Bibelwochengottesdienst Predigt: Professor Dr. Ed Noort Liturgie: Prädikantin Dr. Luise Metzler u. Pfarrer Ulrich Wehmann Posaunenchor Sudbrack Pfarrer Ulrich Wehmann Posaunenchor Sudbrack Pfarrer Andreas Heitland Prädikantin Dr. Luise Metzler Flotte Flöten Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Gottesdienst zum Kirchentagssonntag, s. S. 6 Pfarrer Gerhard Sternberg Gospelchor Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Kirchenchor Pfarrer Ulrich Wehmann Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst kein Abendgottesdienst Ich bin da (Segnungsliturgie) Pfarrerin Beate Balzer und Team, s. S. 9 Politisches Abendgebet Prädikantin Heilwig Fischbach und Team Schoah-Gedenkgottesdienst Pfarrer Andreas Smidt-Schellong und Team, s. S. 10 Duo Doppelpunkt Psalm 32, 2 Soziale und zivile Menschenrechte 50 Jahre UN-Recht Prädikant i.a. Malte Hausmann Prädikant Werner Matthes Der große Weg die Spirale des Lebens von Friedensreich Hundertwasser Pfarrer Ulrich Wehmann Psalmchor Argentiniengruppe Erika Stückrath und andere Predigtkreis mit Pfarrer Christoph Steffen 18 Uhr Gottesdienst am Weltgebetstag der Frauen Christkönig-Gemeindehaus Unsere Gottesdienste 21

22 Majoshaza Reisebericht 22 Majoshaza Reisebericht Vom Oktober besuchten wir, Werner Matthes, Brigitta Zelenka und Dietlinde Anger als Delegation unserer Gemeinde unsere ungarische Partnergemeinde in Majoshaza. Dort trafen wir uns mit Karoly Zelenka und drei Freunden aus Breukelen/ Niederlande. Wir waren zum 20-jährigen Jubiläum der Diakoniestation und zum 10-jährigen Jubiläum des Hospizvereins eingeladen. Majoshaza liegt etwa 50 km südlich von Budapest und hat ca Einwohner. Die dortige Diakoniestation versorgt auch etliche umliegende Orte und nach Fertigstellung des Hospizes sollen 20 Orte in der Umgebung Majoshazas mitbetreut werden. Das Hospizgebäude ist im Rohbau fertiggestellt, ist gedeckt und hat Fenster und Türen. Elektrische Leitungen und die sonstigen Installationen sind verlegt. Dieses großartige Ergebnis ist dem enormen Engagement der Leiterin der Diakoniestation Piroska Kontha, vielen Freiwilligen aus der Gemeinde und zahlreichen Sponsoren zu verdanken. Die Festgemeinde bedankte sich mit viel Applaus für den Kollektenscheck in Höhe von 3500,- Euro, den wir im Auftrage unserer Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde überreichen konnten. In zahlreichen Gesprächen wurde die Hoffnung auf weitere Unterstützung beim Innenausbau, der Einrichtung und der zukünftigen Schulung der Mitarbeiter geäußert. Die Herzlichkeit unserer ungarischen Gastgeber und die Freude über unser Kommen waren beeindruckend. Wir fühlten uns an biblische Geschichten erinnert, als wir erfuhren, dass uns zu Ehren ein Schwein geschlachtet worden war und zwar ein Mongolizaschwein. Diese alte ungarische Schweinerasse ist ganz besonders wohlschmeckend und wird in Majoshaza gezüchtet. Neben den Feierlichkeiten hatten wir Gelegenheit für viele gute Gespräche mit Vertretern der politischen Gemeinde, dem Presbyterium und unseren Freund_innen aus Breukelen. Gerne berichten wir ausführlich an einem Majoshaza-Abend, zu dem im neuen Jahr eingeladen werden wird. Dietlinde Anger Taxi zu den Gottesdiensten Unser Kirchtaxi fährt Sie sonntags zum Uhr-Gottesdienst kostenfrei von folgenden Haltestellen. Bitte seien Sie einige Minuten vor der Abfahrtszeit an der Haltestelle, da unser Kirchtaxi nur an Haltestellen anhält, an denen ein Fahrgast steht. Zeit Predigtgottesdienst / Kindergottesdienst Christuskirche, Wellensiek Zehlendorfer Damm, Bushaltestelle Pappelkrug Spandauer Allee / Ecke Dahlemer Straße Lohmannshof, Endstation Stadtbahn Linie 4 Kreuzberger Straße / Ecke Tempelhofer Weg entfällt Begegnungszentrum Bültmannshof / Jakob-Kaiser-Straße Voltmannstraße, Garagen gegenüber Rottmannshof Leiblstraße Bushaltestelle, Dürerstraße Bodelschwinghkirche Matthäuskirche

23 Rückblick Kinderbibeltage Erst muss man sich kennenlernen und dann kann man Freunde werden! Zuerst spielt man zusammen und dann werden es Freunde! Dies sind nur zwei Stellungnahmen Kindergarten-Kindern. Zusammen haben 65 Kinder an unseren Kinderbibeltagen 2016 zum Thema Freundschaft und Zusammenhalt teilgenommen. Freundschaft bedeutet den Kindern sehr viel, haben wir festgestellt. Und sie kannten sich bestens aus. Die Älteren haben über den Zusammenhalt gesprochen: Man kann sich alles erzählen unter Freunden, auch Geheimnisse teilen. Und mein Freund hat mich besucht, als ich krank war. Wir haben viel erzählt und er hat mir auch die Hausaufgaben gebracht. Dann wusste ich, was in der Schule läuft. Kinderbibeltage Drei neue Freundschaften: Zachäus, Jesus und Isolde Auch die biblischen Freundschaftsgeschichten waren für die Kinder sehr spannend. Zachäus bekommt durch Jesu Freundschaft ganz neue Anregungen und verändert sich zu einem Helfer. Das hatten die vier Freunde schon lange erkannt, die dem Gelähmten halfen über das Dach zu Jesus zu kommen. Ihren Freundeskreis durften die Kinder selbst gestalten und zur Erinnerung mit nach Hause nehmen. So begrüßen sich Freundinnen und Freunde! Unverhoffte Unterstützung hatten wir durch unsere Außerirdische. Isolde von Isola landete zufällig mit ihrem Fallschirm mitten auf der Gemeindewiese. Da waren die Kinder platt. Und als sie sich zu uns herein traute, da sprach sie nur mit ihrem Spiegel ein Selbstgespräch mit dem Spiegelbild. Doch unsere Woche mit den Kindern hat sie kuriert. Sie weiß jetzt, was Freunde sind und will in ihrer isolierten Sternenwelt alle von dieser guten Idee überzeugen. Ihren Spiegel hat sie uns im Abschlussgottesdienst da gelassen: Den brauche ich jetzt nicht mehr. 23 Alle Kinder sind ganz bei der Sache Achtsamkeit, Zusammenhalt, Rücksicht Freundschaft eben. Das sollte uns allen wichtig sein. Andreas Heitland

24 10 Jahre Fusion Jahre Fusion Als am 1. Januar 2001 die erste Fusion aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Bonhoeffer, Christus und Matthäus die Evangelische Dietrich- Bonhoeffer-Kirchengemeinde schuf, geschah dieses aus der Notwendigkeit heraus, Kosten einzusparen. Es entstand u.a. eine gemeinsame Gemeindezeitung, ein gemeinsamer Kirchenchor sowie ein gemeinsamer Bevollmächtigtenausschuss, bestehend aus 6 Mitgliedern des Matthäusbezirks sowie je 4 Mitgliedern aus den Bezirken Bültmannshof und Christus. Neben diesem Bevollmächtigtenausschuss für die Gesamtgemeinde hatte jeder Bezirk seinen eigenen Bezirksausschuss vor Ort. In dieser Zeit wurden in Ausschüssen die neue Satzung und das Gemeindesiegel entworfen. Am wählten wir erstmals ein Presbyterium für unsere Ev. Dietrich- Bonhoeffer-Kirchengemeinde, das bis zum Bestand hatte, bevor es auf Grund der Fusion mit der Bodelschwinghgemeinde wieder zu einem Bevollmächtigtenausschuss wurde. Diese zweite Fusion wiederum aus dem Zwang der Kosteneinsparungen war wesentlich tiefgreifender. Neben Personaleinsparungen freiwerdende Stellen wurden nicht neu besetzt, es entstand eine Aufgabenbündelung ging man auch an die Gebäude-Substanz. Die Gemeindezentren mit Kirche am Bültmannshof und Christus sowie das Gemeindehaus neben der Bodelschwingkirche wurden aufgegeben. Zusätzlich wurde der Kindergarten am Bültmannshof nach längeren Verhandlungen zum Betriebskindergarten der Universität, wobei das Personal nicht nur vollständig übernommen sondern sogar erweitert werden konnte. Dies alles waren schmerzliche, nicht leicht gefallene Entscheidungen. Die betroffenen Bezirke Bültmannshof, Christus und Bodelschwingh wurden allerdings nicht im Regen stehen gelassen. Ihnen wurden Dependancen zugesichert, in denen weiterhin Gemeindeaktivitäten vor Ort stattfinden konnten. Versöhnlich stimmte die Wellensieker auch die Tatsache, dass ihre Befürchtungen, ihre schmucke 70 Jahre alte Kirche würde langsam verkommen, sich nicht bewahrheitet hat, da das Gebäude relativ bald einen Käufer fand. Im Oktober 2007 wurde das neu erbaute Gemeindezentrum Wellensiek seiner Bestimmung übergeben. Die Bodelschwinghkirche wurde unter dem

25 10 Jahre Fusion Aspekt einer Multifunktionsnutzung renoviert und die Bültmannshöfer erhielten von Bethel, das die Räumlichkeiten angemietet hatte, die Zusage, sich auch weiterhin in ihrem Gemeinderaum zu treffen. Als Gottesdienststätten blieben uns die Matthäus- und die Bodelschwinghkirche. Durch diese einschneidenden baulichen und personellen Veränderungen hatte die Gemeinde erhebliche Einsparungen erreicht. Am Pfingstfest 2006 war es dann endgültig so weit. Ein letztes Mal wurde zeitgleich in der Bonhoeffer-, Christus- und Bodelschwinghkirche ein Gottesdienst begonnen, bei dem die Menschen sich dann in einem Sternmarsch auf den Weg zur Matthäuskirche machten. Vom Wellensiek aus ging es zunächst Richtung Bültmannshof, wo wir uns am Teich vereinten, durch die Grünzüge weitergingen, wo die Bodelschwingher dazu stießen, um dann gemeinsam den restlichen Weg zur Matthäuskirche zu pilgern. Dort beendeten wir gemeinsam den Gottesdienst und feierten ein großes Gemeindefest unter dem Motto bunte Vielfalt. Durch die Fusion zu einer der größten Kirchengemeinden Bielefelds mit damals nahezu Gemeindegliedern hatten wir die Chance, aus der Vielfalt der Angebote zu wählen. Wir haben viele beeindruckende Veranstaltungen miteinander erlebt, haben gemeinsame Ausflüge und Fahrten unternommen, besuchten viele interessante Vorträge und Familiengottesdienste, und und und Die Jugendarbeit wurde gebündelt, die soziale Stadtteilarbeit und einzelne Seniorenveranstaltungen wurden gemeinsam gefeiert. Ja, wir sind in diesen zehn Jahren zusammengewachsen. Ein schönes Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit ist die Bronzeglocke aus der ehemaligen Christuskirche, die nun in Bodelschwingh nach 10-jähriger Ruhepause mit ihrem reinen vollen Klang die Besucher der Bodelschwingkirche wie vormals in der Christuskirche zum Gottesdienst ruft. Und so gibt es noch eine Menge anderer Beispiele, die Zeugnis von dem Zusammenwachsen der vier Bezirke unserer Gemeinde ablegen. Möge dieser Prozess nicht ins Stocken geraten sondern fortschreiten! Detlef Carstensen Fotos vom Pfingstfest

26 Förderkreis für eine Gemeinde mit offenen Türen... Sprechstunde Förderkreis Büro Montag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Förderkreis Soziale Stadtteilarbeit Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Lebendig, bunt und vielfältig Der Gewohnheit vergangener Jahre trotzend lockten strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen die Gellershagener zum diesjährigen Stadtteilfest auf die Wiese zwischen Kirchturm und Brodhagenschule. Der Förderkreis für Soziale Stadtteilarbeit ist neben Schulen, Kitas und anderen überwiegend sozialen Einrichtungen aus dem Stadtteil, ein Teil der Stadtteilkonferenz Gellershagen, die das Fest organisiert. Schon seit dem späten Vormittag bauten Mitarbeitende und Ehrenamtliche Bänke und Pavillons auf, unterstützt auch durch einige Anwohner, einen Mitarbeiter und zwei Jugendliche der benachbarten Jugendwohngruppe. In seiner Rolle als Hausmeister Krause führte Lutz Ellermann unterhaltsam durchs Programm. Bei der Vorstellung des Tanzprojektes Immer wieder freitags lockte er sogar das Publikum zu Tango und Cha-Cha-Cha. Tanzen ist für jeden geeignet, und wenn man sich nur zur Musik bewegt erklärte Harald Kießlich, der häufig die Live-Musik zu dem regelmäßigen Tanzcafé am letzten Freitag im Monat im Begegnungszentrum Bültmannshof macht. Bewegt, bunt und lebendig ging es auch bei der Darbietung der Afrikanischen Musik- und Tanzgruppe Bielefeld zu. Der aus Kenia stammende Pastor Victor Anoka, am Samstag selbst an der Trommel aktiv, und seine afrikanische Gemeinde treffen sich schon seit Jahren regelmäßig in der benachbarten katholischen Christ-König-Gemeinde. Du musst gar nichts! Aber wir glauben, dass du was kannst! stellte Projektmitarbeiter Daniel Wagenbreth das Motto von BEATZ4OWL für Jugendliche vor, die schwer in Schule und Beruf Fuß fassen. Mit einer Sprayaktion waren sie zum ersten Mal auf der Wiese vertreten. Während die Jüngsten versuchten, die vermeintlich brennende Pappwand der Feuerwehr zu löschen, sich bei einer Riesenkissenschlacht oder auf der Hüpfburg auszutoben, hatten die Erwachsenen bei Kaffee, Kuchen oder Bier und Bratwurst genügend Zeit zum Nachbarschaftsklön. Und so trafen sich beim Stadtteilfest einmal wieder alte und neue Nachbarn und Nachbarinnen. Manche kennen sich schon seit Jahrzehnten oder sind hier aufgewachsen. Andere sind zugezogen aus anderen Teilen der Stadt, des Landes und der Welt. Das Fest auf der Wiese wurde zum Ort der Begegnung. Und wer es noch nicht wusste, erlebte, dass Gellershagen lebendig, bunt und vielfältig ist. Nicht nur beim Stadtteilfest. Bis zum nächsten Wiedersehen im Stadtteil... Ihre Ulrike Dross-Islam

27 27

28 Pfarrer Andreas Heitland Jakob-Kaiser-Straße 2a Telefon: Andreas Smidt-Schellong Voltmannstraße 263 Telefon: Gerhard Sternberg Wellensiek 108 Telefon: Ulrich Wehmann Am Brodhagen 36 Telefon: Küsterin Brigitta Zelenka Telefon: Organist/innen Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Martina Ditz Telefon: Manuel Köhring Telefon: Chöre Bonhoeffer-Kirchenchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Psalmchor Edith Murasov Telefon: Gospelchor Gerhard Sternberg Telefon: Kinderchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Posaunenchor CVJM Sudbrack Sonja Ramsbrock Telefon: Mobil: Posaunenchor CVJM Wellensiek Wolfgang Bolbrinker Telefon: Flötenkreis und Flötenquartett Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Kindertageseinrichtungen Kita Wellensiek Claudia Meinert Wellensiek 44a Telefon: Kita Bonhoeffer Birgit Heitland Kerstin Majewski Jakob-Kaiser-Straße 2b Telefon: Kita Matthäus Antje Meier Am Brodhagen 34 Telefon: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gemeindebüro und Gemeindesekretärin: Bärbel Thun Mo bis Uhr Mi bis Uhr Do bis Uhr Fr bis Uhr Am Brodhagen Bielefeld Telefon: Fax: Internetseite: Jugendarbeit NB06 Diakon Peter Likuski Am Brodhagen 36 Telefon: HOT Westside Björn Hansen Anna Schröder Jakob-Kaiser-Straße 2c Telefon: Jugendtreff Wellensiek Michaela Preuth Am Rottmannshof 124 Telefon: Diakonie für Bielefeld GmbH Schildescher Straße Telefon: Fax: Wellensiek 87 Telefon: Pflege-Sorgentelefon Telefon: Soziale Stadtteilarbeit Am Brodhagen 36, Ulrike Dross-Islam, Telefon: IBAN: DE Sprechstunde: Montag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Telefonseelsorge Telefon: oder Spendenkonto Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Kirchbauverein IBAN: DE Stiftungsfonds Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Commerzbank AG Bielefeld Verwendungszweck: Zustiftung DBK

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