Peter Franke. Allgemeine und spezielle Auskultation des Herzens

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1 Peter Franke. Allgemeine und spezielle Auskultation des Herzens

2 Peter Franke Allgemeine und spezielle Auskultation des Herzens Hamodynamische Grundlagen - Differentialdiagnose - Praktische Hinweise Mit 138 Abbildungen und 69 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1984

3 Dr. med. Hans-Jarg Peter Franke Medizinische Klinik Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universităt Munchen Ziemssenstr Munchen 2 ISBN CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek: Franke, Peter: Allgemeine und spezielle Auskultation des Herzens: hamodynam. Grundlagen - Differentialdiagnose - prakt. Hinweise / Peter Franke. ISBN ISBN (ebook) DOI / Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ăhnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Vergiitungsanspriiche des 54, Abs. 2 UrhG werden durch die "Verwertungsgesellschaft Wort", Miinchen wahrgenommen. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1984 Ursprii.nglich erschienen bei J.F. Bergmann Verlag Miinchen 1984 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Zeichnungen: Fritz E. Urich, Miinchen Satz: Daten- und Lichtsatz-Service, Wiirzburg 2382/

4 Vorwort 1m Zeitalter der hochtechnisierten Medizin neigt die Diagnostik oft allzu schnell zu technisch aufwendigen und teueren Methoden, wobei die "alte Kunst" der k6rperlichen Untersuchung gerade bei den mit "modernem" Wissen iiberhauften und iiberforderten Studenten etwas in den Hintergrund tritt. Wahrend die Kunst der Perkussion durch die heute fast allgegenwartige Rontgendiagnostik wohl nie wieder die Bedeutung und Bliitezeit erreichen wird, die sie vor iiber einem halben lahrhundert erlebte, so haben gerade die neueren Techniken der Kardiologie die Aussagekraft der Herzauskultation verbessert. Durch Herzkathetertechniken wie Cineangiographie und die intrakardiale Ableitung von Drucken und Schallphanomenen konnte vieles bestatigt werden, anderes mubte korrigiert oder fallengelassen werden. Heute ist es gerade die Ultraschall-Echokardiographie, die mit ihrer Verbreitung einer groberen Anzahl gerade junger Kollegen Einblick in die Hiimodynamik des Herzens gewiihrt und die in einigen Punkten wie z. B. dem Click-Syndrom wertvolle neue Gesichtspunkte brachte. Aber nicht nur unser zunehmendes Wissen iiber die hiimodynamischen Zusammenhiinge macht die dadurch zuverliissiger gewordene Interpretation von Auskultationsphiinomenen "modern": Durch den raschen Fortschritt der Herzchirurgie ist die Auskultation nicht langer nur zur Beurteilung der Prognose und der k6rperlichen Leistungsfiihigkeit von Patienten mit unbehandelbaren Herzfehlern verurteilt. Andererseits wird insbesondere dem niedergelassenen Arzt eine besondere Verantwortung iibertragen, denn von ihm mub der AnstoB zur weiterfiihrenden, aufwendigen und teueren Diagnostik im Vorfeld der Herzchirurgie ausgehen. Aber auch in der Betreuung nach Herzklappenersatz hat die Auskultation ihren festen Platz: Hier zwischen den oft verwirrenden "nonnalen" Prothesentonen das pathologische Geriiusch herauszuhoren und zu interpretieren erfordert etwas Geschick - und Wissen. Auch auberhalb der kurativen Medizin wird z. B. im Rahmen der Arbeits- und Versicherungsmedizin eine zunehmende Anzahl von Normalpersonen oft mit einfachen Mitteln untersucht. Gerade hier, wo die Schwelle zur technischen Medizin aus ethischen, finanziellen oder Kapazitiitsgriinden hoher ist, kann durch die falsche Deutung von Auskultationsbefunden ein oft nur schwer wiedergutzumachender sozialer Schaden fiir den Betroffenen entstehen.

5 Zurn vorliegenden Buch Der AnstoB zum Zusammenstellen dieses Kompendiums kam wiihrend des Auskultationskurses von seiten der Studenten. Bald nach dem ersten Erfassen der Herztone und -geriiusche zeigte sich ein lebhaftes Interesse fur die hiimodynamischen Zusammenhiinge, bei deren Diskussion sich insbesondere echokardiographische Demonstrationen an den zuvor auskultierten Patienten als ungemein befruchtend erwiesen. EKG, Rontgenbild und intrakardiale Druckwerte waren - dem Ausbildungsstand entsprechend - noch zu abstrakt. Die hiiufig gestellte Frage nach einem modernen Kompendium der Herzauskultation zur Vertiefung des besprochenen Themas mubte unbeantwortet bleiben. Dies ist kein Lehrbuch fur den kardiologischen Spezialisten - er sei an die Fachliteratur, an (meist fremdsprachige) Originalarbeiten sowie an Phonokardiographieatlanten verwiesen. Es ist die Aufgabe des vorliegenden Buches, den derzeitigen wissenschaftlichen Stand der Herzauskultation zusammenzufassen und in iibersichtlicher Form unter Herzvorhebung des Wesentlichen dem Studenten (und nachschlagenden Kollegen) anzubieten. Aus didaktischen Grunden wurde der Text ausschlieblich auf die Iinken Seiten des Buches konzentriert und auf den gegeniiberliegenden rechten Seiten der Extrakt des Textes in Form von Skizzen, Merksiitzen oder differentialdiagnostischen Tabellen hervorgehoben, was besonders zur schnellen Rekapitulation geeignet ist. Schematischen Darstellungen und - soweit lehrreich - echokardiographischen Skizzen wurde der Vorzug vor phonokardiographischen Mehrkanalregistrierungen eingeriiumt. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis fiir jedes Kapitel steht am Ende des Werkes. Uber den praktischen Wert dieses Konzeptes, sei es beim eingehenden oder nur orientierenden Studium oder beim eiligen Nachschlagen eines in der tiiglichen Praxis gesuchten Details, mub der Leser entscheiden. Fiir fachliche Diskussionen und wertvolle Ratschliige mochte ich mich - stellvertretend fur viele andere - besonders herzlich bei Herrn Dr. V. Miihlberger (Innsbruck), Herrn Dr. R. Halbritter und Herrn Prof. Dr. H. Blomer bedanken. Herrn F. E. Urich und Frau Ch. Volkmann danke ich fur ihre Geduld und Umsicht bei der Erstellung der Graphiken und des Manuskriptes. Herrn Prof. Dr. H. J. Clemens und seinen Mitarbeitern im Bergmann Verlag schulde ich Dank fur die ausgezeichnete Zusammenarbeit, ihr stetes W ohlwollen und die grobziigige Hilfe bei der Herausgabe dieses Buches. Miinchen, im Sommer 1984 H. J. Peter Franke

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Zum vorliegenden Buch Verwendete Abkiirzungen V VI XIX A. Allgemeiner Teil Regeln der Herzauskultation Auskultiere nie in Eile und nur bei bestmoglicher iiuberer Ruhe Auskultiere selbst - iibernimm keinen Fremdbefund ungepriift Auskultiere mit Membran- und Glockenteil eines leistungsfahigen Stethoskops Auskultiere jeden Herzton, jedes Herzgeriiusch fiir sich Auskultiere aile Areale Die Fortleitung der Geriiusche Auskultationspunkt oder -areal? Auskultiere nach einem festen Schema Auskultiere und dokumentiere Auskultiere dynamisch: Der EinfluB von Atmung, Lagewechsel, Belastung und Medikamenten Auskultiere nach Anamnese und orientierender Untersuchung Auskultieren lernt man nur am Krankenbett Inspektion, Palpation, Perkussion und Herzauskultation Inspektion Perkussion Palpation HerzspitzenstoB Rechtsventrikuliire Impulse Ektope Brustwandimpulse Tastbare Herztone Systolische Einziehungen Tastbares Schwirren Tastbares Reiben Echokardiographie und Herzauskultation Methodik Die normale TM-Registrierung

7 VIII Inhaltsverzeichnis 4. Der 1. Herzton Definition Punctum maximum Unterscheidung vom 2. Herzton Entstehungsmechanismus des 1. Herztones Die Theorien Die Hamodynamik Der gespaltene 1. Herzton Die physiologische Spaltung Die pathologische Spaltung Elektrische U rsachen Hamodynamische Ursachen Hamodynamische und elektrische U rsachen Die Lautstarke des 1. Herztons Die Mitralklappenstellung zu Beginn der Systole Die SchlieBfahigkeit der Mitralklappe Die Beweglichkeit der Mitralklappe Die linksventrikulare Kontraktionskraft Extrakardiale Faktoren Der 2. Herzton Definition Punctum maximum Die physiologische Spaltung des 2. Herztones Hamodynamik Kriterien der physiologischen Spaltung Die pathologische Spaltung des 2. Herztones Die bleibende Spaltung Die fixierte Spaltung Die paradoxe Spaltung Der 3. ond 4. Herzton Definition Punctum maximum und Provokationsmoglichkeiten Hamodynamik und Pathophysiologie Der physiologische 3. und 4. Herzton Der 3. Herzton beim Erwachsenen Der 3. Herzton bei Hyperzirkulation Der 3. Herzton bei Herzinsuffizienz Rechts- oder linkskardialer 3. Herzton? Der 4. Herzton beim Erwachsenen Der sog. Galopprhythmus Der "systolische Galopp" Der prasystolische Galopp Der protodiastolische Galopp Der Summationsgalopp Der Ejection-Click Definition Der nichtvalvulare aortale Ejection-Click. 106

8 Inhaltsverzeichnis IX Hiimodynamik Vorkommen Der valvuliire aortale Ejection-Click Hiimodynamik Vorkommen Der nichtvalvuliire pulmonale Ejection-Click Hiimodynamik Vorkommen Der valvuliire pulmonale Ejection-Click Hiimodynamik Vorkommen Mesosystolische Clicks (Non-Ejection-Clicks) Extrakardial bedingte systolische Clicks Kardial bedingte systolische Clicks Der Mitralklappenprolaps Definition Punctum maximum Hiiufigkeit Hiimodynamik Differentialdiagnose Extrakardiale Clicks bei Herzschrittmacher Definition Ursprung Ursachen Die diastolischen Extratone Der Mitra16ffnungston (MOT) Definition Punctum maximum Vorkommen Hiimodynamik Das 2-MOT-Intervall Differentialdiagnose Der TrikuspidalOffnungston (TOT) Der Perikardton Definition Punctum maximum Hiimodynamik Differentialdiagnose Der Tumor-"Plop" Definition Punctum maximum Hiimodynamik Prothesentone und -geriiusche Kugelprothesen Kippscheibenprothesen 138

9 X Inhaltsverzeichnis 11.3 Doppelfliigelprothesen Bioprothesen 142 Herzgerausche Systolische Herzgerausche Die Austreibungsgeriiusche (Ejektionsgeriiusche) Organische rechtsventrikuliire Stenosen Organische linksventrikuliire Stenosen Austreibungsgeriiusche ohne organische Stenosen Funktionelle Geriiusche Akzidentelle Geriiusche Die systolischen Refluxgeriiusche Mitralinsuffizienz Trikuspidalinsuffizienz Ventrikelseptumdefekt Diastolische Herzgerausche Die diastolischen Fiillungsgeriiusche Organische AV-Klappenstenosen Relative AV-Klappenstenosen Die diastolischen Refluxgeriiusche Aorteninsuffizienz Pulmonalinsuffizienz Kontinuierliche Gerausche Bei schnellem BlutfluB Bei Shunts zwischen Hoch- und Niederdrucksystem Bei lokalisierten arteriellen Stenosen Perikardreiben Definition Atiologie Charakteristik 178 B. SpezieUer Teil Die Aortenstenose Definition Atiologie und Hiiufigkeit Pathologische Anatomie Angeborene Formen Erworbene Formen Pathophysiologie und Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. Herzton. 190

10 Inhaltsverzeichnis XI Der 2. Herzton Der Ejection-Click Das systolische Geriiusch Diastolische Geriiusche Der 4. Herzton Supra- und subvalvuliire Aortenstenosen Die supravalvuliire Aortenstenose Die fixierte subvalvuliire Aortenstenose Differentialdiagnose Die Aorteninsuffizienz Definition Atiologie Pathologische Anatomie Aortenklappenerkrankungen Aortenwurzelerkrankungen Pathogenese und Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. Herzton Der 2. Herzton Der Ejection-Click Das diastolische Geriiusch Das Austin Flint-Geriiusch Systolische Geriiusche Der 3. Herzton Differentialdiagnose Die hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie Definition und Terminologie Haufigkeit und Atioiogie Pathologische Anatomie Pathophysiologie und Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. Herzton Der 2. Herzton Der Ejection-Click Der 4. Herzton Systolische Geriiusche Diastolische Geriiusche Zusiitzliche Tone Dynamische Auskultation bei HOKM Differentialdiagnose Die Mitralstenose Definition Atiologie und Hiiufigkeit Pathologische Anatomie. 232

11 XII Inhaltsverzeichnis 19.4 Pathophysiologie und Hamodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. Herzton Der 2. Herzton Der MitralOffnungston Diastolische Gerausche Das diastolische Intervallgerausch Das prasystolische Gerausch Auskultationsbild der Mitralstenose bei pulmonaler Hypertonie Der Wandel des Auskultationsbefundes im Verlauf der Erkrankung Die stumme Mitralstenose Differentialdiagnose Die MitraIinsuffizienz Die chronisch-rheumatische Mitralinsuffizienz Pathologische Anatomie Pathophysiologie und Hamodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. Herzton Der 2. Herzton Das systolische Gerausch Der 3. Herzton Der Mitraloffnungston Das diastolische Mitralstromungsgerausch Differentialdiagnose Die Mitralinsuffizienz bei Papillarmuskeldysfunktion Definition Atiologie und Pathophysiologie Auskultation Der 1. Herzton Der 2. Herzton Das systolische Grausch Diastolische Zusatztone Das Mitralstromungsgerausch 20.3 Die Mitralinsuffizienz bei Mitralklappenprolaps Definition und Terminologie Atiologie und Haufigkeit Pathologie und Pathophysiologie Klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. und 2. Herzton Der systolische Click Das systolische Gerausch Differentialdiagnose 20.4 Seltene Ursachen einer Mitralinsuffizienz 20.5 Die akute Mitralinsuffizienz Atiologie

12 Inhaltsverzeichnis XIII Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation Das systolische Geriiusch Die Fiillungstone Differentialdiagnose Die Trikuspidalstenose Definition Atiologie Pathologische Anatomie Pathophysiologie und Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. Herzton Der 2. Herzton Der Trikuspidaloffnungston Die diastolischen Geriiusche Das Priisystolikum Das Diastolikum Differentialdiagnose Die Trikuspidalinsuffizienz Definition Atiologie Pathophysiologie und Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. Herzton Der 2. Herzton Das systolische Gerausch Diastolische Zusatztone Diastolische Geriiusche Differentialdiagnose Die Ebstein-Anomalie Definition Hiiufigkeit Pathologische Anatomie Pathophysiologie und Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. Herzton Der 2. Herzton Der 3. Herzton Der 4. Herzton Systolische Geriiusche Diastolische Geriiusche Differentialdiagnose 302

13 XIV Inhaltsverzeichnis 24. Die Pulmonalstenose Definition Haufigkeit Pathologische Anatomie Pathophysiologie und Hamodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. Herzton Der 2. Herzton Der Ejection-Click Der 4. Herzton Das systolische Gerausch Sonderformen der Pulmonalstenose Differentialdiagnose Der Vorhofseptumdefekt Definition Haufigkeit Pathologische Anatomie Pathophysiologie und Hamodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. Herzton Der 2. Herzton Systolische Gerausche Diastolische Gerausche Der Ejection-Click Der ASD mit pulmonaler Hypertonie Sonderformen eines Vorhofseptumdefekts ASD mit Mitralklappenprolaps Ostium primum-defekt (partieller AV-Kanal) Kompletter AV-Kanal Lutembacher-Syndrom (ASD + MS) Differentialdiagnose Der Ventrikelseptumdefekt Definition Haufigkeit Pathologische Anatomie Pathophysiologie und klinische Gesichtspunkte Auskultation Der 1. Herzton Der 2. Herzton Der 3. Herzton Der Ejection-Click Systolische Gerausche Der kleine VSD Der grobe VSD ohne schwere pulmonale Hypertonie Der grobe VSD mit schwerer pulmonaler Hypertonie 336

14 Inhaltsverzeichnis XV Diastolische Geriiusche Differen tialdiagnose Der persistierende Ductus arteriosus (offener Ductus Botalli). Definition Hiiufigkeit Pathologische Anatomie Pathophysiologie und Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation.. Der 1. Herzton.. Der 2. Herzton.. Der Ejection-Click Der 3. Herzton.. Das "Botalli-Geriiusch" Das Mitralstromungsgeriiusch Der persistierende Ductus arteriosus mit pulmonaler Hypertonie Differentialdiagnose... Aortopulmonales Fenster... Das Sinus-Valsalva-Aneurysma. Koronararterienfisteln. Pulmonale AV-Fisteln.. Das Eisenmenger-Syndrom Definition Atiologie und Vorkommen Pathophysiologie und Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation.. Der 1. Herzton.. Der 2. Herzton.. Der Ejection-Click Systolische Geriiusche. Diastolische Geriiusche Die Aortenisthmusstenose Definition Hiiufigkeit Pathologische Anatomie. Pathophysiologie und Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation..... Der 1. und 2. Herzton Der Ejection-Click.. Der 4. Herzton Geriiusche bei Aortenisthmusstenose Ursprungsort Isthmusstenose Ursprungsort Kollateralen Intrakardialer Ursprung 29.7 Differentialdiagnose

15 XVI Inhaltsverzeichnis Der Vorhoftumor Definition Atiologie und Vorkommen Pathologische Anatomie.. Pathophysiologie und Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation.. Der 1. Herzton.. Der 2. Herzton.. Der Tumor-"Plop" Weitere Zusatztone Systolische Geriiusche. Diastolische Geriiusche Differentialdiagnose Die Pericarditis constrictiva (Panzerherz) Definition Atiologie.... Pathologische Anatomie Pathophysiologie und Hiimodynamik Klinische Gesichtspunkte Auskultation..... Der 1. und 2. Herzton Der Perikardton.. Systolische Clicks.. Differentialdiagnose Die Trichterbrust und das Straight-Back-Syndrom Definition Vorkommen.... Pathophysiologie und Hiimodynamik Auskultation.. Der 1. Herzton.. Der 2. Herzton.. Systolische Clicks. Das systolische Geriiusch Diastolisches Geriiusch Herzauskultation bei der koronaren Herzerkrankung Die Auskultation beim akuten Myokardinfarkt Der 1. und 2. Herzton Die Fiillungstone: Der 3. und 4. Herzton Neuauftretende systolische Geriiusche Die Mitralinsuffizienz bei Papillarmuskeldysfunktion Die akute Mitralinsuffizienz bei Papillarmuskelein- oder -abrib Links-rechts-Shunt bei Ventrikelseptumruptur Myokardinfarkt bei hypertropher abstruktiver Kardiomyopathie Perikardreiben Die Auskultation im Angina pectoris-anfall

16 Inhaltsverzeichnis XVII Der 3. und 4. Herzton Das transiente Systolikum Die Auskultation nach aortokoronarer Bypass-Operation Das Systolikum des RIVA-Grafts Kontinuierliches Gerausch nach Bypass-Operation l0 Herzauskultation in der Schwangerschaft..... Physiologie und Pathophysiologie Auskultation bei normalem Herz-Kreislauf-System Der 1. Herzton.. Der 2. Herzton.. Der Ejection-Click Der 3. Herzton.. Der 4. Herzton.. Systolische Gerausche Diastolische Gerausche Extrakardiale Gerausche Auskultation bei erworbenen oder angeborenen Herzfehlern Mitralstenose Mitralinsuffizienz. Aortenstenose.. Aorteninsuffizienz Rechtskardiale Klappenvitien Shuntvitien Mitralklappenprolaps.... Hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie. Dilatative Kardiomyopathie Marfan-Syndrom..... Literaturauswahl.. Sachregister

17 Abkiirzungen A2 AF AI AML AP AS ASD ASH AV CI CX DD EC EF ES HF HG HNKM HOKM HT HZV ICR IHSS IVS KHE KMP KOF KOF LA LAPW LGL LJ LKA LSB LSL LV LVEDP LVH LVOT LVPW Ml MI MKP MOT MS MV OP P 2 PA p.a. Aortenkomponente des 2. Herztons Austin Flint-Geriiusch Aorteninsuffizienz anterior mitral leaflet = vorderes Mitralsegel Angina pectoris Aortenstenose atrialer Septumdefekt = Vorhofseptumdefekt asymmetrische Septumhypertrophie atrioventrikuliir cardiac index = Herzindex A. circumflexa = Ramus circumflexus der linken Herzkranzarterie Differentialdiagnose Ejection-Click = Austreibungston ejection fraction = Auswurffraktion Extrasystole Herzfrequenz Herzgeriiusch hypertrophe nichtobstruktive Kardiomyopathie hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie Herzton Herzzeitvolumen Interkostalraum idiopathische hypertrophe Subaortenstenose interventrikuliires Septum koronare Herzerkrankung Kardiomyopathie Klappenoffnungsfliiche Korperoberfliiche left atrium = linker Vorhof left atrium posterior wall = Hinterwand des linken Vorhofs Lown-Ganong-Levine-Syndrom = Priiexzitationssyndrom = Syndrom des kurzen PQ-Intervalls Lebensjahr linke Kranzarterie Linksschenkelblock Linksseitenlage linker Ventrikel left ventricular enddiastolic pressure = linksventrikuliirer enddiastolischer Druck linksventrikuliire Hypertrophie left ventricular outflow tract = AusfluBtrakt des linken Ventrikels left ventricular posterior wall = Hinterwand des linken Ventrikels Mitralkomponente des 1. Herztons Mitralinsuffizienz Mitralklappenprolaps Mitraloffnungston Mitralstenose mitral valve = Mitralklappe Operation Pulmonalkomponente des 2. Herztons Pulmonalarterie (in eindeutigem Zusammenhang auch Pulmonalareal) posterior-anterior (Strahlengang bei rontgenologischer Thoraxaufnahme)

18 XX Abkiirzungen PDA p.m. PML PQ PS PV RA RKA RR R-R RSB RV RVAW RVEDP RVOT SR SV SVT Tl TI TOT TS TV UKG VCI VCS YES VHF VSD WPW ZVD persistierender Ductus arteriosus = offener Ductus Botalli punctum maximum posterior mitral leaflet = hinteres Mitralsegel Uberleitungsintervall im EKG (von Beginn der P-Welle bis zum Beginn der Q-Zacke) Pulmonalstenose pulmonic valve = Pulmonalklappe rechtes Atrium rechte Kranzarterie Riva-Rocci (stellvertretend fiir arteriellen Blutdruck) Intervall zwischen zwei R-Zacken (Herzaktionen) im EKG Rechtsschenkelblock rechter Ventrikel right ventricular anterior wall = Vorderwand des rechten Ventrikels right ventricular enddiastolic pressure = enddiastolischer rechtsventrikuliirer Druck right ventricular outflow tract = AusfluBtrakt des rechten Ventrikels Sinusrhythmus Schlagvolumen supraventrikuliire Tachykardie Trikuspidalkomponente des I. Herztons Trikuspidalinsuffizienz Trikuspidaloffnungston Trikuspidalstenose tricuspid valve = Trikuspidalklappe Ultraschallkardiographie = Echokardiographie Vena cava inferior = untere Hohlvene Vena cava superior = obere Hohlvene ventrikuliire Extrasystolen Vorhofflimmern Ventrikelseptumdefekt Wolff-Parkinson-White-Syndrom = Priiexzitationssyndrom zentralvenoser Druck

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