Ausgabe September bis November Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

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1 Ausgabe September bis November 2015 Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

2 Inhalt Inhalt Andacht 2-3 Erntedank 4 Kirchentag in Stuttgart 4-5 Konficamp 2015 in der Eifel 6 Hesselntag Ute Kowallik 8 Kirchenwahl 8 Titelthema: Begegnung von christlichen und muslimischen Frauen im Gemeindehaus der Dietrich- Bonhoeffer-Gemeinde, s. Seite 9 Andacht diese Pracht. Auf der Blütentraube begegnen sich zwei Schmetterlinge ein Tagpfauenauge und ein kleiner Fuchs. Wie schön sie aussehen, jeder in seiner Art! Wie wunderbar die farbigen Muster der Flügel gestaltet sind, wie perfekt sie für ihr Leben ausgestattet sind! Einträchtig teilen sie sich den Nektar, den jede einzelne Blüte hervorbringt. Christlich-Islamischer Frauen-Dialog 9 Ökumenische Tage Dornberg 9 Kinderseite 10 Ein Psalm neu gelesen 11 Offenes Tanzcafé 11 Gemeindehausrenovierung 12 Lehrhaus 12 Werkstatt Bibelwoche 13 Jahreskonzert des Posaunenchors Sudbrack 13 Stadtteilfest Lohmannshof 14 Stadtteilfest Gellershagen 14 Kinderbibeltage Liebe Leserin und lieber Leser, der Sommerflieder in meinem Garten blüht. Unzählige Blütentrauben leuchten an dem Busch. Jede einzelne Blütentraube besteht aus unzähligen, filigran gestalteten Einzelblüten. Wie oft gehe ich im Alltag an solchen Naturwundern vorbei, ohne sie bewusst zu sehen, ohne sie wirklich auf mich einwirken zu lassen! Wenn ich mir jedoch einmal Zeit nehme, nicht nur an den Pflanzen vorbeihetze, dann kann ich nur noch staunen über Und ich werde dankbar, dankbar, dass ich so etwas Schönes sehen darf, dankbar für die Gefühle und Empfindungen, die solche Naturbeobachtungen in mir auslösen. Dankbar für die Welt, in der ich leben darf, für die Vielfalt, die mich umgibt. Und ich werde dankbar für alles, was mir darüber hinaus geschenkt wird, damit ich leben kann, gut leben kann, keine Not zu leiden brauche. Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet und die Erde ist voll deiner Güter. (Psalm 104, 24) Gesprächskreis für Trauernde 16 Das Recht Gestorbener 16 2 Bethel und die Euthanasie 17 Männer-Gesprächsreihe 17 Unsere Gottesdienste 18 Eine-Welt-Stand 19 Taxi zu den Gottesdiensten 19 Neues vom Pelusa-Projekt 20 Frauen treffen Frauen, andere Länder und Kulturen 21 Förderkreis Geburtstage Freud und Leid 26 Impressum 27 Unsere Sponsoren Unsere Mitarbeitenden 36

3 Im Gottesdienst zum Erntedankfest, das wir in unserer Gemeinde wegen der Herbstferien in diesem Jahr eine Woche vorziehen, werden viele Elemente unsere Dankbarkeit zum Ausdruck bringen: Lieder, Worte, Gebete, der geschmückte Erntedankaltar, der Erntemarkt und vieles mehr helfen uns dabei. Und wir werden auch wieder an die denken, denen es nicht so gut geht wie uns, und den Erlös der Kollekte und des Festes unseren Partnerschaftsprojekten in Chile und Argentinien zukommen lassen. Mein Blick fällt wieder auf das Bild und die beiden Schmetterlinge: Wie unterschiedlich die beiden sind, wie verschieden sie aussehen und wie einträchtig sie sich den Nektar teilen, den jede einzelne Blüte hervorbringt. Und mir wird deutlich, wie weit wir Menschen mit all unserem Verstand noch von einer solchen Eintracht entfernt sind. Vor zwei Tagen (ich schreibe diese Andacht direkt vor den Sommerferien) hat Pegida OWL zur ersten Pegida-Demonstration in Ostwestfalen am 20. Juli in Bielefeld aufgerufen. Mit einhundert Demonstranten wird gerechnet. Wie viele Ängste gibt es bei unseren Mitmenschen noch vor den Menschen, die aus einem anderen Kulturkreis zu uns gekommen sind. Warum können wir uns das Vorhandene nicht so einträchtig teilen wie der kleine Fuchs und das Tagpfauenauge? Wie müssen solche Demonstrationen auf unsere Mitmenschen wirken, die in ihrem Herkunftsland beziehungsweise im Herkunftsland ihrer Vorfahren als die Deutschen gelten und von manchen unter uns immer noch als Die regelmäßigen Termine der Gruppen finden Sie im Internet unter und auf Handzetteln in unseren Kirchen und Gemeindehäusern. die Ausländer angesehen werden, obwohl Deutschland schon lange ihre Heimat geworden ist? Ich habe mich sehr gefreut, dass innerhalb von nur 24 Stunden nach der Ankündigung der Pegidademonstration nicht nur das Bündnis gegen Rechts zur Gegen-Kundgebung Bielefeld ist und bleibt bunt und weltoffen aufgerufen hat, sondern auf Facebook auch schon über Menschen unter ihnen natürlich auch ich sofort ihre Teilnahme zugesagt haben. Wenn Sie diese Zeilen lesen, werden wir hoffentlich dankbar zurückblicken können auf ein friedliches Nein von Tausenden von Bielefeldern zu Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit und werden der Eintracht der Schmetterlinge auf dem Sommerflieder ein Stück näher gekommen sein. Ihr Pfarrer Gerhard Sternberg Gemeindezentrum Wellensiek Anbau am Kindergarten Die Gebäude und Veranstaltungsorte der Ev. Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde: Matthäuskirche und Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum (DBZ) Am Brodhagen 36 Bodelschwinghkirche Voltmannstraße 265 Gemeindezentrum Wellensiek Anbau am Kindergarten Wellensiek 44a Begegnungszentrum Bültmannshof Jakob-Kaiser-Straße 2 HOT Westside Jakob-Kaiser-Straße 2c Jugendtreff Wellensiek Am Rottmannshof 124 Pflegezentrum Am Lohmannshof (PZL) Tempelhofer Weg 11 Alt und Jung (A&J) Dahlemer Straße Veranstaltungsorte 3

4 Aus dem Gemeindeleben 4 Erntedank: Wasser ist Leben Unter diesem Motto steht der Familien- Gottesdienst zum Erntedankfest, den wir am Sonntag, den 27. September 2015, um Uhr in der Matthäuskirche feiern. Mitwirkende dieses Gottesdienstes sind: Kinder und Team der Wellensiek-Kita der Posaunenchor Wellensiek; Leitung: Wolfgang Bolbrinker Orgel: Ulrike Liebe-Wilmsmeier Pfarrer Ulrich Wehmann. Anschließend gibt es wieder ein großes Gemeindefest mit Erntedankmarkt im und um unser Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum, Am Brodhagen 36. Die Kinder können sich auf Spiel- und Aktionsstände freuen. Für alle gibt es Essen und Trinken, Kaffee und Kuchen. Die Kollekte und der Erlös des Erntemarktes sind wieder bestimmt für unsere Partnerprojekte Pelusa/Santiago de Chile und Quilmes/Buenos Aires. Im Bodelschwingh-Bezirk starten die Katechumenen und Konfirmanden am 26. September um Uhr ihre traditionelle Pelusa-Sammlung. Ihre Spenden: Lebensmittel und Bücher können Sie zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros am Brodhagen abgeben. Wir laden Sie herzlich ein! Ihr Pfarrer Ulrich Wehmann Katechumenen und Konfirmanden bei der Erntedanksammlung Damit wir klug werden Kirchentag in Stuttgart Ein ganzer Bus voll mit Gemeindegliedern von Jugendlichen bis zu Senioren machte sich auf den Weg nach Stuttgart. Damit wir klug werden unter diesem Motto versammelten sich dort Anfang Juni etwa Menschen, um miteinander zu singen, zu diskutieren, Gottesdienste zu erleben und abends bei Konzerten zu feiern. Es war ein tolles Erlebnis, bei strahlendem Sonnenschein es war oft über 30 Grad Veranstaltungen zu besuchen, Menschen kennenzulernen, Prominente in Bibelarbeiten oder Vorträgen zu erleben und Gemeinschaft zu erfahren. Der Markt der Möglichkeiten, auf dem sich viele Initiativen und Gruppen mit ihren religiösen, sozialen oder politischen Anliegen präsentierten, erforderte dieses Jahr sehr viel Durchhaltevermögen, denn er fand in Großzelten statt, die sich bei diesen Temperaturen sehr aufgeheizt haben. Man konnte die menschen an den Ständen nur für ihr Durchhaltevermögen bewundern. Natürlich liefen auch aus unserer Gruppe einige Jugendliche mit den beliebten Schildern free hugs kostenlose Umarmungen herum und erfreuten andere Kirchentagsbesucher. Foto: fotolia Voller Eindrücke aber auch voller Schweiß kamen wir spät abends dann

5 wieder an unserer schönen Schule an und genossen die 7 Duschen in dem Duschcontainer, der für die etwa 500 jugendlichen und erwachsenen Schulschläfer aufgestellt waren. Es geht die Mär, dass es einigen wenigen Glücklichen gelungen sein soll, sogar kurzfristig warmes Wasser zu bekommen. Kirchentag Nach 5 Tagen kamen wir dann am Sonntagabend müde, aber zufrieden wieder in Bielefeld an. Auf Wiedersehen beim Kirchentag in Berlin 2017 so Gott will und wir leben. Gerhard Sternberg 5

6 Konficamp 2015 Konficamp 2015 in der Eifel 44 Konfirmandinnen und Konfirmanden, die im nächsten Jahr konfirmiert werden, verbrachten das Pfingstfest 2015 zusammen mit 32 Teamern auf dem fünftägigen Konficamp. Wie vielen schon aus den ausführlichen Berichten in dieser Gemeindezeitung bekannt ist, verbinden wir unser Konficamp auch immer mit einer Schulung für die Teamer. Inhaltliche Einheiten zu Schöpfung und Glaubensbekenntnis wechselten sich wieder mit vielen unterschiedlichen erlebnispädagogischen Einheiten ab. Auch ein Open-Air-Gottesdienst am Pfingstsonntag durfte natürlich nicht fehlen. Auch wenn das Wetter nicht immer ganz so mitspielte, wie wir es gerne gehabt hätten, war es wieder eine schöne, intensive Gemeinschaft mit tollen Erlebnissen. Gerhard Sternberg 6

7 Impressionen vom Hesselntag 2015 Der Hesselntag begann mit einem Freiluft-Familiengottesdienst auf dem Freizeitheim-Gelände. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob : Die Jahreslosung aus Römer 15,7 war das Motto des Tages. Alle kleinen und großen Gottesdienstbesucher waren aufgefordert, aus bunten Stoffstücken einen Teppich der Toleranz und Nächstenliebe zu gestalten. Anschließend folgte eine spannende Diskussion über aktuelle Beispiele und Hilfsangebote bei der Integration von Asylsuchenden in Bielefeld. Außerdem gab es wieder Spiele und Begegnungen beim Essen. Für das gute Gelingen dieses Tages danken wir den Bläsern und Bläserinnen des Posaunenchores Sudbrack unter Leitung von Sonja Ramsbsrock sowie allen freiwilligen Helferinnen und Helfern namentlich auch den Jugendlichen, die am Tag vorher schon alles aufgebaut hatten. Rückblick Hesselntag 7 Andreas Smidt-Schellong

8 Aus dem Gemeindeleben 8 Wir trauern um Ute Kowallik Unsere langjährige Presbyterin ist im Juni völlig überraschend wenige Tage nach ihrem 82. Geburtstag verstorben. Sie war an vielen Punkten unseres Gemeindelebens aktiv beteiligt, unter anderem auch im Vorstand des Förderkreises für soziale Stadtteilarbeit. Vor allem galt ihr Engagement der Schulaufgabenhilfe. Hier hat sie durch ihre liebevolle Art viele Segensspuren hinterlassen. Auch den Flüchtlingen im Kirchenasyl hat sie mit leidenschaftlicher Zuwendung geholfen. Ute Kowallik liebte keine Selbstdarstellung. Sie überzeugte durch ihr Tun des Gerechten (D. Bonhoeffer). So bleibt sie für uns ein großes Vorbild. Wir vertrauen sie nun der Güte Gottes an, der auch hinter der Todesgrenze bei uns bleibt und uns die Treue hält. Unser Mitgefühl gilt ihrem Ehemann und ihren Töchtern. Wir erinnern uns an Ute Kowallik mit großer Dankbarkeit und Sympathie. Ulrich Wehmann Dr. Ute Kowallik mit Schülerin Aufkreuzen für die Gemeinde Unter diesem Motto wählen wir am 14. Februar 2016 unser neues Presbyterium. Wir wählen wie alle evangelischen Kirchengemeinden in Westfalen die Frauen und Männer ab 18 Jahren, die dann gemeinsam mit den Pfarrern unserer Gemeinde bis Frühjahr 2020 die Verantwortung über unsere Dietrich- Bonhoeffer-Gemeinde übernehmen. Neben den monatlichen Presbyteriumssitzungen arbeiten unsere Presbyterinnen und Presbyter je nach persönlicher Interessenlage in unterschiedlichen Ausschüssen und Arbeitskreisen mit und setzen damit persönliche Schwerpunkte. Könnten Sie sich vorstellen, unsere Gemeinde auf diese Weise mitzugestalten? Oder kennen Sie jemanden, den Sie gerne in der Leitung unserer Gemeinde sehen würden? Mit der Gemeindeversammlung am 8. November 2015, in der wir ausführlich über die Aufgaben eines Presbyteriumsmitglieds berichten und das Wahlverfahren erläutern, beginnt das einwöchige Wahlvorschlagsverfahren. Wir freuen uns auf Ihre Kandidatur oder Ihren Wahlvorschlag. Gerhard Sternberg

9 Sechster Abend Christlich Islamischer Frauen-Dialog Jedes Mal ist es spannend zu sehen, wie viele Frauen denn kommen werden. Zum sechsten Begegnungsabend Ende Mai hatten wir ins Dietrich-Bonhoeffer- Zentrum eingeladen. Die Muslima waren diesmal in der Mehrzahl, der große Teil vorwiegend junge Frauen. Die meisten kamen wieder in kleinen Gruppen. Das bunte Buffet mit Spargelsuppe, verschiedenen Salaten, Baguette und Süßspeisen lud zum gemeinsamen Essen und zu regen Gesprächen an den Tischen ein. Themenschwerpunkt war diesmal die Entstehung von Bibel und Koran, die wir uns gegenseitig vorstellten. Bemerkenswert ist das umfassende Wissen der Muslima über ihre heilige Schrift, den Koran. Wir hörten, dass Mohammed nicht als Verfasser gilt, sondern als Mittler der letztgültigen Offenbarung Gottes. Es sind Offenbarungen, die der Prophet zu unterschiedlichen Zeiten durch einen Boten, den Engel Gabriel, zuerst in Mekka und später in Medina, von Gott empfangen hat, auswendig lernte und dann weitergab. Die schriftliche Fixierung dieser Offenbarungen, bestehend aus 114 Suren, erfolgte nach seinem Tod 632 n. Chr. und zwar in arabischer Sprache. Bei verschieden zitierten Suren wurde der Bezug auf jüdische und christliche Traditionen deutlich. Die meisten Muslima sprechen Arabisch oder lernen diese Sprache; aber es ist das sog. neue Arabisch im Vergleich zur Koransprache. Anders ist es bei der christlichen Bibel mit ihren beiden Teilen, dem Alten Testament in hebräischer Sprache und dem Neuen Testament in griechischer Sprache. Grundlage des Alten Testaments ist die Hebräische Bibel mit der Tora, den prophetischen Büchern und den Schriften (z.b. den Psalmen). Es ist eine wohl komponierte Sammlung heiliger Texte aus sehr unterschiedlichen historischen Epochen des jüdischen Volkes. Das Neue Testament umfasst vier Evangelien, die über das Leben Jesu schreiben, dann die Geschichte über die Zeit der Apostelinnen und Apostel und danach viele Briefe u. a. von Paulus an messianische Nachfolgegemeinschaften im gesamten Mittelmeerraum. Es endet mit der Johannesoffenbarung als Schreiben eines Propheten an von Rom unterdrückte Gemeinschaften in Kleinasien. Ja, wir haben inhaltlich intensiv gearbeitet, um einander zu verstehen, und kamen bald in einen Dialog. Es war wieder ein anregender Abend mit einem schönen konkreten Vorschlag einer Kartenaktion, sich Glückwünsche zu Ramadan zu schreiben. Das nächste Treffen wird am 21. Oktober in der Christkönig-Gemeinde sein. Ursula Wörmann Ökumenische Tage Dornberg Der Brief des Paulus an die Galater Montag, 28. September, 20 Uhr, Gemeindehaus Kirchdornberg, Am Petersberg 17 Der Galaterbrief Einführungsvortrag von Prof. Dr. Andreas Lindemann Mittwoch, 30. September, 20 Uhr, Gemeindehaus Babenhausen, Babenhauser Str. 151 Zur Freiheit berufen Referent: Pfr. Volker Tosberg Donnerstag, 1. Oktober, 20 Uhr, Heilig-Geist-Gemeindezentrum, Spandauer Allee 48 Christus lebt in mir Paulus als Mystiker Referent: Pfr. Markus Jacobs Aus dem Gemeindeleben 9

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11 Ein Psalm neu gelesen Wir laden ein zur gemeinsamen Erkundung eines Psalms. Den meisten von uns sind diese alten Texte der Bibel vertraut in jedem Gottesdienst beten wir sie. Aber: verstehen wir auch, was wir lesen? Wir wollen uns Zeit nehmen, uns dem Text eines Psalms auf vielfältige Weise zu nähern. Wir benutzen dazu Zugangsformen aus der Bibliodrama-Arbeit: Bewegung, Gespräch, kreatives Gestalten, Stille, Musik... Dadurch kommen wir immer mehr in Berührung mit dem vielfach verborgenen Sinn, den die Worte und Bilder für unsere Vorfahren im Glauben früher gehabt haben und den wir für uns heute darin neu entdecken können. Anmeldung und Information: Heilwig Fischbach (Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde) Tel.: Dorothea Drüge (Lydia-Gemeinde) Tel.: Aus dem Gemeindeleben Am Samstag wollen wir auch zusammen essen. 11 Wir freuen uns auf eine lebendige und bereichernde gemeinsame Erfahrung. Freitag, 13. November von bis Uhr Samstag, 14. November von 10 bis Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum Weitere Informationen werden durch ein Faltblatt rechtzeitig bekannt gegeben.

12 Aus dem Gemeindeleben 12 Unser Gemeindehaus mit neuen Akzenten Im Oktober 2015 sollen die Arbeiten im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum beginnen und bis zum Beginn des Advent abgeschlossen sein. So sieht es der Zeitplan des Bauleiters Mark Brüning vom Kreiskirchenamt vor. Das Gemeindehaus muss nicht geschlossen werden. Allerdings: Es steht den Gruppen nicht immer der gewohnte Raum zur Verfügung. Manchmal ist es nötig, einen Ersatzraum zu nutzen. Wir danken allen, die sich durch ihre Spenden daran beteiligt haben, z.b. die Decken im Eingangsbereich zu erneuern oder die Installation neuer Lampen zu ermöglichen. Auch neue Gardinen und Vorhänge werden das Gemeindehaus verschönern. Sie werden sehen: Unser Gemeindehaus erhält ein neues Gesicht. In den nächsten Gemeindezeitungen werden wir Sie über den Fortschritt der Renovierungsarbeiten ausführlich informieren. Im Auftrag des Bau-Ausschusses grüßt Sie herzlich Ihr Ulrich Wehmann Lehrhaus: Wir lesen das Matthäusevangelium Foto: fotolia Eingeladen sind Frauen und Männer, die Lust haben, biblische Texte zu lesen und zusammen auszulegen. Bitte bringen Sie Ihre Bibel mit, egal in welcher Übersetzung. Wir treffen uns monatlich dienstags um Uhr im DBZ, Am Brodhagen 36. Die nächsten Termine: 1.9., 29.9., 3.11., Leiterin: Dr. Luise Metzler Werkstatt Bibelwoche Ausgehend von dem Buch Wut im Bauch Hunger im Neuen Testament von Luzia Sutter-Rehmann, der Referentin der Bibelwoche 2016, laden wir im Herbst zu drei Bibelabenden ein, jeweils montags am 31. August, 26. Oktober und 16. November um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum, Am Brodhagen. An jedem Abend wird ein anderer Text Grundlage unseres Gespräches sein. Wir lesen und hören dazu auch Auslegungen von Luzia Sutter-Rehmann. Außerdem laden wir herzlich ein zu dem Abendgottesdienst am 8. November um Uhr in der Bodelschwinghkirche an der Voltmannstraße. Dieser Gottesdienst nimmt auch das Thema der Bibelwoche auf, wir werden ihn gemeinsam vorbereiten und freuen uns über Mitdenkende. Dietlinde Anger Buch Wut im Bauch Hunger im Neuen Testament von Prof. Dr. Luzia Sutter Rehmann

13 Jahreskonzert des Posaunenchors Sudbrack Burgen, Mauern, Schlösser Bläsermusik von H. Schütz, M. Mussorgsky, C. Sprenger u.a. Sonntag, 8. November um Uhr Matthäuskirche Jungbläserinnen und -bläser und Posaunenchor Sudbrack Leitung: Sonja Ramsbrock Ausgehend vom Reformationschoral Ein feste Burg ist unser Gott begeben sich die Bläser/innen des Posaunenchores Sudbrack bei ihrem diesjährigen Jahreskonzert auf eine musikalische Reise zu verschiedenen monumentalen Bauwerken. Die Wartburg, Schloss Heidecksburg, und Schloss Colditz, die Mauern von Jericho und das Große Tor von Kiew werden dabei musikalisch erklingen. Sonja Ramsbrock Aus dem Gemeindeleben 13

14 Aus dem Gemeindeleben Stadtteilfest Lohmannshof Am letzten Samstag vor den Sommerferien haben wieder viele Organisationen zusammengearbeitet, um ein schönes Sommerfest im Lohmannshof zu gestalten. Neben vielen kulinarischen Genüssen, Spielaktionen, Feuerwehrund Polizeifahrzeugvorführungen und einem Flohmarkt gab es auch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, an dem auch unsere Gemeinde mit der Kita Wellensiek, dem Kinderchor, dem Duo Doppelpunkt und dem Gospelchor stark vertreten war. Ein herzliches Dankeschön auch an die Jugendlichen unserer Gemeinde, die sich bei Aufund Abbau und der Betreuung diverser Stände sehr engagiert haben. Stadtteilfest Gellershagen 12. September 2014 von bis Uhr an der Brodhagenschule mit Albert Pringel, Stimmungsbeauftragter der Stadt Bielefeld, alias Lutz Ellermann Unknown Skartist Live Musik Spielaktionen Bratwurst und Getränke Cafeteria Familienflohmarkt 14 Gerhard Sternberg (Standgebühr 10 Euro und Kuchen, Anmeldung bei Petra Kuschke, ) und vielem mehr Bei Regen findet die Veranstaltung in der Brodhagenschule statt. In Zusammenarbeit mit den Einrichtungen im Stadtteil, dem Kulturamt der Stadt Bielefeld, Jugendfeuerwehr, und vielen mehr. Ulrike Dross-Islam

15 Kinderbibeltage 2015 Gott sprach, Gott machte, Gott schuf, Gott segnete Wozu wohl die Welt entstanden ist? Die Kinderbibeltage 2015 der Dietrich- Bonhoeffer-Gemeinde in der 2. Woche der Herbstferien für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren gestalten wir dieses Mal als ein großes Theaterprojekt. Wir wollen uns mit den zwei grandiosen Schöpfungsmythen auf den ersten Seiten der Bibel befassen und sie besser verstehen lernen. Mit unseren Erkenntnissen und Ideen werden wir dann ein großes Schöpfungsepos zur Aufführung bringen. Kinderbibeltage 2015 Dabei treten Schauspieler auf, es kann Figurentheater oder Schattentheater geben, Tanz und Schattenspiel mit vielen Effekten und Emotionen. Großes Theater also von den Kindern gestaltet und aufgeführt. Dazu laden wir herzlich ein! Natürlich gibt es auch wieder viel Spaß, Singen, Tanzen und Lachen und vielleicht machen auch Kalle Quassel, Mampfred, Wido und Paloma wieder mit. Sie lieben ja Theater!!! Hier die einzelnen Termine zu den Kinderbibeltagen 2015 im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum, Am Brodhagen 36, jeweils vormittags von 9.00 Uhr bis Uhr: Dienstag, Du hast uns deine Welt geschenkt Wir lernen die zwei Schöpfungsberichte der Bibel kennen Mittwoch, Wir spielen Theater und tasten uns heran Donnerstag, Wir setzen ein großes Schöpfungsepos zusammen Sonntag, Uhr: Familiengottesdienst in der Matthäuskirche Gott sprach, Gott machte, Gott schuf, Gott segnete Ein Schöpfungsepos vom Wozu? der Schöpfung Andreas Heitland und das Team der Mitarbeitenden aus den Kitas, der Kinderkirche und der Jugend. 15

16 Aus dem Gemeindeleben 16 Gesprächskreis für Trauernde Schwere Wege nicht allein gehen Wenn wir einen Familienangehörigen oder nahen Freund/Freundin verloren haben, beginnt häufig eine Zeit der Trauer, der Zurückgezogenheit und des Abschiednehmens. Trauer hilft uns, das durch den Verlust eines Menschen gestörte Gleichgewicht wieder herzustellen. Es braucht Zeit, die Trauer zuzulassen, zu durchschreiten und das Geschehene zu verarbeiten. Manchmal kann es gut sein, dabei unterstützt zu werden. In der dunklen Jahreszeit um den Ewigkeitssonntag und in der Advents- und Weihnachtszeit sind solche Situationen besonders schwer zu ertragen. Darum möchten wir auch in diesem Jahr im Dezember wieder zu einem Gesprächskreis für Trauernde einladen. Beginn: Donnerstag, 3. Dezember 2015 mit einem gemeinsamen Frühstück um 9.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum. Wir werden uns dann in regelmäßigen Abständen von zwei Wochen sechs Mal treffen. Wir laden dazu alle herzlich ein, die sich mit anderen Betroffenen, die auch um den Tod eines nahestehenden Menschen trauern, austauschen möchten. Anmeldeschluss ist der 30. November 2015 bei den Trauerbegleiterinnen: Birgit Kähnert-Pollmer, Tel , oder Ursula Wörmann, Tel , ; Das Recht Gestorbener. Rizpa als Toralehrerin für David Einladung zu einem Gemeindevortrag Dr. theol. Luise Metzler ist vielen in unserer Gemeinde als Presbyterin, Prädikantin (diese Ausbildung berechtigt zum Halten von Gottesdiensten und Amtshandlungen) und aus unserem Gemeindeleben bekannt. Am Dienstag, um Uhr stellt Luise Metzler uns die Forschungsergebnisse ihrer Doktorarbeit Das Recht Gestorbener. Rizpa als Toralehrerin für David vor, die im Januar 2015 erschienen ist und für die sie am 30. Oktober 2015 in Basel mit dem Marga-Bühring- Preis für herausragende Arbeiten im Bereich der feministischen Befreiungstheologie ausgezeichnet wird. Neben der Wissenschaftlichkeit der Arbeit ist auch die Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit der Arbeiten für Nichttheologinnen und -theologen ein wichtiges Kritierium für die Vergabe des Preises. Wir laden herzlich zu dem Gemeindevortrag ein. Dr. theol. Luise Metzler Gerhard Sternberg

17 Bethel und die Euthanasie Vortrag und Gespräch Am unterzeichnete Adolf Hitler den Euthanasie -Befehl und gab damit den Auftrag zur systematischen Ermordung von mehr als Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen in den Jahren 1940 und 1941 in Heil- und Pflegeanstalten in Deutschland. Auch aufgrund kirchlicher Proteste erfolgte im August 1941 der offizielle Euthanasie -Stopp. Die Krankentötungen wurden anschließend nicht mehr zentral, sondern weniger offensichtlich und dezentral fortgesetzt. Wie haben sich die Verantwortlichen in Bethel zum Euthanasie -Programm der Nazis verhalten, und in welchem Zusammenhang standen die Entwicklungen in Bethel? Es referiert Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl. Termin: Mittwoch, 28. Oktober Zeit: bis Uhr Ort: Dietrich-Bonhoeffer- Gemeindezentrum, Am Brodhagen 36, Bielefeld Referent: Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl ist Historiker (Uni Bielefeld) und stellvertretender Leiter des Instituts für Diakonie- und Sozialgeschichte an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal-Bethel. Männer- Gesprächsreihe Unter dem Leitmotto: im Sauseschritt eilt die Zeit und wir mit? starten wir unsere nächste Männer-Gesprächsreihe im Halbjahr 2015/16 mit dem Unterthema: Kirchengemeinde/pastorale Dienste im Wandel der Zeit am Dienstag, 15. September. Nächste Termine: Dienstag 20. Oktober, Dienstag 24. November, Dienstag 15. Dezember. Geplante Anschlussthemen bis zum Frühjahr: Aus dem Gemeindeleben Bildung / Unterricht heute Erziehung / Kinder fördern heute Medizin / ärztliche Dienste heute Gesundheit / Kranke pflegen heute Gesetzgebung / Recht sprechen heute Demokratie / wählen, mitbestimmen heute 17 Wir sind eine für alle an Lebensthemen interessierten Männer jeden Alters offene Gruppe. An jedem 3. Dienstag im Monat um Uhr bis Uhr treffen wir uns dazu im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum, Am Brodhagen 36 Herzlich Willkommen. Bewohnerinnen des Hauses Groß-Bethel. Es handelt sich um ein Standbild aus dem Bethel-Film Ringende Menschen" (1933). Bildrechte: Hauptarchiv der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Weitere Informationen geben gern: Friedrich Beyer (Tel. 0521/ ) und Werner Matthes (Tel. 0521/ )

18 Unsere Gottesdienste September 15. So.n.Trinitatis 20. September 16. So.n.Trinitatis 27. September Erntedank 17. So.n.Trinitatis 04. Oktober Ferien 18. So.n.Trinitatis 11. Oktober Ferien 19. So.n.Trinitatis 18. Oktober Ferien 20. So.n.Trinitatis 25. Oktober (Zeitumstellung) 21. So.n.Trinitatis 01. November 22. So.n.Trinitatis 08. November Drittl.So.d.Kj. 15. November Vorletzer So.D.Kj. 18. November Bußtag 22. November Letzter So.d.Kj. Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Pfarrer Ulrich Wehmann Kein Kindergottesdienst Die Kinderkirche macht Ferien Gerechte Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Kirche, Prädikantin Heilwig Fischbach und Dr. Luise Metzler und Prädikant i.a. Werner Matthes Jungbläser Partnerschaftsgottesdienst Tansania Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Flotte Flöten Familiengottesdienst mit der Kita Wellensiek, Pfarrer Ulrich Wehmann Posaunenchor Wellensiek Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Psalmchor kein Abendgottesdienst Andacht zum Tansaniasonntag Ich bin mein eigenes Land Prädikant i.a. Werner Matthes Kirchenchor Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Die Kinderkirche macht Ferien Pfarrer Andreas Heitland Kein Abendgottesdienst Die Kinderkirche macht Ferien Team der Kinderkirche Pfarrer Ulrich Wehmann Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Pfarrer Andreas Heitland Keine Kinderkirche Pfarrer Andreas Heitland Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage Pfarrer Andreas Heitland, s. S. 15 Jubiläumskonfirmation Pfarrer Andreas Smidt-Schellong, Pfarrer Gerhard Sternberg, Pfarrer Ulrich Wehmann Posaunenchor Sudbrack Laienpredigt: Anne Brönstrup, Liturgie: Pfarrer Gerhard Sternberg Kirchenchor Pfarrer Ulrich Wehmann Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Psalmchor Uhr Im GZ Wellensiek Pfarrer Gerhard Sternberg Pfarrer Ulrich Wehmann Gesang: Martina Ditz Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Kein Abendgottesdienst Politisches Abendgebet zum Thema Hunger, Prädikantin Heilwig Fischbach, Elisabeth Seidel, u.a. (Team) Konfi-Jugend-Gottesdienst Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Flotte Flöten TAXI Hunger im Neuen Testament Werkstatt Bibelwoche Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Prädikantin Heilwig Fischbach Prädikant i.a. Werner Matthes u.a. Gesang: Martina Ditz

19 Herzliche Einladung zum Einkauf am Eine-Welt-Stand Nach allen Uhr- und Uhr- Gottesdiensten ist der Eine-Welt-Stand im Eingangsbereich des Dietrich-Bonhoeffer-Zentrums bzw. in der Bodelschwinghkirche geöffnet. Wir laden Sie herzlich zum Einkauf und Stöbern ein. Außer Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade, Süßigkeiten und Wein finden Sie hier eine große Auswahl von internationalen Köstlichkeiten. Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie einen gerechten und fairen Welthandel. Ihre Helga Beyer, Ingrid Knuth, Gudrun Krutz, Susanne Mines, Petra Uhlmann, Ursula Wörmann, Barbara Wulf-Ospach Übrigens findet am Samstag, den von 8.00 bis Uhr ein Aktionstag auf dem Kesselbrink statt, der im Rahmen der bundesweiten Kampagne Faire Woche ( September) veranstaltet wird. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Taxi zu den Gottesdiensten Neue Kirchentaxi-Route zum Uhr-Gottesdienst in der Matthäuskirche gültig ab sofort. TAXI Uhrzeit Predigtgottesdienst / Kindergottesdienst Christuskirche, Wellensiek Zehlendorfer Damm, Bushaltestelle "Pappelkrug" Spandauer Allee / Ecke Dahlemer Straße Lohmannshof, Endstation Stadtbahn Linie 4 Kreuzberger Straße / Ecke Tempelhofer Weg entfällt Begegnungszentrum Bültmannshof / Jakob-Kaiser-Straße Voltmannstraße, Garagen gegenüber Rottmannshof Leiblstraße Bushaltestelle, Dürerstraße Bodelschwinghkirche Hägerweg / Ecke Am Knick Matthäuskirche Unsere Gottesdienste 19 Abendmahl Musikgruppe Kirchtaxi TAXI

20 Pelusa-Projekt 20 Neues vom Pelusa-Projekt In Santiago de Chile bereitet man sich auf die Einweihung des Erweiterungsbaus des Kindergartens vor, die für Juli vorgesehen ist. Wie bei allen größeren Bauvorhaben hat sich der geplante Termin nicht einhalten lassen. Susana Dumrauf, die langjährige frühere Leiterin des Pelusa-Projektes, hat uns geschrieben, dass sie von den Umbaubzw. Neubauarbeiten ganz begeistert ist. Wir sind gespannt auf die Fotos, die wir erbeten haben. Schon vorab haben wir Fotos von der Neugestaltung der Waschräume gesehen, die einen sehr guten Eindruck machen. Für die Erweiterung des Pausenhofs der Allerkleinsten wurden mit Geld aus Bielefeld und vor allem mit der Spende vom Aktionstag der Grundschule in Werther zwei stabile und farbenfrohe Spielgeräte angeschafft. Ohne diese finanzielle Unterstützung wäre die Verbesserung nicht möglich gewesen. Die kommissarische Leiterin der Pelusa-Stiftung hat sich in einem Brief bei allen Spendern herzlich bedankt. Auch inhaltlich hat man sich Gedanken gemacht, die Verbindung zwischen den drei Zentren des Projekts (Mädchenheim, Kindergarten und Altentagesstätte) zu intensivieren. Bei mehreren Aktionen wurden Begegnungen organisiert mit Spielen, Tänzen, Vorführungen und gemeinsamem Essen. Auch wurden von dem gespendeten Geld aus Deutschland unterschiedliche didaktische Tischspiele gekauft, die hauptsächlich vom Kindergarten und Altenzentrum benutzt werden. Durch das gemeinsame Spielen sollen sich wichtige persönliche Beziehungen zwischen den Alten und den Kleinen bilden. Viele Seniorinnen und Senioren der Altentagesstätte haben nicht die Möglichkeit mit ihren Enkeln zu spielen und viele Kinder erfahren ebenfalls nicht die Nähe und liebevolle Zuwendung von Großeltern. Durch die Vorbereitung des letzten Erntedankgottesdienstes ergaben sich auch zwischen der Kita Bonhoeffer und dem Kindergarten des Pelusa-Projekts einige gemeinsame Aktivitäten. So wurden gemalte Bilder und Fotos ausgetauscht und auch über das Internet per Skype miteinander gesprochen. Auf dem Basar des Erntedankfestes haben die Bielefelder Kindergartenkinder einige von ihnen gespendete Kuscheltiere und Spielsachen selbst verkauft. Der Erlös wurde nach Chile geschickt, damit dafür Spielzeug angeschafft werden konnte. Im Frühjahr hat es sich ergeben, dass eine Familie mit zwei Kindergartenkindern der Kita Bonhoeffer nach Chile gereist sind und sie dort auch den Kindergarten des Armenviertels besucht haben. Vor dem Besuch haben die Kinder der Kita hier Bilder für die chilenischen Kinder gemalt, die dann von den Besuchern in Santiago übergeben wurden. Jetzt gibt es in der Bültmannshof-Kita die Gegengabe in Form von Zeichnungen und Fotos an den Wänden zu bewundern. Für den Besuch der Familie aus Deutschland wurden Tänze und Lieder vorbereitet, die zeigen sollten, wie sehr man sich über die Verbindung freut. Feier beim Besuch der Familie aus Deutschland In dem Brief aus Santiago schreibt die

21 Leiterin des Projekts dankbar: Die Initiativen und die Aktivitäten, die Sie durchführen, sind ein Zeichen dafür, wie wichtig die Rolle der Solidarität bei der Erziehungsarbeit ist. Angelika und Hans-Jürgen Bierhoff Frauen treffen Frauen, andere Länder und Kulturen Unser Arbeitskreis trifft sich von August 2015 bis Januar 2016 wieder monatlich. Wir sind eine offene Gruppe und laden interessierte Frauen herzlich ein. Unsere Termine: dienstags, jeweils von 20 bis 22 Uhr, diesmal an wechselnden Orten: 18. August 2015 im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum (Am Brodhagen 36) Wir freuen uns auf die gemeinsame Beschäftigung mit dem Land KUBA, den dort lebenden Frauen und den biblischen und geistlichen Impulsen, die wir von dort geschenkt bekommen. Am ersten Freitag im März 2016 werden wir dann die Liturgie in geschwisterlicher und ökumenischer Gemeinschaft in der Libori-Kirche feiern. Sie steht unter dem Motto: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Veranstaltungen Alt und Jung beim gemeinsamen Spielen 22. September 2015 im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum 27. Oktober 2015 in der Bodelschwinghkirche (Voltmannstraße 265) 10. November 2015 in der Bodelschwinghkirche Wir informieren gern auch in den anderen Gemeindegruppen allgemein über den Weltgebetstag und/oder über ein (kubanisches) Thema, das die Gruppe speziell interessiert. Kontakt: Dörte Melzer, Telefon Pelusa: Dieses Projekt wurde vor 33 Jahren in einem Armenviertel von Santiago gegründet. Von kleinen Anfängen hat es sich im Laufe der Jahre zu einem Offenen Sozialen Zentrum entwickelt. 15. Dezember 2015 in der Bodelschwinghkirche 19. Januar 2016 im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum Abbildung: fotolia

22 Förderkreis für eine Gemeinde mit offenen Türen... Aus Spaß an der Freude... Spaß ist eine im Deutschen seit dem 16./17. Jahrhundert belegte Substantivbildung aus dem italienischen spasso Zerstreuung, Zeitvertreib, Vergnügen. Heute wird mit etwas macht Spaß eine Tätigkeit beschrieben, die gerne gemacht wird, die Freude bereitet, wobei diese meist nachhaltiger ist. Als Gegenbegriff gilt der Ernst. ( Viel Spaß wünschte ich im Vorbeigehen den Teilnehmern einer Gemeindegruppe, die dabei waren, sich zu versammeln, während ich zurück in mein Büro wollte. Aus dieser wohl gemeinten, aber eher unbedachten Bemerkung, entwickelte sich eine kleine Diskussion. Es ging um Kritik an einer Spaßgesellschaft, in der nur zählt, was den Lustfaktor Spaß anregt. Aber auch darum, etwas leidenschaftlich (und) gerne, ja mit Vergnügen zu tun. Ich musste noch eine Weile darüber nachdenken. schreibt das Internetlexikon Wikipedia, aber ich erlebe auch in vielen Situationen und in Gesprächen, die den Ernst des Lebens kennzeichnen, wie wertvoll die Wiederentdeckung der Erfahrung ist, an etwas Spaß zu haben. Da sind Menschen, die gefangen sind in ihrer zunehmenden Demenzerkrankung und im Tanzcafé Immer wieder freitags bei alt vertrauten Schritten für Momente die Lebenslust und ein wenig Leichtigkeit wieder entdecken. Andere, die des Lebens müde sind und das auch so äußern, für die ein herzhaftes Lachen und Momente ausgelassener Fröhlichkeit und des unbeschwerten Albernseins von unschätzbarem Wert sind. Ich verspüre trotz vieler alltäglichen Aufgaben immer wieder Freude bei meiner Arbeit, aber ich gebe zu, dass sie mir nicht immer aber manches Mal auch richtig Spaß macht! Und das empfinde ich dann wie ein Geschenk. Ich halte es gerne mit dem alten Bibelvers: Alles hat seine Zeit! Ihre Ulrike Dross-Islam Förderkreis Soziale Stadtteilarbeit Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Im Zusammenhang mit der Programmgestaltung des Café am Mittwoch habe ich oft verlauten lassen, dass es hier nicht nur um Bespaßung geht und doch ist mir wichtig, dass Humor, Lachen, Spaß und Freude einen beständigen Platz haben. Freude ist meist nachhaltiger,

23

24 Pfarrer Andreas Heitland Jakob-Kaiser-Straße 2a Telefon: Andreas Smidt-Schellong Voltmannstraße 263 Telefon: Gerhard Sternberg Wellensiek 108 Telefon: Ulrich Wehmann Am Brodhagen 36 Telefon: Küsterin Brigitta Zelenka Telefon: Organist/innen Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Martina Ditz Telefon: Manuel Köhring Telefon: Chöre Bonhoeffer-Kirchenchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Psalmchor Edith Murasov Telefon: Gospelchor Gerhard Sternberg Telefon: Kinderchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Posaunenchor CVJM Sudbrack Sonja Ramsbrock Telefon: Mobil: Posaunenchor CVJM Wellensiek Wolfgang Bolbrinker Telefon: Flötenkreis und Flötenquartett Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Kindertageseinrichtungen Kita Wellensiek Claudia Meinert Wellensiek 44a Telefon: Kita Bonhoeffer Birgit Heitland Kerstin Majewski Jakob-Kaiser-Straße 2b Telefon: Kita Matthäus Antje Meier Am Brodhagen 34 Telefon: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gemeindebüro und Gemeindesekretärin: Bärbel Thun Mo bis Uhr Mi bis Uhr Do bis Uhr Fr bis Uhr Am Brodhagen Bielefeld Telefon: Fax: Internetseite: Jugendarbeit NB06 Diakon Peter Likuski Am Brodhagen 36 Telefon: HOT Westside Björn Hansen Sandra Deppendorf Jakob-Kaiser-Straße 2c Telefon: Jugendtreff Wellensiek Michaela Preuth Frederik Eschmann Am Rottmannshof 124 Telefon: Diakonie für Bielefeld GmbH Schildescher Straße Telefon: Fax: Pflege-Sorgentelefon Telefon: Soziale Stadtteilarbeit Am Brodhagen 36, Ulrike Dross-Islam, Telefon: IBAN: DE Telefonseelsorge Telefon: oder Spendenkonto Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Stiftungsfonds Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Commerzbank AG Bielefeld Verwendungszweck: Zustiftung DBK

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