Ausgabe Juni bis August Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

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1 Ausgabe Juni bis August 2016 Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

2 Andacht Inhalt Andacht 2 Unsere Presbyterinnen und Presbyter 4 Einführung von Werner Matthes 8 Unsere Prädikantinnen und unser Prädikant 9 Der Abendgottesdienst 9 Die ganze Schöpfung Lobpreis Gottes 10 Sommerfest 10 Jubiläumskonfirmation 11 Gottesdienst der Ungarischen Evangelischen Gemeinde 11 Stadtteilfest Lohmannshof Jahre Uni-Betriebskita 12 Kinderseite 13 Und wieder wird die Glocke klingen! 14 Lehrhaus 15 Die Geschichte vom Zinsgroschen 15 Der Frauenarbeitskreis Weltgebetstag 16 Liedpredigten zu Liedern der Reformation 17 Unsere Gottesdienste 18 Taxi zu den Gottesdiensten 19 Weite wirkt Rückblick 20 Förderkreis 22 Geburtstage 24 Freud und Leid 26 Impressum 26 Unsere Sponsoren 27 Unsere Mitarbeitenden 36 Titelbild: Unsere Gäste beim Weite wirkt-festival fahrt-wochenende auf dem Gelände des Gerry Weber Stadions mit vielen Tausend Menschen aus der Einen Welt: Ein beeindruckendes buntes Bild der weltweiten Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit! 2 Die regelmäßigen Termine Bitte beachten Sie die Termine und Veranstaltungen auf unserer Homepage: Andacht Liebe Leserin und lieber Leser, Das Weite wirkt -Festival liegt gerade hinter uns, während ich dies schreibe. Es waren zwei ausgefüllte Wochen mit unseren ökumenischen Gästen aus Argentinien und Chile, aus Tschechien und Ungarn die vielleicht einmalige Gelegenheit, dass wir gleichzeitig aus allen vier Projekten und Gemeindepartnerschaften Besuch hatten, mit denen wir Kontakt pflegen und sie mit unseren Spenden finanziell unterstützen. Es gab interessante Begegnungen und Erlebnisse, Zeit für den Erfahrungsaustausch, zum Zuhören und Lernen, das Feststellen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden, anregende Gespräche und das persönliche Kennenlernen. Und dann der Abschluss am Himmel- Das Reformationsjubiläum 2017 wirft seine Schatten voraus. Die Überschrift Weite wirkt geht zurück auf die berühmte Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen von Martin Luther (1520). Seine reformatorische Entdeckung war, dass Gott seine Gnade frei und umsonst schenkt und dass der Mensch sich diese Gnade schenken lassen darf, ohne Leistungen und Bedingungen. Luther schaute beim Bibellesen genau hin, was viele vor ihm überlesen hatten. Bis dahin herrschte die mittelalterlich-christliche Vorstellung, man könne sich die Gnade und Anerkennung vor Gott nur durch gute Werke verdienen, durch Anstrengung und Disziplin. Mit solchen Androhungen vom strafenden, zornigen Gott wuchs der junge Luther auf, hatte sich oft mit einem schlechten Gewissen herumgeplagt und sich strengen Bußübungen unterzogen. Doch dann wurde Luther diese Vorstellung von Gott zu eng. Er war davon überzeugt, dass Gott die Menschen durch sein Wirken aufrichtet und nicht erniedrigt. Der Glaube war für ihn eine Stärkung und Ermutigung! Diese Einsichten der Reformationszeit haben gewirkt. Wie unterschiedlich die jeweilige Gestalt des Glaubens weltweit

3 ist, konnte man beim Weite wirkt -Festival merken. Gemeinsam ist aber die Vision des Teilens von einer gerechten Welt. Sie wurde sichtbar in zahlreichen Veranstaltungen über die brisanten Themen Flüchtlingspolitik, Weltwirtschaft und Eine-Welt-Handel, über soziales Unrecht, Arm und Reich, Klimawandel und den nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Diese Vision einer gerechten Welt mit menschlichen Zügen hat eine Mitte: Die Vaterunser-Bitte Dein Reich komme, Gott! Es möge etwas vom Himmel auf Erden sichtbar werden, auf dass alle Menschen am Segen Gottes teilhaben können. Claudia Blatezky aus Argentinien war eine von unseren Gästen. Sie ist Leiterin einer großen Kita-Einrichtung in Quilmes (Buenos Aires), in den überwiegend Kinder aus sozial armen Verhältnissen kommen. Ihr Ziel ist es, die Kinder zu stärken und das Vertrauen darauf zu wecken, dass Gottes Güte reicht, so weit der Himmel ist. Sie beginnen jeden Tag mit einem Sonnengruß, während alle im großen Kreis stehen, sich an den Händen fassen und sagen: Wir freuen uns, dass Gott uns das Leben schenkt. Auf dem Weg hierher haben wir die Sonne am Himmel gesehen. Jetzt ist die Sonne in uns. Von der Wärme und ihrem Leuchten wollen wir heute etwas weitergeben. Liebe Leserin und lieber Leser, ich wünsche Ihnen Sonne und Wärme im Herzen und dass wir gemeinsam an dieser Vision festhalten! Ihr Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Weite wirkt Reformation. Weltweit Mai 2016 Gerry Weber Stadion Halle / Westfalen Bodelschwinghkirche an der Voltmannsstraße Die Gebäude und Veranstaltungsorte der Ev. Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde: Matthäuskirche und Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum (DBZ) Am Brodhagen 36 Bodelschwinghkirche Voltmannstraße 265 Gemeindezentrum Wellensiek Anbau am Kindergarten Wellensiek 44a Begegnungszentrum Bültmannshof Jakob-Kaiser-Straße 2 HOT Westside Jakob-Kaiser-Straße 2c Jugendtreff Wellensiek Am Rottmannshof 124 Pflegezentrum Am Lohmannshof (PZL) Tempelhofer Weg 11 Alt und Jung (A&J) Dahlemer Straße Veranstaltungsorte 3

4 Neues Presbyterium 4 Unsere Presbyterinnen und Presbyter Am Sonntag, den 6. März konnten wir sieben Presbyterinnen und vier Presbyter in einem schönen Gottesdienst in ihr Amt einführen. Zusammen mit den Pfarrern werden sie in den nächsten vier Jahren unsere Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde leiten. Zu ihren Aufgaben gehört nicht nur das Management der Finanzen und Gebäude und die Verantwortung für unsere haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden als Arbeitgeber, vor allem geht es um die Weichenstellung für die inhaltliche Arbeit in den vielfältigen Bereichen unserer Gemeinde. Um dies bewältigen zu können, haben wir verschiedene Ausschüsse und Arbeitskreise gebildet, zu denen jeweils einzelne Presbyteriumsmitglieder und Berufene gehören und in denen jede und jeder Schwerpunkte der eigenen Presbyteriumsarbeit setzen kann. Allen Mitarbeitenden im Presbyterium und in den Ausschüssen und Arbeitskreisen danke ich an dieser Stelle herzlich für ihr ehrenamtliches Engagement, ohne das unsere Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde nicht so engagiert arbeiten könnte und wünsche uns allen Gottes Segen für unsere gemeinsame Arbeit. Dietlinde Anger Verheiratet, vier Kinder, fünf Enkelkinder. Seit meiner Kindheit ist die Gemeinde für mich ein wichtiger Ort des Zusammenlebens. Lebendige Gemeinde lebt von Menschen, die bereit sind, sich zu engagieren. Fast 40 Jahre war ich Kindergottesdienstmitarbeiterin und viele Jahre Gemeindebeiratsvorsitzende. Seit über 20 Jahren bin ich Presbyterin und engagiere mich für die Bibelwoche, die Abendgottesdienste, unsere Kindertagesstätten, im Besuchskreis und in den Gemeindepartnerschaften für Quilmes/Argentinien, Prag/Tschechische Republik und Majozasa/Ungarn. Seit 1999 bin ich Mitglied im Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Bielefeld. Anne Brönstrup Lehrerin für Evangelische Religion und Biologie, zwei erwachsene Söhne, Hobbys: Lesen, Nordic Walking, Schwimmen und Musik. Nachdem ich viele Jahre im Presbyterium der (ehemaligen) Christusgemeinde und nach der Fusion in der Dietrich- Bonhoeffer-Gemeinde war, habe ich einige Jahre pausiert. Seit zwei Jahren bin ich wieder im Presbyterium und im Jugendkuratorium. Ich singe im Kirchenchor und bin Lektorin. Für unsere Gemeinde wünsche ich mir, dass wir mit guten Ideen in die Zukunft gehen, dass es uns gelingt, Menschen, besonders auch junge, für die Gemeinde(arbeit) zu interessieren oder vielleicht sogar zu begeistern. Dabei ist mir klar, dass sowohl die Frage von Ökonomie als auch die von Ökologie wichtige Themen für die Zukunft unserer Gemeinde sind, auch hier möchte ich mitarbeiten. Gerhard Sternberg

5 Dr. Mirja Brüning Verheiratet, zwei Kinder. Hobbys: Laufen, Schwimmen, Skifahren und Lesen. Gerne verreisen wir auch, besonders mit dem Wohnmobil. Wünsche/Ziele: Nach unserem Umzug in den Gemeindebezirk haben wir über die Taufe unseres Sohnes im Jahr 2008, dessen Betreuung in der Kita Wellensiek und den Kindergottesdienst Kontakt zur Gemeinde bekommen. Die Presbyteriumsmitarbeit ist für mich eine neue Herausforderung. Ich würde gerne die Zukunft unserer Gemeinde mitgestalten. Dabei interessiere ich mich besonders für die Kinder und deren Familien und bin offen für die Anregungen aller Generationen. Seit 4 Jahren arbeite ich nun im Kita-Ausschuss mit. Dr. Hans Kroeger Leitender Akademischer Direktor im Ruhestand, verheiratet, fünf Kinder. Hobbys: Garten, Schwimmen, Lesen. Gemeindegremien und Gemeindegruppen: Presbyterium seit 1992, vor der Fusion in der Christus-Gemeinde; Kuratorium der Ev. Jugend der Nachbarschaft 06 und Mitglied des AKJ, Mitglied der Kreissynode und der Landessynode, Kuratoriumsmitglied der Ev. Stiftung Kirche für Bielefeld. Wünsche/Ziele: Im Presbyterium möchte ich mich weiterhin dafür einsetzen, dass aus der Fusion unserer früher vier Gemeinden eine lebendige, offene und sozial engagierte größere Gemeinde wachsen kann. In der Fusion sehe ich auch die Chance, unser Gemeindeleben so zu gestalten, dass viele, hoffentlich auch wieder neue Mitglieder Zugang zu uns finden und sich aktiv beteiligen wollen. Dabei sind mir insbesondere Kinder und Jugendliche, aber auch deren Eltern wichtig. Hans-Jürgen Krutz Verheiratet, drei erwachsene Kinder. Beruf: Selbständiger Versicherungsfachmann. Hobbys: Radfahren und Lesen. Im Jahr 2000 wurde ich in das Presbyterium der ehemaligen Bodelschwingh- Gemeinde gewählt. Dort war ich zuletzt vier Jahre als Finanzkirchmeister tätig. Seit der Wiederwahl in das Presbyterium der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde widme ich mich weiterhin den Finanzen und bin Mitglied im Finanz- und im Fundraising-Ausschuss. Nach meiner Wiederwahl im Februar 2016 wurde ich vom Presbyterium zum Finanzkirchmeister gewählt. Neues Presbyterium 5

6 Neues Presbyterium 6 Dr. Luise Metzler Lehrerin und evangelische Theologin, verwitwet, drei erwachsene Töchter und sieben Enkelkinder. Hobbys: Chorgesang und Lesen. Gemeindegremien und Gemeindegruppen: Presbyterin seit 2009, Arbeitskreis Gottesdienst, Bauausschuss, AG Öffentlichkeitsarbeit, Organisationsteam Außenanlagen, Werkstatt Bibelwoche, Lehrhaus, Weltgebetstagsgruppe, Theologischer Ausschuss des Kirchenkreises. Außerdem übernehme ich als Laienpredigerin Gottesdienste. Was ich mir wünsche: Lebendige Gottesdienste, gemeinsames Lesen und Auslegen der Bibel, wie wir es im Lehrhaus praktizieren, ökologisches Handeln unserer Gemeinde und weitgehende Beteiligung der Frauen, Männer und Kinder unserer Gemeinde am Gemeindeleben. Dafür engagiere ich mich gerne. Dierk Panneke, 57 Beruf: Jurist, Familie: verheiratet, 2 Kinder, Hobbys: Segeln. Gemeindegremien und Gemeindegruppen, Presbyterium, Bauausschuss, Jubiläumsausschuss (Baukirchmeister). Wünsche/Ziele: Die Einnahmen von Kirche sind nach wie vor begrenzt, sodass kaum noch Gelder zur Verfügung stehen, um die eigentlichen kirchlichen Zwecke zu erledigen, z. B. Flüchtlingsproblematik, soziale Ungerechtigkeiten. Die Aufgaben, die aufzufangen sind, werden in allen Bereichen immer größer. Die Mittel, um dies zu tun, werden immer kleiner. Ich wünsche mir, dass wir Möglichkeiten finden, um diese schizophrene Situation zu bewältigen, ggf. in ferner Zukunft vielleicht sogar zu überwinden. Ich wünsche mir, dass den Flüchtlingen eine Perspektive gegeben wird, damit alle in Frieden miteinander auskommen. Ich bedanke mich schließlich ausdrücklich bei allen, die durch Spenden und ihre Mitarbeit zur Renovierung des Gemeindehauses mitgeholfen haben. Ohne Ihre Mitarbeit wäre dies nicht möglich gewesen. Anneliesa Pries Verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Beruf: Architektin. Mitglied der ehemaligen Bodelschwingh-Kirchengemeinde seit Kindertagen. Dann lange Jahre in der ehemaligen Matthäus-Kirchengemeinde aktiv (Kirchenchor). Auch nach unserem Umzug nach Münster der Gemeinde verbunden. Aktives Mitglied im Hesselnverein seit seiner Gründung. Seit wir vor 3 Jahren wieder nach Bielefeld gezogen sind, bin ich im Bauausschuss der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde aktiv. Zukünftig möchte ich mich auch im Finanzausschuss einbringen sowie mich beim Grünen Hahn beteiligen. Insgesamt liegt mir das Thema Nachhaltigkeit in allen Bereichen am Herzen (baulich, finanztechnisch und menschlich). Ich möchte dazu beitragen, dass unsere Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde lebendig und gut aufgestellt in die Zukunft geht.

7 Bijan Riazi Jurist, verheiratet. Meine Hobbys sind Lesen, Schwimmen und Laufen. Ehrenamtlich bin ich bei den GRÜNEN im Vorstand des Kreisverbandes Bielefeld, bei UNICEF und beim Bielefelder Mädchenhaus aktiv. Ich habe das Amt des Presbyters in der Gemeinde gerne angenommen, weil ich das Engagement und die Haltung der Gemeinde in vielen gesellschaftlichen und politischen Fragen gut finde. Meine Wünsche und Ziele verbinde ich mit den Aufgaben der Kirche, die Bonhoeffer schon 1933 benannt hat: Sie stelle erstens die an den Staat gerichtete Frage nach dem legitimen Charakter seines Handelns. Das heiße Verantwortlichmachung des Staates. Zweitens verrichte sie den Dienst an den Opfern des Staatshandelns. Die Kirche ist den Opfern jeder Gesellschaftsordnung in unbedingter Weise verpflichtet, auch wenn sie nicht der christlichen Gemeinde angehören. Die dritte Aufgabe der Kirche bestehe darin, nicht nur die Opfer unter dem Rad zu verbinden, sondern dem Rad selbst in die Speichen zu fallen. Wer fromm ist, muss auch politisch sein. Johanna Stiller Verheiratet, zwei Kinder. Hobbys: Lesen, Tanzen, Musik, Campen mit der Familie. Seit 16 Jahren lebe ich in der Gemeinde und fast so lange bin ich ein Mitglied im Kirchenchor. Ich werde unter anderem im Jugendkuratorium und im Arbeitskreis Kirchenmusik mitarbeiten. Die Arbeit im Presbyterium wird für mich eine neue Herausforderung, die mich weiter in die Gemeinde einbindet, und mit der ich die Zukunft unsere Gemeinde mittragen und mitgestalten möchte. Dr. Petra Zerbe Verheiratet, zwei Söhne, Juristin. Hobbys: Tennis, Gymnastik und Lesen. Gemeindegremien: Presbyterium (seit acht Jahren), Jugendkuratorium und Kindertagesstättenausschuss. Wünsche und Ziele: Ich wünsche mir eine moderne und offene Kirche, die auf die Bedürfnisse der Menschen eingeht und Veränderungen, soweit sie notwendig und zeitgemäß sind, vornimmt. Viele verschiedene Menschen aus allen Altersgruppen sollen sich dadurch in unserer Gemeinde angesprochen und willkommen fühlen. Die Umsetzung christlicher Werte sowie die Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte spielen dabei eine wichtige Rolle. Neues Presbyterium 7

8 PrädikantInnen Einführung von Werner Matthes Am 28. Februar diesen Jahres wurde Werner Matthes in das Amt des Prädikanten berufen. In einem feierlichen Gottesdienst mit Superintendentin Regine Burg und vielen Gottesdienstbesucher_innen erhielt Werner Matthes den Auftrag, in Zukunft Gottesdienste zu halten und mit der Gemeinde das Abendmahl zu feiern. Der Kirchenchor und der Posaunenchor bereicherten den Gottesdienst mit festlicher Musik. Nach dem Gottesdienst traf sich eine große Anzahl von Gemeindegliedern im Saal des Gemeindehauses, um dem neuen Prädikanten herzliche Segenswünsche zu übermitteln. Wir freuen uns auf Werner Matthes auf der Kanzel und am Altar. Ulrich Wehmann Danksagung Anlässlich meiner Einführung als Prädikant am Sonntag, den 28. Februar durfte ich viele bewegende und ermutigende Momente erfahren. Viele haben mir schriftlich und mündlich ihre Glück- und Segenswünsche überbracht. Auch wurden mir, zu meiner großen Überraschung und Freude, wunderbare, kreative Geschenke überreicht, ebenso interessante und hilfreiche Bücher. Allen, die zu diesem mir unvergesslichen Festtag beigetragen haben, möchte ich auf diesem Wege nochmals für alle Zeichen der Unterstützung und des Zuspruchs sehr herzlich danken. Werner Matthes Prädikant Werner Matthes 8 Superintendentin Regine Burg Der Kirchenchor und der Posaunenchor bereicherten den Gottesdienst mit festlicher Musik

9 Unsere Prädikantinnen und unser Prädikant Nicht nur Pfarrer und Pfarrerinnen halten in der ev. Kirche Gottesdienste und Abendmahlsfeiern. Auch Gemeindemitglieder, die eine besondere Ausbildung erhalten haben, können als ehrenamtlicher Prädikant bzw. als Prädikantin diese geistlichen Aufgaben übernehmen. In unserer Kirchengemeinde sind Werner Matthes, Heilwig Fischbach, Dr. Luise Metzler und Christa Kronshage in diesen Dienst berufen worden. sind aber mit Vollendung des 75. Lebensjahres in den Ruhestand getreten. Wir sind dankbar, dass Prädikant_innen ihre persönlichen Gaben und Erfahrungen in den Predigtdienst unserer Gemeinde einbringen. Ulrich Wehmann Kaum zu glauben aber wahr: Der Abendgottesdienst wird bald 10 Jahr' Am Sonntag 25. September, 18 Uhr, soll das Ereignis mit einem besonderen Gottesdienst in der Bodelschwinghkirche festlich begangen werden. Superintendentin Regine Burg und der Kirchenchor haben ihre Mitwirkung bereits zugesagt. Gottesdienste, gleich, an welchem Tag, zu welcher Stunde, zählen zu den Kraftquellen christlicher Gemeinden. Im Gottesdienst erfahren wir das Leben in seiner ganzen Fülle: Gemeinschaft und Solidarität, Lob und Dank, Klage und Trauer, Vergebung und Segen, Auftrag und Sendung in diese Welt. Abendgottesdienst Auch Ursula Wörmann und Erich Lage haben diese Aufgabe wahrgenommen, Beim Auszug aus der Kirche Unsere Gottesdienste am Abend sind mehrheitlich thematisch ausgerichtet und haben sich auch in ihrer Durchführung zu einem alternativen Gottesdienstformat entwickelt. Darum möchten wir mit vielen Menschen und allen, die in den vergangenen Jahren dazu beigetragen haben, dankbar darauf zurückblicken. 9 Vielleicht dürfen wir auch mit neuen Impulsen für die nächste Dekade rechnen. Dazu beachten Sie bitte die Umfrage- Tafel in der Bodelschwinghkirche sowie im September die besonderen Aushänge und Veröffentlichungen! Werner Matthes v.l. Werner Matthes, Christa Kronshage, Heilwig Fischbach, und Dr. Luise Metzler

10 Aus dem Gemeindeleben Die ganze Schöpfung Lobpreis Gottes Ökumenischer Gottesdienst zum Schöpfungstag 2016 Die ganze Schöpfung Lobpreis Gottes! Unter diesem Thema wollen wir mit einem ökumenischen Schöpfungsgottesdienst zusammen mit unseren Geschwistern der Heilig-Geist- und der Christkönig-Gemeinde den Tag der Schöpfung 2016 feiern. Treffpunkt ist am Sonntag, den 4. September um Uhr am Bültmannshofteich. Bei einem kleinen Spaziergang (rollator- und kinderwagengeeignet) wollen wir an verschiedenen Stationen über unser Thema nachdenken. Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Imbiss. Familiengottesdienst mit anschließendem Sommerfest Sonntag, 3. Juli, Uhr auf der Gemeindewiese Wir feiern zum Thema: Jesus lädt mit offenen Armen ein: Lasst die Kinder zu mir kommen! Gesten sagen mehr als Worte. Es ist inzwischen eine schöne Tradition geworden, den letzten Sonntag vor den Sommerferien mit einem Familiengottesdienst zu begehen und anschließend Zeit und Raum zum Beisammensein zu haben bei einem kleinen Sommerfest. So lade ich Sie auch in diesem Jahr herzlich ein, am 3. Juli um Uhr den Familiengottesdienst zu besuchen, der in diesem Jahr von der Bonhoeffer-Kita, Betriebskita der Uni Bielefeld zusammen mit Pfarrer Heitland vorbereitet wird. Lasst die Kinder zu mir kommen. Zu diesem Jesuswort haben sich die Kinder der Kita Gedanken gemacht. Jesus zeigt, auch die Kleinsten sind eingeladen und angenommen von Gott. Das Evangelium Jesu steht für Einladung anstelle von Ausgrenzung. Bei trockenem Wetter feiern wir auf der Wiese hinter dem Dietrich-Bonhoeffer Zentrum. Sollte es regnen, feiern wir in der Matthäuskirche Gottesdienst und bleiben danach im Gemeindehaus. Es gibt wie immer verschiedene Speisen und Getränke, Spiele für die Kinder 10 Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Gerhard Sternberg

11 und eine Hüpfburg. Vor allem aber viel Zeit ins Gespräch zu kommen und ein Schwätzchen zu halten. Hoffen wir auf schönes Wetter, dann wird die Gemeindewiese voller Fröhlichkeit sein. Andreas Heitland Jubiläumskonfirmation in der Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde Am 30. Oktober feiern wir in unserer Gemeinde die Jubiläumskonfirmationen der Jahrgänge 1941, 1946, 1951, 1956 und 1966 (in der Christuskirche), 1956 und 1966 (in der Bodelschwinghkirche) und 1956 und 1966 (in der Matthäuskirche). Bitte informieren Sie auch Ihre damaligen MitkonfirmandInnen über diesen Termin. Falls Sie in einer anderen Gemeinde in den genannten Jahrgängen konfirmiert wurden und keine Möglichkeit haben, dort zur Jubiläumskonfirmation zu gehen, sind Sie herzlich eingeladen mit uns zu feiern. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro der Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, Am Brodhagen 36, Bielefeld (Telefon: ) Gottesdienst der Ungarischen Evangelischen Gemeinde in der Matthäuskirche Wir freuen uns, dass die Ungarische Evangelische Gemeinde in NRW Rajna- Vesztfáliai Magyar Protestáns Gyülekezet ihren diesjährigen überregionalen Gottesdienst in unserer Matthäuskirche feiern wird. Er beginnt am Samstag, den 25. Juni um 11 Uhr. Der Gottesdienst wird in ungarischer Sprache gehalten. Anschließend gibt es ein Fest im Gemeindehaus mit gemeinsamem Mittagessen und einem musikalisch-literarischen Zusammensein mit Kaffee und Kuchen. Wer mehr wissen möchte, kann sich gerne an unsere Küsterin Brigitta Zelenka ( ) wenden. Sie gehört zur Ungarischen Gemeinde und freut sich auf diesen besonderen Gottesdienst hier in der Matthäuskirche. Weitere Informationen sind in zu finden. Dr. Luise Metzler Stadtteilfest Lohmannshof Am Samstag, den 2. Juli findet wieder von 15 bis 18 Uhr das Stadtteilfest Lohmannshof statt. Abwechslungsreiches Bühnenprogramm, Spiel und Spaß für Kinder- und Jugendliche, Kaffee und Kuchen, Bratwurst und vieles mehr erwarten Sie. Wir freuen uns auf Sie. Gerhard Sternberg Aus dem Gemeindeleben 11

12 10 Jahre Uni-Betriebskita 10-jähriges der Betriebskita Seit 10 Jahren betreuen wir nun die Kinder der Beschäftigten der Uni Bielefeld. Dafür wurde 2006 das Haus der Kita, das bisher zur Betreuung der Familien der Gemeinde vorgesehen war, umgebaut. Den Mitarbeitenden der Uni Bielefeld sollten dadurch 36 Plätze zur Betreuung von Kindern im Alter von 6 Monaten bis zum Schuleintritt zur Verfügung gestellt werden. Daher wurden Babyschlafräume und neue Sanitäranlagen geschaffen. Zuvor hatten wir in der Uni in einem großen Hörsaal unser pädagogisches Konzept vorgestellt und viele Eltern mit jüngeren und älteren Kindern erreicht. Eine Familie, die wir dort im Hörsaal kennengelernt haben, besucht uns nun ununterbrochen seit 10 Jahren, inzwischen mit ihrem zweiten Kind. sich Eltern wie Kinder in unserer Kita angenommen und sehr wohl. Bald wurde das Haus aber zu klein, die Anmeldeliste immer länger und wir mussten viele Absagen verschicken. Daher wurde nach vielen Verhandlungen mit Kirchengemeinde, Träger und Uni Bielefeld die Entscheidung für eine Erweiterung mit einem Neubau neben dem Bestandsgebäude getroffen. Nach sehr vielen Überlegungen und langwierigen Planungen wurde der Neubau dann im März 2012 begonnen und sollte im September 2012 bezugsfertig sein. Das bedeutete, dass die Handwerker gleichzeitig mit mehreren Gewerken und auch am Wochenende arbeiteten, um den Zeitplan einzuhalten. Am 1. Juni 2012 konnte dann ein sehr schönes Richtfest gefeiert werden und alle Familien freuten sich schon auf den Start im neuen Haus ab September. Nachdem alles Nötige an Inventar bestellt war und zum Teil im Pfarrhaus gelagert wurde, konnten am letzten Wochenende vor der Eröffnung die pädagogischen Mitarbeiterinnen ihre Gruppen einrichten und alles für den Start vorbereiten. Das war sehr anstrengend und turbulent, aber auch sehr spannend, da gleichzeitig die Gebäudeendreinigung lief und auch die letzten Pflasterarbeiten vor der Eingangstür abgeschlossen werden mussten. Am 3. September öffneten sich dann die Türen für die neuen Familien und es konnte mit der Eingewöhnung der Kinder begonnen werden. Unsere Eltern waren begeistert und halfen auch noch die letzten Babybetten zusammen zu schrauben. 12 Bei allen Familien erleben wir, dass Sie sehr gerne auch das zweite (oder dritte) Kind bei uns anmelden und so die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für sie machbar wird. Die Arbeit mit den jüngsten Kindern unter einem Jahr ist sehr verantwortungsvoll und fordert die ganze Aufmerksamkeit der Erzieherinnen. Durch fachlich gutes Personal, regelmäßige Fortbildungen und Mitarbeitendengespräche haben wir im Laufe der Jahre das Konzept verbessert, gefestigt und auch eine Routine entwickelt. So fühlen Die Brücke verbindet das alte und neue Kitagelände. Sie steht zugleich als Symbol für die Zusammenarbeit der Kita und der Uni Bielefeld.

13 In den folgenden Wochen konnten die Kinder unter großer Begeisterung durch die großen Fenster beobachten, wie die nächsten Bauarbeiter mit Bagger, Schubkarre und Schaufeln anrückten, um auch das Außengelände zu gestalten. Nun gibt es dort eine Matschanlage, Nestschaukel, Spielhäuser, Piratenschiff, einen sehr spannenden Hang und vieles mehr zu erkunden. Die Kinder sind glücklich in diesem vielfältigen Garten. Kinderseite Jetzt arbeiten 21 Mitarbeiterinnen in zwei Häusern mit 82 Kindern im Alter von 10 Monaten bis zum Schuleintritt. In den vergangenen Jahren hat sich die gute Zusammenarbeit auch mit der Kirchengemeinde fortgesetzt. Unsere zukünftigen Schulkinder gehen regelmäßig zu den Kinderbibeltagen und die Familien sind sehr interessiert an unseren Familiengottesdiensten, der Kinderkirche und den Gemeindefesten. Am 3. September 2016 ab Uhr feiern wir unser Jubiläum in der Kita. 13 Unsere Familien, alle ehemaligen Familien und Freunde und Unterstützer sind herzlich dazu eingeladen! Kerstin Majewski und Birgit Heitland

14 Kirchenglocke 14 Und wieder wird die Glocke klingen! Ein spannender, aber auch trauriger Moment war der 28. März 2007 An diesem Tag wurde das Turmdach der ehemaligen Christuskirche geöffnet, ein großer Kran stand bereit und nachdem die Fachleute die Bronzeglocke ausgebaut und schützend eingepackt hatten, schwebte sie nieder und wurde zu ihrem neuen Standort auf dem Gelände der Tageseinrichtung für Kinder Wellensiek gebracht. Dort steht sie nun seit diesem Tag stumm als Erinnerungsstück geschützt in einer Ecke. Seit 1935 hatte sie nicht nur täglich um Uhr und um Uhr den Mittag bzw. Abend und samstags um Uhr den Sonntag eingeläutet und mit ihrem schönen Klang zu allen Gottesdiensten gerufen, sie begleitete auch mit ihrem Geläut die verstorbenen Gemeindeglieder auf dem Weg zu ihrer letzten Ruhestätte. Generationen von Kindern brauchten beim Spielen keine Uhr: Die Aufforderung Wenn die Glocke läutet, kommst du wieder heim! sorgte dafür, dass die Kinder abends kurz nach Uhr wieder zu Hause waren. Viele haben ihren Klang seither vermisst und hofften, dass sie irgendwann wieder klingen würde denn dazu ist eine Glocke ja da. Nun ist es soweit! Außer den Glocken im Turm der Matthäuskirche hängt seit vielen Jahrzehnten neben unserer Bodelschwinghkirche eine Stahlglocke. An sich eine gute Glocke, doch war sie eigentlich für das Geläut in einem hohen Kirchturm gegossen worden und ist für eine so niedrige Aufhängung an einem Holzglockenstuhl zu groß und zu laut, so dass viele Gottesdienstbesucher sich wie viele Nachbarn im Umfeld der Bodelschwinghglocke durch diesen lauten Klang eher belästigt als erfreut fühlten. Das Presbyterium hat Anfang 2015 beschlossen, wenn es möglich ist, diesen Umstand zu ändern. Der Glockensachverständige der Evangelischen Kirche von Westfalen Claus Peter wurde zu Rate gezogen, der die Glocke der ehemaligen Christuskirche genau untersuchte und von ihr begeistert war. Wir haben in Deutschland viele Glocken aus dem Mittelalter, aber nur sehr wenige aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, die den 2. Weltkrieg überstanden haben und nicht eingeschmolzen wurden. Unsere Bronzeglocke, die im Jahr 1935 von der Firma Radler in Hildesheim gegossen wurde, ist damit eine ganz große Besonderheit und so empfahl er uns uneingeschränkt, den Austausch vorzunehmen. Auch das Holzjoch ist noch tadellos und sollte wiederverwendet werden. Verschiedene Angebote wurden von sachverständigen Firmen eingeholt und wir hoffen, dass noch in der ersten Hälfte diesen Jahres der Austausch stattfinden kann. Die Stahlglocke wird zunächst einmal auf dem Kirchplatz vor der Bodelschwinghkirche ihren Platz finden. Es wird also nicht mehr lange dauern und unsere Bronzeglocke wird uns alle mit ihrem schönen Klang zu den Gottesdiensten in der Bodelschwinghkirche einladen. So wie es auch auf der Glocke beim Guss mit stark erhabenen Majuskeln geschrieben wurde: Ehre sei Gott in der Höhe! Gerhard Sternberg Oben: Glockenstuhl der Bodelschwinghkirche. Unten: Bronzeglocke-Ausbau aus dem Turm der Christuskirche.

15 Lehrhaus: Wir lesen das Matthäusevangelium... und es geht weiter. Zum Lehrhaus. treffen sich weiterhin Frauen und Männer, um gemeinsam mit der Theologin Dr. Luise Metzler den Beginn des Neuen Testaments, das Matthäusevangelium, zu lesen. Termine: dienstags um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum 13. September Oktober November Dezember Januar 2017 Der Bibeltext wird vorgelesen. Im Gespräch wird er mit den unterschiedlichen Erfahrungen der Teilnehmenden in Verbindung gebracht und neu ausgelegt. Dadurch ist die Chance gegeben, dass Menschen aus verschiedenen Lebenszusammenhängen eine Sprache finden, um sich über Erfahrungen, Konflikte und Visionen zu verständigen. Die Geschichte vom Zinsgroschen neu gelesen Auch in diesem Jahr laden wir wieder ein zur Erkundung eines Bibeltextes, der den meisten von uns bekannt ist. Wir benutzen verschiedene Zugangsformen aus der Bibliodramaarbeit: z.b. Bewegung, Gespräch, kreatives Gestalten, Stille oder Musik. Auf diese Weise wollen wir uns dem Text nähern, ihn erkunden und die darin verborgenen Lebensthemen mit unseren eigenen Erfahrungen vergleichen, um daraus neue Impulse für uns zu gewinnen. Das Seminar wird dieses Jahr in der Johanniskirche stattfinden. Weitere Informationen werden durch ein Faltblatt rechtzeitig bekannt gegeben. Wir freuen uns auf eine lebendige und bereichernde gemeinsame Erfahrung. Termine: Freitag, 28. Oktober von 19 bis Uhr Samstag, 29. Oktober von 10 bis Uhr Anmeldung und Information: Heilwig Fischbach (Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde) Tel.: Dorothea Drüge (Lydiagemeinde) Tel.: Aus dem Gemeindeleben 15 Das Lehrhaus ist offen für alle. Eine theologische Vorbildung ist nicht nötig. Haben Sie Lust, sich anzuschließen? Wir laden Sie herzlich dazu ein. Ansprechperson: Dr. Luise Metzler, Tel:

16 Weltgebetstag der Frauen Der Frauenarbeitskreis Weltgebetstag lädt ein Nachdem wir am 4. März mit einer Gottesdienst-Liturgie aus Kuba den Weltgebetstag gefeiert haben, wenden wir uns dem nächsten Land, den Philippinen, zu. Die Philippinen gehören zu Südostasien und seine über Inseln liegen im westlichen Pazifischen Ozean. Der Staat zählt ca. 100 Millionen Einwohner. Die Philippinen sind neben Osttimor der einzige asiatische Staat mit katholischer Bevölkerungsmehrheit (ca. 81 %). Knapp 3 % der Bevölkerung sind protestantisch und gut 5 % sind islamischer Religion. Herzliche Einladung an interessierte Frauen, die mit uns andere Frauen, Länder und Kulturen kennenlernen wollen! Kontaktperson: Dörte Melzer, Telefon Wir wollen uns noch vor den Sommerferien treffen und haben dazu zwei Bielefelderinnen aus der Christkönig- Gemeinde eingeladen, deren Heimat die Philippinen sind. Termin: Dienstag, 28. Juni 2016, um 20 Uhr (bis ca. 22 Uhr) Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum. Nach den Sommerferien treffen wir uns in jedem Monat einmal an einem Dienstag, jeweils Uhr.

17 Predigtreihe in den Sommerferien mit Liedpredigten zu Liedern der Reformation Mit Ausblick auf das Jubiläum 500 Jahre Reformation wollen wir in diesem Sommer der wohl nachhaltigsten Erfindung der Reformation unsere Predigtreihe widmen, dem Gemeindegesang. Schon 1523/24 wurde das Achtliederbuch in Nürnberg gedruckt unter dem Titel: Etlich Cristlich lider / Lobgesang und Psalm/ dem rainen wort Gottes gemeß/auß der heyligen schrifft/durch mancherley hochgelerter gemacht/in der Kirchen zu singen. Es war als Wittenberger Ausgabe getarnt, damit man in Nürnberg keinen Ärger bekam. So steht auf dem Titelblatt Wittenberg als Erscheinungsort. Diese Liedsammlung umfasste acht Lieder von Martin Luther und Paul Speratus, die zuvor als Flugblätter im Umlauf waren und in Wittenberg im Gottesdienst und darüber hinaus gesungen wurden. Dieses erste Büchlein markiert wenn man so will den Anfang unserer Evangelischen Gesangbücher. Seither hat es unzählige neue Gesangbücher gegeben. In jeder Epoche fand der Glaube auch in Lieddichtungen Ausdruck. Das Evangelische Gesangbuch (EG), das wir derzeit nutzen, ist rund 20 Jahre alt. Inzwischen sind aber in unseren Gemeinden, auf Kirchentagen und -festen schon wieder neue Lieder entstanden. Das Singen gehört so bis zum heutigen Tag zum Protestantismus. Der nicht versiegende Quell dieser Lieder ist ein großer Reichtum. Fast zeitgleich zum Achtliederbuch wurde 1524 in Erfurt das Erfurter Enchiridion Erfurter Handbüchlein mit bereits 25 Liedern und dem Glaubensbekenntnis in deutscher Sprache herausgegeben. Diese Gemeindelieder wurden von drei Dichtern und einer Dichterin geschrieben. An diese Menschen und ihre Lieder wollen wir mit der diesjährigen Predigtreihe erinnern: 24. Juli Pfarrer Ulrich Wehmann zu EG 341 Nun freut euch lieben Christen g mein von Martin Luther 31. Juli Pfarrer Andreas Heitland zu EG 67 Herr Christ, der einig Gotts Sohn von Elisabeth Cruziger 7. August Pfarrer Andreas Smidt-Schellong zu EG 342 Es ist das Heil uns kommen her von Paul Speratus 14. August Pfarrer Gerhard Sternberg zu EG 297 Wo Gott der Herr nicht bei uns hält von Justus Jonas Die Gottesdienste an diesen Sonntagen sollen erfüllt sein vom Gemeindegesang. Darum bitten wir Sie, dass Sie uns Ihre Lieblingslieder aus dem Gesangbuch mitteilen, damit wir die meist gewünschten Lieder auch singen. Hierzu werden ab Ende Mai im Gottesdienst und im DBZ Listen aushängen, auf denen Sie maximal 10 Lieblingslieder ankreuzen oder notieren und abgeben können. Ebenso können Sie auch gern Pastor Heitland direkt einen Zettel mit Ihren maximal 10 Wunschliedern ins Fach im Gemeindebüro legen oder ihn anrufen: oder eine schreiben an.heitland@bitel.net. Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung und viel Gesang im Sommer in unseren Gottesdiensten. Andreas Heitland Predigtreihe 17

18 Unsere Gottesdienste So. n. Trinitatis 5. Juni 3. So. n. Trinitatis 12. Juni 4. So. n. Trinitatis 19. Juni Kindergottesdiensttag Unna 5. So. n. Trinitatis 26. Juni 6. So. n. Trinitatis 3. Juli 7. So. n. Trinitatis 10. Juli Ferien 8. So. n. Trinitatis 17. Juli Ferien 9. So. n. Trinitatis 24. Juli Ferien 10. So. n. Trinitatis 31. Juli Ferien 11. So. n. Trinitatis 7. August Ferien 12. So. n. Trinitatis 14. August Ferien 13. So. n. Trinitatis 21. August Ferien Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Team Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst wegen des Kindergottesdiensttages in Unna Pfarrer Ulrich Wehmann Kein Kindergottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann Tauffest auf der Wiese Pfarrer Gerhard Sternberg Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Psalmchor Pfarrer Andreas Heitland Kirchenchor Familiengottesdienst auf der Wiese mit der Kita Bonhoeffer Pfarrer Andreas Heitland Thema: Vergeben und Vergessen? (1. Mose 37) Prädikant Werner Matthes Paulus in Damaskus (Apg 9,1-9) Prädikantin Dr. Luise Metzler Abendmahl ein Bild von Wassily Kandinsky Pfarrer Ulrich Wehmann Hiobs Frau ein Bild von Albrecht Dürer, meditiert von Navid Kermani, im Gespräch mit dem biblischen Text Prädikantin Christa Kronshage und Karin Dietrich-Harms Flotte Flöten Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Predigtreihe 1, s. Seite 17 Pfarrer Ulrich Wehmann Predigtreihe 2, s. Seite 17 Pfarrer Andreas Heitland Predigtreihe 3, s. Seite 17 Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Predigtreihe 4, s. Seite 17 Pfarrer Gerhard Sternberg Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Kein Abendgottesdienst

19 14. So. n. Trinitatis 28. August 15. So. n. Trinitatis 4. September 16. So. n. Trinitatis 11. September 17. So. n. Trinitatis 18. September 18. So. n. Trinitatis 25. September 19. So. n. Trinitatis 2. Oktober Erntedank Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Pfarrer Andreas Heitland Pfarrer Andreas Heitland Pfarrer Andreas Heitland Posaunenchor Sudbrack Team Pfarrer Gerhard Sternberg Kein Kindergottesdienst Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Pfarrerin Bärbel Wehmann Pfarrer Andreas Smidt- Schellong Psalmchor Pfarrer Ulrich Wehmann Tansaniagottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann, Prädikant Werner Matthes, Predigt: Prof. Dieter Becker Posaunenchor Sudbrack Gottesdienst zur gerechten Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Kirche Prädikantin Heilwig Fischbach, Prädikantin Dr. Luise Metzler Flotte Flöten Familiengottesdienst mit der Kita Matthäus s. S. 10 Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Jungbläser Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Pfarrerin Ulrike Hollmann-Beninde u.a Uhr Ökumenischer Schöpfungsgottesdienst am Bültmannshofteich Die ganze Schöpfung Lobpreis Gottes, s. S. 10 Team des Glaubenskurses und Pfarrer Andreas Heitland Prädikantin Christa Kronshage Posaunenchor Sudbrack und Jungbläser 10 Jahre Abendgottesdienst Superintendentin Regine Burg, Prädikant Werner Matthes Kirchenchor Kein Abendgottesdienst Unsere Gottesdienste Taxi zu den Gottesdiensten Kirchentaxi-Route zum Uhr-Gottesdienst in der Matthäuskirche Zeichenerklärung für die Gottesdienste: Abendmahl Musikgruppe Zeit Predigtgottesdienst / Kindergottesdienst Christuskirche, Wellensiek Zehlendorfer Damm, Bushaltestelle Pappelkrug Spandauer Allee / Ecke Dahlemer Straße Lohmannshof, Endstation Stadtbahn Linie 4 Kreuzberger Straße / Ecke Tempelhofer Weg entfällt Begegnungszentrum Bültmannshof / Jakob-Kaiser-Straße Voltmannstraße, Garagen gegenüber Rottmannshof Leiblstraße Bushaltestelle, Dürerstraße Bodelschwinghkirche Hägerweg / Ecke Am Knick Matthäuskirche 19

20 Weite wirkt 20 Weite wirkt Vom 6. bis 8. Mai 2016 fand im Gerry- Weber Stadion in unserer Nachbarstadt Halle das Festival unserer westfälischen Landeskirche Weite wirkt statt. Unter der Überschrift Reformation und die Eine Welt standen die ökumenischen Beziehungen im Mittelpunkt. Wir haben in unserer Gemeinde 11 Gäste begrüßt: - Paula Riquelme und Claudia Pozo aus Santiago in Chile (Pelusa-Projekt) - Claudia Lohff-Blatezky und Elisabeth Schvemler aus Buenos Aires in Argentinien (Kindertagesstätte Quilmes) - Jana Markusova und Petr Vacir aus Prag in der Tschechischen Republik (Klement-Gemeinde) - Richard Sipek aus Prag (Gemeinde Vrsovice) - Judit Hajdu, Benöne Kontha, Gaborne Toth, Zoltan Molnar aus Majoshaza in Ungarn (Reformierte Kirchengemeinde). Kindergärten, die Eichendorff-Schule, die Bodelschwingh-Schule, die Grundschule in Werther und das Welthaus, um sich über Fragen der Bildung und Erziehung zu informieren. Die Gäste aus Ungarn informierten sich über die Arbeit im Hospiz in Bethel. Wir haben intensive Begegnungen erlebt. Ökumene öffnet die Horizonte und bereichert unser Gemeindeleben. Unser Dank gilt allen Gastgebern und Gastgeberinnen und allen, die mitgedacht, mitgeplant und sich aktiv bei allen Treffen und Veranstaltungen mit unseren Gästen eingesetzt haben. Weite wirkt Weite wirkt und Weite macht den Glauben bunt, wenn das Lob Gottes in vielen Sprachen erklingt. Ulrich Wehmann Reformation. Weltweit. An den Begrüßungs- und Verabschiedungstreffen in unserem Gemeindehaus nahmen auch die Gäste des Kirchenkreises aus Lutindi/Tansania teil. Die Bielefelder Tageszeitungen und Unsere Kirche haben ausführlich über die Festival-Tage in Halle berichtet. Unsere südamerikanischen Gäste hier in unserer Gemeinde besuchten z.b. unsere Unsere Partnerschaftsgäste aus Argentinien Chile, Tansania und Ungarn. Die Prager Gäste mussten leider schon vor dem Abschlussfest abreisen.

21 Weite Wirkt Unser Kirchenchor eröffnet den festlichen Abend der Begegnung Unsere Freundinnen aus Argentinien und Chile 21 Ulrich Wehmann interviewt unsere Gäste aus Ungarn Der Stand unserer Weltgebetstagsgruppe beim Weite wirkt-festival in Halle

22 Förderkreis für eine Gemeinde mit offenen Türen... Sprechstunde Förderkreis Büro Montag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Förderkreis Soziale Stadtteilarbeit Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Was ist Kultur? Vor mir liegt die Gemeindezeitung von März bis Mai Die Seite vom Förderkreis ist aufgeschlagen. Frau Dross-Islam lädt zu einem Seminar ein. Das Thema sind interkulturelle Kompetenzen. Immer wieder sind die kulturellen Unterschiede in der Gesellschaft Diskussionspunkte. Am sichtbarsten werden sie, wenn Unterschiede aufeinander treffen. Wenn die Standpunkte beharrlich vertreten werden. Wenn die Verbindlichkeiten der Werte ihren Wert verlieren. Eigentlich unterliegen Werte der Veränderung und sollen überprüft werden, damit sie für eine große Mehrheit der Bevölkerung akzeptabel und erfahrbar sind. Menschen unterliegen diesem kulturellen Wandel. Nicht nur einmal im Leben, sondern immer wieder. Auch in der Kirchenstruktur sehen wir die unterschiedlichen kulturellen Veränderungen. Und das ist mein Anliegen: Zu sehen, was wir in der Gesellschaft für eine kulturelle Grundlage haben, damit wir uns gut auf die Auseinandersetzung mit vielen andern Kulturen gern einlassen können. Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, fallen mir viele Veränderungen ein, die meine Lebensabschnitte geprägt haben. Ich wurde mit 21 Jahren volljährig. Ein Konto zu eröffnen war nur mit Zustimmung der elterlichen Unterschrift möglich. Hosen tragen war für Mädchen und Frauen nicht schicklich. Der Vater bekam ein großes Stück Fleisch, die Mutter und die Kinder nur die Hälfte. Ich kann die Liste fortsetzen und in den familiären Strukturen weiter denken. Das war sicher nicht immer gut, aber jede Zeit hat ihre Prägung. Es bleibt die Frage: Können wir die Unterschiede im kulturellen Wandel miteinander vergleichen? Doch ich kann sagen: Es ist gut, dass sich andere Sichtweisen durchsetzen können. Sie sind gut und hilfreich, Veränderung kann befreiend sein! In der Kirche gibt es keine Sitzordnung mehr. Die Reichen haben keinen fest erkauften Platz. Frauen und Männer sitzen nicht getrennt. Und einen Hut zu tragen ist keine Pflicht mehr. Mütter können in der Öffentlichkeit das Baby stillen und Väter schieben den Kinderwagen. Vielleicht fragen Sie sich nun, warum ich dieses Thema aufgreife? Mir ist wichtig, dass wir uns mit den gesellschaftlichen Kulturen in unserer Tradition beschäftigen. Damit wir einen Standpunkt beziehen in der Diskussion um interkulturelle und religiöse Kommunikation. Ich kann mir vorstellen, dass dann ein Dialog auf Augenhöhe eine große Bereicherung für das Miteinander der Völker ist. Ruth Matthes (1. Vorsitzende)

23 Teilnahme an einer Tagung im 2015 Im Dezember habe ich an einer Tagung im Institut für Kirche und Gesellschaft in Schwerte teilgenommen. Die Tagung findet regelmäßig seit vielen Jahren statt. Sie steht unter dem Begriff Asylpolitisches Forum. Viele Mitarbeiter_innen verschiedener Vereine, Wohlfahrtsverbände treffen sich zum Gedankenaustausch und Informationen werden weiter gegeben. Das Thema lautete: Kinder- und Menschenrechte zur Disposition? Viele Flüchtlinge wenig Schutz. Ich erfuhr, wie vielschichtig das Arbeiten mit Flüchtlingen ist und welche politische Dimension sich dahinter verbirgt. Die Themen sind bereichernd und informativ. Im Vordergrund stand die gesetzliche Grundlage im Asylrecht. Vielleicht haben Sie auch einmal Interesse, an der Tagung teil zu nehmen! Auf jeden Fall lohnt es sich, nach Villigst zu fahren. Ruth Matthes Ruth Matthes, 1. Vorsitzende des Förderkreis Was mir Mut macht! Christinnen treffen Musliminnen. Eine Frau sammelt Spenden, um sie an Flüchtlinge weiter zugeben. In Afghanistan leben Witwen in einem Witwendorf. Sie können dort relativ autonom leben. Sie sorgen dafür, dass Mädchen zur Schule gehen können. In Hagen gibt es eine Nähstube für geflüchtete Frauen. Frau W. näht mit Frauen und dabei gibt es viele andere Aufgaben. In Bielefeld gibt es eine Anlaufstelle für traumatisierte Flüchtlingsfrauen. Segensfeier für Schwangere im City-Kloster Bielefeld. Frauen in Afghanistan sticken Motive in unterschied- Genäht von afghanischen Flüchtlingsfrauen lichen Größen. Diese werden über die Deutsch-Afghanische-Gesellschaft in Deutschland verkauft. Die Einnahmen bekommen die Frauen und Mädchen in Afghanistan. In Bielefeld engagieren sich viele Bürger in verschiedenen Bereichen der Flüchtlingsbegleitung; in Schulen, Wohngruppen, Lern-Cafes u.s.w. Eine Freundin von mir betreut zwei junge Männer. Geht mit ihnen zum Gottesdienst und feiert mit ihnen Feste. Diakonie für Bielefeld hat mehre Standorte für unbegleitete junge Flüchtlinge in Zukunft auch im Stadtteil Gellershagen! Ruth Matthes 23

24 Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. Dietrich- Bonhoeffer-Kirchengemeinde; V.i.S.d.P.: Gerhard Sternberg, Wellensiek 108 Redaktionsausschuss: Renate Altenrath, Jürgen Diekmann, Andreas Heitland, Karla Kentzler, Dr. Luise Metzler, Paul Schulz, Andreas Smidt-Schellong, Gerhard Sternberg, Ulrich Wehmann Gestaltung: Markus Diekmann Titelfoto und Fotos auf Seite 20: Andreas Darkow Anzeigenberatung: Karla Kentzler, Telefon: Jürgen Diekmann, Telefon: , Fax: Erscheinungsweise: dreimonatlich 26 Auflage: Stück Druck: Matthiesen Druck Die Gemeindezeitung wird überwiegend aus Spenden finanziert. Wir danken den Inserenten für Ihre Mithilfe. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der

25 Pfarrer Andreas Heitland Jakob-Kaiser-Straße 2a Telefon: Andreas Smidt-Schellong Voltmannstraße 263 Telefon: Gerhard Sternberg Wellensiek 108 Telefon: Ulrich Wehmann Am Brodhagen 36 Telefon: Küsterin Brigitta Zelenka Telefon: Organist/innen Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Martina Ditz Telefon: Manuel Köhring Telefon: Chöre Bonhoeffer-Kirchenchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Psalmchor Edith Murasov Telefon: Gospelchor Gerhard Sternberg Telefon: Kinderchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Posaunenchor CVJM Sudbrack Sonja Ramsbrock Telefon: Mobil: Posaunenchor CVJM Wellensiek Wolfgang Bolbrinker Telefon: Flötenkreis und Flötenquartett Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Kindertageseinrichtungen Kita Wellensiek Claudia Meinert Wellensiek 44a Telefon: Kita Bonhoeffer Birgit Heitland Kerstin Majewski Jakob-Kaiser-Straße 2b Telefon: Kita Matthäus Antje Meier Am Brodhagen 34 Telefon: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gemeindebüro und Gemeindesekretärin: Bärbel Thun Mo bis Uhr Mi bis Uhr Do bis Uhr Fr bis Uhr Am Brodhagen Bielefeld Telefon: Fax: Internetseite: Jugendarbeit NB06 Diakon Peter Likuski Am Brodhagen 36 Telefon: HOT Westside Björn Hansen Anna Schröder Jakob-Kaiser-Straße 2c Telefon: Jugendtreff Wellensiek Michaela Preuth Am Rottmannshof 124 Telefon: Diakonie für Bielefeld GmbH Schildescher Straße Telefon: Fax: Wellensiek 87 Telefon: Pflege-Sorgentelefon Telefon: Soziale Stadtteilarbeit Am Brodhagen 36, Ulrike Dross-Islam, Telefon: IBAN: DE Sprechstunde: Montag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Telefonseelsorge Telefon: oder Spendenkonto Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Kirchbauverein IBAN: DE Stiftungsfonds Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Commerzbank AG Bielefeld Verwendungszweck: Zustiftung DBK

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