Evangelische Kirche in Zerbst/Anhalt. Gemeindebrief. Februar / März 2018

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1 Evangelische Kirche in Zerbst/Anhalt Gemeindebrief Februar / März 2018

2 2 Guten Tag In eigener Sache Liebe Gemeinde, Nun heißt es wieder, Alles auf Anfang! Wir verbinden mit Neujahr Aufbruch und Neubeginn. Wir hoffen, das alte Unangenehme im vergangenem Jahr zurückgelassen zu haben und tragen die Hoffnung auf eine Chance zum Neustart in uns. Wir legen uns hierzu gerne einen vermeintlich passenden Bibelvers zur Unterstützung zurecht. Oder wir paaren das Neue mit unseren guten Vorsätzen, die sich dann leider wieder im Lauf des Jahres verlieren und still begraben werden. Oft ist der Grund dafür, dass wir zu schnell zu viel wollen, uns einfach zu viel abverlangen und aufbürden. Dann schleicht sich ein Gefühl von Hilflosigkeit und des Alleingelassensein ein. Wie es richtig funktioniert, können wir in der nun langsam aus dem Winterschlaf erwachenden Natur erleben. Ganz zart und vereinzelt bricht sich das Grün seinen Weg, bis es in seiner Gesamtheit erblüht. Werfen Sie einen Blick auf das Titelbild. Es braucht Zeit und Kraft, sich durch die harte Erde zu graben. Die Blüte wird folgen. Daraus sollten wir lernen und uns selbst 2018 etwas zurück- und einfach mal nicht so wichtig nehmen, dem Anderen zuhören und ihn und seine Art respektieren. Dazu fällt mir folgendes Zitat ein: Was ist schon ein Glas Milch oder ein Laib Brot wert? Wenig, aber durch Eure Güte und Hilfsbereitschaft wird es sehr viel mehr wert! In diesem Sinne: Ihr Matthias Krähe I M P R E S S U M Herausgeber: St. Nicolai & St. Trinitatis, St. Bartholomäi / St. Marien. Für den Inhalt sind die Herausgeber verantwortlich. Auflage: 2000 Redaktion. Silke Schmidt, Romy Specht, Marco Groebe, Agnes-Almuth Griesbach, Matthias Krähe Kontakt: gemeindebrief-zerbst@kircheanhalt.de und über die Gemeindebüros St. Bartholomäi und St. Trinitatis Druck: Gemeindebriefdruckerei.de Titelbild: Matthias Krähe Grafiken: S. 2, 6

3 Andacht 3 Ganz nah bei dir Es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust. (5. Mose 30,14) Vor uns liegen sieben lange Passionswochen. In dieser Zeit bedenken wir in unseren Kirchen das Leiden und Sterben Jesu. Er ging durch die tiefsten Tiefen menschlichen Schicksals. Während wir uns damit auseinandersetzen, beschäftigen wir uns mit dem Heilswerk Gottes, welches sich in Jesus Christus vollzog. Gott offenbarte sich in ihm. Er nahm eine menschliche Gestalt an. Und er durchlitt Schmach, Spott und Hohn bis hin zum gewaltsamen Tod am Kreuz. In all dem erwies sich die Liebe als die alles überdauernde Kraft. Das wird in zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen zur Sprache kommen. Wir Christenmenschen finden hier das geheimnisvolle Wort Gottes. Im leidenden Christus kam und kommt es uns nahe. Wie ist das nun mit dem Wort Gottes an uns? Oft sind uns unsere eigenen Worte näher. Viele Worte machen wir. Viele prasseln täglich auf uns ein. Und wir geben ihnen Gewicht. Da sind lieblose Worte dabei, mitunter grausame und niederdrückende. Und wenn wir nicht aufpassen, formen und prägen sie uns und unser Tun. Daneben wirbt Gott mit seinem Wort. Damit unser Mund und unser Herz und unser Tun richtig geprägt sind, sucht Gott unsere Nähe. Damals bei den Israeliten auf der Wüstenwanderung war er nahe in seinen Geboten. Sie sollten dem täglichen Leben dienen. Darin war alles gesagt, auch dass er selbst das Wort Lutz-Michael Sylvester ist, das nahe kommt, um das Leben zu gewinnen. Es mussten nun keine mythischen Helden w i e G i l g a m e s c h übers Meer oder in den Himmel reisen, um so den Göttern zu begegnen und Leben zu gewinnen. Im Götzenkult, in Ungerechtigkeit und Korruption jedoch machte das Volk Israel deutlich, dass nicht Gottes Nähe das Problem ist, sondern der frevelhafte Mund und das sündige Herz des Menschen. So musste das Wort Fleisch werden (Joh. 1,14). Seitdem begegnen wir dem Leben im Fleisch gewordenen Christus. Er ist das große Ja-Wort an uns. Wer diesem Wort glaubt, dem ist es ganz nah. Wer dieses Wort im Munde und im Herzen behält, der lebt im Bund mit Gott. Kommen Sie gut durch die Passionszeit, Ihr Pfarrer Lutz-Michael Sylvester

4 4 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise Gemeindeabende zum Weltgebetstag Surinam steht im Mittelpunkt des Weltgebetstages Am 1. Februar um 19 Uhr informiert ein Gemeindeabend in St. Trinitatis über das Leben der christlichen Gemeinden und die Lage der Frauen in dem südamerikanische Land. Am 20. Februar um 19 Uhr ebenfalls in St. Trinitatis steht der Abend unter der Überschrift: Gottes Schöpfung ist sehr gut. Gottesdienst zum Weltgebetstag 2. März, 17 Uhr, St. Trinitatis. Einladung für Frauen und Männer Dankessen für ehrenamtliche Helfer Zerbst, 18. Februar, 10 Uhr St. Bartholomäi Gemeindebriefausträger, Kirchenputzer, Chorsänger, Bläser, Kuhrti, Besuchsdienstleistende, Gemeindebriefgestalter, Lektoren, Gemeindekirchenräte, Kindergottesdienstverantwortliche, Krippenspielhelfer, Kirchentürabschließer, Helfer an allen dringenden Ecken - sind alle zum Gottesdienst mit Empfang eingeladen. Sie sind wichtiger Bestandteil unseres Gemeindelebens. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers, umsonst, so heißt es in der Jahreslosung für Das Bild von Durst und Wasser verdeutlicht sehr schön, dass es auch auf uns ankommt. Wonach dürstet uns? Welche Wege wählen wir. Welche Ziele streben wir an. Unsere Kirchen als Gebäude sind uns anvertraute und sichtbare Zeichen der Hoffnung. Foto: Lotz Unsere Gemeinden geben lebendig Zeugnis von unserem Glauben. Allen herzlichen Dank, die sich dafür einsetzen und herzliche Einladung! Am 18. Februar wollen wir einen gemeinsamen Gottesdienst der Kirchengemeinden unseres Pfarrbereiches feiern, miteinander essen und den Austausch untereinander pflegen.

5 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise 5 Aktion: Sieben Wochen Ohne Kneifen Am Aschermittwoch, dem 14. Februar 2018, beginnt die aktuelle Fastenaktion der evangelischen Kirche 7 Wochen Ohne. Sie steht unter dem Motto Zeig dich! Sieben Wochen ohne Kneifen. Debatten sind lästig, aber ohne Rede und Gegenrede kommt eine Gemeinschaft nicht weiter. Zeig dich! Sieben Wochen ohne Kneifen lautet daher das Motto der evangelischen Fastenaktion 7 Wochen Ohne für Auch die Hilfsbedürftigen, die Einsamen und Kranken sollen sich zeigen. Die Fastenzeit ist für Christen eine Periode des Nachdenkens über die eigene Existenz. In Zeiten, in denen unerschrockene Debatten wieder dringend geboten sind und auch die Schwachen in der Gesellschaft gehört werden müssen, sollten sich der Botschaft Jesu Christi zugewandte Menschen nicht verstecken, nicht untertauchen oder wegducken. Seit mehr als 30 Jahren lädt 7 Wochen Ohne als Fastenaktion der evangelischen Kirche dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. Der Eröffnungsgottesdienst der neuen Aktion findet am Sonntag, 18. Februar 2018, 9:30 Uhr, in der Thomaskirche in Hofheim am Taunus statt. Das ZDF überträgt live. Die Wochenthemen lauten für die Aktion 2018: Gott zeigt sich (Genesis 32,25 30), Zeig dein Mitgefühl (Lukas 10,30 35), Zeig deine Liebe (Markus 14,3 9), Zeig deine Fehlbarkeit (Genesis 3, ), Z e i g d e i n e H o f f - nung (Markus 10,46 52), Zeig, wofür du stehst (Matthäus 26,69 75) und Zeig dich Gott (Jona 2,1 11). Abendgebete in der Fastenzeit Ab dem 16. Februar, 18 Uhr in Garitz und am 30. März, Karfreitag, 18 Uhr in Trüben. Foto: Aktion

6 6 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise Feuer in der Osternacht in St. Marien in Zerbst. Foto: Lydia Kulot Also hat Gott die Welt geliebt, das er seinen eingeborenen Sohn gab... Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. 1 Kor 15,19 Worauf darf ich hoffen? Liebe, Erfolg, Gesundheit, ein langes Leben? Zu wenig, meint Paulus. Das Evangelium will mehr sein als Lebensberatung, vielleicht gar etwas ganz anderes. Denn was uns groß und wichtig erscheint, hat ein Ende, wird nichtig und klein. Vieles können wir gestalten, was wir aber nach dem Ende unserer Zeit sein werden, steht nicht in unserer Macht. All unser Können und Wissen bleibt vorläufig und kann letztlich keinen Frieden schenken. Im Osterereignis allein liegt der Grund der Hoffnung. Die Auferstehung Jesu ist der Grund des christlichen Glaubens. Auf das Gnadengeschenk des neuen Lebens zu hoffen, öffnet uns den Horizont, befreit uns aus Zweifeln und Ängsten, schon jetzt aber weit über alle Zeiten hinaus. Sieben Wochen Gottesdienste ohne Halleluja!, dann wollen wir uns und der Welt zurufen: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja! Albrecht Lindemann

7 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise 7 Gemeinsam durch die Karwoche Zerbst, 26. bis 28 März jeweils 18 Uhr, St. Bartholomäi Passionsandachten zur Erlösung für viele (Mt 20,28) Jesu Leiden und Sterben als Grund von Hoffnung auf Erlösung, Ostern hat eine Vorgeschichte. Welche Rolle spiele ich? Tischabendmahl und Abendma(h)l anders Zerbst, 29. März jeweils 18 Uhr, in St. Bartholomäi und St. Trinitatis Wie Jesu Jünger kommen wir zusammen und wollen gemeinsam Abendmahl feiern: in St. Bartholomäi halten wir Tischabendmahl in traditioneller Form, in St. Trinitatis Andacht und gemeinsames Essen. Gäste sind eingeladen, Getränke und Speisen füreinander mitzubringen. Musik zur Sterbestunde Zerbst, 30. März, 15 Uhr St. Bartholomäi Zur Sterbestunde Jesu wollen wir am Karfreitag zusammen kommen. Der Zerbster Posaunenchor unter der Leitung von Steffen Bischoff wird die Andacht gestalten. So wie das Leben Jesu Christi erlischt, so werden auch die Lichter der Altarkerzen erlöschen. Osternacht - Rückkehr des Lichtes Zerbst, 31. März 20 Uhr, St. Marien/Ankuhn In der Osternacht kehrt das Licht zurück. Zu Beginn des Gottesdienstes wird es in die noch dunkle Kirche hineingetragen. Nach dem Gottesdienst, gestaltet mit dem Zerbster Gospelchor, wird das Osterfeuer entzündet werden. Er ist wahrhaftig auferstanden Zerbst, 01. April Jeweils 10 Uhr in St. Bartholomäi und St. Trinitatis Mit dem Osterruf beginnen unsere Gottesdienste am Ostersonntag, die in den Kirchen gefeiert werden. In St. Bartholomäi wird die Zerbster Kantorei den Gottesdienst musikalisch mitgestalten Treffpunkt an der Osterkirche Trüben, 02. April 6.42 Uhr Mit einem Posaunenruf, bei den ersten Strahlen des Sonnenaufgangs beginnt der Gottesdienst am Ostermontag an der Themenkirche in Trüben. Anschließend sind alle zum Frühstück eingeladen.

8 8 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise 53. Zerbster Kulturfesttage Mehr als 30 ganz verschiedene Angebote machen die 53. Zerbster Kulturfesttage ihren Besuchern. Die traditionsreichen Kulturwochen finden vom 16. Februar bis zum 18. März statt. Anders als sonst sind die Vernissage zur Personalausstellung und die offizielle Festtage-Eröffnung in diesem Jahr eine gemeinsame Veranstaltung am Freitag, dem 16. Februar, um 19 Uhr in der Aula des Zerbster Gymnasiums Francisceum. Das Eröffnungskonzert gestalten Künstler aus Weißrussland und bringen unerwartete Instrumental- und Vokalmusik unter dem Motto Ist das auch von Händel? zu Gehör. Eine Premiere gibt es auch mit der Hauptausstellung. Hier beteiligt sich erstmals Zerbsts russische Partnerstadt Puschkin an den Kulturfesttagen. Die Ausstellung unter dem Thema GINChUK unter Malewitsch v o m S t a a t l i c h e n M u s e u m Zarskoselsker Sammlung nimmt auch Bezug auf das 2019 anstehende Jubiläum 100 Jahre Bauhaus. Das wird ebenfalls der Zerbster Avantgarde Abend tun, zu dem die Kulturaktion gemeinsam mit dem Duo Saxophon & Klavier Lea Aimée Sophie Tullenaar & Nicolas Bajorat am 3. März einlädt. Erstmals ist das Kurt Weill Fest Dessau zu Gast bei den Zerbster Kulturfesttagen. Am 24. Februar ist dabei, ebenfalls in der Aula des Francisceums, ein Konzert aus der F e s t i v a l - Re i h e Spur ensuche zu erleben. Die Bartholomäigemeinde beteiligt sich mit einem Konzert des Trios Bending Times an den Kulturfesttagen (4. März, 17 Uhr, St. Bartholomäi). Die Evangelische Bartholomäischule lädt zum Tag der offenen Tür, dort präsentieren die Schüler unter anderem die Ergebnisse der Werkstattwoche (17. März, 10 bis 13 Uhr ). Weitere Höhepunkte im Festtage- Programm sind unter anderem der Auftritt des Pianisten und Komponisten Christoph Reuter mit seiner kabarettistischen Doppelstunde Musik (18. Februar), die Präsentation der DVD zum Projekt Neuinszenierung des Zerbster Prozessionsspiels von 1507 (16. März, 19 Uhr) oder auch ein literarisch-filmischer Abend um den aus Zerbst stammenden Schriftsteller Manfred Bieler in der Essenzen- Fabrik (17. März). Weitere Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Lesungen, Führungen, Veranstaltungen von Schulen an verschiedenen Orten in Stadtgebiet bieten die 53. Zerbster Kulturfesttage. Gestaltet werden sie von Vereinen und Institutionen unter dem Dach der Stadt Zerbst/Anhalt. Das gesamte Programm unter: Antje Rohm und Silke Schmidt

9 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise 9 Konzertabend mit Bending Times Zerbst, 4. März, 17 Uhr St. Bartholomäi Der Trioname Bending Times steht für die Zielsetzung, die individuelle Zeitempfindung des Hörers zu verändern zu biegen und zu dehnen Musik als Zeitlupe oder als Zeitraffer. Der Grundgedanke dabei ist die Improvisation im Trio, die den Hörer auf klaren oder verschlungenen Wegen an unterschiedliche klangliche Orte mitnimmt. Die Basis dieser Improvisationen bilden moderne, sehr lebendige, oft auch der Weltmusik verbundene Jazzkompositionen, die sich zu einem kontrastreichen Programm mit ganz eigener Handschrift verbinden. Im Programm Songs and Chorals begegnen alte traditionelle Choräle den vielfältigen und faszinierenden Klängen des Jazz. So wie in einem dieser Choräle Du meine Seele singe von Paul Gerhardt und Johann G. Ebeling das Singen der Seele beschrieben Bending Times: Christian Grosch (Piano und Komposition), Toralf Schrader (Kontrabass), Enno Lange (Schlagzeug). Foto: Band wird, so bringt das Trio Bending Times durch seine lebendigen Bearbeitungen der Choräle die Gemüter der Zuhörer zum Singen und Klingen. Im gleichen Choral heißt es weiter: Ich will den Herren droben hier preisen auf der Erd, ich will ihn herzlich loben, so lang ich leben werd. dieser Lobgesang spiegelt sich in der freudigen und rhythmisch bewegten Spielweise des Trios wider. Trauern in Kunst und Literatur Zerbst, 13./ 27. Februar 13./27. März 2018, Uhr Pfarrhaus Schloßfreiheit 3 Der Begriff der Trauer ist vielfältig besetzt. Er kodiert einen emotionalen Zustand, einen Verarbeitungsprozess von Verlusten sowie eine Art des öffentlichen Agierens durch Kleidung und Gesten. Der Verlust eines nahen Menschen als Grundkonstante menschlichen Seins findet sich in jeder Epoche der Kunst und Literatur wieder. Der Literaturkurs unter der Leitung von Hannes Lemke bietet jeden zweiten Dienstag die Möglichkeit, verschiedenen Facetten der künstlerischen Bearbeitung von Trauer nachzugehen. Dabei wird ein Hauptaugenmerk auf das Zeitalter des Barock gelegt. Die Veranstaltung wird wieder in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Anhalt-Bitterfeld, Standort Zerbst, stattfinden. Anmeldungen im Pfarrbüro oder per unter hannes.lemke@kircheanhalt.de.

10 10 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise Kleidersammlung der Evangelischen Kirchengemeinden St. Bartholomäi, St. Marien/Ankuhn St. Nikolai und St.Trinitatis und Parochien Foto: Lehmann Busfahrten: Saison beginnt im März Zerbst, 20. März 13 Uhr, Abfahrt Schleibank Die erste Fahrt führt nach Loburg in den Fläming. Wir wollen gemeinsam unterwegs sein. Weitere Ausflüge sind in diesem Jahr geplant. In jedem Gemeindebrief finden Sie die Termine. Weitere Informationen im Pfarrbüro St. Trinitatis bei Romy Specht. Bringen Sie bitte Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt von Montag, 19. Februar 2018 bis Freitag, 23. Februar 2018 zu folgenden Sammelstellen: Kirche St. Trinitatis, Rennstraße (täglich 8 bis 14 Uhr) Pfarramt, Schloßfreiheit 3 (täglich 8 bis 12 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr) Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Ihre Kirchengemeinden und die Deutsche Kleiderstiftung. 15. Februar und 15. März

11 11 Gemeindeleben 11 Letzte Vorbereitungen zum Grünen Hahn Die Gemeinde St. Trinitatis bemüht sich um das Zertifikat Grüner Hahn. Im Dezember führte der Mentor und Umweltauditor der EKD, Siegfried Fuchs aus Neustadt/Saale, das interne Audit durch. Dabei wurde geprüft, ob alle Dokumente vollständig, die Umwelterklärung verfasst und alle Anforderungen zur Zertifizierung des Grünen Hahns erfüllt sind. Da nur noch wenige Aufgaben auf ihre Erledigung warten, kann die Auditierung der St. Nicolai- St. Trinitatisgemeinde in diesem Frühjahr erfolgen. Zu einem wichtigen Punkt, um das Logo des Grünen Hahns zu erhalten, zählt noch die Veröffentlichung der durch den Gemeindekirchenrat beschlossenen Umweltleitlinien vom 14. Juli 2017, informiert Matthias Krähe, Umweltbeauftragter der Gemeinde, Vorsitzender des Umweltteams. Diese geben unter Berücksichtigung umweltspezifischer und ökologischer Aspekte Maßgaben für das Handeln unserer Gemeinde. Silke Schmidt und Matthias Krähe Leitlinien Wir dokumentieren und überprüfen regelmäßig unsere Umweltschutzaktivitäten mit dem Ziel einer stetigen Verbesserung Wir vermeiden und verringern Belastungen und Gefahren für die Umwelt kontinuierlich und setzen die bestverfügbare Technik zum Wohl der Umwelt ein, soweit dies wirtschaftlich vertretbar ist. Wir verpflichten uns zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Wir bevorzugen umweltfreundliche Produkte, Verfahren und Dienstleistungen; der Auswahl unserer Geschäftspartner liegen ökologische Zielsetzungen zugrunde. Dem schonenden Umgang mit Rohstoffen und Energie kommt besondere Bedeutung zu. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in der Verkündigung und anderen Formen des Gemeindelebens. Wir informieren regelmäßig über unsere Umweltaktivitäten und suchen den Dialog mit der Öffentlichkeit (Gemeindegliedern und Interessenten). Wir verpflichten uns, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv in Umweltfragen einzubeziehen, ihre Anregungen aufzunehmen und zu berücksichtigen. Alle haben die Möglichkeit, Fortbildungsangebote wahrzunehmen.

12 12 Gemeindeleben Glanzlichter für St. Bartholomäi Dank an unsere Sponsoren Die neugestalteten Fenster von St Bartholomäi Foto: Silke Schmidt Am ersten Advent gab es in St. Bartholomäi eine Reihe von Gründen zur Freude. In einem von der Kantorei musikalisch gestalteten Gottesdienst wurden die neuen Gemeindekirchenräte mit Gottes Segen in ihr Amt eingeführt. Viele Besucher waren aber auch gespannt auf die beiden ersten neuen Fenster, die im Zuge der Umsetzung des Entwurfs von Jochem Poensgen im hohen Chor von St. Bartholomäi eingebaut worden waren. Es war ein langer Weg von der Vorstellung der Entwürfe, die von den Betrachtern noch viel Vorstellungsvermögen for- derte, bis zur Montage der von Bleiruten gehaltenen Echtantikgläser in den gotischen Fensteröffnungen. Der Auslöser für die Erneuerung der Fenster war die Schädigung des Cranach-Epitaphs durch direkt auftreffendes Sonnenlicht. So kam es, dass zunächst zwei Fenster über Eck in neuem Licht erstrahlen. Nicht nur im Inneren der Kirche ist dies zu erleben. Ist das Licht bei Dunkelheit eingeschaltet, leuchtet St. Bartholomäi schon jetzt freundlich in die Stadt hinein. Wie geht es weiter? Ein drittes Fenster konnte dank einer Spende von Susanne Hecht-Konratt und Dominika Schneider von Augenoptik & Hörakustik Hecht bereits in Auftrag gegeben werden. Auch für das Jahr 2018 hat die Evangelische Landeskirche Anhalts wieder Mittel zur Verdopplung von Bauspenden zur Verfügung gestellt. So stehen die Chancen gut, dass mit Hilfe von weiteren Spenden auch ein viertes Fenster im ersten Halbjahr fertiggestellt werden kann. Ein guter Anfang ist gemacht. Einige Zerbster haben bereits die Patenschaft für ein zweites Fensterfeld übernommen und auch neue Spender kamen bereits hinzu, deren Namen in Kürze als Gravur im Glas für hoffentlich viele friedliche Jahre vom Engagement für die Gestaltung der Hof und Stiftskirche Zeugnis geben werden. Allen die zum Gelingen des Projektes beitragen sei herzlich gedankt, den genannten und ungenannten Spendern, Jochem Poensgen, Gasmalerei Peters aus Paderborn und Dipl. Ing. Gunnar Hollenbach für die aufmerksame Bauleitung. Albrecht Lindemann

13 Leben in unseren Gemeinden Gemeindeleben Fensterpaten des ersten Bauabschnittes. Foto: ASKOM-Werbung Danke Eine Vielzahl von Spendern ermöglichte den Einbau der beiden ersten Fenster mit großzügigen Spenden. Elisabeth Krüger übernahm den Eigenanteil für das goldgelbe Fenster an der Ostwand vollständig, 13 Felder des blau-grauen Fensters auf der Südseite wurden durch Einzelspenden von jeweils min finanziert. Eine Spenderin möchte nicht genannt werden, ihr gilt ebenso herzlicher Dank wie: Andreas Dittmann Anita & Alfred Fiske Elisabeth Krüger Helga Lux & Paul Lindau Reina Sandkuhl Ulrike Sandkuhl Michael Tiefenau Jever-Apotheke Anita Tiefenau ASKOM Werbung Klaus Grigoleit & Mandy Baum Fläminger Entenspezialitäten Glanzexpress Ramona & Peter Schondorf & Edgar Giehl ER+TE und KGM Michael & René Erxleben Z-Blech

14 14 Gemeindeleben Das Wanderbuch. Foto: Silke Schmidt Kinderkirche sah Anna der Buchbinderin über die Schulter Anna, Fremde, Freireisende, Buchbinderin - so nennt sie sich, die 24- Jährige Gesellin, die gerade in Zerbst Halt macht und sich um die Buchschätze des Archivs von St. Bartholomäi kümmert. Die Kinder der Kinderkirche besuchten sie. Sie erfuhren viel über das alte Handwerk und auch über Annas Kluft. Sie trägt einen Hut als Zeichen der Freiheit, an ihrer Weste sind Knöpfe aus Perlmutt, einst ein Zahlungsmittel der Reisenden. Anna erzählte, wie das Papier in Japan erfunden wurde und zeigte den Kindern, wie sie hunderte Jahre alte Bücher restauriert und repariert. Und sie erklärte, wozu die aufwendige Arbeit gut ist. Seit mehr als einem Jahr ist Anna unterwegs. Sie hat kein Handy und ihrem eigentlichen Zuhause darf sie sich nicht mehr als 50 Kilometer nähern. Sie erzählte den Kindern, wie sie von Ort zu Ort kommt: manchmal zu Fuß, manchmal ein Stück mit dem Auto, wenn sie jemand mitnimmt, manchmal mit dem Zug. Drei Jahre und einen Tag soll ihre Reise insgesamt dauern, natürlich würde sie gerne ins Land des Papieres, nach Japan, reisen. Die Kinder wollten wissen, mit welchem Werkzeug Anna die alten Bücher repariert. Mit einem Falzblatt, sagte Anne und die Kinder probierten das Werkzeug, bestehend aus einem Knochen vom Schwein, selbst aus. Und was hast du in der Tasche?, fragte ein Junge und deutete auf Annas Tasche, die mit zu ihrer Kleidung gehört. Anna zeigte ihnen etwas ganz Wichtiges: das Wanderbuch. In diesem Buch sind Siegel und Stempel der Städte, in denen sie gewesen ist und auch Vermerke über die Arbeit, die sie geleistet hat, zu finden. Wir wünschen eine gute Reise! Die Kinder der Kinderkirche

15 Gottesdienste und Veranstaltungen 15 Gottesdienste in Zerbst/Anhalt im Februar 2018 Tag Uhrzeit Ort, Gottesdienst Uhr St. Bartholomäi Schulgottesdienst zum Halbjahresabschluss Sexagesimä Kollekte: Eigene Gemeinde Uhr St. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Estomihi Kollekte: Stiftung KIBA Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Abendmahl Invocavit Kollekte: Hoffnung für Osteuropa Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Abendmahl und anschließendem Ehrenamtsempfang Uhr St. Trinitatis Gottesdienst Reminiscere Kollekte: Eigene Gemeinde Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst Uhr St. Marien Gottesdienst mit Abendmahl Uhr St. Trinitatis Gottesdienst Gottesdienste in Zerbst im März Uhr St. Trinitatis Gottesdienst Weltgebetstag Okuli Kollekte: Eigene Gemeinde Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Abendmahl Lätäre Kollekte: Deutsche Bibelgesellschaft Uhr St. Trinitatis Gottesdienst Judika Kollekte: Eigene Gemeinde Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst Uhr St. Trinitatis Gottesdienst Palmarum Kollekte: CVJM Sachsen-Anhalt Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Abendmahl Uhr St. Trinitatis Gottesdienst mit Liedern aus unseren Tagen

16 16 Gottesdienste und Veranstaltungen Gottesdienste in Zerbst im März 2018 Tag4 Uhrzeit Ort, Gottesdienst Uhr St. Bartholomäi Passionsandacht Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Tischabendmahl Uhr St. Trinitatis Abendma(h)l anders + Lieder aus unseren Tagen (LauT), gemeinsames Abendessen Karfreitag Kollekte: Eigene Gemende Uhr St. Bartholomäi Musik zur Sterbestunde mit dem Zerbster Posaunenchor Uhr St. Marien Gottesdienst zur Osternacht mit dem Zerbster Gospelchor Gottesdienste in Zerbst im April 2018 Ostersonntag Kollekte: Eigene Gemeinde Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Abendmahl Uhr St. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Ostermontag Kollekte: Eigene Gemeinde Uhr Trüben Ostergottesdienst mit Osterfrühstück Uhr Eichholz Ostergottesdienst mit anschl. Kaffeetafel Uhr St. Bartholomäi Schulgottesdienst zur Osterzeit mit Verabschiedung von Hortleiterin Juliane Staffe Weitere Gottesdienste sind auf den folgenden Seiten zu finden. Gemeinden in Zerbst Gottesdienste im Seniorenheim: 23. Februar und 30. März Seniorenzentrum Am Frauentor, 10 Uhr 24. Februar und 31. März Senioreneinrichtung Willy Wegner mit Abendmahl, 10 Uhr Kreise und Veranstaltungen Für Frauen 27. Februar und 27. März Frauenfrühstück, 9.30 Uhr, St. Trinitatis 22. Februar und 22. März Frauenkreis St. Marien, Siechenstraße 1, 15 Uhr 20. Februar und 20. März Frauenkreis St. Bartholomäi, 16 Uhr, Schloßfreiheit 3

17 Gottesdienste und Veranstaltungen 17 Für Männer 13. Februar Trinitarier-Club, 18 Uhr, St. Trinitatis 19. Februar und 19. März Männer im Gespräch, Uhr, Schloßfreiheit Februar und 28. März Männerfrühschoppen, 9.30 Uhr, St. Trinitatis Anderen Gutes tun 26. Februar und 26. März Besuchsdienstkreis St. Bartholomäi, 9 Uhr, Schloßfreiheit 3 Musik zum Hören und Mitmachen Konzerte: 04. März Konzert mit Trio Bending Times, 17 Uhr, St.Bartholomäi 30. März Musik zur Sterbestunde, 15 Uhr, St. Bartholomäi Singen: 6. Februar und 6. März Volksliedersingen, 9.30 Uhr, St. Trinitatis Café in der Kirche 13. /20. Februar und 13. März Seniorenfrühstück, 9.30 Uhr, St. Trinitatis 08. März Begegnungscafé, 15 Uhr, St. Trinitatis Bibel und Gemeinde 13./27. Februar und 13./27. März Bibelstunde, Uhr, St. Trinitatis Kirche und Kids+Teens 22. Februar FamilienCafé, 16 Uhr, St. Trinitatis 22. März FamilienCafé, Uhr, St. Trinitatis 15. Februar und 15. März Flinke Flitzer, St. Trinitatis Seelsorge 07. Februar und 07. März Trauercafé Leben, 15 Uhr, Pfarrhaus St. Jakobus Besondere Veranstaltungshinweise 16. März DVD-Präsentation zum Zerbster Prozessionsspiel, 19 Uhr, Stadthalle 13./27. Februar und 13./27. März Literaturkreis, Uhr Pfarrhaus, Schloßfreiheit 3 Treffen der Gemeindekirchenräte 12. Februar und 05. März St. Bartholomäi, 19 Uhr, Schloßfreiheit 3 1. Februar und 1. März St. Trinitatis, 19 Uhr 13. Februar und 27. März St. Marien, 19 Uhr, Siechenstraße 1 Jütrichau / Wertlau Gottesdienste: 18. Februar 10 Uhr Parochialgottesdienst mit Dank an die Ehrenamtlichen, St. Bartholomäi Zerbst 18. März 09 Uhr, Jütrichau Veranstaltungen: 12. Februar und 12. März Frauenkreis, Jütrichau, 14 Uhr, Landhaus Niederlepte / Hohenlepte / Nutha Gottesdienste: 18. Februar 10 Uhr Parochialgottesdienst mit Dank an die Ehrenamtlichen, St. Bartholomäi Zerbst 25. Februar Hohenlepte, 10 Uhr 11. März Nutha, 09 Uhr

18 18 Gottesdienste und Veranstaltungen Veranstaltungen: 13. Februar und 13. März Frauenkreis, Uhr, Nutha Treffen der Gemeindekirchenräte 14. März Niederlepte, Uhr Eichholz / Kermen / Leps Gottesdienste: 02. April 14 Uhr, Eichholz mit anschließender Kaffeetafel 18. Februar 10 Uhr Parochialgottesdienst mit Dank an die Ehrenamtlichen, St. Bartholomäi Zerbst Treffen der Gemeindekirchenräte 22. März 10 Uhr, Eichholz Bornum / Mühro Gottesdienste: 18. Februar 9 Uhr, Bornum 11. März 9 Uhr, Bornum 8. April 9 Uhr, Bornum mit Einführung des Gemeindekirchenrates durch KOP Tobies 8. April Uhr, Mühro mit anschließender Gemeindekirchenratswahl Gemeindenachmittage: 21. Februar und 21. März 15 Uhr, Bornum Gemeindekirchenrat: 13. März Uhr, St. Trinitatis Bonitz / Pulspforde Gottesdienste: 25. März Pulspforde, Uhr mit dem Zerbster Posaunenchor 08. April Bonitz, 14 Uhr mit anschließender Kaffeetafel Gemeindenachmittage: Gemeindenachmittage zusammen in Bornum Gemeindekirchenrat: nach Absprache Bone / Luso / Mühlsdorf Gottesdienste: 8. April 9 Uhr, Mühlsdorf Gemeindenachmittage: nach Absprache Gemeindekirchenrat: nach Absprache Weinberggemeinde Garitz Gottesdienste: Abendgebete in der Fastenzeit ab 16. Februar freitags 18 Uhr in Garitz 30. März 18 Uhr, Karfreitag, in Trüben 2. April 6.42 Uhr, Trüben, Osterandacht mit Osterfrühstück Gemeindenachmittage: 20. Februar und 20. März 15 Uhr, Garitz, Feuerwehr Gemeindekirchenrat: 19. März 18 Uhr, Stärkefabrik

19 In unseren Gebeten 19 In unseren Gemeinden sind verstorben: Rolf Hirsch, 93 Jahre, Zerbst Brunhilde Poppei, geb. Mehle 76 Jahre, Zerbst Margarete Pötsch, 97 Jahre, Zerbst Lothar Hartmann, 74 Jahre, Badetz Margarete Schmidt, geb. Maibaum 88 Jahre, Pulspforde Elisabeth Pojede, geb. Müller 86 Jahre, Zerbst Gertrud Schumann, 90 Jahre, Zerbst Rainer Stephan, 70 Jahre, Zerbst Sylvana Schwan geb. Pamperin 63 Jahre, Zerbst/Dessau Foto: epd.bild Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun bis Ewigkeit. (Psalm 121, 7.8) Herzlichen Glückwunsch Zur Diamantenden Hochzeit Christa und Horst Nikolait, Zerbst Foto: Lehmann

20 20 In unseren Gebeten Danke, Krippenspieler in Kleinleitzkau. Foto: Ullrich Hahn. Ohne Kinder wäre Weihnachen anders Diese Seite gehört den vielen Kindern, die in unseren Gemeinden in den Krippenspielen mitwirken. Wochen vorher fangen sie an, zu proben, lernen Texte, ihre Elten nähen Kostüme und üben mit ihnen. In Kleinleitzkau Danke, Kinder der Bläser-AG unter der Leitung von Steffen Bischoff

21 Gemeindeleben 21 Danke, Krippenspieler von St. Trinitatis. Fotos (2). Matthias Krähe gab es nach Jahren wieder ein Krippenspiel mit Kindern. Andere Kinder üben fleißig Posaune, Tuba und Trompete und spielen im Schulgottesdienst mit. Ohne euch Kinder wären die Weihnachtsgottesdienste ganz anders. Allen Mitwirkenden ein dickes Lob und großes Dankeschön. (Natürlich auch denen, die auf dieser Seite nicht abgebildet sind). Danke euch Krippenspielern von St. Bartholomäi. Foto: L. Schlegel

22 22 Gemeindeleben Besinnliche Heilige Nacht 14 Christvespern und zwei Andachten zur Christnacht feierten unsere Gemeinden am In allen Gemeinden haben engagierte Ehrenamtlichen durch Schmücken und Heizen der Kirchen, Vorbereiten von Krippenspielen (Bild oben: Mühro), Musizieren, Leiten von Gottesdiensten (Bild unten: Garitz) und nicht zuletzt durch das Einladen von Besuchern die besten Bedingungen für ein frohes Christfest geschaffen haben. Herzlichen Dank! Foto: Gerlinde Peulecke/Matthias Krähe

23 23 Gemeindeleben 23 Bürgermeister Andreas Dittmann dankte den Schlesiern für ihre Arbeit, die Menschen miteinander verbindet. Fotos: Matthias Krähe Schlesier feiern Weihnachten Pfarrer i. R. Heinz Lischke überbrachte Grüße und informierte über Neues. Mit einem festlichen Gottesdienst begann am 7. Januar das Weihnachtstreffen der Gemeinschaft Evangelischer Schlesier in Anhalt in der Zerbster Trinitatiskirche. Anschließend blieb die Gemeinde bei Kaffee und Kuchen zusammen. So manche Leckerei aus der alten Heimat wurde mitgebracht und zum Kosten verteilt. Der Bürgermeister der Stadt Zerbst/ Anhalt, Andreas Dittmann, fand dankende Worte für die Arbeit der schlesischen Gemeinschaft. Pfarrer Markus Rinke moderierte durch den Nachmittag, bei dem Hans- Dieter Eckert von seiner Reise nach Liegnitz/Schlesien berichtete und Pfarrer i.r. Heinz Lischke wieder viel Wissenswertes kundtat und natürlich viele Grüße übermittelte. Vielen Dank auch an Ellen Biedermann für die musikalische Rahmung des Gottesdienstes. Danke den vielen fleißigen Helfern, die zum Gelingen des schönen Nachmittags beitrugen. Die nächste Zusammenkunft der Gemeinschaft Evangelischer Schlesier in Anhalt findet am 22. April statt, zu der wieder herzlich eingeladen wird. Matthias Krähe

24 24 24 Schreibmaschine Ausgabe 3 im Schuljahr 2017/18 Schülerzeitung der Evangelischen Bartholomäischule Zerbst Die Schülerzeitungs-AG hat sich mit der Bartholmaischule beschäftigt und einige Artikel geschrieben. Keine schlechte Idee, denn die Schüler und Schülerinnen laden zum Tag der offenen Tür ein, Termin: Sonnabend, der 17. März von 10 bis 13 Uhr, mitten in den Kulturfesttagen der Stadt Zerbst. Aber lest selbst! Unsere Schule... Unsere Schule ist über 7 Jahre alt und steht in Zerbst in der Stadtmitte. Das Gebäude ist 161 Jahre alt. Der Name,,Bartholomäi kommt von dem Heiligen Bartholomäus. Unsere Schule ist eigentlich ganz normal. 80 Schüler haben Unterricht bei 6 Lehrern in 4 Klassen. Es gibt 8 AG. Die 80 Kinder mögen die Schule sehr. Ludwig Schülerzeitung SCHREIBMASCHINE, Schloßfreiheit 19, Zerbst/Anhalt Homepage: Redaktion: die Redakteure der Schülerzeitungs AG; Chefredaktion: Silke Schmidt und die Redakteure

25 25 Zusammen Hausaufgaben machen ist einfach schöner. So läuft ein Tag in unserer Schule ab Um 8 Uhr fängt die Schule an. Davor ist ab 7 Uhr Hort 7.45 Uhr gehen wir in den Klassenraum. Um 8 Uhr geht die ganze Klasse in den Morgenkreis. Dort erzählen wir, was wir erlebt haben und was uns passiert ist. Wenn der Morgenkreis vorbei ist, fängt der Unterricht an. Dort lernen wir sehr viel, denn die Lehrer bringen uns viel bei. Nach dem der Unterricht haben wir Frühstück und nach dem Frühstück haben wir Pause. Nach der Pause haben wir wieder 1,5 Stunden Unterricht. Zwischendurch machen wir aber mal eine kleine Pause. Dann haben wir Mittagspause. Danach haben wir draußen 30 Minuten Zeit zum Spielen. Wenn die große Pause vorbei Die Schülerredaktion bei der Arbeit ist, haben wir freitags keinen Unterricht. Von Montag bis Donnerstag haben wir 5 bis 6 Unterrichtstunden. Danach haben wir Vesperpause. Manche Kinder haben auch AG z. B. Schreibwerkstatt, Tischtennis, Werken oder Schülerzeitung. Die Arbeitsgemeinschaften machen viel Spaß. Aber manche Kinder gehen auch in die Hausaufgabenstunde. Danach ist Freizeit bis wir von den Eltern abgeholt werden. Catarina

26 26 26 Noch mehr über unsere Schule Die Kinder lernen hier Lesen und Schreiben, Mathematik, Gestalten und Sachkunde. Hier gibt es viele schöne Werkstatt-Wochen. Es gibt eine kleine aber tolle Bibliothek. Hier gibt es AGs, sie heißen: Tischtennis, Schülerzeitung, Nähen, Chor, Bläsern, Sport. Moritz

27 27 Aus kleinen werden große Leute Unsere Reihe geht weiter. Dieses Bild zeigt eine Lehrerin, die an unserer Schule unterrichtet. Auf dem Foto ist sie in der 4. Klasse und 10 Jahre alt. Ihre Lieblingsfächer war en damals: Math ematik, Deutsch, Sachkunde. Sie sagt, sie sei in ihren Beruf hineingewachsen. Sie unterrichtet die Fächer, die sie als Kind am liebsten hatte. Wisst ihr, wer das ist? Auflösung: In der letzten Ausgabe Haben wir Frau Staffe, Frau Müller und Frau Timmermann Zeugnisausgabe / Schulgottesdienst zum Ende des 1. Halbjahres 10:30, Kirche St. Bartholomäi bis Winterferien Ferienprogramm Rosenmontag Projekttag Fasching Schule + Hort / alle Klassen Aschermittwoch Aktion Aschekreuz Weltgebetstag - Surinam Schulandacht um Uhr Andachtsraum (alle Klassen) Vorösterliches Hortbasteln in 2 Gruppen: Uhr oder Uhr bis Werkstattwoche Fotoaktion: Schul- und Klassenfotos Tag der offenen Tür Uhr im Rahmen der Zerbster Kulturfesttage Präsentation der Werkstattwoche und Vorführungen der AGs Schulandacht zur Passionszeit Uhr Andachtsraum (Igelklasse) bis Osterferien Schulgottesdienst zur Osterzeit 8.00 Uhr, Kirche St. Bartholomäi

28 Kontakt und Informationen Kontakt und Informationen St. Trinitatis und Parochie St. Bartholomäi und Parochie Gemeindebüro Sprechzeiten: Mo, Mi - Fr: Uhr Die + Do: Uhr St. Nicolai und St. Trinitatis Zerbst/Anhalt, Schloßfreiheit 3 Tel: / nicolai-trinitatis-zerbst@kircheanhalt.de Bankverbindung St. Nicolai und St. Trinitatis Volksbank Dessau-Anhalt eg IBAN: DE BIC: GENODEF1DS1 Pfarrer St. Trintitatis und Parochie Die Vakanzvertretung in der Gemeinde St. Trinitatis übernimmt Pfarrer Albrecht Lindemann Gemeindebüro Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr: Uhr St. Bartholomäi/ St. Marien/ Verwaltung Frauentorfriedhof Zerbst/Anhalt, Schloßfreiheit 3 Tel: / Fax: / bartholomaei-zerbst@kircheanhalt.de Bankverbindung St. Bartholomäi Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld IBAN: DE BIC: NOLADE 21 BTF Pfarrer Albrecht Lindemann Tel.: / mobil: 0157/ mail: albrecht.lindemann@kircheanhalt.de Pfarrer Reinhard Hillig Tel.: / 243 mail: reinhard.hillig@kircheanhalt.de Kreiskirchenmusikwart Tobias Eger Tel.: / mail: tobias.eger@kircheanhalt.de Gemeindepädagogin Gudrun Meyer Tel.: / mail: gudrun.meyer@kircheanhalt.de Kinderkirche: Silke Schmidt Tel.: / oder 0173/ mail: silke.schmidt@kircheanhalt.de Evangelische Bartholomäischule Zerbst Zerbst/Anhalt, Schloßfreiheit 19, Tel.: / ; Fax: / mail: bartholomaeischule-zerbst@kircheanhalt.de Diakonisches Werk im Kirchenkreis Zerbst e. V Zerbst/Anhalt, Dessauer Str. 28 & Schloßfreiheit 7 Tel.: / Mail: kontakt@diakonie-zerbst.de Gemeindebriefredaktion Möchten Sie einen Artikel schreiben oder ein Foto veröffentlichen, dann schreiben Sie uns bitte an: Mail: gemeindebrief-zerbst@kircheanhalt.de Gemeindebrief online Wollen Sie den Gemeindebrief online im pdf- Format erhalten, dann schicken Sie uns bitte eine mit dem Betreff GMB online an Mail: marco.groebe@kircheanhalt.de

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