Ausgabe September bis November Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

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1 Ausgabe September bis November 2017 Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

2 Andacht Inhalt Andacht 2 Erntedankfest 3 Abschied von Herbert Vogt 4 Abschied von Karl-Heinz Kämper 5 Bibliodramaseminar 5 Ruhestand Brigitta Zelenka 6 Frauenarbeitskreis Weltgebetstag 7 Jubiläumskonfirmation 7 2 Posaunenchor-Jahreskonzert 7 Hesselntag 8 Interview zur Ausstellung 9 Ökumenischer Tag Dornberg 9 Werkstatt Bibelwoche 21 Open-Air-Reformationsfest Thesen in der Matthäuskirche 11 Zwei-Mann-Theater 11 Kirchentag Rückblick 12 Besuch aus Majoshaza 13 Konficamp 14 Sommerfest Rückblick Jahre Gospelchor 16 Christoph Haselhorst, Küster 16 Deckel gegen Polio 16 Kinderseite 17 Unsere Gottesdienste 18 Stadtteilfest Lohmannshof 20 Gesprächskreis für Trauernde 20 Partnerschaft Quilmes 21 Förderkreis 22 Geburtstage 24 Freud und Leid 26 Impressum 26 Andacht Liebe Gemeinde! Sehr ironisch, dieser Dank! So war mein erster Gedanke zu dieser Karikatur: Mit bestem Dank zurück! Ich verstehe, dass dieses Kind nie wieder etwas ausleihen möchte. Wir haben aus Mutter Erde herausgeholt, was nur ging, und machen es nach wie vor so trotz aller Konferenzen und gegen besseres Wissen. Die Natur ächzt und knirscht, Starkregen hier, Dürre dort, vermüllte Meere, Plastik nicht nur an jedem Strand, sondern mitten auf den Ozeanen und bis hinunter in die Tiefsee. Meine Tochter hat bei einer Tiefseeexpedition im Kurilengraben selbst Plastikteile fotografiert, die zum Teil aus m Tiefe heraufgeholt wurden. Der Müll landet wirklich überall. Zeichnung: Horst Haitzinger Der makabre Dank der Karikatur löst Nachdenklichkeit aus. Wäre es nicht erstrebenswert, sich einen Lebensstil anzugewöhnen, für den die Nachkommen wirklich dankbar sind? Dankbarkeit als Ziel! Das möchte ich erreichen, indem ich Danken neu lerne und hinschaue. Wofür zu danken habe ich allen Grund? Schon ein Waldspaziergang kann uns zeigen, wie viel uns geschenkt wurde: Frisches Grün, Farben, klare Luft, Ruhe, Wind und Duft. Felder, die sich im Wind wiegen. Sehe ich diese Wirklichkeit noch? Das Erntedankfest hält solche elementaren Fragen wach und erinnert uns an das grandiose Geschenk des Lebens in all seinen Formen. Es lädt uns ein über das Danken nachzudenken und voller Ehrfurcht mit dem Leben dankbar umzugehen und es zu schützen. Unsere Sponsoren 23 Unsere Mitarbeitenden 32 Unser Umgang mit Gottes Schöpfung! Die Kinder werden s uns danken? Ohne jeden Sarkasmus möchte ich meinen Kindern und Enkeln eine Welt

3 Plastikmüll aus dem Kurilengraben Plastikmüll aus der Tiefsee übergeben, für die sie von Herzen Dank empfinden können. Wir haben es noch selbst in der Hand. Ich benutze keine Plastiktüte mehr, sondern habe stets meinen Rucksack dabei. Und könnten wir das Fahrrad nicht inzwischen ganzjährig nutzen? Bei dem Klima! Danken macht nachdenklich und hoffentlich aktiv. Gott sei Dank! Pfarrer Andreas Heitland Die regelmäßigen Termine Bitte beachten Sie die Termine und Veranstaltungen auf unserer Homepage: Erntedankfest Auch in diesem Jahr wollen wir wieder zusammen mit Ihnen Erntedank feiern. Wir beginnen am Sonntag, den 1.Oktober um Uhr mit einem Familiengottesdienst, der in diesem Jahr zusammen mit unserer Unikita am Bültmannshof vorbereitet wird. Anschließend findet nicht nur unser schöner Erntedankmarkt statt, sondern Hüpfburg und viele andere Angebote für Kinder und Erwachsene laden zum Mitmachen ein. Abgerundet wird unser Erntedankfest durch ein reichhaltiges Speisen- und Getränkeangebot. Am Samstag dem 30. September findet von bis Uhr die Ertedanksammlung im Bodelschwingh- Bezirk statt. Alle Erlöse sind für unsere Partnerschaften in Pelusa und Quilmes bestimmt. Gemeindezentrum Wellensiek Anbau am Kindergarten Die Gebäude und Veranstaltungsorte der Ev. Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde: Matthäuskirche und Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum (DBZ) Am Brodhagen 36 Bodelschwinghkirche Voltmannstraße 265 Gemeindezentrum Wellensiek Anbau am Kindergarten Wellensiek 44a Begegnungszentrum Bültmannshof Jakob-Kaiser-Straße 2 HOT Wellensiek Am Rottmannshof 124 Pflegezentrum Am Lohmannshof (PZL) Tempelhofer Weg 11 Veranstaltungsorte 3 Feiern Sie mit uns gemeinsam Erntedank! Alt und Jung (A&J) Dahlemer Straße Gerhard Sternberg

4 Aus dem Gemeindeleben 4 Ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar! Psalm 23 Abschied von Herbert Vogt Fast 35 Jahre war Herbert Vogt als unser Küster im Haus des Herrn tätig: zunächst in der Bodelschwinghgemeinde, dann ab der Fusion 2006 in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde. Wer Herbert Vogt in den letzten Monaten gesehen hat, konnte ihm ansehen, dass es ihm sehr schlecht ging. Dennoch kam die Nachricht Ende Juni für mich und viele andere überraschend, dass Herbert verstorben ist. Sein großes handwerkliches Geschick, seine technischen Begabungen, seine kreativen Ideen, sein Mitdenken und Vorplanen haben uns Pfarrer und Mitarbeitende immer sehr entlastet. Es hat mir immer sehr viel Freude gemacht, mit Herbert zusammen zu arbeiten. Als ich in der Adventszeit 2005 große Teile des verkauften Christusgemeindezentrums räumen musste, wagte ich es erst gar nicht, Herbert zu fragen, ob er mir helfen könne die Adventszeit ist eine Zeit, in der Küster ja besonders viel zu tun haben. Als ich ihn dennoch fragte, antwortete er nur: Sag mir, wann du mich brauchst, dann bin ich da! So haben sehr viele Herbert erlebt: Immer bereit zu helfen, wenn er gebraucht wurde. Auch im Ruhestand betreute er die Verteilung der Gemeindezeitung im Bezirk Bodelschwingh, kam regelmäßig im Gemeindebüro vorbei, erkundigte sich, was in der Gemeinde anliegt, bot sich an, kleinere Dinge zu erledigen, übernahm am Heiligen Abend in der Bodelschwinghkirche oder bei der Osternacht bereitwillig den Küsterdienst und viele Gemeindeglieder freuten sich sehr, Herbert wieder zu treffen. Foto: M. Schoeler In seiner Freizeit setzte er sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich unermüdlich für unser Freizeitheim Hesseln ein. Er kümmerte sich um das Außengelände, reparierte, betreute Handwerker, führte den Belegungskalender, begrüßte die ankommenden Gruppen und vieles mehr. Ich weiß nicht, wie es in Hesseln in den letzten Jahrzehnten ohne Herbert gelaufen wäre. Alle Mitarbeitenden bedauern es sehr, dass Herbert seinen wohlverdienten Ruhestand nicht länger genießen konnte und werden ihn als lieben Kollegen und Freund nicht vergessen. Viele Verwandte, Freunde und Gemeindeglieder haben sich am Mittwoch, den 12. Juli in der Bodelschwinghkirche, in Herberts Kirche, versammelt, um von ihm Abschied zu nehmen. Pfarrer Clark Seha, den eine jahrzehntelange Freundschaft mit Herbert verbunden hat, ist es in einer sehr bewegenden Traueransprache gelungen, Blitzlichter auf Herberts facettenreiches Leben, Schaffen und Sein zu werfen, die beim Trauercafe im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum in vielen Gesprächen noch einmal erinnert wurden. Wir vertrauen darauf, dass Herbert, der so viele Jahrzehnte im irdischen Haus des Herrn zu Hause war, nun im ewigen Haus des Herrn in Gottes Liebe geborgen ist. Gerhard Sternberg

5 Abschied von Karl-Heinz Kämper Am 30. Juni haben wir Pfarrer i.r. Karl- Heinz Kämper zu Grabe getragen. Wenige Wochen vor seinem 89. Geburtstag ist er alt und lebenssatt wie die Bibel sagt für immer eingeschlafen. Kalla wie wir ihn nannten ist im CVJM Sudbrack groß geworden. Er gehörte zu denen, die nach dem Krieg mit dem Spaten in der Hand z.b. unsere Bodelschwinghkirche aufgebaut haben. Karl-Heinz Kämper ging in Bethel zur Schule und kam dann als Pastor wieder nach Bethel zurück. Dort wirkte er als Lehrer an der Aufbauschule und war u.a. verantwortlich für das Kandidatenkonvikt und das Schülerheim an der Kükenshove. Von 1971bis 1991 hat er als Anstaltsleiter in Freistatt ein neues Konzept für die bis dahin oft drangsalierten Jugendlichen entwickelt. Das war eine diakonische Pionierarbeit ersten Ranges. Mit seiner wunderbaren Ehefrau Erika kehrte er im Ruhestand in unsere Gemeinde zurück. Beide waren (fast) in jedem Gottesdienst. Kalla engagierte sich in der Bibelwoche, im Predigtkreis, im Männerforum, im Förderkreis und im Lehrhaus. Er hatte eine ganz eigene Art, selbstbewusst und freundlich, kritisch und gläubig seine Sicht der Dinge vorzutragen. Er wird uns fehlen. Wir halten ihm einen Platz frei in unseren Erinnerungen und vertrauen ihn der Gnade unseres Gottes an. Ulrich Wehmann Neugierig? Auch in diesem Jahr laden wir wieder ein zu einem Bibliodramaseminar im Herbst. Gemeinsam möchten wir einen Text der Bibel lesen, ihn erkunden und die darin verborgenen Lebensthemen mit unseren eigenen Erfahrungen in Beziehung bringen, um daraus neue Impulse für uns zu gewinnen. Wir benutzen verschiedene Zugangsformen: z. B. Bewegung, Gespräch, kreatives Gestalten, Stille oder Musik. Vorerfahrungen sind nicht nötig. Wir freuen uns auf eine lebendige und bereichernde gemeinsame Zeit. Termine: Freitag, 17. November von bis Uhr Samstag, 18. November von bis Uhr Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum Am Brodhagen 36 Anmeldung und Information: Heilwig Fischbach (Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde) Tel.: Dorothea Drüge (Lydiagemeinde) Tel.: Aus dem Gemeindeleben 5

6 Aus dem Gemeindeleben 6 Zum Ruhestand unserer Küsterin am 25. Juni Die Rede von Gitta Zelenka Liebe Freunde! Nach dem letzten Weihnachtsgottesdienst habe ich tief durchgeatmet und zu mir selber gesagt: nun, das war dein letzter weihnachtlicher Arbeitstag. Ab jetzt kannst du zu Hause mit deiner Familie feiern wie jeder andere Mensch auch. Und da lachten meine beiden Augen. Nach Ostern wiederholte sich dieser Monolog, da lachten wieder meine Augen. Beide. Doch nach der letzten Konfirmation als das Haus langsam leer wurde und die plötzliche Stille mich mit Wehmut umgab, wurde mir richtig bewusst, was sich hinter der Symbolik, ein lachendes und ein weinendes Auge verbirgt. Nun ist es so weit: Ich werde in den Ruhestand verabschiedet. Ich blicke zurück mit Dank und Liebe erfülltem Bewusstsein. Hinter mir liegt ein schönes, erfülltes Arbeitsleben von fast 27 Jahren. Die Küsterarbeit ist nicht immer unproblematisch. Man arbeitet mit Menschen mitten in einer lebendigen Gemeinde. Oft muss man viel Geduld und Verständniss aufbringen, zuhören und improvisieren können, Kompromisse schließen. Dies alles habe ich im Laufe der Jahre lernen müssen und ich glaube, es ist mir auch gelungen. Neben dem praktischen, alltäglichen Leben hat mich der geistliche Einfluss der Gottesdienste sehr geprägt, wobei in mir ein starkes Gefühl von Gewissheit und Gottvertrauen gewachsen ist. Ich habe gelernt, dass sich hinter den Wolken immer das Licht verbirgt. Und es ist standhaft und ewig. Diese Erfahrung ist das wertvollste Geschenk, was ich mitnehme. Ich bin dankbar für all die Erfahrungen, die mich haben reifen lassen, und für die Menschen, die mich begleitet haben, seien es die Vorgesetzten oder die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter. Wenn man ein Gefühl der liebevollen Wertschätzung spürt, ist man zu Hause angekommen. Was auch in meinem zukünftigen Leben geschehen wird, weiß ich, dass diese zu meiner zweiten Heimat gewordene Gemeinde ein Ausgangspunkt in meinem Leben geworden ist, zu dem ich immer wieder zurückkehren kann. So kann ich die vergangene Zeit freigeben und mich voller Hoffnung auf die Geschenke der Zukunft bereithalten, zwischen Gestern und Morgen das Heute ergreifen mit den kleinen Schätzen des Augenblicks, wie die Vorfreude auf den gemeinsamen Sommer mit meiner Familie in unserem Haus in Dombóvár (Ungarn), sich aufheitern lassen vom Lachen meiner Enkelin, die Amseljungen im Schatten der Weinlaube belauern oder einfach nur an warmen Abenden der Stille lauschen unter dem zauberhaften Sternenhimmel. Dankbar für die vergangene Zeit, für heute, und für die Zeit, die kommen wird, wünsche ich den zurückbleibenden Mitarbeitern und Kollegen viel Kraft und gute Gesundheit, Ausdauer in der Arbeit, aber auch Freude, und Zeit des tiefen Aufatmens, des Innehaltens in Tagen hoher Belastungen, und Gottes reichen Segen. Danke für diese liebevoll vorbereitete schöne Feier am Abschiedstag, die anspruchsvolle Musik, die guten Worte, und danke für das ehrenvolle und freundschafliche Interesse, die zahlreiche Teilnahme! Brigitta Zelenka

7 Der Frauenarbeitskreis Weltgebetstag lädt ein Ab September wollen wir das neue Weltgebetstagsland kennenlernen: SURINAM. Ziel unserer Treffen ist die Vorbereitung und die Feier des ökumenischen Gottesdienstes am Weltgebetstag (2. März 2018). Wir treffen uns einmal im Monat dienstags, jeweils von 20 bis 22 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum. Termine / Themen 5. September 2017 Schmetterlinge aus SURINAM Das Leben der Maria Sybilla Merian 24. Oktober 2017 SURINAM früher und heute aus der Schönen Literatur erlesen 14. November 2017 SURINAM und Surinamerinnen Bilder und Lebenswege 5. Dezember 2017 SURINAM für die Sinne Essen und Singen 23. Januar 2018 Gottes Schöpfung ist sehr gut. Bibelarbeit zu Mt 20,1-16 mit Dr. Luise Metzler Die Reise nach Surinam verspricht wieder interessant zu werden. Surinam liegt im Norden Südamerikas. Mehr als 80 Prozent der Fläche sind Regenwald. Bis 1863 war das Land eine niederländische Kolonie. Bis heute ist Niederländisch die Amtssprache. Daneben werden auch die Kreolsprache Stangatongo, Englisch, Hindi, Javanisch, Arabisch und Chinesisch gesprochen, weil die Mehrheit der Bevölkerung aus Afrika, Asien und Europa eingewandert ist. Der unabhängige Staat hat derzeit etwa Einwohner. 90 Prozent der Bevölkerung leben nahe der Küste. Die Hälfte der Bevölkerung lebt in der Hauptstadt Paramaribo. Seit 1735 hat die Herrnhuter Brüdergemeinde Missionar_innen nach Surinam geschickt. Heute sind 48 Prozent der Bevölkerung christlich, ca. 25 Prozent Hindus und ca. 20 Prozent muslimisch. Weltgebetstag der Frauen informiert beten betend handeln Der Weltgebetstag (WGT) ist eine weltweite ökumenische Basisbewegung christlicher Frauen. Sie feiert seit 90 Jahren immer am ersten Freitag im März weltweit einen Gottesdienst. Die Liturgie für den Gottesdienst wird jährlich von christlichen Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Mit ihrer Auswahl an Gebeten, Liedern, biblischen Texten und deren Auslegung teilen sie uns bzw. der ganzen Welt etwas über ihr Land und seine Menschen, über ihre Probleme und Hoffnungen mit und schenken uns biblische und geistliche Impulse. Herzliche Einladung an interessierte Frauen, die uns und Frauen aus anderen Länder und Kulturen kennenlernen wollen! Kontaktperson: Dörte Melzer Telefon Frieden : Jahreskonzert des Posaunenchor Sudbrack Wir laden herzlich ein zum Jahreskonzert der Jungbläser_innen und des Posaunenchores Sudbrack Leitung: Sonja Ramsbrock Am Sonntag, dem 12. November um Uhr in der Matthäuskirche Gespielt werden musikalische Friedensbotschaften u. a. von alten Meistern wie H. Schütz, J. S. Bach bis hin zu weltlichen Titeln von M. Jackson, J. Lennon. Aus dem Gemeindeleben 7

8 Freizeitheim Hesseln 50 Jahre Hesselnfamilie. Unser Hesselntag 2017 Strahlendes Wetter begleitete uns an Fronleichnam in Hesseln. In dem fröhlichen Gottesdienst, der von Pfarrer Ulrich Wehmann und dem Posaunenchor Sudbrack gestaltet wurde, erzählten Mitglieder des Hesselnvereins lebendig und beeindruckend, was ihnen ihr Hesseln bedeutet. Auch alle anderen Gottesdienstbesucher konnten an einer hölzernen Kirche auf Zetteln zum Ausdruck bringen, was ihnen Hesseln bedeutet. Ulrich Wehmann ehrte dann unterstützt von den jugendlichen Teamern mit einer Rose die anwesenden Gottesdienstbesuchenden, die auf mehr als 30 Jahre Mitgliedschaft im Hesselnverein zurückblicken können. An den Gottesdienst und das Platzkonzert des Posaunenchores Sudbrack schlossen sich die leibliche Stärkung mit Gemüsepfanne, Bratwurst, Crêpes und reichhaltigem Kuchenbuffet und viele alte und neue Spiele von Murmelspielen über Riesenmikado bis hin zu Holzwurfspielen wie Kubb oder Mölkky an, wobei die Kinder vor allem Interesse an der Hüpfburg hatten. So verbrachten wir in unserem Hesselnheim wieder einen schönen Familientag. Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben. Gerhard Sternberg 8 Möchten Sie unser Freizeitheim Hesseln finanziell unterstützen? Jeder Euro wird dringend benötigt: Spendenkonto Hesselnverein: Sparkasse Bielefeld IBAN DE Oder werden Sie Mitglied im Hesselnverein: Jahresbeitrag 30 Euro (oder mehr), für Jugendliche 12 Euro. Auskunft bei Bodo Hölscher, Telefon: bodo_hoelscher@gmx.de

9 Sehnsucht nach Farbe Ein Interview zur Ausstellung im Dietrich-Bonhoeffer- Gemeindezentrum Annelie Pries: Liebe Sonja: Danke, dass wir deine Bilder in unseren Gemeinderäumen ausstellen durften! Es war die Premiere nach der erfolgten Renovierung des Gemeindehauses. Dein Thema Sehnsucht nach Farbe sollte uns auch in den nächsten Jahren begleiten. Dafür sind die Räume da. Vielen Dank an dich. Es hätte passender und schöner nicht sein können. Wie bist du auf den Titel der Ausstellung gekommen? Sonja Sternberg: Zunächst einmal: Ich bin dem Bauausschuss der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde sehr dankbar für diese tolle Gelegenheit, einige meiner Bilder zu zeigen. Die Anfrage hat mich überrascht: Ich male eher gelegentlich und im Stillen und habe Freude an den Farben. Deshalb heißt die Ausstellung auch Sehnsucht nach Farbe. Besonders in der dunklen Jahreszeit ist der Mensch froh über das Schauen auf eine leuchtende Farbe. Farben zu sehen macht etwas mit uns. Es wirkt frohmachend, belebend. A. Pries: Welche Art zu malen liegt dir besonders? S. Sternberg: Besonderen Spaß macht mir das Aquarellieren. Ich sitze gerne da und beobachte, wie die Farben sich miteinander und ineinander ziehen. A. Pries: Ist diese Ausstellung deine erste Ausstellung? S. Sternberg: Nein, 2005 hatte ich im Amt Dornberg die Ausstellung Natur sehen lieben empfinden und 2007 im Amt Jöllenbeck die Ausstellung Blüten, Formen, Farben. Ich bin beim Thema Blumen und Landschaften geblieben, experimentiere aber auch mit anderen Themen, zurzeit Abstraktes. A. Pries: Was war bei dieser Ausstellung anders als bei den vorangegangenen Ausstellungen? S. Sternberg: Ich war zur Eröffnung sehr aufgeregt. Die anderen Ausstellungen waren eher vor Fremden. Nun aber zeigte ich in der Gemeinde eine Seite von mir, die eben die meisten nicht kannten. A. Pries: Wie geht es dir jetzt damit gegen Ende der Ausstellungszeit? S. Sternberg: Ich fühle mich ermutigt, mit den Farben umzugehen. Ich hoffe, dass die Menschen, die sonntags oder zu anderen Gelegenheiten die Aquarelle betrachtet haben, Freude daran hatten. Die beiden Ausstellungsräume sind wie das ganze Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum so wunderbar renoviert, dass es mir große Freude macht, mich hier aufzuhalten und Bilder zu zeigen. A. Pries: Gibt dir die Ausstellung einen neuen Impuls, eine neue Idee? S. Sternberg: Lange Zeit habe ich viele großformatige Bilder gemalt, doch kam ich aus familiären Gründen in den letzten Monaten nur sehr selten dazu. Durch die schöne Anordnung der Bilder in der Ausstellung habe ich für mich die kleineren Formate wieder neu entdeckt und komme dadurch vielleicht häufiger zum Malen. A. Pries: Vielen Dank für das Interview. Wir freuen uns auf deine nächste Ausstellung. Hoffentlich bald! Ökumenischer Tag Dornberg Wir laden herzlich ein zu einem ökumenischen Kinoabend. Gezeigt wird der preisgekrönte Film Von Menschen und Göttern, in dem dargestellt wird, wie in das geschwisterliche Zusammenleben von Muslimen und christlichen Mönchen durch radikale Islamisten der Terror gebracht wird. Am Dienstag, dem 24. November 2017 um Uhr startet die Filmvorführung in der Andreaskirche Babenhausen, Babenhauser Str Anschließend besteht die Möglichkeit zum Gespräch über den Film. Gerhard Sternberg Aus dem Gemeindeleben 9

10 Partnergemeinde Quilmes 10 Werkstatt- Bibelwoche Thema: Der Weg zum Leben Ethik des Alten Testamentes Zur nächsten Bibelwoche im Januar 2018 haben wir als Referenten Prof. Dr. Rainer Kessler (Bild) eingeladen. Bereits im November bieten wir zum Kennenlernen des Themas zwei Abende an. Wir laden ein zum Gespräch am 13. November im Dietrich-Bonhoeffer- Zentrum um Uhr. Das Thema des Abends ist: Der Weg zum Leben Kostproben zur Bibelwoche Außerdem feiern wir am 19. November um Uhr in der Bodelschwinghkirche einen Gottesdienst zum Thema der Bibelwoche. Dietlinde Anger Open-Air-Reformationsfest am 31. Oktober 2017 Open-Air-Reformationsfest am 31. Oktober Musik, Begegnung und Informationen rund um die Neustädter Marienkirche Am 500. Reformationstag 2017 lädt der Evangelische Kirchenkreis von 14 bis 17 Uhr zu einem Fest für Kinder und Erwachsene rund um die Neustädter Marienkirche ein. An verschiedenen Ständen und Pavillons können Flugblätter selber gedruckt oder unter dem Titel Der G-Code reformatorische Audio-Beiträge auf dem Smartphone angeklickt und gehört werden. Passend zum Motto Einfach frei gibt es Pavillons zu den drei Themenbereichen einfach frei zu handeln, einfach frei zu lernen und einfach frei zu glauben, die veranschaulichen, wie die Fragen der Reformationszeit zu weltweiter Verantwortung, Bildung und Spiritualität bis heute aktuell geblieben sind und auch in Zukunft weiter wirken. Um Uhr führt die Bielefelder Kinderkantorei das Kindermusical Der falsche Ritter von Andreas Hantke auf; um Uhr wird zu Taizé-Gesängen in der Marienkapelle eingeladen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Die Kaffeetafel Einfach frei ist während des ganzes Festnachmittags geöffnet. Der Open-Air-Festtag endet um 17 Uhr mit einem Abendsegen und Bläsermusik. Um 20 Uhr findet der zentrale Gottesdienst des Evangelischen Kirchenkreises Bielefeld zum Reformationstag in der Neustädter Marienkirche statt. Darin erklingt die Bach-Kantate Gott der Herr ist Sonn und Schild (BWV 79). Die Predigt hält Superintendentin Regine Burg. Bei dem Kantatengottesdienst wirken Solisten, Marienkantorei und Camerata St. Mariae mit; Leitung und Orgel: Ruth M. Seiler.

11 Die 95 Thesen Martin Luthers in der Matthäuskirche 95 Thesen in der Matthäuskirche Seit unserer Predigtreihe zu Martin Luther in den Sommerferien Sie können die Predigten auf unserer Homepage nachlesen hängen 95 lange Papierbahnen vor den Seitenwänden unserer Matthäuskirche. Der Künstler Jürgen Rolfsmeier und seine Ehefrau Susanne Glänzer haben auf jede Papierfahne mit der Hand eine der 95 Thesen Martin Luthers niedergeschrieben. Im Frühjahr diesen Jahres wurden diese 95 Thesen in der Kreuzkirche in Recklinghausen-Suderwich ausgestellt und wir freuen uns sehr, dass wir die Ausstellung nun bis zum November in unserer Kirche zeigen können. Ein herzliches Dankeschön dem Künstlerehepaar. Gerhard Sternberg Zwei-Mann-Theater zu Martin Luther von Reinhard Ellsel Ich bin so frei! Zwei-Mann-Theater mit den Lübbecker Pfarrern Reinhard Ellsel und Jürgen Giszas als Martin Luther und Lucas Cranach d. Ä. Sonntag, 22. Oktober 2017 um 18 Uhr Bodelschwinghkirche Voltmannstraße Bielefeld Eintritt frei LUTHER JAHRE REFORMATION 500 JAHRE REFORMATION LUTHER 2017 August Wenige Wochen nach Martin Luthers Hochzeit malt Lucas Cranach d. Ä. den Reformator. Dabei diskutieren sie die aktuelle Entwicklung der Kirche und erinnern sich an frühere Zeiten. Aber auch ganz profane Themen wie das Leben als frisch gebackener Ehemann werden unter Männern besprochen. Fünf Lieder der Reformationszeit ergänzen diesen unterhaltsamen Abend mit den Pfarrern Reinhard Ellsel und Jürgen Giszas aus Lübbecke. Damit runden wir die Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum in unserer Gemeinde ab. Der Eintritt ist frei, am Ausgang darf gerne etwas eingelegt werden. 500 Jahre Reformation 11

12 Kirchentag Rückblick 12 Du siehst mich : Kirchentag in Berlin Ein Kirchentag wirft seine Schatten immer weit voraus. Schon rechtzeitig muss man sich um ein Hotelzimmer bemühen, wenn man nicht in einem vom Kirchentag vermittelten Privatquartier oder in einer Schule auf einer Luftmatratze schlafen möchte. Das war für uns schon November Wenn man dann circa vier Wochen vor dem Kirchentag das Programm in den Händen hält, in dem auf 450 Seiten etwa Angebote aufgeführt sind, beginnt der spannende Teil des Zusammenstellen, des eigenen Programmes. Seit etwa 30 Jahren haben wir nur zwei Kirchentage versäumt. Hatten wir damals unser Programm so eng gestaltet, dass es kaum zu bewältigen war, fordert inzwischen das Alter und die Gesundheit ihren Tribut. Wir hielten uns dieses Jahr nur auf dem Messegelände auf und haben genügend Pausen zwischen den einzelnen Veranstaltungen eingeplant. Pünktlich zum Eröffnungsgottesdienst, der parallel an drei Orten stattfand, waren wir auf dem Gendarmenmarkt. Unübersehbar und befremdlich war die Polizeipräsenz auf dem friedlichen Fest, die uns die Terrorgefahr vor Augen führte. Im Anschluss schlenderten wir zum Brandenburger Tor über den Abend der Begegnung, einem Straßenfest mit kulinarischen Spezialitäten, viel Musik und jeder Menge Aktivitäten. Die nächsten Tage begannen stets mit einer Bibelarbeit. Ein besonderes Erlebnis war die Bibelarbeit Bibelarbeit über Zachäus mit Eckart von Hirschhausen, der mich während der Bibelarbeit auf meine erhöhte Position auf meinem Rollator ansprach, mir 50 Euro gab, mich nach meinem Gefühlen fragte, sich die 50 Euro dann von mir zurückschenken ließ, um sie mir am Ende der Bibelarbeit endgültig zu überreichen. An die Bibelarbeiten schlossen sich dann unterschiedliche Podiumsgespräche z.b. über Armut, Ungleichheit und das gute Leben oder aber über Kirchenasyl, Flucht, Migration und Integration oder auch Wer pflegt die Pflege? Aussichten Was kann konfessionelle Pflege besser machen? an. Das musikalische Kabarett Duo Camillo durfte nicht fehlen, war das doch etwas zum Schmunzeln und tat der Seele gut. In den erholsamen Freizeiten besuchten wir die Kirchentagsbuchhandlung und den Markt der Möglichkeiten, auf dem sich über 700 Vereine, Initiativen und ehrenamtliche Gruppen präsentierten. Hier fanden wir viele Anregungen und eine Menge Möglichkeiten, sich mit anderen auszutauschen. Am Sonntag fuhren wir nach dem Frühstück direkt nach Hause und kamen ohne größere Staus nach Bielefeld, wo wir den Abschlussgottesdienst aus Wittenberg im Fernsehen anschauen konnten. So ging ein Kirchentag mit nachhaltigen Eindrücken und vielen interessanten Begegnungen und Anregungen zu Ende. Irmgard und Detlef Carstensen Christliches Kabarett mit Duo Camillo Luther bei die Fis

13 che Detlef Carstensen erhält 50 Euro von E. v. Hirschhausen Das Lichtermeer beim Abendsegen Besuch aus Majoshaza Vom 2. bis 6.Juli haben neun Gäste aus Majoshaza in Bethel das Haus Zuversicht besucht. Ziel war es, die Arbeit eines Hospizes kennenzulernen. Zwei Ärzte, mehrere Krankenschwestern und Arzthelferinnen haben das Angebot zur Fortbildung angenommen, um neue Erkenntnisse für den Aufbau eines Hospizes in Majoshaza zu gewinnen. Aus dem Gemeindeleben Am 2. Juli haben wir unsere Gäste in der NEUEN SCHMIEDE begrüßt. Werner Matthes hat alles organisiert, um eine gute Unterbringung und einen interessanten Programmablauf in Bethel zu gewährleisten. Am 5. Juli verabschiedeten wir die Gäste mit einem Reisesegen in der Matthäuskirche. 13 Wir danken für alle Kollekten und Spenden für unser Ungarn-Projekt in Bethel. Ein besonderer Dank gilt den Veranstaltern des Hüsch-Abends (W. Matthes, H. Jürgenbehring und U. Drabek), die eine Kollekte von über 570 Euro zur Verfügung stellten. Jetzt sind wir gespannt auf die Einweihung des Hospizes in Majoshaza im Frühjahr Die Gruppe unserer Gemeinde, die mit dem Bus zum Kirchentag gefahren ist. Ulrich Wehmann

14 Konficamp Konficamp Ging es in den vergangen neun Jahren am Freitag vor Pfingsten immer nach Westen in eine Jugendherberge in der Eifel, so brachen wir dieses Jahr in den Osten auf, da unsere alte Jugendherberge abgerissen worden ist. Der Gailhof in der Nähe von Hannover machte seinem Namen alle Ehre. Wir fanden dort ein tolles Haus vor, dessen Möglichkeiten innen und außen unseren Bedürfnissen sehr entsprochen haben. Dazu kam, dass es von sehr netten Menschen betrieben wird und besonders der Koch sich sehr um uns bemüht hat. schen Übungen in einer sehr schönen Atmosphäre stattgefunden und Konfis 2018 und Teamer haben sich dort sehr wohl gefühlt. Leider war der Gailhof an Pfingsten 2018 schon ausgebucht, doch wir konnten noch die Tage über Himmelfahrt 2018 für das nächste Konficamp buchen. Und 2019 wird das Konficamp dann wieder über Pfingsten auf dem Gailhof stattfinden. Gerhard Sternberg So haben die äußeren Bedingungen sowohl die theologischen Arbeitseinheiten als auch die erlebnispädagogi- 14

15 Kommt, wir finden einen Schatz Unser Sommerfest Viele Schatzkisten haben die Kinder in dem fröhlichen Gottesdienst auf der Wiese vor den Sommerferien gefunden. Beim Auspacken haben sie dann festgestellt, dass die größten Schätze Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Teilen, Trösten... und sie selber sind. Viele Gemeindeglieder hatten sich zusammengefunden, um gemeinsam den Gottesdienst und das anschließende Sommerfest zu feiern. Sommerfest Rückblick Herzlichen Dank allen, die durch ihren Einsatz dieses schöne Fest möglich gemacht haben. Gerhard Sternberg 15

16 Aus dem Gemeindeleben Jahre Gospelchor Oldiegottesdienst am 15. Oktober Im Frühsommer 1992 trafen sich im Gemeindezentrum Christuskirche die ersten Sängerinnen und Sänger, um gemeinsam Gospel und moderne geistliche Lieder zu singen. In den seither vergangenen 25 Jahren hat sich das Repertoire ständig erweitert: Israelische und afrikanische Lieder gehören genauso dazu wie kabaretistische Lieder und deutsche und englische Oldies. Unser Jubiläum wollen wir mit Ihnen zusammen mit einem Oldiegottesdienst zum Thema Freiheit am Sonntag, den 15. Oktober 2017 in der Matthäuskirche feiern. In diesem Gottesdienst begrüßen wir auch unsere neuen KatechumenInnen, die 2019 konfirmiert werden. Gerhard Sternberg Neuer Küster Liebe Gemeinde, sicher hat mich der eine oder die andere in letzter Zeit schon in der Kirche, im Gemeindehaus oder in den Außenanlagen gesehen. Mein Name ist Christoph Haselhorst, ich bin 32 Jahre alt und eigentlich gelernter Mechatroniker. Seit dem 1. Juni konnte ich den ersten Monat noch von meiner Vorgängerin Gitta Zelenka über viele Aufgaben in Kenntnis gesetzt werden vielen Dank dafür nochmal an dieser Stelle und habe dann die Stelle des Küsters übernommen. Ich freue mich sehr, nun einer Arbeit nachgehen zu können, bei der der Kontakt mit Menschen im Vordergrund steht! Bei Fragen können Sie / könnt Ihr gerne Kontakt zu mir aufnehmen (siehe Seite 36). Christoph Haselhorst Deckel gegen Polio Der Evangelische Kirchenkreis Bielefeld beteiligt sich am Kampf gegen Kinderlähmung. Hätten Sie gedacht, dass zum Beispiel der Kunststoffdeckel Ihrer Wasserflasche Leben retten kann? Die Idee hinter dem Deckel-Projekt ist einfach. Deckel gegen Polio 500 Deckel für ein Leben ohne Kinderlähmung. Durch die Sammlung von Kunststoffdeckeln aus hochwertigen Kunststoffen (HDPE und PP) und mit dem anschließenden Verkaufserlös unterstützen wir das Programm End Polio Now mit dem weltweiten Vorhaben Dass kein Kind mehr an Kinderlähmung erkranken soll oder anders ausgedrückt, die weltweite Ausrottung von Polio. Wie können Sie helfen? Sammeln Sie Kunststoffdeckel von Ein- und Mehrwegflaschen, Getränkekartons oder auch das gelbe Überraschungsei und bringen Sie diese zur Abgabestelle am Empfang im Haus der Kirche, Markgrafenstraße 7 oder in eines unserer Gemeindezentren. Es werden Kunststoffdeckel aller PET Flaschen und Tetra-Packs gesammelt. Ungefähr 500 Deckel ergeben ein Kilo Rohstoff. Von dem Verkaufserlös kann dann eine Polio Impfung gekauft werden. Der Gospelchor beim 20. Jubiläum, 2012

17 Kinderseite 17

18 Unsere Gottesdienste So. n. Trinitatis 17. September 15. So. n. Trinitatis 24. September 16. So. n. Trinitatis 1. Oktober Erntedank 17. So. n. Trinitatis 8. Oktober 18. So. n. Trinitatis 15. Oktober 19. So. n. Trinitatis 22. Oktober Ferien 20. So. n. Trinitatis 29. Oktober Ferien Ende Sommerzeit 21. So. n. Trinitatis 5. November Ferien Drittl. So. d. Kirchenjahrs 12. November Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Team Pfarrer Ulrich Wehmann Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Team Gottesdienst zur gerechten Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Kirche Prädikantin Dr. Luise Metzler und Prädikantin Heilwig Fischbach Posaunenchor Sudbrack Gottesdienst zur Fairen Woche Pfarrer Andreas Smidt-Schellong und Vorbereitungsteam Psalmchor Familiengottesdienst mit der Uni-Kita Pfarrer Gerhard Sternberg Jubiläumskonfirmation Pfarrer Andreas Smidt-Schellong, Pfarrer Gerhard Sternberg, Pfarrer Ulrich Wehmann Psalmchor Oldiegottedienst, Thema Freiheit 25 Jahre Gospelchor, mit Begrüßung der Katechumen_innen Pfarrer Gerhard Sternberg Gospelchor Uhr Tauf- und Konfirmationsgottesdienst für Sonnenhellwegschüler_innen und Familien Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Kirchenchor Uhr Tanzaniagottesdienst Karibuni Kommt herein! Prädikant Werner Matthes Jungbläser Sudbrack Kein Abendgottesdienst. Einladung 40 Jahre Finnische Gemeinde in Bielefeld um Uhr im DBZ Kein Abendgottesdienst Pfarrerin Ulrike Hollmann-Beninde und Team aus dem Frauenausschuss des Kirchenkreises Flotte Flöten Politisches Abendgebet Prädikantin Heilwig Fischbach und Team Kirchenchor Kein Kindergottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage Pfarrer Andreas Heitland und Team Gottesdienst mit Laienpredigt Predigt: Bijan Riazi, Liturgie: Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Förderkreis-Gottesdienst: Alt. Jung. Miteinander Pfarrer Ulrich Wehmann, Diakonin Ulrike Dross-Gehring, Vorstand des Förderkreises Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst. Einladung zum Jahreskonzert des Posaunenchores Sudbrack um Uhr, Matthäus-Kirche

19 Vorletzter So. d. Kirchenjahres 19. November Bußtag 22. November Letzter So. d. Kirchenjahrses 26. November 1. Advent 3. Dezember Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Pfarrer Gerhard Sternberg Pfarrer Andreas Heitland Kein Kindergottesdienst Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Pfarrer Andreas Heitland Uhr im Gemeindezentrum Wellensiek Pfarrer Gerhard Sternberg Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Uhr Verabschiedung Pfarrer Ulrich Wehmann Superintendentin Regine Burg, Pfarrer Ulrich Wehmann Posaunenchor Sudbrack, Psalmchor, Kirchenchor, Flotte Flöten Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Der Weg zum Leben Ethik des Alten Testamentes Team der Werkstatt-Bibelwoche Kein Abendgottesdienst Tischabendmahl Prädikantin Heilwig Fischbach, Prädikant Werner Matthes Kein Abendgottesdienst Unsere Gottesdienste Musikgruppe Abendmahl Taxi zu den Gottesdiensten Unser Kirchtaxi fährt Sie sonntags zum Uhr-Gottesdienst kostenfrei von folgenden Haltestellen. Bitte seien Sie einige Minuten vor der Abfahrtszeit an der Haltestelle, da unser Kirchtaxi nur an Haltestellen anhält, an denen ein Fahrgast steht. Zeit Predigtgottesdienst / Kindergottesdienst Christuskirche, Wellensiek Zehlendorfer Damm, Bushaltestelle Pappelkrug Spandauer Allee / Ecke Dahlemer Straße Lohmannshof, Endstation Stadtbahn Linie 4 Kreuzberger Straße / Ecke Tempelhofer Weg entfällt Begegnungszentrum Bültmannshof / Jakob-Kaiser-Straße Voltmannstraße, Garagen gegenüber Rottmannshof Leiblstraße Bushaltestelle, Dürerstraße Bodelschwinghkirche Matthäuskirche 19

20 Aus dem Gemeindeleben 20 Stadtteilfest Lohmannshof Bei herrlichem Wetter konnten wir am Samstag vor den Sommerferien wieder das Stadtteilfest Lohmannshof feiern. Die Kitas des Stadtteils, Grundschule, Pflegezentrum, Nachbarschaftstreff, Alt&Jung, die Jugend aus Hot Wellensiek und Nachbarschaft 06 und das Flötenduo Marit und Fiona, der Gospelchor, Posaunenchor Wellensiek haben das Fest vorbereitet, durchgeführt oder mit Spielen, musikalischen Beiträgen und Leckereien zu einem geselligen Nachmittag gemacht. Auch Polizei, Feuerwehr und Rotes Kreuz zeigten ihre Fahrzeuge und standen für Fragen und Informationen zur Verfügung. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden. Gerhard Sternberg Gesprächskreis für Trauernde Schwere Wege nicht allein gehen Wenn wir einen Familienangehörigen oder nahestehenden Menschen verloren haben, beginnt häufig eine Zeit der Trauer, der Zurückgezogenheit und des Abschiednehmens. Trauer hilft uns, das durch den Verlust gestörte seelische Gleichgewicht wieder herzustellen. Es braucht Zeit, die Trauer zuzulassen, zu durchschreiten und das Geschehene zu verarbeiten. Manchmal kann es dann gut sein, dabei unterstützt zu werden. In der dunklen Jahreszeit um den Ewigkeitssonntag herum und in der Advents- und Weihnachtszeit sind solche Situationen besonders schwer zu ertragen. Darum möchten wir auch in diesem Jahr ab November wieder zu einem Gesprächskreis für Trauernde einladen. Beginn ist Montag, der 20. November 2017 um 9.00 Uhr. Wir treffen uns 14- tägig im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, sechsmal. Jedes Treffen beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück und im Anschluss wollen wir über verschiedene Seiten unserer Trauer sprechen. Wir laden dazu herzlich alle ein, die sich mit anderen Betroffenen, die auch um den Tod eines nahestehenden Menschen trauern, austauschen möchten. Anmeldeschluss ist der 15. November bei den Trauerbegleiterinnen: Birgit Kähnert-Pollmer, Tel Annette Rooch, Tel

21 Mutmach- Predigt aus Argentinien Am Sonntag, dem 9. Juni 2017, kam Sonia Skupsch, die Generalsekretärin der La Plata-Kiche, mit zwei Pfarrerkollegen aus dem Norden und Süden Argentiniens in unsere Gemeinde. Mit ihrer Predigt zu Jesaja 6, 1-13 versuchte sie, uns im Blick auf den im Text genannten bleibenden Stamm in der Wüste Hoffnung zu geben gegen die derzeitige Bedrückung und Entmutigung durch die vielen offenen Fragen in unserer Gesellschaft und Kirche. Entmutigende Nachrichten erhielten wir auch gerade wieder aus unserer Partnergemeinde Quilmes: Am 23. Mai wurde dort in der Kindertagesstätte eingebrochen und alle Dinge mit Verkaufswert wie Spielzeug, Mikrowelle, Telefon, Digitalkamera sowie von den Eltern mühsam gesammeltes Geld gestohlen. Der größte Schock für die Mitarbeiterinnen war der unaussprechliche Zustand der Verwüstung... alle Schubladen ausgeschüttet, Lebensmittel zertreten, Windeln und Plüschtiere auf der Straße verstreut... so der Bericht von Claudia Lohff, der Leiterin der Kita. Sie vermutet, dass die Täter drogenabhängige Jugendliche waren, deren Zahl durch die drastischen staatlichen Kürzungen im Sozialbereich ständig steigt. Dennoch, so schreibt sie weiter möchten wir gleichzeitig auch von der überwältigenden Anteilnahme und Solidaritäsbezeugung erzählen, die uns nicht nur von den Eltern der Kindertagesstätte und weiteren Angehörigen entgegengebracht wurden und uns noch weiterhin erreichen wir sind bewegt und dankbar! Das beigefügte Foto zeigen diesen Dank auch eine Erfahrung von Hoffnung in der Wüste. Wenn Sie diese Hoffnung stärken möchten: Unser Spendenkonto: Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde KD Bank IBAN: DE Verwendungszweck H T (Quilmes) Erika Stückrath Partnerschaft Quilmes 21 Quilmes: Seit über 20 Jahren sind wir mit der Ev. Gemeinde in Quilmes / Buenos Aires durch gegenseitige Besuche verbunden. Die Kindertagesstätte der Gemeinde setzt sich für Familien in sozialen Brennpunkten ein, ermöglicht warme Mahlzeiten und vermittelt den Kindern eine Atmosphäre christlicher Solidarität.

22 Förderkreis für eine Gemeinde mit offenen Türen... Neuer Vorstand im Förderkreis für Soziale Stadtteilarbeit Nach langen Jahren gibt es einen Wechsel im Vorstand des Förderkreises für Soziale Stadtteilarbeit. Da Pfarrer Ulrich Wehmann Ende des Jahres aus dem Dienst und damit auch aus der ehrenamtlichen Mitarbeit im Verein scheidet, hat auch Ruth Matthes nach langen und verdienstvollen Jahren die Gelegenheit Kurz vorgestellt: ergriffen, den Vorsitz im Verein abzugeben; sie wird aber als Beisitzerin noch weiter im Vorstand mitwirken. Auf der Mitgliederversammlung am 11. Mai 2017 wurden Dr. Hans Kroeger als Vorsitzender und Sabine Panneke als stellvertretende Vorsitzende neu gewählt. Hans Große-Bockermann führt die Geschäfte als Kassenwart fort. Neben Ruth Matthes bleibt Heilwig Fischbach (Schriftführerin) Beisitzerin im Vorstand. Der Vorstand hat am 19. Juni 2017 in neuer Zusammensetzung getagt. Aktuell geht es vor allem darum, den Mitgliederstand zu halten und möglichst Sprechstunde Förderkreis Büro Montag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Förderkreis Soziale Stadtteilarbeit Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Sabine Panneke, 56 Jahre alt, arbeitet als Gleichstellungsbeauftragte in den Ev. Kirchenkreisen Halle und Gütersloh. Davor Stadtteilarbeit in Gütersloh: Seit ca. 6 Jahren als Beisitzerin im Förderkreis. Dr. Hans Kroeger, 71 Jahre alt, Pensionär: Früher Lehrender und Leiter am Oberstufen-Kolleg Bielefeld. Presbyter seit 1992 zunächst in der Christuskirche, dann in der DBG. Mitglied der Kreis- und Landessynode.

23 zu vergrößern. Auch die Finanzsituation muss sorgfältig geprüft und zukunftsfähig gemacht werden. Dazu bedarf es einer attraktiven und von vielen unterstützten Tätigkeit im Förderkreis. Das Angebot unseres Förderkreises im Bereich der Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde ist sozialraumorientiert. Stadtteilarbeit richtet sich immer nach den aktuellen Erfordernissen im betreffenden Wohngebiet, und die sind von ständigen Veränderungen betroffen. Wir schauen regelmäßig, was die Menschen in unserem Einzugsgebiet an Unterstützung brauchen, die noch nicht durch Kirchengemeinde oder andere Organisationen abgedeckt wird. Danach möchten wir unser Angebot ausrichten und aktualisieren. Neben der Arbeit mit Ein-Eltern-Familien wird die bedarfsgerechte Arbeit mit Seniorinnen und Senioren aktuell immer wichtiger. Viele wünschen sich die Teilnahme an Veranstaltungen, Treffmöglichkeiten und Kontakte trotz möglicher gesundheitlicher Einschränkungen. Stadtteilfest an der Brodhagenschule 23. September bis Uhr mit: ClownComedyComplott Hironimus Comedy-, Zauber- und Jongliertheater Pronto Molino Wasserrutsche Kletterturm Spielaktionen Bratwurst und Getränke Cafeteria Familienflohmarkt (nur mit Anmeldung: bei Petra Kuschke, Telefon: ) Alles hat seine Zeit... auch für mich als 1. Vorsitzende im Förderkreis für Soziale Stadtteilarbeit. Bei der Mitgliederversammlung im Mai wurde Herr Hans Kroeger als neuer Vorsitzender bestätigt. Ich danke allen Mitgliedern für das Vertrauen und die gute und kritische Zusammenarbeit in den vielen zurückliegenden Jahren. Die eine und andere Aufgabe werde ich im Förderkreis weiterhin übernehmen. Die Zusammenarbeit mit Ute Kowallik und Ulrike Balsmeier waren für mich eine hoffnungsvolle Zeit. Ich hoffe und wünsche mir, dass der soziale und diakonische Impuls weiterhin ein wichtiges Zeichen der Gemeinde bleibt. Dem neuen Vorstand wünsche ich eine gesegnete Zusammenarbeit! Ich verabschiede mich mit einem weinenden und einem lachenden Herz! Bitte unterstützen Sie den Förderkreis, indem Sie wichtige Anliegen, die der Förderkreis aufgreifen und begleiten könnte, uns oder unserer Sozialpädagogin Frau Dross-Gehring mitteilen! Werden Sie Mitglied im Förderkreis, spenden Sie oder schenken Sie uns Zeit und helfen Sie mit bei unseren Aktivitäten!... und vieles mehr Bei Regen findet die Veranstaltung in der Brodhagenschule statt. In Zusammenarbeit mit den Einrichtungen im Stadtteil, dem Kulturamt der Stadt Bielefeld, Jugendfeuerwehr, u.a.. Ruth Matthes 23 Den Vorstand erreichen Sie telefonisch unter Telefon: 0521 / (Kroeger) und Telefon: / (Panneke). In eigener Sache! Nein, es ist kein Druckfehler. Aus gutem Grund heißt Frau Dross-Islam jetzt Dross-Gehring: Sie hat geheiratet...

24 Freud und Leid Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. Dietrich- Bonhoeffer-Kirchengemeinde; V.i.S.d.P.: Gerhard Sternberg, Wellensiek 108 Redaktionsausschuss: Jürgen Diekmann, Andreas Heitland, Karla Kentzler, Dr. Luise Metzler, Paul Schulz, Andreas Smidt-Schellong, Gerhard Sternberg, Ulrich Wehmann Gestaltung: Markus Diekmann Titelfoto: Paul Schulz Anzeigenberatung: Karla Kentzler, Telefon: Jürgen Diekmann, Telefon: , Fax: Erscheinungsweise: dreimonatlich 26 Auflage: Stück Druck: Matthiesen Druck Die Gemeindezeitung wird überwiegend aus Spenden finanziert. Wir danken den Inserenten für Ihre Mithilfe. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der

25 Pfarrer Andreas Heitland Jakob-Kaiser-Straße 2a Telefon: Andreas Smidt-Schellong Voltmannstraße 263 Telefon: Gerhard Sternberg Wellensiek 108 Telefon: Ulrich Wehmann Am Brodhagen 36 Telefon: Küster Christoph Haselhorst Telefon: Organist_innen Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Martina Ditz Telefon: Manuel Köhring Telefon: Chöre Bonhoeffer-Kirchenchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Psalmchor Edith Murasov Telefon: Gospelchor Gerhard Sternberg Telefon: Kinderchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Posaunenchor CVJM Sudbrack Sonja Ramsbrock Telefon: Mobil: Posaunenchor CVJM Wellensiek Wolfgang Bolbrinker Telefon: Flötenkreis und Flötenquartett Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Kindertageseinrichtungen Kita Wellensiek Claudia Meinert Wellensiek 44a Telefon: Kita Bonhoeffer Birgit Heitland Kerstin Majewski Jakob-Kaiser-Straße 2b Telefon: Kita Matthäus Antje Meier Am Brodhagen 34 Telefon: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gemeindebüro und Gemeindesekretärin: Bärbel Thun Mo bis Uhr Mi bis Uhr Do bis Uhr Fr bis Uhr Am Brodhagen Bielefeld Telefon: Fax: Internetseite: Jugendarbeit NB06 Diakon Peter Likuski Sandra Deppendorf-Begemann Am Brodhagen 36 Telefon: Hot Wellensiek Michaela Preuth Björn Hansen Am Rottmannshof 124 Telefon: Diakonie für Bielefeld GmbH Schildescher Straße Telefon: Fax: Wellensiek 87 Telefon: Pflege-Sorgentelefon Telefon: Soziale Stadtteilarbeit Am Brodhagen 36, Ulrike Dross-Gehring, Telefon: IBAN: DE Sprechstunde: Montag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Telefonseelsorge Telefon: oder Spendenkonto Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Kirchbauverein IBAN: DE Stiftungsfonds Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Commerzbank AG Bielefeld Verwendungszweck: Zustiftung DBK

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